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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Endung bezieht sich
auf eine pharmazeutische Zusammensetzung, die als Hauptbestandteil
4-Oxo-8-[4-(4-phenylbutoxy)benzoylamino]-2-(tetrazol-5-yl)-4N-1-benzopyran oder
sein Hydrat umfaßt.
Insbesondere bezieht sie sich auf eine wäßrige, flüssige, pharmazeutische Zubereitung,
die das Benzopyranderivat oder sein Hydrat in höherer Konzentration und ein
Tensid enthält
und gute Eigenschaften aufweist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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4-Oxo-8-[4-(4-phenylbutoxy)benzoylamino]-2-(tetrazol-5-yl)-4H-1-benzopyran
ist ein Antagonist gegenüber
Leukotrienen (LTC4, LTD4, LTE4) und von ihm ist bekannt, daß es ein
Arzneimittel mit ausgezeichneten pharmakologischen Aktivitäten bei
verschiedenen allergischen Erkrankungen einschließlich Asthma
ist (JP-A-61-50977).
Sein ½-Hydrat
wird „Pranlukast" genannt und wird
als antiallergisches Arzneimittel verwendet. Weiter ist auf dem
Gebiet der Ophthalmologie vorgeschlagen worden, ein derartiges Arzneimittel
bei allergischen Augenerkrankungen wie etwa Frühjahrskeratokonjunktivitis
usw. anzuwenden.
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Im allgemeinen wird beim Herstellen
einer wäßrigen,
flüssigen,
pharmazeutischen Zusammensetzung wie etwa wasserlösliche Augentropfen
angenommen, daß ein
pharmakologisch aktiver Bestandteil in einer Konzentration von etwa
0,01 bis 0,1% vorhanden sein sollte. 4-Oxo-8-[4-(4-phenylbutoxy)benzoylamino]-2-(tetrazol-5-yl)-4H-1-benzopyran
und sein Hydrat (solange nicht anders angegeben werden sie hierin
nachstehend alle zusammen als „Pranlukast" bezeichnet) weisen
jedoch eine sehr niedrige Wasserlöslichkeit auf, was das Herstellen
einer brauchbaren, flüssigen,
pharmazeutischen Zusammensetzung daraus sehr erschwert. Weiter ist
vorgeschlagen worden, daß die
Verwendung von Polyvinylpyrrolidon und β-Cyclodextrin Pranlukast löslich macht
(JP-A-8-73353).
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Selbst wenn jedoch Polyvinylpyrrolidon
verwendet wird, das ein Material ist, von dem bekannt ist, daß es das
stärkste
Lösevermögen aufweist,
löst sich
Pranlukast in Wasser in einer Konzentration von höchstens etwa
0,01%.
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GEGENSTÄNDE DER
ERFINDUNG
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Der Hauptgegenstand der Erfindung
ist das Fördern
des Lösens
oder Suspendierens von Pranlukast in Wasser und dadurch Bereitstellen
einer wäßrigen,
flüssigen,
pharmazeutischen Zusammensetzung, die eine höhere Pranlukastkonzentration
enthält
und gute Eigenschaften aufweist.
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Sowohl dieser Gegenstand als auch
andere Gegenstände
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus
der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die angefügten Zeichnungen
deutlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der Hydroxypropylmethylcellulosekonzentration
(HPMC) und der zur Redispersion von Pranlukast erforderlichen Zeit
veranschaulicht.
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2 ist
eine graphische Darstellung, die die Ergebnisse des hierin nachstehenden
Tests zur Hemmaktivität
auf die Bindehaut-Eosinozyteninfiltration veranschaulicht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die Erfinder haben das Fördern des
Lösens
oder Suspendierens von Pranlukast in Wasser ausgiebig untersucht
und haben in der Folge gefunden, daß das gewünschte Lösen oder Suspendieren durch
Verwenden wenigstens einer Komponente erhalten werden kann, die
aus Tensiden und speziellen Substanzen hohen Molekulargewichts ausgewählt sind.
Die Erfinder waren somit beim Herstellen der gewünschten wäßrigen, flüssigen, pharmazeutischen Zubereitung,
die eine höhere
Pranlukastkonzentration enthält
und gute Eigenschaften aufweist, erfolgreich und haben die vorliegende
Erfindung vollendet.
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Dies heißt, daß gemäß der vorliegenden Erfindung
eine wäßrige, flüssige, pharmazeutische
Zusammensetzung bereitgestellt wird, die 4-Oxo-8-[4-(4-phenyl butoxy)benzoylamino]-2-(tetrazol-5-yl)-4H-1-benzopyran
oder sein Hydrat und ein Tensid umfasst.
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Insbesondere ist die wäßrige, flüssige, pharmazeutische
Zusammensetzung der vorliegenden Endung eine wäßrige Lösung, die Pranlukast und ein
Tensid enthält.
Vorzugsweise enthält
die Zusammensetzung weiter einen Stabilisator.
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Ein weiterer Aspekt der wäßrigen,
flüssigen,
pharmazeutischen Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist
eine wäßrige Suspension,
die Pranlukast und ein Tensid und wenigstens eine Komponente enthält, die
aus der Gruppe ausgewählt
ist, die aus wasserlöslichen
Cellulosederivaten und wasserlöslichen
Vinylpolymeren besteht. Vorzugsweise enthält die Suspension eine relativ
kleine Menge eines Tensids zusammen mit der wasserlöslichen
hochmolekularen Substanz.
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Diese wäßrigen, flüssigen, pharmazeutischen Zusammensetzungen
weisen über
einen langen Zeitraum eine gute Redispergierbarkeit auf und sind
stabil. Außerdem
können
sie eine höhere
Pranlukastkonzentration enthalten. Sie können weiter als Augentropfen,
Nasentropfen, injizierbare Zubereitungen, inneres Arzneimittel und
dergleichen von Nutzen sein und können als Eosinozyteninfiltrationsinhibitor
verwendet werden.
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GENAUE BESCHREIBUNG DER
ERFINDUNG
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Das in der vorliegenden Erfindung
zu verwendende 4-Oxo-8-[4-(4-phenylbutoxy)benzoylamino]-2-(tetrazol-5-yl)-4H-1-benzopyran
oder sein Hydrat ist nicht besonders eingeschränkt, aber sein von Ono Pharmaceutical
Co., Ltd. als „Pranlukast" erhältliches ½-Hydrat
ist für
die vorliegende Erfindung geeignet.
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Die in der Zusammensetzung zu formulierende
Pranlukastmenge ist nicht besonders eingeschränkt, wird aber im Fall einer
wäßrigen Lösung in
einer Menge von 0,2 Gew./Vol.-% oder weniger, normalerweise 0,001
bis 0,2 Gew./Vol.-%, vorzugsweise 0,005 bis 0,1 Gew./Vol.-% bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung und im Fall einer wäßrigen Zusammensetzung
0,01 bis 5,0 Gew./Vol.-%, vorzugsweise 0,1 bis 2,0 Gew./Vol.-% bezogen
auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung als sein ½-Hydrat
formuliert.
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Die zu verwendenden Tenside sind
wenigstens eines, das aus nicht-ionischen Tensiden, kationischen Tensiden
und anionischen Tensiden ausgewählt
ist. Als nicht-ionische Tenside ist es bevorzugt, die mit einem HLB
von 10 bis 18 zu verwenden. Beispiele der nichtionischen Tenside
schließen
unter anderem Polyoxyethylensorbitanfettsäureester (z. B. Polysorbat
80, Polysorbat 60, Polysorbat 40 usw.), Polyoxyethylen-hydriertes Rizinusöl (z. B.
Polyoxyethylen-hydriertes Rizinusöl 60, Polyoxyethylen-hydriertes
Rizinusöl
50, Polyoxyethylen-Rizinusöl
40 usw.), Polyoxyethylen-Alkylphenyl-Formaldehyd-Kondensat (z. B.
Tyloxapol usw.), Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Blockcopolymer (z.
B. Poloxamer 188, Poloxamer 403 usw.) und Sucroseester einer Fettsäure (z.
B. von Mitsubishi Chemical Foods hergestellter Ryutozuckerester
P-1570 und S-1570) ein.
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Beispiele der kationischen Tenside
schließen
unter anderem ein quaternäres
Ammoniumsalz (z. B. Benzalkoniumchlorid usw.) ein. Beispiele der
anionischen Tenside schließen
unter anderem ein Alkylsulfat (z. B. Natriumlaurylsulfat usw.) ein.
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Das Tensid kann allein oder in Kombination
aus zwei oder mehr davon verwendet werden und normalerweise wird
(werden) das (die) Tenside) in einer Menge von 0,5 bis 8 Gew./Vol.-%,
vorzugsweise 1 bis 5 Gew./Vol.-%, bevorzugter 2 bis 4 Gew./Vol.-%
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung verwendet. In
diesem Fall ist der Anteil des (der) Tensids (Tenside) gegenüber Pranlukast
so, daß 5
bis 100 Gewichtsteile, vorzugsweise 10 bis 60 Gewichtsteile Tenside)
auf 1 Teil Pranlukast (½-Hydrat)
formuliert sind.
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Im Fall, daß die Zusammensetzung eine
wäßrige Suspension
ist, wird (werden) das (die) Tenside) normalerweise in einer Menge
von 0,0001 bis 0,2 Gew./Vol.%, vorzugsweise 0,001 bis 0,2 Gew./Vol.-%,
bevorzugter 0,01 bis 0,2 Gew./Vol.% bezogen auf das Gesamtgewicht
der Zusammensetzung zusammen mit der hierin vorstehend beschriebenen,
wasserlöslichen
Substanz hohen Molekulargewichts formuliert. In diesem Fall ist
der Anteil des (der) Tensids (Tenside) gegenüber Pranlukast so, daß 0,0001
bis 0,2 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,001 bis 0,2 Gewichtsteile,
bevorzugter 0,01 bis 0,2 Gewichtsteile Tenside) auf 1 Teil Pranlukast (½-Hydrat)
formuliert sind.
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Wenn in der vorliegenden Erfindung
die Zusammensetzung in Form einer wäßrigen Lösung vorliegt, ist der pH der
Zusammensetzung normalerweise auf 6 oder höher, vorzugsweise 6 bis 9,
bevorzugter 6 bis 8 eingestellt. Weiter ist es bevorzugt, außer den
Tensiden wenigstens einen aus Antioxidantien und Chelatisierungsmitteln
ausgewählten
Stabilisator in einer Menge von 0,001 bis 0,1 Gew./Vol.-% zu formulieren,
um dadurch die Stabilität
von Pranlukast zu verbessern.
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Als derartige Stabilisatoren gibt
es zum Beispiel Antioxidantien wie etwa butyliertes Hydroxytoluol,
butyliertes Hydroxyanisol usw. und Chelatisierungsmittel wie etwa
Natriumedetat usw. Sie können
allein oder in Kombination aus zwei oder mehr davon verwendet werden.
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Die in der vorliegenden Erfindung
verwendeten wasserlöslichen
Cellulosederivate schließen
wenigstens ein aus Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Hydroxypropylcellulose,
Hydroxyethylcellulose und Hydroxypropylmethylcellulose ausgewähltes ein.
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Die in der vorliegenden Erfindung
verwendeten wasserlöslichen
Vinylpolymeren schließen
wenigstens ein aus Polyvinylpyrrolidon K25, Polyvinylpyrrolidon
K30, Polyvinylpyrrolidon K90, Polyvinylalkohol und Carboxyvinylpolymer
ausgewähltes
ein.
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Diese wasserlöslichen Substanzen hohen Molekulargewichts
können
allein oder in Kombination aus zwei oder mehr davon verwendet werden.
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Wie vorstehend beschrieben können diese
wasserlöslichen
Substanzen hohen Molekulargewichts zusammen mit einem oder mehr
Tensiden verwendet werden und dadurch die Redispergierbarkeit der
wäßrigen Suspension,
insbesondere nach der Lagerung, weiter zu verbessern.
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In der vorliegenden Erfindung wirken
die wasserlöslichen
Cellulosederivate und die wasserlöslichen Vinylpolymeren insbesondere
als Suspendiermittel der wäßrigen,
flüssigen,
pharmazeutischen Zusammensetzung in Form einer Suspension. Sie werden
dabei in einer Menge von 0,00001 bis 0,1 Gew./Vol.-%, vorzugsweise 0,00005
bis 0,05 Gew./Vol.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung
formuliert. Weiter ist der Anteil der wasserlöslichen Substanzen) hohen Molekulargewichts
gegenüber
Pranlukast derart, daß 0,0001
bis 0,1 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,0005 bis 0,02 Gewichtsteile
wasserlösliche
Substanzen) hohen Molekulargewichts auf 1 Gewichtsteil Pranlukast
(½-Hydrat)
formuliert sind.
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In einer flüssigen, pharmazeutischen Zusammensetzung
wird ein derartiges Suspendiermittel im allgemeinen in einer von
0,1 bis 4 Gew./Vol.-% reichenden Konzentration bezogen auf das Gesamtgewicht
der Zusammensetzung verwendet. Im Hinblick darauf ist es sehr überraschend,
daß das
Suspendiermittel selbst in einer derart geringen Menge wie in der
vorliegenden Erfindung wirksam ist.
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Wenn die wäßrige, flüssige, pharmazeutische Zusammensetzung
in Form einer Suspension vorliegt, kann der pH der Zusammensetzung
innerhalb zum Beispiel des normalerweise für Augentropfen eingesetzten Bereichs
(z. B. pH 4 bis 9, vorzugsweise pH 5 bis 8) liegen.
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Nötigenfalls
kann die wäßrige, flüssige, pharmazeutische
Zusammensetzung weitere geeignete Additive, zum Beispiel ein Isotoniemittel
wie etwa ein anorganisches Salz (z. B. Natriumchlorid, Borsäure, Kaliumchlorid
usw.) und einen mehrwertigen Alkohol (z. B. Glycerin, Mannit, Sorbit
usw.), eine Pufferlösung
wie etwa Boratpufferlösung,
Phosphatpufferlösung,
Acetatpufferlösung,
Citratpufferlösung,
Trispufferlösung
usw. und ein Puffermittel wie etwa eine Aminosäure (z. B. Glutaminsäure, ε-Aminocapronsäure usw.),
ein Chelatisierungsmittel wie etwa Natriumedetat, Citronensäure usw.,
ein Konservierungsmittel wie etwa ein quaternäres Ammoniumsalz (z. B. Benzalkoniumchlorid,
Benzethoniumchlorid usw.), p-Nydroxybenzoat
(Methyl-p-hydroxybenzoat, Ethyl-p-hydroxybenzoat, Propyl-phydroxybenzoat,
Butyl-p-hydroxybenzoat usw.), Sorbinsäure, Chlorbutanol, Natriumedetat,
Borsäure
usw. und dergleichen enthalten. Normalerweise kann ein Isotoniemittel in
einer Menge von 0,5 bis 6,5 Gew./Vol.-% bezogen auf das Gesamtgewicht
der Zusammensetzung formuliert sein. Ähnlich können 0,01 bis 1,0 Gew./Vol.-%
eines Puffers und 0,001 bis 0,1 Gew./Vol.-% eines Chelatisierungsmittels
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung formuliert sein.
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Die wäßrige, flüssige, pharmazeutische Zusammensetzung
der vorliegenden Erfindung kann in Form einer wäßrigen Lösung oder Suspension wie etwa
Augentropfen, Nasentropfen, injizierbare Zubereitungen, inneres
Arzneimittel und dergleichen gemäß einem
an sich bekannten Verfahren hergestellt werden. Die Zusammensetzung
kann zum Beispiel durch Zufügen
des Lösungsvermittlers
und/oder Suspendierungsmittels, eines Puffers, eines Isotoniemittels
und eines Konservierungsmittels zu sterilisiertem, gereinigtem Wasser
und nötigenfalls
Erhitzen zu ihrem Lösen
hergestellt werden. Die gewünschte
flüssige,
pharmazeutische Zubereitung kann durch Lösen oder Suspendieren von Pranlukast
in der sich daraus ergebenden Lösung
hergestellt werden.
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Die wäßrige, flüssige, pharmazeutische Zusammensetzung
der vorliegenden Erfindung weist eine Eosinozyteninfiltrationshemmaktivität auf und
ist als Eosinozyteninfiltrationsinhibitor brauchbar. Sie kann zur
Prophylaxe und Therapie saisonaler oder ganzjähriger allergischer Konjunktivitis,
Frühjahrskeratokonjunktivitis, atopischer
Keratokonjunktivitis, gigantopapillärer Konjunktivitis, Kontaktblepharokonjunktivitis,
Keratitis, Skleritis, Uveitis, Augenbrennen, allergischer Rhinitis,
Niesen, Nasenbrennen, Nasenüberempfindlichkeit,
Nasen-Stirn-Ekzem, Nasenverstopfung und dergleichen verwendet werden.
Im allgemeinen wird die Zusammensetzung topisch oder systemisch
einmal bis sechs Mal täglich
bei einer täglichen
Dosis von 20 bis 100 μg/ml Pranlukast
verabreicht.
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Die vorliegende Erfindung wird durch
die folgenden Versuche und Zubereitungsbeispiele weiter veranschaulicht,
die vorliegende Erfindung wird durch diese Zubereitungsbeispiele
aber nicht eingeschränkt.
In den folgenden Versuchs- und Zubereitungsbeispielen ist das verwendete „Pranlukast" das ½-Hydrat
und alle „Prozente" sind solange nicht
anders angegeben in Gewicht.
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Versuch 1
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Untersuchung der Löslichmacher
für Pranlukast
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Verfahren
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Pranlukast (hergestellt von Ono Pharmaceutical
Co., Ltd.) wurde in 0,1%igem Boratpuffer (pH 9 oder 8) oder 0,1%igem
Phosphatpuffer (pH 8 oder 7) in einer Konzentration von 0,1 Gew./Vol.-%
suspendiert. Ähnlich
wurde Pranlukast in jeweils 0,5%iger Lösung von Tensiden (Polysorbat
80, Polysorbat 60, Polysorbat 40, Polyoxyethylen-hydriertes Rizinusöl 60, Tyloxapol,
Benzalkoniumchlorid und Natriumlaurylsulfat), wasserlöslichen
Vinylpolymeren (Polyvinylpyrrolidon K30 und Polyvinylalkohol), Cyclodextrinen
(β-Cyclodextrin, γ-Cyclodextrin
und 2HP-β-Cyclodextrin) und
Coffein in 0,1%igem Phosphatpuffer (pH 7) in einer Konzentration
von 0,1 Gew./Vol.-% suspendiert. Jede Suspension wurde in Glasampullen
abgefüllt
und wurde über
Nacht (etwa 15 Stunden lang) bei 25°C geschüttelt. Nach dem Schütteln wurde
die Suspension durch ein Membranfilter mit 0,45 μm Porengröße filtriert und das Pranlukast
im Filtrat wurde durch HPLC bestimmt.
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Ergebnisse
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Die Löslichkeit von Pranlukast wird
in Tabelle 1 dargestellt.
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Wie aus Tabelle 1 zu ersehen ist,
erhöhte
sich die Löslichkeit
von Pranlukast in dem Puffer mit dem Erhöhen des pH. Weiter wurde die
Löslichkeit
von Pranlukast durch den Zusatz der Tenside, wasserlöslichen Vinylpolymeren,
Cyclodextrin und Coffein erhöht.
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Versuch 2
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Beziehung zwischen dem Löslichmachen
von Pranlukast und dem pH beim Verwenden von Polysorbat 80 als Löslichmachen.
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Verfahren
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Polysorbat 80 wurde in 0,1%igem Phosphatpuffer
und/oder 0,1%igem Acetatpuffer in einer Konzentration von 0,5% gelöst. Pranlukast
(hergestellt von Ono Pharmaceutical Co., Ltd.) wurde in der sich
daraus ergebenden Lösung
in einer Konzentration von 0,2% suspendiert und der pH wurde mit
Natriumhydroxid oder Salzsäure
auf 5 bis 8 eingestellt. Jede Suspension wurde in eine Glasampulle
abgefüllt
und über
Nacht (etwa 15 Stunden lang) bei 25°C geschüttelt. Nach dem Schütteln wurde
die Suspension durch ein Membranfilter mit 0,22 μm Porengröße filtriert und das Pranlukast
im Filtrat wurde durch HPLC bestimmt.
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Ergebnisse
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Die Löslichkeit von Pranlukast wird
in Tabelle 2 dargestellt Beim Erhöhen des pH erhöhte sich
die Löslichkeit
von Pranlukast. Bei den Puffern wurde kaum ein Unterschied bemerkt.
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Versuch 3
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Beziehung zwischen der Konzentration
von Polysorbat 80 und Polyoxyethylenhydriertes Rizinusöl 60 und
der Löslichkeit
von Pranlukast
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Verfahren
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Polysorbat 80 oder Polyoxyethylen-hydriertes
Rizinusöl
60 (hierin nachstehend als HCO-60 abgekürzt) wurde in 0,1% Phosphatpuffer
in einer Konzentration von 1,0%, 2,0%, 3,0% oder 4,0% gelöst. Pranlukast
(hergestellt von Ono Pharmaceutical Co., Ltd.) wurde in der sich
daraus ergebenden Lösung
in einer Konzent ration von 0,2% suspendiert. Jede Suspension wurde
in eine Glasampulle gefüllt
und über
Nacht (etwa 15 Stunden lang) bei 25°C geschüttelt. Nach dem Schütteln wurde
die Suspension durch ein Membranfilter von 0,22 μm Porengröße filtriert und das Pranlukast
in dem Filtrat wurde durch HPLC bestimmt.
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Ergebnisse
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Bezüglich jedes nicht-ionischen
Tensids wird die Löslichkeit
von Pranlukast bei jeder Konzentration in Tabelle 3 dargestellt
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Wie aus Tabelle 3 zu ersehen ist,
erhöhte
sich die Löslichkeit
von Pranlukast mit der Zunahme der Menge an Polysorbat 80 und Polyoxyethylen-hydriertes
Rizinusöl
60.
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Versuch 4
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Stabilitätstest einer
wäßrigen Pranlukastlösung
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Verfahren
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Gemäß den Formulierungen in Tabelle
4 wurden die Lösungen
A bis F hergestellt. Jede Lösung
wurde in eine 5-ml-Glasampulle abgefüllt und 2 Wochen bei 60°C aufbewahrt.
Nach 2 Wochen wurde das Pranlukast in der Lösung durch HPLC bestimmt und
seine Restrate wurde berechnet.
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Ergebnisse
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Die Restrate von Pranlukast wird
in Tabelle 5 dargestellt.
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Wie aus Tabelle 5 zu ersehen ist,
war wenn Tyloxapol und Polyoxyethylenhydriertes Rizinusöl 60 als Löslichmacher
(Formulierung A, B und C) verwendet wurden, die Restrate von Pranlukast
größer als
98% und war stabil. Wenn Poly sorbat 80 als Löslichmacher verwendet wurde
(Formulierung D), wurde durch Zufügen des Stabilisators BHT oder
Natriumedetat (Formulierung E und F) eine Stabilität von mehr
als 95% erhalten, obschon die Stabilität von Pranlukast im Vergleich
mit den anderen Tensiden etwas verringert war.
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Bei jeder Lösung wurde keine Abscheidung
eines unlöslichen
Materials beobachtet.
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Versuch 5
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Beziehung zwischen der Konzentration
des Suspendiermittels und der Redispergierbarkeit
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Verfahren
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Lösungen
von Hydroxypropylmethylcellulose (hierin nachstehend als HPMC abgekürzt), deren
Konzentration von 0,0001 bis 0,5% reichte, wurden hergestellt und
Pranlukast wurde in einer Konzentration von 0,5% hinzugefügt. Nach
4 Tagen Stehen bei 25°C
wurde die zum Redispergieren erforderliche Zeit mit einem veränderbaren
Mischrotor VMR-5 (60 Upm, hergestellt von Iuch Co., Ltd.) gemessen.
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Ergebnisse
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1 veranschaulicht
die Beziehung zwischen der HPMC-Konzentration und der zur Redispersion
erforderlichen Zeit.
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Wie aus 1 zu ersehen ist, war, als die HPMC-Konzentration
(x-Achse) innerhalb des Bereichs von 0,00075 bis 0,1% lag, die zur
Redispersion suspendierter Pranlukastteilchen erforderliche Zeit
(y-Achse) verhältnismäßig kürzer. Außerdem wurde
innerhalb dieses Konzentrationsbereichs keine Aggregation oder Verbacken
suspendierter Pranlukastteilchen beobachtet.
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Versuch 6
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Test auf Augenreizung
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Verfahren
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Gemäß den Formulierungen von Tabelle
6 wurden wäßrige Lösungen (Formulierung
G und H) und eine Suspension (Formulierung J) von Pranlukast hergestellt.
Augentropfen aus jeder Lösung
oder Suspension wurde auf weiße,
männliche, japanische
Kaninchen 8 Mal täglich
(0,05 ml auf einmal) aufgebracht und die Augenreizung wurde gemäß dem Draize-Verfahren
mit bloßem
Auge bewertet.
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Ergebnisse
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Bei allen Formulierungen wurde keine
Augenreizung beobachtet.
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Versuch 7
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Bindehaut-Eosinozyteninfiltrationshemmaktivität
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Verfahren
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1. Tiere
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Es wurden von Japan SLC erworbene
männliche
Hartley-Meerschweinchen (Körpergewicht:
etwa 300 bis 500 g) verwendet. Die Tiere wurden unter Bedingungen
einer Temperatur von 23 ± 2°C und 55 ± 15% Feuchtigkeit
gehalten. Sie wurde bei Pellets (von Nihon Nosan Kogyo hergestellter,
strahlensterilisierter Labo-G-Standard)
und sterilisiertem Wasser für
Tiere ad libitum gehalten.
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2. Testarzneimittel
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Pranlukast wurde in einem 0,1% Natriumdihydrogenphosphat,
0,9% Natriumchlorid und 0,1% Polysorbat 80 (pH 7) enthaltenden Träger in einer
Konzentration von 1,0% suspendiert. Als Kontrolle wurde physiologische
Kochsalzlösung
verwendet.
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3. Verfahren
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Die Meerschweinchen wurden durch
intraperitoneales Verabfolgen eines Gemischs von 10 μg Ovalbumin
(hierin nachstehend als OA bezeichnet) und 30 mg Aluminiumhydroxidgel
sensibilisiert. 14 Tage nach der Sensibilisierung wurden 10 μl 2,5%ige
OA-Antigenlösung
in beide Augen der Meerschweinchen eingeträufelt, um eine Konjunktivitis
hervorzurufen (primäre
Reizung). Ähnlich
wurde 24 Stunden nach der primären
Reizung 2,5%ige OA-Antigenlösung
eingeträufelt,
um erneut eine Konjunktivitis hervorzurufen (sekundäre Reizung).
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Nach 6 Stunden wurde jedes Meerschweinchen
getötet,
die Ober- und Unterlider wurden aus dem Periost entfernt und die
Lider wurden zusammen mit dem Augapfel entnommen. Auf herkömmliche
Weise wurde der Augapfel fixiert und in Paraffin eingebettet, um
eine Probe für
die Untersuchung mit einem optischen Mikroskop herzustellen und
wurde in Schnitte von 3 μm
Dicke geschnitten. Der sich daraus ergebende pathologische Schnitt
wurde durch Luna-Färbemittel
angefärbt,
sein Teil, bei dem die größte Bindehaut-Eosinozyteninfiltration
beobachtet wurde, wurde ausgewählt
und die Anzahl der Eosinophilen auf 5 Feldern, die sich nicht überlappten,
wurde unter einem optischen Mikroskop (Vergrößerung: 400) gezählt. Das
Mittel der Auszählungen
von 5 Feldern wurde berechnet (Zellen/0,04 mm2),
um das Arzneimittel zu bewerten. Das Arzneimittel wurde in ein Auge
in einer Dosierung von 10 μl
3, 2, 1 beziehungsweise 0,5 Stunden vor der Reizung eingeträufelt.
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Ergebnisse
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Die Ergebnisse werden in 2 dargestellt.
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2 ist
eine graphische Darstellung, die die Hemmwirkung von Pranlukast
auf die Bindehaut-Eosinozyteninfiltration bei der allergischen Konjunktivitis
des Meerschweinchens veranschaulicht. Die Werte in der graphischen
Darstellung stellen die mittlere Standardabweichung ± dar.
Das Symbol ** stellt die signifikante Differenz zu physiologischer
Kochsalzlösung,
p < 0,01, dar.
Wie aus 2 zu erse hen,
zeigte Pranlukast eine bedeutende Hemmwirkung auf die Bindehaut-Eosinozyteninfiltration
bei der Reaktion des verzögerten
Typs.
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Herstellungsbeispiel 1
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Wäßrige Lösung
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Gemäß einem herkömmlichen
Verfahren wurde eine wäßrige Lösung für Augentropfen
und Nasentropfen mit der folgenden Formulierung hergestellt.
Bestandteil | Menge |
Pranlukast | 0,1
g |
Natriumdihydrogenphosphat-2-hydrat | 0,2
g |
Polysorbat
80 | 4,0
g |
butyliertes
Hydroxytoluol | 0,01
g |
Natriumedetat | 0,01
g |
Benzalkoniumchlorid | 0,01
g |
Natriumchlorid | 0,9
g |
0,1
N Natriumhydroxid | q.s. |
sterilisiertes,
gereinigtes Wasser | auf
100 ml |
pH | 7,0 |
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Herstellungsbeispiel 2
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Wäßrige Lösung
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Gemäß einem herkömmlichen
Verfahren wurde eine wäßrige Lösung für Augentropfen
und Nasentropfen mit der folgenden Formulierung hergestellt.
Bestandteil | Menge |
Pranlukast | 0,1
g |
Natriumdihydrogenphosphat-2-hydrat | 0,2
g |
Polyoxyethylen-hydriertes
Rizinusöl
60 | 2,0
g |
Natriumedetat | 0,01
g |
Benzalkoniumchlorid | 0,01
g |
Borsäure | 1,5
g |
0,1
N Natriumhydroxid | q.s. |
sterilisiertes,
gereinigtes Wasser | auf
100 ml |
pH | 7,0 |
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Herstellungsbeispiel 3
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Wäßrige Lösung
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Gemäß einem herkömmlichen
Verfahren wurde eine wäßrige Lösung für Augentropfen
und Nasentropfen mit der folgenden Formulierung hergestellt.
Bestandteil | Menge |
Pranlukast | 0,1
g |
Natriumdihydrogenphosphat-2-hydrat | 0,2
g |
Natriumedetat | 0,01
g |
Benzalkoniumchlorid | 0,01
g |
Tyloxapol | 4,0
g |
Natriumchlorid | 0,9
g |
0,1
N Natriumhydroxid | q.s. |
sterilisiertes,
gereinigtes Wasser | auf
100 ml |
pH | 7,0 |
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Herstellungsbeispiel 4
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Wäßrige Lösung
-
Gemäß einem herkömmlichen
Verfahren wurde eine wäßrige Lösung für Augentropfen
und Nasentropfen mit der folgenden Formulierung hergestellt.
Bestandteil | Menge |
Pranlukast | 0,1
g |
Natriumdihydrogenphosphat-2-hydrat | 0,2
g |
Polysorbat
80 | 4,0
g |
butyliertes
Hydroxytoluol | 0,01
g |
Natriumedetat | 0,01
g |
Benzalkoniumchlorid | 0,01
g |
Borsäure | 1,5
g |
Borax | 0,3
g |
0,1
N Natriumhydroxid | q.s. |
sterilisiertes,
gereinigtes Wasser | auf
100 ml |
pH | 7,0 |
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Zubereitungsbeispiel 5
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Wäßrige Suspension
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Gemäß einem herkömmlichen
Verfahren wurde eine wäßrige Suspension
für Augentropfen
und Nasentropfen mit der folgenden Formulierung hergestellt.
Bestandteil | Menge |
Pranlukast | 1,0
g |
Natriumacetat | 0,1
g |
Hydroxypropylmethylcellulose | 0,005
g |
Natriumchlorid | 0,9
g |
Methyl-p-hydroxybenzoat | 0,026
g |
Propyl-p-hydroxybenzoat | 0,014
g |
0,1
N Salzsäure | q.s. |
sterilisiertes,
gereinigtes Wasser | auf
100 ml |
pH | 5,0 |
-
Zubereitungsbeispiel 6
-
Wäßrige Suspension
-
Gemäß einem herkömmlichen
Verfahren wurde eine wäßrige Suspension
für Augentropfen
und Nasentropfen mit der folgenden Formulierung hergestellt.
Bestandteil | Menge |
Pranlukast | 1,0
g |
Natriumacetat | 0,1
g |
HCO-60 | 0,1
g |
Natriumchlorid | 0,9
g |
Methyl-p-hydroxybenzoat | 0,026
g |
Propyl-p-hydroxybenzoat | 0,014
g |
0,1
N Salzsäure | q.s. |
sterilisiertes,
gereinigtes Wasser | auf
100 ml |
pH | 5,0 |
-
Zubereitungsbeispiel 7
-
Wäßrige Suspension
-
Gemäß einem herkömmlichen
Verfahren wurde eine wäßrige Suspension
für Augentropfen
und Nasentropfen mit der folgenden Formulierung hergestellt.
Bestandteil | Menge |
Pranlukast | 1,0
9 |
Natriumacetat | 0,1
g |
Tyloxapol | 0,1
g |
Natriumchlorid | 0,9
g |
Methyl-p-hydroxybenzoat | 0,026
g |
Propyl-p-hydroxybenzoat | 0,014
g |
Chlorbutanol | 0,3
g |
0,1
N Salzsäure | q.s. |
sterilisiertes,
gereinigtes Wasser | auf
100 ml |
pH | 5,0 |
-
Zubereitungsbeispiel 8
-
Wäßrige Suspension
-
Gemäß einem herkömmlichen
Verfahren wurde eine wäßrige Suspension
für Augentropfen
und Nasentropfen mit der folgenden Formulierung hergestellt.
Bestandteil | Menge |
Pranlukast | 0,5
g |
Natriumacetat | 0,1
g |
Hydroxypropylmethylcellulose | 0,0025
g |
Natriumchlorid | 0,9
g |
Methyl-p-hydroxybenzoat | 0,026
g |
Propyl-p-hydroxybenzoat | 0,014
g |
0,1
N Salzsäure | q.s. |
sterilisiertes,
gereinigtes Wasser | auf
100 ml |
pH | 5,0 |
-
Zubereitungsbeispiel 9
-
Wäßrige Suspension
-
Gemäß einem herkömmlichen
Verfahren wurde eine wäßrige Suspension
für Augentropfen
und Nasentropfen mit der folgenden Formulierung hergestellt.
Bestandteil | Menge |
Pranlukast | 0,1
g |
Natriumacetat | 0,1
g |
Hydroxypropylmethylcellulose | 0,0005
g |
Natriumchlorid | 0,9
g |
Methyl-p-hydroxybenzoat | 0,026
g |
Propyl-p-hydroxybenzoat | 0,014
g |
0,1
N Salzsäure | q.s. |
sterilisiertes,
gereinigtes Wasser | auf
100 ml |
pH | 5,0 |
-
Zubereitungsbeispiel 10
-
Wäßrige Suspension
-
Gemäß einem herkömmlichen
Verfahren wurde eine wäßrige Suspension
für Augentropfen
und Nasentropfen mit der folgenden Formulierung hergestellt.
Bestandteil | Menge |
Pranlukast | 1,0
g |
Natriumacetat | 0,1
g |
Methylcellulose | 0,005
g |
Natriumchlorid | 0,9
g |
Methyl-p-hydroxybenzoat | 0,026
g |
Propyl-p-hydroxybenzoat | 0,014
g |
0,1
N Salzsäure | q.s. |
sterilisiertes,
gereinigtes Wasser | auf
100 ml |
pH | 5,0 |
-
Herstellungsbeispiel 11
-
Wäßrige Lösung
-
Gemäß einem herkömmlichen
Verfahren wurde eine wäßrige Lösung für eine injizierbare
Zubereitung mit der folgenden Formulierung hergestellt.
Bestandteil | Menge |
Pranlukast | 0,1
g |
Polysorbat
80 | 2,0
g |
Natriumedetat | 0,01
g |
Mannit | 5,0
g |
Citronensäure | 0,1
g |
0,1
N Natriumhydroxid | q.s. |
injizierbares,
destilliertes Wasser | auf
100 ml |
pH | 7,0 |
-
Herstellungsbeispiel 12
-
Wäßrige Lösung
-
Gemäß einem herkömmlichen
Verfahren wurde eine wäßrige Lösung für eine injizierbare
Zubereitung mit der folgenden Formulierung hergestellt.
Bestandteil | Menge |
Pranlukast | 0,1
g |
Polyoxyethylen-hydriertes
Rizinusöl
60 | 2,0
g |
Glycerin | 2,6
g |
Torometamol | 0,1
g |
0,1
N Salzsäure | q.s. |
injizierbares,
destilliertes Wasser | auf
100 ml |
pH | 7,0 |
-
Herstellungsbeispiel 13
-
Wäßrige Suspension
-
Gemäß einem herkömmlichen
Verfahren wurde eine wäßrige Suspension
für ein
inneres Arzneimittel mit der folgenden Formulierung hergestellt.
Bestandteil | Menge |
Pranlukast | 5,0
g |
Polyvinylpyrrolidon | 0,025
g |
Sorbinsäure | 0,2
g |
Wasser | auf
100 ml |
-
Herstellungsbeispiel 14
-
Wäßrige Suspension
-
Gemäß einem herkömmlichen
Verfahren wurde eine wäßrige Suspension
für ein
inneres Arzneimittel mit der folgenden Formulierung hergestellt.
Pranlukast | 5,0
g |
Hydroxypropylmethylcellulose | 0,025
g |
Methyl-p-hydroxybenzoat | 0,026
g |
Propyl-p-hydroxybenzoat | 0,014
g |
Wasser | auf
100 ml |
-
Zubereitungsbeispiel 15
-
Wäßrige Suspension
-
Gemäß einem herkömmlichen
Verfahren wurde eine wäßrige Suspension
für Augentropfen
und Nasentropfen mit der folgenden Formulierung hergestellt.
Bestandteil | Menge |
Pranlukast | 1,0
g |
Natriumacetat | 0,1
g |
Hydroxypropylmethylcellulose | 0,005
g |
Ryutozuckerester
S-1570 | 0,005
g |
Natriumchlorid | 0,9
g |
Methyl-p-hydroxybenzoat | 0,026
g |
Propyl-p-hydroxybenzoat | 0,014
g |
0,1
N Salzsäure | q.s. |
sterilisiertes,
gereinigtes Wasser | auf
100 ml |
pH | 5,0 |
-
Zubereitungsbeispiel 16
-
Wäßrige Suspension
-
Gemäß einem herkömmlichen
Verfahren wurde eine wäßrige Suspension
für Augentropfen
und Nasentropfen mit der folgenden Formulierung hergestellt.
Bestandteil | Menge |
Pranlukast | 1,0
g |
Natriumacetat | 0,1
g |
Hydroxypropylmethylcellulose | 0,005
g |
Natriumlaurylsulfat | 0,1
g |
Natriumchlorid | 0,9
g |
Methyl-p-hydroxybenzoat | 0,026
g |
Propyl-p-hydroxybenzoat | 0,014
g |
0,1
N Salzsäure | q.s. |
sterilisiertes,
gereinigtes Wasser | auf
100 ml |
pH | 5,0 |
-
Zubereitungsbeispiel 17
-
Wäßrige Suspension
-
Gemäß einem herkömmlichen
Verfahren wurde eine wäßrige Suspension
für Augentropfen
und Nasentropfen mit der folgenden Formulierung hergestellt.
Bestandteil | Menge |
Pranlukast | 1,0
g |
Natriumacetat | 0,1
g |
Hydroxypropylmethylcellulose | 0,005
g |
Polysorbat
80 | 0,01
g |
Natriumchlorid | 0,9
g |
Methyl-p-hydroxybenzoat | 0,026
g |
Propyl-p-hydroxybenzoat | 0,014
g |
0,1
N Salzsäure | q.s. |
sterilisiertes,
gereinigtes Wasser | auf
100 ml |
pH | 5,0 |