DE69821473T2 - Durch bifidobakterium hergestellte sauermilch sowie verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Durch bifidobakterium hergestellte sauermilch sowie verfahren zur herstellung derselben Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft durch Bifidobakterium fermentierte Milch oder durch Bifidobakterium hergestellte Sauermilch sowie ein Herstellungsverfahren davon.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Es ist bekannt, dass die Bifidobakterien nützliche oder brauchbare Bakterien sind, die im menschlichen Darm gefunden werden und eine inhibierende Wirkung oder Aktivität zeigen gegen das Wachstum von pathogenen Bakterien, die in Verbindung mit der Verringerung des pH im Darm stehen, die verursacht wird durch die Bildung einer organischen Säure.
  • Die Bifidobakterien weisen im Allgemeinen jedoch die Eigenschaften auf, wie sie im Folgenden beschrieben werden, die Probleme unter den Gesichtspunkten der Herstellung von durch Bifidobakterium fermentierter Milch oder durch Bifidobakterium hergestellte Sauermilch und der Aufrechterhaltung einer lebensfähigen Anzahl von Bakterien (viable count) in der fermentierten Milch oder Sauermilch bereitet haben.
    • 1. Aufgrund ihrer komplexen und schwierigen Anforderungen an ihre Nährstoffe oder Nahrung wachsen oder vermehren sie sich nicht in einem Medium reiner oder purer Milch, das kein Wachstum förderndes Mittel oder Wachstumsbeschleuniger, wie z. B. einen Hefeextrakt, enthält. Ferner ist der Wachstumsbeschleuniger in der Regel teuer und außerdem beeinträchtigt oder verschlechtert die Zugabe davon den Geschmack des kultivierten Produkts.
    • 2. Da sie obligat oder zwangsläufig anaerob sind, wachsen sie nicht und neigen dazu, in Gegenwart von Sauerstoff auszusterben.
    • 3. Verglichen mit den gewöhnlichen Milchsäurebakterien für die milchwirtschaftliche Verwendung weisen sie bemerkenswerte niedrige Säureresistenz oder Säurewiderstandskraft auf, so dass es schwierig ist, sie über einen langen Zeitraum in einem niedrigen pH-Bereich, wie in fermentierter Milch oder Sauermilch, wachsen zu lassen.
  • Verschiedene Untersuchungen wurden im Hinblick auf die Verbesserung der Überlebensfähigkeit der Bifidobakterien durchgeführt. Zum Beispiel beschreibt die offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Nr. Sho 54-14585, dass Verbesserungen in der Wachstums- oder Fortpflanzungseigenschaft und der Zahl der lebensfähigen Bakterien der Bifidobakterien und Milchsäurebakterien erreicht wurden, selbst unter aeroben Bedingungen durch eine Mischkultivierung der Bifidobakterien mit langsam Säure produzierenden Milchsäurebakterien, wie z. B. Lactobacillus·acidophilus oder Lactobacillus·salvarius.
  • Außerdem beschreibt die offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Nr. Sho 63-94938, dass die Überlebensfähigkeit der Bifidobakterien verbessert wird durch Mischkultivierung der Bifidobakterien mit Streptococcus·diacetylactis. Die obige Literatur sagt, dass Streptococcus·diacetylactis, das verschieden ist von Streptococcus·cremoris oder Streptococcus·lactis, welches analog dazu ist, gekennzeichnet ist durch die Bildung von Diacetyl und Acetoin aus Zitronensäure in dem Fermentationssubstrat durch die Decarboxylierungsreaktion. Kohlendioxid, das durch die Reaktion gebildet wird, erhöht den anaeroben Grad der fermentierten Milch und ist daher für den Schutz der Bifidobakterien wirksam.
  • Das Streptococcus·diacetylactis wird jedoch von dem Problem begleitet, dass es nicht geeignet ist für die praktische Anwendung, weil das sich ergebende Diacetyl und Acetoin, die durch Bifidobakterium fermentierte Milch oder durch Bifidobakterium hergestellte Sauermilch mit einem unangenehmen oder unerwünschten Geschmack versieht.
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, durch Bifidobakterium fermentierte Milch oder durch Bifidobakterium hergestellte Sauermilch bereitzustellen, die hinsichtlich der Überlebensfähigkeit der Bifidobakterien ohne Verwendung eines Wachstumsbeschleunigers verbessert ist und zwar ohne Bildung von Diacetyl und Acetoin; und ein Herstellungsverfahren dafür.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Im Hinblick auf das Vorstehende führten die Erfinder der vorliegenden Erfindung umfangreiche Untersuchungen durch, um das oben beschriebene Problem zu lösen. Als Ergebnis wurde gefunden, dass durch Mischkultivierung eines speziellen Milchsäurebakteriums, das in der offengelegten japanischen Patentanmeldung mit der Nr. Sho 63-94938 als ein solches betrachtet wurde, das zur Verbesserung der Überlebensfähigkeit von Bifidobakterien keine Effekte oder Wirksamkeit aufweist, und das auch in der offengelegten japanischen Patentanmeldung mit der Nr. Sho 54-14585 als unbrauchbar erachtet wurde, weil es die Bifidobakterien im Ausgangs oder anfänglichen oder ersten Stadium der Inkubation tötet, mit einem speziellen Bifidobakterium, eine bemerkenswert höhere Anzahl lebensfähiger Bakterien (viable count) von Bifidobakterien erreicht werden kann als nach dem herkömmlichen Inkubationsverfahren, selbst auf oder bei einem Medium von reiner oder purer Milch, das keinen Wachstumsbeschleuniger enthält oder aufweist; und dass die Überlebensfähigkeit der Bifidobakterien während der Lagerung der fermentierten Milch oder Sauermilch stark verbessert werden kann, was zu der Vollendung der vorliegenden Erfindung führte.
  • Die vorliegende Erfindung stellt daher ein Verfahren zur Herstellung von durch Bifidobakterium fermentierte Milch oder durch Bifidobakterium hergestellte Sauermilch bereit, das ein Mischkultivieren von Bifidobacterium·breve mit Lactococcus·lactis·subspecies·lactis, das weder Diacetyl noch Acetoin bildet, auf einem Medium, das hauptsächlich oder überwiegend aus Milch zusammengesetzt ist, umfasst; die durch Bifidobakterium fermentierte Milch oder Sauermilch, die dadurch erhalten wird; und Lactococcus·lactis·subspecies·lactis YIT2027 (FERM BP-6224), was ein neuer Stamm ist.
  • Beste Ausführungsformen zur Ausführung der Erfindung
  • Lactococcus·lactis·subspecies·lactis wird herkömmlicherweise für die Herstellung von Käse und dergleichen verwendet, aber das, welches in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, hat die Eigenschaft, dass es weder Diacetyl noch Acetoin bildet. Spezielle Beispiele schließen den Stamm YIT2027 (FERM BP-6224) und Stamm YIT2008 (ATTC 19435) ein, von denen der Stamm YIT2027 besonders bevorzugt ist. Es sollte beachtet werden, dass "Lactococcus·lactis·subspecies·lactis" gemäß neuer Taxonomie "Streptococcus·lactis·subspecies·diacetyllactis" gemäß der alten Taxonomie, die in der oben beschriebenen offengelegten japanischen Patentanmeldung mit der Nr. Sho 63-94938 umfasst, das letztere jedoch in hohem Maße verschieden ist von dem Stamm, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, weil er Diacetyl und Acetoin bildet. Das Milchsäurebakterium, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, entspricht dem "Streptococcus·lactis·subspecies·lactis" gemäß der alten Taxonomie, das als ein solches betrachtet wurde, das eine Eigenschaft hat, weder Diacetyl noch Acetoin zu bilden und das keine Effekte aufweist zur Verbesserung der Überlebensfähigkeit der Bifidobakterien in der obigen Literatur. Das Milchsäurebakterium, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist nicht eingeschlossen bei den "langsam Säure produzierenden Milchsäurebaktieren" ("slow-acid-producing lactic acid bacteria"), auf die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung mit der Nr. Sho 54-14585 Bezug genommen wird, weil, wenn es einer Monozyten-Inkubation unter aeroben Bedingungen unterworfen wird, das Produkt, das durch Inkubation nach 48 Stunden erhalten wird, eine Acidität von mindestens 10 aufweist. Es entspricht einer Gruppe von Milchsäurebakterien, die als solche betrachtet wurden, die die Bifidobakterien in dem Anfangs- oder anfänglichen Stadium oder zu Beginn der Inkubation zu Tode bringen und daher unbrauchbar sind.
  • Biochemische Eigenschaften des Stamms YIT2027, der zu Lactococcus·lactis·subspecies·lactis gehört, das weder Diacetyl noch Acetoin bildet, sind in Tabelle 1 und Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 1
    Figure 00040001
  • +
    positiv;
    negativ;
    d
    11 bis 89% ist positiv
    Tabelle 2
    Figure 00050001
    +
    positiv;
    negativ;
    d
    11 bis 89% ist positiv
  • Wie aus der Tabelle 1 und der Tabelle 2 hervorgeht, stimmt der Stamm gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem bekannten Lactococcus·lactis·subsp·lactis in vielen Eigenschaften überein, jedoch ist er verschieden bei der Hydrolyse von Hippurat und den Zu cker-Fermentationseigenschaften von Xylose, Sucrose und Dextrin. Die Anmelderin der vorliegenden Erfindung identifizierte ihn daher als einen neuen Stamm und hinterlegte ihn als FERM BP-6224 bei dem Nationalen Institut für Biowissenschaften und Menschliche Technologie (National Institute of Bioscience and Human Technology), Ministerium für Internationalen Handel und Industrie (Ministry of International Trade and Industry) (Adresse: 1-3, Higashi 1-chome, Tsukuba-shi, Ibaraki-ken, 305-0046, Japan) gemäß dem Budapester Vertrag (Datum der ursprünglichen Hinterlegung: 10. Februar 1997).
  • Beispiele des Bifidobacterium·breve, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, schließt den Stamm YIT4065 [FERM BP-6223, hinterlegt beim Nationalen Institut für Biowissenschaften und Menschliche Technologie (National Institute of Bioscience and Human Technology), Ministerium für Internationalen Handel und Industrie (Ministry of International Trade and Industry) (1-3, Higashi 1-chome, Tsukuba-shi, Ibaraki-ken, 305-0046, Japan), Datum der Hinterlegung: 29. Februar 1996] und Stamm YIT4014 (ATCC 15700) ein, von denen der Stamm YIT4065 besonders bevorzugt ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung gibt es keine besondere Beschränkung hinsichtlich des Mediums, das verwendet wird bei dem Mischkultivieren der oben beschriebenen Bifidobakterien und Milchsäurebakterien, sofern es hauptsächlich oder überwiegend aus Milch zusammengesetzt ist. Zum Beispiel kann jede oder irgendeine Milch (Vollmilch, Magermilch oder entrahmte Milch und wiederhergestellte oder zur ursprünglichen Konzentration gelöste Milch aus solchen Milchpulvern), die eine Milch-Feststoffgehalt-Konzentration von etwa 8 bis 20 Gew.-% aufweist, die üblicherweise für die Inkubation von Milchsäurebaktieren bereitgestellt wird, verwendet werden. Es ist nicht notwendig, einen Wachstumsbeschleuniger, wie z. B. einen Hefeextrakt oder ein Pepton oder ein Reduktionsmittel, wie z. B. L-Ascorbinsäure oder L-Cystein, der oft zu einem herkömmlichen Medium, das für Bifidobakterien oder Milchsäurebakterien verwendet wird, gegeben werden, aber er kann zugegeben werden, wenn der Einfluss davon auf den Geschmack des Endprodukts innerhalb eines zulässigen Bereichs liegt, oder wenn er die Eigenschaften des Endprodukts nicht stört.
  • Das Inokulations- oder Impfungs- oder Überimpfungsverhältnis des Starters der Bifidobakterien zu dem Starter der Milchsäurebakterien liegt vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 10.000 : 1 bis 1 : 1, wobei 100 : 1 bis 10 : 1 besonders bevorzugt sind. Die Inokulations- oder Impfungs- oder Überimpfungsmenge liegt vorzugsweise bei 0,5 bis 10 Gew.-% (was im Folgenden einfach "%" genannt wird), wobei 1 bis 2% besonders bevorzugt sind.
  • Die Inkubation wird bei einer Temperatur bewirkt, die das Wachstum sowohl von Bifidobakterien als auch Milchsäurebakterien zulässt, insbesondere sind 35 bis 39°C bevorzugt, wobei 36 bis 38°C besonders bevorzugt sind. Die Inkubation wird durchgeführt, bis die Bifidobakterien und Milchsäurebakterien den Gleichgewichtswachstumszustand oder das Wachstumsgleichgewicht erreichen. Insbesondere ist es bevorzugt, die Inkubation durchzuführen, bis der pH 4,2 bis 4,6, insbesondere 4,3 bis 4,5, erreicht.
  • Das Produkt, das durch Inkubation erhalten wird, kann als ein Nahrungsmittel bereitgestellt werden, das Bifidobakterien und Milchsäurebaktieren enthält ohne weitere Behand lung, oder es kann als ein Getränk bereitgestellt werden, nachdem ein Süßungsmittel oder Süßstoff, Fruchtsaft, Wasser, Aroma oder dergleichen nach Wunsch zugegeben wird, um seine Konzentration und seinen Geschmack einzustellen. Außerdem kann es als ein Nahrungsmittel oder eine Zubereitung in Form von Pulvern oder Tabletten, die Bifidobakterien und Milchsäurebakterien nach dem Trocknen enthalten, zubereitet werden. Keine Beschränkung wird hinsichtlich der Verarbeitungsmittel oder -verfahren des Inkubationsprodukts auferlegt oder der Form des verarbeiteten Produkts sofern diese Bakterien nicht tötet werden.
  • Wie oben beschrieben, wird von dem Bifidobacterium·breve erkannt, dass es sowohl wachstumsfördernde Effekte und Überlebensfähigkeit verbessernde Effekte zeigt, wenn es zusammen inkubiert wird mit Lactococcus·subsp·lactis, das weder Diacetyl noch Acetoin bildet. Bei einigen langsam Säure produzierende Milchsäurebakterien, wie z. B. Lactococcus·acidophilus und Lactococcus·bulgaris wurde erkannt, dass sie wachstumsfördernde Effekte aufweisen von Bifidobakterien, aber sie bewirken keine deutlichen die Überlebensfähigkeit verbessernden Effekte. Man nimmt an, dass der Grund dafür, dass sie beide Effekte zeigen, darin liegt, dass sie, wenn Bifidobakterien zusammen oder in Kombination mit Lactococcus·subsp·lactis verwendet werden, die Inkubation unter den Bedingungen durchgeführt werden kann, die für Bifidobakterien vorteilhaft sind durch Kontrolle oder Steuerung der Temperatur unter Berücksichtigung des Unterschieds bei der optimalen Inkubationstemperatur zwischen Lactococcus·subsp·lactis und Bifidobakterium·breve und eine symbiotische Beziehung, die eine Verbesserung bei den Anforderungen an Nährstoffe und der Sauerstoffresistenz von Bifidobacterium·breve erlaubt, wird zwischen ihnen aufgebaut.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in weiteren Einzelheiten anhand von Beispielen beschrieben. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass die vorliegende Erfindung dadurch nicht beschränkt wird.
  • Beispiel 1
  • Bestätigung der wachstumsfördernden Effekte und der die Überlebensfähigkeit verbessernden Effekte für Bifidobakterien, die bereitgestellt werden oder erreicht werden durch Mischkultivierung mit Milchsäurebakterien
  • Auf jeweils 10% wiederhergestellten Magermilchmedien, die sterilisiert wurden durch Erwärmen bei 95°C über einen Zeitraum von 30 Minuten und dann auf 37°C gekühlt wurden, und die als Fermentationssubstrat verwendet wurden, wurde 1% eines Starters für Bifidobacterium·breve Stamm YIT4065 (FERM BP-6223) inokuliert oder geimpft oder überimpft. Zu dem erhaltenen Medium wurde in einer Menge von 0,01% Streptococcus·thermophilus, Lactobacillus·bulgaris oder Lactococcus·lactis·subspecies·lactis Stamm YIT2027 (FERM BP-6224) inokuliert oder geimpft. Das inokulierte oder überimpfte Medium und ein Kontrollmedium, das nur mit den oben beschriebenen Bifidobakterien inokuliert oder überimpft wurde, wurden bei 37°C inkubiert, bis der pH 4,3 wurde. Die Zahl lebensfähiger Bakterien (viable count) von Bifidobakterien nach der Inkubation wurde gemessen. Die Zelllösung nach der Inkubation wurde in einen Behälter aus Glas gefüllt, gefolgt von einer anaeroben Lagerung bei 10°C über einen Zeitraum von 2 Wochen. Die Zahl der lebensfähigen Bakterien (viable count) der Bifidobakterien nach der Lagerung wurde ebenso bestätigt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
  • Tabelle 3
    Figure 00080001
  • Wie aus der Tabelle 3 hervorgeht, wurde erkannt, dass nicht nur im Vergleich zu der Kontrolle, sondern auch zu Bifidobacterium·breve, das mit anderen Milchsäurebakterien inkubiert, das Bifidobakterium·breve, das mit dem Stamm von YIT2027 inkubiert wurde, eine größere Zahl lebensfähiger Bakterien (viable count) von Bifidobakterien zeigte, was deutliche wachstumsfördernde Effekte vom Bifidobakterium anzeigt. Selbst nach der Lagerung der Zelllösung wird die Zahl lebensfähiger Bakterien (viable count) der Bifidobakterien bei einem niedrigen pH beibehalten, was deutliche die Überlebensfähigkeit verbessernde Effekte anzeigt.
  • Beispiel 2
  • Bestätigung der Überlebensfähigkeit von Bifidobakterien in einem Produkt, das einen Nicht-Fett-Milchfeststoffgehalt von 8% (anaerobe Lagerung) aufweist
  • Zu einem Medium von 20% wiederhergestellter Magermilch wurde 1% eines Starters vom Bifidobacterium·breve Stamm YIT4065 (FERM BP-6223) und 0,01% eines Starters von Lactococcus·lactis·subspecies·lactis Stamm YIT2027 (FERM BP-6224) inokuliert oder geimpft oder ünerimpft, gefolgt von einer Inkubation bei 37°C, bis der pH 4,4 erreichte. Das inkubierte Produkt wurde auf eine herkömmliche Art und Weise homogenisiert. Zu dem homogenisierten Produkt wurden eine Zelllösung, die durch Inkubation von Streptococcus·thermophilus erhalten wurde, ein Süßungsmittel oder Süßstoff, ein Sirup, der HM-Pektin als einen Stabilisator enthielt, und ein Geschmack für die Einstellung des Geschmacks gegeben, wobei ein fermentiertes Milchprodukt oder Sauermilchprodukt erhalten wurde, das einen Nicht-Fett-Milchfeststoffgehalt von 8% aufwies. Als Vergleichsbeispiel wurde Bifidobacterium·breve Stamm YIT4065 auf einem herkömmlicherweise eingesetzten Medium von 10% wiederhergestellter Magermilch, die 0,05% Hefeextrakt enthielt inkubiert, und ein fermentiertes Milchprodukt oder Sauermilchprodukt, das einen Nicht-Fett-Milchsäuregehalt von 8% aufwies, wurde auf ähnliche Weise erhalten. Diese Produkte wurden jeweils in einen Behälter aus Glas gegeben, gefolgt von einer anaeroben Lagerung bei 10°C über einen Zeitraum von 2 Wochen. Die Zahl überlebensfähiger Bifidobakterien (viable counts) vor und nach der Lagerung wurden bestätigt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Tabelle 4
    Figure 00090001
  • Wie aus der Tabelle 4 hervorgeht, wurde bestätigt, dass durch die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei der Herstellung von einem fermentierten Milchgetränk oder Sauermilchgetränk eine hohe Anzahl lebensfähiger Bakterien (viable counts) von Bifidobakterien erreicht werden kann und selbst nach einer Lagerung die Anzahl der lebensfähigen Bakterien (viable counts) mindestens den 10-fachen Wert von dem annimmt als er nach dem herkömmlichen Verfahren unter Verwendung eines Wachstumsbeschleunigers aufrechterhalten oder beibehalten werden kann.
  • Beispiel 3
  • Bestätigung der Überlebensfähigkeit von Bifidobakterien in einem Produkt, das einen Nicht-Fett-Milchfeststoffgehalt von 4% (anaerobe Lagerung) aufweist
  • Zu einem Medium von 20% wiederhergestellter Magermilch wurde 1% eines Starters vom Bifidobacterium·breve Stamm YIT4065 (FERM BP-6223) und 0,01% eines Starters von Lactococcus·lactis·subspecies·lactis Stamm YIT2027 (FERM BP-6224) inokuliert oder geimpft oder überimpft, gefolgt von einer Inkubation bei 37°C, bis der pH 4,4 erreichte. Das inkubierte Produkt wurde auf eine herkömmliche Art und Weise homogenisiert. Zu dem homogenisierten Produkt wurden eine Zelllösung, die durch Inkubation von Streptococcus·thermophilus erhalten wurde, ein Süßungsmittel oder Süßstoff, ein Sirup, der HM-Pektin als einen Stabilisator enthielt, und ein Geschmack für die Einstellung des Geschmacks gegeben, wobei ein fermentiertes Milchprodukt oder Sauermilchprodukt erhalten wurde, das einen Nicht-Fett-Milchfeststoffgehalt von 4% aufwies. Als Vergleichsbeispiel wurde Bifidobacterium·breve Stamm YIT4065 auf einem herkömmlicherweise eingesetzten Medium von 10% wiederhergestellter Magermilch, die 0,05% Hefeextrakt enthielt inkubiert, und ein fermen tiertes Milchprodukt oder Sauermilchprodukt, das einen Nicht-Fett-Milchfeststoffgehalt von 4% aufwies, wurde auf ähnliche Weise erhalten. Diese Produkte wurden jeweils in einen Behälter aus Polystyrol gegeben, gefolgt von einer Lagerung bei 10°C über einen Zeitraum von 2 Wochen. Die Zahl überlebensfähiger Bakterien (viable counts) von Bifidobakterien vor und nach der Lagerung wurden bestätigt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt.
  • Tabelle 5
    Figure 00100001
  • Wie aus der Tabelle 5 hervorgeht, wurde erkannt, dass bemerkenswert hohe die Lebensfähigkeit verbessernde Effekte beigebracht werden, selbst bei einem Produkt, das einen niedrigen Nicht-Fett-Milchfeststoffgehalt aufweist, oder bei einem Produkt das nach der Herstellung aeroben Lagerungsbedingungen ausgesetzt wird, so dass hohe allgemeinen Zwecken dienende Eigenschaften der vorliegenden Erfindung bestätigt wurden.
  • Möglichkeit der gewerblichen oder industriellen Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine beträchtliche hohe Zahl lebensfähiger Bakterien (viable counts) der Bifidobakterien erreicht werden, selbst ohne die Zugabe eines Wachstumsbeschleunigers und außerdem kann die Überlebensfähigkeit der Bifidobakterien während der Lagerung der fermentierten Milch oder der Sauermilch beträchtlich verbessert werden. Da die durch Bifidobakterien fermentierte Milch oder Sauermilch, die gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wird, frei ist von Diacetyl oder Acetoin, weist sie einen guten Geschmack auf.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung von durch Bifidobacterium fermentierte Milch, das ein Misch-Kultivieren von Bifidobacterium·breve mit Lactococcus·lactis·subspecies·lactis YIT2027 (FERM BP-6224), das weder Diacetyl noch Acetoin bildet, auf einem Medium, das hauptsächlich oder überwiegend aus Milch zusammengesetzt ist, umfasst.
  2. Das Verfahren zur Herstellung von durch Bifidobacterium fermentierte Milch gemäß Anspruch 1, wobei Bifidobacterium·breve YIT4065 (FERM BP-6223) ist.
  3. Durch Bifidobacterium fermentierte Milch, erhältlich durch ein Verfahren wie es in Anspruch 1 oder 2 definiert ist.
  4. Lactococcus·lactis·subspecies·lactis YIT2027 (FERM BP-6224).
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