DE69822189T2 - Wäschebehandlungsmittel für textilien mit spandexfasern - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von Textilien, enthaltend Spandexfasern.
  • Gegenwärtig werden viele Bekleidungsstücke aus Textilien gemacht, die eine Mischung von Fasern enthalten, wovon ein Anteil elastisch ist, so dass das Gewebe die Fähigkeit aufweist, sich zu dehnen und sich von der Dehnung wieder zu erholen. Spandexfasern werden herkömmlicherweise für diesen Zweck eingesetzt. Der Begriff "Spandex" wurde von der Federal Trade Commission (Bundeshandelskommission) der Vereinigten Staaten als allgemeiner Begriff übernommen, um eine verarbeitete Faser zu bezeichnen, in der die faserbildende Substanz ein langkettiges, synthetisches, aus mindestens 85% eines segmentierten Polyurethans zusammengesetztes Polymer darstellt. Eine Erörterung solcher Fasern kann in "History of Spandex Elastomeric Fibres" von A. J. Ultee gefunden werden, das ein auf S. 278 beginnendes Kapitel in Man Made Fibres: Their Origin and Development, herausgegeben von R. V. Seymour und R. S. Porter, Elsevier 1993, darstellt. Spandexfasern werden ebenfalls als "Elastan"- oder "Elasthan"-Fasern bezeichnet.
  • Eine weitere Diskussion derartiger Fasern ist unter der Überschrift "Segmented Polyurethanes" auf S. 613 vom Handbook of Textile Fibres von J. Gordon Cook, 5. Aufl., Merrow Publishing Company 1984, zu finden. Eine weitere Beschreibung von Elastanen und ihren Anwendungen kann in "Synthesefasern: Grundlagen, Technologie, Verarbeitung und Anwendung", B. von Falkei (Herausgeber), Verlag Chemie (1981), gefunden werden. Kommerziell erhältliche Elastane sind gut bekannt, insbesondere verkauft unter dem Namen LYCRA®, eine eingetragene Handelsname von DuPont de Nemours and Company. Patente, die sich auf derartige Fasern beziehen, umfassen die US-A-5 000 899, die US-A-5 288 779 und die US-A-5 362 432.
  • Die Abscheidung von Parfum auf Kleidungsstücken und andere Textilien während der Wäsche wurde vor vielen Jahren eingeführt. Parfum wird in Wäscheprodukte, wie Waschmittelzusammensetzungen für Textilwäsche und Spülkonditionierer zum Weichmachen der Textilien, einbezogen.
  • Obwohl das Parfum dazu dient, den Basisgeruch eines derartigen Produkts zu überdecken und dem noch nicht verwendeten Produkt einen anziehenden Duft zu verleihen, lagert es sich ebenfalls auf den Textilien ab.
  • Bestimmte Parfums haben die Fähigkeit, desodoriende Wirkung gegen Körpergeruch zu liefern, entweder wenn sie direkt auf die menschliche Haut aufgebracht werden oder in einem Wäscheprodukt enthalten sind. Derartige Parfums sind in der EP-B-3172, der US-A-4 304 679, der US-A-4 278 658, der US-A-4 134 838, der US-A-4 288 341 und der US-A-4 289 641, der US-A-5 482 635 und der US-A-5 554 588 beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wir haben nun festgestellt, dass eine Anzahl von in der Parfümerie eingesetzten Duftmaterialien in der Lage sind, sich auf Spandexfasern abzuscheiden und dann besser zurückgehalten werden als auf einer Anzahl anderer textiler Fasern.
  • Daher liefert die vorliegende Erfindung in einem Aspekt ein Textilbehandlungsmittel nach Anspruch 1, das eine Mischung von Duftmaterialien aufweist, für die Behandlung von Kleidungsstücken, enthaltend Spandex- und andere Fasern, bevorzugt nachdem sie getragen wurden, um Duftmaterialien in einem größeren Ausmaß auf den Spandexfasern abzuscheiden als auf den anderen Fasern.
  • Die Erfindung kann insbesondere eingesetzt werden, wenn die Kleidungstextilien vor dem ersten Tragen des Kleidungsstücks mit Parfum vorbehandelt wurden. Somit kann die erfindungsgemäße Verwendung die Verwendung eines Textilbehandlungsmittels sein, das die Parfumzusammensetzung enthält, um Kleidungsstücke mit Spandexfasern zu behandeln, wobei das Textilmaterial der Kleidungsstücke vor dem ersten Tragen mit einer Parfumzusammensetzung (die eine bevorzugt abgeschiedene derartige Zusammensetzung sein kann) behandelt wurde, so dass die Verwendung eines Textilbehandlungsmittels die Gegenwart von Duftmaterialien auf den Kleidungsstücken erhält.
  • In einem damit in Zusammenhang stehenden zweiten Aspekt liefert die Erfindung ein Verfahren zum Behandeln und Erhalten eines Kleidungsstücks mit Spandex- und anderen Fasern nach Anspruch 9, umfassend in Kontakt bringen des Textilmaterials des Kleidungsstücks mit einer Parfumzusammensetzung, die eine Mischung von Duftmaterialien darstellt, so dass die Duftmaterialien auf dem Textilmaterial abgeschieden werden, und nachfolgend in Kontakt bringen des Kleidungsstücks mit einem Behandlungsmittel, enthaltend eine Parfumzusammensetzung, die ebenfalls eine Mischung von Duftmaterialien darstellt, um die Gegenwart von abgeschiedenen Duftmaterialien auf dem Kleidungsstück zu erhalten.
  • In maßgeblichen Formen dieser Erfindung ist die zur Behandlung des Kleidungsstücks eingesetzte Parfumzusammensetzung (oder die Kombination von darauf abgeschiedenen Duftmaterialien) ein desodorierendes Parfum, so dass die erfindungsgemäße Verwendung den Vorteil eines Desodorants auf den Kleidungsstücken liefert oder erhält.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die verschiedenen Aspekte dieser Erfindung, bevorzugte Formen und hier verwendbare Materialien werden nun in näheren Einzelheiten erläutert.
  • Textilien
  • Die Kleidungsstücke, auf die sich diese Erfindung bezieht, werden aus Textilien hergestellt, die Spandex- und andere Fasern enthalten. Wie früher erwähnt, bezeichnet dieser Begriff "Spandex" eine erzeugte Faser, in der die faserbildende Substanz eine langkettige, synthetische, aus mindestens 85% eines segmentierten Polyurethans zusammengesetzte Polymerverbindung darstellt.
  • Somit ist das Polymer, das in Spandexfasern gesponnen wird, ein Urethanbindungen enthaltendes Copolymer. Im allgemeinen enthält das Polymer sogenannte weiche (d. h. niedriger schmelzende) Segmente, die Polyalkylenether oder Polyester sein können, und sogenannte harte (d. h. höher schmelzende) Segmente, die aus der Umsetzung eines Isocyanats und eines Kettenverlängerers, der typischerweise ein Diamin ist, abgeleitete Bestandteile sind.
  • Die weichen Segmente können Poly(tetramethylen)ether sein, unter Umständen mit substituierten Tetramethylenglykol-Resten, wie beschrieben in der US-A-5 000 899. Organische Diisocyanate, die verwendet werden können, beinhalten herkömmliche Diisocyanate, wie Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat, ebenfalls bekannt als Methylen-bis(4-phenylisocyanat) oder "MDI", 2,4-Tolylendiisocyanat, Methylen-bis(4-cyclohexylisocyanat), Isophorondiisocyanat, Tetramethylen-p-xylylendiisocyanat und dergleichen. MDI ist bevorzugt.
  • Zur Herstellung des harten Segments der Fasern eingesetzte Kettenverlängerer enthalten bevorzugt eines oder mehrere von: Ethylendiamin (EDA), 1,3-Propylendiamin, 1,4-Cyclohexandiamin, hydriertes m-Phenylendiamin (HPMD), 2-Methylpentamethylendiamin (MPMD) und 1,2-Propylendiamin. Besonders bevorzugt ist der Kettenverlängerer eines oder mehrere von: Ethylendiamin, 1,3-Propylendiamin und 1,4-Cyclohexandiamin, gegebenenfalls gemischt mit HPMD, MPMD und/oder 1,2-Propylendiamin.
  • Spandexfasern mit Poly(tetramethylen)ethern als den weichen Segmenten werden von DuPont de Nemours International S. A. unter der eingetragenen Handelsmarke LYCRA® von DuPont de Nemours and Company vermarktet.
  • Spandexfasern werden im allgemeinen mit anderen Fasern, wie Baumwolle, Polyamid, Wolle, Polyester und Acryl-Fasern, gemischt und werden zu Garnen hergestellt, die dann zu Textilien verarbeitet werden. Der Gehalt an Spandexfasern beträgt in der Regel 0,5 Gew.-% bis zu 50 Gew.-% des Garns oder Textilmaterials, noch üblicher 1 bis 30 Gew.-% des Garns oder Textilmaterials.
  • Ein großer Bereich an Kleidungsstücken kann im Textilmaterial Spandexfasern enthalten, einschließlich Aktivsportbekleidung, Intimbekleidung, Strumpfwaren und eine Vielzahl von zwangloser Konfektionsbekleidung.
  • Duftmaterialien
  • Wir haben festgestellt, dass eine Reihe von Duftmaterialien auf Spandexfasern gut abschieden oder gut zurückgehalten werden. Derartige Materialien umfassen die nachfolgenden zwei Kategorien:
  • Kategorie A
  • Hydroxylmaterialien, die Alkohole, Phenole oder Salicylate darstellen, mit einem Octanol/Wasser-Verteilungskoeffizient (P), dessen Zehner-Logarithmus (log10P) 2,5 oder größer ist, und einem gaschromatographischen Kovats-Index (bestimmt auf Polydimethylsiloxan als nicht-polarer stationärer Phase), der im Bereich von 1050 bis 1600 liegt.
  • Kategorie B
  • Ester, Ether, Nitrile, Ketone oder Aldehyde mit einem Octanol/Wasser-Verteilungskoeffizient (P), dessen Zehner-Logarithmus (log10P) 2,5 oder größer ist, und einem gaschromatographischen Kovats-Index (bestimmt auf Polydimethylsiloxan als nicht-polarer stationärer Phase), der im Bereich von 1300 bis 1600 liegt.
  • Der Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizient (oder dessen Zehner-Logarithmus 'logP') ist in der Literatur wohl bekannt als ein Indikator von Hydrophobizität und Wasserlöslichkeit (siehe Hansch und Leo, Chemical Reviews, 71, 526 bis 616 (1971); Hansch, Quinlan und Lawrence, J. Organic Chemistry, 33, 347 bis 350 (1968). Wo in der Literatur derartige Werte nicht erhältlich sind, können sie direkt gemessen werden oder unter Verwendung mathematischer Algorithmen ungefähr abgeschätzt werden. Software, die derartige Abschätzungen liefert, ist kommerziell erhältlich, beispielsweise 'logP' von Advanced Chemistry Design Inc.
  • Die Auflage für log10P von 2,5 oder mehr erfordert Materialien, die einigermaßen hydrophob sind.
  • Kovats-Indices werden aus der Retentionszeit einer gaschromatographischen Messung berechnet, wobei auf die Retentionszeit für Alkane Bezug genommen wird [siehe Kovats, Helv. Chim. Acta 41, 1915 (1958)]. Auf der Verwendung einer nicht-polaren stationären Phase basierende Indices wurden in der Parfum-Industrie seit einigen Jahren als Deskriptor verwendet, der mit der Molekülgröße und dem Siedepunkt von Bestandteilen in Verbindung steht. Ein Überblick von Kovats-Indices in der Parfum-Industrie wird von T. Shibamoto in "Capillary Gas Chromatography in Essential Oil Analysis", P. Sandra und C. Bicchi (Herausgeber), Huethig (1987), S. 259–274, angegeben.
  • Eine herkömmliche nicht-polare Phase, die geeignet ist, stellt 100%iges Dimethylpolysiloxan dar, wie beispielsweise unter einer Vielzahl von Handelsnamen geliefert, wie HP-1 (Hewlett-Packard), CP Sil 5 CB (Chrompack), OV-1 (Ohio Valley) und Rtx-1 (Restek).
  • Materialien mit niedrigem Kovats-Index neigen dazu, flüchtig zu sein und werden auf vielen Fasern nicht gut zurückgehalten.
  • Wir haben festgestellt, dass, wenn Parfummaterialien einen Verteilungskoeffizient wie oben und einen relativ hohen Kovats-Index-Wert aufweisen, die Abscheidung und Retention auf Spandexfasern größer ist als auf anderen Fasern.
  • Daher enthält die Parfumzusammensetzung bevorzugt mindestens 50 Gew.-%, besser mindestens 70 oder 80 Gew.-%, Materialien der obigen Kategorien.
  • Derartige Duftmaterialien haben eine mittlere Flüchtigkeit (d. h. zwischen den flüchtigen als "Top Duftnoten" verwendeten Parfummaterialien und den Materialien niedriger Flüchtigkeit, die herkömmlicherweise als Basis-Duftnoten in Parfums verwendet werden). Diese Materialien mittlerer Flüchtigkeit werden häufig auf anderen Textilien, wie Baumwolle, Polyamid und Polyestern, nach dem Waschen und Trocknen nicht wahrgenommen.
  • Kategorie A umfasst Alkohole der allgemeinen Formel ROH, worin die Hydroxylgruppe primär, sekundär oder tertiär sein kann, und die R-Gruppe eine Alkyl- oder Alkenylgruppe, gegebenenfalls verzweigt oder substituiert, cyclisch oder acyclisch ist, so dass ROH einen Verteilungskoeffizienten und Kovatseigenschaften wie oben definiert aufweist. Alkohole vom Kovats-Index 1050 bis 1600 sind typischerweise monofunktionale Alkyl- oder Arylalkylalkohole mit Molekulargewichten, die in den Bereich von 150 bis 230 fallen.
  • Kategorie A umfasst ebenfalls Phenole der allgemeinen Formel ArOH, worin die Ar-Gruppe einen Benzolring bezeichnet, der mit einer oder mehreren Alkyl- oder Alkenylgruppen oder mit einer Estergruppierung -CO2A substituiert sein kann, worin A ein Kohlenwasserstoffradikal ist, in welchem Falle die Verbindung ein Salicylat darstellt. ArOH weist einen Verteilungskoeffizient und Kovats-Index wie oben definiert auf.
  • Typischerweise sind derartige Phenole mit Kovats-Index von 1050 bis 1600 Monohydroxyphenole mit einem Molekulargewicht, das in den Bereich von 150 bis 210 fällt.
  • Die Untergruppen von Duftmaterialien, die besonders bevorzugt sind, sind jene mit einem Verteilungskoeffizient von 1000 oder mehr, d. h. log10P von 3 oder mehr, und einem Kovats-Parameter von 1100 bis zu 1600.
  • Einige Beispiele von Hydroxyl-Bestandteilen, die die obigen Kriterien für Kategorie A erfüllen, sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet. Materialien, die in der besonders bevorzugten Untergruppe sind, sind mit einem Sternchen markiert. Halbtrivialnamen sind jene, die in Standardtexten verwendet werden, die in der Parfum-Industrie bekannt sind, insbesondere: Common Fragrance and Flavour Materials von Bauer, Garbe und Surburg, VCH Veröffentlichung, 2. Auflage (1990), und Perfume and Flavour Materials, Steffen Arctander, veröffentlicht in zwei Bänden durch den Autor (1969).
  • Tabelle 1
    Figure 00070001
  • Figure 00070002
  • Kategorie B sind Ester, Ketone, Aldehyde, Nitrile oder Ether, die einen Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizient, dessen Logarithmus (log10P) mindestens 2,5 beträgt und einen Kovats-Index aufweisen, der im Bereich von 1300 bis 1600 liegt (nicht-polare Phase).
  • Bestandteile der Kategorie B haben die allgemeine Formel RX, worin X eine primäre, sekundäre oder tertiäre Stellung haben kann und eine der folgenden Gruppen darstellt: -COA, -OA, -CO2A, -CN oder -CHO. Die Gruppen R und A sind Kohlenwasserstoff-Reste, cyclisch oder nicht-cyclisch und gegebenenfalls substituiert. In einigen Formen dieser Erfindung schließt die Kategorie B jedes Material mit einer freien Hydroxygruppe aus, so dass, wo eine Hydroxylgruppe vorliegt, das Material nur als Kategorie A-Mitglied in Betracht gezogen werden sollte. Typischerweise sind die Materialien von Kategorie B mit Kovats-Index nicht über 1600 monofunktionale Verbindungen mit Molekulargewichten im Bereich von 160 bis 230.
  • Eine Untergruppe von besonders bevorzugten Duftmaterialien in Kategorie B sind jene mit einem Kovats-Parameter, der in den Bereich von 1350 bis zu 1600 fällt, und die eine Molekularstruktur mit einem Ring, wie Phenyl oder Cycloalkyl, besitzen.
  • Eine Anzahl von Duftmaterialien, die die obigen Kriterien für Kategorie B erfüllen, ist in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet. Materialien, die in der besonders bevorzugten Untergruppe sind, werden mit einem Sternchen markiert.
  • Tabelle 2
    Figure 00090001
  • Figure 00100001
  • Figure 00110001
  • Figure 00120001
  • Wie oben angegeben, ist es insbesondere bevorzugt, eine Parfumzusammensetzung einzusetzen, die desodorierende Eigenschaften aufweist. Bevorzugt ist das Parfum ein desodorierendes Parfum, das auf Baumwolle einen Malodour Reduction Value (Reduktionswert für üblen Geruch) von mindestens 0,25, bevorzugt mindestens 0,5, in dem nachfolgend beschriebenen Malodour Reduction Value-Test ergibt, der im allgemeinen in der EP-A-147 191 und der entsprechenden US-A-4 663 068 angegeben ist.
  • Bei derartigen Parfums haben wir beobachtet, dass es einen verbesserten Vorteil hinsichtlich der Desodorierung gibt, wenn die Textilien Spandexfasern enthalten, verglichen zu herkömmlichen Textilien, wie Baumwolle, Polyamid und Polyester ohne Spandex. Dies kann unter Verwendung des Malodour Reduction Value-Tests gemessen werden, modifiziert durch Variieren des Test-Textilmaterials anstelle der Variation des Parfums.
  • Der Malodour Reduction Value-Test
  • In diesem Test wird der Malodour Reduction Value eines desodorierenden Parfums durch Beurteilung dessen Effektivität, wenn es auf Textilmaterial aufgebracht wird, hinsichtlich der Verringerung von üblem Körpergeruch, gemessen, wenn das so behandelte Textilmaterial mit der Achsel (Achselhöhlen) einer Versuchsgruppe von menschlichen Testpersonen in Kontakt gebracht wird und dort für eine Standard-Zeitdauer verbleibt. Aus einer nachfolgenden geruchlichen Beurteilung durch trainierte Gutachter kann ein Malodour Reduction Value berechnet werden, der so ein Maß der Effektivität des getesteten Parfums als Desodorant ergibt.
  • Stufe 1 ist die Herstellung des parfumbehandelten Textilmaterials.
  • Ein Textilmaterial wird für den Test ausgewählt und in 20 cm × 20 cm Quadrate geschnitten. Ein Kontrolltextilmaterial wird ebenso in Quadrate geschnitten. Beide Textilien werden dann in einer von vorne befüllbaren Waschmaschine vom Trommel-Typ mit einem unparfumierten Standard-Waschpulver, enthaltend die nachfolgenden Bestandteile, gewaschen:
  • Figure 00130001
  • Die gewaschenen Textilstücke wurden dann mit kaltem Wasser gespült und abschließend getrocknet. Die so erhaltenen Textilquadrate stellen "unbehandeltes" Textilmaterial dar, d. h., Textilmaterial ohne Parfum, andere desodorierende Materialien, konditionierende und andere wasserlösliche Substanzen, die nachfolgend den Malodour Reduction Value-Test nachteilig beeinflussen könnten.
  • Die unbehandelten Textilstücke wurden in zwei Chargen aufgeteilt, wovon bei einer keine weitere Waschbehandlung erfolgt und dann das Kontrolltextilmaterial im Test darstellt. Die andere Charge von Textilstücken wurde wieder in der Waschmaschine mit demselben Textil-Standardwaschpulver, dem 0,2 Gew.-% des zu testenden Parfums zugegeben wurden, gewaschen. Die parfumbehandelten Textilstücke wurden dann mit kaltem Wasser gespült und wieder getrocknet. Die so erhaltenen Textilquadrate stellten "Test"-Textilmaterial dar, d. h., Textilmaterial, auf dem das Testparfum aufgebracht war.
  • Wenn dieser Test eingesetzt wird, um die desodorierende Effektivität einer Parfumzusammensetzung zu beurteilen, sind die Kontroll- und Testtextilien dieselben, geeigneterweise Hemdtextilmaterial aus 100% Baumwolle und das "unbehandelte" Textilmaterial dient als Kontrolle ohne weiteres Waschen. Jedoch kann der Test eingesetzt werden, um andere Effekte zu beurteilen, insbesondere die Abscheidung auf verschiedenen Tüchern zu testen, wobei das Test-Textilmaterial sich vom Kontroll-Textilmaterial unterscheiden kann, und beide in gleicher Art und Weise mit dem parfümierten Waschpulver gewaschen werden können.
  • Stufe 2 ist das Durchführen des Tests. Ein Team von drei kaukasischen weiblichen Gutachtern im Alter im Bereich von 20 bis 40 Jahren wird zur geruchlichen Bewertung auf der Basis ausgewählt, dass jeder in der Lage ist, die Geruchs-Levels der Reihen an wässerigen Standardlösungen von Isovaleriansäure, die nachfolgend aufgelistet sind, korrekt einzuordnen, und dass jeder in der Lage ist, eine Punktezahl entsprechend der Geruchsintensität einer dieser Lösungen, für den üblen Körpergeruch einer Hemdeinlage, nachdem sie im Achselbereich einer männlichen Versuchsperson über eine Standard-Zeitdauer getragen worden war, zuzuordnen.
  • Eine Versuchsgruppe von 40 männlichen Versuchspersonen für den Test wird aus kaukasischen männlichen Versuchspersonen im Alter im Bereich von 20 bis 55 Jahren zusammengestellt. Durch Überprüfen werden Versuchspersonen ausgewählt, die üblen Körpergeruch in der Achsel entwickeln, der nicht ungewöhnlich stark ist und die nicht in einer Achsel verglichen mit der anderen einen stärkeren üblen Körpergeruch entwickeln. Versuchspersonen, die ungewöhnlich starken Körpergeruch entwickeln, beispielsweise aufgrund einer Curry- oder Knoblauch-haltigen Diät, werden nicht für die Versuchsgruppe ausgewählt.
  • Zwei Wochen vor Beginn des Tests wird den Versuchspersonen aufgegeben, ausschließlich ein unparfumiertes nicht desodoriertes Seifenstück beim Waschen zu verwenden, und der Einsatz jeden anderen Typs an Desodorant oder Antitranspiranz wird verboten. Am Ende dieser Zeitspanne werden die 40 Versuchspersonen statistisch in zwei Gruppen von 20 aufgeteilt.
  • Die "Test"- und "Kontrol"-Textilstücke werden dann in 40 saubere Baumwoll- oder Polyester-Baumwollhemden im Unterarmbereich in einer Art und Weise angeheftet, dass in 20 Hemden die Kontroll-Textilstücke im linken Unterarmbereich befestigt sind, und die Test-Textilstücke im rechten Unterarmbereich befestigt sind. Bei den verbliebenen 20 Hemden erfolgt das Plazieren von Kontroll- und Teststücken des Textilmaterials umgekehrt.
  • Die Hemden, die die daran gehefteten Textileinlagen tragen, werden dann durch die 40 Versuchsgruppenmitglieder für eine Dauer von 5 Stunden getragen, während welcher Zeit jede Versuchsperson ihre normale Arbeitstätigkeit ohne unnötige Bewegung ausübte.
  • Nach dieser 5-Stunden-Dauer werden die Hemden ausgezogen und die Einlagen abgelöst und vor Beurteilung durch die trainierten Versuchsgruppengutachter in Polyethylenbeutel gegeben.
  • Die Intensität des üblen Geruchs jeder Textileinlage wird durch alle drei Gutachter beurteilt, die ohne Kenntnis davon arbeiteten, welche Einlagen "Test" und welche "Kontrolle" sind und ohne Wissen der durch ihren Nachbargutachter vergebenen Punktezahl, die an jedem Textilstück riechen, und jeweils eine Punktezahl entsprechend der Stärke des Geruchs auf einer Skala von 0 bis 5 vergeben, wobei 0 keinen Geruch darstellt und 5 einen sehr starken Geruch darstellt.
  • Wässerige Standardlösungen von Isovaleriansäure, die jede den Punktezahlen 1, 2, 3, 4 und 5 entsprechen, werden als Referenz vorgesehen, um den Gutachtern bei der Bewertung des üblen Geruchs zu helfen. Diese sind nachfolgend gezeigt:
  • Figure 00150001
  • Die durch jeden Gutachter für jedes Textilstück aufgezeichneten Punktezahlen werden gemittelt. Die durchschnittliche Punktezahl der "Test"-Textilstücke wird von der durchschnittlichen Punktezahl der "unbehandelten" Kontroll-Textilstücke abgezogen, um einen Malodour Reduction Value zu ergeben.
  • Als Gegenprobe, dass die Auswahl der Versuchspersonen zur Durchführung des Tests befriedigend ist, sollte die durchschnittliche Punktezahl mit unbehandelten Textilstücken zwischen 2,5 und 3,0 liegen.
  • Bevorzugte desodorierende Parfums sind jene, die einen Malodour Reduction Value von mindestens 0,50 oder 0,70 oder 1,00 aufweisen. Je höher der minimale Wert, je effektiver ist das Parfum als Desodorant, wie von den Gutachtern im Malodour Reduction Value Test aufgezeichnet. Es wurde ebenfalls festgestellt, dass Verbraucher, die keine trainierten Gutachter sind, durch Selbstüberprüfung eine bemerkenswerte Verringerung hinsichtlich des üblen Geruchs bei verschmutztem Textilmaterial, wie Hemden und Unterwäsche, feststellen können, wenn der Malodour Reduction Value mindestens 0,30 beträgt, so dass, je höher der Malodour Reduction Value über dieser Zahl liegt, der desodorierende Effekt umso mehr bemerkbar ist.
  • Eine Auswahl einer Kombination von Duftmaterialien, um eine desodorierende Wirkung zu ergeben, wird in den Patenten, wie der US-A-430 679, auf die früher Bezug genommen wurde, erklärt. Weitere Auswahlsysteme sind in der US-A-5 482 635 und der US-A-5 554 588, die ebenfalls oben erwähnt wurden, angegeben.
  • Derartige Auswahlen können unter Verwendung von Materialien mit bevorzugten Werten von Verteilungskoeffizient und Kovats-Index, wie oben diskutiert, durchgeführt werden. Die US-A-5 501 805 beschreibt Parfumzusammenseztungen, hergestellt aus einer Kombination von Duftmaterialien, wo die Zusammensetzungen ein desodorierendes Parfum ist und dennoch einen relativ geringen Geruch aufweist. Derartige "gering riechende" desodorierende Parfums können in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
  • Textilbehandlungsmittel
  • Ein Textilbehandlungsmittel, das als ein Träger für das abzuscheidende Parfum auf Kleidungsstücken, nachdem sie getragen wurden, eingesetzt wird, kann irgendeines sein von:
    Einer Waschzusammensetzung für Textilwäsche,
    einer Vorbehandlungszasammensetzung zur Anwendung auf ausgewählte Bereiche eines Kleidungsstücks vor dem Waschen,
    einer Vorbehandlungszusammensetzung, eingesetzt beim Einweichen der gesamten Kleidungsstücke vor dem Waschen,
    einem Spülkonditionierer zum Weichmachen gewaschener Textilien während eines Spülschritts,
    einer Zusatzzusammensetzung zur gemeinsamen Verwendung mit jedem der obigen,
    einem Textilkonditionierungsartikel, eingesetzt mit Textilien während dem Trocknen, oder einem Spray für die direkte Aufbringung auf trockene Kleidungsstücke.
  • Derartige Produkte können eine Vielzahl von Formen annehmen, einschließlich Pulver, Stücke, Stifte, Tabletten, Schäume, Gele, Flüssigkeiten, Sprays und ebenfalls Textilkonditionierungsblätter, die mit Textilien in einen elektrischen Wäschetrockner gegeben werden. Die Menge an Parfum in derartigen Produkten kann in einem Bereich von 0,1 bis 10 Gew.% davon liegen. Die Einbeziehung von Parfum in Produkte dieses Typs ist bekannt und existierende Techniken zum Einbeziehen von Parfum können für diese Erfindung eingesetzt werden. Es kann möglich sein, Parfum direkt einzubeziehen, aber eine andere Möglichkeit ist, das Parfum auf einem Trägermaterial zu absorbieren, und dann die Parfumträgermischung in das Textilbehandlungsmittel zu mischen. Dieses Vorgehen kann insbesondere mit einem festen Textilbehandlungsmitel und auf inerten teilchenförmigen Trägern verwendet werden.
  • Textil- oder Wäschebehandlungsmittel umfassen ebenfalls Parfumträgerprodukte, die nahe oder zwischen Kleidungsstücke platziert werden sollen, wie in Schränken oder Schubladen mit Wäsche, um das Parfum auf den Kleidungsstücken durch Diffusion durch die Luft oder durch direkten Kontakt mit den Kleidungsstücken aufzubringen. Die Parfumträgerprodukte können bis zu 40 Gew.-% Parfum umfassen. Sie weisen bevorzugt ein festes Trägermaterial, z. B. in Form eines Pulvers, von Kügelchen oder einer Lage oder eines Blocks eines porösen Materials auf, das (die) mit der Parfumzusammensetzung imprägniert oder beladen ist (sind).
  • Eine mit der erfindungsgemäßen Parfumzusammensetzung zu parfümierende Waschmittelzusammensetzung enthält normalerweise ein oberflächenaktives Reinigungsmittel in einer Menge von 2 bis 50 Gew.-% der Zusammensetzung, bevorzugt 5 bis 40 Gew.-%, und einen Waschmittelbuilder in einer Menge von 5 bis 80 Gew.-% der Zusammensetzung. Der Restgehalt der Zusammensetzung, sofern vorhanden, kann verschiedene Bestandteile, bekannt für die Einbeziehung in Textilwaschmittel, einschließlich Bleichmaterialien, enthalten. Oberflächenaktive Mittel können ein oder mehrere seifenartige oder nicht-seifenartige, anionische, nicht-ionische, kationische, amphotere oder zwitterionische oberflächenaktive Mittel oder Kombinationen dieser sein. Bevorzugte oberflächenaktive Mittel, die eingesetzt werden können, sind Seifen und synthetische nicht-seifenartige anionische und nichtionische Verbindungen.
  • Mischungen von oberflächenaktiven Mitteln, beispielsweise gemischte anionische oder gemischt anionische und nicht-ionische Verbindungen, werden häufig in Waschzusammensetzungen verwendet.
  • Waschmittelbuilder sind Materialien, die fungieren, um hartes Wasser durch Auflösen oder anderes Entfernen von Calcium und zu einem geringeren Ausmaß von Magnesiumsalzen, die für die Wasserhärte verantwortlich sind, weichzumachen. Der üblichste wasserlösliche anorganische Builder ist Natriumtripolyphosphat. Eine weitere wasserlösliche anorganische Builderverbindung ist Natriumcarbonat, die im allgemeinen in Verbindung mit einem Saatkristall eingesetzt wird, um die Ausfällung von Calciumcarbonat zu beschleunigen. Übliche unlösliche anorganische Waschmittelbuilder sind Zeolithe und überschichtete Silicate. Organische Waschmittelbuilder, wie Natriumcitrat und Polyacrylat, können ebenfalls verwendet werden.
  • Einige Reinigungszusammensetzungen, in der Regel Flüssigkeiten, sind formuliert, um 5 bis 50 Gew.-% oberflächenaktives Mittel zu enthalten, aber wenig oder gar keinen Waschmittelbuilder.
  • Andere Bestandteile, die herkömmlicherweise in einer Waschmittelzusammensetzung enthalten sind, aber nicht notwendigerweise alle zusammen, enthalten alkalisches Silicat, Persauerstoff oder Chlorbleichen, Schmutzfreisetzungsmittel, Schwermetall-Sequestrierungsmittel, Mittel gegen erneute Abscheidung, wie Natriumcarboxymethylcellulose, Enzyme, Enzymstabilisatoren, Textilweichmacher, einschließlich Weichmachertone, Fluoreszenz-Glanzmittel, Antischaummittel oder Anti-Schaumtreibmittel und Füllstoffe, wie Natriumsulfat.
  • Vorbehandlungszusammensetzungen zum Einweichen verschmutzter Textilien vor dem Hauptwaschschritt können 5 bis 80 Gew.-% Waschmittelbuilder mit wenig oder keinem oberflächenaktiven Mittel enthalten. Derartige Zusammensetzungen enthalten häufig Enzyme.
  • Die Parfummenge in einer Waschzusammensetzung oder einer Vorweichzusammensetzung liegt voraussichtlich in einem Bereich von 0,1 bis 2 Gew.-% der Zusammensetzung.
  • Eine Textilkonditionierungszusammensetzung kann 1 bis 40 Gew.-% eines Textilkonditionierungsmittels enthalten, das ein Textilweichmacher sein kann, aber kann höhere Gehalte in einem sehr konzentrierten Produkt enthalten. Textilweichmacher sind häufig nichtionische oder kationische organische Verbindungen, die mindestens eine Alkyl-, Alkenyl- oder Acylgruppe von 8 oder mehr Kohlenstoffatomen enthalten. Diese enthalten, sind aber nicht beschränkt auf:
    • (i) quartäre Ammonium- und Imidazoliniumverbindungen und entsprechende tertiäre Amine und Imidazoline, die mindestens eine, bevorzugt zwei C8- bis C30-Alkyl- oder -Alkenylgruppen enthalten; auch einschließlich Alkylgruppen mit Ether-, Ester-, Carbonat- oder Amidbindungen, ethoxylierte Derivate und Analoge derartiger Verbindungen und auch einschließlich Verbindungen mit mehr als einem tertiären oder quartären Stickstoffatom,
    • (ii) aliphatische Alkohole, Ester, Amine oder Carbonsäuren, die eine C8- bis C30-Alkyl-, -Alkenyl- oder -Acylgruppe enthalten, einschließlich Estern von Sorbitan und von mehrwertigen Alkoholen,
    • (iii) Silicone, Mineralöle und Polyole, wie Polyethylenglykol.
  • Eine Reihe von Textilbehandlungsverbindungen werden in der US-A-4 137 180 und der EP-A-239 910 angegeben.
  • Textilkonditionierungszusammensetzungen für die Zugabe zu einer Spülflüssigkeit sind häufig in Form wässeriger Dispersionen des Konditionierungsmittels. Sie können auch in Form von Pulvern hergestellt werden.
  • Die Parfummenge in derartigen Konditionierungsflüssigkeiten und -pulvern beträgt in der Regel 0,1 bis 2 Gew.-%. Bevorzugte Gehalte können abhängig von der Konzentration des Weichmachers und den Anforderungen des Marktes variieren.
  • Die Parfummenge in sehr konzentrierten Textilkonditionierern kann im weiten Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 2 bis 8 Gew.-%, liegen.
  • Ein Textilkonditionierungsblatt soll mit feuchter gespülter Wäsche in einen elektrischen Wäschetrockner gegeben werden. Ein derartiges Produkt enthält Textilkonditionierungsmittel, die wie oben erwähnt, eine nicht-ionische Verbindung, Seife und/oder Fettsäure sein können, und die bei in einem elektrischen Wäschetrockner vorhandenen Temperaturen schmelzen. Es wird von einer porösen Lage getragen. Siliconöl kann enthalten sein. Die in einem derartigen Produkt enthaltene Parfummenge beträgt in der Regel 2 bis 10 Gew.-% des Produkts und häufiger 2 oder 4 oder 7 oder 8 Gew.-% des Produkts.
  • Eine weitere Produktform für die Behandlung von Textilien ist eine Parfum enthaltende Trägerflüssigkeit, gepackt in einen Applikator, der die Zusammensetzung als Spray freigibt. Ein derartiges Spray kann als "Erfrischungsspray" für Kleidungsstücke vermarktet werden. In einem derartigen Produkt wird der Parfumgehalt im allgemeinen im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-% der flüssige Zusammensetzung liegen.
  • Diese Erfindung kann eingesetzt werden, um die Gegenwart von Parfum auf Kleidungsstücken, deren Textilmaterial mit Parfum während dem Herstellungsverfahren behandelt wurde, bevor das Textilmaterial das erste Mal getragen wird, zu erhalten. Eine derartige Vorbehandlung mit Parfum kann als Behandlung von Garn, das später zu Textilmaterial verarbeitet wird, oder im "Veredeln" eines neuen Textilmaterials in Form eines Gewebes oder Bahnen eines Gewebes, das noch nicht zu Kleidungsstücken verarbeitet wurde, oder möglichen Kleidungsstücken, die hergestellt, aber noch nicht getragen wurden, durchgeführt werden. Dieses Parfum weist eine bevorzugt abzuscheidende Zusammensetzung der Erfindung auf.
  • Veredeln ist ein Schritt bei der Verarbeitung von Textilien, um die Griffigkeit und das Oberflächenerscheinungsbild des Textilmaterials zu verbessern. Das Textilmaterial wird typischerweise mit einer wässerigen Behandlungslauge, enthaltend Textilweichmacher oder andere Materialien, behandelt, um mit einem Gehalt von bis zu 3 Gew.-% auf das Textilmaterial abgeschieden zu werden. Parfum kann in der Lauge enthalten sein, damit sie in einem Gehalt von 0,001 bis 1 Gew.-% auf das Textilmaterial abgeschieden wird.
  • Bevorzugt wird die Behandlung mit einer Parfumzusammensetzung durchgeführt, während mit anderem Material in einem herkömmlichen Verfahrensschritt behandelt wird, insbesondere einer Nassstufe, in der das Garn oder Textilmaterial mit einem Veredelungsmittel behandelt wird, um die Griffigkeit oder das Erscheinungsbild zu verbessern.
  • Die Materialien, die in einer herkömmlichen Veredelungsbehandlung auf das Textilmaterial aufgebracht werden können, umfassen Harze, um Steifheit, Textilstabilität oder permanenten Druck zu verleihen, Textilweichmacher, Flammverzögerer, Textilglanzmittel, Antischleifmittel, Materialien um Schmutz- oder Fleckenbeständigkeit zu verleihen, und Wasserabweiser.
  • Techniken, die herkömmlicherweise eingesetzt werden, um derartige Materialien aufzubringen, sind foulardieren und aufsaugen (exhaustion), beide in der Technologie der Textilherstellung wohl bekannt.
  • Beispiel 1
  • Dieser Versuch demonstriert die Parfumabscheidung auf Spandexfasern. Eine Mischung von Parfumbestandteilen wurde hergestellt und zu einem unparfumierten aber ansonsten herkömmlichen Wäschewaschmittelpulver zugegeben, um eine Parfumkonzentration von 0,5 Gew.-% zu liefern.
  • Das parfümierte Pulver wurde eingesetzt, um Testgewebe zu waschen, das zuvor mit keinerlei Parfum behandelt wurde. Dieses war entweder reine Baumwolle oder 95% Baumwolle mit 5% Spandex. Nach Waschen wurden die Gewebe gespült und dann über Nacht auf einer Leine getrocknet.
  • Das Parfum wurde aus den trockenen Geweben mit organischem Lösungsmittel extrahiert, und der Gehalt der Parfumbestandteile in den Lösungsmittelextrakten wurde durch Gaschromatographie bestimmt. Wenn die Konzentration eines aus dem Spandex enthaltenden Tuch extrahierten Bestandteils mit einem Faktor von 5 bis 20 größer war als aus dem reinen Baumwolltuch wurde das Ergebnis als mittlere Verbesserung (M) angegeben. Wenn die Konzentration um 20 oder mehr größer war, wurde sie als hoch (H) bezeichnet, und wenn sie weniger als 5 oder nicht messbar war, wurde sie als (L) bezeichnet. Die erhaltenen Ergebnisse waren wie folgt:
  • Figure 00220001
  • Beispiel 2
  • Zwei Parfumzusammensetzungen enthielten Parfumbestandteile in den spezifischen Kategorien, wie folgt:
  • Figure 00220002
  • Diese wurden im Verfahren des Malodour Reduction Value-Tests, wie oben, verwendet, unter Verwendung von Testgeweben, die 95% Baumwolle und 5% Spandex waren. Für die Kontrolle wurden unparfümierte Waschpulver eingesetzt, um die Testgewebe aus reiner Baumwolle zu waschen. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
  • Figure 00230001

Claims (10)

  1. Textilbehandlungsmittel, das eine Parfumzusammensetzung enthält, die eine Mischung von Duftmaterialien darstellt, die sich vorzugsweise auf Spandexfasern abscheidet, worin die Parfumzusammensetzung mindestens 50 Gew.-% der gesamten Parfumzusammensetzung an Duftmaterialien enthält, die ausgewählt sind aus den beiden Kategorien A und B: Kategorie A) Hydroxylmaterialien, die Alkohole, Phenole oder Salicylate darstellen, mit einem Octanol/Wasser-Verteilungskoeffizient (P), dessen Zehner-Logarithmus (log10P) 2,5 oder größer ist, und einem gaschromatographischen Kovats-Index (bestimmt auf Polydimethylsiloxan als nicht-polarer stationärer Phase), der im Bereich 1050 bis 1600 liegt, und Kategorie B) Ester, Ether, Nitrile, Ketone oder Aldehyde, mit einem Octanol/Wasser-Verteilungskoeffizient (P), dessen Zehner-Logarithmus (log10P) 2,5 oder größer ist und einem gaschromatographischen Kovats-Index (bestimmt auf Polydimethylsiloxan als nicht-polarer stationärer Phase), der im Bereich 1300 bis 1600 liegt.
  2. Textilbehandlungsmittel nach Anspruch 1, das ein Wäschebehandlungsmittel darstellt.
  3. Textilbehandlungsmittel nach Anspruch 2, das ausgewählt ist aus Waschmittelzusammensetzungen, Vorweichzusammensetzungen, Spülkonditionierern und Textilweichmacherblättern.
  4. Textilbehandlungsmittel nach Anspruch 3, das eine Waschmittelzusammensetzung darstellt, enthaltend ein oberflächenaktives Reinigungsmittel in einer Menge von 2 bis 50 Gew.-% der Waschmittelzusammensetzung und einen Waschmittelbuilder in einer Menge von 5 bis 80 Gew.-% der Waschmittelzusammensetzung.
  5. Textilbehandlungsmittel nach Anspruch 1, formuliert als Spray.
  6. Textilbehandlungsmittel nach Anspruch 1, formuliert als festes Trägermaterial, imprägniert mit der Parfumzusammensetzung.
  7. Textilbehandlungsmittel nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin das Duftmaterial in Kategorie A ausgewählt ist aus 1-(2'-tert-Butylcyclohexyloxy)butan-2-ol 3-Methyl-5-(2',2',3'-trimethylcyclopent-3-enyl)pentan-2-ol 4-Methyl-3-decen-5-ol Amylsalicylat 2-Ethyl-4(2',2',3-trimethylcyclopent-3'-enyl)but-2-enol Borneol Carvacrol Citronellol 9-Decenol Dihydroeugenol Dihydrolinalol Dihydroterpineol Geraniol Hydroxycitronellal Isoamylsalicylat Isobutylsalicyat Isoeugenol Menthol Nerolidol Nerol para-tert-Butylcylcohexanol Phenoxanol Tetrahydrogeraniol Thymol (4-Isopropylcyclohexyl)methanol.
  8. Textilbehandlungsmittel nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, worin die Duftmaterialien in Kategorie B ausgewählt sind aus 1-Methyl-4-(4-methyl-3-pentenyl)-3-cyclohexen-1-carbaldehyd 1-(5',5'-Dimethylcyclohexenyl)pent-en-1-on 2-Heptylcyclopentanon 4-Methyl-4-phenylpent-2-ylacetat Allylcyclohexylpropionat Allylcyclohexyloxyacetat Amylbenzoat Benzophenon Caryophyllen cis-Jasmon Damascon, α- Damascon, β- Damascon, δ- Decalacton, γ- Dihydroisojasmonat Dihydrojasmon Dimethylanthranilat Diphenyloxid Diphenylmethan Ethyltricyclo[5.2.1.0-2,6-]decan-2-carboxylat 1-(7-Isopropyl-5-methylbicyclo[2.2.2]oct-5-en-2-yl)-1-ethanon Allyltricyclodecenylether Tricyclodecenylpropanoat γ-Undecalacton n-Methyl-n-phenyl-2-methylbutanamid Tricyclodecenylisobutyrat Hexylbenzoat Ionon, α- Ionon, β- Isobutylcinnamat Isobutylchinolin Isoeugenylacetat 2,2,7,7-Tetramethyltricycloundecan-5-on Tricyclodecenylacetat 4-Acetoxy-3-pentyltetrahydropyran Methyl-4-isopropyl-1-methylbicyclo[2.2.2]oct-5-en-2-carboxylat α-Isomethylionon Methylnaphthylketon Nopylacetat 4-Isopropyl-1-methyl-2-[1'-propenyl]benzol Phenoxyethylisobutyrat Phenylethylisoamylether Phenylethylisobutyrat Tricyclodecenylpivalat Phenylethylpivalat Phenylacetaldehydhexylenglykolacetal Roseaceton Yara.
  9. Verfahren zur Behandlung eines Kleidungsstücks, enthaltend Spandex- und andere Fasern, das umfasst: Kontaktieren des Kleidungsstücks mit einem Textilbehandlungsmittel nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche.
  10. Verfahren nach Anspruch 9 zum Erhalten der Gegenwart von abgeschiedenen Duftmaterialien auf dem Kleidungsstück, worin das Kleidungsstück eines ist, das in einer vorherigen Behandlung mit einem Textilbehandlungsmittel, wie definiert nach einem der Ansprüche 1 bis 8, in Kontakt gebracht worden ist.
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