DE69820535T2 - Stossfangvorrichtung - Google Patents

Stossfangvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE69820535T2
DE69820535T2 DE69820535T DE69820535T DE69820535T2 DE 69820535 T2 DE69820535 T2 DE 69820535T2 DE 69820535 T DE69820535 T DE 69820535T DE 69820535 T DE69820535 T DE 69820535T DE 69820535 T2 DE69820535 T2 DE 69820535T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
buffer device
base
front element
cover plate
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69820535T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69820535D1 (de
Inventor
Jan Berends
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stertil BV
Original Assignee
Stertil BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stertil BV filed Critical Stertil BV
Publication of DE69820535D1 publication Critical patent/DE69820535D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69820535T2 publication Critical patent/DE69820535T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/001Buffers for vehicles at loading stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Puffervorrichtung, welche an ein stationäres Objekt zu montieren ist, um Stöße zu absorbieren, wenn Fahrzeuge dagegen geparkt werden, und um das Objekt und die dagegen geparkten Fahrzeuge auf Abstand zu halten zum Schutz des Objekts und der Fahrzeuge vor Schaden während des Einparkens und beim Parken, die aufweist:
    • – mindestens einen Körper aus elastischem Material;
    • – vor dem Körper ein geschlossenes nach Außen gerichtetes flaches Vorderelement aus einem Material mit einem geringen Reibungskoeffizienten für den Fall eines Kontakts mit dem Material des Fahrzeugs;
    • – eine Basis hinter dem Körper.
  • Derartige Puffervorrichtungen sind aus DE-A-32 24 123 bekannt, wobei der Körper aus elastischem Material zwischen der Basis und dem Vorderelement angeordnet ist und im Wesentlichen in alle Richtungen verformbar ist. Das Vorderelement ist für den Fall eines Kontakts mit dem Material des Fahrzeugs aus einem Material mit einem geringen Reibungskoeffizienten, sodass das Fahrzeug, im Fall von DE-A-32 24 123 ein Boot, einer Aufwärts- und Abwärtsbewegung über das Vorderelement ausgesetzt werden kann.
  • Puffervorrichtungen, welche von DE-A-32 24 123 bekannt sind, weisen eine Anzahl von Nachteilen auf. Wenn der Körper aus elastischem Material in einer Seitwärts-Richtung deformiert wird, kann er brechen oder reißen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn das Fahrzeug, wie beispielsweise ein Boot oder ein Lastkraftwagen, sich auf- und abwärts bewegt. Bei einem Lastkraftwagen kann dies passieren, wenn das Fahrzeug sich unter dem Einfluss von dessen Federung auf- und abwärts bewegt, beispielsweise während des Beladens und Entladens. Der Block aus Gummi wird derart abgerieben, dass er nach einer kurzen Zeit ersetzt werden muss. Die assoziierten Betriebs- und Materialkosten sind hoch. Trotz des geringen Reibungskoeffizienten des Vorderelements gemäß DE-A-32 24 123 bleiben diese Seitwärts-Bewegungen des Vorderelements und die einhergehenden Seitwärts-Deformationen des Körpers des elastischen Materials unter dem Einfluss von hohen Kräften, die beim Einparken des Fahrzeugs oder bei dem geparkten Fahrzeug auftreten.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Puffervorrichtungen zu vermeiden, zu welchem Zweck eine Puffervorrichtung vorgesehen ist, welche sich dadurch auszeichnet, dass die Basis Eingriffsmittel aufweist, welche mit Spiel auf das Vorderelement einwirken, wobei die Basis und das Vorderelement in ihrer Relativbewegung in einer Richtung aufeinander zu und voneinander weg begrenzt sind.
  • Mittels Eliminierens aller anderen Richtungen der Relativbewegung des Vorderelements und der Basis relativ zueinander, kann der Körper aus elastischem Material nur in einer Richtung zusammengedrückt werden, wenn das Fahrzeug eingeparkt wird, wodurch die Möglichkeit eliminiert wird, dass dieser Körper beschädigt werden kann, beispielsweise Abreißen eines Körpers aus Gummi, der sich zwischen der Basis und dem Vorderelement erstreckt, als Folge von Rotations- oder Seitenkräften. Die Eingriffsmittel halten das Vorderelement derart vor der Basis, dass ein Fahrzeug während des Einparkens oder beim Parken und beim Durchmachen einer Auf- und Abwärtsbewegung über das Vorderelement mit dem geringen Reibungskoeffizienten in Bezug auf das Material des Fahrzeugs gleitet, ohne dass ein Schaden an der Puffervorrichtung verursacht wird.
  • Die Basis ist vorzugsweise plattenförmig mit mindestens zwei Seitenschürzen, die um ihren Umfang herum verteilt sind, wobei die Seitenschürzen die Seiten des Vorderelements auf eine eng anliegende Weise umschließen. Auf diese Weise wird eine Bewegung, die anders als die der Basis und des Vorderelements weg voneinander und aufeinander zu ist, begrenzt und vorzugsweise sogar vollständig eliminiert.
  • Siehe ferner Seite 3 in Zeile 7 des ursprünglichen Texts der Anmeldung, wie eingereicht.
  • Basis und das Vorderelement weg voneinander und aufeinander zu, ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung derartig, dass die Seitenschürzen Eingriffsmittel aufweisen, welche mit Spiel auf das Vorderelement einwirken, wobei die Basis und das Vorderelement aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind.
  • Zusätzlich ist eine Puffervorrichtung gemäß der Erfindung vorzugsweise derartig, dass die Basis an dem Objekt mit Befestigungsmitteln derart angeordnet werden kann, dass auf diese Weise die Befestigung unter Verwendung eines vorzugsweise harten und steifen Elements stattfindet und nicht, wie in der bekannten Technik, durch ein weiches und komprimierbares Material. Es ist hier vorzugsweise der Fall, dass ein Außenende der Seitenschürzen einen Anschlag ausbildet, mit welchem der Raum begrenzt wird, der für die Relativbewegung der Basis und des Vorderelements verfügbar ist. Der auf diese Weise ausgebildete Anschlag definiert den Raum, der für die Relativbewegung verfügbar ist und begrenzt diesen. Es ist möglich, während der Verwendung die Extremposition zu erreichen, welche von dem Anschlag vorgegeben ist, wobei die Energie der Kollision des Fahrzeugs mit der Puffervorrichtung diesbezüglich vorher größten Teils von dem elastischen Körper dissipiert ist.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist eine erfindungsgemäße Puffervorrichtung derartig, dass die Basis plattenförmig ist, von welcher mindestens eine Seitenschürze gefaltet ist, und die Seitenschürze und ein Verschlusselement, welches lösbar an die Basis anzuschließen ist, umschließen das Vorderelement auf eine eng anliegende Weise. Während des Zusammenbaus der erfindungsgemäßen Puffervorrichtung kann das Vorderelement auf diese Weise einfach relativ zu der Basis, die schon diesbezüglich vorher an dem Objekt befestigt ist, positioniert werden, wobei der Körper zwischen der Basis und dem Vorderelement angeordnet ist, wonach das Verschlusselement angeordnet wird, um nachfolgend das Vorderelement auf eine eng anliegenden Weise zu umschließen und es an Ort und Stelle zu halten. Hierdurch wird ein einfacher Austausch eines beschädigten Vorderelements durch ein Neues realisiert. Ein beschädigtes Vorderelement kann daher auch auf eine einfache Art und Weise umgedreht werden, um an der Vorderseite eine weniger verbeulte Fläche für eine Kollision mit dem oder für ein Abgleiten von dem Fahrzeug bereitzustellen.
  • Andere Eigenschaften einer erfindungsgemäßen Puffervorrichtung werden von der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform ersichtlich. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Puffervorrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht im Querschnitt der in 1 gezeigten Puffervorrichtung,
  • 3 eine Ansicht im Querschnitt aus einer anderen Richtung von der in 1 gezeigten Puffervorrichtung, und
  • 4 eine mögliche Anwendung einer erfindungsgemäßen Puffervorrichtung.
  • In der Vorderansicht der erfindungsgemäßen Puffervorrichtung, die in 1 gezeigt ist, weist Puffer 1 eine Abdeckplatte 2 auf, welche gegen die elastischen Elemente 3 angeordnet ist, welche beispielsweise aus Gummi sind. Die Abdeckplatte 2 ist in der hier gezeigten Ausführungsform aus UHMWPE oder ultrahochmolekularen Polyethylen hergestellt, kann aber alternativ aus einem beliebigen verschleißfesten Material hergestellt sein, welches einen geringen Reibungskoeffizienten im Fall des Kontakts mit Metall hat, wie zum Beispiel von dem Fahrzeug, welches gegen den Puffer 1 angeordnet ist und darüber während des Beladens oder Entladens gleiten kann.
  • Ein Block 5 aus Stahl oder einem anderen Metall ist an der Unterseite der Abdeckplatte angeordnet, wie weiter unten mit Bezug auf 2 beschrieben wird.
  • Die Seitenansicht im Querschnitt entlang der Linie II-II aus 1, dargestellt in 2, zeigt, dass die Abdeckplatte 2 an eine Basisplatte 4 mit Dazwischenliegen der elastischen Elemente 3 angeschlossen ist, welche beispielsweise aus Gummi hergestellt sind. während der Verwendung des Puffers 1 ist diese Basisplatte 4 beispielsweise mittels Schrauben 7 an der relevanten Wand befestigt, wie mit Bezug auf 3 unten erläutert wird. Alternativ oder zusätzlich kann die Basisplatte an ein in den Beton der relevanten Wand eingegossenes L-Profil geschweißt werden, wenn die Basisplatte aus Metall hergestellt ist.
  • In der hier gezeigten Ausführungsform sind die elastischen Elemente 3 stabförmig und ragen teilweise in Rusnehmungen, die in der zur Basisplatte 4 hin gerichteten Seite von Abdeckplatte 2 sind. Die stabförmigen Elemente schließen daher enganliegend an die Abdeckplatte 2 in die Rusnehmungen an der einen Seite und an die Basisplatte 4 an der anderen Seite an.
  • An der Unterseite der Abdeckplatte 2 ist der Block 5 angeordnet, um die Abdeckplatte 2 zwischen diesem Block 5 an der Unterseite und an einem gefalteten Element 6 an dem Oberteil der Basisplatte 4 zu umschließen. Dies stellt sicher, dass der Puffer 1 vertikal gerichteter Beanspruchung in Richtung von Pfeil A widerstehen kann, wenn ein gegen die Abdeckplatte 2 drückendes Fahrzeug als Folge des Beladens und/oder Entladens davon eine Vertikalbewegung durchmacht. Das Fahrzeug gleitet einfach über die sehr glatte Abdeckplatte 2. Mit einer Puffervorrichtung gemäß der bekannten Technik würde die Vertikalbewegung eine Abnutzung zur Folge haben und den ungeschützten Gummi sogar abreißen.
  • Kräfte in Richtung von Pfeil A werden hierhin von dem Block 5 oder von dem gefalteten Element 6 absorbiert, was sicher stellt, dass die Abdeckplatte 2 in der ursprünglichen Position relativ zur Basisplatte 4 bleibt, wenn eine Kraft auf die Abdeckplatte 2 in Vertikalrichtung entlang Pfeil A ausgeübt wird.
  • Die Abdeckplatte 2 ist in erster Linie aus einem sehr festen Material hergestellt, um in der Lage zu sein, Schlägen und Stößen gegen sie während des Positionierens des Fahrzeugs zu widerstehen, wobei die Abdeckplatte 2 auch einen sehr niedrigen Reibungskoeffizienten hat, insbesondere in Bezug auf das Material des Fahrzeugs, welches damit in Kontakt kommen wird.
  • Das Fahrzeug wird deshalb im Wesentlichen über die Abdeckplatte 2 gleiten, wenn es eine Auf- und/oder Abwärtsbewegung in Richtung von Pfeil A während des Beladens und/oder Entladens durchmacht.
  • Der Block 5 ist an der Unterseite angeordnet, um zumindest der Abdeckplatte 2 zu ermöglichen, über die Basisplatte zu gleiten, wonach Block 5 angeordnet und befestigt wird. Der gewünschte Zustand wird hierin auch herbeigeführt, wobei die Puffer, wie in 4 gezeigt, mit ihrer Oberseite sehr nahe zu dem Rand der Öffnung platziert werden können, ohne dass dies von dem Block 5 verhindert wird, der hier als Verschlussteil funktioniert. Der Block wird ansonsten vorzugsweise derartig angeordnet, dass die Abdeckplatte 2 auf eine eng anliegende Weise zwischen diesem Block 5 und dem gefalteten Element 6 umschlossen ist, dies derartig, dass dort nur in Horizontalrichtung eine Bewegungsfreiheit der Abdeckplatte bleibt. In Vertikalrichtung muss das Fahrzeug über die Abdeckplatte 2 weggleiten.
  • Die Bodenansicht, die in 3 im Querschnitt entlang der Linie III-III aus 1 dargestellt ist, zeigt unter anderem eine der Schrauben 7, die schon mit Bezug auf 2 erwähnt wurden. Diese Schrauben 7 sind während des Positionierens des Fahrzeugs relativ zu der Wand, und daher relativ zu dem Puffer 1, in einem Abstand von der Abdeckplatte 2. Dieser Abstand ist vorzugsweise mindestens etwas größer als der Raum, in welchem sich die Abdeckplatte 2 relativ zu den gefalteten Seitenschürzenteilen 8 von Basisplatte 4 bewegen kann. Schaden an der Abdeckplatte 2 wird hierbei auf wirksame Weise minimiert, und die Kraft, die während einer Kollision freigegeben wird, wird an den Außenenden der Seitenschürzen 8 über den gesamten Umfang davon absorbiert.
  • Die gefalteten Seitenschürzenteile 8 sind jeweils der zum Inneren des Puffers 1 hin gerichteten Seite mit einem Hakenteil versehen, hier in der Form eines Gleitstabs 9, welcher in einer Ausnehmung 10 in der Abdeckplatte 2 angeordnet ist. Die Ausnehmung 10 in Abdeckplatte 2 ist hierin auch derartig weit gemacht, dass der Gleitstab 9 davon nicht gedrückt werden kann, wenn ein Fahrzeug gegen die Abdeckplatte 2 positioniert wird, da die Weite der Ausnehmung 10 größer oder gleich der Bewegungsfreiheit von Abdeckplatte 2 ist, welche von den Enden der gefalteten Seitenschürzenteile 8 definiert ist, welche als Anschlagelemente konstruiert sind. Die kombinierte Wirkung der Ausnehmung 10 und des Gleitstabes 9 dient ferner dazu, den Zusammenbau zu verbessern, der mit Bezug auf 2 erläutert ist.
  • Im Vorhergehenden ist eine Vorrichtung mit Bezug auf 13 beschrieben, wobei Verwendung von einer Abdeckplatte 2 gemacht wird, welche zum Umdrehen konstruiert ist, sodass die Abdeckplatte 2 in der Vorderansicht von 1 umgedreht werden kann, wobei der obere Teil an dem Boden und der Bodenteil an dem Oberteil zum Liegen kommt. Wenn der ungewünschte Schaden an der Vorderfläche der Abdeckplatte 2 beginnt, ernstzunehmende Proportionen anzunehmen, sodass hierdurch die Funktion davon behindert wird, ist es möglich, die Abdeckplatte 2 auf die oben angegebene Weise umzudrehen, was schnell und einfach durchgeführt werden kann mittels vorübergehenden Ablösens des Blocks 5 aus 1, Schiebens der Abdeckplatte 2 in Abwärtsrichtung aus der Vorrichtung 1 heraus und Umdrehens von ihr auf die oben beschriebene Art und Weise, bevor diese Abdeckplatte 2 wieder eingesetzt wird, wonach der Block wieder angeordnet werden kann. Das Vorhergehende ist daher als Folge der Symmetrie möglich, die relativ zu der Achsen-Linie in Längsrichtung der Abdeckplatte 2 auftritt, wobei die Abdeckplatte 2 auf die oben beschriebene Weise um 180° gedreht werden kann, um eine im Wesentlichen identische Vorderfläche bereitzustellen. In dieser Hinsicht ist anzumerken, dass, falls die Vorrichtung 1 und hiermit die Abdeckplatte 2 im Wesentlichen quadratisch wären, die oben erwähnte Rotationssymmetrie in Schritten von 90° durchgeführt werden würde. Es ist aus dem Vorhergehenden zu erkennen, dass eine einfache Auswechslung von Abdeckplatten 2 oder ihre neue Ausrichtung gegenüber den Fahrzeugen, die damit kollidieren, auch einfach mit Formen zu erreichen ist, welche anders als die Rechteckform, die mit Bezug auf die Figuren oben erläutert wurden, und die Quadratform sind, die nur kurz erwähnt wurde.
  • Wenn die Vorderseite und die Rückseite der Abdeckplatte 2 im Wesentlichen die gleiche Konstruktion aufweisen, ist es auch möglich, die Abdeckplatte herumzudrehen, sodass die Rückseite nach vorn gerichtet und die beschädigte Vorderseite der Rückseite zugewandt ist, wodurch eine "neue" Vorderfläche und eine "neuen" Abdeckplatte 2 zum Abpuffern der Fahrzeuge dagegen bereitgestellt wird. Essentiell bei all diesen Optionen zum Umdrehen, Herumdrehen und Rotieren der Abdeckplatte 2 ist, dass das Ablösen davon auf eine einfache Weise stattfinden kann, wobei für das Auswechseln der Abdeckplatte das gleiche gilt, was unter Anwendung von Block 5, wie in 1 und 2 gezeigt, herbeigeführt wird. Zum Lösen des Blocks und Freimachen des Weges, um die Abdeckplatte 2 zu entnehmen, reicht einfach das Lösen der zwei Schrauben aus. Die Abdeckplatte kann dann auf die eine oder andere Weise, wie oben beschrieben wurde, gedreht oder herumgedreht werden, oder es kann Verwendung von einer vollständig neuen Abdeckplatte 2 gemacht werden, welche beispielsweise für diesen Zweck gelagert ist. Der Block 5 kann danach wieder angeordnet werden, wobei das gesamte Verfahren des Drehens, Herumdrehens oder des Auswechselns der Abdeckplatte 2 nur wenige Minuten in Anspruch nimmt.
  • 4 zeigt eine mögliche Anwendung einer erfindungsgemäßen Puffervorrichtung. Bei der hier gezeigten Anwendung sind zwei Puffer 1 an einer Wand 12 befestigt, in welcher Wand eine Öffnung 14 zum Beladen und/oder Entladen eines Fahrzeugs eingerichtet ist, beispielsweise eines Lastkraftwagens. Um die Öffnung 14 herum ist eine so genannte Abdeckung 11 angeordnet, welche sich hauptsächlich aus einer Folienbahn 15 zusammensetzt, welche Schutz gegen die Elemente des Wetters während des Beladens und/oder Entladens bietet. Hinter der Öffnung 14 ist ein Speicher- oder Lagerbereich, von welchem das Fahrzeug beladen werden kann oder wo Fracht, die aus dem Fahrzeug kommt, gelagert werden kann. Ein Fahrzeug wird hierbei über die Straßenfläche 13 zu der Öffnung 14 in der Wand 12 gefahren.
  • Wenn ein Fahrzeug wie beispielsweise ein Lastkraftwagen beladen und/oder entladen werden soll, wird er in Rückwärtsrichtung zu dem Durchgang 14 gefahren. Die Folienbahn 15 von Abdeckung 11 schließt sich hierbei derart an der Hinterseite des Lastkraftwagens an, dass der Fahrer die Sicht auf die Wand 12 verliert, in welcher die Öffnung 14 angeordnet ist, relativ zu welcher der Fahrer wünscht, seinen Lastkraftwagen zu positionieren. Die Gefahr entsteht hier, dass Schaden an der Wand und/oder an dem Lastkraftwagen verursacht wird, falls der Letztere zu weit nach hinten gesetzt wird. Die Puffer 1 sind eingerichtet, dies zu verhindern.
  • Die Puffer 1 können an einer Anzahl von Stellen angeordnet werden und sind in der hier gezeigten Anwendung direkt unter dem Bodenrand der Öffnung 14 in der Wand 12 angebracht. Die Abmessungen der Puffer 1 sind derartig, dass Fahrzeuge wie beispielsweise Lastkraftwagen von unterschiedlichen Abmessungen mit dem Bodenteil des Laderaums oder einer anderen geeigneten Stelle gegen die Puffer 1 fahren können, ohne die Gefahr, dass diese Teile des Fahrzeugs imstande sind, versehentlich oberhalb oder unterhalb der Puffer 1 in Kontakt mit der Wand 12 zu kommen, wenn der Lastkraftwagen rückwärts über die Straßenfläche 13 in Richtung zur Öffnung 14 fährt. Es ist deshalb die vertikale Abmessung der Puffer 1, welche von größter Wichtigkeit ist.
  • Viele andere Ausführungsformen sind innerhalb des Bereichs der Erfindung zusätzlich zu der oben beschriebenen möglich. Anstelle der elastischen Elemente aus Gummi gemäß der Beschreibung, kann auch ferner Verwendung von Federn oder anderen ähnlichen Bauteilen gemacht werden. Anstelle der sechs elastischen Elemente 3, wie im vorhergehenden beschrieben, kann auch Verwendung von unterschiedlich ausgebildeten Elementen gemacht werden, wie zum Beispiel von langgestreckten, sich parallel erstreckenden Elementen aus elastischem Material. Es ist auch ein einzelnes blockförmiges Element möglich, welches sich im Wesentlichen über die gesamte Fläche erstreckt, welche mit dem Raum zwischen dem Vorderelement und der Basisplatte korrespondiert. Viele andere Varianten sind auch möglich. Es ist hier jedoch wichtig, insbesondere in Bezug auf die Umkehrbarkeit der Platte und des Komforts, sie davon zu lösen und sie auszuwechseln, dass der Körper oder die Körper aus elastischem Material, wo sie nicht an das Vorderelement angeschlossen sind, an der Basis angebracht werden können, wobei dies vor dem Positionieren der Vorderplatte geschieht. Die Basis ist für diesen Zweck beispielsweise mit Stiften versehen und der Körper oder die Körper können mit Löchern, die mit den Stiften korrespondieren, versehen sein. Der Körper oder die Körper können auf diese Weise an der Basis in der oben beschriebenen und gezeigten Ausführung vor dem "Hineingleiten" der Abdeckplatte befestigt werden. Innerhalb des Bereichs der Erfindung sind auch andere Befestigungsmittel möglich. Anstelle des gefalteten Elements, welches in der beschriebenen Ausführungsform angewendet ist, kann ein Materialblock an dem Oberteil der Abdeckplatte auf eine ähnliche Weise wie an der Unterseite angeordnet sein. Die Basisplatte wird hierbei in Vertikalrichtung zwischen den Blöcken eingeschlossen. Gemäß der oberen Beschreibung einer Ausführungsform werden die Schrauben ferner entlang der zentralen Vertikallängsachse positioniert. Zusätzlich oder alternativ kann mindestens ein Paar Schrauben, die als Anschlagelemente konstruiert sind, an der Basisplatte entlang einer Horizontalachse in Richtung der Breite angeordnet sein. Ferner kann Verwendung von einem anderen Verfahren zum Befestigen der Basisplatte gemacht werden, für welches keine Schrauben benötigt werden. Ein schon erwähntes Beispiel ist das Schweißen der Basisplatte an ein L-Profil, welches in den Beton der relevanten Wand eingegossen ist. Separate Anschlagelemente können auch anstelle oder zusätzlich zu der Basisplatte angewendet werden, welche das Anschlagelement ausbildet, wobei verschiedene Abmessungen hierzu angepasst werden, wie beispielsweise die Weite der Ausnehmung in der Abdeckplatte, mit welcher Weite die maximale Kompression der elastischen Elemente zwischen der Basisplatte und der Abdeckplatte bestimmt wird.
  • Viele andere Ausführungsformen sind sonst vorstellbar, welche dem Fachmann nach der Durchsicht des vorhergehenden auffallen.

Claims (13)

  1. Puffervorrichtung (1), welche an ein feststehendes Objekt (12) zu montieren ist, um Stöße zu absorbieren, wenn Fahrzeuge dagegen geparkt werden, und um das Objekt und die dagegen geparkten Fahrzeuge auf Abstand zu halten zum Schutz des Objekts und der Fahrzeuge vor Schaden während des Einparkens und beim Parken, die aufweist: – mindestens einen Körper (3) aus elastischem Material; – vor dem Körper ein geschlossenes und nach Außen gerichtetes flaches Vorderelement (2) aus einem Material mit einem geringen Reibungskoeffizienten für den Fall eines Kontakts mit dem Material des Fahrzeugs; – eine Basis (4) hinter dem Körper, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (4) Eingriffsmittel (5, 6, 9) aufweist, welche mit Spiel auf das Vorderelement (2) einwirken, wobei die Basis und das Vorderelement in ihrer Relativbewegung in einer Richtung aufeinander zu und voneinander weg begrenzt sind.
  2. Puffervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Basis (4) plattenförmig ist, mit mindestens zwei Seitenschürzen (8), die um ihren Umfang herum verteilt sind, und die Seitenschürzen die Seiten (10) des Vorderelements auf eine eng anliegende Weise umschließen.
  3. Puffervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Basis (4) an dem Objekt mit einem Befestigungsmittel (7) angebracht werden kann.
  4. Puffervorrichtung gemäß der Ansprüche 1 und 3, wobei ein Außenende der Seitenschürzen (8) einen Anschlag bildet, von welchem der für die Relativbewegung der Basis (4) und des Vorderelements (2) verfügbare Raum begrenzt wird.
  5. Puffervorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basis (4) plattenförmig ist, mit mindestens einer Seitenschürze (6), und wobei die Seitenschürze (6) und ein an die Basis (4) anzuschließendes Verschlusselement (5) das Vorderelement (2) auf eine eng anliegende Weise umschließen.
  6. Puffervorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Vorderelement (2) aus einem abnutzungswiderstandfähigen, harten Material hergestellt ist, wie einem Kunststoff, zum Beispiel ultrahochmolekulares Polyethylen (UHMWPE).
  7. Puffervorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Vorderelement (2) in Vorderansicht der Vorrichtung eine rotationssymmetrische Form bei n/2·180° hat.
  8. Puffervorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Umfang des Vorderelements in Vorderansicht quadratisch und n = 0, 1, 2, ... ist.
  9. Puffervorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Umfang des Vorderelements in der Vorderansicht rechteckig ist und n = 0, 2, 4, ... ist.
  10. Puffervorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Vorderelement (2) umkehrbar ist und die Vorderseite und die Rückseite im Wesentlichen das gleiche Design haben.
  11. Puffervorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Körper (3) aus mindestens einem Gummiblock (3) hergestellt ist.
  12. Puffervorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Körper (3) aus mindestens einer Feder hergestellt ist.
  13. Puffervorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basis (4) aus einem festen Material hergestellt ist, wie beispielsweise Metall oder Kunststoff.
DE69820535T 1997-06-27 1998-06-30 Stossfangvorrichtung Expired - Lifetime DE69820535T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1006432 1997-06-27
NL1006432 1997-06-30
NL1007262 1997-10-13
NL1007262A NL1007262C2 (nl) 1997-06-27 1997-10-13 Bumperinrichting.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69820535D1 DE69820535D1 (de) 2004-01-29
DE69820535T2 true DE69820535T2 (de) 2004-11-11

Family

ID=26642617

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69820535T Expired - Lifetime DE69820535T2 (de) 1997-06-27 1998-06-30 Stossfangvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6209857B1 (de)
EP (1) EP0888986B1 (de)
DE (1) DE69820535T2 (de)
NL (1) NL1007262C2 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1007262C2 (nl) * 1997-06-27 1998-12-29 Stertil Bv Bumperinrichting.
US7083165B2 (en) * 1999-09-27 2006-08-01 Uniroyal Chemical Company, Inc. Side bearing pad
DE10040272C2 (de) * 2000-08-17 2003-08-14 Santo Zuccaro Rammpuffer
FR2819529B1 (fr) * 2001-01-16 2012-03-16 Ctsm Dispositif amortisseur pour quai de chargement de camions
FR2841883B1 (fr) 2002-07-08 2005-08-26 Ingeferm Butoir pour quai
US7090206B2 (en) * 2003-01-29 2006-08-15 Wylie Chase Bumper system
ITRM20030083U1 (it) * 2003-05-09 2004-11-10 Bawer S R L Paracolpi ammortizzato, in particolare per veicoli commerciali o simili.
US7584943B2 (en) * 2005-12-29 2009-09-08 Frommelt Industries Of Canada, Inc. Loading dock bumper with replaceable metal faceplate
US8181759B2 (en) * 2005-12-29 2012-05-22 Rite-Hite Holding Corporation Loading dock bumper with two-phase resistance
US20070152389A1 (en) * 2005-12-29 2007-07-05 Kloppenburg Hans J Metal retrofit kit for a loading dock bumper
US7699393B2 (en) * 2007-10-03 2010-04-20 Evenflo Company Inc. Load limiting (energy management) child restraint seat
US20090008951A1 (en) * 2008-07-02 2009-01-08 Robert D. Whetstine Protective bumper adapted for minimizing damage to materials carried by a materials handling vehicle
ITRE20090081A1 (it) * 2009-07-31 2011-02-01 Stefano Governatori Respingente dinamico ad assetto variabile per banchine e porte di carico/scarico
CA2845837A1 (en) * 2013-03-12 2014-09-12 Dl Manufacturing Loading dock bumper assembly
FR3068025B1 (fr) * 2017-06-27 2019-08-16 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Chariot elevateur comportant une butee de chargement

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1151606A (fr) * 1956-06-14 1958-02-03 Phoenix Gummiwerke Ag Bourrelet pour bateaux
US3365189A (en) * 1966-02-03 1968-01-23 Miner Inc W H Cushioning device
US3680851A (en) * 1970-07-22 1972-08-01 Seibu Gomu Kagaku Kk Fender with cushion board
US3734554A (en) * 1971-02-22 1973-05-22 Smith Corp A O Low impact protection system for vehicles
US3741560A (en) * 1971-09-01 1973-06-26 Gen Motors Corp Dampened shock absorbing bumper
US3804446A (en) * 1972-09-27 1974-04-16 Sherman Universal Corp Shock absorbing bumper mount
US3865358A (en) * 1972-11-29 1975-02-11 Jeff A Butters Dent deflector for mobile homes
US3991537A (en) * 1973-08-20 1976-11-16 Brown Russell L Chair rail
US3935684A (en) * 1974-12-12 1976-02-03 Dubugue Awning & Tent Company Loading dock shelters
US4082338A (en) * 1975-05-07 1978-04-04 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Shock absorber fashioned as an elastomeric hollow spring
JPS52151477A (en) * 1976-06-11 1977-12-15 Suehiro Takatsu Buffer
JPS569707Y2 (de) * 1978-07-12 1981-03-04
US4349992A (en) * 1980-04-11 1982-09-21 Layne Richard C Bumper seal
DE3224123A1 (de) * 1982-06-29 1983-12-29 Roland Russel 2800 Bremen Pappiér Fenderleiste mit aufgesetzter deckleiste
US4548150A (en) * 1982-08-11 1985-10-22 Drewett Glen E Readily replaceable bumper guard support and bumper for water covered areas
DE3242511A1 (de) * 1982-11-18 1984-05-24 Roland Russel 2800 Bremen Pappiér Fender oder fenderleiste mit aufgesetzter deckleiste
US4854258A (en) * 1985-03-01 1989-08-08 The Goodyear Tire & Rubber Company Bumper rub strip assembly
US4807915A (en) * 1988-03-28 1989-02-28 Shyi David Y Structure of multi-protection safety car bumper
US5252376A (en) * 1991-02-15 1993-10-12 Boston Metal Products Corp. End cap and corner assembly for flush fitting protective strip assembly and means for securing strip
US5139297A (en) * 1991-09-12 1992-08-18 Ford Motor Company Internal stroking bumper beam
US6120871A (en) * 1995-09-18 2000-09-19 Frommelt Industries Of Canada Inc. Loading dock bumpers
CA2158535C (en) * 1995-09-18 1999-04-06 Joseph Di Biase Loading dock bumpers
US5661934A (en) * 1996-03-20 1997-09-02 Cr Industries, Inc. Loading dock bumper
US5775044A (en) * 1996-05-07 1998-07-07 Styba; Loren K. Loading dock having a split dock seal
US5881414A (en) * 1996-11-27 1999-03-16 United Dominion Ind., Inc. Loading dock with adjustable bumpers
US6006389A (en) * 1996-11-27 1999-12-28 United Dominion Ind., Inc. Loading dock with adjustable bumpers
NL1007262C2 (nl) * 1997-06-27 1998-12-29 Stertil Bv Bumperinrichting.

Also Published As

Publication number Publication date
NL1007262C2 (nl) 1998-12-29
US6209857B1 (en) 2001-04-03
EP0888986A1 (de) 1999-01-07
DE69820535D1 (de) 2004-01-29
EP0888986B1 (de) 2003-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69820535T2 (de) Stossfangvorrichtung
DE69610835T2 (de) Elastischer puffer
DE2457404A1 (de) Pneumatisches, energieaufnehmendes stossfaenger- oder stosstangensystem
DE102009034511A1 (de) Vorrichtung zur Anbindung eines Tisches an die Seitenwand eines Fahrzeuges
AT401397B (de) Befestigungsvorrichtung für eisenbahnschienen und befestigungsfeder
DE3844241A1 (de) Kontaktschutz und alarmvorrichtung fuer ein fahrzeug
DE69501445T2 (de) Schutzvorrichtung für Kipper
DE3331342A1 (de) Abschlepphilfe fuer fahrzeuge
EP1310416A1 (de) Kollisionsschutzeinrichtung für Schienenfahrzeuge
DE10040272C2 (de) Rammpuffer
DE4427431C2 (de) Beton-Gleitwand
DE1951498C3 (de) Korntank fur Mähdrescher
DE2358079A1 (de) Federbelastete tueranschlag- und tuerschliessvorrichtung fuer eine entleerungstuer eines eisenbahntrichterwagens
DE4113508C2 (de) Bordstein für Bushaltestellen
EP0970879A2 (de) Sicherheitsfahrwerk für Kraftfahrzeuge
DD207888B5 (de) Vorrichtung zum Entleeren von Behaeltern in einen Sammelbehaelter
DE2154991A1 (de) Vorrichtung zur vernichtung von stossenergie
DE102005033849B4 (de) Universal-Hochleistungsrichtgelenk
DE10136003A1 (de) Verbundbauteil für Kraftfahrzeuge
DE2462816C2 (de) Lastkraftwagen
DE2949628A1 (de) Brems- und sicherungsvorrichtung fuer lastfahrzeuge
DE20118262U1 (de) Kollisionsschutzeinrichtung für Schienenfahrzeuge
DE102004027738A1 (de) Gelenkvorrichtung, die ein Scharnier mit Bewegungsbegrenzung ausbildet, und eine sie umfassende Luftkissenanordnung
DE202021103883U1 (de) Auf- und abbeweglicher Rammpuffer
CH454640A (de) Raupenfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition