DE69819737T3 - Geschmacksverstärkende n-ethyl-p-menthan-3-carboxamid enthaltende zusammensetzungen und verfahren zu deren herstellung und verwendung - Google Patents

Geschmacksverstärkende n-ethyl-p-menthan-3-carboxamid enthaltende zusammensetzungen und verfahren zu deren herstellung und verwendung Download PDF

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    • A23L27/203Alicyclic compounds

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung bezieht sich auf verbesserte Aromazusammensetzungen, die N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid enthalten, auf Süßwaren-Zusammensetzungen und Kaugummis, die die verbesserten Aromazusammensetzungen enthalten und auf Verfahren zu deren Herstellung.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • In der Lebensmitteltechnologie wurde viel Arbeit in die Verbesserung des Einflusses von Aromen, die bei Süßwarenprodukten und Kaugummis verwendet werden, gesteckt. Es wurden Aromabestandteile für die Verwendung in diesen Endprodukten beschichtet, eingekapselt, mit anderen aktiven und nicht aktiven Bestandteilen kombiniert und dergleichen. Die US-Patente 3,857,964 , 3,897,566 , 3,930,026 , 4,388,328 , 4,485,118 , 4,568,560 , 4,590,075 , 4,752,481 , 4,803,082 , 5,004,595 , 5,041,294 , 5,266,335 und 5,284,659 betreffen alle die Aspekte der Aromamodifizierung.
  • Ein Großteil der Bemühungen war auf die Steuerung der Aromafreigabe in dem Endprodukt, insbesondere bei Gummiprodukten, gerichtet. Die Abgabe des Aromas von einem Nahrungsmittelprodukt wird weitgehend von der Matrix des Nahrungsmittelprodukts bestimmt. Gummiprodukte mit einer Matrix, die aus einer elastomeren Gummiba sis, Maisstärkesirup und Süßungsmitteln, zusammengesetzt ist, halten Aroma zurück, üblicherweise 60–75% der verwendeten Menge des Aromas, wobei der Prozentsatz von der Affinität des Aromas zu der Matrix abhängt. Höhere Aromamengen werden somit in Gummis verwendet, um einen wahrnehmbaren Aromaeffekt bereitzustellen.
  • Besondere Beachtung wurde der Verbesserung des Einflusses von Fruchtaromen in Kaugummis geschenkt. Auf Grund ihrer chemischen Zusammensetzung weisen Fruchtaromen eine besonders hohe Affinität zu einer Gummibasis auf. Fruchtaromen weisen auch eine leichte Aromaqualität auf, die einen geringen Aromaeinfluss bereitstellt. Beispielsweise lehrt das US-Patent 5,158,790 die Verwendung von L-Carvon mit Fruchtaromen, um diese Nachteile zu überwinden und um die Süße und das Aroma zu verbessern. Die US-Patente 5,415,888 und 5,429,827 lehren die Verwendung eines Rückhaltepolymers mit einem im Bezug zu dem Fruchtaromastoff besonderen Löslichkeitsparameter, um die Freigabe zu steuern.
  • Die synergistischen Effekte, die durch die Verwendung von Substanzen als Aromaverstärker bereitgestellt werden, sind auch in der Lebensmitteltechnik bekannt. Die Synergie beim Aromatisieren ist die Zugabe von sehr kleinen Mengen eines unspezifischen Materials, um den spezifischen Aromastoff hervorzuheben. Bekannte Synergien umfassen beispielsweise die Verwendung von Zitronensäure in Pfefferminz, um das Pfefferminzaroma zu betonen, Vanille in Schokolade, um das Schokoladenaroma zu betonen, Zitronenöl in Zuckersirup, Pfefferminzöl in Lakritz oder Anis und die Verwendung von Salz in den meisten Süßwaren mit Ausnahme von Süßwaren mit Butteraroma.
  • Kühlmittel sind Verbindungen, die in Süßwaren-Zusammensetzungen und Kaugummis auf Grund ihrer kühlenden Empfindung und ihrer den Atem erfrischenden Effekte mit oder ohne Anwesenheit von Aromastoffen, verwendet werden. Menthol ist wahrscheinlich das bekannteste Kühlmittel, aber eines mit wohlbekannten Nachteilen, wie einer hohen Flüchtigkeit, Bitterkeit und einem starken Minzaroma. N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid ist auch als ein Kühlmittel bekannt. Das US-Patent 4,193,936 lehrt, dass N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid weniger flüchtig ist als Menthol und einen geringen oder keinen Geruch aufweist. Die US-Patente 4,060,091 , 4,136,163 und 5,405,604 lehren die Verwendung von N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid als Kühlmittel in essbaren Zusammensetzungen. Das US-Patent 5,009,893 , US-Patent 5,244,670 , WO 93/23005 und WO 93/25177 offenbaren alle die Verwendung von N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid als Zusatzstoff zusammen mit anderen Kühlmitteln einschließlich Menthol. Die WO 97/06695 lehrt jedoch, dass Verbindungen, die als Kühlmittel verwendet werden, alle einen negativen Einfluss auf Aromen, insbesondere auf Fruchtaromen, aufweisen. Die WO 97/06695 lehrt weiter, dass um das Problem zu vermeiden, Aromastoffe und Kühlmittel in getrennten und diskreten Regionen des Süßwarenprodukts eingearbeitet werden müssen.
  • Somit ist es bekannt, N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid zu verwenden, um Kühleffekte und Atem erfrischende Effekte, insbesondere in minz-aromatisiertem Gummi und in Süßwarenprodukten, zu verbessern. Die Lebensmitteltechnologie lehrt jedoch nicht die Verwendung von N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid als Aromaverstärker. Insbesondere lehrt der Stand der Technik nicht die Verwendung von N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid in Kombination mit Aromen, insbesondere in Kombination mit Fruchtaromen, in Gummis und Süßwarenprodukten in Mengen, die synergistische Effekte hervorrufen.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine verbesserte Aromazusammensetzung bereit, die aus wenigstens einem Aromastoff und einem Anteil an N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid besteht, der die Verstärkung des Aromastoffs bewirkt, wobei N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid zu etwa 0,04 bis etwa 2,2 Gew.-% der verbesserten Aromazusammensetzung vorliegt, und wobei der Aromastoff ein Frucht-Aroma ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Verstärkung eines Aromastoffs, das die Zugabe einer wirksamen Menge N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid von etwa 0,04 bis etwa 2,2 Gew.-% der Zusammensetzung umfasst, wobei der Aromastoff ein Frucht-Aroma ist. Die Erfindung betrifft ferner Kaugummis und Süßwaren-Zusammensetzungen, die die verbesserte Aromazusammensetzung in einem zur Aromatisierung wirksamen Anteil enthalten.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, dass N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid per se als Aromamodifikator verwendet werden kann, um das Aroma eines Frucht-Aromastoffs zu verstärken. Dieser synergistische Effekt wird gefunden, wenn N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid zu geringen Anteilen in Kombination mit dem Aromastoff verwendet wird. Es wird festgestellt, dass der Charakter des Aromastoffs im allgemeinen schärfer oder heller, punktuiert, definierter und länger andauernd im Vergleich mit Zusammensetzungen ist, die den gleichen Aromastoff ohne N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid aufweisen. Die verbesserte Aromazusammensetzung verleiht Nahrungsmittelzusammensetzungen wie Kaugummis und Süßwaren, insbesondere fruchtaromatisierten Kaugummis ein lang andauerndes Aromagefühl.
  • Der Ausdruck „Aroma” wird hier zur Beschreibung des Gefühls verwendet, das durch ein Material erzeugt wird, das in den Mund aufgenommen wird, das im wesentlichen durch den Geschmacks- und Geruchssinn wahrgenommen wird. Der Begriff Aroma wird auch zur Beschreibung der Summe der Eigenschaften des Materials verwendet, welches dieses Gefühl erzeugt. Der Ausdruck „Aromastoff” wird hier zur Beschreibung der Zusammensetzung natürlicher oder synthetischer Öle verwendet, welche das Aromagefühl erzeugen. Aromastoffe sind in der Süßwarenherstellung gut bekannt.
  • Die hier in Betracht gezogenen Aromen umfassen Frucht-Aromen wie Beeren-Aroma, Zitronen-Aroma, Aromen tropischer Früchte und dergleichen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt die Verstärkung und die wahrgenommene Verlängerung der Frucht-Aromen bereit. Frucht-Aromen können natürlich oder synthetisch hergestellt werden und enthalten typischerweise eine Kombination von aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Ester, Aldehyde und Ketone, essentielle Öle von Pflanzenmaterialien, wie Orangenöl, Zitronenöl oder andere natürliche Öle, und Destillate von pflanzlichen Bestandteilen. Frucht-Aromen schließen Zitrone, Orange, Limette, Aprikose, Grapefruit, Banane, Kirsche, Apfel, Ananas, Weintraube, Erdbeere und Mischungen wie eingemachtes Obst und Fruchtpunsch und dergleichen ein, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Die Mengen des Aromastoffs und von N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid in der verbesserten Aromazusammensetzung betragen von etwa 99,96% bis etwa 97,8% des Aromastoffs und etwa 0,04% bis etwa 2,2% N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid, wobei 0,4% bis 1,1% N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid bevorzugt ist. Die Mengen hängen etwas von Faktoren wie dem Aromatyp des Frucht-Aromas, dem Endgebrauch und dem gewünschten Effekt ab.
  • Die Menge der verbesserten Aromazusammensetzung, die in dem Endprodukt verwendet wird, hängt auch von der Art des Aromas, des Endprodukts und dem gewünschten Effekt ab. Im Allgemeinen kann die verbesserte Aromazusammensetzung in geeigneter Weise in Süßwaren-Zusammensetzungen in einem Bereich von etwa 0,10 Gew.-% bis etwa 1,0 Gew.-% der Süßware verwendet werden, wobei 0,2% bis 0,5% bevorzugt ist. Für Kaugummis ist ein höherer Bereich von etwa 0,8% bis etwa 3,5% geeignet, wobei 1,0% bis 3,0% bevorzugt ist.
  • Die verbesserten Aromazusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können in essbaren Produkten, wie in harten und weichen Süßwaren und in Kaugummis verwendet werden. Die Herstellung der Süßwarenformulierungen ist historisch gut bekannt und hat sich im Lauf der Jahre wenig verändert. Im allgemeinen besteht eine hart gekochte Konfektsüßware aus einer Basis, die aus einer Mischung aus Zucker und anderen Kohlenhydratfüllstoffen besteht, die in einem amorphen oder glasartigen Zustand gehalten wird, vorzugsweise mit etwa 0,5% bis etwa 1,5% Feuchtigkeit. Die Basis enthält gewöhnlich bis zu etwa 80% Zucker und bis zu 65% Maisstärkesirup mit einem höheren Verhältnis von Saccharose zu Maisstärkesirup. Weitere Bestandteile, wie Aromastoffe, Süßungsmittel, Ansäuerungsmittel, Farbstoffe usw., können auch zugegeben werden. Hartgekochte Süßwaren können auch aus nicht fermentierbaren Zuckern, wie Sorbitol, Mannitol, Xylitol, Maltitol, Erythrit, hydrierten Stärkehydrolysaten und dergleichen, hergestellt werden.
  • Solche Süßwaren können routinemäßig hergestellt werden mit konventionellen Verfahren, wie die, die Feuerkocher, Vakuumkocher und Kocher mit angerauter Oberfläche, auch als Hochgeschwindigkeitsatmosphärenkocher bezeichnet, umfassen. Wenn die Süßwarenmasse ausreichend getempert worden ist, kann sie in verarbeitbare Teile geschnitten werden oder in die gewünschten Formen geformt werden. Eine Vielzahl an Formtechniken kann in Abhängigkeit von der Form und Größe des gewünschten Endprodukts verwendet werden. Eine allgemeine Abhandlung über die Zusammensetzung und die Herstellung von harten Süßwaren kann in E. B. Jackson, Ed. „Sugar Confectionery Manufacture”, 2nd Edition, Blackie Academic & Professional Press, Glasgow UK, (1990) auf den Seiten 129–169 gefunden werden.
  • Gleichermaßen wie harte Konfektsüßwaren können auch weiche Konfektsüßwaren diese Erfindung verwenden. Weiche Süßwaren umfassen Fondants, Karamelltoffees, Zuckermasse, Marshmallows und Nougat und dergleichen und können auch Marmelade und Gelee umfassen. Die Herstellung von weichen Süßwaren, wie Nougat, beinhaltet konventionelle Verfahren wie die Kombination von zwei primären Komponenten, nämlich von (1) einem hochsiedenden Sirup wie ein Maiskornsirup oder dergleichen, und von (2) einem relativ leicht strukturierten Frappe, welches im allgemeinen aus Hühnereiweiß, Gelatine, pflanzlichen Proteinen, wie von Soja abgeleiteten Verbindungen, Verbindungen die von Milch abstammen, wie Milchproteine, und Mischungen davon hergestellt wird. Weitere Bestandteile, wie der verstärkte Aromastoff, Aromastoffe, zusätzliche Kohlenhydratfüllstoffe, Farbstoffe, Konservierungsmittel, Medikamente, Mischungen davon und dergleichen, können danach auch unter Rühren zugegeben werden. Eine allgemeine Abhandlung der Zusammensetzung und der Herstellung solcher Süßwaren kann in E. B. Jackson, Ed. „Sugar Confectionery Manufacture”, 2nd Edition, Blackie Academic & Professional Press, Glasgow UK, (1990) auf den Seiten 170–235 gefunden werden.
  • Komprimierte Tablettensüßwaren und Pastillen sind auch innerhalb des Rahmens der essbaren Süßwaren-Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung. Komprimierte Tablettensüßwaren enthalten besondere Materialien und werden unter Druck zu Strukturen geformt. Diese Süßwaren enthalten im allgemeinen Zucker oder Zuckerersatzstoffe in Mengen bis zu etwa 95 Gew.-% der Zusammensetzung und typischerweise Tablettenträgermittel, wie Binder und Schmierstoffe ebenso wie den verstärkten Aromastoff, Aromastoffe, Farbstoffe usw. Die Pastillen werden aus einer Platte aus festem Teig geschnitten und getrocknet, was eine harte Süßigkeit mit einer rauen Oberfläche ergibt. Eine allgemeine Abhandlung der Zusammensetzung und der Herstellung solcher Süßwaren kann in E. B. Jackson, Ed. „Sugar Confectionery Manufacture”, 2nd Edition, Blackie Academic & Professional Press, Glasgow UK, (1990) auf den Seiten 236–258 gefunden werden.
  • Die verbesserten Aromazusammensetzungen können genauso in Kaugummis verwendet werden. Die Kaugummizusammensetzung umfasst im Allgemeinen ein oder mehrere natürliche oder synthetische Elastomere, welche durch gewöhnliche Kaugummibe standteile ergänzt werden. Diese Bestandteile umfassen ein oder mehrere Lösemittel, Weichmacher, Füllstoffe, Aromastoffe, Farbstoffe und/oder Süßungsmittel.
  • Elastomere, welche für die Verwendung darin geeignet sind, umfassen Substanzen von pflanzlichem Ursprung wie Chicle, Djelutung, Guttapercha, Guayule und Kronengummi. Synthetische Elastomere wie Butadien-Styrol-Copolymere, Isobutylen-Isoprencopolymere, Polyethylen, Polyisobutylen, Polyvinylacetat und Mischungen davon sind auch geeignet. Das Elastomer umfasst im Allgemeinen von etwa 14 Gew.-% bis 50 Gew.-%, vorzugsweise von etwa 20 Gew.-% bis etwa 30 Gew.-%, der Kaugummizusammensetzung.
  • Die Kaugummizusammensetzung kann Elastomerlösemittel enthalten, um das Aufweichen der Polymerkomponente zu unterstützen. Solche Elastomerlösemittel können Methyl-, Glycerin- oder Pentaerythritester von Kolophonium oder von modifiziertem Kolophonium wie hydriertes, dimerisiertes oder polymerisiertes Kolophonium oder Mischungen davon umfassen. Beispiele von Elastomerlösemittel, die für die Verwendung darin geeignet sind, umfassen Pentaerythritester von teilweise hydriertem Holzkolophonium, Pentaerythritester von Holzkolophonium, Glycerinester von teilweise dimerisiertem Kolophonium, Glycerinester von polymerisiertem Kolophonium, Glycerinester von
    Tallölkolophonium, Glycerinester von Holzkolophonium und teilweise hydriertes Holzkolophonium und teilweise hydrierte Methylester von Kolophonium und Mischungen davon. Terpenharze, die Polyterpen umfassen und Mischungen davon, sind auch geeignet. Das Lösemittel kann in einer Menge in einem Bereich von etwa 10 Gew.-% bis 75 Gew.-% und vorzugsweise etwa 15 Gew.-% bis etwa 50 Gew.-% der Kaugummizusammensetzung verwendet werden.
  • Eine Vielzahl von traditionellen Bestandteilen, welche als Weichmacher oder Emulgatoren, wie Lanolin, Lecithin, Glycerinmonostearat, Stearinsäure, Natriumstearat, Kaliumstearat, Glycerintriacetat, Triacetin, Glycerin und dergleichen, verwendet werden, können auch in die Kaugummizusammensetzungen eingearbeitet werden, um eine Vielzahl an Strukturen und Konsistenzeigenschaften zu erhalten. Diese zusätzlichen Materialien umfassen auch Wachse, wie natürliche Wachse, Petroleumwachse und mikrokristalline Wachse und Fette und Öle einschließlich tierischer Fette, wie Schweinefett und Talg, pflanzliche Öle, wie Sojabohnen- und Baumwollsamenöl, hydriertes und teilweise hydriertes pflanzliches Öl und Kakaobutter. Diese Bestandteile werden im Allgemeinen in Mengen von bis zu etwa 30 Gew.-%, vorzugsweise 1 Gew.-% bis 25 Gew.- % und stärker bevorzugt von etwa 3 Gew.-% bis etwa 7 Gew.-%, der fertigen Kaugummizusammensetzung verwendet.
  • Diese Kaugummizusammensetzung kann zusätzlich konventionelle Farbstoffe wie Titandioxid in Mengen bis zu 2% und Füllstoffe, wie Calciumphosphat, Magnesiumcarbonat, Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxid, Aluminiumsilikate, Talk, Calciumcarbonat, Cellulose und Kombinationen davon, in Mengen von 5 bis 35 Gew.-% der fertigen Zusammensetzung umfassen.
  • Die Kaugummizusammensetzung kann auch Füll-Süßungsmittel enthalten, die Zucker, wie Saccharose, Dextrose, Maltose, Fructose und dergleichen oder Zuckeralkohole wie Sorbitol, Mannitol, Xylitol, Maltitol, Isomalt, Erythrit und hydrierte Stärkehydrolysate und Kombinationen davon umfassen. Die Füll-Süßungsmittel können in Mengen bis zu 90 Gew.-% der fertigen Zusammensetzung vorliegen. Hochintensitätssüßungsmittel wie Aspartam, Acesulfamsalze, Aliatamsaccharin und dergleichen können auch vorhanden sein. Diese Süßungsmittel können in Mengen von bis zu 1 Gew.-% der fertigen Gummizusammensetzung vorhanden sein.
  • Der Kaugummi kann zusätzlich zu den verbesserten Aromazusammensetzungen Aromastoffe in Mengen bis zu 3,5% enthalten. Im Allgemeinen können irgendwelche Nahrungszusatzstoffe, wie solche, die in „Chemicals Used In Food Processing”, Veröffentlichung 1274, Seiten 63–258, von der National Academy of Sciences beschrieben sind, verwendet werden.
  • Der Kaugummi wird im Allgemeinen durch bekannte Verfahren hergestellt, indem nacheinander die verschiedenen Kaugummibestandteile in irgendeinen kommerziellen Mischer oder Extruder in einem diskontinuierlichen oder einem kontinuierlichen Verfahren zugegeben werden. Die verbesserte Aromazusammensetzung der vorliegenden Erfindung wird auf gewöhnliche Weise dem Kaugummi zugegeben. Nachdem die Bestandteile gründlich gemischt wurden, wird die Masse entnommen und geschnitten, gerollt oder zu der gewünschten Form geformt.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, die die Erfindung nicht einschränken, veranschaulicht.
  • Beispiele
  • N-Ethyl-p-menthan-carboxamid ist als „WS-3” von Sterling Organics erhältlich.
  • Beispiel I: Süßware
  • Eine Süßwarenbasis (478,55 g) wurde hergestellt, indem ein 55/45-Verhältnis von granuliertem Zucker und Maisstärkesirup mit 47,9 g Wasser vermischt wurde und die Mischung auf 145°C erhitzt wurde. Die gekochte Basis wurde auf einen Kühltisch überführt und 21,25 g einer Aromavormischung wurde in die Basis unter Kühlen eingeknetet. Die aromatisierte Süßware wurde durch Rollen mit einer Bonbonrolle geformt. Die Aromavormischung bestand aus 20,0 g rückgewonnenem Material und 1,25 g Aroma für 0,25 Gew.-% Aroma in der Süßware.
  • Zu einer ähnlich hergestellten Süßwarenbasis (478,55 g) wurden 21,45 g einer zweiten Aromavormischung zugegeben, die auch 20,0 g rückgewonnenes Material und 1,25 g Aroma enthält, mit der Zugabe von 0,20 g einer 5-%igen Ethanollösung aus N-Ethyl-p-menthan-carboxamid (0,01 g) für 0,002 Gew.-% N-Ethyl-p-menthan-carboxamid in der Süßware und einem Verhältnis von Aroma zu N-Ethyl-p-menthan-carboxamid von 99,2 zu 0,8.
  • Mit Apfel aromatisierte Süßwaren wurden gemäß den obigen Verfahren sowohl mit als auch ohne N-Ethyl-p-menthan-carboxamid in der Aromavormischung hergestellt. Das Aromapaar wurde wie folgt bewertet:
    Aroma Bewertung
    Apfel – Das Carboxamid hellt die Apfelnote von diesem Aroma auf und definiert sie besser
  • Neun zufällig ausgewählte Personen wurden gebeten, die Süßwaren, denen N-Ethyl-p-menthan-carboxamid zugesetzt war, im Vergleich zu der Süßwarenbasis ohne Zusatzstoff zu bewerten. Die Bewertungspersonen wurden gefragt, ob das Süßwaren-Paar „unterschiedlich schmeckte”. Nachfolgend ist die Anzahl der Personen angegeben, die einen unterschiedlichen Geschmack für die aromatisierten Süßwaren fanden: Apfel-5.
  • Beispiel II: Kaugummi
  • A. Herstellung
  • 1. Ein Kaugummi mit Zitronenaroma wurde mit konventionellen Mitteln aus 22,0 g Gummibasis, 69,04 g Süßungsmittel, 0,24 g Hochintensitätssüßungsmittel, 2,97 g Ansäuerungsmittel, 3,85 g anderen konventionellen Zusatzstoffen und 1,9 g Zitronenaromastoff hergestellt. Zwei zusätzliche Proben wurden hergestellt, bei denen 0,02 g bzw. 0,04 g des Süßungsmittels durch die gleiche Menge an N-Ethyl-p-menthan-carboxamid mit einem Verhältnis von Aroma zu N-Ethyl-p-menthan-carboxamid von 98,96/1,04 bzw. 97,94/2,06. Die Vergleichsprobe und die beiden erfindungsgemäßen Beispiele wurden verglichen, was weiter unten beschrieben wird.
  • B. Vergleich:
  • Bei Verwendung von N-Ethyl-p-menthan-carboxamid in einer Menge von 0,02% wurde erwartet, dass die Freigabe von N-Ethyl-p-menthan-carboxamid etwa 50 ppm beträgt und bei Verwendung einer Menge von 0,04% wurde erwartet, dass die Freigabe etwa 100 ppm beträgt. Die aromaverstärkten Gummiprodukte wurden mit den korrespondierenden Vergleichsproben durch eine Gruppe von sechs Leuten verglichen, die gebeten wurden, die Proben zu bewerten, indem sie die wahrgenommenen Aromaunterschiede und die Aromavorlieben kommentieren. Vier der sechs Personen beobachteten Unterschiede in den Proben, die folgendermaßen zusammengefasst sind:
    Aroma Menge von N-Ethyl-p-menthan-carboxamid Bewertung
    Zitrone 0 guter deutlicher Zitroneneinfluss mit süß-sauren Noten
    Zitrone 0,02% zitronenartiger, besser definierter und besser wahrgenommener Säurecharakter
    Zitrone 0,04% sehr definierte schälige Note, schärfere Säurenoten mit wahrgenommener Bitterkeit und leicht kitzelndem Gefühl
  • Für das Zitronenaroma ergab 0,02 g N-Ethyl-p-menthan-carboxamid eine bevorzugte Verstärkung des Aromas. Bei 0,04 g wurden, während das Aroma verbessert war, auch weniger wünschenswerte Noten wahrgenommen.

Claims (10)

  1. Verbesserte Aromazusammensetzung bestehend aus 99,96 bis 97,80 Gew.-% eines Aromastoffs und 0,04 bis 2,2 Gew.-% N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid, wobei der Aromastoff ein Frucht-Aroma ist.
  2. Verbesserte Aromazusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid in einem Anteil von 0,4 bis 1,1 Gew.-% und der Aromastoff in einem Anteil von 99,6 bis 98,9 Gew.-% vorliegen.
  3. Verfahren zur Verbesserung eines Aromastoffs umfassend die Zugabe eines Anteils von N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid zu dem Aromastoff, die die Verbesserung des Aromastoffs bewirkt, wobei N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid in einem Anteil von etwa 0,04 bis etwa 2,2% bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung vorliegt, und wobei der Aromastoff ein Frucht-Aroma ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei N-Ethyl-p-menthan-3-carboxamid in einem Anteil von 0,4% bis 1,1% vorliegt.
  5. Süßwaren-Zusammensetzung enthaltend die verbesserte Aromazusammensetzung nach Anspruch 1 in einem die Aromatisierung bewirkenden Anteil.
  6. Süßwaren-Zusammensetzung nach Anspruch 5, wobei die verbesserte Aromazusammensetzung in einem Anteil von etwa 0,10% bis etwa 1,0% bezogen auf das Gewicht der Süßwaren-Zusammensetzung vorliegt.
  7. Süßwaren-Zusammensetzung nach Anspruch 6, wobei die verbesserte Aromazusammensetzung in einem Anteil von 0,2% bis 0,5% vorliegt.
  8. Kaugummi enthaltend die verbesserte Aromazusammensetzung nach Anspruch 1 in einem die Aromatisierung bewirkenden Anteil.
  9. Kaugummi nach Anspruch 8, wobei die verbesserte Aromazusammensetzung in einem Anteil von etwa 0,8% bis etwa 3,5% vorliegt.
  10. Kaugummi nach Anspruch 9, wobei die verbesserte Aromazusammensetzung in einem Anteil von 1,0% bis 3,0% vorliegt.
DE69819737T 1997-08-11 1998-08-11 Geschmacksverstärkende n-ethyl-p-menthan-3-carboxamid enthaltende zusammensetzungen und verfahren zu deren herstellung und verwendung Expired - Lifetime DE69819737T3 (de)

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