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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Konverterschaltung für analoge
Pegel, die geeignet ist, für
die Umwandlung von logischen Signalen verwendet zu werden, welche
die Übertragung
von Informationen zwischen unterschiedlichen Teilen von integrierten
Schaltungen gewährleisten.
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Zum
gegenwärtigen
Zeitpunkt erfordert die Umsetzung von integrierten Schaltungen die
Entwicklung und in der Folge die Integration von immer komplexeren
Schaltungen aufgrund der neuen zusätzlichen Funktionen, die von
letzteren erfüllt
werden.
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Während bis
vor kurzem eine der Hauptaufgaben für die Verwendung solcher Schaltungen
darin bestanden hat, regelmäßig die
Integrationsmöglichkeiten
mit Hilfe großer
Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen zu erhöhen, indem nacheinander auf Ätztechniken
mit einer Mikronfeinheit und danach auf Ätztechniken mit einer Submikronfeinheit übergegangen
wurde, um dem Auftreten der neuen, zuvor genannten Funktionalitäten mit
Hilfe einer Steigerung der Integrationsdichte gerecht zu werden,
erwies es sich auch als notwendig, vor allem aufgrund der Vielfalt
und Verschiedenheit der Grundschaltungen, die für die Umsetzung dieser Funktionen
erforderlich sind, eine spezifische elektrische Versorgung pro Funktionsbereich
dieser Grundschaltungen oder Grundschaltungsgruppen zu gewährleisten.
In der Tat sind die physischen Phänomene, die durch diese Grundschaltungen
oder Grundschaltungsgruppen ins Spiel gebracht werden, ausreichend
unterschiedlich, um eine spezifische elektrische Versorgung letzterer
zu rechtfertigen, um insbesondere eine optimale Funktionsweise letzterer
in Abhängigkeit
von ihrer Versorgungsspannung zu ermöglichen.
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Somit
umfassen, wobei dies als nicht einschränkendes Beispiel angeführt wird,
im Fall eines Speicherbereichs mit wahlfreiem Zugriff, also eines
RAM-Speichers, diese Speicherbereiche für gewöhnlich in den aktuellen integrierten
Schaltungen, so wie in 1 dargestellt,
einen zentralen Bereich oder Kern C, der aus Speicherzellen besteht,
in denen numerische Daten gespeichert werden können, und einen peripheren
Bereich P, der aus Pufferschaltungen gebildet wird, wodurch der
Schreib-/Lesezugriff
der zuvor genannten Speicherzellen ermöglicht wird.
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Wenn
es sich bei der Technologie, die für die Umsetzung solcher Speicherschaltungen
verwendet wird, zum Beispiel um die CMOS-Technologie handelt, ist
es vorteilhaft, die Versorgungsspannung der Speicherzellen auf einem
relativ hohen Wert zu halten, um von der höheren Umschaltgeschwindigkeit
und somit der höheren
Lese-/Schreibgeschwindigkeit
der zuvor genannten Speicherbereiche zu profitieren.
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Dennoch
lässt sich
eine Versorgung des peripheren Bereichs, der aus den Pufferschaltungen
gebildet wird, mit einer ebenfalls erhöhten Spannung nicht rechtfertigen.
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In
der Tat ist erstens die Aufrechterhaltung einer hohen Versorgungsspannung
des zuvor genannten Pufferbereichs dazu geeignet, dazu zu führen, dass
ein nicht vernachlässigbarer
Lärmpegel
bei den Eingangs-/Ausgangssignalen, das heißt bei den Schreibe-/Lesesignalen
der Speicherzellen, aufrechterhalten wird, welche durch den zuvor
genannten Pufferbereich übertragen
werden.
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Zweitens
führt die
Aufrechterhaltung einer relativ hohen Versorgungsspannung des Pufferbereichs
zu einem beträchtlichen
Stromverbrauchspegel, während
in Bezug auf diese Pufferschaltungen die Umschaltgeschwindigkeit aufgrund
der Pufferfunktion dieser Schaltungen nicht unerlässlich ist,
was sich schwerwiegend auf die reale Autonomie von ausgeklügelten funktionellen
Elementen, wie tragbare Mikrocomputer, die durch Akkumulatorenbatterien
versorgt werden, auswirkt.
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Schließlich erscheint
es im Rahmen aktueller oder vorhersehbarer Entwicklungsarbeiten,
die darauf ausgerichtet sind, die Amplitude der Umschaltung von
logischen Signalen von einem hohen analogen Pegel auf einen niedrigen
analogen Pegel zu reduzieren, günstig, über Vorrichtungen
zu verfügen,
die analoge Pegel mit einem schwachen Wert, weniger häufig verwendet,
in einen standardmäßigeren
Wert, für
gewöhnlich
verwendet, konvertieren, um eine progressive Anpassung von integrierten
Schaltungen oder Teilen von integrierten Schaltungen, die neu entwickelt
wurden und mit diesen Spannungswerten einer weniger häufigen Versorgung
versorgt werden, an klassische integrierte Schaltungen, die durch
diese standardmäßigen Versorgungswerte
versorgt werden, zu gewährleisten.
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Die
vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, solche Konverterschaltungen
für analoge
Pegel von logischen Signalen bereitzustellen, welche zwischen unterschiedlichen
Teilen von integrierten Schaltungen ausgetauscht werden.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht infolgedessen darin,
eine Schaltung zum Umwandeln von analogen Pegeln von logischen Signalen,
die zwischen einem ersten funktionellen Bereich einer integrierten
Schaltung ausgetauscht werden, der durch eine Stromversorgung mit
einem ersten Spannungswert versorgt wird, in zweite logische Signale
eines zweiten funktionellen Bereichs dieser integrierten Schaltung
bereitzustellen, welcher durch eine Stromversorgung mit einem zweiten
Spannungswert versorgt wird, der höher als der erste ist.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht auch darin, in
einer integrierten Schaltung mit einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff,
welche einen ersten funktionellen Bereich, der aus einer Anordnung von
Speicherzellen besteht, und einen zweiten funktionellen Bereich
umfasst, der aus den Pufferschaltungen gebildet wird, wobei der
erste funktionelle Bereich durch einen ersten Spannungswert versorgt
wird und der zweite funktionelle Bereich durch einen zweiten Spannungswert
versorgt wird, der niedriger als der erste ist, wobei der erste
funktionelle Bereich an den zweiten funktionellen Bereich logische
Eingangssignale und logische Steuersignale für einen analogen Pegel liefert,
der an den ersten Spannungswert angepasst ist, und wobei der zweite
funktionelle Bereich an den ersten funktionellen Bereich logische
Ausgangssignale auf einem analogen Pegel liefert, der an den zweiten
Spannungswert angepasst ist, einen Konverter für analoge Pegel dieser logischen
Eingangssignale, logischen Steuersignale und logischen Ausgangssignale
bereitzustellen.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht auch darin, in
einer integrierten Schaltung mit einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff,
welche einen ersten funktionellen Bereich als eine Anordnung von Speicherzellen,
und einen zweiten funktionellen Bereich umfasst, der aus Pufferschaltungen
besteht, wobei der erste funktionelle Bereich durch einen ersten
Spannungswert versorgt wird und wobei der zweite funktionelle Bereich
durch einen zweiten Spannungswert versorgt wird, der höher als
der erste ist, wobei der erste funktionelle Bereich an den zweiten
funktionellen Bereich logische Eingangssignale und logische Steuersignale
mit einem analogen Pegel liefert, der an den ersten Spannungswert
angepasst ist, und wobei der zweite funktionelle Bereich an den
ersten funktionellen Bereich logische Ausgangssignale auf einem analogen
Pegel liefert, der an den zweiten Spannungswert angepasst ist, einen
Konverter für
analoge Pegel dieser logischen Eingangssignale, logischen Steuersignale
und logischen Ausgangssignale bereitzustellen.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht schließlich darin,
in einer integrierten Schaltung mit einem Speicher mit wahlfreiem
Zugriff, welche einen ersten funktionellen Bereich, der aus Pufferschaltungen
besteht, und einen zweiten funktionellen Bereich umfasst, der aus
Speicherzellen gebildet wird, wobei der erste und der zweite funktionelle
Bereich durch eine Stromversorgung versorgt werden, die zwischen
einem ersten und einem zweiten Spannungswert umgeschaltet werden
kann, wobei der zweite Spannungswert niedriger, gleich oder höher als
der erste Wert ist, wobei der erste funktionelle Bereich an den
zweiten funktionellen Bereich logische Eingangssignale und logische
Steuersignale auf einem logischen Pegel liefert, der an den ersten
bzw. den zweiten Spannungswert angepasst ist, und wobei der zweite
funktionelle Bereich an den ersten funktionellen Bereich logische
Ausgangssignale auf einem analogen Pegel liefert, der an den ersten bzw.
an den zweiten Spannungswert angepasst ist, einen konfigurierbaren
Konverter für
analoge Pegel dieser logischen Eingangssignale, logischen Steuersignale
und logischen Ausgangssignale zwischen den analogen Pegeln des ersten
und des zweiten Spannungswertes bereitzustellen, wodurch entweder
die Umwandlung von hohem analogen Pegel zu niedrigem analogen Pegel
und umgekehrt zwischen dem ersten und dem zweiten funktionellen
Bereich oder eine Umwandlung von niedrigem analogen Pegel zu hohem
analogen Pegel und umgekehrt zwischen dem ersten und dem zweiten
funktionellen Bereich oder eine Umwandlung zwischen dem selben hohen
bzw. niedrigen analogen Pegel in Abhängigkeit des relativen Wertes
des ersten und des zweiten Spannungswertes ermöglicht wird.
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Die
Konverterschaltung für
analoge Pegel zum Umwandeln von ersten logischen Signalen eines
ersten funktionellen Bereichs einer integrierten Schaltung, wobei
dieser Bereich durch eine Stromversorgung mit einem ersten Spannungswert
versorgt wird, in zweite logische Signale eines zweiten funktionellen
Bereichs dieser integrierten Schaltung, wobei dieser Bereich durch
eine Stromversorgung mit einem zweiten Spannungswert versorgt wird,
der höher
als der erste Spannungswert ist, wobei diese Spannungswerte in Bezug auf
eine gleiche Referenzspannung definiert werden, gemäß der Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, ist insofern bemerkenswert, als dass
sie, in Kaskadenschaltung in Bezug auf die gemeinsame Referenzspannung, versorgt
mit dem ersten Spannungswert, eine Inverterstufe, welche auf einer
Eingangsklemme ein logisches Eingangssignal empfängt, das aus den ersten logischen
Signalen besteht, deren analoger Pegel an den des ersten Spannungswertes
angepasst ist, und welche ein invertiertes logisches Eingangssignal
liefern, und ein Konverter-Verstärker-Modul
umfasst, das mit dem zweiten Spannungswert versorgt wird und das
durch Verstärkung
ein konvertiertes Ausgangssignal liefert, das mit dem logischen
Eingangssignal in gleicher Phase ist und dessen analoger Pegel an
jenen des zweiten Spannungswertes angepasst ist, wobei das umgewandelte Ausgangssignal
die zweiten logischen Signale darstellt.
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Die
Konverterschaltung für
analoge Pegel von logischen Signalen zum Umwandeln eines ersten
in einen zweiten Spannungswertes, gemäß der Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, findet in ihrer Ausführungsform,
in welcher der zweite Spannungswert höher als der erste Spannungswert
ist, Anwendung bei der Herstellung von Konverterschaltungen für analoge
Pegel zum Umwandeln von niedrigem Pegel in hohen Pegel, insbesondere
bei Konvertern, die für
integrierte Schaltungen konfigurierbar sind.
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Diese
Schaltung wird dank der Beschreibung und der Betrachtung der nachfolgenden
Zeichnungen besser verstanden werden. Es zeigen:
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1a eine
Konverterschaltung für
analoge Pegel zum Umwandeln von logischen Signalen mit hohem Pegel
in solche mit niedrigem Pegel, so wie aus der Patentanmeldung US-A-5 113 097 bekannt,
wobei der zweite Spannungswert niedriger als der erste Versorgungsspannungswert
ist;
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1b eine
Konverterschaltung für
analoge Pegel zum Umwandeln von logischen Signalen mit niedrigem
Pegel in solche mit hohem Pegel gemäß der Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, wobei der zweite Spannungswert höher als der erste Versorgungsspannungswert
ist;
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2 ein
Chronogramm der Signale, die an den Testpunkten dargestellt wurden,
welche aus 1b ersichtlich sind;
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3a einen
Konverter für
das Umwandeln von analogen Pegeln von logischen Signalen, Eingangssignalen,
Steuersignalen und Ausgangssignalen, die zwischen dem zentralen
Teil eines Lebendspeichers, der mit einem ersten Spannungswert versorgt
wird, und dem peripheren Zugangsteil zu diesem zentralen Teil ausgetauscht
werden, wobei der periphere Teil mit einem zweiten Spannungswert
versorgt wird, der geringer als der erste Spannungswert ist;
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3b einen
Konverter für
analoge Pegel von logischen Signalen, Eingangssignalen, Steuersignalen und
Ausgangssignalen, die zwischen dem zentralen Teil eines Lebendspeichers,
der mit einem ersten Spannungswert versorgt wird, und dem peripheren
Zugangsteil zu dem zentralen Teil ausgetauscht werden, wobei der
periphere Teil mit einem zweiten Spannungswert versorgt wird, der
höher als
der erste Spannungswert ist;
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4 ein
Anordnungsschema eines Konverters für analoge Pegel von logischen
Signalen, Eingangssignalen, Steuersignalen und Ausgangssignalen,
die zwischen dem zentralen Teil eines Lebendspeichers und dem peripheren
Zugangsteil zu diesem zentralen Teil ausgetauscht werden, wobei
der zentrale Teil und der periphere Teil geeignet sind, über eine
Versorgung versorgt zu werden, die zwischen einem ersten und einem zweiten
Spannungswert umgeschaltet werden kann, wobei der zweite Spannungswert
geringer, gleich oder höher
als der erste Spannungswert ist, wobei der Konverter automatisch
in Abhängigkeit
des relativen Wertes des ersten und des zweiten Spannungswertes
konfigurierbar ist.
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Nun
folgt eine detailliertere Beschreibung einer Konverterschaltung
für analoge
Pegel gemäß der Aufgabe
der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit 1b in
Bezug auf die Umwandlung von niedrigen analogen Pegeln in hohe analoge
Pegel.
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In 1o,
die sich auf den bekannten Stand der Technik bezieht, ist das globale
Anordnungsschema eines Lebendspeichers oder Speichers mit wahlfreiem
Zugriff dargestellt, der im Allgemeinen in den aktuellen integrierten
Schaltungen verwendet wird.
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So
wie in der zuvor genannten Figur, die dem bekannten Stand der Technik
entspricht, dargestellt, umfasst dieser Lebendspeicher in der Tat
den zentralen Bereich, als C gekennzeichnet, welcher mehrere Speicherzellen
umfasst, die lese-/schreib-adressierbar sind, und einen peripheren
Bereich, der als P bezeichnet ist, der aus Pufferschaltungen besteht,
die im anglosächsischen
Sprachgebrauch allgemeinhin als „buffer" bezeichnet werden und einen Schreib-/Lesezugriff
auf die Speicherzellen des zuvor genannten zentralen Bereichs C
ermöglichen.
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In
der gesamten folgenden Beschreibung wird per Konvention, ohne jeglichen
einschränkenden
Charakter, festgehalten, dass der zentrale Bereich C für die zuvor
genannte integrierte Schaltung einen ersten funktionellen Bereich
darstellt, der durch eine Stromversorgung mit einem ersten Spannungswert
versorgt wird, während
der periphere Bereich P für
die integrierte Schaltung einen zweiten funktionellen Bereich darstellt,
der durch eine Stromversorgung mit einem zweiten Spannungswert versorgt
wird. Selbstverständlich sind
der erste und der zweite Spannungswert in Bezug auf ein und dieselbe
Referenzspannung definiert, zum Beispiel in Bezug auf die Massespannung
der integrierten Schaltung.
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Unter
Berücksichtigung
der zuvor gemachten Angaben, die in Verbindung mit 1o erfolgten,
welche den bekannten Stand der Technik darstellt, wird angeführt, dass
die Konverterschaltung für
analoge Pegel von logischen Signalen, die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist, in der Tat ermöglicht,
eine Umwandlung von ersten logischen Signalen, die an den ersten
funktionellen Bereich angepasst sind, in zweite logische Signale
zu gewährleisten,
die an den zweiten funktionellen Bereich angepasst sind, um letztendlich
den Betrieb des einen und des anderen funktionellen Bereichs sicherzustellen,
unter Berücksichtigung
des Versorgungswertes des ersten und des zweiten zuvor genannten
Bereichs, wobei jeder Versorgungswert zum Beispiel unterschiedlich
sein kann, so wie zuvor in der Beschreibung angeführt.
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Mit
dem Begriff der logischen Signale, die an den ersten bzw. den zweiten
funktionellen Bereich in Abhängigkeit
von der Versorgungsspannung derselben angepasst sind, wird per Konvention – und ohne
dadurch in irgendeiner Weise die allgemeine Gültigkeit der folgenden Beschreibung
einzuschränken – zum Ausdruck gebracht,
dass jedes logische Signal, das an den entsprechenden funktionellen
Bereich angepasst ist, zum Beispiel einen niedrigen logischen Pegel,
welcher der Referenzspannung entspricht, und einen hohen logischen
Pegel aufweist, dessen analoger Wert gleich oder kleiner als jener
der entsprechenden Versorgungsspannung ist.
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Im
Rahmen von 1b wird der erste Spannungswert
als V'CC1 bezeichnet und der zweite Spannungswert
als V'CC2, wobei V'CC2 höher als
oder gleich V'CC1 ist.
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Allgemein
wird angeführt,
dass der Wert der zweiten Spannung V'CC2 im Fall
der Umsetzung von 1b nicht unbedingt gleich dem
Wert der ersten Spannung VCC1 der 1a ist
und dass ebenso V'CC1, der Wert der ersten Spannung im Fall der
Umsetzung von 1b, nicht unbedingt gleich dem
zweiten Spannungswert VCC2 im Fall der Umsetzung
der Konvertervorrichtung von 1a ist.
Natürlich
ermöglicht
die Gleichheit der jeweils zuvor genannten Spannungen sowohl die
Umsetzung der Konvertervorrichtung, die in 1a dargestellt
ist, als auch der Konvertervorrichtung, die in 1b dargestellt
ist, um den Austausch von Schreib-Lese-Signalen, Steuersignalen,
zum Beispiel zwischen dem zentralen Bereich C des zuvor in der Beschreibung
genannten Lebendspeichers und dem zuvor angeführten peripheren Bereich P,
zu gewährleisten, so
wie dies näher
in der Beschreibung beschrieben werden wird.
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Im
Rahmen der Umsetzung der Konverterschaltung für analoge Pegel, die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist, so wie in 1b dargestellt,
wird der erste funktionelle Bereich der integrierten Schaltung durch eine
Stromversorgung mit einem ersten Spannungswert V'CC1 und der
zweite funktionelle Bereich derselben integrierten Schaltung mit
einer Stromversorgung mit einem zweiten Spannungswert, der zuvor
genannten Spannung V'CC2, versorgt, wobei der zweite Spannungswert
dann höher
als oder gleich dem ersten Spannungswert ist.
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Natürlich sind
die zuvor genannten Spannungswerte in Bezug auf ein und dieselbe
Referenzspannung, die Massespannung der integrierten Schaltung VSS,
definiert.
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Die
Konvertervorrichtung für
analoge Pegel 2, die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist, so wie in 1b dargestellt, ermöglicht somit
die Umwandlung der Spannung von ersten logischen Signalen I'1,
die an den ersten Versorgungswert V'CC1 des ersten
funktionellen Bereichs der integrierten Schaltung angepasst sind,
in zweite logische Signale I'2, die an den zweiten Versorgungsspannungswert
V'CC2 des
zweiten funktionellen Bereichs derselben integrierten Schaltung
angepasst sind. Man versteht natürlich,
dass die Bedingungen für
die Anpassung an die Versorgungen mit dem ersten und dem zweiten
Spannungswert jenen entsprechen, die bereits in der Beschreibung
angeführt
wurden.
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Somit
umfasst die Konverterschaltung für
analoge Pegel 2, so wie in der zuvor genannten 1b dargestellt,
nacheinander, in Bezug auf die gemeinsame, zuvor genannte Referenzspannung
VSS kaskadenartig geschaltet, eine als 1-I' bezeichnete
Inverter-Stufe mit dem Bezugszeichen 20, welche auf einer
Eingangsklemme ein logisches Eingangssignal empfängt, das aus den ersten logischen
Signalen besteht, das heißt, das
Signal I'1, wobei der analoge Pegel dieses Signals
an jenen des ersten Spannungswertes V'CC1 angepasst ist.
Die Inverterstufe 1-I' stellt
ein umgekehrtes logisches Eingangssignal bereit, das als Ī'1 bezeichnet
wird.
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So
wie in der zuvor genannten 1b dargestellt,
kann die Inverterstufe 1-I' aus
einem PMOS-Transistor T'P1, dessen Source-Elektrode an den ersten
Spannungswert V'CC1 angeschlossen ist, und aus einem Transistor
vom Typ NMOS T'N1 bestehen, wobei die Transistoren T'P1 und
T'N1N in Serie
geschaltet sind, wobei die Drain-Elektroden der Transistoren T'P1 und
T'N1 in
einem Knoten oder gemeinsamen Punkt N'1 zusammengeschaltet
sind und wobei die Source-Elektrode
des Transistors T'N1 an die Referenzspannung VSS angeschlossen
ist. Die Gitterelektroden der Transistoren T'P1 und T'N1 sind
parallel zusammengeschaltet und empfangen das zuvor genannte logische
Eingangssignal I'1.
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Ferner
umfasst die Konverterschaltung für
analoge Pegel 2, so wie in 1b dargestellt,
versorgt mit dem zweiten Spannungswert V'CC2, ein Konverter-Verstärkermodul 21,
welches insbesondere auf einer Eingangsklemme das umgekehrte logische
Eingangssignal Ī'1 empfängt, das
durch die zuvor genannte Inverterstufe 20 bereitgestellt
wird, wobei das Konverter-Verstärkermodul 21 durch
Verstärkung
ein logisches Ausgangssignal, das als I'2 gekennzeichnet
ist und dessen analoger Pegel an jenen des zweiten Spannungswertes V'CC2 angepasst
ist, phasengleich mit dem logischen Eingangssignal I'1 bereitstellt.
Das logische Ausgangssignal I'2 stellt die zweiten logischen Signale dar,
die ausgehend von den ersten logischen Signalen, welche das logisches
Eingangssignal I'1 darstellen, durch Umwandlung erhalten werden.
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Nun
folgt eine detailliertere Beschreibung des Konverter-Verstärker-Moduls 21 unter
Bezugnahme auf 1b.
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Gemäß der zuvor
genannten Figur umfasst das Konverter-Verstärker-Modul 21 vorteilhafter
Weise eine erste als 2-I' bezeichnete
Inverterstufe, wobei die erste Inverterstufe an den zweiten Spannungswert V'CC2 über einen
Reaktionstransistor vom Typ PMOS, der als T'P3 bezeichnet
wird, zusammengeschaltet ist. Die erste Inverterstufe wird somit
durch einen Transistor vom Typ PMOS T'P2 gebildet,
die in Serie mit einem Transistor vom Typ NMOS T'N2 zusammengeschaltet
ist, wobei die Drain-Elektrode der Transistoren T'P2 und T'N2 gemeinsam
an einem Punkt oder Knoten N'3 zusammengeschaltet ist. Die Source-Elektrode
des Reaktionstransistors T'P3 ist mit der zweiten Versorgungsspannung
V'CC2 zusammengeschaltet,
und die Drain-Elektrode des Transistors T'P3 ist an einem
Knoten oder gemeinsamen Punkt N'2 mit der Source-Elektrode des Transistors
T'P2 zusammengeschaltet.
Die Source-Elektrode des Transistors T'N2 ist mit der
Referenzspannung VSS zusammengeschaltet. Schließlich sind die Gitterelektroden
der Transistoren T'P2 und T'N2 parallel zusammengeschaltet und empfangen
das logische Eingangssignal I'1. Der Knoten N'3, Ausgangsklemme
der ersten Konverterstufe 2-I',
stellt somit ein umgekehrtes logisches Eingangssignal, das aus diesem
Grund als I'*1 bezeichnet wird, bereit, das einen analogen
Pegel aufweist, der im Wesentlichen gleich dem zweiten Versorgungsspannungswert
V'CC2 ist.
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Ferner
umfasst das Konverter-Verstärker-Modul 21 eine
mit 3-I' gekennzeichnete
Inverterstufe, welche auf einer Eingangsklemme das umgekehrte logische
Eingangssignal I'*1 empfängt,
das durch die erste Inverterstufe 2-I' bereitgestellt wird.
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Außerdem umfasst,
wie man auch in 1b sehen kann, das Konverter-Verstärker Modul 21 einen Transistor
für kumulative
Befehle vom Typ NMOS, als T'N3 bezeichnet, wobei dieser Transistor für kumulative Befehle
zwischen dem zweiten Spannungswert V'CC2 und dem
Eingang der zweiten Inverterstufe 3-I' geschaltet ist, das heißt dem zuvor
genannten Knoten N'3. Die Gitterelektrode des Transistors für kumulative
Befehle T'N3 ist am Ausgang der Inverterstufe 1-I' angeschlossen, die
durch den ersten Spannungswert V'CC1 versorgt wird. Die zweite Inverterstufe
3-I', die durch
die Transistoren T'P4 und T'N4 gebildet wird, stellt auf dem gemeinsamen
Punkt oder Knoten N'4 zum Zusammenschalten der Drain-Elektroden
der Transistoren T'P4 und T'N4 ein dupliziertes logisches Eingangssignal
bereit, das als Ī'*1 bezeichnet
wird und dessen analoger Pegel an jenen des zweiten Spannungswertes
V'CC2 angepasst
ist. Ferner ist, gemäß einem
besonders vorteilhaften Aspekt des Konverter-Verstärker-Moduls 21 der
Ausgang der zweiten Inverterstufe 3-I', das heißt der Knoten N'4, der
das duplizierte logische Eingangssignal Ī'*1 bereitstellt,
in Reaktion mit der Gitterelektrode des zuvor erwähnten Reaktionstransistors
T'P3 zusammengeschaltet.
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Außerdem umfasst
das Konverter-Verstärker-Modul 21 eine
dritte Inverterstufe mit dem Bezugszeichen 4-I', welche das duplizierte logische Eingangssignal Ī'*1 empfängt und
ein umgekehrtes, kalibriertes logisches Eingangssignal, das als Ī'2 bezeichnet
wird, bereitstellt. Die dritte Inverterstufe 4-I' besteht zum Beispiel aus einem PMOS-Transistor
T'P5,
dessen Source-Elektrode an die zweite Versorgungsspannung V'CC2 eines NMOS-Transistors
T'N5 angeschlossen
ist, der in Serie mit dem Transistor T'P5 geschaltet
ist, wobei die Drain-Elektroden der Transistoren T'P5 und
T'N5 an
einem gemeinsamen Punkt oder Knoten angeschlossen sind, wobei der
Knoten N'5 den Ausgang darstellt, der das zuvor erwähnte umgekehrte,
kalibrierte logische Eingangssignal Ī'2 bereitstellt.
Die Source-Elektrode des Transistors T'N5 ist an die
Referenzspannung VSS angeschlossen. Die Gitterelektroden der Transistoren
T'P5 und
T'N5 sind
parallel an den Knoten N'4 angeschlossen.
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Schließlich umfasst
das Konverter-Verstärker-Modul 21 eine
als 5-I' bezeichnete
vierte Inverterstufe, welche das umgekehrte, kalibrierte logische
Eingangssignal Ī'2 empfängt und
das logische Ausgangssignal I'2 bereitstellt, wobei dieses Signal mit dem
logischen Eingangssignal phasengleich ist und wobei sein analoger Pegel
gleich jenem des zweiten Spannungswertes V'CC2 ist.
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Die
Konverterschaltung für
logische Pegel zum Umwandeln von niedrigem Pegel in hohen Pegel,
in 1b dargestellt, weist folgende Funktionsweise
auf.
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Wenn
das logische Eingangssignal I'1 von VSS = 0 V zu V'CC1 = 3 V wechselt,
wechselt die Spannung am Knoten N'1 zu VSS = 0
V, wobei der Transistor für
kumulative Befehle T'N3 somit im blockierten Zustand gesteuert
wird. Die Spannung am Knoten N'3 ist noch gleich VCC2 =
5 V, und die Spannung am Knoten N'4 ist noch gleich VSS = 0 V. Die Transistoren
T'P3,
der Reaktionstransistor und T'N2 sind somit durchgehend. Der Transistor
T'P2 ist
ebenfalls durchgehend, da die Gitterelektrode von letzterem in Bezug
auf seine Source-Elektrode, Knoten N'2, einen Potentialunterschied
von 2 V aufweist (V'CC2 – V'CC1).
Die Spannung beim Knoten N'2 fällt
leicht ab, bis der Transistor T'P2 in den blockierten Zustand übergeht.
Wenn der Transistor T'N2 im Durchgangszustand ist, kippt die Spannung
am Knoten N'3 auf VSS = 0 V, und die Spannung beim Knoten
N'4 kippt
infolgedessen auf den Wert V'CC2 = 5 V, was dazu führt, dass der Reaktionstransistor
T'P3 blockiert
wird, indem der Strom unterbrochen wird, der durch den Zweig Transistor
T'P3,
Transistor T'P2, Transistor T'N2, erster Inverter
2-I, der mit dem Transistor T'P3 in Serie geschaltet ist, bereitgestellt
wird. Die Spannung beim Knoten N'5 geht auf VSS = 0 V über, und das logische umgewandelte
Signal I'2, das durch den Ausgang des vierten Inverters
5-I' bereitgestellt
wird, geht auf V'CC2 = 5 V über.
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Wenn
das logische Eingangssignal von V'CC1 = 3 V auf
VSS = 0 V übergeht,
geht die Spannung am Knoten N'1 auf V'CC1 = 3 V über,
und der Transistor T'N3 wird durchgehend gemacht, da die Gitterspannung von
letzterem am Knoten N'1 somit höher
als seine Source-Spannung am Knoten N'3 ist, welche
am Anfang bei VSS = 0 V liegt. Der Transistor T'P2 wird durchgehend
gemacht, während
der Transistor T'P3
noch blockiert ist, da die Spannung auf der Gitterelektrode von
letzterem bei Knoten N'4 noch bei V'CC2 = 5 V ist.
Dies führt dazu,
dass auf einen Reaktionsbefehl hin die Spannung bei Knoten N'2 abfällt. Gleichzeitig
steigt die Spannung beim Knoten N'3 unter der
Einwirkung des Leitens des Transistors TN3,
was zu einem Kippen der Spannung bei Knoten N'4 auf VSS =
0 V führt.
Dieses Kippen macht den Reaktionstransistor T'P3 durchgehend
und führt zu
einem Ansteigen des Potenzials des Knoten N'2 auf die Spannung
V'CC2 =
5 V. Da die Spannung bei Knoten N'4 gleich VSS
= 0 V ist, kippt die Spannung bei Knoten N'5, am Ausgang
des dritten Inverters 4-I' auf
V'CC2 = 5
V, und das umgewandelte logische Signal I'2, das durch
den vierten Inverter 5-I' bereitgestellt
wird, geht auf VSS = 0 V über.
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In 2 ist
ein Chronogramm der auffälligen
Signale der Konverterschaltung 2, die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung und in 1b dargestellt ist. Diese auffälligen Signale
sind die Signale, die an den Testpunkten N'1, N'2,
N'3,
N'4 und
N'5 vorhanden
sind, wenn das logische Eingangssignal I'1 einem Signal
entspricht, dessen analoger Pegel an jenen der ersten Versorgungsspannung
V'CC1 angepasst
ist, das heißt
im zuvor angeführten
Beispiel für
V'CC1 =
3 V, bei einem Spitzenamplitudenwert von 3 V, wobei das umgewandelte
logische Signal die zweiten logischen Signale darstellt, das heißt das erhaltene
Signal I'2, das an den zweiten Versorgungsspannungswert
V'CC2 angepasst
ist, wobei dieses Signal im zuvor genannten Ausführungsbeispiel für V'CC2 = 5 V somit einen
Spitzenwert von gleich 5 V aufweist. Es wird angeführt, dass
das umgewandelte Signal I'2 mit dem Eingangssignal mit naher Schaltverzögerung gleichphasig
ist, wobei die Schaltverzögerung nicht über 50 ns
liegt. Eine Zwischenabstufung der Achse der Abszissen in 2 entspricht
dem zuvor genannten Wert von 10 ns.
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Natürlich entspricht
ein besonders interessantes Ausführungsbeispiel
der Konverterschaltung für
analoge Pegel von logischen Signalen 2, wie in 1b dargestellt,
der Situation, in der die erste Versorgungsspannung V'CC1 gleich
der zweiten Versorgungsspannung V'CC2 ist.
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In
einem solchen Fall kann, wie nun im Rahmen der Beschreibung detaillierter
erläutert
wird, die zuvor in 1b beschriebene Konverterschaltung
für analoge
Pegel so verwendet werden, dass ein Konverter für analoge Pegel von logischen
Eingangssignalen, logischen Steuersignalen und logischen Ausgangssignalen ausgeführt wird,
die zwischen dem zentralen Bereich, welcher den ersten funktionellen
Bereich eines Lebendspeichers darstellt, und dem peripheren Bereich
ausgetauscht werden, welcher den zweiten funktionellen Bereich darstellt,
welcher der Zugangsbereich zu diesem Lebendspeicher einer integrierten
Schaltung ist.
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Eine
erste Ausführungsform
eines solchen Konverters wird in Verbindung mit 3a beschrieben,
und zwar für
den nicht einschränkend
geltenden Fall, dass der Konverter zum Beispiel in einer integrierten
Schaltung mit einem Speicher mit freiem Zugriff verwendet wird,
welche einen ersten funktionellen Bereich, der durch eine Anordnung
von Speicherzellen gebildet wird, das heißt der zuvor in der Beschreibung
erwähnte zentrale
Bereich C, und einen zweiten funktionellen Bereich umfasst, der
durch die Zugangsschaltungen zu den Speicherzellen gebildet wird,
also der zuvor genannte periphere Bereich P.
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Der
erste funktionelle Bereich wird über
eine Versorgungsspannung mit einem ersten Spannungswert VCC1, der zum Beispiel gleich 5 V ist, versorgt,
und der zweite funktionelle Bereich wird durch eine Stromversorgung
mit einem zweiten Versorgungswert VCC2 von
zum Beispiel 3 V versorgt. Der zweite Spannungswert ist geringer
als der erste Spannungswert. Der erste funktionelle Bereich stellt
für den
zweiten funktionellen Bereich logische Eingangssignale, die als
I1 gekennzeichnet sind, logische Steuersignale,
die als E1 gekennzeichnet sind, deren analoger
Pegel an den ersten Spannungswert angepasst ist, so wie zuvor in
der Beschreibung erwähnt,
bereit.
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Der
zweite funktionelle Bereich stellt für den ersten funktionellen
Bereich logische Ausgangssignale, die als O2 gekennzeichnet
sind, bereit, wobei diese logischen Ausgangspegel natürlich auf
einem analogen Pegel sind, der an den zweiten, zuvor erwähnten Spannungswert
angepasst ist, das heißt
an den Wert 3 V im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.
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Der
Konverter, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, so wie
in 3a dargestellt, ermöglicht die Gewährleistung
der Umwandlung der Ausgangssignale O2, die
durch den zweiten funktionellen Bereich bereitgestellt werden, mit
einem analogen Wert, der an den zweiten Versorgungsspannungswert
VCC2 angepasst ist, in Ausgangssignale O1, deren analoger Wert an den ersten Versorgungswert
VCC1 des ersten funktionellen Bereichs angepasst
ist.
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Zu
diesem Zweck, und wie in der zuvor genannten 3a dargestellt,
umfasst der Konverter eine Konverterschaltung für analoge Pegel zum Umwandeln
von logischen Ausgangssignalen, wobei die Konverterschaltung, welche
das Bezugszeichen 2A trägt,
mit der in 1b dargestellten Konverterschaltung
vollkommen identisch ist. Dennoch ist, und mit dem alleinigen Ziel
der Vereinfachung der Darstellung der Konverterschaltung 2A im
Rahmen des in 3a dargestellten Konverters,
nachdem die Richtung der Ausbreitung der Signale für die Konverterschaltung 2A von
rechts nach links in 3 ist, während sie
von links nach rechts im Fall von 1b ist,
die Darstellung der Elemente der Konverterschaltung 2A von 3a symmetrisch
zu jener von 1b, wobei dieselben Bezugszeichen
indessen dieselben Elemente bezeichnen.
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Für die Konverterschaltung 2A und
für den
in 3a dargestellten Konverter stellen die logischen Ausgangssignale
Eingangssignale dar. Diese Eingangssignale weisen einen anlogen
Wert auf, der an den zweiten Spannungswert VCC2 angepasst
ist, der im Beispiel, das für
den zweiten funktionellen Bereich herangezogen wird, bei 3 V liegt.
Die Konverterschaltung 2A stellt ein als O1 bezeichnetes
umgewandeltes logisches Ausgangssignal bereit, dessen analoger Pegel
an jenen des ersten Spannungswertes VCC1,
der im herangezogenen Beispiel bei 5 V liegt, ist. Man versteht
somit, dass der Konverter für
analoge Signale, der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, so
wie in 3a dargestellt, und eine Konverterschaltung
wie in 1b dargestellt, also die Konverterschaltung 2A,
umfasst, es ermöglicht,
eine Umwandlung von Signalen, O2, die für den zweiten
analogen Wert durch den zuvor genannten Speicherbereich mit dem
Wert 3 V bereitgestellt werden, in Ausgangssignale O1 zu
gewährleisten,
deren analoger Wert an jenen der Versorgungsspannung des ersten
funktionellen Bereichs angepasst ist, der mit dem Wert 5 V versorgt
wird. Man wird insbesondere verstehen, dass im in 3a dargestellten
Konverter das Ausgangssignal O2 des zweiten
funktionellen Bereichs die Rolle des Eingangssignals I'1 von 1b übernimmt,
und das umgewandelte Ausgangssignal O1 die
Rolle des Signals I'2 von 1b übernimmt.
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Natürlich erlaubt
die in 1b dargestellte Konverterschaltung
auch die Ausführung
eines Konverters für
analogen Pegel von logischen Signalen, die durch einen ersten funktionellen
Bereich, der zum Beispiel durch eine Anordnung von Speicherzellen,
einen Lebendspeicher, gebildet wird, und durch einen zweiten funktionellen
Bereich bereitgestellt werden, der aus Pufferschaltungen gebildet
ist, wenn der erste, zuvor genannte funktionelle Bereich durch eine
Stromversorgung mit einem ersten Spannungswert V'CC2 von zum
Beispiel gleich 3 V versorgt wird, und wenn der zweite funktionelle
Bereich im Gegensatz dazu durch eine Stromversorgung mit einem zweiten
Spannungswert V'CC2 von zum Beispiel gleich 5 V versorgt wird.
In diesem Fall und in ähnlicher
Weise wie in der in 3a dargestellten Ausführungsform
des Konverters wird angeführt, dass
für die
in 3b dargestellte Ausführungsform des Konverters per
Konvention gilt, dass V'CC1 = VCC2 und VCC1 = V'CC2, also die in 1a bzw. 1b dargestellten
Spannungswerte.
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In
diesem Fall ist somit der zweite Spannungswert V'CC2 höher als
der erste Spannungswert. Außerdem
liefert der erste funktionelle Bereich für den zweiten funktionellen
Bereich logische Eingangssignale und logische Steuersignale, wobei
die logischen Eingangssignale im Fall der 3b mit
I'1 und
die logischen Steuersignale mit E'1 gekennzeichnet
sind. Diese logischen Signale weisen natürlich einen analogen Pegel
auf, der an den ersten Versorgungsspannungswert angepasst ist, das
heißt
an den Wert V'CC'1' = 3 V im Ausführungsbeispiel.
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Der
zweite funktionelle Bereich stellt für den ersten funktionellen
Bereich als O'2 gekennzeichnete logische Ausgangssignale
bereit, wobei diese logischen Signale auf einem analogen Pegel sind,
der an den zweiten Spannungswert V'CC2 = 5 V im
Ausführungsbeispiel
angepasst ist.
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Unter
diesen Bedingungen umfasst der Konverter für analoge Pegel von den zuvor
erwähnten
logischen Eingangssignalen, logischen Steuersignalen und logischen
Ausgangssignalen, mindestens – so
wie in 3b dargestellt und in Bezug
auf eine selbe Referenzspannung VSS zusammengeschaltet – eine erste Konverterschaltung
für analoge
Pegel der logischen Eingangssignale mit dem Bezugszeichen 2B,
wobei die Konverterschaltung 2B mit der Konverterschaltung
wie in 1b dargestellt vollkommen identisch
ist. Die erste Konverterschaltung für analoge Pegel 2B empfängt logische Eingangssignale,
die Signale I'1, welche für die erste Konverterschaltung
erste Eingangssignale darstellen, und stellt ein erstes, umgewandeltes,
als I'2 bezeichnetes
logisches Eingangssignal bereit, dessen analoger Pegel natürlich an
jenen des zweiten Spannungswertes V'CC2, im genannten
Ausführungsbeispiel
gleich 5 V, angepasst ist.
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Ferner
umfasst der Konverter für
analoge Pegel, so wie in 3b dargestellt,
eine zweite Konverterschaltung für
analoge Pegel der logischen Steuerbefehle, wobei die zweite Konverterschaltung
in der genannten Figur das Bezugszeichen 2C aufweist.
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Die
zweite Konverterschaltung 2C ist mit der Konverterschaltung 2B und
der in 1b dargestellten Konverterschaltung
vollkommen identisch. Die zweite Konverterschaltung 2C empfängt die
als E'1 bezeichneten
logischen Steuersignale, welche für den Konverter und die zweite
Konverterschaltung 2C zweite Eingangssignale darstellen,
von denen ausgehend die zweite Konverterschaltung 2C ein
zweites, umgewandeltes logisches Steuersignal liefert, das als E'2 bezeichnet
wird und dessen analoger Pegel an jenen des zweiten Spannungswertes
V'CC2,
das heißt
5 V, angepasst ist.
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Schließlich umfasst
der in 3b dargestellte Konverter für analoge
Pegel eine dritte Konverterschaltung für analoge Pegel, die mit dem
Bezugszeichen 1C versehen ist und welche es ermöglicht,
die Umwandlung der logischen Ausgangssignale O'2, die durch
den zweiten funktionellen Bereich bereitgestellt werden, in logische
Ausgangssignale O'1 zu gewährleisten,
deren analoger Pegel an die Spannungsversorgung des ersten funktionellen
Bereichs, das heißt
an den Wert V'CC1 von 3 V, angepasst ist.
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Man
wird somit verstehen, dass der in 3b dargestellte
Konverter für
analoge Pegel die Umwandlung der Eingangssignale I'1 und
der Steuersignale E'1 mit einem niedrigen logischen Pegel in
solche mit einem hohen logischen Pegel ermöglicht, der an die Versorgungsspannung
des zweiten funktionellen Bereichs angepasst ist, während der
Konverter ferner im Gegenzug die Umwandlung der logischen Ausgangssignale
O'2 des zweiten
funktionellen Bereichs mit einem hohen logischen Pegel in solche
mit einem niedrigen logischen Pegel ermöglicht, welcher an den Versorgungswert
des ersten funktionellen Bereichs angepasst ist.
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Man
wird auch verstehen, dass in dem Fall der Ausführungsform des Konverters,
die in 3b dargestellt ist, das Signal
E'1 die
Rolle des Signals I'1 im Fall der Konverterschaltung von 1b und
das Signal E'2 die Rolle des Signals I'2 derselben 1b übernimmt.
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4 stellt
einen konfigurierbaren Konverter für analoge Pegel von logischen
Eingangssignalen, logischen Steuersignalen und logischen Ausgangssignalen
dar, die zwischen dem ersten und dem zweiten Spannungswert ausgetauscht
werden, welche den ersten und den zweiten funktionellen Bereich
einer integrierten Schaltung wie eines Speichers mit wahlfreiem
Zugriff versorgt, so wie zuvor in der Beschreibung erläutert.
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Dennoch
sind gemäß eines
besonders vorteilhaften Aspektes des Konverters, der Aufgabe der
vorliegenden Erfindung ist, der erste funktionelle Bereich, der
zum Beispiel aus der Anordnung von Speicherzellen besteht, und ein
zweiter funktioneller Bereich, der aus den zuvor genannten Pufferschaltungen
besteht, so gestaltet, dass der erste funktionelle Bereich durch
eine Stromversorgung versorgt wird, die zwischen einem ersten und
einem zweiten Spannungswert umgeschaltet werden kann, wobei der
zweite Spannungswert niedriger, gleich oder höher als der erste Spannungswert
ist, wobei die Spannungswerte als VCC1 und VCC2 bezeichnet werden, wobei der zweite funktionelle
Bereich durch eine Stromversorgung versorgt wird, die ebenfalls
zwischen den ersten und den zweiten zuvor genannten Spannungswerten
umgeschaltet werden kann.
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In 4 sind
zwei als A, B bezeichnete Versorgungsleitungen dargestellt, welche
mit Hilfe eines Schalters IC1 bzw. IC2 auf das Potenzial des ersten Spannungswertes
VCC1 bzw. des zweiten Spannungswertes VCC2 gebracht
werden können.
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Der
erste funktionelle Bereich liefert an den ersten funktionellen Bereich
logische Eingangssignale und logische Steuersignale, wobei die Signale
mit derselben Bezeichnung den Signalen I1 und
E1 von 3a entsprechen.
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Auf
dieselbe Weise liefert der zweite funktionelle Bereich an den ersten
funktionellen Bereich logische Ausgangssignale O2,
welche dasselbe Bezugszeichen aufweisen wie im Fall von 3a.
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Es
ist eine Vergleichsschaltung C vorgesehen, welche den Wert der Versorgungsspannung
empfängt, der
durch die Leitung A bzw. B geliefert wird, wobei die Vergleichsschaltung
C zum Beispiel durch eine Spannungsvergleichsvorrichtung gebildet
wird, welche es ermöglicht,
eine als Conf gekennzeichnete logische Variable auf 2 Bits bereitzustellen,
wodurch es möglich
wird, in der Tat den Zustand der Versorgungsschalter IC1 und
IC2 darzustellen, das heißt den Wert
der Spannungen VCC1 oder VCC2,
die auf den Versorgungsleitungen A und B vorhanden sind.
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Als
nicht einschränkendes
Beispiel wird angeführt,
dass – wenn
die Versorgungsspannung auf den Leitungen A und B dieselbe ist und
sowohl gleich der ersten Versorgungsspannung VCC1 als
auch gleich der zweiten Versorgungsspannung VCC2 ist – die logische
variable Conf zum Beispiel den Wert 00 aufweisen kann. Wenn hingegen
die Versorgungsspannungen auf den Leitungen A und B unterschiedliche
Werte aufweisen, kann die logische Variable Conf dann den Wert 10
bzw. 01 annehmen, so wie beispielhaft und nicht einschränkend für VCC1, gleich 5 V, und VCC2,
gleich 3 V, in nachstehender Tabelle 1 dargestellt.
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Tabelle
1 – Wert
von Conf in Abhängigkeit
von V
A, V
B
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Es
versteht sich, dass die logische Variable Conf über eine Busverbindung mit
zwei Leitern, die aus diesem Grund in 4 punktiert
dargestellt ist, an jeden der zuvor genannten programmierbaren Schalter
geliefert wird.
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Man
versteht somit, dass die Vergleichsvorrichtung C, die über die
zuvor genannte Busverbindung mit den programmierbaren Schaltern
II10'2,
IE1E2, IV1, IV2 und IV1I und IV12 verbunden ist, somit erste Schaltelemente darstellt,
die es ermöglichen,
durch Kupplungen zum Beispiel an die ersten und zweiten Konverterschaltungen 1A und 1B das
logische Eingangssignal I1 für die Konverterschaltung 1A anzulegen,
wobei das Signal die ersten Signale darstellt, sowie die logischen
Steuersignale E1 an die zweite Konverterschaltung 1B,
welche zweite Signale für
die zweite Konverterschaltung darstellen. Die erste Konverterschaltung 1A liefert
somit, ausgehend von den ersten Signalen I1,
ein erstes, umgewandeltes logisches Eingangssignal, das heißt das Signal
I2, dessen analoger Pegel gleich jenem des
zweiten Spannungswertes ist. Wenn hingegen das Ausgangssignal O'2 auf
den Eingang der Konverterschaltung 1A angewendet wird,
liefert letztere ein umgewandeltes Ausgangssignal O'1,
dessen analoger Pegel an jenen des ersten Spannungswertes angepasst
ist, der den ersten funktionellen Bereich versorgt.
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Die
zweite Konverterschaltung 1B liefert, ausgehend von den
zweiten Signalen, das heißt
vom logischen Steuersignal E1, ein umgewandeltes
logisches Steuersignal E2, dessen analoger
Pegel gleich jenem des zweiten Spannungswertes ist. Die logischen
Ausgangssignale O'2, welche die dritten Signale darstellen,
werden zum Beispiel im Fall von 4 auf den
ersten Konverter 1A mit Hilfe des programmierbaren Schalters
II10'2 angewendet.
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Somit
ermöglichen
es die erste Konverterschaltung 1A und die zweite Konverterschaltung 1B,
in Abhängigkeit
von ihrer Konfiguration, ein umgewandeltes Ausgangssignal, dessen
analoger Pegel gleich jenem des zweiten Spannungswertes ist, oder – in Bezug
auf die Konverterschaltung 1A, falls diese Ausgangssignale O'2 empfängt – ein Signal
zu liefern, das in den ersten Spannungswert umgewandelt ist, das
heißt
das Signal O'1.
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Der
in 4 dargestellte konfigurierbare Konverter umfasst
eine dritte 2B und eine vierte 2C Konverterschaltung
für analoge
Pegel von logischen Signalen, wobei die dritte und die vierte Konverterschaltung
mit den in 1b dargestellten Konverterschaltungen
vollkommen identisch sind. Die dritte Konverterschaltung 2B wird
mit Hilfe der programmierbaren Schalter IV1 bzw.
IV2 versorgt.
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Die
vierte Konverterschaltung 2C wird ausgehend von den programmierbaren
Schaltern über
die zuvor genannten Leitungen A und B ferner mit Hilfe der programmierbaren
Schalter IV21 bzw. IV22 versorgt.
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Die
dritte Konverterschaltung 2B empfängt über einen programmierbaren
Schalter II·102 entweder
das Eingangssignal I'1, das logische Eingangssignal, das von dem
ersten funktionellen Bereich an den zweiten funktionellen Bereich
im Fall von 1b geliefert wird, oder aber
das Ausgangssignal O2, das im Fall von 3a vom
zweiten funktionellen Bereich bereitgestellt wird. Die dritte Konverterschaltung 2B liefert
in Abhängigkeit
vom Eingangssignal ein umgewandeltes logisches Signal, das entweder
dem logischen, umgewandelten Signal I'2 von 1b oder
dem umgewandelten Ausgangssignal O1 von 3a entspricht.
Ferner sind der Eingang zur Umwandlung der dritten Konverterschaltung 2A und
der Ausgang dieser dritten Konverterschaltung über einen mit I0102 gekennzeichneten
programmierbaren Schalter verbunden.
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Die
vierte Konverterschaltung 2C empfängt auf ihrem Eingang zur Umwandlung
das Steuersignal E'1 und liefert das umgewandelte Steuersignal
E'2,
so wie in 3b dargestellt. Der Eingang
zur Umwandlung und der Ausgang, der das umgewandelte logische Signal
bereitstellt, sind über
einen als IE·1E·2 bezeichneten programmierbaren Schalter
verbunden. Es versteht sich, dass die programmierbaren Schalter
II·102,
I0102, IV21, IV22 und IE·1E·2 über
die Busverbindung so verbunden sind, dass sie die logische Konfigurationsvariable
Conf empfangen.
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Es
versteht sich ferner, dass das Umschaltmodul C, das mit den zuvor
genannten Schaltern verbunden ist, in der Tat ein zweites Element
zur Steuerung der Umschaltung darstellt, welches es ermöglicht,
durch Kopplung an eine der dritten bzw. der vierten Konverterschaltungen
für analoge
Pegel von logischen Signalen 2B und 2C die zuvor
genannten logischen Signale anzuwenden. Die dritte und die vierte
Konverterschaltung 2B, 2C liefern, ausgehend von
den dritten Signalen, ein umgewandeltes Ausgangssignal, dessen analoger
Pegel gleich jenem des ersten bzw. zweiten Spannungswertes ist.
Die zweiten Elemente zur Steuerung der Umschaltung, die zuvor genannten
wurden, ermöglichen
auch, auf die dritte 2B und auf die vierte Konverterschaltung 2C die
logischen Eingangssignale I'1 anzuwenden, welche die ersten Signale darstellen,
bzw. die logischen Steuersignale E'1, welche die
zweiten Signale darstellen. Unter diesen Umständen liefert die dritte Konverterschaltung 2B,
ausgehend von den ersten Signalen, ein erstes, umgewandeltes logisches
Eingangssignal I'2, dessen analoger Pegel gleich jenem des
zweiten Spannungswertes ist, während
die vierte Konverterschaltung 2C, ausgehend von den zweiten
Signalen, das heißt
vom Steuersignal E'1, das umgewandelte logische Steuersignal
E'2 bereitstellt,
dessen analoger Pegel gleich jenem des zweiten Spannungswertes ist.
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Es
versteht sich, dass in Bezug auf die programmierbaren Schalter II1I2, IE1E2, I0102, IE1E2 letztere,
in normalerweise geöffneter
Position, wenn die Spannungen auf den Versorgungsleitungen A und
B unterschiedlich sind, in geschlossene Position gebracht werden,
wenn die Versorgungsspannungen auf den Leitungen A und B identisch
sind, so dass die direkte Übertragung
der logischen Eingangssignale zum Ausgang hin ermöglicht wird,
wobei jede Konverterschaltung 1A, 1B, 2B und 2C dann
kurzgeschlossen ist, so dass die direkte Übertragung in Abwesenheit jeglicher
Umwandlung des analogen Pegels von logischen Signalen ermöglicht wird, die
durch einen der funktionellen Bereiche zum anderen funktionellen
Bereich unter Berücksichtigung
des Umstandes ausgegeben werden, dass die Versorgungsspannungen
von letzteren identisch sind. In dem zuvor genannten Fall wird angeführt, dass
dank des Einsatzes der Schalter IV1, IV2, IV11, IV12, IV21 und IV22 die Konverterschaltungen 1A, 1B und 2B, 2C somit
von den Versorgungsleitungen abgeschlossen sind, was eine Reduktion
des Gesamtverbrauchs der entsprechenden integrierten Schaltung ermöglicht.
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Eine
Tabelle, nämlich
Tabelle 2, in der die Positionswerte der programmierbaren Schalter
in Abhängigkeit
der logischen Konfigurationsvariable Conf angegeben werden, ist
nachstehend angeführt,
wobei der Wert 0 die offene Position des programmierbaren Schalters
und der Wert 1 seine geschlossene Position anzeigt.
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Man
wird insbesondere verstehen, dass dank des Einsatzes eines Teils
der Schalter IC1 und IC2,
welche das Umschalten eines Spannungswertes auf einen anderen Spannungswert
ermöglichen,
und der Vergleichsvorrichtung C, die mit den zuvor genannten programmierbaren
Schaltern verbunden ist, die Umschaltelemente, verbunden mit der
Vergleichsvorrichtung C, ein Element zur Verwaltung der ersten und
der zweiten Umschaltelemente darstellen. Man wird ferner verstehen,
dass diese Verwaltungselemente es in der Tat ermöglichen, die Konfiguration
von 3a oder von 3b wieder
herzustellen, indem drei der vier eingesetzten Konverterschaltungen 1A, 1B und 2B, 2C von 4a verbunden werden, nach Ausschlusskriterien
der gleichzeitigen Kopplung der ersten, der zweiten, der dritten
und der vierten Konverterschaltung für das Umwandeln der zuvor genannten
analogen Pegel, und durch Kopplung von drei der vier Konverter,
um entweder die Umwandlung von hohem analogem Pegel zu hohem analogem
Pegel oder umgekehrt sicherzustellen, und zwar zwischen dem ersten
funktionellen Bereich und dem zweiten funktionellen Bereich durch
Kopplung der ersten mit der zweiten und mit entweder der dritten
oder vierten Konverterschaltung, oder um im Gegensatz dazu die Umwandlung
von niedrigem analogem Pegel zu niedrigem analogen Pegel und umgekehrt
zwischen dem ersten funktionellen Bereich und dem zweiten funktionellen
Bereich sicherzustellen, durch Kopplung von einer der ersten oder
zweiten Konverterschaltungen und der dritten und vierten Konverterschaltungen,
wenn die Versorgungsspannungen auf den Versorgungsleitungen A und
B unterschiedlich sind. Wenn jedoch die Versorgungsspannungen auf
den Versorgungsleitungen A und B identisch sind, kann die Umwandlung
zwischen gleichem hohem logischen Pegel bzw. niedrigem Pegel dank
der Verwendung der programmierbaren Kurzschlussschalter, die zuvor
in der Beschreibung genannt wurden, durch einfache Übertragung
erfolgen. Gemäß einem
besonders vorteilhaften Aspekt des konfigurierbaren Konverters,
der in 4 dargestellt ist, wird angeführt, dass – wenn die Versorgungsspannungen
auf den Versorgungsleitungen A und B identisch sind – die Schalter
II1I2, IE1E2, I0102 und IE·1E·2 im offenen Zustand gehalten werden können, ohne
dass dadurch Nachteile entstünden,
da jeder Konverter 1A, 1B, 2B oder 2C den
Umwandlungsprozess auf vollständig
transparente Weise gewährleistet.
Diese Konfiguration kann somit mit Hilfe des spezifischen Wertes
der Konfigurationsvariable Conf = 11 erhalten werden, welche infolgedessen
die Steuerung der zuvor genannten Schalter ermöglicht. Zu diesem Zweck kann
somit die Vergleichsvorrichtung C auf Initiative des Benutzers mit
einer Eingangssteuerung T versehen werden, welche es dem Benutzer
ermöglicht,
die Funktionsweise in transparenter Form auszuwählen.
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Man
wird somit verstehen, dass der konfigurierbare Konverter, der Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist, so wie in 4 dargestellt,
besonders für
eine Verwendung bei integrierten Schaltungen geeignet erscheint,
in denen die Konfiguration der Versorgung mit Hilfe der Schalter
IC1 und IC2 in Abhängigkeit
vom verfügbaren
Material erfolgt. Eine besonders vorteilhafte Anwendung betrifft
insbesondere die Schaltungen mit einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff
für tragbare
Mikrocomputer, in denen es vorteilhaft ist, in Abhängigkeit von
der beabsichtigten Anwendung entweder die Ausführungsgeschwindigkeit, das
heißt
die Geschwindigkeit zum Lesen des Speichers mit wahlfreiem Zugriff,
wobei dies jedoch auf Kosten eines hohen Verbrauchs geht, oder im
Gegensatz dazu die Betriebsautonomie dieser Schaltungen zu bevorzugen,
was wiederum auf Kosten einer langsameren Geschwindigkeit geht.
Man wird insbesondere verstehen, dass in dieser Anwendung die Schalter
IC1 und IC2 auch
durch programmierbare Schalter gebildet werden können, die nach Belieben des Benutzers
des tragbaren Rechners gesteuert werden.