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Hintergrund
der Erfindung
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Mit
dem zügigen
Fortschritt in Richtung einer informations- und intelligenz-orientierten
Gesellschaft in den jüngsten
Jahren werden unterbrechungsfreie Stromversorgungen weitläufig als
Stromquellen für
Reserve- bzw. Backup-Computer verwendet, die Schlüsselkomponenten
dieser Gesellschaft sind. Die Bedingungen, unter denen die unterbrechungsfreien
Stromversorgungen arbeiten, beispielsweise Nennspannung, Temperatur, Feuchtigkeit
und dergleichen, reichen über
einen weiten Bereich. Deshalb ist die Lebensdauer der geschlossenen
Bleisäure-Speicherbatterie,
die in den unterbrechungsfreien Stromversorgungen enthalten sind,
stark abhängig
von den Betriebsbedingungen. Im Allgemeinen werden die geschlossenen
Bleisäure-Speicherbatterien,
die in die unterbrechungsfreien Stromversorgungen installiert sind,
oft unter einem Konstant-Ladezustand verwendet,
d. h. unter einer sogenannten Pufferlade-Bedingung (trickle charge).
Insbesondere für
den Fall der Verwendung unter den Pufferlade-Bedingungen einer hohen
Temperatur und einer niedrigen Feuchtigkeit wird bestätigt, dass
die Art der Pufferlebensdauer der Batterien ein früher Anstieg
des Innenwiderstands der Batterien auf Grund der Abnahme der Menge
des Elektrolyts ist.
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Da
insbesondere die unterbrechungsfreien Stromversorgungen üblicherweise
Wärmequellen
innerhalb derselben aufweisen und üblicherweise in Innenräumen installiert
sind, hängt
die Art der Verschlechterung stark von der Abnahme der Menge des
Elektrolyts ab, und deshalb ist die Pufferlebensdauer der Batterien manchmal
früh beendet.
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Das
Material der Behälter
und Behälterdeckel
der konventionellen, geschlossenen Bleisäure-Speicherbatterien fängt bei der Verwendung von
Glas an, neigt aber derzeit in den meisten Fällen zu solchen aus Harzen.
Die Behälter,
die aus einem Harz gemacht sind, sind unentbehrlich im gegenwärtigen Trend bei
der Gestaltung der Batterien, damit sie eine kleinere Größe und ein
geringeres Gewicht aufweisen. Im Fall der Verwendung des Harzbehälters, kann
jedoch die Abnahme des Wassergehaltes nicht vermieden werden.
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Versuche
wurden durchgeführt,
um das Entweichen von Wasser aus dem Harzbehälter auf folgende Weisen zu
unterdrücken,
durch Zufügen
von Glimmer, welches eine Substanz ist, die frei von der Eigenschaft ist,
Feuchtigkeit zu übertragen,
zu Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harz (nachfolgend mit ABS-Harz bezeichnet), was
häufig
für die
Behälter
und Behälterdeckel
von Batterien verwendet wird (ungeprüfte, japanische Patentveröffentlichung
Sho 62-71166), durch Zufügen
von Glasflocken (ungeprüfte,
japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung
Hei 6-71152) und durch Zufügen
von Glasflocken zu Polyphenylen-Ether-Harzen (ungeprüfte, japanische
Patentveröffentlichung
Hei 6-203814).
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Das
bedeutsamste Problem, das bei einer geschlossenen Bleisäure-Speicherbatterie
gelöst
werden muss, die keine Versorgung oder Ergänzung von Wasser von außerhalb
des Behälters
zulässt,
ist, das Entweichen von Wasser aus dem Inneren des Behälters auf
ein Minimum zu reduzieren. Wie vorstehend ausgeführt wurde, steigert eine Einführung eines
Additivs zur Verschlechterung der Durchdringung von Wasser durch das
Harz in vorteilhafter Weise die mechanische Festigkeit des Harzes,
aber es verursacht ein Problem, dass die Gegenschlagfestigkeit des
Harzes dramatisch abnimmt. Unter dem wachsenden Trend der Gestaltung
der Batterien, eine kleinere Größe und ein
geringeres Gewicht aufzuweisen, ist die Abnahme der Schlagfestigkeit ein
fatales Problem für
den Fall, dass die Batterien unvermutet hinfallen, oder bei einem ähnlichen
Missgeschick.
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Bei
geschlossenen Bleisäure-Speicherbatterien
im Allgemeinen weisen Behälterdeckel
Anschlüsse zum
Einspritzen des Elektrolyts und obere Deckel, die mit den Behälterdeckeln
mittels Ultraschallschweißens verschweißt sind,
zum Bedecken von Entlüftungsventilen
auf, die an den Anschlüssen
vorgesehen sind. Im Falle des Wechseln des Harzmaterials für die Behälterdeckel
oder die oberen Deckel dafür,
oder des Zufügens von
Additiven dazu, wechseln jedoch ebenfalls die Bedingungen für das Ultraschallschweißen zwischen
den Harzkomponenten und es tritt dort eine ernstliche Abnahme der
Schweißfestigkeit
auf.
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Die
geschlossenen Bleisäure-Speicherbatterien
für Computer-Backup-Anwendungen
werden in konstanten Ladezuständen
benötigt.
Aus diesem Grund, wird konstant die Pufferladung zum Versorgen des
Ladungsverlustes auf Grund der Selbstentladung durch eine äußere Stromquelle
durchgeführt.
Wenn die geschlossenen Bleisäure-Speicherbatterien
geladen werden, wird konstant Sauerstoff von den positiven Elektroden
innerhalb des Behälters
erzeugt. Obwohl das meiste des Sauerstoffs sicher durch die negativen
Elektroden absorbiert wird, ist in den meisten Fällen der Innendruck in dem
Behälter
immer größer als
der Umgebungsdruck, insbesondere in einer Hochtemperaturumgebung,
beispielsweise bei 40°C
und darüber,
und während
des Pufferladens wird ein Druck auf die Entlüftungsventile in die Richtung
des Öffnens
derselben ausgeübt.
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Aus
diesem Grund wird auf die oberen Deckel eine Belastung in die Richtung
zum Ablösen
von deren Teilen von den Behältern
ausgeübt,
die mit dem Behälterdeckeln
verschweißt
sind, und deshalb existiert ein Bedarf zum Sicherstellen einer genügenden Schweißfestigkeit
zwischen den oberen Deckeln und den Behälterdeckeln. Wenn die oberen
Deckel von den Behälterdeckeln
abgelöst
sind, ist die Schließeigenschaft
der Entlüftungsventile
zerstört,
das Elektrolyt nimmt abrupt ab, die negativen Elektrodenplatten
werden durch eine Reaktion mit dem Sauerstoff in der Luft deaktiviert
und die Kapazität
der Batterien nimmt abrupt ab.
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Im
Allgemeinen sind geschlossene Bleisäure-Speicherbatterien, die
in Computer-Backup-Anwendungen
verwendet werden, derart konfiguriert, dass sie eine Hochspannung
mittels serieller Verbindung einer Vielzahl von Monoblock-Batterien
in zusammengesetzte Batterien ausgeben. Wenn bei einer solchen Anwendung nur
eine Ablösung
an dem geschweißten
Teil zwischen dem Behälterdeckel
und dem oberen Deckel bei einer Monoblock-Batterie auftritt, die
die zusammengesetzten Batterien bilden, erleidet über die
zügige
Schädigung der
Funktion der einen Monoblock-Batterie hinaus die zusammengesetzte
Batterie als Ganzes einen Schaden unter der Kapazitätsabnahme.
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Zusätzlich erhöhen die
Monoblock-Batterien, deren gasdichte Eigenschaft einmal auf diese
Weise verschlechtert sind, abrupt ihren Innenwiderstand, dadurch
nimmt die Ladungsaufnahme der zusammengesetzten Batterie als Ganzes
beachtlich ab. In dem Fall einer weiteren Fortsetzung der Verwendung
der zusammengesetzten Batterien bei diesen Umständen, geraten die normalen
Monoblock-Batterien, deren gasdichte Eigenschaft nicht verschlechtert
wurde, in einen mangelhaften Ladungszustand. Ist ein derartiges
Ereignis eingetreten, gibt es die Besorgnis, dass jede Wiederherstellung
mittels Ersetzens nur der schadhaften Monoblock-Batterien, deren
gasdichte Eigenschaft beschädigt
wurde, durch normale Batterien nicht erwartet werden kann.
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Kurze Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung beabsichtigt, die vorstehend erwähnten Probleme
mittels Minimierung der Abnahme der Schlagfestigkeit des Harzes
für den
Behälter
und mittels Verringerung des Entweichens des Wasser aus dem Inneren
der Batterie zu lösen,
auch wenn die Batterie unter der Bedingung einer hohen Temperatur
und einer geringen Feuchtigkeit verwendet wird, um dadurch das Ansteigen
des Innenwiderstandes der Batterie zu unterdrücken. Die primäre Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine geschlossene Bleisäure-Speicherbatterie
mit einer langen Pufferlebensdauer bereit zu stellen.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine geschlossene
Bleisäure-Speicherbatterie mit
einer verbesserten Betriebssicherheit mittels Bewirkens einer dichten
Verbindung zwischen einem Behälterdeckel
und einem oberen Deckel zum Bedecken eines Teils des Behälterdeckels
unter Verwendung von Ultraschallschweißen bereit zu stellen, an dem
ein Entlüftungsventil
vorgesehen ist.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine geschlossene Bleisäure-Speicherbatterie
bereit, die einen Behälter
zum Aufnehmen einer Elektrodengruppe, einen Behälterdeckel zum Verschließen eines
offenen Endes des Behälters
durch verbunden sein mit dem offenen Ende des Behälters durch
einen Kunstharzklebstoff, und einen oberen Deckel zum Bedecken eines
Teils des Behälterdeckels,
wo ein Entlüftungsventil
vorgesehen ist, durch verbunden sein mit dem Behälterdeckel mittels Ultraschallschweißens umfasst,
wobei der Behälter
aus einem denaturierten Polyphenylen-Ether-Harz enthaltend eine
flockige anorganische Substanz mit der Eigenschaft, keine Feuchtigkeit
zu übertragen,
gebildet ist, und der Behälterdeckel
und der obere Deckel aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harz
enthaltend keine flockige anorganische Substanz mit der Eigenschaft,
keine Feuchtigkeit zu übertragen,
gebildet ist, wobei der obere Deckel teilweise mit dem Behälterdeckel
verbunden ist, um so Spalten zum Austreten von Gas zwischen dem
oberen Deckel und dem Behälterdeckel
zu bilden.
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Die
vorliegende Erfindung stellt auch eine geschlossene Bleisäure-Speicherbatterie
bereit, die einen Behälter
zum Aufnehmen einer Elektrodengruppe, einen Behälterdeckel zum Verschließen eines
offenen Endes des Behälters
durch verbunden sein mit dem offenen Ende des Behälters durch
einen Kunstharzklebstoff, und einen oberen Deckel zum Bedecken eines
Teils des Behälterdeckels,
wo ein Entlüftungsventil
vorgesehen ist, durch verbunden sein mit dem Behälterdeckel mittels Ultraschallschweißens umfasst,
wobei der Behälter mit
einem denaturierten Polyphenylen-Ether-Harz enthaltend eine flockige
anorganische Substanz mit der Eigenschaft, keine Feuchtigkeit zu übertragen,
konfiguriert ist, und der Behälterdeckel
und der obere Deckel mit einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harz
enthaltend keine flockige anorganische Substanz mit der Eigenschaft, keine
Feuchtigkeit zu übertragen,
konfiguriert ist.
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Bei
der vorstehend erwähnten,
geschlossenen Bleisäure-Speicherbatterie
ist die flockige anorganische Substanz mit der Eigenschaft, keine
Feuchtigkeit zu übertragen
vorzugsweise Glimmer oder Talk {Mg3(Si4O10)(OH)2}.
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Zusätzlich ist
als Harzmaterial für
den vorstehend erwähnten
Behälter
ein Polymergemisch eines Polyphenylen-Ether-Harzes und eines Polystyrol-Harzes
bevorzugt. Insbesondere ist ein Polymergemisch bevorzugt, das Polyphenylen-Ether-Harz
mit 30 bis 80 Gew.-% und das Polystyrol-Harz mit 70 bis 20 Gew.-%
umfasst.
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Obwohl
die neuen Merkmale der Erfindung insbesondere in den angehängten Ansprüchen bekannt gemacht
werden, wird die Erfindung, hinsichtlich beides, Gestaltung und
Inhalt, zusammen mit anderen Aufgaben und Merkmalen derselben, aus
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen
besser verstanden und gewürdigt.
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Kurze Beschreibung
der verschiedenen Ansichten der Zeichnung
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1 ist eine longitudinale
Querschnittsansicht, die den Behälter
und den Behälterdeckel
der geschlossenen Bleisäure-Speicherbatterie
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist eine longitudinale
Querschnittsansicht, die den wesentlichen Teil des gezeigten Behälterdeckels
zeigt.
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3 ist eine longitudinale
Querschnittsansicht, die den wesentlichen in 2 gezeigten Teil vor dem Schweißen des
oberen Deckels zeigt.
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4 ist eine longitudinale
Querschnittsansicht, die den wesentlichen Teil des Behälterdeckels
gemäß einer
anderen Ausführungsform
zeigt.
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5 ist ein Diagramm, das
Charakteristika der Pufferlebensdauer und die Abnahme der Menge
des Elektrolyts in der geschlossenen Bleisäure-Speicherbatterie gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und in einem Vergleichsbeispiel zeigt.
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6 ist ein Diagramm, das
die Beziehung zwischen dem Talkgehalt des denaturierten Polyphenylen-Ether-Harz
und der Izot-Schlagfestigkeit und die Beziehung zwischen dem Talkgehalt
und der Menge der Wasserübertragung
zeigt.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Die
geschlossene Bleisäure-Speicherbatterie
gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst, wie vorstehend beschrieben wurde, einen Behälter zum
Aufnehmen einer Elektrodengruppe, der aus einem denaturierten Polyphenylen-Ether-Harz
enthaltend eine flockige anorganische Substanz mit der Eigenschaft
hergestellt ist, keine Feuchtigkeit zu übertragen. Das Polyphenylen-Ether-Harz
(hierin nachfolgend als PPE-Harz bezeichnet) ist im Allgemeinen
eine Bezeichnung für
das Polymer, das durch die nachfolgende allgemeine Formel veranschaulicht
wird, und es kann ein einzelnes der Polymere sein, die durch die
allgemeine Formel veranschaulicht wird, oder es kann alternativ
ein anderes sein, das durch Kombinieren einer Vielzahl der Polymere
konfiguriert ist.
wobei R
1,
R
2, R
3 und R
4 unabhängig
von einander ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine monohydratische
Substituentgruppe sind, die aus einer Gruppe ausgewählt ist,
die aus einer Alkylgruppe, einer Alkoxygruppe, einer Halogenalkylgruppe,
die mindestens zwei Kohlenstoffatome zwischen einem Halogenatom und
einem Phenylring enthält,
und einer Halogenalkoxygruppe besteht, die kein tertiäres α-Kohlenstoffatom enthält, und
n ist eine ganze Zahl, die den Grad der Polymerisation angibt.
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In
einem bevorzugten Beispiel sind R1 und R2 eine Alkylgruppe, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome
enthält, und
R3 und R4 sind ein
Wasserstoff oder eine Alkylgruppe, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome
enthält.
Insbesondere können
als Beispiel dienen Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)ether, Poly(2,6-diethyl-1,4-phenylen)ether,
Poly(2-methyl-6-ethyl-1,4-phenylen)ether, Poly(2-methyl-6-propyl-1,4-phenylen)ether,
Poly(2,6-dipropyl-1,4-phenylen)ether, Poly(2-ethyl-6-propyl-1,4-phenylen)ether
und dergleichen. Ein besonders bevorzugtes Polyphenylen-Ether-Harz ist Poly(2,6-Dimethyl-1,4-phenylen)ether.
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Als
das Copolymer des Polyphenylen-Ethers kann ein Copolymer als Beispiel
dienen, das zum Teil ein dreifach alkyl-substituiertes Phenol, zum
Beispiel 2,3,6-Trimethylphenol, in der vorstehend erwähnten Wiederholungseinheit
des Polyphenylen-Ethers enthält.
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Als
Polystyrol-Harze werden Styrolpolymere oder deren Derivate verwendet,
zum Beispiel Vinyltoluol, Ethylvinyltoluol, α-Methylstyrol und deren Mischungen.
Solche Polymere werden ebenfalls verwendet, die mit natürlichen
oder synthetischen Elastomeren denaturiert sind, beispielsweise
Butylkautschuk, Ethylen-Propylen-Copolymer, natürliches Kautschuk bzw. Gummi
oder dergleichen.
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Bevorzugte
denaturierte PPE-Harze für
den Behälter
sind Polymermischungen der vorstehend erwähnten PPE-Harze und der vorstehend
erwähnten
Polystyrol-Harze und umfassen 30 bis 95 Gew.-% vom PPE-Harz und
70 bis 5 Gew.-% vom Styrol-Harz. Obwohl das PPE-Harz hervorragend
in mechanischer Festigkeit, hitzebeständiger Eigenschaft und elektrischer
Eigenschaft ist und eine extrem geringe wasserabsorbierende Eigenschaft
aufweist, ist es minderwertig bei der Formbarkeit und deshalb benötigt die
Mischung mindestens 5 Gew.-% Styrol-Harz.
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Bevorzugtere
Polymermischungen umfassen 30 bis 80 Gew.-% des PPE-Harzes und 70
bis 20 Gew.-% des Styrol-Harzes. Diese Polymermischung weist eine
identische Anti-Schlagfestigkeit wie das konventionelle durchschnittliche
Behältermaterial
ABS-Harz auf und besitzt eine bessere Formbarkeit.
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Als
die flockige anorganische Substanz mit der Eigenschaft, keine Feuchtigkeit
zu übertragen,
die dem vorstehend erwähnten
Harzmaterial hinzu zu fügen
ist, wird vorzugsweise Talk oder Glimmer verwendet, das ein Art
gesteinsbildendes Silikatmineral ist. Glimmer hat den Vorteil, dass
es ohne weiteres auf Grund seiner eigenen Spaltungseigenschaft in
Flocken geschnitten werden kann. Der Gehalt dieser flockigen anorganischen
Substanzen in dem vorstehend erwähnten
Harzmaterial beträgt
bevorzugt Werte zwischen 5 Gew.-% und 15 Gew.-%, wobei ein Bereich
zwischen 8 Gew.-% und 15 Gew.-% besonders bevorzugt wird.
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Wenn
das Harzmaterial, das Glimmer und Talk aufweist, in die Gussform
eingespritzt wird, um das Material in den Behälter umzuformen, orientieren
sich, da die Formen von Glimmer und Talk ähnlich Flocken sind, die Flocken
des Glimmers oder des Talks entlang der Richtung des Flusses des
Harzmaterials. Deshalb sind in dem gegossenen Behälter die
Flocken des Glimmers oder des Talks bevorzugt parallel zu der Wand
des Behälters
ausgerichtet. Auf diese Weise ist es möglich, das Entweichen von Wasser,
das durch den Behälter hindurch übertragen
wird, zu vermindern.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es deshalb möglich,
das Entweichen von Wasser aus dem Inneren der Batterie durch Übertragung
durch den Behälter
hindurch zu vermindern, auch wenn die Batterie unter den Bedingungen
einen hohen Temperatur und einer geringen Feuchtigkeit verwendet
wird, um dadurch eine geschlossene Bleisäure-Speicherbatterie zu geben,
deren Ansteigen des Innenwiderstandes unterdrückt wird und deren Pufferlebensdauer
verbessert ist.
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1 zeigt einen Umriss der
Konfiguration des Behälters
und des Behälterdeckels,
die in der geschlossenen Bleisäure-Speicherbatterie
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden. Details des wesentlichen Teils derselben
werden durch vergrößerte Ansichten
in den 2 und 3 gezeigt.
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Bezugszeichen 1 bezeichnet
einen Behälter,
dessen oberes Ende offen ist. Nach Aufnehmen einer Elektrodengruppe
(nicht dargestellt) in diesem Behälter 1, wird er mit
dem Behälterdeckel 2 geschlossen.
Der Behälterdeckel 2 weist
an seiner unteren Endkante eine Ausnehmung zum Aufnehmen der Kante
des offenen Endes des Behälters 1 auf.
Beim Befestigen des Behälterdeckels 2 mit
dem Oberteil nach unten und Füllen eines
Epoxidharzklebersstoffs in die vorstehend erwähnte Ausnehmung, wird die Kante
des offenen Endes des Behälters 1 in
einer umgedrehten Position in die Ausnehmung eingefügt und der
Klebstoff wird durch Wärmen ausgehärtet. Auf
dies Weise ist der Behälterdeckel 2 sicher
mit dem Behälter 1 verbunden.
Der Behälterdeckel 2 weist
auch eine gestufte Ausnehmung 4 auf und ein Einlassanschluss 5 ist
in der Mitte des unteren Teils 4b der gestuften Ausnehmung 4 vorgesehen.
An dem unteren Teil 4b der gestuften Ausnehmung 4 ist
ein Blattgummiventil 6 und eine Haltematte 7 für das Ventil
eingesetzt, und an einer Stufe 4a der gestuften Ausnehmung 4 ist
ein oberer Deckel 8 mittels Ultraschallschweißens befestigt.
Das Gummiventil 6 ist zum Beispiel aus Neoprengummi hergestellt.
Die Haltematte 7 für
das Ventil ist aus einem Schaumstoff aus einer dreistoffigen Polymermischung
aus Ethylen-Propylen-Dien
hergestellt.
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Der
obere Deckel 8 weist an Stellen Vorsprünge 9 auf, an denen
vorgesehen ist, ihn mit dem Behälterdeckel 2 zu
verschweißen.
Jeder dieser Vorsprünge 9 weist
eine Größe auf,
zum Beispiel eine Länge
von 5 mm und eine Breite am Ansatz (root) von 1 mm auf, und ragt
in die senkrechte Richtung des Blattes der 3. Die beschriebenen Vorsprünge sind
an vier Seiten des oberen Deckels 8 entlang der entsprechenden Seiten
mit Unterbrechungen von 5 mm vorgesehen. Die Vorsprünge 9 schmelzen
auf Grund der Schwingungsenergie der Ultraschallwelle, um dadurch
mit der Stufe 4a des Behälterdeckels 2 verschweißt zu werden.
Das Bezugszeichen 9a bezeichnet den Schweißpunkt.
Um dem Gas zu ermöglichen,
zu entweichen, sind zwischen dem Behälterdeckel 2 und dem
oberen Deckel 8 an anderen Stellen als den vorstehend erwähnten Schweißpunkten
Spalten ausgebildet.
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Der
obere Deckel 8, der an der Stufe 4a der Ausnehmung 4 befestigt
ist, drückt
auf die Haltematte 7 für
das Ventil, um dadurch das Gummiventil 6 an dem unteren
Teil 4b mit der Spannkraft der Matte 7 zu drücken. An
dem Teil der Gummimatte 6, die mit dem unteren Teil 4b des
Behälterdeckels 2 in
Berührung
ist, ist Silikonöl
aufgebracht. Obwohl der Einlassanschluss 5 normalerweise
mit dem Gummiventil 6 abgedichtet ist, entweicht deshalb
das Gas durch die Spalten zwischen dem Gummiventil 6 und
dem Boden 4b der Ausnehmung 4 und durch die Spalten
zwischen dem Behälterdeckel
und dem oberen Deckel mittels Überwindens
der Federkraft der Haltematte 7 für das Ventil auf die Außenseite
der Batterie, wenn der Innendruck innerhalb der Batterie einen vorbestimmten
Wert durch eine anomale Gaserzeugung oder dergleichen übersteigt.
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Der
an dem Behälter
vorgesehene Aufbau des Entlüftungsventils
sollte nicht auf das eingeschränkt werden,
was durch 1 gezeigt
wird, auch ein Entlüftungsventil
des Aufbaus, wie er zum Beispiel durch 4 gezeigt wird, kann ebenfalls verwendet
werden. Ein Behälterdeckel 2,
der durch 4 dargestellt
ist, weist einen zylindrischen Teil 15b auf, der den Einlassanschluss 15 umschließt, und
er weist ein hauben-förmiges
Gummiventil 16 auf, welches das obere Ende des zylindrischen
Teils 15b abdeckt. In diesem Beispiel ist ein oberer Deckel 8 an
die Stufe 14a der Ausnehmung 14 mittels Ultraschallschweißens geschweißt und drückt schwach
auf das Ventil 16. Wenn der Gasdruck innerhalb der Batterie
anomal ansteigt, entweicht das Gas durch den Spalt zwischen dem
Gummiventil und dem zylindrischen Teil, und anschließend durch
die Spalten zwischen dem Behälterdeckel
und dem oberen Deckel auf die Außenseite der Batterie.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, ist der obere Deckel an dem Behälterdeckel
mittels teilweise Verschweißens
mit dem Behälterdeckel
befestigt, so dass Spalten zum Entweichen des Gases bei einer Betätigung des
Entlüftungsventils
vorgesehen sind. Deshalb sollten die geschweißten Teile zwischen dem oberen Deckel
und dem Behälterdeckel
eine ausreichende Stärke
aufweisen. Wenn die Stärke
der geschweißten
Teile nicht ausreichend ist und sich der obere Deckel von dem Behälterdeckel
ablöst,
ist die gasdichte Eigenschaft des Entlüftungsventils verschlechtert.
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Obwohl
das Entlüftungsventil
für alle
Zellen vorgesehen ist, kann der obere Deckel in einer ausreichenden
Größe ausgebildet
sein, um die Entlüftungsventile
von zwei oder mehreren Zellen abzudecken. In der Ausführungsform,
die später
beschrieben wird, wird ein einzelner oberer Deckel mit einer Länge von
128 mm, einer Breite von 33 mm, einer Dicke von 1,5 mm und einem
Vorsprung der vorstehend erwähnten
Größe für eine aus
6 Zellen zusammengesetzte Batterie verwendet.
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Bei
einer geschlossenen Bleisäure-Speicherbatterie
mit der vorstehend erwähnten
Konfiguration, verwendet die vorliegende Erfindung als Material
für den
Behälter
das denaturierte PPE-Harz, das die flockige anorganische Substanz
enthält,
beispielsweise Glimmer, Talk oder dergleichen, und sie verwendet
das ABS-Harz, welches keine vorstehend erwähnte anorganische flockige
Substanz enthält,
als Material für
den Behälterdeckel
zum Schließen
des offenen Endes des Behälters
und für
den oberen Deckel zum Abdecken des Teils des Behälterdeckels, wo das Entlüftungsventil
vorgesehen ist, wobei der obere Deckel mit dem Behälterdeckel
mittels Ultraschallschweißens
verbunden ist.
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Wenn
die flockige Substanz mit einer großen Oberfläche, beispielsweise Talk oder
Glimmer, in dem Harzmaterial für
den Behälterdeckel
und den oberen Deckel enthalten ist, kann die Schwingungsenergie
während
des Ultraschallschweißens
nicht effektiv in thermische Energie umgewandelt werden und so kann
keine geeignete Bedingung für
das beabsichtigte Schweißen
erhalten werden. Es wird vermutet, dass der Grund hierfür in einem
Verlust der Schwingungsenergie auf Grund der Umwandlung der Schwingungsenergie
in thermische Energie liegt, der an der Grenzschicht des Harzes
mit dem Glimmer oder dem Talk bewirkt wird. Das Phänomen ist
besonders erkennbar bei derartigen flockigen Substanzen mit einer
großen
Oberfläche
pro jeweiligen Volumen oder Gewicht wie Talk oder Glimmer.
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In
den folgenden Absätzen
werden spezielle Beispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Beispiel 1
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Eine
geschlossene Bleisäure-Speicherbatterie
mit einer Spannung von 12 V und einer Entladungsvermögen von
7,2 Ah bei einer 20 Stundenrate wurde verwendet. Die Batterie weist
eine Länge
von 151 mm, eine Breite von 64,5 mm und eine Höhe von 94 mm auf.
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Durch
Spritzgießen
eines Harzmaterial, das durch Hinzufügen von schuppigen Flocken
von Talk, welches ein Magnesium enthaltendes Silikatmineral ist,
zu einer Polymermischung (Verhältnis
der Gewichte: 40 zu 60) von PPE-Harz, Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)ether
und Polystyrol mit einem Verhältnis
von 10 Gew.-% vorbereitet wurde, wurde ein Behälter mit einer Wanddicke von
2,3 mm hergestellt. Ein Behälterdeckel und
ein oberer Deckel wurden beide mit ABS-Harz gegossen. Der Talk,
der hier verwendet wurde, war annähernd scheibenförmig und
wies typischerweise eine Dicke von 0,5 μm und einen Durchmesser von
2,5 μm auf.
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Der
Behälter
wurde mit dem Behälterdeckel
mit einem Epoxid-Kunstharzkleber verbunden, und der obere Deckel
wurde an dem Behälterdeckel
mittels Ultraschallschweißens
angesetzt. Das Ultraschallschweißen basiert auf dem Prinzip,
dass durch Erzeugen einer starken Reibungswärme an einer Verbindung zwischen
Oberflächen
von zwei Komponenten, d. h. in diesem Beispiel: zwischen dem Behälterdeckel
und dem oberen Deckel, die Schwingungsenergie der Ultraschallwelle
in die thermische Energie umgewandelt wird, die Harze durch die
erzeugte Hitze geschmolzen und miteinander verschweißt werden.
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Die
Bedingung, die bei diesem Ultraschallschweißen verwendet wird, ist die
gleiche, die üblicherweise im
Fall des Schweißens
von Komponenten aus ABS-Harz verwendet werden, d. h. ein Druck von
1,0 bis 1,5 kg/cm2 und eine Schweißdauer von
0,3 Sekunde.
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Die
geschlossene Bleisäure-Speicherbatterie,
die gemäß diesem
Beispiel hergestellt wurde, wird Batterie "a" genannt.
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Vergleichsbeispiele
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Batterie "b" wurde durch Konfigurieren aller, des
Behälters,
des Behälterdeckels
und des oberen Deckels aus dem Material hergestellt, welches das
Gleiche ist, das für
den Behälter
der Batterie "a" aus Beispiel 1 verwendet
wurde, d. h. die Polymermischung aus dem Polyphenylen-Ether-Harz
und dem Styrol-Harz, die Talk von 10 Gew.-% enthält, während die Batterie "c" durch Konfigurieren aller, des Behälters, des
Behälterdeckels
und des oberen Deckels aus der gleichen Polymermischung frei von
dem Talk hergestellt wurde.
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Batterie "d" wurde durch Konfigurieren aller, des
Behälters,
des Behälterdeckels
und des oberen Deckels aus dem Material des ABS-Harzes hergestellt,
das Talk von 10 Gew.-% enthält,
während
Batterie "e" durch Konfigurieren
mit dem Behälter
aus dem vorstehend erwähnten
Material, aber mittels Konfigurierens des Behälterdeckels und des oberen
Deckels aus dem Material des ABS-Harzes hergestellt wurde, das keinen
Talk enthält.
Ferner wurde Batterie "f" durch Konfigurieren
aller, des Behälters,
des Behälterdeckels
und des oberen Deckels aus dem Material des ABS-Harzes hergestellt,
das keinen Talk enthält.
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Bei
den Vergleichsbeispielen wurden die Behälterdeckel mit den entsprechenden
oberen Deckeln mittels Ultraschallschweißens unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 1 verbunden.
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Jede
der Batterien, die hergestellt wurde, wurde getestet, um die geschweißte Festigkeit
zu bewerten durch Ziehen des oberen Deckels mit einer Kraft von
10 kgw, um diesen von dem Behälterdeckel
zu trennen; keine Abtrennung des oberen Deckels von dem Behälterdeckel
wurde als zulässiges
Schweißen
und die Trennung des oberen Deckels von dem Behälterdeckel als schlechtes Schweißen definiert.
Die Ergebnisse für
die Batterien "a" bis "f" (jeweils 50 Stück) sind in Tabelle 1 gezeigt.
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Wie
deutlich in Tabelle 1 gezeigt wird, ist zu erkennen, dass die oberen
Deckel mit den Behälterdeckel mit
einer ausreichenden Festigkeit bei des Batterie "a" des
Beispiels 1 und bei den Batterien "e" und "f" der Vergleichsbeispiele verbunden sind,
deren Behälterdeckel
und oberen Deckel aus einem ABS-Harz ausgebildet sind, das keinen
Talk enthält.
Bei Batterie "b" ist der Behälterdeckel
kaum mit dem oberen Deckel verbunden, der aus der vorstehend erwähnten Polymermischung
ausgebildet wurde, die 10 Gew.-% Talk enthält. Als ein Ergebnis der Tests,
die durch Verändern
der Schweißbedingungen
durchgeführt
wurden, ist es schwer, geeignete Schweißbedingungen für die vorstehend
erwähnte
Polymermischung heraus zu finden, die Talk enthält.
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Bei
der Batterie "c", die unter Verwendung
der vorstehend erwähnten
Polymermischung konfiguriert wurde, die keinen Talk für den Behälterdeckel
und den oberen Deckel enthält,
wurde heraus gefunden, dass das Schweißen des oberen Deckels mit
dem Behälterdeckel
durch Eingrenzen der Bedingung auf einen schmalen Bereich möglich ist.
Da das Schweißen
eine größere Ausgabe
der Ultraschallwelle als die erfordert, die für das ABS-Harz notwendig ist,
ist jedoch die Verwendung der Polymermischung anscheinend unvorteilhaft
im Vergleich zum Fall der Verwendung des ABS-Harzes aus Sicht des
Herstellens. Im Fall des ABS-Harzes ist es ebenfalls schwierig,
die Komponenten mit einer ausreichenden Festigkeit zu schweißen, wenn
das Harz Talk enthält.
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Anschließend wurden
Tests der Pufferlebensdauer mit den vorstehend erwähnten Batterien "a", "b", "c" und "f" in
einer Umgebung von 60°C
durchgeführt.
Die Bedingungen für
die Tests waren eine kontinuierliche Ladung mit einer konstanten
Spannung von 13,80 ± 0,1
V, wobei die Entladestromstärke
für 3 Wochen überprüft wurde.
Die Pufferlebensdauer wurde durch die Entladestromstärke bestimmt,
die 50% unter der anfänglichen
Entladestromstärke
bei einer Entladung mit einem Strom von 3,0 CA erreicht, bis die
Anschlussspannung auf 9,6 V abfällt.
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Da
die Batterien häufig
in einem kontinuierlichen Ladezustand sind, nachdem die Entladestromstärke unter
50% der anfänglichen
Entladestromstärke
in der Praxis abfällt,
wurde zusätzlich
der Test der Pufferlebensdauer für
weitere drei Wochen nach dem Ende der Pufferlebenszeit fortgesetzt.
Die Ergebnisse davon sind in 5 gezeigt.
Jeweils fünf
Stück der
Batterien wurden dem Test unterworfen, und deren Mittelwerte, Maximalwerte
und Minimalwerte sind in dem Diagramm der 5 eingetragen.
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Aus
der 5 ist zu erkennen,
dass die Batterie "a" der vorliegenden
Erfindung und die Batterie "b" des Vergleichsbeispiels
im Wesentlichen die äquivalente
Pufferlebensdauer aufweisen, und beide zeigen eine geringe Abnahme
bei der Menge der Elektrolyte im Vergleich mit den Batterien "c" und "f" der
Vergleichsbeispiele, deren Behälter
keinen Talk enthalten, und deshalb wurde festgestellt, dass sie
hervorragende Eigenschaften der Pufferlebensdauer aufweisen. Die
Batterie "b" des Vergleichsbeispiels
zeigt jedoch nach dem Ende der Pufferlebensdauer eine abrupte Abnahme
bei der Menge des Elektrolyts. Bei einigen der Batterien "b" wurde der geschweißte Teil zwischen dem Behälterdeckel
und dem oberen Deckel teilweise beschädigt und die abrupte Abnahme
bei der Entladestromstärke
und bei dem Elektrolyte wird auf Grund der verschlechterten gasdichten
Eigenschaft des Entlüftungsventils
an dem beschädigten
Teil vermutet.
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Beispiel 2
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Durch
Hinzufügen
von Talk zu dem denaturierten Polyphenylen-Ether-Harz, das im Beispiel
1 verwendet wurde, mit verschiedenen Proportionen und durch Spritzgießen der
zugefügten
Harze wurden Teststücke für den Izot-Schlagfestigkeitstest
hergestellt. Die Izot-Schlagfestigkeitstests
wurden mit diesen Teststücken
in Übereinstimmung
mit der JIS-K7110 durchgeführt.
Die Ergebnisse davon sind in dem Diagramm der 6 dargestellt. Wie aus der
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6 entnommen werden kann,
nimmt die Schlagfestigkeit der Harzproben graduell mit dem hinzugefügten Anteil
von Talk ab, und wenn er 15 Gew.-% erreicht, verschlechtert sich
die Izot-Schlagfestigkeit
außerordentlich.
Der Grund dafür
ist, dass das PPE-Harz unfähig
wird, seine absolute Festigkeit durch das Steigern der hinzugefügten Menge
von Talk zu erhalten. Im Übrigen
beträgt
die Izot-Schlagfestigkeit von ABS-Harz, das Talk mit 10 Gew.-% enthält, 5 kg
cm/cm2, was geringer ist als die von PPE-Harz.
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Beispiel 3
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Unter
Verwendung des Materials vom Beispiel 2 wurden ein Behälter und
ein Behälterdeckel
mit der gleichen Konfiguration wie Beispiel 1 hergestellt. Nach
dem Verbinden der beiden mit dem Klebstoff wurden 70 cc/Zelle destilliertes
Wasser in jede der Zellen durch die Einlassöffnung eingespritzt und die
Einlassöffnung wurde
abgedichtet, so dass das destillierte Wasser nicht aus dem Behälter auslaufen
kann. Jede der Behälter/Behälterdeckel-Zusammensetzung wurde
unbeweglich unter einer Umgebung von einer konstanten Temperatur
von 75°C
und einer konstanten Feuchtigkeit von 30 ± 10% für zwei Monate hingestellt und
die Abnahmen bei ihren Gewichten wurden gemessen. Die Ergebnisse
davon sind ebenfalls im Diagramm der 6 gezeigt.
Wie deutlich in der 6 gezeigt
ist, nimmt die Menge der Wasserübertragung
durch die Behälter/Behälterdeckel-Zusammensetzung
extrem ab, wenn Talk mit 5 Gew.-% hinzugefügt ist, und es wird ein Effekt
erkannt, dass, wenn der hinzugefügte
Anteil weiter gesteigert wird, eine proportionale Abnahme bei der
Menge der Wasserübertragung
erwartet wird. Dies wird vermutet auf Grund der Tatsache, dass,
da sich das schuppige Talk entlang des Harzflusses während des
Spritzprozesses des Harzes ausrichtet, der Weg der Wasserübertragung
kompliziert wird und die Übertragung
des Wasser unterdrückt.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung
möglich,
eine geschlossene Bleisäure-Speicherbatterie
mit einem geringen Austritt von Wasser von der Innenseite der Batterie
und deshalb mit einer langen Pufferlebensdauer bereit zu stellen.
Es ist ebenfalls möglich,
eine geschlossene Bleisäure-Speicherbatterie
mit einer verbesserten Betriebssicherheit bereit zu stellen, die
durch eine große
Festigkeit der mit Ultraschallwellen geschweißten Teils zwischen dem Behälterdeckel
und dem oberen Deckel erhalten wird, der den Teil des Behälterdeckels
bedeckt, an dem das Entlüftungsventil
vorgesehen ist.
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Es
ist klar, dass verschiedene Modifikationen offensichtlich sind und
ohne weiteres durch Fachleute vorgenommen werden können, ohne
den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Folglich
ist nicht beabsichtigt, dass der Umfang der Ansprüche, die
hier angehängt
sind, auf die hier bekannt gemachte Beschreibung begrenzt wird,
sondern vielmehr, dass die Ansprüche
so ausgelegt werden, alle Merkmale von patentfähiger Neuheit einzuschließen, die
der vorliegenden Erfindung innewohnen, einschließlich aller Merkmale, die als
deren Äquivalente
von Fachleuten betrachtet werden, zu deren Technik diese Erfindung
gehört.