DE69821291T2 - Elektrischer Verbinder für flache flexible Schaltungen - Google Patents

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    • H01R12/771Details
    • H01R12/772Strain relieving means

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder zum elektrischen Verbinden der Leiter einer flachen flexiblen Schaltung mit den Leitern einer komplementär zu paarenden Verbindungseinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine flache flexible Schaltung beinhaltet herkömmlicherweise ein längliches, flaches, flexibles dielektrisches Substrat mit seitlich beabstandeten Streifen von Leitern auf einer oder beiden Seiten desselben. Die Leiter können auf einer oder beiden Seiten der Schaltung mit einer dünnen, flexiblen Schutzschicht abgedeckt sein. Falls Schutzschichten verwendet werden, sind in diesen Ausschnitte ausgebildet, um die darunter liegenden Leiter an gewünschten Kontaktstellen freizulegen, an denen die Leiter an den Leitern einer komplementär zu paarenden Verbindungseinrichtung in Anlage kommen sollen, welche eine zweite flache flexible Schaltung, eine gedruckte Schaltungsplatine oder die Anschlüsse eines zu paarendes Verbinders sein können.
  • Im Laufe der Jahre ist eine breite Vielfalt an Verbindern zum Anschließen oder Verbinden flacher, flexibler Schaltungen mit komplementär zu paarenden Verbindungseinrichtungen entworfen worden, darunter US-A- 5,397,247, auf welche sich der Oberbegriff des Anspruchs 1 bezieht. Solche Verbinder leiden jedoch weiterhin an größeren Problemen, insbesondere im Bereich der Kosten und der Zuverlässigkeit. Insbesondere weist ein Steckverbinder für eine flache flexible Schaltung typischerweise ein Stecker-Gehäuseteil auf, um welches herum die flexible Schaltung geschlagen ist. Der Steckverbinder wird mit einem Buchsenverbinder gepaart, wobei das Stecker-Gehäuseteil in eine Buchse des Buchsenverbinders eingefügt wird. Die Buchse kann beispielsweise eine Mehrzahl von Anschlusskontakten zur Anlage an den Leitern der flachen flexiblen Schaltung aufweisen. Es gibt fortlaufend Probleme damit, die flache flexible Schaltung während des Zusammenfügens um das Stecker-Gehäuseteil herum zu halten. Jede seitliche Abweichung der flexiblen Schaltung von ihrer beabsichtigten Position wird eine Fehlausrichtung zwischen den Leitern der flachen Schaltung und den Anschlusskontakten des Buchsenverbinders bewirken, was zu schlechten oder unzulänglichen Verbindungen führt.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, diese Probleme zu lösen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen neuen und verbesserten Steckverbinder zum elektrischen Verbinden der Leiter einer flachen flexiblen Schaltung mit den Leitern einer komplementär zu paarenden Verbindungseinrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Dieses Problem wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Verbinder ein Stecker-Gehäuseteil auf, um welches herum die flexible Schaltung geschlagen oder geschlungen ist. Positionierungsmittel sind an einer Seite des Gehäuseteils vorgesehen, um in ein fernes Ende der flexible Schaltung einzugreifen und dieses zu halten. Zugentlastungsmittel, die eine gewundene Bahn für die flexible Schaltung bestimmen, sind an der entgegengesetzten Seite des Gehäuseteils vorgesehen, um die flexible Schaltung an dem Verbinder festzuhalten.
  • Wie vorliegend offenbart ist, umfassen die Positionierungsmittel mindestens einen Vorsprung an der einen Seite des Gehäuseteils, der in einer Öffnung in der flexiblen Schaltung in Eingriff gebracht werden kann. Der Vorsprung ist in einem ersten, der einen Seite des Gehäuseteils benachbarten Schlitz angeordnet. Das Zugentlastungsmittel bestimmt die gewundene Bahn, über welche die flexible Schaltung entlang geführt wird. Das Zugentlastungsmittel ist in einem zweiten, der entgegengesetzten Seite des Gehäuseteils benachbarten Schlitz angeordnet. Das Zugentlastungsmittel wird durch einen Finger gebildet, um welchen herum die flexible Schaltung auf ihrer gewundenen Bahn geschlungen wird.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Ausführungsformen der Erfindung werden aus der vorliegenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche als neu erachtet werden, sind insbesondere in den anhängenden Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung verstanden werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren kennzeichnen und in welchen:
  • 1 ein vergrößerter Querschnitt durch eine Verbinderanordnung für eine flache flexible Schaltung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Aufsicht des Steckverbinders der Anordnung ist;
  • 3 ein Aufriss des Steckverbinders von der Seite ist,
  • 4 ein Aufriss des Steckverbinders von der Schmalseite ist,
  • 5 eine Aufsicht des Steckverbinders der Anordnung ist;
  • 6 ein Aufriss des Steckverbinders von der Seite ist;
  • 7 ein Aufriss des Steckverbinders von der Schmalseite ist;
  • 8 eine Aufsicht des Verbindungsendes der flachen flexiblen Schaltung ist, welches um den Steckverbinder herum geschlagen werden soll;
  • 9 ein Querschnitt durch den Steckverbinder ist; und die
  • 10A bis 10D Ansichten in zeitlicher Abfolge sind, welche die Art und Weise der Befestigung der flachen flexiblen Schaltung an dem Steckverbinder zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nehmen wir detaillierter auf die Zeichnungen und zunächst auf 1 Bezug, so ist die Erfindung in einer elektrischen Verbinderanordnung verkörpert, die einen generell mit 1 bezeichneten Steckverbinder (24) und einen generell mit 2 bezeichneten aufnehmenden oder Buchsenverbinder (57) umfasst. 8 zeigt eine generell mit 4 bezeichnete flache flexible Schaltung, die aus einem länglichen, flexiblen Substrat 5 hergestellt ist, wobei sie eine Mehrzahl von Leitern 6 in paralleler Anordnung in regelmäßigen seitlichen Abständen aufweist. Die Leiter sind auf einer Seite des Substrats befestigt. Eine flexible Verstärkungsplatte 8 ist auf ein Verbindungsende 7 des Substrats 5 geklebt. Mehrere Eingriffsöffnungen 9 sind in dem Substrat und der Verstärkungsplatte allgemein quer zu dem Verbindungsende 7 der flachen flexiblen Schaltung ausgebildet.
  • Nehmen wir Bezug auf die 24 in Verbindung mit 1, so ist der Steckverbinder 1 zum Halten und Verriegeln der flachen flexiblen Schaltung 4 an deren Verbindungsende 7 strukturiert. Der Steckverbinder stellt eine einstückige Struktur dar, die einheitlich aus dielektrischem Material wie etwa Kunststoff oder dergleichen geformt ist. Der Steckverbinder weist ein Stecker-Gehäuseteil 10 auf, welches von einem Kragen oder verbreiterten Bund 11 vorragt. Ein erster Schlitz 12 ist zwischen dem Bund 11 und einer Seite 10a des Stecker-Gehäuseteils 10 an dessen Basis ausgebildet. Die Breite des ersten Schlitzes ist etwas größer als die Dicke des Verbindungsendes 7 der flachen flexiblen Schaltung einschließlich der Verstärkungsplatte 8, um das Einfügen des Verbindungsendes der Schaltung in den Schlitz zu ermöglichen. Wie am besten in 1 zu sehen ist, ragen mehrere Eingriffsvorsprünge 13 an der Seite 10a des Stecker-Gehäuseteils 10 in dem ersten Schlitz 12 nach außen. Die Vorsprünge sind zum Eingriff in Öffnungen 9 in dem Verbindungsende der flachen flexiblen Schaltung 4 bemessen und beabstandet.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 3 weist das Stecker-Gehäuseteil 10 zwei Schlitze 14 und eine Ausnehmung 15 auf (vergleiche auch 1), die in Kombination eine nachgiebige Zunge 16 bilden, an welcher jeweils die Eingriffsvorsprünge 13 ausgebildet sind. Wie in 1 zu sehen ist, weist jeder Vorsprung eine abrupte Seite oder Steilstufe, die eine Verriegelungsschulter 17 bildet, sowie eine angewinkelte oder schräge Seite 18 auf.
  • Ein zweiter Schlitz 19 ist zwischen dem Bund 11 und der Basis des Stecker-Gehäuseteils 10 auf dessen entgegengesetzten Seite 10b zum Hindurchführen der flachen flexiblen Schaltung 4 ausgebildet. Zwei Finger 20 (2) ragen von gegenüberliegenden Enden des Schlitzes 19 aus nach innen. Mit dieser Anordnung aus Schlitz und Fingern wird eine gewellte oder gewundene Bahn zum Hindurchführen der flachen flexiblen Schaltung 4 bestimmt, wie am besten in 1 zu sehen ist. Durch diese gewundene Bahn wird ein Verriegelungsmittel geschaffen, um die Schaltung an dem Verbinder festzuhalten. Schließlich sind zwei Flansche 21 integral mit dem Stecker-Gehäuseteil 10 an dessen gegenüberliegenden Enden angeformt (siehe 3), um eine seitliche Verschiebung der länglichen, flachen flexiblen Schaltung zu verhindern. Jeder Flansch 21 weist einen Verrastungsvorsprung 22 auf, der von diesem aus nach außen ragt.
  • Bezug nehmend auf die 57 und 9 in Verbindung mit 1 weist der Buchsenverbinder 2 ein Gehäuse 23 auf, das aus dielektrischem Material wie etwa Kunststoff ausgebildet ist. In dem Gehäuse sind eine Mehrzahl von generell mit 24 bezeichneten Anschlusskontakten montiert, die in Längsrichtung des Gehäuses entsprechend dem seitlichen Abstand der Leiter 6 auf der flachen flexiblen Schaltung 4 beabstandet sind. Das dielektrische Gehäuse 23 weist eine Paarungsbuchse 25 zur Aufnahme des einzufügenden Gehäuseteils 10 des Steckverbinders 1 auf. Das Gehäuse weist Endwandungen 26 auf, an denen Öffnungen 27 für den Eingriff der Verrastungsvorsprünge 22 an den Außenseiten der Flansche 21 des Steckverbinders vorgesehen sind.
  • Wie am besten in den 1 und 9 zu sehen ist, weist jeder Anschlusskontakt 24 eine horizontale Basis 30 auf, die sich allgemein parallel zu einer unteren Oberflächenmontagefläche des dielektrischen Gehäuses 23 erstreckt. Ein Verriegelungsschenkel 28 ragt von der Basis 30 aus nach oben, und zwar zur Verriegelung in einem Loch 28a des Gehäuses 23. Ein nachgiebiger Kontaktarm 31 ragt von der Basis 30 aus nach oben und weist einen Kontaktabschnitt 32 auf, der zur Anlage an einem der Leiter der flachen flexiblen Schaltung in die Buchse 25 hineinragt. Endabschnitte oder Lötfahnen 29 der Anschlusskontakte ragen an der Unterseite des Gehäuses 23 allgemein an der Platinenmontagefläche 23a desselben zur Verbindung, beispielsweise durch Löten, mit geeigneten Schaltungsspuren auf einer gedruckten Schaltungsplatine vor.
  • Die Anschlusskontakte 24 weisen in Längsrichtung des Verbinders abwechselnd entgegengesetzte Ausrichtungen auf, wie aus dem Vergleich der 1 und 9 verständlich wird. Daher liegen die Kontaktarme 31 (und die Kontaktstellen 32) in Längsrichtung des Verbinders abwechseln der einen oder der anderen Seite, 10a oder 10b, des Stecker-Gehäuseteils 10 gegenüber, wenn dieses in die Buchse 25 des Gehäuse 23 eingefügt wird. 5 zeigt, dass die Anschlusskontakte in Längsrichtung des Verbinders abwechseln.
  • Die 10A10D zeigen aufeinanderfolgende Ansichten beim Zusammenbau der flachen flexiblen Schaltung 4 mit dem Steckverbinder 10 in solcher Weise, dass die flache flexible Schaltung um das Stecker-Gehäuseteil 10 des Verbinders herum geschlungen ist und sicher an diesem festgehalten wird. Insbesondere zeigt 10A, wie das Verbindungsende 7 der flachen flexiblen Schaltung 4 in Richtung des Pfeils "A" zu dem Steckverbinder hin eingefügt wird. Das Verbindungsende soll in den zweiten Schlitz 19 an der Außenseite der Finger 20, die an gegenüberliegenden Enden des Schlitzes angeordnet sind, eingefügt werden. Das Verbindungsende wird dann umgeklappt, wie bei 40, und durch den Schlitz 19 in Richtung des Pfeils "B" an der Innenseite der Finger 20 durch den Schlitz zurückgeführt. Die flache flexible Schaltung wird dann um das Stecker-Gehäuseteil 10 herum gebogen und mit dem ersten Schlitz 12 ausgerichtet, wie in 3 gezeigt ist. Das Verbindungsende wird weiter in den Schlitz 12 eingefügt, wie in 10D gezeigt ist, bis die Eingriffsöffnungen 9 an dem Verbindungsende der Schaltung hinter den steilen Schultern 17 der Vorsprünge 13 verriegeln. Lockerheit im Anliegen der flachen flexiblen Schaltung kann beseitigt werden, indem die Schaltung manipuliert wird, bis sie eng um das Stecker-Gehäuseteil 10 und um die Finger 20 in dem Schlitz 19 herum geschlagen ist.
  • Wenn die flache flexible Schaltung 4 vollständig mit dem Steckverbinder 1 zusammengebaut ist, wie in den 1 und 10D gezeigt ist, wird das Verbindungsende der Schaltung durch die Vorsprünge 13 auf der Seite 10a des Stecker-Gehäuseteil 10 positioniert und gehalten. Dadurch, dass die Schaltung um die Finger 20 in den Schlitzen 19 auf der Seite 10b des einzufügenden Rumpfelements herum geschlagen ist, ist die Schaltung auf einer gewundenen Bahn angeordnet, wodurch die Schaltung gegen Kräfte, welche die Schaltung in Richtung des Pfeils "C" ziehen (10D), an dem Verbinder festgeklemmt wird.
  • Kommen wir zurück auf 1, so kommen, wenn das Stecker-Gehäuseteil 10 des Steckverbinders 1 in die Buchse 25 des Buchsenverbinders 2 eingefügt wird, die Kontaktstellen 32 der nachgiebigen Kontaktarme 31 in Kontakt mit den Leitern 6 der flachen flexiblen Schaltung 4, wodurch eine gewünschte Verbindung zwischen der flachen flexiblen Schaltung und ausgewählten Schaltungsspuren auf einer gedruckten Schaltungsplatine, auf welcher der Buchsenverbinder 2 montiert ist, hergestellt wird. Der Steckverbinder wird durch die Verrastungsvorsprünge 22 an den Außenseiten der Flansche 21, die in Öffnungen 27 in gegenüberliegenden Enden des dielektrischen Gehäuses 23 des Buchsenverbinders eingreifen, in dem Buchsenverbinder gehalten. Die flache flexible Schaltung wird schlupffrei an dem Stecker-Gehäuseteil 10 festgehalten, um die darauf befindlichen Leiter zur Anlage an den Kontaktstellen 32 der Anschlusskontakte 24 in exakter Ausrichtung zu halten, so dass eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den beiden Verbindern sichergestellt wird.
  • Man wird verstehen, dass die Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert sein kann, ohne von dem Schutzumfang der Ansprüche abzuweichen. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher in jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten, und die Erfindung ist nicht auf die vorliegend angegebenen Details beschränkt.

Claims (7)

  1. Steckverbinder (1) zum direkten elektrischen Verbinden der Leiter (6) einer flachen flexiblen Schaltung (4) mit den Leitern (24) einer komplementär zu paarenden Verbindungseinrichtung (2), umfassend: ein Stecker-Gehäuseteil (10), um welches herum die flexible Schaltung (4) geschlungen ist; Positionierungsmittel (13) an einer Seite (10a) des Gehäuseteils (10) zum Eingreifen in ein fernes Ende (7) der flexiblen Schaltung (4); und Zugentlastungsmittel (19, 20) an der entgegengesetzten Seite (10b) des Gehäuseteils (10), um die Schaltung (4) an dem Verbinder (1) festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastungsmittel (19, 20) eine gewundene Bahn bestimmen, über welche die flexible Schaltung (4) entlang zu führen ist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungsmittel mindestens einen Vorsprung (13) an der einen Seite (10a) des Gehäuseteils (10) umfasst, der in einer Öffnung (9) der flexiblen Schaltung (4) in Eingriff gebracht werden kann.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (13) in einem ersten, der einen Seite (10a) des Gehäuseteils (10) benachbarten Schlitz (12) angeordnet ist.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungsmittel (19, 20) in einem zweiten, der entgegengesetzten Seite (10b) des Gehäuseteils (10) benachbarten Schlitz (19) angeordnet ist.
  5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungsmittel (19, 20) einen Finger (20) umfasst, um welchen herum die flexible Schaltung (4) geschlungen wird.
  6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (20) von der entgegengesetzten Seite (10b) des Gehäuseteils (10) nach außen beabstandet angeordnet ist.
  7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungsmittel (13) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass es das ferne Ende (7) der flexiblen Schaltung (4) hält.
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