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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Textilbehandlungszusammensetzungen
und ein Abgabesystem dafür,
wobei das Abgabesystem ein sublimierbares Material umfasst, das
eine oder mehrere Textilkonditionierungszusammensetzung(en) und
mindestens eine Duftzusammensetzung enthält, wobei die Zusammensetzungen
insbesondere nützlich
sind bei der Behandlung von Stoffen in einer beheizbaren Trocknereinrichtung.
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Es
ist in der Technik bekannt, eine oder mehrere Textilkonditionierzusammensetzung(en)
bereitzustellen, wie Weichspülerzusammensetzungen,
Düfte,
antistatische Zusammensetzungen und Zusammensetzungen zur Verringerung
von Knittern, für
Stoffe, typischerweise in der Form von Textilien oder Bekleidung,
die getrocknet werden in einer beheizbaren Trocknereinrichtung,
wie einem Wäschetrockner.
In einer solchen Einrichtung werden die Stoffe, die getrocknet werden,
in einer rotierenden Trommel, durch die ein Strom an beheizbarer
Luft geleitet wird, getaumelt oder getrommelt, und sie werden in
der Trommel mit einer oder mehreren Textilkonditionierzusammensetzung(en)
behandelt. Beim Betrieb ist beabsichtigt, dass die beheizte Luft die
Stoffe trocknet, und zur gleichen Zeit werden diese Stoffe kontaktiert
mit und behandelt durch die Textilkonditionierzusammensetzungen.
Ein bekannter Weg einen solchen Effekt zu erreichen ist es, in die
Trommel mit dem Stoff ein Substrat zu geben, das die Textilkonditionierzusammensetzungen
enthält.
Das Substrat ist typischerweise eine gewobene Schicht oder eine
nicht gewobene oder Vliesschicht, die eine Menge der Textilkonditionierzusammensetzungen
enthält.
Das Vorliegen solcher Schichten oder Blätter kann Probleme bereiten. Zum
Beispiel können
sie mit dem Stoff ineinander haken und es nicht entsprechend oder
ausreichend schaffen, die Textilkonditionierzusammensetzungen zu
verteilen. Wenn außerdem
ein Duft vorliegt (wie es in der Regel der Fall ist), wird Duft
verloren sowohl während
der Herstellung, als auch der Lagerung der Blätter oder Schichten. Ein weiterer
Nachteil ist, dass solche Schichten oder Blätter manuell gewonnen oder
abgetrennt werden müssen,
wenn das Trocknen beendet ist. Eine vorgeschlagene Lösung war
die Verwendung von auf Gel basierenden Materialien. Diese haben
jedoch den Nachteil, dass sie unveränderlich einen Rückstand
auf dem behandelten Stoff zurücklassen.
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Die
US 3 903 022 A beschreibt
sublimierbare Duftzusammensetzungen, die Adamantan umfassen.
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Es
wurde nun gefunden, dass es möglich
ist, im Wesentlichen oder vollständig
diese Nachteile und Probleme zu überwinden
und eine Zusammensetzung bereitzustellen, die einfach zu verwenden
ist, die keinen sichtbaren Rückstand
zurücklässt und
die den Bedarf oder das Erfordernis gewonnen oder abgetrennt zu
werden, vermeidet. Die Erfindung stellt daher ein Textilbehandlungsabgabesystem
bereit, das eingerichtet ist, einem Stoff eine Textilkonditionierungszusammensetzung
und einen Duft zu vermitteln, während
er in einem beheizbaren Trockner getrocknet wird, wobei das Abgabesystem
mindestens eine Textilkonditionierungszusammensetzung und mindestens
einen Duft in einer sublimierbaren Trägersubstanz umfasst. Die Erfindung
stellt zusätzlich
ein Verfahren bereit zur Ausstattung eines Stoffs mit einer Textilkonditionierung
und einem Duft, wobei der Stoff in einem beheizbaren Trockner getrocknet
wird, umfassend die Zugabe mindestens einer Textilkonditionierzusammensetzung
und mindestens eines Dufts in einer sublimierbaren Trägersubstanz
zu dem Stoff in dem Trockner, wobei die Trägersubstanz Adamantan umfasst.
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Sublimierbare
Materialien sind dafür
bekannt in einigen Lufterfrischerzusammensetzungen nützlich zu sein,
aber es gibt keine bekannte vorhergehende Verwendung in Verbindung
mit Textilbehandlungshilfen oder -hilfsmitteln.
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Solche
Abgabesysteme minimieren den Verlust an enthaltenen Duftmitteln
oder Duftstoffen bei der Herstellung und Lagerung, insbesondere
der hochflüchtigen
Duftbestandteile, die „Topnoten" in dem Duftspektrum
bereitstellen. Sie können
auch wenig oder keinen unmittelbar sichtbaren Rückstand auf den behandelten Stoffen
zurücklassen.
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Die
sublimierbare Trägersubstanz,
die ein Gemisch sein kann von Adamantan und anderen oder weiteren
sublimierbaren Substanzen, ist verträglich mit den Textilkonditionierungszusammensetzungen
und Düften
oder Duftmitteln oder Duftstoffen, die benötigt werden in dem Abgabesystem.
Es sollte vorzugsweise eines sein, das eine Sublimationstemperatur
in dem Betriebsbereich des Trockners aufweist. Dies ist typischerweise in
dem Bereich von 40°C
bis 80°C.
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
zeigt die sublimierbare Trägersubstanz
eine Sublimationstemperatur in dem Bereich von 40°C bis 65°C, aber ganz
besonders von 50°C bis
60°C. Höhere oder
geringere Temperatur können
jedoch auch verwendet werden, und die sublimierbare Trägersubstanz
ausgewählt
werden, so dass sie eine Sublimationstemperatur zeigt, die innerhalb
des gewünschten
Bereichs fällt.
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Ein
beliebiges sublimierbares Material, das die oben genannten Eigenschaften
zeigt, kann verwendet werden als eine zusätzliche sublimierbare Trägersubstanz
gemäß einer
oder mehrerer Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung. Zum Beispiel
können
die zusätzlichen
sublimierbaren Materialien sublimierbare Kohlenwasserstoffe, z.
B. Endotrimethylennorbornan, Cyclododecan, Trimethylnorbornan, Norbornan,
Naphthalin sowie sublimierbare polare Verbindungen, z. B. Dimethylfumarat,
Benzoesäure,
Trioxymethylen, Cumarin, p-Dichlorbenzol, Caprolactam, 1,4-Cyclohexandiol,
Phthalid, Lactid, Triisopropyltrioxan sein.
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Bevorzugte
sublimierbare Materialien schließen solche ein, die wenig Geruch
oder keinen wahrnehmbaren Geruch oder Duft bei ihren Sublimationstemperaturen
zeigen, um so nicht unerwünscht
einen beliebigen Duftinhaltsstoff zu maskieren, der vorliegen kann,
oder die einen unerwünschten
schlechten Geruch den behandelten Textilien verleihen.
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Wenn
eine Vielzahl von sublimierbaren Materialien verwendet wird in einem
Abgabesystem, ist wünschenswerterweise
jedes der sublimierbaren Materialien nicht reaktiv in Gegenwart
der anderen sublimierbaren verwendeten Materialien. Ebenso wünschenswert
unterscheiden sich die Sublimationstemperaturen von jedem der sublimierbaren
Materialien nicht von den anderen sublimierbaren Materialien, die
vorliegen, um mehr als 45°C,
vorzugsweise um nicht mehr als 40°C,
besonders bevorzugt um nicht mehr als 35°C. Adamantan (Tricyclo[3.3.1.13,7]decan) ist ein nichttoxisches und geruchloses,
sublimierbares Material. Im Vergleich zu anderen sublimierbaren
Kohlenwasserstoffen ist seine Formretention oder Beibehaltung der
Form nach einem Formen gut, und die mechanische Festigkeit eines
Formlings, der daraus gebildet ist, ist hoch. Außerdem kann es eine relativ
große
Menge an Textilkonditionierungszusammensetzungen in den Zwischenräumen zwischen seinen
kristallinen Partikeln halten. Daher sind Adamantan zur Verwendung
in den Abgabesystemen der vorliegenden Erfindung, und Abgabesysteme,
die mindestens 50 Gew.-% Adamantan einschließen, bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung. Es wur de jedoch beobachtet, dass das Vermögen von
Adamantan Textilbehandlungszusammensetzungen beizubehalten weiter
verbessert werden kann durch Kombination oder Vereinigung mit mindestens
einem weiteren sublimierbaren Material, insbesondere einer oder
mehreren sublimierbaren polaren Verbindung(en).
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Solche
weiteren sublimierbaren Materialien können ein oder mehrere Material(ien)
einschließen, das/die
ausgewählt
ist/sind aus der Gruppe, die einschließt: alicyclische Kohlenwasserstoffe,
die gesättigt
oder ungesättigt
oder gegebenenfalls substituiert sein können durch eine oder mehrere
Gruppe(n), wie Sauerstoff oder Stickstoff, z. B. Trimethylennorbonan
(Molekulargewicht 136,13); cyclische Kohlenwasserstoffe, die gesättigt oder
ungesättigt
oder gegebenenfalls substituiert sein können durch eine oder mehrere
Gruppe(n), wie Sauerstoff und Stickstoff, z. B. Cyclodecan (Molekulargewicht
168,32), Tetrahydrodicyclopentadien (Molekulargewicht 136,21), Kampfer
(Molekulargewicht 152,12); aliphatische oder aromatische organische
Säuren,
z. B. Dimethylfumarat (Molekulargewicht 144,13), Benzoesäure (Molekulargewicht
122,12) sowie Trioxan. Diese Materialien werden als Beispiele genannt,
und andere geeignete Materialien können ebenso verwendet werden.
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Der
Anteil an sublimierbaren Material, der in dem Abgabesystem vorliegt,
kann eine beliebige wirksame Menge sein. Sie beträgt vorzugsweise
nicht mehr als 60 Gew.-%, besonders bevorzugt nicht mehr als 50 Gew.-%
und noch ganz besonders bevorzugt nicht mehr als 40 Gew.-% der Gesamtmenge
des Textilbehandlungsabgabesystems, dessen Teil es bildet.
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Zusätzlich zum
Abgabesystem umfassen die Zusammensetzungen der Erfindung mindestens
einen Duftbestandteil und eine weitere Textilkonditionierungszusammensetzung,
die ausgewählt
sein kann aus beliebigen solchen, die in der Technik bekannt sind,
vorzugsweise aus Weichspülerzusammensetzungen,
antistatischen Zusammensetzungen und Zusammensetzungen, die den
behandelten Stoffen gleichzeitig Weichspül- und antistatische Leistungen
oder Eigenschaften bereitstellen.
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Antistatische
Zusammensetzungen erleichtern die Reduktion des „statischen Haftens" oder „statischen
Cling" von behandelten
Stoffen. Das statische Haften wird verursacht durch elektrische
Ladungen, die auf der Oberfläche
der Stoffe induziert werden durch Reiben dieser, was sie dazu bringt,
zusammen zu haften. Diese elektrischen Ladungen können auch
Fussel, Staub und andere ungewünschte
Substanzen dazu bringen, am Stoff zu haften. Diese Wirkung ist am
meisten sichtbar auf frisch gewaschenen nicht mit Weichspüler versehenen
Stoffen, die in Heißlufttrocknern
mit einer Schleuderwirkung getrocknet werden.
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Antistatische
Zusammensetzungen, die verwendet werden können in erfindungsgemäßen Zusammensetzungen,
können
beliebige von solchen sein, die derzeit bekannt sind und verwendet
werden in der Technik in Bezug auf flüssige und feste Detergenz-
und Stoffpflegezusammensetzungen. Nicht beschränkende, veranschaulichende
Beispiele von antistatischen Zusammensetzungen schließen solche
ein, die auf quartären
Ammoniumverbindungen basieren, die quartäre Ammoniumverbindungen einschließen, die
eine oder mehrere relativ lange aliphatische Gruppe(n) umfassen.
Veranschaulichende Beispiele schließen solche ein, die dargestellt
werden durch die folgende Struktur: (R)(R1)(R2)(R3)N+X–, wobei R steht
für Benzyl
oder Nieder(alkyl)benzyl; R1 steht für Alkyl
mit 10 bis 24, vorzugsweise 12 bis 22 Kohlenstoffatomen; R2 steht für
C10-C24-Alkyl, C1-C4-Alkyl oder (C2-C3)-Hydroxyalkyl,
R3 steht für C1-C4-Alkyl oder
(C2-C3)-Hydroxyalkyl
und X steht für
ein Anion, das im Stande ist, Wasserlöslichkeit oder Dispergierbarkeit
zu verleihen, das Chlorid, Bromid, Iodid, Sulfat und Methosulfat
einschließt.
Bevorzugte Spezies dieser aliphatischen Quats schließen n-C12-C18-Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid
(Myristylalkoniumchlorid), n-C12-C14-Alkyldimethyl(ethylbenzyl)ammoniumchlorid
(„Quaternium
14"), Dimethyl(benzyl)ammoniumchlorid und
Gemische davon ein. Diese Verbindungen sind handelsüblich erhältlich von
einer Vielzahl von Quellen entweder einzeln oder in Gemischen. Andere
beispielhafte nützliche
aliphatische Quats schließen
solche ein, bei denen sowohl R als auch R1 stehen
für (C8-C24)-Alkyl, z.
B. die N,N-di-(höher)-C10-C24-alkyl-N,N-di-(nieder-C1-C4)-alkylquartären Ammoniumsalze,
wie Distearyl(dimethyl)ammoniumchlorid, di-hydriertes Talg(dimethyl)ammoniumchlorid,
Ditalg(dimethyl)ammoniumchlorid (z. B. kommerziell erhältlich als
Arquad® 2HT
von Akzo-Nobel), Distearyl(dimethyl)ammoniummethylsulfat und di-hydriertes
Talg(dimethyl)ammoniummethylsulfat (kommerziell erhältlich als
Varisoft® 137
von Sherex).
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Noch
weitere Beispiele von nützlichen
quartären
Ammoniumverbindungen als antistatische Mittel schließen die
Salzsäuren
von (Höher(alkyl)-amido(nieder)alkyl)-dialkyl)-aminen
der folgenden allgemeinen Formel ein: [(A(C=O)-Y)-N(R1)(R2)(R3)]+X wobei
A steht für
eine C14-C24 gerade
oder verzweigte Alkylgruppe, Y steht für Ethylen, Propylen oder Butylen, R1 und R2 unabhängig oder
einzeln stehen für
H, C1-C4-(Nieder)alkyl
oder (C1-C3)-Hydroxyalkyl
oder zusammen den Rest -CH2-CH2YCH2-CH2-, worin Y steht
für NH,
O oder CH2; R3 gleich
ist wie R1 oder auch steht für [A(C=O)Y-],
und X für
das Salz einer organischen Säure
steht. Beispiele von solchen Verbindungen schließen unter anderen Isostearamidopropyl(dimethyl)aminlactate,
Isostearamidopropyl(morpholinium)lactat, Cocamidopropyl(dimethyl)aminpropionat,
Ditalgdiamidomethosulfat, (Methyl-1-talg-amido)ethyl-2-talgimidazoliniummethylsulfat,
(Methyl-1-oleylamido)ethyl-2-oleylimidazoliniummethylsulfat, Talgimidazoliniummethosulfat
sowie Alkylimidazoliniummethosulfat ein. Noch weitere nützliche
Aminsalze sind die Stearylaminsalze, die löslich sind in Wasser, die unter
anderen einschließen
Stearyldimethylaminhydrochlorid, Distearylaminhydrochlorid, Decylpyridiniumbromid,
das Pyridiniumchloridderivat der Acetylaminoethylester der Laurinsäure, Lauryltrimethylammoniumchlorid,
Decylaminacetat und Bis[(oleoyl)-(5,8)-ethanoloxy]-talg(C14-C18)aminhydrogenphosphat.
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Noch
weitere antistatische Mittel schließen die Serie von sulfonierten
Polymeren ein, die erhältlich
sind als Versaflex® 157, Versaflex® 207,
Versaflex® 1001,
Versaflex® 2004
und Versaflex® 7000
(von National Starch and Chemical Company, Bridgewater, NJ, USA).
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Es
ist zu beachten, dass die antistatischen Zusammensetzungen, die
oben beschrieben sind, bereitgestellt werden im Wege einer Veranschaulichung
und nicht als eine Beschränkung
gedacht sind.
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Weichspülerzusammensetzungen
stellen einen behandelten Stoff bereit mit einer Weichheit und/oder einer
Handhabung, die weich ist und dem Faltenwurf des Stoffs hilft, und
erhöht
den Komfort des Trägers
der behandelten Bekleidung. Solche behandelten Stoffe weisen zusätzlich weniger
Falten auf und sind oft einfacher zu bügeln. Weichspülerzusammensetzungen,
die verwendet werden können
in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen,
können
beliebige solcher sein, die derzeit bekannt sind und verwendet werden
in der Technik betreffend flüssige
und feste. Detergenz- und Stoffpflegezusammensetzungen. Nicht beschränkende veranschaulichende
Beispiele von Weichspülerzusammensetzungen
schließen
solche ein, die basieren auf kationischen, nicht-ionischen, amphoteren
und/oder anionischen Weichspülerverbindungen
und können
Verbindungen einschließen,
die gleichzeitig auch eine antistatische und/oder andere Stoffkonditionierleistung
oder -eigenschaft bereitstellen.
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Beispiele
von kationischen Weichspülverbindungen
schließen
dialkylkationische Aktivstoffe, monoalkylkationische Aktivstoffe
und Gemische davon ein. Die dialkylkationischen Aktivstoffe in der
Zusammensetzung können
z. B. Dialkyldimethylammoniumchlorid, Dialkyldimethylammoniummethylsulfat,
Di(hydriertes Talg)dimethylammoniumchlorid, Dihexadecyldiethylammoniumchlorid,
Distearyldimethylammoniumchlorid, Dibehenyldimethylammoniumchlorid,
Di(kokosnussalkyl)dimethylammoniumchlorid, Di-Talg-dimethylammoniumchlorid,
Ester-quartäre
Verbindungen, Dialkylyloxydimethylammoniumchlorid, N,N-Di(Talg-oxyethyl)-N,N-dimethylammoniumchlorid,
N,N-(Di-Talg-oxyloxyethyl)-N,N-dimethylammoniumchlorid, Dialkylimidazoliummethylsulfat,
Amidosilicone und Gemisch davon ein. Der monoalkylkationische Aktivstoff
kann ausgewählt
sein aus Cetyltrimethylammoniumchiorid, Stearyltrimethylammoniumchlorid
und Gemischen davon. Viele dieser Verbindungen können auch einen gleichzeitigen
antistatischen Effekt oder eine antistatische Wirkung oder Leistung
wie oben angeführt
bereitstellen. Solche kationischen Aktivstoff-basierenden Weichspülerverbindungen
können
verwendet werden in Verbindung mit einem oder mehreren wasserlöslichen Öl(en). Solche können Mineralöle, Esteröle, Zuckeresteröle oder ölige Zuckerderivate,
natürliche Öle, wie
Pflanzenöle,
und Gemische davon einschließen.
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Beispiele
von nichtionischen Stoffweichspülerverbindungen
schließen
solche ein, die einen HLB-Wert von
etwa 2 bis etwa 9, typischerweise von etwa 3 bis etwa 7, aufweisen.
Im Allgemeinen sollten die ausgewählten Materialien relativ kristallin
sein und höhere
Schmelzpunkte oder Schmelzbereiche aufweisen, z. B. größer als
25°C. Weitere
Beispiele von nichtionischen Stoffweichspülerverbindungen schließen Fettsäureteilester
von mehrwertigen oder polyhydrischen Alkoholen oder Anhydriden davon
ein, wobei der Alkohol oder das Anhydrid von 2 bis 18, vorzugsweise
von 2 bis 8, Kohlenstoffatome enthält und jeder Fettsäurerest
von 8 bis 30, vorzugsweise von 12 bis 20, Kohlenstoffatome enthält. Typischerweise
enthalten solche Weichspüler von
1 bis 3, vorzugsweise 2, Fettsäuregruppen
pro Molekül.
Der mehrwertige Alkoholteil oder polyhydrische Alkoholteil des Esters
kann Ethylenglykol, Glycerin, Poly-(z. B. Di-, Tri, Tetra-, Penta-
und/oder Hexa-)Glycerin, Xylit, Saccharose, Erythritol, Pentaerythritol,
Sorbit oder Sorbitan sein. Der Fettsäureteil des Esters stammt normalerweise
ab von Fettsäuren,
die von etwa 8 bis etwa 30, vorzugsweise von 12 bis 22, Kohlenstoffatome aufweisen.
Typische Beispiele von den Fettsäuren
schließen
Laurinsäure,
Myristinsäure,
Palmitinsäure,
Stearinsäure, Ölsäure und
Behensäure
sowie Derivate von einer oder mehreren dieser Fettsäuren ein.
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Weitere
Beispiele von nützlichen
nichtionisch basierenden Weichspülerverbindungen
schließen
solche ein, die basieren auf Glycerin und Polyglycerinestern, z.
B. Glycerin, Diglycerin, Triglycerin und Polyglycerinmono- und/oder
-diestern. Teilester von Glycerin können auch ethoxyliert sein,
um nützliche
Derivate zu bilden und werden als nützliche Formen von Glycerinestern
betrachtet. Die Polyglycerinester umfassen Diglycerinester bis Octaglycerinester.
Beispiele von speziellen Glycerinestern und Polyglycerinestern schließen Monoester
mit Stearin-, Öl-,
Palmitin-, Laurin-, Isostearin-, Myristin- und/oder Behensäuren und
die Diester von Stearin-, Öl-,
Palmitin-, Laurin-, Isostearin-, Behen- und/oder Myristinsäuren ein.
Es wird verstanden, dass der typische Monoester etwas Di- und Triester
enthält,
etc. und oft solche Materialien bereitgestellt werden als Mischungen
von technischem Grad, die zwei oder mehrere spezielle Glycerin-
und Polyglycerinester enthalten.
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Die
Textilkonditionierungszusammensetzung kann in einer beliebigen wirksamen
Menge vorliegen. Vorteilhaft umfasst die Textilkonditionierungszusammensetzung
nicht mehr als etwa 80 Gew.-%, vorzugsweise nicht mehr als 60 Gew.-%,
besonders bevorzugt nicht mehr als 50 Gew.-% des Gesamtgewichts
der Textilbehandlungszusammensetzungen, von denen sie einen Teil
bilden.
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Zusätzlich zu
dem Abgabesystem und der Textilkonditionierungszusammensetzung schließen die
Zusammensetzungen der Erfindung mindestens eine Duftzusammensetzung
ein. Die Duftzusammensetzung kann ein beliebiges Material sein,
das den Stoff gut riechend zurücklässt, und
das im Stande ist, die Wärme eines
Wäschetrockners
zu überstehen.
Alle bekannten Duftzusammensetzungen aus dem Stand der Technik können zur
Verwendung in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
in Betracht gezogen werden, und die Auswahl von geeigneten Duftzusammensetzung
wird leicht bestimmbar sein von dem Durchschnittsformulator. Vorzugsweise
werden die Duftzusammensetzungen eine oder mehrere Aromachemikalie(n)
einschließen,
die einen niedrigen Dampfdruck aufweist, sowie eine oder mehrere
Aromachemikalie(n), die einen höheren
Dampfdruck aufweist. Wie es im Stand der Technik bekannt ist, ist
der Dampfdruck einer Aromachemikalienverbindung auf seinen Siedepunkt
bezogen, und sowohl Dampfdruck als auch Siedepunkt können gemessen
oder berechnet werden unter Verwendung handelsüblicher oder kommerziell verfügbarer Softwareprogramme,
wie ACD Software, ACD/Boiling Point Calculator Version 4.0.
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Die
Auswahl der Aromachemikalien, die kombiniert werden, um eine Duftzusammensetzung
zu bilden, sollte so sein, dass die Duftzusammensetzung nicht unzweckmäßig verdampft
während
des Trocknungszyklus eines Wäschetrockners,
in dem die Stoffe behandelt werden, so dass ausreichend Aromachemikalien
vorliegen, um einen andauernden Duft oder Duftstoff an den behandelten
Stoffen bereitzustellen. Vorteilhaft wird der Duftbestandteil einen
Hauptteil an Aromachemikalien mit hohem Siedepunkte (niedrigem Dampfdruck),
vorzugsweise mit geringen Wahrnehmungsschranken, zusätzlich zu
einem geringeren Teil an Aromachemikalien mit niedrigem Siedepunkt
(höherem
Dampfdruck) enthalten, die nützlich
sind zur Bereitstellung eines Dufts für die Textilbehandlungszusammensetzung,
so dass zumindest ein Teil davon den Trocknungszyklus eines Wäschetrockners übersteht
und noch einen wahrnehmbaren Duft den Stoffen bereitstellt, die
durch die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
behandelt werden. Parfümeure
vom Fach werden ihre Düfte
so formulieren, dass die Zusammensetzung einen wünschenswerten Duft aufweist
und die behandelten Erzeugnisse oder Artikel sauber riechend und
frisch nach der Behandlung zurücklässt. Vorzugsweise
bestehen mindestens 50 Gew.-% der Duftzusammensetzung aus Aromachemikalien,
die einen Dampfdruck von weniger als 0,1 mm Hg bei 25°C aufweisen,
und ganz besonders bevorzugt werden sie auch eine Wahrnehmungsgrenze
von weniger als 5 ng pro Liter zeigen.
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Viele
der in der Technik anerkannten Parfümzusammensetzungen sind relativ
substanziell, wie im Folgenden beschrieben, um ihre Duftwirkung
an Stoffen zu maximieren. Ein substanzielles Parfüm ist eines,
das einen ausreichenden Prozentsatz an substanziellen Parfüminhaltsstoffen
enthält,
so dass es einen gewünschten
Duft an den behandelten Stoff abgibt, wenn das Parfüm in normalen
Gehalten oder Konzentrationen in den Produkten verwendet wird. Substanzielle
Parfümmaterialien
sind solche, die sich an Stoffen abscheiden über das dem Trockner beigefügten Produkt
in dem Taumeltrocknungsverfahren und nachweisbar sind von Leuten mit
normaler olfaktorischer Wahrnehmung. Solche Materialien weisen typischerweise
Dampfdrücke
auf, die geringer sind als die des durchschnittlichen Parfümmaterials.
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Parfüme können klassifiziert
werden gemäß ihrer
Flüchtigkeit.
Die flüchtigen,
niedrig siedenden Parfüminhaltsstoffe
weisen typischerweise Siedepunkte auf, die niedriger sind als etwa
250°C. Diese
Inhaltsstoffe gehen in der Regel verloren in dem Taumeltrocknungsverfahren.
Weniger flüchtige
Parfüminhaltsstoffe
weisen Siedepunkte auf von etwa 250°C oder höher und sind substanzieller.
Viele der Parfüminhaltsstoffe,
wie sie im Folgenden diskutiert werden, zusammen mit ihren Dufteigenschaften
und ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften, wie Siedepunkt
und Molekulargewicht, sind angegeben in "Perfume and Flavor Chemicals (Aroma
Chemicals)", Steffen
Arctander, herausgegeben von dem Autor, 1969, dessen Inhalte hierin
durch Bezugnahme einverleibt sind.
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Beispiele
der flüchtigen
niedrig siedenden Inhaltsstoffe sind: Anethol, Benzaldehyd, Benzylacetat, Benzylalkohol,
Benzylformiat, Iso-bomylacetat, Camphen, cis-Citral (Neral), Citronellal,
Citronellol, Citronellylacetat, para-Cymol, Decanal, Dihydrolinalool,
Dihydromyrcenol, Dimethylphenylcarbinol, Eucalyptol, Geranial, Geraniol,
Geranylacetat, Geranylnitril, cis-3-Hexenylacetat, Hydroxycitronellal,
d-Limonen, Linalool, Linalooloxid, Linalylacetat, Linalylpropionat,
Methylanthranilat, alpha-Methylionen, Methylnonylacetaldehyd, Methylphenylcarbinylacetat,
laevo-Menthylacetat, Menthon, Isomenthon, Myrcen, Myrcenylacetat,
Myrcenol, Nerol, Nerylacetat, Nonylacetat, Phenylethylalkohol, alpha-Pinen,
beta-Pinen, gamma-Terpinen, alpha-Terpineol, beta-Terpineol, Terpinylacetat
und Vertenex (para-Tertiärbutylcyclohexylacetat).
Einige natürliche Öle enthalten auch
große
Prozentsätze
an hochflüchtigen
Parfüminhaltsstoffen.
Zum Beispiel enthält
Lavandin als Hauptbestandteile: Linalool; Linalylacetat; Geraniol
und Citronellol. Zitronenöl
oder Limonenöl
und Orangenterpene enthalten beide etwa 95% d-Limonen.
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Beispiel
von weniger flüchtigen,
hoch siedenden Parfüminhaltsstoffen
sind: Amylzimtaldehyd, Isoamylsalicylat, Benzophenon, Benzylsalicylat,
beta-Caryophyllen, Cedren, Zimtalkohol, Cumarin, Dimethylbenzylcarbinylacetat,
Ethylvanillin, Ethylenbrassylat, Eugenol, Isoeugenol, Floracetat,
Galaxolid (1,3,4,6,7,8-Hexahydro-4,6,6,7,8,8-hexamethylcyclopenta-gamma-2-benzopyran),
Heliotropin, 3-cis-Hexenylsalicylat,
Hexylzimtaldehyd, Hexylsalicylat, Lilial (para-Tertiärbutyl-alpha-methylhydrozimtaldehyd),
Lyral (4-(4-Hydroxy-4-methylpentyl)-3-cyclohexen-10-carboxaldehyd),
Methylcedrylon, Methyldihydrojasmonat, gamma-Methylionon, Methyl-beta-naphthylketon,
Moschusindanon, Moschusketon, Moschustibeten, Nerolidol, Patschulialkohol,
Phenylethylphenylacetat, Phenylhexanol, beta-Selinen, Trichlormethylphenylcarbinylacetat,
Triethylcitrat, Vanillin und Veratraldehyd. Zedernholzterpene sind
hauptsächlich
zusammengesetzt aus alpha-Cedren, beta-Cedren und anderen C15H24-Sesquiterpenen.
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Im
Allgemeinen ist der Grad an Substantivität oder Substantiertheit eines
Parfüms
grob proportional zu dem Prozentsatz an substanziellem Parfümmaterial,
das verwendet wird. Das freie Parfüm, das nützlich ist in der Zusammensetzung
der vorliegenden Erfindung enthält
typischerweise mindestens 10 Gew.-%, vorzugsweise wenigstens 50
Gew.-%, besonders bevorzugt wenigstens 70 Gew.-%, der Zusammensetzung
der substanziellen Parfüminhaltsstoffe.
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Der
Duftbestandteil kann vorliegen in einer beliebigen wirksamen Menge.
Vorteilhaft umfasst der Duftbestandteil nicht mehr als 20 Gew.-%,
vorzugsweise nicht mehr als 10 Gew.-% und besonders bevorzugt nicht mehr
als 4 Gew.-% des Gesamtgewichts der Textilbehandlungszusammensetzungen,
von denen sie einen Teil bilden. Es wurde beobachtet, dass die Textilbehandlungszusammensetzungen,
gemäß der besonders
bevorzugten Ausführungsformen,
eine(n) hervorragende(n) Duftnutzen oder Duftleistung an behandelte
Stoffe bereitstellen mit einer geringeren Menge an Duftbestandteil,
der in der Textilbehandlungszusammensetzung vorliegt, im Vergleich
zu anderen bekannten mit Duft versehenen Textilbehandlungszubereitungen
oder -formulierungen.
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Zusätzlich zu
dem Abgabesystem, dem Textilkonditionierungszusammensetzung und
der Duftzusammensetzung können
die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
ferner einen oder mehrere weitere optionale oder gegebenenfalls
vorliegende Bestandteile einschließen, die ausgewählt werden
können
aus beliebigen von solchen, die in der Technik bekannt sind in Bezug
auf Detergenz- und Stoffpflegezusammensetzungen. Beispiele von nützlichen
optionalen oder gegebenenfalls vorhandenen Bestandteilen schließen ein:
Bügelhilfadditive,
Anti-Creasing-Mittel (auch bezeichnet als Antiknittermittel), Anti-Soil-Mittel
(auch bezeichnet als Fleckentfernungsmittel), bakteriostatische
Mittel, Germicide, Antioxidantien, optische Aufheller, Fluoreszenzmittel,
Faserweichmacher, Finishing-, Veredelungs- oder Appreturmittel,
Antimilben- oder Antimottenmittel, Schrumpfkontrollmittel und Leimungsmittel.
Eines oder mehrere dieser Bestandteile kann in die vorliegenden erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
in wirksamen Mengen eingeschlossen werden. Vorteilhaft beträgt die Gesamtmenge
an solchen optionalen Bestandteile, wenn vorliegend, nicht mehr
als 10 Gew.-%, vorzugsweise nicht mehr als 2 Gew.-% des Gesamtgewichts
der Textilbehandlungszusammensetzungen, von denen sie einen Teil
bilden.
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Die
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
sind besonders geeignet zur Ausstattung der Stoffbehandlungszusammensetzungen
an Stoffen. Im Allgemeinen umfasst das Verfahren der Verwendung
der Artikel oder Erzeugnisse der vorliegenden Erfindung: Zusammenmischen
von Stücken
von Dampfstoff durch Taumeltrocknen des Stoffs unter Wärme, z.
B. über
einen Strom an heißer
Luft in einem automatischen Wäschetrockner
mit einem Erzeugnis oder Artikel, umfassend eine wirksame Menge
an der Weichspülzusammensetzung
dieser Erfindung.
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In
Bezug auf den Betrieb der Textilbehandlungszusammensetzungen, die
hierin gelehrt werden, wird, ohne die Absicht zu haben, an das Folgende
gebunden zu sein, postuliert, dass die Kombination von Feuchtigkeit,
die freigesetzt wird von aus Stoff, der getaumelt und getrocknet
wird, gekoppelt wird mit der mechanischen Wirkung und Wärme, zu
der Sublimation des Abgabeträgers
beiträgt,
was die Textilkonditionierungszusammensetzung und den Duft freisetzt,
sowie beliebige weitere Bestandteile, in das Innere des Wäschetrockners
und auf den Stoff, der behandelt wird, in dem Wäschetrockner.
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Die
Textilbehandlungszusammensetzungen können bereitgestellt werden
in einer beliebigen Anzahl von Formen, die Kügelchen, Pellets, Scheiben,
Platten, Filme, Blätter
oder Schichten, Stäbe,
Pulver, Prills und dergleichen einschließen, ohne darauf beschränkt zu sein.
Die Textilbehandlungszusammen setzungen können bereitgestellt werden
im Inneren einer Trägervorrichtung,
wie einem Rohr, einer Kugel, einer Tasche, eines Säckchens
oder einem anderen Erzeugnis, das hergestellt ist aus einem Material
und/oder eine Konstruktion einschließt, die das Ausströmen oder
Entweichen der Bestandteile ermöglicht
und die Textilbehandlungszusammensetzungen ausmacht aus dem Inneren
der Trägervorrichtung
zu dem Inneren des Wäschetrockners. Zum
Beispiel kann die Textilbehandlungszusammensetzung bereitgestellt
werden innerhalb eines Säckchens oder
Sachets oder einer Tasche, das/die mindestens eine poröse Wand
aufweist. Dieses Sachet oder diese Tasche kann in einen Wäschetrockner
gegeben werden und taumelgetrocknet werden mit den Stoffen, die
getrocknet werden. Nach einem Trocknen ist ein solches Sachet oder
eine solche Tasche normalerweise einfacher zu finden als ein Tuch
oder ein Blatt oder eine Schicht. Ein solches Sachet oder eine solche
Tasche kann wieder auffüllbar
und wieder verwendbar sein. Außerdem
wird in Betracht gezogen, dass vor der Verwendung das Sachet oder
die Tasche in Wasser getaucht wird, um es zu sättigten oder die poröse Wand
zu befeuchten; eine solche Stufe stellt zusätzliche Feuchtigkeit bereit
innerhalb des Wäschetrockners,
was vorteilhaft sein kann mit bestimmten Textilkonditionierungszusammensetzungen.
Bei einer weiteren Ausführungsform
oder alternativ kann die Textilbehandlungszusammensetzung bereitgestellt
werden als eine oder mehrere getrennte Einheiten, z. B. in der Form
von Bällen
oder Scheiben, die ausreichend klein sind, um per Hand gehandhabt zu
werden, aber die größer sind
als die Ventillöcher,
die typischerweise in der Wand einer Wäschetrocknertrommel gefunden
werden. Solche getrennten Einheiten werden herkömmlicherweise verwendet durch
Eingeben in eine oder mehrere der Einheiten in das Innere des Wäschetrockners,
wo sie in Kontakt kommen mit den Stoffen, die getrocknet werden.
Von solchen getrennten Einheiten würde erwartet, dass sie sublimieren
während
des Trockenzyklus.
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Die
Textil behandlungszusammensetzungen gemäß der Erfindung können hergestellt
werden gemäß einem
beliebigen geeigneten Verfahren. Zwei Verfahren, die besonders nützlich sind,
sind Schmelzformen und Kompressionsformen.
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Bei
einem Schmelzformverfahren wird mindestens eines der Materialien,
das verwendet wird, um die Textilbehandlungszusammensetzungen zu
bilden, bei einer Temperatur geschmolzen, die vorzugsweise nicht oberhalb
von etwa 10°C
oberhalb seines Schmelzpunkts liegt, und dann werden die verbleibenden
Bestandteile, die verwendet werden, um die Textilbehandlungszusammensetzungen
zu bilden, dazugegeben, und die Zusammensetzung wird gut gemischt,
um eine Schmelzmischung zu bilden und man lässt nachfolgend abkühlen. Wenn
es noch in einem flüssigen
oder plastischen Zustand ist, kann das Schmelzgemisch geformt werden in
eine beliebige nützliche
Form, wie ein Tuch oder ein Blatt oder eine Schicht, ein Film, Stab,
Band oder Streifen durch beliebige geeignete Mittel oder Maßnahmen,
wie Gießen,
Formen oder Extrusion. Danach kann die geformte oder gebildete Textilbehandlungszusammensetzung
gegebenenfalls weiter behandelt werden, wie durch eine mechanische
Behandlung, wie Mahlen, was die geformte Textilbehandlungszusammensetzung
zerkleinert.
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Bei
einem Kompressionsformverfahren wird das sublimierbare Material
kombiniert mit der/den Textilkonditionierungszusammensetzung(en),
dem Duftbestandteil und beliebigem/beliebigen optionalen Bestandteil(en),
und sie werden gut gemischt, um ein Gemisch zu bilden. Vorteilhaft
ist jedes von diesen in einer flüssigen
oder fein verteilten Form, wie Pellets, Pulver oder Prills. Nachfolgend
wird dieses Ge misch kompressionsgeformt unter Verwendung einer herkömmlichen
Ausrüstung,
um geformte Formen zu erzeugen. Beliebige von einer Vielzahl von
geformten Formen können
hergestellt werden, unter anderem Tabletten, Kugeln, Platten, Scheiben
etc. Bekannte Apparaturen im Stand der Technik können verwendet werden in einem
solchen Kompressionsformverfahren. In bestimmten Fällen ist
die Kompressionsformung bevorzugt, da Erwärmen von beliebigen der Inhaltsstoffe,
die die Textilbehandlungszusammensetzung ausmachen, nicht benötigt wird.
Dies minimiert das Risiko des Abbaus oder der Zersetzung von beliebigen
der Bestandteile, die verwendet werden, um die Textilbehandlungszusammensetzung
zu bilden, insbesondere des Duftbestandteils.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
kann hergestellt werden durch Mischen der Zusammensetzung und beliebiger
optionaler Inhaltsstoffe in einem Mixer oder Mischer mit hoher Scherkraft
und Extrudieren der Masse und Schneiden in Scheiben. Die Einzelheiten
eines geeigneten Verfahrens sind im Beispiel 1 unten angegeben.
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Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform
kann hergestellt werden gemäß einem
Verfahren, das die Stufen eines Erwärmens der Zusammensetzung und
beliebiger optionaler Inhaltsstoffe umfasst und dann ein Gießen in Formen.
Weitere Einzelheiten eines geeigneten Verfahrens sind im Beispiel
2 unten gezeigt.
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Die
Erfindung wird nun weiter beschrieben in Bezug auf die folgenden
nicht beschränkenden
Beispiele, die bevorzugte Ausführungsformen
beschreiben.
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Beispiel 1
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Die
folgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt durch das Vorlegen
von Adamantan und einer wirksamen Textilbehandlungszusammensetzung
in einem Mischer mit hoher Scherkraft und Mischen bis die Masse
homogen war. Arquad
® 2HT ist eine kommerziell
verfügbare
oder handelsübliche
Ammonium-basierende Textilkonditionierungszusammensetzung (von Akzo-Nobel).
Die Menge von jedem Bestandteil ist in Gramm angegeben. Ein geheimer
Duft (von Givaudan) wurde zugegeben, und das Mischen wurde fortgesetzt
bis die Masse einheitlich war. Die erhaltene Masse wurde in 3,0
g Tabletten gepresst (etwa 5 mm dick und mit einem Durchmesser von
30 mm) in einer Tablettiermaschine, betrieben bei einem Kompressionsdruck
von etwa 2,76 MPa (400 psi):
| Beispiel: | 1-1 | 1-2 | 1-3 | 1-4 | 1-5 |
| Adamantan | 1,4 | 0,2 | 0,1 | 1,3 | 1,4 |
| Arquad® 2HT | 1,5 | 2,7 | 2,8 | 1,6 | 1,5 |
| Duft | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 |
| Tablettenhärte | 4 | 2 | 1 | 4 | 4 |
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Die
Tabletten wurden getestet hinsichtlich Härte, wobei die Bewertungen
angaben: 1 = „krümelig weich" 2 = „weiche
Tablette" und 4
= „harte
Tablette".
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Es
wurde beobachtet, dass wenn das Adamantan vorlag bei etwa 40% oder
im Überschuss
davon, eine Matrix erhalten wurde, die eine zufriedenstellende Härte zeigte.
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Beispiel 2
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Unter
Verwendung des Verfahrens, das im Beispiel 1 ausgeführt ist,
wurde ein homogenes Gemisch wie in der Tabelle unten gezeigt bereitgestellt,
das 1,4 g Adamantan, 1,5 g Arquad® 2HT
und verschiedene Mengen des geheimen Dufts von Beispiel 1 enthielt.
Der Prozentsatz der Gesamtzusammensetzung, welche den Duftbestandteil
bildet, sowie das tatsächliche
Gewicht in Gramm des geheimen Dufts in jedem der Beispielszusammensetzungen
ist in der Tabelle unten aufgelistet. Jede Zusammensetzung wurde
gemischt bis sie homogen war und dann in eine Tablette gepresst,
wie oben beschrieben.
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Die
Tabletten wurden untersucht hinsichtlich der Härte, wie vorgehend diskutiert;
die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben:
| Beispiel | 2-1 | 2-2 | 2-3 | 2-4 | 2-5 | 2-6 | 2-7 | 2-8 | 2-9 | 2-10 | 2-11 |
| Duft | 1% | 2% | 3% | 4% | 5% | 6% | 7% | 8% | 9% | 10% | 11% |
| | 0,03 | 0,06 | 0,09 | 0,12 | 0,15 | 0,18 | 0,21 | 0,24 | 0,27 | 0,30 | 0,33 |
| Härte | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 3 | 3 | 3 | 2,5 | 1,5 |
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Beispiel 3
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Eine
Tablette eines sublimierbaren Feststoffs wurde hergestellt aus der
Formulierung unten:
| Beispiel
3 | Gewicht
(g) |
| Adamantan | 1,4 |
| Arquad® 2HT | 1,5 |
| Duft | 0,1 |
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Das
Arquad® 2HT
wurde erwärmt
unter Rühren
auf 80 bis 85°C
in einem Glasbecher. Der sublimierbare Feststoff wurde zugegeben
und gerührt
bis zur Homogenität.
Der Duft wurde zugegeben am Ende des Mischverfahrens. Das erhaltene
flüssige
Gemisch wurde in eine 3,0 g Form gegossen und gekühlt bis
es fest war. Die 3 g Tabletten wurden zur Bewertung entfernt.
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Nachfolgend
wurden zwei Ladungen von Frotteehandtüchern in einem Wäschedetergens
gewaschen und trocken geschleudert. Eine Ladung wurde in einen Taumeltrockner
gegeben, der ein Trocknerblatt oder Trockentuch mit einer gleichen
Menge des Dufts von Beispiel 1 enthielt, und die andere mit der
Tabeltte der Zusammensetzung oben. Beide Ladungen wurden getrocknet
im „heißen" Zyklus. Die Weichheit
der Handtücher
und ihr Duft wurde bewertet durch eine Gruppe von fünf Personen,
wobei die Gruppe die Behandlung der Beladungen an Frotteehandtüchern ähnlich befand
und beurteilte. Kein Rückstand
der Tablette wurde gefunden.
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Die
Ergebnisse zeigen, dass die Zusammensetzung eine hervorragende Textilbehandlungsleistung bereitstellt
im Vergleich zu dem Trocknerblatt, enthaltend eine gleiche Menge
des Dufts.
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Beispiel 4
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Tabletten
der Zusammensetzungen, die angegeben sind in der Tabelle unten,
wurden hergestellt durch das Verfahren, das in Beispiel 1 gezeigt
ist; die Menge von jedem Bestandteil wurde in Gramm angegeben. Sie
wurden bewertet für
ihre Sublimationseigenschaften durch Hineingeben der Tablette in ein
Aluminiumwägegefäß, Erwärmen auf
einer heißen
Platte auf 60°C,
und Bestimmung der Masse bei 2 min Intervallen. Die Ergebnisse sind
beabsichtigt, eine Skala zu zeigen, wobei 1 = „schlechte Sublimation„ und
4 = „gute
Sublimation" gilt.
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Wie
aus den Ergebnissen ersichtlich ist, stellten Gemische von Adamantan
und Cyclododecan, insbesondere wobei die Menge an Cyclodecan gleich
war oder die Menge von Adamantan überschritt, bessere Sublimationseigenschaften
bereit.
| Beispiel | 4-1 | 4-2 | 4-3 | 4-4 | 4-5 | 4-6 |
| Adamantan | 2,3 | 2,1 | 1,8 | 1,5 | 1,2 | 0,9 |
| Cyclodecan | 0,6 | 0,8 | 1,1 | 1,4 | 1,7 | 2 |
| Arquad®2HT | 1,5 | 1,5 | 1,5 | 1,5 | 1,5 | 1,5 |
| Duft | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 | 0,1 |
| Sublimation | 1 | 1 | 2 | 3 | 4 | 4 |
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Beispiel 5
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Tabletten
der Zusammensetzung, die angegeben sind in der Tabelle unten, wurden
hergestellt durch das Verfahren, das in Beispiel 1 gezeigt ist,
und die Menge von jedem Bestandteil wurde angegeben in Gramm in
der Tabelle unten. Die Sublimationseigenschaften von jeder Beispielszusammensetzung
wurden bewertet wie in Beispiel 4 beschrieben. Diese Tabletten zeigen
die Sublimationseigenschaften von verschiedenen Gemischen von sublimierbaren
Materialien und zeigen nützliche
sublimierbare Materialgemische, die verwendet werden können in
der Formulierung einer Textilbehandlungszusammensetzung gemäß der Erfindung.
| Beispiel | 5-1 | 5-3 | 5-5 |
| Adamantan | 1,5 | 1,4 | 1,4 |
| Cyclododecan | - | - | - |
| Benzoesäure | - | 1,5 | - |
| Dimethylfumarat | 1,4 | | - |
| Campher | - | - | 1,5 |
| Sublimation | 4 | 4 | 3 |
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Wie
aus den Ergebnissen ersichtlich ist, stellten verschiedene Gemische
von sublimierbaren Materialien gute Sublimationseigenschaften bereit,
und von ihnen wird erwartet, nützliche
Abgabeträger
zu sein, die nützlich
sind in der Formulierung von Textilbehandlungszusammensetzungen.