DE69412802T2 - Nichtkomplexiertes cyclodextrin enthaltende trochneraktivierte textilweichmacherzusammensetzung - Google Patents

Nichtkomplexiertes cyclodextrin enthaltende trochneraktivierte textilweichmacherzusammensetzung

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bei trockneraktivierten, z. B. dem Trockner zugesetzten Textilkonditionier(Weichmacher)-Produkten und/oder -Zusammensetzungen, wobei diese Produkte und/oder Zusammensetzungen vorzugsweise entweder in Teilchenform; compoundiert mit anderen Materialien in fester Form, z. B. Tabletten, Pellets, Agglomeraten etc.; oder an einem Substrat gebunden sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Verwendung von Cyclodextrin als Komplexiermittel für Materialien ist gut belegt, einschließlich der Beschreibungen in den U. S.-Patenten Nr.: 4 348 416, Boden (Aromamaterial zur Verwendung in Kaugummi, Zahnschutzmittel, Kosmetika, etc.); 4 296 138, Boden (ähnlich zu 4 348 416); 4 265 779, Gandolfo et al. (Schaumunterdrücker zur Verwendung in Waschmittelzusammensetzungen); 4 547 365, Kubo et al. (Cyclodextrin/Haarwellenlockerungs-Wirkstoff Komplexe); 4 548 811, Kubo et al. (Wellenlockerungslotion); 4 616 008, Hirai et al. (antibakterielle Komplexe); und 4 732 759 und 4 728 510, Shibanal et al. (Komplexe von Badzusatzstoffen). Parfüm/- Cyclodextrin-Komplexe zur Verwendung bei der Behandlung von Textilien werden in der EP-A-0 392 606 und der EP-A-0 392 607 beschrieben. Trotz des immensen Fachwissens, das zur Herstellung und Verwendung von Cyclodextrinkomplexen in verschiedenen Produkten in bezug steht, gab es verhältnismäßig viel weniger Aktivität in Bezug auf die Verwendung von freiem, nichtkomplexiertem Cyclodextrin als Material, um z. B. Gerüche, aus der Luft zu absorbieren. Es gibt eine Offenbarung der Verwendung von freiem, nichtkomplexiertem Cyclodextrin in einer wäßrigen Textilweichmacherzusammensetzung (offengelegte japanische Patentanmeldung 63-165 498, 8. Juli 1988), jedoch nichts Relevantes in Bezug auf die Verwendung von nichtkomplexiertem Cyclodextrin in dem Trockner hinzugesetzten Textilkonditionier/- Weichmacher-Zusammensetzungen.
  • Cyclodextrinwirkstoffe sind beschrieben worden, wie es im Detail in den Patenten dargestellt ist, die hierin durch den Bezug darauf einbezogen sind. Gleichwohl muß für einen kommerziellen Erfolg der Effekt in konsistenter Weise erhalten werden und die Kosten müssen sich durch die erhaltenen Vorteile ausgleichen. Der Einsatz einer großen Teilchengröße oder einem wäßrigen Weichmacherzusammensetzungs-Zuführsystem führt zu einer unzureichenden Kontrolle von Gerüchen von Cyclodextrin. Es gibt keine Diskussion im Fachbereich von nichtkomplexiertem Cyclodextrin kleiner Teilchengröße, das durch ein trockneraktiviertes Produkt Textil zugeführt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wurde nun herausgefunden, daß freies Cyclodextrin, das in feste, trockneraktivierte Textilkonditionierzusammensetzungen, insbesondere jenen, die ein Textilweichmachermittel beinhalten, eingebracht wird, Gerüche regulieren kann, und das Cyclodextrin mit kleiner Teilchengröße Gerüche wirksamer regulieren kann, insbesondere jene, die mindestens eine wirksame Menge an Cyclodextrin mit einer Teilchengröße von weniger als etwa 12, vorzugsweise weniger als etwa 10, noch stärker bevorzugt weniger als etwa 8, und am meisten bevorzugt weniger als etwa 5, üblicherweise zwischen etwa 0,001 und etwa 10, vorzugsweise zwischen etwa 0,05 und etwa 5 um (Mikrometer) enthalten. Die Cyclodextrine mit kleiner Teilchengröße liefern eine bemerkenswerte und vollkommen unerwartete Verbesserung bei der Kontrolle von schlechten Gerüchen, z. B. Zigarettengeruch, wenn sie aus einer trockneraktivierten Textilweichmacherzusammensetzung angewandt werden. Diese Geruchskontrolle war vom Blickwinkel des Stands der Technik nicht zu erwarten. Textilien, welche mit dem freien Cyclodextrin kleiner Teilchengröße behandelt werden, riechen weniger stark, wenn sie schlechten Geruch aufweisender Luft ausgesetzt werden.
  • Der Vorteil der verbesserten Geruchskontrolle ist besonders dann wichtig, wenn der Geruch von dem Unterarmbereich abgegeben wird und man nur eine begrenzte Zeit hat, den Geruch zu verringern, bevor er in die Luft übergeht. Wenn der verfügbare Zeitraum, um Geruchskontrolle zu bewirken, beschränkt ist, sind kleine Teilchen wesentlich, um die Geschwindigkeit der Geruchsabsorption bereitzustellen, die erforderlich ist, um einen bemerkbaren Effekt zu erhalten.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Cyclodextrin kann in kleiner Teilchenform durch Mahlen von größeren Teilchen, z. B. jenen, die durch normale Kristallisationsverfahren hergestellt wurden, erhalten werden, um die gewünschte Teilchengröße zu erreichen. Man kann ebenfalls das Kristallisationsverfahren modifizieren, um die Größe des präzipitierten Teilchens zu beeinflussen. Für jedwede Anwendung, die eine schnelle Geruchskontrolle erfordert, ist die Teilchengrößenverringerung wesentlich, um den ganzen Nutzen des Cyclodextrins zu erkennen. Zumindest eine wirksame Menge des Cyclodextrins sollte in Form kleiner Teilchen vorliegen. Wirksame Menge hängen von der Zufürwirksamkeit und dem gewünschten Endergebnis ab.
  • 1. CYCLODEXTRINE
  • So wie hier verwendet, schließt die Bezeichnung "Cyclodextrin" (CD) alle bekannten Cyclodextrine, wie unsubstituierte Cyclodextrine, die 6 bis 12 Glukoseeinheiten, insbesondere α-, β-, γ-Cyclodextrine und Mischungen hiervon, und/oder deren Derivate, und/oder Mischungen hiervon, enthalten, ein, welche fähig sind, Einschlußkomplexe mit Geruchsbestandteilen zu bilden. β-Cyclodextrin ist das am meisten bevorzugte Cyclodextrin und ist jenes, welches am meisten aus der kleinen Teilchengröße Nutzen zieht. α-, β- und γ-Cyclodextrine können unter anderem von American Maize-Products Company (Amaizo), Hammond, Indiana, und von Roquette Corporation, Gurnee, Illinois, bezogen werden. Es gibt zahlreiche Derivate von Cyclodextrinen, die bekannt sind. Stellvertretend für solche Derivate sind jene, die in den US-Patenten Nr. 3 426 011, Parmerter et al., erteilt am 4. Febr. 1969; 3 453 257, 3 453 258, 3 453 259 und 3 453 260 alle im Namen von Parmerter et al. und alle am 1. Juli 1969 erteilt; 3 459 731, Gramera et al., erteilt am 5. Aug. 1969; 3 553 191, Parmerter et al., erteilt am 5. Jan. 1971; 3 565 887, Parmerter et al., erteilt am 23. Febr. 1971; 4 535 152, Szejtli et al., erteilt am 13. Aug. 1985; 4 616 008, Hirai et al., erteilt am 7. Okt. 1986; 4 638 058, Brandt et al., erteilt am 20. Jan. 1987; 4 746 734, Tsuchiyama et al., erteilt am 24. Mai 1988; und 4 678 598, Ogino et al., erteilt am 7. Juli 1987, beschrieben sind. Beispiele für Cyclodextrinderivate, die sich hier zur Verwendung eignen, sind Methyl-β-CD, Hydroxyethyl-β-CD und Hydroxypropyl-β-CD unterschiedlicher Substitutionsgrade (D. S.), die unter anderen von Amaizo; Aldrich Chemical Company, Milwaukee, Wisconsin; und Wacker Chemicals (USA), New Canaan, Connecticut erhältlich sind. Wasserlösliche Derivate sind ebenfalls stark erwünscht.
  • Die einzelnen Cyclodextrine können auch miteinander verbunden werden, z. B. unter Verwendung multifunktionaler Mittel zur Bildung von Oligomeren, Polymeren, etc. Beispiele für solche Materialien sind kommerziell bei Amaizo und Aldrich Chemical Company erhältlich (β-CD/Epichlorohydrin-Copolymere).
  • Es ist auch wünschenswert, Mischungen von Cyclodextrinen zu verwenden, um eine Geruchskontrolle für eine Vielzahl von Materialien bereitzustellen. Derartige Mischungen können beispielsweise für eine breitere Geruchskontrolle sorgen durch Komplexierung einer größeren Bandbreite von riechenden Materialien. Mischungen von Cyclodextrinen können leicht durch Verwendung von Zwischenprodukten aus den bekannten Verfahren zur Herstellung von Cyclodextrinen, einschließlich der in den US-Patenten Nr. 3 425 910, Armbruster et al., erteilt am 4. Febr. 1969; 3 812 011, Okada et al., erteilt am 21. Mai 1974; 4 317 881, Yagi et al., erteilt am 2. März 1982; 4 418 144, Okada et al., erteilt am 29. Nov. 1983; und 4 738 923, Ammeraal, erteilt am 19. April 1988, beschriebenen Verfahren erhalten werden. Vorzugsweise ist mindestens ein Hauptbestandteil der Cyclodextrine α-Cyclodextrin, β-Cyclodextrin und/oder γ-Cyclodextrin, stärker bevorzugt β-Cyclodextrin. Einige Cyclodextrin-Mischungen sind kommerziell beispielsweise von Ensuiko Sugar Refining Company, Yokohama, Japan, erhältlich.
  • 2. Cyclodextrin-Teilchengrößen
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich "Cyclodextrin" sowohl auf freies Cyclodextrin, als auch auf jedwedes optionale komplexierte Cyclodextrin, welches vorliegt, wenn die Teilchengröße diskutiert wird: die Teilchengrößen der hierin beschriebenen Cyclodextrine werden gewählt, um die Aufnahme von Gerüchen und/oder die Freisetzung und insbesondere die Geschwindigkeit der Freisetzung von Parfüm aus einem Komplex zu verbessern.
  • Bei dem normalen Herstellungsverfahren werden die Cyclodextrine in effektiver und zweckdienlicherweise durch fraktionelle Kristallisation isoliert. Dieses Verfahren erzeugt normalerweise kristalline Feststoffe mit Teilchengrößen von etwa 20 um oder größer. Eine Beta-Cyclodextrin-Probe, die von der American Maize-Products Company erhalten wird, besteht aus etwa 88% Cyclodextrin mit einer größeren Teilchengröße als 20 um und mit etwa 58% Cyclodextrin mit einer Teilchengröße im Bereich von 49 bis 118 um, wie es durch ein Malvern-Teilchen und -Tropfen-Größenmeßgerät, Modell 2600C, welches von Malvern Instruments Inc., Southborough, Massachusetts, vertrieben wird, bestimmt wird. Die Oberflächenverfügbarkeit des nichtkomplexierten Cyclodextrins ist wesentlich für das effektive und effiziente Geruchskontrollvermögen durch Cyclodextrinpulver. Beispielhaft sei gesagt, daß bei Teilchen mit im wesentlichen der gleichen Form, wobei alle Teilchen die genau die gleiche Größe aufweisen, 1 g Cyclodextrin mit einer Größe von 5 um die gleiche Oberfläche wie 100 g Cyclodextrin mit 50 um Größe besitzt, und 1 g Cyclodextrin mit einer Größe von 3 um die gleiche Oberfläche besitzt wie 1600 g Cyclodextrin mit einer Größe von 120 um.
  • Die kleinen Teilchen dieser Erfindung, jene mit einer Teilchengröße von weniger als 12 um, vorzugsweise weniger als etwa 10 um, stärker bevorzugt weniger als etwa 8 um, und noch stärker bevorzugt weniger als etwa 5 um sind für die Bereitstellung einer schnellen Aufnahme von Geruch oder der Freisetzung von Parfüm wünschenswert, wenn die Komplexe naß gemacht werden.
  • Der Teilchengrößenbereich liegt üblicherweise zwischen 0,001 und 10 um, vorzugsweise zwischen 0,05 und 5 um. Es ist in starkem Maße wünschenswert, daß mindestens eine wirksame Menge des Wirkstoffes in Komplexen mit den genannten Teilchengrößen vorliegt. Es ist wünschenswert, daß mindestens etwa 75%, vorzugsweise mindestens etwa 80% und stärker bevorzugt mindestens etwa 90% des Komplexes, der vorliegt, die Teilchengrößen aufweist. Es ist sogar noch besser, wenn im wesentlichen der gesamte Komplex die genannten Teilchengrößen besitzt.
  • Diese kleinen Teilchen der Erfindung werden günstigerweise durch mechanische, z. B. Mahltechniken, hergestellt. Cyclodextrin und/oder Cyclodextrin-Komplexe mit großen Teilchengrößen können pulverisiert werden, um die gewünschten kleineren Teilchen von etwa 10 um oder darunter zu erhalten, und zwar unter Verwendung von z. B. einer Fluidenergiemühle. Beispiele für Fluidenergiemühlen sind die Trost-Air- Schlagpulverisatoren, vertrieben von Garlock Inc., Plastomer Products, Newtown, Pennsylvania; die Mikronizer-Fluidenergiemühlen, welche von Sturtevant, Inc., Boston, Massachusetts vertrieben werden; und die Spiral-Strahlmühle, welche von der Alpine Division, MicroPul Corporation (Hosokawa Micron International, Inc.), Summit, New Jersey vertrieben wird. Der optionale Cyclodextrin-Parfüm-Komplex mit kleiner Teilchengröße wird vorzugsweise mittels mechanischer Verfahren hergestellt, z. B. durch Kneten einer Aufschlämmung des Gyclodextrins und des Parfüms.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich die Teilchengröße auf die größte Dimension des Teilchens und auf die letztendlichen (oder primären) Teilchen. Die Größe dieser primären Teilchen kann direkt mittels optischer oder Abtastelektronenmikroskope bestimmt werden. Die Scheibchen müssen vorsichtig hergestellt werden, so daß jede eine repräsentative Probe der Cyclodextrinhauptmasse enthält. Die Teilchengrößen können auch mittels jedweder anderen allgemein bekannten Verfahren gemessen werden, z. B. durch das Naßsieben, Sedimentieren, Lichtstreuen etc. Ein zweckdienliches Instrument, welches verwendet werden kann, um die Teilchengrößenverteilung des trockenen Cyclodextrinpulvers direkt zu bestimmen (ohne der Notwendigkeit der Herstellung einer flüssigen Suspension oder Dispersion) ist das Malvern-Teilchen und -Tröpfchen-Größenmeßgerät, Modell 2600C, welches von Malvern Instruments, Inc., Southborough, Massachusetts, vertrieben wird. Es sollte Vorsicht walten gelassen werden, da einige der trockenen Teilchen agglomeriert bleiben können. Die Anwesenheit von Agglomeraten kann ferner mittels mikroskopischer Analyse bestimmt werden. Einige andere geeignete Verfahren zur Teilchengrößenanalyse sind in dem Artikel "Selecting a particle size analyzer: Factors to consider", von Michael Pohl, veröffentlicht in Powder and Bulk Engineering, Band 4 (1990), Seite 26-29, beschrieben, welcher hierin durch den Bezug darauf einbezogen ist. Es wird erkannt, daß sehr kleine Teilchen der Erfindung leicht aggregieren können unter Bildung von losen Agglomeraten, welche leicht entweder durch eine gewisse mechanische Wirkung oder durch die Wirkung von Wasser auseinanderbrechen. Demzufolge sollten Teilchen gemessen werden, nachdem sie auseinandergebrochen sind, z. B. durch Bewegung oder Ultrabeschallung. Das Verfahren sollte natürlich dahingehend ausgewählt werden, die Teilchengröße aufzuspüren und die Integrität der Komplexteilchen aufrechtzuerhalten, wobei mehrfache Messungen vorgenommen werden, wenn sich das ursprünglich gewählte Verfahren als ungeeignet erweist. Vorsicht sollte walten gelassen werden, den Kontakt der Cyclodextrinteilchen mit Wasser zu vermeiden, um eine vorschnelle Auflösung zu vermeiden.
  • 3. Die Zusammensetzungen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls verbesserte, feste, trockneraktivierte Textilweichmacherzusammensetzungen, welche entweder (A) in Herstellungserzeugnisse eingebracht sind, bei denen die Zusammensetzungen, die das Cyclodextrin mit kleiner Teilchengröße enthalten, z. B. auf einem Substrat, oder (B) in Form von Teilchen vorliegen (einschließlich, wenn passend, Agglomerate, Pellets und Tabletten der Teilchen). Solche Zusammensetzung enthalten etwa 10% bis etwa 95% Textilweichmachermittel und mindestens eine wirksame Menge des Cyclodextrins mit kleiner Teilchengröße.
  • A. Substratartikel
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen schließt die vorliegende Erfindung Erzeugnisse ein. Repräsentative Artikel sind jene, welche für den Einsatz angepaßt sind, einmalige Parfümvorteile bereitzustellen und Textilien in einem automatischen Wäschetrockner weichzumachen, und zwar der Typen, die in den U. S.-Patenten mit folgenden Nummern beschrieben sind: 3 989 631, Marsan, erteilt am 2. November 1976; 4 055 248, Marsan, erteilt am 25. Oktober 1977; 4 073 996, Bedenk et al., erteilt am 14. Februar 1978; 4 022 938, Zaki et al., erteilt am 10. Mai 1977; 4 764 289, Trinh, erteilt am 16. August 1988; 4 808 086, Evans et al., erteilt am 28. Februar 1989; 4 103 047, Zaki et al., erteilt am 25. Juli 1978; 3 736 668, Dillarstone, erteilt am S. Juni 1973; 3 701 202, Compa et al., erteilt am 31. Oktober 1972; 3 634 947, Furgal, erteilt am 18. Januar 1972; 3 633 538, Hoeflin, erteilt am 11. Januar 1972; 3 435 537, Rumsey, erteilt am 1. April 1969; und 4 000 340, Murphy et al., erteilt am 28. Dezember 1976.
  • Typische Erzeugnisse dieses Typs schließen Artikel ein, umfassend:
  • I. Eine Textilkonditionierzusammensetzung, umfassend:
  • i. 30% bis 95% an normalerweise festem, trocknererweichbarem Material, typischerweise Textilweichmachermittel; und
  • ii. eine wirksame Menge, vorzugsweise von 5% bis 70%, an nichtkomplexiertem körnigem Cyclodextrin mit einer Teilchengröße von weniger als etwa 12 um, wie vorstehend beschrieben;
  • iii. gegebenenfalls eine wirksame Menge, vorzugsweise von 0,5% bis 60%, an Parfüm/Cyclodextrin-Komplex, wie nachfolgend beschrieben;
  • II. eine Verteilereinrichtung, welche für die Freisetzung einer wirksamen Menge der Zusammensetzung, einschließlich einer wirksamen Menge an ii, die ausreicht, Geruchskontrolle bereitzustellen, an Textilien in einem automatischen Wäschetrockner unter Betriebstemperaturen eines automatischen Wäschetrockners, z. B. von 35ºC bis 115ºC, sorgt.
  • Wenn die Verteilereinrichtung ein flexibles Substrat ist, z. B. in Blattkonfiguration, wird die Textilkonditionierzusammensetzung in freisetzbarer Weise auf dem Substrat angehaftet, um ein Gewichtsverhältnis der Konditionierzusammensetzung zum trockenen Substrat im Bereich von 10 : 1 bis 0,5 : 1, vorzugsweise 5 : 1 bis 1 : 1 bereitzustellen. Die Erfindung umfaßt das Verfahren der Herstellung eines solchen Erzeugnisses unter Verwendung des nichtkomplexierten Cyclodextrins und des wahlfreien Komplexes iii., entweder durch Auftragung des Cyclodextrins und des wahlfreies Komplexes iii. direkt bei der Verteilereinrichtung II. oder Vormischen des Cyclodextrins und eines beliebigen Komplexes iii. mit dem Textilweichmachermittel i. Der Weichmacher hilft dabei, den Komplex vor dem Wasser in der Umgebung zu schützen, was wünschenswert ist. Gleichwohl ist die gesonderte Anwendung von Cyclodextrin, entweder nichtkomplexiert oder als Komplex, bei dem Substrat ebenfalls möglich und kann die Wechselwirkung von Weichmacherbestandteilen mit Parfüm vermindern. Das Cyclodextrin erfordert etwas Material, um es an der Verteilereinrichtung zu befestigen, d. h. es "zu immobilisieren" wobei das Material durch den Trockner "mobilisiert" wird, um das nichtkomplexierte Cyclodextrin aus der Verteilereinrichtung freizusetzen und dann dieses nichtkomplexierte Cyclodextrin auf Textilien, welche getrocknet werden, haften zu lassen ("zu immobilisieren").
  • Der Begriff "Textilweichmachermittel", wie er hierin verwendet wird, schließt kationische und nichtionische Textilweichmacher ein, die allein und auch in Kombination miteinander verwendet werden. Ein bevorzugtes Textilweichmachermittel der vorliegenden Erfindung ist eine Mischung aus kationischen und nichtionischen Textilweichmachern.
  • (i) Textilweichmachermittel
  • Beispiele für Textilweichmachermittel, welche besonders in den Substratartikeln brauchbar sind, sind die Zusammensetzungen, welche in den U. S.-Patenten der Nummern 4 103 047, Zaki et al., erteilt am 25. Juli 1978; 4 237 155, Kardouche, erteilt am 2. Dezember 1980; 3 686 025, Morton, erteilt am 22. August 1972; 3 849 435, Diery et al., erteilt am 19 November 1974; und U. S.-Patent Nr. 4 073 996, Bedenk, erteilt am 14. Februar 1978 beschrieben sind.
  • Ein anderer bevorzugter Typ an Textilweichmacher ist genau in dem U. S.-Patent Nr. 4 661 269, Toan Trinh, Errol H. Wahl, Donald M. Swartley und Ronald L. Hemingway, erteilt am 28. August 1987, beschrieben.
  • Beispiele für nichtionische Textilweichmacher sind die Sorbitanester, C&sub1;&sub2;&submin;C&sub2;&sub6;&submin; Fettalkohle und Fettamine, welche hierin beschrieben sind.
  • Stärker bioabbaubare Textilweichmacherverbindungen können wünschenswert sein. Die Bioabbaubarkeit kann z. B. durch Einbringen von leicht zerstörbaren Bindungen in hydrophobe Gruppen gesteigert werden. Solche Bindungen schließen Esterbindungen, Amidbindungen und Bindungen ein, die Ungesättigtheit und/oder Hydroxygruppen enthalten. Beispiele für solche Textilweichmacher können in den U. S.-Patenten folgender Nummern gefunden werden: 3 408 361, Mannheimer, erteilt am 29. Oktober 1968; 4 709 045, Kubo et al., erteilt am 24. November 1987; 4 233 451, Pracht et al., erteilt am 11. November 1980; 4 127 489, Pracht et al., erteilt am 28. November 1979; 3 689 424, Berg et al., erteilt am 5. September 1972; 4 128 485, Baumann et al., erteilt am 5. Dezember 1978; 4 161 604, Elster et al., erteilt am 17. Juli 1979; 4 189 593, Wechsler et al., erteilt am 19. Februar 1980; und 4 339 391, Hoffman et al., erteilt am 13. Juli 1982.
  • Ein bevorzugter Artikel der vorliegenden Erfindung schließt eine Textilbehandlungszusammensetzung ein, welche aus 5% bis 70%, vorzugsweise 10% bis 60%, stärker bevorzugt 15% bis 50% an nichtkomplexierten Cyclodextrin ii, wie vorstehend diskutiert, und aus 30% bis 95%, vorzugsweise 40% bis 90% an Textilkonditionier- (Weichmacher)-Mittel besteht. Vorzugsweise wird das Textilweichmachermittel aus kationischen und nichtionischen Textilweichmachern und Mischungen davon gewählt. Vorzugsweise umfaßt das Textilweichmachermittel eine Mischung aus 5% bis 95% eines kationischen Textilweichmachers und 5% bis 95% eines nichtionischen Textilweichmachers, bezogen auf das Gewicht des Textilbehandlungsmittels. Die Auswahl der Komponenten ist dergestalt, daß die resultierende Textilbehandlungszusammensetzung einen Schmelzpunkt von über etwa 38ºC besitzt und bei Betriebstemperaturen des Trockners fließfähig sind.
  • (ii) Nichtkomplexiertes Cyclodextrin
  • Das nichtkomplexierte Cyclodextrin ist jene, welche hierin vorstehend genauer diskutiert worden ist.
  • (iii) Cyclodextrin/Parum-Komplexe
  • Zusätzlich zu den nichtkomplexierten Cyclodextrinen können die hierin beschriebenen Produkte ebenfalls 0,5% bis 60%, vorzugsweise 1% bis 50% Cyclodextrin/- Parfüm-Einschlußkomplexe enthalten. Parfüme sind stark wünschenswert, und können aus einem Schutz Nutzen ziehen und können mit Cyclodextrin komplexiert werden. Textilweichmacherprodukte enthalten typischerweise Parfüm, um einen geruchsästhetischen Nutzen bereitzustellen und/oder um als ein Signal zu dienen, daß das Produkt wirksam ist.
  • Allerdings geht das Parfüm bei derartigen Produkten häufig verloren, bevor es benötigt wird. Parfüme können Schaden nehmen und/oder durch Einwirkung beispielsweise von Sauerstoff, Licht, Wärme etc. verloren gehen. Zum Beispiel ging infolge der Hochenergiezufuhr und bei starkem Luftstrom beim Trocknungsvorgang, die bei typischen Wäschetrocknern zur Anwendung kommen, verwendet wird, ein großer Teil des Parfüms, das durch dem Trockner hinzugesetzten Weichmacherprodukten bereitgestellt wurde, verloren. Selbst bei weniger flüchtigen Komponenten, wie im folgenden beschrieben, bleibt nur ein geringer Anteil auf den Textilien nach dem Trockengang zurück. Der Verlust des hochflüchtigen Anteils des Parfüms ist, wie im folgenden beschrieben, viel höher. In der Regel geht der hochflüchtige Anteil praktisch völlig verloren. Aufgrund dieser Wirkung wurden viele Parfüme, die zum Beispiel bei beim Trocknen hinzugegebenen Textilweichmacherzusammensetzungen verwendet werden, hauptsächlich aus weniger flüchtigen, hochsiedenden (mit hohen Siedepunkten) Parfümkomponenten zusammengesetzt, um das Überdauern der Geruchscharakteristik während der Lagerung und des Gebrauchs zu maximieren und um so eine bessere "Textil-Substantivität" bereitzustellen. Die Hauptfunktion eines kleinen Anteils der hochflüchtigen, niedrigsiedenden (mit niedrigen Siedepunkten) Parfümkomponenten in diesen Parfümen ist es, den Duftgeruch des Produktes selbst zu verbessern als auf das behandelte Textil Einfluß zu nehmen. Allerdings können einige der flüchtigen, niedrigsiedenden Parfümbestandteile dem Textil einen frischen und sauberen Eindruck verleihen, und es ist höchst wünschenswert, daß diese Bestandteile abgelagert werden und auf den Textilien vorhanden sind.
  • Die Parfümbestandteile und Zusammensetzungen dieser Erfindung sind die herkömmlichen in dem Fachgebiet. Die Auswahl jeder Parfümkomponente oder die Parfümmenge beruhen einzig auf ästhetischen Überlegungen. Geeignete Parfümverbindungen und -zusammensetzungen sind in dem Fachgebiet, einschließlich der US- Patente Nr.: 4 145 184, Brain and Cummins, erteilt am 20. März 1979; 4 209 417, Whyte, erteilt am 24. Juni, 1980; 4 515 705, Moeddel, erteilt am 7. Mai 1985; und 4 152 272, Young, erteilt am 1. Mai 1979, zu finden. Viele der in dem Fachgebiet anerkannten Parfümzusammensetzungen sind relativ substantiv, wie im folgenden beschrieben, um ihre Geruchswirkung auf Substrate zu maximieren. Jedoch ist es ein spezieller Vorteil der Parfümzuführung mittels der Parfüm/Cyclodextrin-Komplexe, daß nichtsubstantive Parfüme ebenfalls wirksam sind.
  • Ein substantives Parfüm ist ein solches, das einen ausreichenden Pozentanteil an substantiven Parfümmaterialien enthält, so daß es, wenn das Parfüm in normalen Mengen bei Produkten verwendet wird, einen erwünschten Geruch auf dem behandelten Textil zurückläßt. Im allgemeinen ist der Grad der Substantivität eines Parfüms in etwa proportional zu dem Prozentanteil des verwendeten substantiven Parfümmaterials. Relativ substantive Parfüme enthalten mindestens 1%, vorzugsweise mindestens 10 substantive Parfümmaterialien.
  • Substantive Parfümmaterialien sind jene Geruchsverbindungen, welche sich auf Substraten mittels des Behandlungsverfahrens ablagern und von Menschen mit normalem Geruchssinn wahrnehmbar sind. Derartige Materialien haben typischerweise Dampf drücke, die unter denjenigen für durchschnittliches Parfümmaterial liegen. Auch haben sie typischerweise Molekulargewichte von 200 oder mehr und sind in Mengen unter denjenigen des durchschnittlichen Parfümmaterials wahrnehmbar.
  • Parfüms können ebenfalls nach ihrer Flüchtigkeit eingeteilt werden, wie es vorstehend erwähnt wurde. Die stark flüchtigen, niedrig siedenden Parfümbestandteile besitzen üblicherweise Siedepunkt von etwa 250ºC oder darunter. Viele der mäßig flüchtigen Bestandteile gehen ebenfalls schnell verloren. Z. B. werden im wesentlichen alle solcher Parfüms im Trocknungszyklus eines typischen Wäschewaschverfahrens verloren. Die mäßig flüchtigen Parfümbestandteile sind jene mit Siedepunkten von 250 ºC bis 300ºC. Die weniger flüchtigen, hoch siedenden Parfümbestandteile, auf die hierin Bezug genommen wird, sind jene mit Siedepunkten von 300ºC oder darüber. Ein beträchtlicher Anteil von selbst diesen hoch siedenen Parfümbestandteilen, welche als stark substantiv angesehen werden, können während eines Wäschetrocknungszyklus verlorengehen, und es ist wünschenswert, Mittel zu haben, mehr von diesen Bestandteilen auf den Textilien zurückzuhalten. Viele von den Parfümbestandteilen, wie sie nachfolgend diskutiert werden, sind zusammen mit ihren Geruchscharakteristika und ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften, wie dem Siedepunkt und dem Molekulargewicht, in "Perfüme and Flavor Chemicals (Aroma Chemicals)", Steffen Arctander, veröffentlicht durch den Autor, 1969, angeführt.
  • Beispiele für stark flüchtige, niedrig siedende Parfümbestandteile sind: Anethol, Benzaldehyd. Benzylacetat, Benzylalkohol, Benzylformiat, Isobornylacetat, Camphen, cis-Citral (Neral), Citronellal, Citronellol, Citronellylacetat, para-Cymen, Decanal, Dihydrolinalool, Dihydromyrcenol, Dimethylphenylcarbinol, Eucalypthol, Geranial, Geraniol, Geranylacetat, Geranylnitril, cis-3-Hexenylacetat, Hydroxycitronellal, d- Limonen, Linalool, Linalooloxid, Linalylacetat, Linalylpropionat, Methylanthranilat, alpha-Methylionon, Methylnonylacetaldehyd, Methylphenylcarbinylacetat, laevo- Menthylacetat, Menthon, iso-Menthon, Myrcen, Myrcenylacetat, Myrcenol, Nerol, Nerylacetat, Nonylacetat, Phenylethylalkohol, alpha-Pinen, beta-Pinen, gamma-Terpinen, alpha-Terpinol, beta-Terpinol, Terpinylacetat und Vertenex (para-tert-Butylcyclohexylacetat). Einige natürliche Öle enthalten ebenfalls einen großen Prozentanteil an stark flüchtigen Parfümbestandteilen. Z. B. enthält Lavandin als Hauptkomponenten: Linalool; Linalylacetat; Geraniol; und Citronellol. Zitronenöl und Orangenterpene enthalten beide etwa 95% d-Limonen.
  • Beispiele für mäßig flüchtige Parfümbestandteile sind: Amylzimtsäurealdehyd, iso- Amylsalicylat, beta-Caryophyllen, Cedren, Zimtsäurealkohol, Cumarin, Dimethylbenzylcarbinylacetat, Ethylvanillin, Eugenol, iso-Eugenol, Floracetat, Heliotropin, 3-cis- Hexenylsalicylat, Hexylsalicylat, Lilial(para-tert-butyl-alpha-methyl-hydrozimtsäurealdehyd), gamma-Methylionon, Nerolidol, Patchoulialkohol, Phenylhexanol, beta- Selinen, Trichlormethylphenylcarbinylacetat, Triethylcitrat, Vanillin und Veratraldehyd. Zedernholzterpene bestehen hauptsächlich aus alpha-Cedren, beta-Cedren und anderen C&sub1;&sub5;H&sub2;&sub4;-Sesquiterpenen.
  • Beispiele für weniger flüchtige, hoch siedende Parfümbestandteile sind: Benzophenon, Benzylsalicylat, Ethylenbrassylat, Galaxolid(1,3,4,6,7,8-hexahydro-4,6,6,7,8,8- hexamethyl-cyclo-penta-gamma-2-benzopyran), Hexylzimtsäurealdehyd, Lyral(4-(4- hydroxy-4-methylpentyl)-3-cyclohexen-10-carboxaldehyd), Methylcedrylon, Methyldihydrojasmonat, Methyl-beta-naphthylketon, Moschusindanon, Moschusketon, Moschustibeten und Phenylethylphenylacetat.
  • Cyclodextrin-Einschlußkomplexe (Parfüm/Cyclodextrin oder Parfüm/CD-Komplexe), wie nachfolgend beschrieben, der hoch siedenden, mäßig flüchtigen und der niedrig siedenden Parfümbestandteile sind (a) während des Vermischens der Komplexe mit dem Rest der Zusammensetzungen, z. B. den geschmolzenen Textilweichmachermischungen, insbesondere wenn die Textilweichmachermischungen etwas Ton enthalten, und dem Beschichten der resultierenden Textilweichmacherzusammensetzungen auf flexiblen Substraten unter Bildung von textilen Konditionierblättern, (b) während der Auftragung der Zusammensetzung auf das Substrat, z. B. während des Trocknens der nassen Textilien in Taumeltrocknern, und (c) während der Verwendung, z. B. während des Tragens der trockenen Textilien, stabil. Der Gehalt des Parfüms im Cyclodextrin, z. B. im β-Cyclodextrin-Einschlußkomplex liegt, üblicherweise zwischen 5% und 15%, stärker üblich zwischen 7% und 12%.
  • Parfüm-Komplexbildung
  • Die Parfüm-/Cyclodextrin-Einschlußkomplexe dieser Erfindung werden auf irgendeine beliebige, in dem Fachgebiet bekannte Art gebildet. Typischerweise werden die Komplexe entweder gebildet, indem das Parfüm und das Cyclodextrin in geeigneten Lösungsmitteln, z. B. Wasser, zusammengebracht werden, oder vorzugsweise, indem die Bestandteile in Gegenwart einer geeigneten, vorzugsweise minimalen Menge eines Lösungsmittels, vorzugsweise Wasser, zusammen geknetet/zusammen aufgeschlämmt werden. Das Knet/Suspensions-Verfahren ist insbesondere wünschenswert, da es zu kleineren Teilchen führt, so daß ein geringerer oder gar kein Bedarf besteht, die Teilchengröße zu verringern und weniger Lösungsmittel benötigt wird und daher ein geringeres Maß der Abtrennung des Lösungsmittels erforderlich ist. Andere äquivalente mechanische Verfahren, z. B. Mahlen, Extrudieren etc., welch nur geringe Mengen an Wasser erfordern und/oder welche zu einer sehr kleinen Teilchengröße führen, sind wünschenswert. Beschreibungen der Komplexbildung sind in Atwood, J. L., J. E. D. Davies & D. D. MacNichol, (Hg.): Inclusion Compounds, Band III, Academic Press (1984), insbesondere Kapitel 11; Atwood, J. L. und J. E. D. Davies (Hg.): Proceedings of the Second International Symposium of Cyclodextrins Tokyo, Japan, (Juli 1984); Cyclodextrin Technology, J. Szejtli, Kluwer Academic Publishers (1988), zu finden. Alle diese Publikationen sind hierin durch den Bezug darauf einbezogen.
  • Im allgemeinen haben Parfüm/Cyclodextrin-Komplexe ein Molverhältnis von Parfümverbindung zu Cyclodextrin von 1 : 1. Jedoch kann das Molverhältnis entweder höher oder niedriger sein, je nach der Molekulargröße der Parfümverbindung und der Identität der Cyclodextrinverbindung. Das Molverhältnis kann durch Bildung einer gesättigten Lösung des Cyclodextrins und Hinzugabe des Parfüms zur Bildung des Komplexes bestimmt werden. In der Regel wird der Komplex leicht präzipitieren. Falls nicht, kann der Komplex gewöhnlich durch Hinzusetzen eines Elektrolyten, durch Verändern des pH-Wertes, Kühlung etc. präzipitiert werden. Der Komplex kann dann zur Ermittlung des Verhältnisses von Parfüm zu Cyclodextrin analysiert werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, werden die eigentlichen Komplexe durch die Größe des Hohlraums in dem Cyclodextrin und die Größe des Parfümmoleküls bestimmt. Obwohl der normale Komplex ein Parfüm-Molekül und ein Cyclodextrin-Molekül ist, können Komplexe zwischen einem Parfüm-Molekül und zwei Cyclodextrin-Molekülen gebildet werden, wenn das Parfüm-Molekül groß ist und zwei Abschnitte enthält, die in das Cyclodextrin passen. Besonders wünschenswerte Komplexe können unter Verwendung von Cyclodextrin-Mischungen gebildet werden, da einige Parfüme Mischungen aus Verbindungen sind, welche sehr unterschiedliche Größen haben. Es ist in der Regel wünschenswert, daß zumindest ein größerer Teil des Cyclodextrins α-, β- und/oder γ- Cyclodextrin, stärker bevorzugt β-Cyclodextrin, ist.
  • Kontinuierliche Komplexierungsvorgänge beinhalten in der Regel die Anwendung übersättigter Lösungen und/oder mechanischer Prozessierung, z. B. Knet/Suspensions- und/oder Temperaturmanipulationen, z. B. Erhitzen und anschließendes Abkühlen, Gefriertrocknen etc. Die Komplexe können getrocknet werden oder auch nicht, und zwar in Abhängigkeit von dem nächsten Schritt bei dem Verfahren zur Herstellung der gewünschten Zusammensetzung. Im allgemeinen werden so wenig wie möglich Verfahrensschritte angewandt, um einen Parfümverlust zu vermeiden.
  • (iv) Verteilereinrichtung
  • Bei einer bevorzugten Ausführung des Substratartikels werden die Textilbehandlungszusammensetzungen als Erzeugnis in Kombination mit einer Verteilereinrichtung, wie einem flexiblen Substrat, vorgesehen, welches die Zusammensetzung in einem automatischen Wäsche(Kleidungs-)trockner freisetzt. Solche Verteilereinrichtungen können für den einmaligen Einsatz oder für Mehrfachanwendungen entworfen sein. Die Verteilereinrichtung kann ebenfalls ein "Trägermaterial" sein, welches die Textilweichmacherzusammensetzung freisetzt und dann von dem Trockner entsorgt und/oder abgegeben wird.
  • Die Verteilereinrichtung wird normalerweise eine wirksame Menge an Textilbehandlungszusammensetzung tragen. Eine solch wirksame Menge sieht üblicherweise ausreichend Textilkonditioniermittel und/oder anionisches polymeres Schmutzabweisungsmittel für mindestens eine Behandlung einer minimalen Beladung in einem automatischen Wäschetrockner vor. Mengen an Textilbehandlungszusammensetzung für den mehrfachen Einsatz, z. B. bis zu 30, können verwendet werden. Typische Mengen für einen Einmalartikel können zwischen 0,25 g und 100 g, vorzugsweise zwischen 0,5 g und 20 g, am meisten bevorzugt zwischen 1 g und 10 g variieren.
  • Ein solcher Artikel umfaßt ein Schwammaterial, das genug Textilbehandlungszusammensetzung freisetzbar einschließt, um in wirksamer Weise Textilschmutzfreisetzungs- und Weichheitsvorteile während mehrerer Kleidungszyklen zu umfassen. Dieser mehrfach verwendbare Artikel kann hergestellt werden, indem ein hohler Schwamm mit etwa 20 Gramm der Textilbehandlungszusammensetzung gefüllt wird.
  • Andere Einrichtungen und Artikel, die für die Dispergierung der Textilbehandlungszusammensetzung in automatischen Trocknem geeignet sind, schließen jene ein, welche in den U. S.-Patenten folgender Nummern beschrieben sind: 4 103 047, Zaki et al., erteilt am 25. Juli 1978; 3 736 668, Dillarstone, erteilt am S. Juni 1973; 3 701 202, Compa et al., erteilt am 31. Oktober 1972; 3 634 947, Furgal, erteilt am 18. Januar 1972; 3 633 538, Hoeflin, erteilt am 11. Januar 1972; und 3 435 537, Rumsey, erteilt am 1. April 1969.
  • Stark bevorzugte Papier-, gewebte oder nicht gewebte "Absorbier"-Substrate, welche hierin brauchbar sind, sind vollständig in dem U. S.-Patent Nr. 3 686 025, Morton, erteilt am 22. August 1972, beschrieben. Es ist bekannt, daß die meisten Substanzen in der Lage sind, eine flüssige Substanz in gewissem Ausmaß zu absorbieren; gleichwohl soll der Ausdruck "Absorbens", wie er hierin verwendet wird, für eine Substanz mit einem Absorptionsvermögen (d. h. einem Parameter, der das Vermögen eines Substrates angibt, Flüssigkeit aufzunehmen und zurückzuhalten), vom 4- bis 12- fachen, vorzugsweise vom 5- bis 7-fachen seines Gewichtes an Wasser, stehen.
  • (v) Gebrauch
  • Die Substratausführungsform dieser Erfindung kann zur Vermittlung der oben beschriebenen Textilbehandlungszusammensetzung an Textilien verwendet werden, um Geruchskontrolle und/oder Parfümeffekte und/oder Weichmacher und/oder antistatische Effekte bei Textilien in einem automatischen Wäschetrockner bereitzustellen, umfassend: Vermischen von Stücken von feuchtem Textil durch Taumelnlassen dieser Textilien unter Wärme in einem automatischen Wäschetrockner mit einer wirksamen Menge der Textilbehandlungszusammensetzung, wobei mindestens die kontinuierliche Phase der Zusammensetzung einen Schmelzpunkt von über 35ºC besitzt und die Zusammensetzung mobilisiert, z. B. fließfähig bei der Betriebstemperatur des Trockners ist, wobei die Zusammensetzung 5% bis 70%, vorzugsweise 10% bis 60%, stärker bevorzugt 15 % bis 50% an nichtkomplexiertem Cyclodextrin und gegebenenfalls 0,5% bis 60%, vorzugsweise 1% bis 50%, stärker bevorzugt 5% bis 40% an Parfüm/Cyclodextrin- Komplex und 30% bis 95%, vorzugsweise 40% bis 90% an Textilweichmachermittel, gewählt aus den oben definierten kationischen und nichtionischen Textilweichmachern und Mischungen davon, umfaßt.
  • B. Waschmittelverträgliche Zusammensetzungen
  • Ein anderer Typ an trockneraktivierter Textilkonditionierzusammensetzung, die hierin brauchbar ist, sind waschmittelverträglich und schließt Zusammensetzungen ein, die Weichmacherteilchen enthalten, wie jene, welche im Fachbereich bekannt sind, einschließlich speziell: U. S.-Patent Nr. 3 936 537, Baskerville Jr., erteilt am 3. Februar 1976, und U. S.-Patent Nr. 4 095 946, Jones, erteilt am 20. Juni 1978, wobei beide die Verwendung von innigen Mischungen aus organischen Dispergierinhibitoren (z. B. Stearylalkohol und Fettsäuresorbitanester) mit festen Textilweichmachern lehren, um das Überleben des Weichmachers in Gegenwart von Waschmittel in der Waschmaschine zu verbessern, so daß der Weichmacher bei den Textilien wirken kann, wenn er in dem Trockner mobilisiert wird, und dem U. S.-Patent Nr. 4 234 627, Schilling, erteilt am 18. November 1980, welches die Mikroeinkapselung von Textilweichmacher lehrt (Die Mikrokapseln überleben das Waschen und haften an der Textiloberfläche. Sie werden dann durch das anschließende Taumelnlassen des Textils in dem Trockner zerbrochen, wobei der Weichmacher an die Textilien freigesetzt wird.).
  • Die Teilchen in solchen waschmittelverträglichen Textilkonditionierzusammensetzungen umfassen mindestens 10% Textilweichmachermittel, vorzugsweise kationisches Textilweichmachermittel. Zur Waschmittelverträglichkeit weisen die Teilchen häufig eine Beschichtung, wie hierin beschrieben, eine ausreichend große Teilchengröße (z. B. eine minimale Dimension von über etwa 5000 um) oder eine Kombination von Beschichtung und Teilchengröße in Abhängigkeit vom gewünschten Schutzgrad auf.
  • Das freie Cyclodextrin und jedwede wahlfreien Parfüm/Cyclodextrin-Komplexe, wie nachfolgend beschrieben, werden in Textilkonditionierzusammensetzungen eingebracht, insbesondere wenn die Zusammensetzungen Wäschewaschmitteln hinzugegeben werden sollen. Es wird angenommen, daß, wenn die Parfüm/Cyclodextrin-Komplexe in Textilweichmacher eingekapselt sind, sie an dem Textil in dem Wäschetrockner haften.
  • C. Wahlfreie Bestandteile
  • Allgemein bekannte wahlfreie Komponenten, die in Textilkonditionierzusammensetzungen eingeschlossen sind, werden in dem U. S.-Patent Nr. 4 103 047, Zaki et al., erteilt am 25. Juli 1978, für "Textilbehandlungszusammensetzungen".
  • Ein weiterer bevorzugter zusätzlicher Bestandteil in den hierin beschriebenen Zusammensetzungen ist freies Parfüm, welches ein anderen Parfüm ist, als das, welches als wahlfreier Parfüm/Cyclodextrin-Einschlußkomplex vorliegt, welches ebenfalls sehr brauchbar ist zur Verleihung der Geruchsvorteile. Ein solches nicht komplexiertes Parfüm liegt vorzugsweise in einer Menge von 0,10% bis 10%, des Gewichtes der Gesamtmasse vor.
  • Z. B. ist die Parfümzuführung sowohl vermittels von freiem Parfüm als auch vermittels der Cyclodextrin/Parfüm-Komplexe in festen, trockneraktivierten Textilkonditionierzusammensetzungen in Waschtextiltrocknern auf zwei Weisen wünschenswert. Der schlechte Geruch vom Produkt kann durch die Zugabe von freiem Parfüm zu der Weichmacherzusammensetzung überdeckt werden, um einen stärker bevorzugten Produktgeruch zu erhalten, und komplexiertes Parfüm kann auf Textil mit den Weichmacherwikstoffen in dem Waschtextiltrockner überführt werden, um einen besseren Textilgeruch beim Tragen bereitzustellen (vorzugsweise umfaßt ein solches nichtkomplexiertes Parfüm mindestens 1 Gew.-%, stärker bevorzugt mindestens 10 Gew.-% des nichtkomplexierten Parfüms, bezogen auf substantive Parfümmaterialien).
  • Produkte dieser Erfindung enthalten bevorzugt lediglich ausreichend freies Parfüm, um sowohl einen annehmbaren niedrigen ProduktParfümgeruch und einen annehmbaren anfänglichen TextilParfümgeruch bereitzustellen. Parfüm, das in das Produkt in Form vom Parfüm/CD-Komplex als Teil eines Substratartikels oder in Form von festen Textilweichmacherteilchen, die Parfüm/CD-Komplex enthalten (im Fall von waschmittelverträglichen Produkten), eingebracht ist, wird freigesetzt, wenn das Textil in Situationen verwendet wird, wo ein erneuerter Parfümgeruch auf einfache Weise und in angemessener Weise erforderlich ist, z. B. wenn etwas Feuchtigkeit vorliegt, wie wenn Waschtücher und Handtücher in einem Badezimmer verwendet werden, oder wenn Schweißgeruch auf Kleidung während oder nach einer ausgiebigen physischen Aktivität vorliegt.
  • Wäschewaschprodukte können ebenfalls nur den wahlfreien Parfüm/CD-Komplex enthalten, ohne merkliche Menge an freiem Parfüm. In diesem Fall fungieren die Produkte anfänglich als nicht parfümierte Produkte.
  • Wenn ein Produkte sowohl freies als auch komplexiertes Parfüm enthält, trägt das entschwundene Parfüm von dem Komplex zur Geruchsintensität des GesamtParfüms bei, wodurch ein länger anhaltender Eindruck des Parfümgeruchs erreicht wird.
  • Somit ist es durch Einstellung des Gehalts an freiem Parfüm und Parfüm/CD- Komplex möglich, einen großen Bereich an einzigartigen Parfümprofilen hinsichtlich der Zeitdauer (Freisetzung) und/oder der Parfümidentität (Charakter) zu bieten. Feste, trockneraktivierte Textilkonditionierzusammensetzungen sind ein einmalig wünschenswerter Weg zur Anwendung der Cyclodextrine, da sie ganz am Ende eines Textilbehandlungsregimen angewandt werden, wenn das Textil rein ist und wenn fast keine zusätzlichen Behandlungen vorliegen, welche das Cyclodextrin entfernen können.
  • Alle hierin angeführten Prozentangaben, Verhältnisse und Anteile in der Beschreibung, Beispielen und den Ansprüchen beziehen sich auf das Gewicht und Näherungswerte, wenn nicht anders angegeben.
  • Die folgenden sind nicht beschränkende Beispiele der vorliegend beschriebenen Artikel und Verfahren.
  • Nichtkomplexiertes normales Cyclodextrin
  • Nichtkomplexiertes β-Cyclodextrin wird von American Maize-Products Company erhalten. Die Analyse der Teilchengrößenverteilung wird unter Verwendung eines Malvern-Teilchen und -Tröpfchen-Größenmeßgerätes, Modell 2600C, vertrieben von Malvern Instruments, Inc., Southborough, Massachusetts, vorgenommen. Es wurde herausgefunden, daß etwa 95% dieses Materials eine Teilchengröße von mehr als 12 um aufweist, wobei etwa 58% der Teilchen eine Größe im Bereich von 49 bis 118 um besitzen.
  • Nichtkomplexiertes Cyclodextrin mit kleiner Teilchengröße
  • Die β-Cyclodextrin-Probe, welche von der American-Maize Products Company erhalten wurde, wurde in einer Trost-Luftprall-Pulverisator-Strahlmühle (Research Model Gem-T), vertrieben von Garlock, Inc., Newtown, Pennsylvania, gemahlen. Nach einer Passage durch die Strahlmühle wurde die Teilchengröße des gemahlenen Cyclodextrins durch das Malvern-Teilchen- und -Tröpfchen-Größenmeßgerät Modell 2600C bestimmt. Es wurde herausgefunden, daß im Grunde genommen die ganze Probe eine Teilchengröße von etwa 6 um oder darunter besitzt, wobei etwa 95% der Probe eine Teilchengröße von etwa 5 um oder weniger aufweist.
  • Zwei in den folgenden Beispielen verwendete unterschiedliche Parfüms sind wie folgt:
  • Komplex 1 - Parfüm A/β-CD
  • Eine bewegliche Aufschlämmung wird durch Mischen von etwa 1 kg g β-CD und etwa 500 ml Wasser in einer nichtrostenden Mischschale aus Stahl eines Küchenmixers unter Verwendung eines mit Kunststoff beschichteten Hochleistungsmischpropellers hergestellt. Das Mischen wird fortgesetzt, während etwa 176 g von Parfüm A langsam hinzugegeben werden. Die einer Flüssigkeit gleichende Aufschlämmung beginnt sofort sich zu verdicken und wird zu einem kremigen Brei. Das Umrühren wird etwa 30 Minuten lang fortgesetzt. Der Brei hat jetzt ein teigähnliches Aussehen. Dem Brei werden 500 ml Wasser hinzugegeben und gut vermischt. Danach wird noch einmal 25 Minuten lang umgerührt. Während dieser Zeit verdickt sich der Komplex erneut, indes nicht in dem Maß wie vor der Hinzugabe von weiterem Wasser. Der resultierende kremige Komplex wird zur Bildung von etwa 1100 g pulveriger Feststoffmasse gefriergetrocknet. Die Teilchengrößenverteilung, einschließlich Agglomeraten, bestimmt durch das Malvern-Teilchen- und Tröpfen-Größenmeßgerat Model 2600C zeigt, daß etwa 92 % des Komplexpulvers eine Größe von etwa 11,1 um oder weniger aufweisen, und etwa 68% des Komplexpulvers eine Teilchengröße von etwa 5,3 um oder weniger aufweisen. Die Untersuchung der Komplexteilchen mit Abtastelektronenmikroskopie zeigt, daß praktisch alle der letztendlichen (primären) Teilchen des Komplexes eine Teilchengröße von weniger als etwa 5 um haben.
  • Komplex 2
  • Parfüm B/β-CD-Komplex wird durch das Verfahren vom Komplex 1 hergestellt. Zusammensetzungsbeispiele
  • Beispiel 1 Herstellung der Beschichtungsmischung
  • Ein Ansatz von etwa 200 Gramm der Beschichtungsmischung wurde wie folgt hergestellt. Eine Menge von etwa 63 g Ditalgalkyldimethylammoniumsulfat (DTDMAMS) (Sherex Chemical Co.) und etwa 63 g Sorbitanmonostearat (Mazer Chemicals, Inc.) wurden zusammen bei etwa 80ºC geschmolzen. Der Calciumbentonit-Ton (etwa 4 g Bentolite L, verfügbar von Southern Clay Co.) wurde langsam der Mischung vermittels Hochschermischen hinzugesetzt. Während des Mischens wurde die Mischung in einem Bad mit siedendem Wasser geschmolzen gehalten. Das nichtkomplexierte, gemahlenen Cyclodextrin mit kleiner Teilchengröße (etwa 70 g) wurde dann langsam der Mischung vermittels Hochschermischen hinzugesetzt, und die Formulierung wurde so lange gemischt, bis die Mischung geschmeidig und homogen war.
  • Herstellung von Textilkonditionierblättern
  • Die Beschichtungsmischung wurde auf vorgewogene nicht gewebte Substratblätter mit den Ausmaßen etwa 9 inch · 11 inch (etwa 23 cm · 28 cm) aufgetragen. Die Substratblätter bestanden aus etwa 70% 1-9/16 Inch (etwa 4 cm) langen Rayonfasern mit 3-Denier und mit etwa 30% Polyvinylacetatbindemittel. Das Substratgewicht betrug etwa 16 g pro Quadratyard (etwa 1,22 g/Blatt). Eine geringe Menge der Formulierung wurde auf eine erhitzt Metallplatte mit einem Spatel aufgebracht und dann gleichmäßig mit einem Drahtmetallstab ausgebreitet. Ein nicht gewebtes Blatt wurde auf die Metallplatte gelegt, um die Beschichtungsmischung zu absorbieren. Das Blatt wurde dann von der erhitzten Metallplatte entfernt und auf Raumtemperatur abkühlen gelassen, so daß die Beschichtungsmischung sich verfestigen konnte. Das Blatt wurde gewogen, um die Menge an Beschichtungsmischung auf dem Blatt zu bestimmen. Die Zielbeschichtung betrug 4,0 g pro Blatt. Wenn das Gewicht über dem Zielgewicht lag, wurde das Blatt auf die erhitzte Metallplatte zurückgebracht, um die Beschichtungs mischung erneut zu schmelzen und etwas vom Überschuß zu entfernen. Wenn das Gewicht unter dem Zielgewicht lag, wurde das Blatt ebenfalls auf die erhitzte Metallplatte gelegt und mehr Beschichtungsmischung hinzugefügt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Die Herstellung der Beschichtungsmischung und die Herstellung der Textilkonditionierblätter entsprachen denen in Beispiel 1, außer daß das nichtkomplexierte normale Cyclodextrin anstelle des nichtkomplexierten, gemahlenen Cyclodextrins mit kleiner Teilchengröße verwendet wurde.
  • Textilbehandlung
  • Drei Wäscheladungen, die die gleiche Zusammensetzungen aus Kleidungsstücken enthielten, wobei jede Ladung 50/50 Poly/Baumwolle-Kissenbezüge einschloß, wurden in drei automatischen Waschmaschinen mit nicht parfümiertem TIDE®-Waschmittel gewaschen. Die nassen Wäscheladungen wurden in drei elektrische Taumeltrockner überführt und darin getrocknet mit einem Textilkonditionierblatt von Beispiel 1; einem Textilkonditionierblatt vom Vergleichsbeispiel 2; bzw. ohne einem Textilkonditionierblatt. Nach dem Trocknen wurden die drei Kissenbezüge von den drei Wäscheladungen in einem mit Tabakgeruch gefüllten Erholungsraum aufgehängt. Nach etwa 30 Minuten wiesen die Kissenbezüge, die mit dem Textilkonditionierblatt von Beispiel 1 behandelt worden waren, merklich weniger Tabakgeruch auf als der Kissenbezug, welcher mit dem Textilkonditionierblatt vom Vergleichsbeispiel 2 oder dem Kissenbezug, welcher mit keinem Textilkonditionierblatt behandelt worden war. Flache gewebte Textilmaterialien, wie Kissenbezüge oder Hemdtextilien, zeigen den beachtlichsten Vorteil. Texturierte Textilien, wie Baumwollfrottee, zeigten einen geringeren Vorteil. Es wird angenommen, daß dieses so ist, weil texturierte Textilien mehr nicht behandelte Flächen aufweisen, welche nicht den Nutzen hervorrufen.
  • Beispiel 3
  • Eine erste Mischung aus etwa 10 Teilen Octadecyldimethylamin (Ethyl Corporation) und etwa 17,6 Teilen C&sub1;&sub6;&submin;&sub1;&sub8;-Fettsäure (Emery Industries, Inc.) wurden bei 80ºC zusammengeschmolzen, und eine zweite Mischung aus etwa 17,2 Teilen Sorbitanmonostearat (Mazer Chemicals, Inc.) und etwa 17,2 Teilen Ditalgalkyldimethylammoniummethylsulfat, DTDMAMS (Sherex Chemical Co.) wurden zusammengeschmolzen, um die Weichmacherkomponente der Zusammensetzung zu bilden, wobei während dieser Zeit die Mischung in einem Bad mit siedendem Wasser geschmolzen gehalten wurde. Der Calciumbentonit-Ton (etwa 3 Teile Bentolite L, verfügbar von Southern Clay Co.) wurde dann langsam der Mischung unter Hochschermischung hinzugesetzt. Eine Menge von etwa 35 Teilen nichtkomplexiertes, gemahlenes β-Cyclodextrin mit kleiner Teilchengröße wurde dann in kleinen Portionen hinzugefügt, und die Formulierung wurde so lange gemischt, bis die Mischung geschmeidig und vollständig homogen war.
  • Die Beschichtungsmischung wurde auf vorgewogene, nicht gewebte Substratblätter wie in Beispiel 1 aufgetragen. Die Zielbeschichtung lag bei 4 g pro Blatt. Jedes Blatt enthielt etwa 2,48 g Weichmacher, etwa 0,12 g Ton und etwa 1,4 g β-Cyclodextrin.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Die Weichmachermischung vom Vergleichsbeispiel 4 wurde in entsprechender Weise zu der von Beispiel 3 hergestellt. Gleichwohl enthielt die Beschichtungsmischung vom Vergleichsbeispiel 4 nichtkomplexiertes, normales β-Cyclodextrin anstelle des nichtkomplexierten, gemahlenen β-Cyclodextrins kleiner Teilchengröße.
  • Textilbehandlung
  • Drei Wäscheladungen, die die gleiche Zusammensetzungen aus Kleidungsstücken enthielten, wobei jede Ladung 50/50 Poly/Baumwolle-Kissenbezüge einschloß, wurden in drei automatischen Waschmaschinen mit unmarkiertem TIDE®-Waschmittel gewaschen. Die nassen Wäscheladungen wurden in drei elektrische Taumeltrockner überführt und darin getrocknet mit einem Textilkonditionierblatt von Beispiel 3; einem Textilkonditionierblatt vom Vergleichsbeispiel 4; bzw. ohne einem Textilkonditionierblatt. Nach dem Trocknen wurden die drei Kissenbezüge von den drei Wäscheladungen in einem mit Tabakgeruch gefüllten Erholungsraum aufgehängt. Nach etwa 30 Minuten wiesen die Kissenbezüge, die mit dem Textilkonditionierblatt von Beispiel 3 behandelt worden waren, merklich weniger Tabakgeruch auf als der Kissenbezug, welcher mit dem Textilkonditionierblatt vom Vergleichsbeispiel 4 behandelt worden war, oder dem Kissenbezug, welcher mit keinem Textilkonditionierblatt behandelt worden war.
  • Beispiel 5
  • Eine erste Mischung aus etwa 10 Teilen Octadecyldimethylamin (Ethyl Corporation), etwa 7,6 Teilen C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub4;-Fettsäure und etwa 10 Teilen C&sub1;&sub6;&submin;&sub1;&sub8;-Fettsäure (Emery Industries, Inc.) wurden bei etwa 80ºC zusammengeschmolzen, und eine zweite Mischung aus etwa 17,2 Teilen Sorbitanmonostearat (Mazer Chemicals, Inc.) und etwa 17,2 Teilen Ditalgalkyldimethylammoniummethylsulfat, DTDMAMS, (Sherex Chemical Co.) wurden zusammengeschmolzen, um die Weichmacherkomponente der Zusammensetzung zu bilden, wobei während dieser Zeit die Mischung in einem Bad mit siedendem Wasser geschmolzen gehalten wurde. Der Calciumbentonit-Ton (etwa 3 Teile Bentolite L, verfügbar von Southern Clay Co.) wurde dann langsam der Mischung unter Hochschermischen hinzugesetzt. Eine Menge von etwa 35 Teilen gemischtem Cyclodextrin/- Cyclodextrin-Komplex (etwa 20 Teile nichtkomplexiertes, gemahlenes β-Cyclodextrin mit kleiner Teilchengröße und etwa 15 Teile Komplex 2) wurde dann in kleinen Portionen hinzugesetzt, und die Formulierung wurde dann so lange gemischt, bis die Mischung geschmeidig und vollständig homogen war.
  • Die Beschichtungsmischung wurde auf vorgewogene, nicht gewebte Substratblätter wie in Beispiel 1 aufgetragen. Die Zielbeschichtung lag bei 4 g pro Blatt. Jedes Blatt enthielt etwa 2,48 g Weichmacher, etwa 0,12 g Ton und etwa 1,4 β-Cyclodextrin und β- Cyclodextrin/Parfüm-Einschlußkomplex-Mischung.
  • Beispiel 6
  • Ein trocknerzugesetzter Textilkonditionierartikel, der ein nicht gewebtes Textilsubstrat aus Rayon [mit einem Gewicht von etwa 1,22 g pro 99 Sq. In. (etwa 639 cm²)] und eine Textilkonditionierzusammensetzung umfaßte, wurde in folgender Weise hergestellt.
  • Eine Vormischung wurde hergestellt, indem etwa 10 Teile Octadecyldimethylamin mit etwa 17 Teilen C&sub1;&sub6;&submin;&sub1;&sub8;-Fettsäure bei etwa 75ºC vermischt wurden. Darm wurden etwa 17,3 Teile Sorbitanmonostearat und etwa 17,3 Ditalgalkyldimethylammoniummethylsulfat unter Hochschermischen bei etwa 75ºC hinzugesetzt. Nachdem die Zugabe abgeschlossen war und eine ausreichende Zeitdauer des Mischens verstrichen war, wurden etwa 3, 3 Teile teilchenförmiger Bentolite-L-Ton langsam hinzugesetzt, während das Hochschermischen beibehalten wurde. Dann wurden etwa 16,7 Teile nichtkomplexiertes, gemahlenes β-CD mit kleiner Teilchengröße und etwa 16,7 Teile Komplex 1 unter Mischen hinzugesetzt. Schließlich wurden etwa 1,7 Teile freies Parfüm B hinzugefügt, um die Herstellung der Textilkonditionierzusammensetzung abzuschließen.
  • Das flexible Substrat, bestehend aus etwa 70% 3-Denier, 1-9/16 Inch langen (etwa 4 cm) Rayonfasern und etwa 30% Polyvinylacetat-Bindemittel, wurde imprägniert, indem eine Seite einer kontinuierlichen Länge des Substrates beschichtet wurde und diese mit einem rotierenden zylindrischen Bauteil kontaktiert wurde, welches dazu diente, die verflüssigte Mischung in die Lücken des Substrates zu pressen. Die Menge an der aufgetragenen Textilkonditioniermischung wurde durch die Fließrate der Mischung und/oder der Anlagengeschwindigkeit des Substrates reguliert. Das Substrat wurde über mehrere gekühlte Spannungsrollen geführt, welche halfen, die Konditioniermischung zu verfestigen. Das Substratblatt war etwa 9 inch breit (etwa 23 cm) und war in Linien mit Abständen von etwa 11 inch (etwa 48 cm) perforiert, um abreißbare Blätter bereitzustellen. Jedes Blatt wurde mit einem Satz von Messern geschnitten, um drei parallele Schnitte mit gleichmäßigem Abstand, die im Mittel bei etwa 11 inch in der Länge (etwa 10 cm) lagen, bereitzustellen, In diesem Beispiel 6 wird die Auftragungsrate so eingestellt, daß etwa 3 g Beschichtungsmischung pro Blatt aufgetragen wurden. Jedes Blatt enthielt etwa 1,85 g Weichmacher, etwa 0,1 g Ton, etwa 0,5 g β-CD, und etwa 0,5 g Komplex 3 und etwa 0,05 g freies Parfüm B.
  • Hemden, die im Taumeltrockner mit einem Blatt entweder vom Beispiel 5 oder Beispiel 6 behandelt worden waren und von einem regelmäßigen Zigarettenraucher getragen worden waren, besaßen einen geringeren Tabakgeruch als Hemden, die nicht behandelt worden waren. Beispiele für waschmittelverträgliche Teilchen
  • Beispiel 7
  • Das DTDMAMS, Cetylalkohol und Sorbitan nonostearat wurden zusammen in einem PVM-40-Ross-Mischer (Charles Ross & Sons Company, Hauppauge, New York) bei etwa 71ºC zusammengemischt. Die geschmolzene "Dreifachmischung" wurde dann etwa eine Stunde lang gemischt. Am Ende der einen Stunde wurde die Temperatur auf etwa 79º-85ºC unter Vakuum (etwa 330-430 mm Hg) erhöht. Nachdem sich die Temperatur in diesem Bereich stabilisiert hatte, wurde der Ross-Anker- und - Dispergierer angeschaltet, und das Cyclodextrin und der Ton wurden hinzugesetzt, wurde die Mischung etwa 5 Minuten lang gemischt und wurde dann mit dem Ross- Kolloidmischer etwa 10 Minuten lang geschert. Die Weichmacherzusammensetzung wurde dann in Tabletts gegossen und über Nacht etwa bei 4ºC gekühlt. Teilchen wurden dann durch Abkühlen und anschließendes Mahlen in einer Fitz-Mühle, Modell DA506 (The Fitzpatrick Company, Elmhurst, Illinois) bei 4740 U/min durch ein 4-mesh-Sieb gebildet. Die Teilchen wurden dann durch 11-auf-26 gesiebt (U. S.-Standart-Siebe (0,6- 1,7 mm) Teilchengröße).
  • Die Teilchen wurden dann mit einer 10%igen Lösung von Ethocel in Methanol beschichtet. Die Beschichtung wurde in einem 18-inch-Wurster-Beschickter (Coating Place, Inc., P. O. Box 248, Verona, Wisconsin) angewandt. Die verwendete Ethylcellulose ist Ethocel Std. 10 (Dow Chemical Co., Midland, Michigan), welche eine Ubbelohde-Viskosität von etwa 9,0-11,0 besaß, gemessen bei 25ºC als 5%ige Lösung in 80% Toluol/20% Ethanol.
  • Die folgenden Zusammensetzungen wurden verwendet, um die Beschichtung auf Cellulosebasis aufzutragen:
  • fluidisierte Luft 15,8 Cu. M/min bei 40,5ºC
  • Volumen der atomisierten Luft 0,37 Cu. M/min
  • Rate der atomisierten Luft 5624 g/cm²
  • Temperatur der Einlaßluft 38ºC-43ºC
  • Temperatur der Auslaßluft 30ºC-32ºC
  • Pumprate 0,2 kg/min
  • Düsengröße CPI-18-A74*
  • Teilungslücke 216 mm · 267 mm
  • Teilungsgröße 19 mm
  • Laufzeit 55 min
  • * verfügbar von Coating Place, Inc.
  • Die Menge an Beschichtung, die auf die Teilchen aufgetragen wurde, betrug etwa 3 Gew.-% des gesamtes Gewichtes der beschichteten Teilchen. Als die Beschichtung abgeschlossen war, wurden die Weichmacherteile erneut durch U. S.-Standard-Siebe mit 11-auf-26-mesh gesiebt und waren dann "so wie sie waren" für die Anwendung oder für das Einmischen in Waschmittelkörnchen fertig.
  • Beispiel 8
  • Weichmacherteilchen vom Beispiel 8 wurden in entsprechender Weise zu den Teilchen vom Beispiel 7 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Mischung von nichtkomplexiertem β-CD und Komplex 1 anstelle von dem gesamten nichtkomplexierten β- CD verwendet wurde.
  • Beispiel 9
  • Eine Waschmittel/Weichmacher-Zusammensetzung wurde hergestellt, indem etwa 5,2 Teile der beschichteten Weichmacherteilchen vom Beispiel 7 mit etwa 94,8 Teilen der folgenden granulären Waschmittelzusammensetzung vermischt wurden:
  • Bestandteil Teile
  • lineares Na-C&sub1;&sub3;-Alkylbenzolsulfonat 9,5
  • Na-C&sub1;&sub4;&submin;C&sub1;&sub5;-Fettalkoholsulfat 9,5
  • ethoxylierter C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub3;-Fettalkohol 1,9
  • Na&sub2;SO&sub4; 11,1
  • Natriumsilikat (1,6 r) 6,5
  • Polyethylenglykol (MG = 8 000)
  • Polyacrylsäure (MG = 1 200) 0,9
  • Natriumtripolyphosphat 31,0
  • Natriumpyrophosphat 7,5
  • Na&sub2;CO&sub3; 10,2
  • optischer Aufheller 0,2
  • Proteaseenzym (Alcalase) 0,7
  • Feuchtigkeit 9,3
  • freies Parfüm B 1,0
  • gesamt 100,0
  • Beispiel 10
  • Alternative granuläre Waschmittel/Weichmacher-Zusammensetzungen wurden hergestellt, indem etwa 5,2 Teile des beschichteten Weichmachers von Beispiel 8 mit etwa 94,8 Teilen der folgenden granulären Waschmittelzusammensetzung vermischt wurden:
  • Bestandteil Teile
  • lineares Na-C&sub1;&sub3;-Alkylbenzolsulfonat 11,5
  • Na-C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub5;-Fettalkoholsulfat 11,5
  • ethoxylierter C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub3;-Fettalkohol 1,9
  • Na&sub2;SO&sub4; 14,0
  • Natriumsilikat (1,6 r) 2,3
  • Polyethylenglykol (MG = 8 000) 1,8
  • Polyacrylsäure (MG = 1 200) 3,5
  • hydratisierter Zeolith A (~ 2 um) 28,9
  • Na&sub2;CO&sub3; 17,0
  • optischer Aufheller 0,2
  • Proteaseenzym (Alcalase) 0,6
  • Parfüm B 1,0
  • Feuchtigkeit und Verschiedenes 5,8
  • gesamt 100,0

Claims (10)

1. Feste, trockneraktivierte Textilkonditionierzusammensetzung, umfassend 5 bis 70 Gew.-% nichtkomplexiertes Cyclodextrin, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtkomplexierte Cyclodextrin eine Teilchengröße von weniger als 12 um aufweist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, umfassend 10 bis 95 Gew.-% Textilweichmacher.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Cyclodextrin aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus unsubstituierten Cyclodextrinen, welche etwa 6 bis etwa 12 Glucoseeinheiten enthalten; Derivaten dieser unsubstituierten Cyclodextrine; und Mischungen hiervon, und wobei das Cyclodextrin in der Lage ist, Einschlußkomplexe mit Geruchsverbindungen zu bilden, und wobei vorzugsweise mindestens ein Hauptteil des Cyclodextrins aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus alpha-Cyclodextrin; beta-Cyclodextrin; gamma-Cyclodextrin; und Mischungen hiervon, weiter vorzugsweise beta-Cyclodextrin.
4. Zusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, enthaltend zusätzlich eine wirksame Menge eines Einschlußkomplexes aus dem beta-Cyclodextrin und Parfüm, wobei vorzugsweise mindestens ein Hauptteil des Parfüms aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus hochflüchtiges Parfüm, mäßig flüchtiges Parfüm; und Mischungen hiervon, weiter vorzugsweise hochflüchtiges Parfüm.
5. Zusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, wobei mindestens ein Hauptteil des Cyclodextrins, des Einschlußkomplexes, oder beide eine Teilchengröße von kleiner als 8 um, weiter vorzugsweise kleiner als 5 um aufweisen.
6. Zusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, wobei mindestens ein Hauptteil des Cyclodextrins, des Einschlußkomplexes oder beide eine Teilchengröße von 0,001 um bis 10 um, vorzugsweise von 0,05 um bis 5 um, aufweisen.
7. Erzeugnis, umfassend:
I. eine Textilkonditionierzusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, umfassend:
i. 30 bis 95 Gew.-% Textilweichmacher; und
ii. 5 bis 70 Gew.-% nichtkomplexiertes Cyclodextrin mit einer Teilchengröße von weniger als 12 um;
iii. wahlweise 0,5 bis 60 Gew.-% Cyclodextrin/Parfüm-Einschlußkomplex;
II. eine Verteilereinrichtung, welche für die Freisetzung einer wirksamen Menge der Zusammensetzung an Textilien in einem automatischen Wäschetrockner unter Betriebstemperaturen eines automatischen Wäschetrockners sorgt.
8. Erzeugnis nach Anspruch 7, wobei die Menge an nichtkomplexiertem Cyclodextrin 10 bis 60% beträgt; die wirksame Menge an Cyclodextrin/Parfüm-Einschlußkomplex 0,5 bis 60% beträgt; und die Betriebstemperaturen des automatischen Wäschetrockners 35 bis 115ºC betragen.
9. Körnige Waschmittelzusammensetzung, umfassend eine waschmittelverträgliche Textilkonditionierzusammensetzung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, wobei die Zusammensetzung in Form von Teilchen vorliegt, welche die Wäsche überleben und an Textiloberflächen haften, wobei die Teilchen mindestens 10% Textilweichmacher und 5 bis 70 Gew.-% nichtkomplexiertes Cyclodextrin mit einer Teilchengröße von weniger als 12 um umfassen.
10. Verfahren zum Behandeln von Textilien, um eine Geruchskontrolle vorzusehen, umfassend das Zugeben der Textilkonditionierzusammensetzungen nach mindestens einem der Ansprüche 1-9 zu einem automatischen Wäschetrockner mit einem Bündel nasser Textilien, vorzugsweise flacher gewobener Textilien.
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