DE2618631A1 - Textilauffrischmittel und verfahren zum auffrischen und deodorieren von zerknitterten und/oder leicht verschmutzten textilien - Google Patents

Textilauffrischmittel und verfahren zum auffrischen und deodorieren von zerknitterten und/oder leicht verschmutzten textilien

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DE2618631A1
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ethylene oxide
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David Lee Lydy
Gary Graham Van Riper
Roger Eael Zimmerer
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Procter and Gamble Co
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    • D06M11/71Salts of phosphoric acids

Description

RfCHTSANWALTE 27. ΑρΗ! DR. JiJR. DiPL-CHEM. WALTER BEIi FRANKFUiTAMMAIH-HOCMfT
A&aQHSiiö
Unsere Nr. 20 487 F/La
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
Textilauffrischmittel und Verfahren zum Auffrischen und Deodorieren von zerknitterten und/oder leicht verschmutzten Textilien
Vorliegende Erfindung betrifft Textilauffrischmittel, durch welche bei Textilien lalten, unerwünschter Geruch sowie statische elektrische Ladungen entfernt werden können. Die Mittel sind speziell so formuliert, daß sie für Textilien, die in automatischen Wäschetrocknern getrocknet werden, verwendbar sind. Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten eine Kombination aus einem Alkalimetallbicarbonat oder -carbonat oder Gemischen derselben als geruchverbesserndes Mittel; einem äthoxylierten nichtionischen Antistatikum; wahlweise Textilbehandlungszusätzen^soxtfie Wasser, welches ein Faltenentfernungsmittel ist, wenn es auf erfindungsgemäße Weise verwendet wird.
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Bisher beabsichtigte man, daß die Vorteile von Textilauffrischmittein sowie von Mitteln und Verfahren zur Entfernung und Verhinderung von Palten während eines WaschVerfahrens
man
zum Tragen kommen, wobei/die Waschmaschine als Vorrichtung zum Aufbringen verschiedener Additive, welche das Auffrischverfahren bewirken, benutzte. Infolgedessen war es bisher üblich, Zusätze zur Textilauffrischung und Entfernung von Falten so zu formulieren, daß sie in einer wässrigen Waschlauge verwendet werden können.
Demgegenüber stellt die Behandlung von leicht verschmutzten und/oder zerknitterten Textilien mit einem Textilauffrischmittel ohne Rückgriff auf ein unnötiges Waschverfahren einen klaren Fortschritt dar. Beispielsweise ist es für den Verbraucher viel weniger aufwendig und kostspielig, wenn leicht verschmutzte Textilien, welche Falten.und einen schwachen unerwünschten Geruch aufweisen, schnell und wirksam unter Entfernung des Geruchs aufgefrischt werden können. Es xiurde nun gefunden, daß diese Vorteile erreicht werden können, wenn man die erfindungsgemäßen Auffrischmittel auf die Textilien aufbringt und diese unter Taumelbewegung in einem erwärmten Wäschetrockner trocknet.
Die Verwendung von Alkalimetallbicarbonaten oder -carbonaten zur Geruchsbekämpfung ist bekannt; z.B. ist in der US-PS 1 553 kO5 die Einverleibung von Natriumbicarbonat und/oder Kaliumbicarbonat in ein pulverförmiges Deodorant offenbart. Die US-PS 3 317 372 betrifft ein Haushaltdeodorant, welches zur Deodorierung von Brechrei^erregenden Substanzen geeignet sein soll. Insbesondere ist hierin die Verwendung von Natriumcarbonat und Matriumbicarbonat in Kombination mit einem Benetzungsmittel und Wasser beschrieben.
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Aus der CA-PS 511 607 sind Seifenpulver bekannt, welche zur Verbesserung der Detergenseigenschaften der Seife alkalische Zusätze, wie z.B, Natriumcarbonat, enthalten.
Von Seiten der Wäschetrockner-Hersteller wurde schon vorgeschlagen, zur Luftbefeuchtung im Trockner und zur Unterstützung der Faltenentfernung in Textilien mit Wasser getränkte Handtücher zu verwenden. Jedoch ist zur Entfernung von Palten feuchte Luft nicht so wirksamwie das direkte Aufbringen von Wasser auf die Textilien in der im vorliegenden vorgeschlagenen Weise.
VorliegenderErfindung liegen folgende Aufgaben zugrunde:
Die Bereitstellung von wässrigen Mitteln sowie von Verfahren, welche zur Deodorierung von Textilien unter Verwendung eines gewöhnlichen automatischen V/äs ehe t rockners geeignet sine;
die Bereitstellung von Auffrischmitteln, welche in einen Wäschetrockner eingebracht werden, die eine wirksame Entfernung von Falten in Textilien ermöglichen, wenn sie auf letztere aufgebracht werden,und die Textilien in einen automatischen Trockner getrocknet werden;
die Bereitstellung eines Mittels und Verfahrens zum Auffrischen von leicht verschmutzten und/oder faltigen Textilien ohne Zurückgreifen auf ein Waschverfahren; sowie
die Bereitstellung eines Mittels und Verfahrens, weichest atisehe Ladungen auf den Textilien wesentlich vermindern.
Vorliegende Erfindung umfaßt ein im Wäschetrockner anzuwendendes Textilauffrischmittel, welches speziell zur An-
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wendung in einem automatischen Wäschetrockner für zerknitterte oder leicht verschmutzte Textilien ausgebildet ist j welches enthält:
wasserlöslichen
(a) etwa 1 bis etwa 10 % eines/Alkalimetallbicarbonats
oder -carbonats bzw. Gemische derselben als Deodorant;
(b) etwa 0,5 bis etwa 5 % eines äthoxylierten nichtionischen Antistatikums;
(c) 0 bis etwa 10 % eines Textilbehandlungs-Hilfsmittels; sowie
(d) Wasser als Rest der Zusammensetzung.
Darüber hinaus umfaßt die Erfindung ein Verfahren zum Auffrischen und Deodorieren von Palten aufweisenden und/oder leicht verschmutzten Textilien, bei dem diese unter Wärme mit einer wirksamen Menge des erfindungsgemäßen Textilauffrischmittels durchmischt werdA In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Mittel direkt auf das aufzufrischende Textil aufgebracht.
Die einzelnen Koinponenten des erfindungs gemäßen Mittels werden im folgenden näher beschrieben. In der bevorzugtesten Ausführungsform umfaßt das erfindungsgemäße Mittel (a) ein wasserlösliches Deodorant, (b) ein äthoxyliertes nichtionisches Antistatikum, (c) gegebenenfalls ein Textilbehandlungshilfsmittel und (d) Wasser als Rest der Zusammensetzung.
Das im e.rfindungsgemäßen Mittel verwendete wasserlösliche Deodorant umfaßt ein Alkalimetallbicarbonat und -carbonat.
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Es können auch Gemische derartiger wasserlöslicher Deodorants benutzt werden. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit werden Natrium- und Kaliumbicarbonat sowie -carbonat verwendet, Natriumbicarbonat am meisten bevorzugt wird.
Normalerweise liegt das wasserlösliche Deodorant in dem Textilauffrischmittel in einer Menge von 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-% vor. Wenn ein Gemisch von Alkalimetallbicarbonat und -carbonat vorliegt, beträgt das Gewichtsverhältnis von Bicarbonat zum Carbonat 10:1 bis 1:10.
Äthoxylierte, nichtionische, oberflächenaktive Antistatika:
Die erfindungsgemäßen Textilauffrischmittel, die in einem Behälter, wie z.B. porösen Beutel, oder Kunststoffbehälter mit einer oder mehreren öffnungen, vorliegen können, enthalten auch ein hygroskopisches, nichtionisches Material, welches als Antistatikum für die getrockneten Textilien dient. Ohne sich darauf festzulegen, scheint es jedoch, daß die beim Anfühlen unmerkliche Menge an Feuchtigkeit, welche durch das hygroskopische Antistatikum sorbiert wurde, ausreichend ist, um die Oberflächenleitfähigkeit von damit behandelten Textilien um einen Faktor von 1 Million und mehr zu erhöhen. Diese erhöhte Oberflächenleitfähigkeit dient zur schnellen und wirksamen Entfernung von unerwünschten statischen elektrischen Ladungen. Die in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendeten nichtionischen Tenside dienen auch zur Emulgierung der Eventualkomponente, wie z.B. Parfüm, wobei eine stabile, homogene Zusammensetzung erreicht wird, welche derartige, praktisch wasserunlösliche Hilfsmittel enthält.
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Beispiele für die im erfindungsgemäßen Mittel verwendbaren äthoxylierten Antistatika sind diejenigen Stoffe, welche unter die allgemeine Klasse der äthoxylierten Tenside fallen. Derartige hygroskopische, hoch-äthoxylierte Tenside, welche sich nun als brauchbar zur Verwendung als Antistatika in V/äschetrocknern erwiesen, sind in dem Jahrbuch von McCutcheon "Detergents and Emulsifiers'',North American Edition, 1973 zusammengestellt, auf das Bezug genommen wird. Die antistatische Anvj-endung derartiger Stoffe ist in der BE-PS 825 362 beschrieben.
Bevorzugte hygroskopische Tenside, welche als Antistatika in dem erfindungsgemäßen Mittel verwendet werden können, sind beispielsweise die nichtsionischen Äthoxylate der allgemeinen Formel
worin R ein primärer, sekundärer oder ve rzv/e igt kettiger Alkylkohlenwasserstoffrest; ein primärer, sekundärer oder verzweigtkettiger Alkeny!kohlenwasserstoffrest; oder ein primärer, sekundärer oder verzweigtkettiger Alkyl- und Alkenyl-substituierter phenolischer Kohlenwasserstoffrest ist, wobei die Kohlenwasserstoffreste eine Kohlenwasserstoffkettenlänge von etwa 6 bis etwa 2O5 vorzugsweise iO bis 18, Kohlenstoffatomen aufweisen.
In der obigen allgemeinen Formel für die äthoxylierten, nichtionischen Antistatika bedeutet χ eine ganze Zahl von zumindest etwa 2, vorzugsweise 3 bis 50, insbesondere bevorzugt etwa 6 bis etwa 20.
Spezielle Beispiele für nichtionische hygroskopische Tenside, welche zusätzlich als Antistatika gemäß der Erfindung dienen, sind folgende (wobei ED eine Abkürzung für Äthylenoxid bedeutet ):
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(A) Geradkettige, primäre Alkohol-Ethoxylate:
Brauchbar sind die hygroskopischen ftthoxylate von Hexa-, Hepta-, Octa-, Nona-, Deca-, Undeca-, Dodeca-, Tetradeca-, Ilexadeca- sowie Octadecaalkoholen, welche mit mindestens 2 Molen Ethylenoxid kondensiert sind. Typische Vertreter von äthoxylaten primärer Alkohole sind n-CloEO(lQ, n-C12E0(20) und n-C gEO(5O). Ebenfalls brauchbar sind die höheren Äthoxylate von gemischten natürlichen oder synthetischen Alkoholen im "Kokosnuß"«· und "Talg^Xettenlängenbereich. Spezielle Beispiele für derartige Materialien sind Kokosnußalkyl-EÖ (*J5) und Talgalkyl-EO (45).
(B) Geradkettige, sekundäre Alkohol-Äthoxylate?
Brauchbare oberflächenaktive Antistatika für das erfindungsgemäße Mittel sind die hygroskopischen Sthcxylate von 2-Decanol, 2-Tetradecanol, 3-Hexadecanol, 2-Qctadecanol, ^-Eicosanol sovjie 5-Eicosanol. Typische Vertreter von äthoxylierten sekundären Alkoholen, welche als Antistatika brauchbar sind, sind: 2-C1QEO(6), 2-C12EO(45), 2-C1I}EO(2O), 2-C2QEO(8O), 2-ClgEO(6O) und 2-C1(-EO(2O). Ebenfalls brauchbar sind im Handel erhältliche Genische von sekundären Alkoholen mit einer durchschnittlichen Kohlenwasserstoff-Kettenlänge von 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, die im Durchschnitt rät bis HO Molen Ethylenoxid pro Mol Alkohol kondensiert sind.
(G) Alkylphenol-Sthoxylate;
Wie im Falle der Alkohol-äthoxylate, sind auch die hygroskopischen Sthoxylate von Alkylphenolen, insbesondere einbasischen Alkylphenolen, als Antistatika in dem er-
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findungsgemäßen Mittel brauchbar. Die £0_- bis EO Äthoxylate im Handel erhältlicher Alkylphenole, wie z.B. p-Octy!phenol und p-Nony!phenol, sind durch bekannte Kondensationsverfahren leicht zugänglich. Typische Vertreter von äthoxylierten Alkylphenolen, welche im erfindungsgemäßen Mittel als Antistatikum brauchbar sind, sind:p-Octylphenol-EO(45), p-Nonylphenol- und p-Decylphenol-E0(40).
(D) Olefinische Äthoxylate;
Die Alkenylalkohole, sowohl die primären als auch die sekundären, und die Alkenylphenole, welche denjenigen, die unmittelbar zuvor beschrieben sind, entsprechen, können mit 2 bis 50 oder mehr Molen Äthylenoxid äthoxyliert und dadurch hygroskopisch und somit als Antistatika brauchbar gemacht werden. Typische Vertreter von Alkenyl-Xthoxylaten sind 2-n-Dodecenol-EO(60), 3-Tetradecenol-E0(30), p-(2-Nonenyl)phenol-E0(t0) und 2-Tetradecen-4-ol-EO(45).
(E) Verzweigtkettige Äthoxylate?
Verzv^eigtkettige primäre und sekundäre Alkohole sind nach dem bekannten "Oxo -Verfahren" erhältlich; sie können äthoxyliert und im erfindungsgemäßen Mittel als Antistatikum verwendet werden. Typische Vertreter von verzweigtkettigen Alkoxylaten sind folgende: 2-Methyll-dodecanol-E0(60), 3-5thyl-2-tetradecanol-EO(100) und 2-Methyl-l-hexadecanol-EO(6).
Wie sich-aus obigen Ausführungen ergibt, können die verschiedensten hygroskopischen, äthoxylierten nichtionischen
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Tenside als Antistatikum im erfindungsgemäßen Mittel verwendet v/erden. Selbstverständlich ist der bei den zuvor genannten Verbindungen angegebene Äthoxylierungsgrad ein Durchschnittswert, und im Handel befindliche Materialien enthalten Gemische von Kohlenwasserstoffmaterialien mit unterschiedlichen Xthoxylierungsgraden, welche um einen Durchschnittswert herum liegen.
Die im vorliegenden bevorzugten Äthoxylate sind die EOg bis E02c""äfchoxylate gemischter Talg- und gemischter Kokosnußalkohole. Diese im Handel erhältlichen Materialien sind hoch-hygroskopisch und, wenn sie erfindungsgemäß angewandt werden, als Antistatika sehr wirksam. Speziell bevorzugt werden Kokosnußalkyl-E0(6 - 12) und Talgalkyl-ΞΟ (10 - 25). Insbesondere bevorzugt wird Lauryl-E0(6 - 12).
In erfindungsgemäßen Mittel können kleinere Mengen (d.h. in der Regel etwa 0,01 bis etwa 10 Gew.-%> bezogen auf das Textilauffrisehmittel) verschiedener Textilbehanclungs-Hilfsmittel als Eventualkomponente vorliegen, welche susätzliche Vorteile bieten. Derartige xyahlweise Komponenten sind beispielsweise Parfüms, optische Aufheller, Desinfektionsmittel, Bakteriozide, Fungizide, Plammhemnungsmittel sowie Bleichmittel. Spezielle Beispiele für typische brauchbare Zusätze können in einem der folgenden Jahrbücher gefunden werden: "Year Book of the American Association of Textile Chemists and ColoristsM.
Eine Art einer Eventualkomponente sind z.B. die bekannten quartären Ammonium-Antistatika. Obgleich die zuvor genannten hygroskopischen nichtionischen Antistatika für den gewollten Zv/eck völlig wirksam sind, können jedoch zusammen
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'mit diesen geringe Hengen quartäre Salze wahlweise verwendet werden, um eine zusätzliche Erhöhung an statischer Kontrolle zu erreichen und ferner auch zu einem guten Aussehen des Textils beizutragen. Spezielle Beispiele für derartige quartäre Salze sind Di-(talgalkyl)-dimethylammoniumchlorid und Di-(talgalkyl)-dimethylarnmoniummethylsulfat.
Das erfindungsgemäße Textilauffrischmittel kann ferner so formuliert v/erden, daß es einen Textilweichmacher enthält. Derartige Textilweichmacher werden unter denjenigen ausgewählt, welche bei den Betriebstemperaturen des Wäschetrockners schmelzen (oder fließen). Die im vorliegenden verwendeten Textilweichmacher zeichnen sich durch einen Schmelzpunkt oberhalb 380C aus. Niedriger schmelzende Weichmacher fließen bei Raumtemperatur und führen zu einer unerwünschten Klebrigkeit der mit ihnen behandelten Textilien. Hoch bevorzugte Weichmacher schmelzen (oder fließen) bei Temperaturen von etwa hS bis etwa 700C.
Um gleichzeitig mehrfache Xondxtionierungsvorteile zu erreichen, können selbstverständlich auch Gemische von Textilweichmachern verwendet werden. Beispielsweise können verschiedene Weichmacher vom Alkoholtyp und Weichmacher vom quartären Amraoniumtyp als Gemische verwendet werden, welche die Vorteile einer Erweichung und statischen Kontrolle bieten,
Beispiele für im vorliegenden bevorzugte kationische Weichmacher sind die quartären Ammoniumsalze, wie z.B. Di-(talgalkyl)-dimethylammoniummethylsulfat und Di-(kokosnußalkyl)-dimethylammoniummethylsulfat, das sind solche, welche den zuvor genannten Antistatika entsprechen.
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Eine andere Art von Textilweichmachern, welche im erfindur.-£sgemäßen Mittel benutzt v/erden können, sind beispielsweise die veresterten cyclischen Dehydratisierungsprodukte von Sorbit, welche durch Veresterung des Sorbit-Umsetzungsprodukts (z.B. Sorbitan) mit einer Pettsäureacylgruppe unter Anwendung bekannter Verfahren erhältlich sind.
Die im vorliegenden bevorzugten Alkylsorbitanester umfassen Sorbitanmonolaurat, Sorbitanmonomyristat, Sorbitanmonopalmitat, Sorbitanmonostearat, Sorbitandilaurat, Sorbitandimyristat, Sorbitandipalmitat, Sorbitandistearat und deren Gemische sowie gemischte Kokosnußalkyl-sorbitanmono-, -di-, -tri-, und -tetraester sowie gemischte Talgalkyl-sorbitanmono-, -di-, -tri- und -tetraester.
Andere Hilfsmittel, welche zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Textilauffrischmittel brauchbar sind, sind in der US-PS 3 8^3 395 sowie 3 686 025 beschrieben, auf die Bezug genommen wird.
Das Anwendungsverfahren des erfindungsgemäßen Textilauffrischmittels umfaßt das direkte Aufbringen des Mittels auf leicht verschmutzte und/oder geknitterte Textilien und das Trocknen der Textilien durch Erwärmen (in der Regel auf 50 bis 100 C) unter Taumelbewegung in einem automatischen Wäschetrockner. Hierbei kann eine beliebige Einrichtung zum Aufbringen einer wirksamen Menge des Textilauffrischmittels auf die Textilien vor dem Trocknen oder gleichzeitig während des Trocknens benutzt werden.
Eine Ausführungsform des Aufbringens besteht im einfachen Aufgießen einer wirksamen Menge des Textilauffrisehmittels auf das Falten aufweisende und/oder leicht verschmutzte Textil.
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' Bei einem Anwendungsverfahren im Trockner wird das Textilauffrischmittel in einem flexiblen porösen Beutel gebracht, wonach der Beutel unter Wärmeeinwirkung im Trockner mit den aufzufrischenden Textilien durcheinander^gemischt wird. Durch die Taumelbewegung des Trockners x^ird das Auffrischmittel aus dem Beutel abgegeben und auf den Textilien abgelagert. Man kann aber auch einen starren Hohlbehälter verwenden, welcher als ein Reservoir für das Mittel dient. Der Behälter (zweckmäßigerweise ein Kunststoffbehälter) weist eine oder mehrere öffnungen geeigneten Durchmessers (etwa 0a2 bis 3 nun) auf. Auch hier wird durch die Taumelbewegung des Trockners das Mittel im Behälter durch die öffnungen. freigegeben und auf den Textilien abgelagert. Wenn das erfindungsgemäße Mittel auf Textilien in dem Trockner (d.h. gleichzeitig mit der Trocknung) aufgebracht wird, wird es bevorzugt, daß die Abgabevorrichtung praktisch das gesamte Mittel während der ersten wenigen Minuten des Trocknungszyklus freigibt. Wenn der Zyklus abgeschlossen ist, sind die Wäschestücke sowohl trocken als auch aufgefrischt.
Ein zweckmäßiges Verfahren zum Aufbringen des Textilauffrisehmittels auf leicht verschmutzte und/oder zerknitterte Textilien besteht im Einbringen des Mittels in eine Schüttel- und/oder Quetschflasche, vorzugsweise aus Plastik, welche eine Vielzahl von öffnungen am einen Ende aufiireist, so daß Tröpfchen des Mittels gleichmäßig auf die Textilien geschüttelt werden, um ' sodann die Textilien unter "Wärme und Taumelbewegung in einem automatischen Wäschetrockner zu trocknen. Ein anderes bevorzugtes Verfahren zum Aufbringen des erfindungsgemäßen Textilauffrischmittels auf leicht verschmutzte oder.zerknitterte Textilien besteht im Einbringen des Mittels in eine Kunststofflasche, welche mit einer Sprühdüse versehen ist, die so eingestellt ist, daß Tröpfchen
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mit einer innerhalb des nachfolgend offenbarten bevorzugten Bereichs liegenden Größe zur Verfügung stehen.
Es iiird darauf hingewiesen, daß die Größe der Tröpfchen des Textilauffrischmittels, welche auf die Textilien abgegeben werden, für die optimale Anwendung des erfindungsgemäßen Mittels sehr wichtig ist. Es wird selbstverständlich gewünscht, daß das Textilauffrischmittel auf den zu behandelnden Textilien gleichmäßig verteilt wird. Da das Mittel flüssig ist, ist auch sorgfältig darauf zu achten, daß die Textilien nicht durchweicht werden, da dann ein unnötig langer Trocknungszyklus erforderlich wird, und zxfar nicht zum Auffrischen der Textilien sondern einfach zu deren Trocknung.
Gebrauchstests zeigten, daß die Tropfen des Textilauffrischmittels, wenn sie zu klein sind, dazu neigen, auf den Flor des Textils stehen zu bleiben, und daß sie nicht zusammenfließen, was den Anschein gibt, daß die Textilien nicht feucht genug sind. Der durchschnittliche Verbraucher neigt dann dazu, eine zusätzliche, unnötige Menge des Mittels auf die Textilien aufzubringen; die hierbei erhaltene Übersättigung erfordert jedoch eine längere Trockenperiode. Wenn die Tropfen jedoch sehr groß sind, dann werden die Textilien sehr schnell in Form von isolierten Flecken durchfeuchtet, wobei große, trockene, unbehandelte Flächen zxvischen diesen liegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungs form wird das erfindungsgemäße Textilauffrischmittel auf das leicht verschmutzte und/ oder zerknitterte Textil in einer Menge von 0,02 bis 2,0, vorzugsweise 0s05 bis O350 g pro g trockenes Textil aufgebracht. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn das Mittel als Tröpfchen mit Durchmessern von 0s2 bis 1,5* vorzugsweise 0,3 bis 1,0 mm aufgebracht wird.
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Beispiel 1
Aus folgenden Bestandteilen wurde ein Textilauffrischnittel hergestellt:
Bestandteil Gew. -%
Natriumbicarbonat 3
nichtionisches Tensid mit durchschnittlich 11 Kohlenstoffatomen,
das auf einen Durchschnitt von 9
Äthylenoxidgruppen äthoxyliert ist
(Handelsprodukt Kyro E03) 1
Parfüm 0,05
Wasser Rest
Dieses Mittel wurde durch einfaches Vermischen der Bestandteile hergestellt.
Dieses Mittel wurde auf leicht verschmutzte und zerknitterte Textilien als Tröpfchen (mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 0,5 mm) unter Verwendung einer Kippsprühvorrichtung (trigger action sprayer) mit einer Düse aufgebracht, welche so einstellbar war, daß sie zu Tröpfchen in dem gewünschten Bereich führte. Das Mittel xtfurde in einer Menge von etwa 1 g auf etwa 10 g Textilien angewandt. Die Textilien wurden sodann in einen automatischen 7«Täs ehe trockner gebracht und unter Taumelbewegung bei einer Temperatur von 60 bis 80°C während 15 Minuten getrocknet. Danach zeigten die Textilien keine Falten und statischen Ladungen; sie hatten ein frisches Aussehen und einen angenehmen Geruch, überraschenderweise war das Natriumbiearbonat auf den aufgefrischten Textilien nicht sichtbar.
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Praktisch die gleichen Ergebnisse wurden nach dem zuvor beschriebenen- Verfahren erhalten, wenn man Natriumcarbonat anstelle von Natriumbicarbonat verwendete.
Beispiel 2
Aus folgenden Bestandteilen wurde ein Textilauffrischmittel hergestellt:
Bestandteil Gew.-%
Natriumcarbonat 2
Tetraäthylenglycoldecylather 1
Parfüm 0,03
Wasser Rest
Diese Zusammensetzung wurde durch einfaches Vermischen der Bestandteile hergestellt.
Mit diesem Mittel wurden leicht verschmutzte und zerknitterte Textilien nach dem Verfahren des Beispiels 1 behandelt. Danach waren alle Falten und statischen Ladungen von den Textilien entfernt; sie hatten zusätzlich ein frisches Aussehen und einen angenehmen Geruch.
Beim Ersatz des Tetraäthylenglycoldecyläthers durch eine äquivalente Menge eines nichtionischen Tensids, hergestellt durch Addition von Äthylenoxid an Propylenglycol (Handelsprodukt Pluronic L-kJ») gelangte man ebenfalls zu einer guten Auffrischung und Kontrolle der statischen Ladungen.
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Beispiel 5
Es wurde ein Textxlauffrischmittel hergestellt, welchesaus 2 % Matriumbicarbonat, 1 % Natriumcarbonat, 1,5 % eines nichtionischen Tensids mit einem Gehalt an 12 bis 15 Kohlenstoffatomen und durchschnittlich 9 Xthylenoxidgruppen (Handelsprodukt Neodol 25-9)» 0,1 % Parfüm (wässrige Lösung) und Viasser als Rest bestand.
Dieses Mittel wurde in eine Schüttelflasehe gebracht und in einer Mengs von 1 g pro 10 g Textilien auf Textilien mit einem unangenehmen Icörperähnliehen Geruch gesprerik&lt. Die Textilien wurden unter Taumelbewegung in einem auf 70°C erwärmten, belüfteten Trockner 20 Minuten getrocknet. Danach war der Geruch im wesentlichen entfernt, und die trockenen Textilien hatten ein frisches 3 faltenfreies Aussehen.
In der Zusammensetzung des Beispiels 3 wurde das nichticnische Tensid durch eine äquivalente Menge an
(a) einem Kondensationspr-odukt von 6 Sthylenoxideinheiten mit gssischten aliphatischen KokosnußSI-Alkoholen;
(b) einzm Eondsnsationsp^odukt von 9 Afchylenoxideinheiten mit gemischten aliphatischen sekundären Alkoholen mit einer Zettenlänge von II bis 15 Kohlenstoffatomen;
(e) einem Kondensationspr-odukt von Äthylenoxid mit Propylenglycolj welches ein hydrophiles-lipopfoiles Gleichgewicht (ä«ho einen HL3-W©rt) von 12s0 aufwies.! und
(d) einem Tsrssterungsproiukt v-zn Palyäthyisnglycol Eiit einen durchschnittIieben Molskulapgswicfct von ^00 und einem Kqi.:iväl®irb Stearinsäiis=®
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Mit diesen Zusammensetzungen nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren behandelte Textilien hatten ein frisches Aussehen und einen angenehmen Geruch.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. In insbesondere automatischen Wäschetrocknern anzuwendendes Textilauffrischmittel für zerknitterte und/ oder leicht verschmutzte Textilien, gekennzeichnet durch einen Gehalt aa,asgerlslichen
    (a) 1 bis 10 % eines/Alkalimetallbicarbonats oder -carbonats bzw. Gemischen derselben als Deodorant;
    (b) O35 bis 5 % eines äthoxylierten nichtionischen Tensids;
    (c) 0 bis 10 % eines Textilbehandlungs-Hilfsmittels; und
    (d) V/asser als Rest der Zusammensetzung.
    2. Mittel gemäß Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß das Deodorant Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat, oder ein Gemisch derselben ist.
    3. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deodorant ein Gemisch von Natriumbicarbonat und Natriumcarbonat im Gewichtsverhältnis von 1:1 ist.
    >\. Mittel gemäß Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß das Tensid
    (a) das Xondensationsprodukt von 6 Äthylenoxideinheiten mit gemischten, von Kokosnußöl abgeleiteten aliphatischen Alkoholen;
    (b) das Xondensationsprodukt von 9 Äthylenoxideinheiten mit gemischten aliphatischen sekundären Alkoholen mit Kettenlängen von 11 bis 15;
    (c) das Kondensationsprodukt von Ethylenoxid mit Propylenglycol mit einem hydrophilen-lipophilen Gleichgewicht von 12,0; oder
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    (d) ein Veresterungsprodukt von Polyäthylenglycol mit einem durchschnittlichen Molekül ar gev/icht von 1IOO und einem Äquivalent Stearinsäure ist.
    5. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Textilbehandlungs-Hilfsmittel ein quartäres Ammoniumsalz, ein Sorbitanester oder ein Gemisch derselben ist.
    6. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Behälter vorliegt, der mit einer Düse versehen ist, die Tröpfchen mit einem Durchmesser von 0,2 bis 1,5 mm liefert.
    7. Verfahren zum Aufjfrischen und Deodorieren von Verknitterten und/oder leicht verschmutzten Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß man die Textilien unter Wärme mit einer wirksamen Menge, eines Textilauffrischmittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 durchmischt.
    8. Verfahren gemäß Anspruch T9 dadurch gekennzeichnet, daß man das Mittel in einer Menge von 0ΰ02 bis 2SQ g pro g zu behandelndes trockenes Textil verwendete
    9. Verfahren gemäß Anspruch T3 dadurch gekennzeichnet, daß man das Mittel in Tröpfchenform gleichmäßig über die Textilien verteilt.
    10. Verfahren gemäß Anspruch 9S dadurch gekennzeichnet, daß man das Mittel als Tröpfchen mit Durchmessern von 0,2 bis 1,5 mm auf das Textil aufbringt»
    Für; The Procter &yäfainble Company Cincinnati.s
    ^. H. 3\ Wolff Rechtsanwalt
    609851/1101
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