DE102005042782A1 - Kaugummiprodukte, die ein Trigeminus-Stimulans enthalten, und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Kaugummiprodukte, die ein Trigeminus-Stimulans enthalten, und Verfahren zu ihrer Herstellung Download PDF

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DE102005042782A1
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Sonya S. LaGrange Highlands Johnson
Michael J. Northbrook Greenberg
Robert J. Orland Park Yatka
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G4/00Chewing gum
    • A23G4/06Chewing gum characterised by the composition containing organic or inorganic compounds

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Abstract

Bereitgestellt werden Kaugummis und Verfahren zu ihrer Herstellung, die einen länger anhaltenden Geschmack haben durch Stimulieren des Trigeminus-Nervs eines Kaugummi-Verbrauchers. Die erfindungsgemäßen Kaugummis enthalten ein Trigeminus-Stimulans. Das Trigeminus-Stimulans stimuliert den Trigeminus-Nerv des Verbrauchers unter Erzielung einer länger anhaltenden Geschmacksdauer.

Description

  • HINWEIS AUF VERWANDTE PATENTANMELDUNGEN
  • Diese Patentanmeldung ist eine CIP-Anmeldung der US-Patentanmeldung Nr. 10/866 211, die ihrerseits eine CIP-Anmeldung der PCT-Anmeldung Nr. PCT/US96/17227, eingereicht am 28. Oktober 1996, mit dem Titel "Chewing Gum Products Containing Perillartine and Method of Making the Same", und eine CIP-Anmeldung der US-Patentanmeldung Nr. 10/127 858, eingereicht am 22. April 2002, mit dem Titel "A Chewing Gum Having Prolonged Sensory Benefits", darstellt, auf deren gesamte Offenbarungen hier Bezug genommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kaugummi-Zusammensetzungen enthalten in der Regel eine Kaugummibasis, Geschmacksstoffe und Füll- und Süßungsmittel sowie andere optionale Zusätze, wie z.B. Weichmacher und Färbemittel. Füll- und Süßungsmittel umfassen häufig Zucker, Glucosesirup und Süßungsmittel mit hoher Süßkraft. Süßungsmittel mit hoher Süßkraft werden üblicherweise in Kombination mit zuckerfreien Süßungsmitteln verwendet. Die Süßungsmittel werden im Allgemeinen aus dem Kaugummiprodukt schnell freigesetzt. Als Folge der schnellen Freisetzung verlieren die Kaugummiprodukte schon nach einer kurzen Zeitspanne ihren süßen Geschmack. Es gibt daher einen Bedarf für ein Verfahren zur Verbesserung und Aufrechterhaltung des süßen Geschmacks von Kaugummiprodukten.
  • Kaugummizusammensetzungen enthalten in der Regel Zusätze, wie z.B. eine Kaugummibasis, Geschmacksstoffe, Füllmittel, Süßungsmittel und andere optionale Zusätze, wie z.B. Weichmacher und Färbemittel. Füllmittel und Süßungsmittel umfassen häufig Zucker, Glucosesirup und Süßungsmittel mit hoher Süßkraft. Die Süßungsmittel mit hoher Süßkraft werden am häufigsten als zuckerfreie Süßungsmittel verwendet.
  • Die Kaugummibasis definiert einen in Wasser unlöslichen Anteil, der in dem Mund des Verbrauchers zurückbleibt, wenn der Kaugummi gekaut wird. Geschmacksstoffe und Süßungsmittel definieren einen wasserlöslichen Anteil, der während des Kauens freigesetzt wird. Die Freisetzung der Geschmacksstoffe ist eines, wenn nicht das am meisten erwünschte Charakteristikum eines Kaugummis.
  • Es ist wünschenswert, die sensorischen Eigenschaften, wie z.B. das Aroma (Geschmack), den süßen Geschmack und das kühle Anfühlen eines Kaugummis, während er gekaut wird, zu verlängern und zu verbessern. Es gibt bereits eine Vielzahl von Verfahren und Zusammensetzungen zur Verlängerung der Freisetzung des Geschmacksstoffes und der Süßungsmittel, und diese werden derzeit angewendet.
  • Hinsichtlich der Geschmacksstoffe ist es bereits bekannt, dass die Geschmackswahrnehmung des Kaugummis während des Kauens verbessert und verlängert werden kann, wenn die Freisetzung von Süßungsmitteln kontrolliert und verlängert werden kann. Süßungsmittel werden jedoch in der Regel aus dem Kaugummiprodukt schnell freigesetzt. Als Folge dieser frühen und schnellen Freisetzung von Süßungsmitteln verlieren die Kaugummiprodukte schon nach einer kurzen Zeitspanne ihren Geschmack.
  • Um diesem Mangel abzuhelfen, ist es bereits bekannt, Einkapselungsmittel zur Kontrolle und Verlängerung der Freisetzung von Süßungsmitteln zu verwenden. Im Allgemeinen umfassen die Einkapselungsmittel eine Vielzahl von unterschiedlichen Einkapselungsmaterialien von Lebensmittelqualität, wie z.B. Shellack von Lebensmittelqualität, das auf unterschiedliche Weise auf das Kaugummi aufgebracht werden kann, wie z.B. durch Nassgranulation, durch Wachsgranulation, durch Sprühtrocknen, durch Sprühkühlen, durch Wirbelschicht-Beschichten, durch Koazervation, durch Faserverlängerung und dgl. Die Verwendung von Einkapselungsmitteln kann jedoch teuer sein und nicht so wirksam sein, um die Freisetzung von Süßungsmitteln in dem gewünschten Ausmaß zu verlängern.
  • Es besteht daher ein Bedarf für verbesserte Kaugummis, die länger anhaltende sensorische Eigenschaften (Effekte) aufweisen, wenn der Kaugummi gekaut wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, dass es möglich ist, ein orales Trigeminus-Stimulans in einer Menge, die nicht feststellbar ist, beispielsweise ein Kühlmittel in einem niedrigen Gehalt, in einem Kaugummi zu verwenden und den Trigeminusnerv eines Verbrauchers des Kaugummiprodukts zu stimulieren, um den Kaugummi mit einem länger anhaltenden Geschmack zu versehen und verbesserte sensorische Eigenschaften (Effekte) zu erzielen. Die Verwendung eines geringen Gehaltes an Trigeminus-Stimulans in einem Kaugummi bietet einen signifikanten Vorteil gegenüber anderen Verfahren zur Verlängerung des Geschmacks in Kaugummis. Beispielsweise wird durch die Verwendung von Kühlmitteln in einem Kaugummi nicht nur die Dauer des Geschmacks verbessert, sondern überraschenderweise werden dadurch auch neuartige orale Trigeminus-Wahrnehmungen erzeugt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Verbesserung und Aufrechterhaltung des Geschmacks und zur Verbesserung der sensorischen Eigenschaften (Effekte) von Kaugummiprodukten durch Zugabe eines Trigeminus-Stimulans zu der Kaugummizusammensetzung in einer Menge, die vom Verbraucher durch den Geschmack nicht wahrnehmbar ist. Die Erfindung betrifft außerdem Kaugummiprodukte, die einen niedrigen Gehalt an Trigeminus-Stimulans enthalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform betrifft die Erfindung ein Kaugummiprodukt mit einem länger anhaltenden Geschmack und verbesserten sensorischen Eigenschaften (Effekten), das umfasst etwa 5 bis etwa 95 Gew.-% Kaugummibasis, etwa 5 bis etwa 95 Gew.-% Füll- und Süßungsmittel, etwa 0,1 bis etwa 15 Gew.-% Geschmacksstoff und etwa 0,005 bis etwa 0,5 Gew.-% eines Trigeminus-Stimulans.
  • Wie oben angegeben, kann das Trigeminus-Stimulans ein Kühlmittel sein. Bei einem besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Beispiel wird das Kühlmittel ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Menthol, WS3, N-substituiertem p-Menthancarboxamid, acyclischen Carboxamiden, wie z.B. WS23, Methylsuccinat und Menthonglycerinketalen oder ähnlichen Kühlmitteln oder Mischungen davon. Vorzugsweise wird das Kühlmittel in einer Konzentration verwendet, die niedriger ist als die Menge, die durch den Geschmack festgestellt werden kann. Außerdem ergeben auch Bulk-Süßungsmittel mit einer negativen Reaktionswärme, wie z.B. Xylit, Erythrit, Dextrose und Sorbit, einen Kühleffekt. Die erfindungsgemäßen Kühlmittel sind verwendbar in Kaugummis aller verschiedenen Geschmacksrichtungen und Typen, wie z.B. mit Frucht-, Minze-, Pfefferminz-, zuckerfreiem und regulärem Bubble-Gum-Geschmack. Bei einem anderen bevorzugten erfindungsgemäßen Beispiel enthält die Kaugummizusammensetzung außerdem ein hydrophobes Süßungsmittel. Das hydrophobe Süßungsmittel verbessert den Effekt des Kühlmittels und führt zu einem länger anhaltenden Geschmack und zu verbesserten sensorischen Eigenschaften (Effekten).
  • Zusätzlich zu Kühlmitteln oder als Ersatz dafür können zusätzliche Trigeminus-Stimulantien in der Kaugummizusammensetzung enthalten sein. Zu diesem Zweck gehören zu geeigneten Trigeminus-Stimulantien ein Tingling-Agens (ein prickelndes Agens), ein Jambu-Extrakt, Vanillylalkylether, Vanillyl-n-butylether, Spilanthol, ein Echinacea-Extrakt, ein Northern Prickly Ash-Extrakt, Capsaicin, ein Capsicum-Ölharz, ein Roter Pfeffer-Ölharz, ein Schwarzer Pfeffer-Ölharz, Piperin, ein Ginger-Ölharz, Gingerol, Shoagol, ein Zimt-Ölharz, ein Cassia-Ölharz, Zimtaldehyd, Eugenol, ein cyclisches Acetat von Vanillin, Mentholglycerinether, ungesättigte Amide und Kombinationen davon.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Kaugummis mit einem länger anhaltenden Geschmack und verbesserten sensorischen Eigenschaften, das die Stufen umfasst: Bildung einer Kaugummizusammensetzung, die umfasst etwa 5 bis etwa 95 Gew.-% Kaugummibasis, etwa 5 bis etwa 95 Gew.-% Füll- und Süßungsmittel, etwa 0,1 bis etwa 15 Gew.-% Geschmacksstoff, und Zugabe von etwa 0,005 bis etwa 0,5 Gew.-% eines Trigeminus-Stimulans.
  • Bei einem besonders bevorzugten Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das Trigeminus-Stimulans ein Kühlmittel, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Menthol, WS3, N-substituiertem p-Menthancarboxamid, acyclischen Carboxamiden einschließlich WS23, Methylsuccinat und Menthonglycerinketalen, anderen ähnlichen Kühlmitteln oder Mischungen davon. Vorzugsweise wird das in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Kühlmittel in einer Konzentration eingesetzt, die niedriger ist als eine Menge, die durch den Geschmack festgestellt werden kann, die jedoch noch ausreicht, um einen Kühleffekt in einem Kaugummi zu ergeben.
  • Erfindungsgemäß wird ein Trigeminus-Stimulans Kaugummiprodukten vorzugsweise unterhalb der Wahrnehmungs-Schwellenwerte zugegeben, um einen anhaltenden Geschmack in einem Kaugummi zu erzielen. Das überra schende Ergebnis besteht darin, dass Trigeminus-Stimulantien, wenn sie in niedrigen Konzentrationen eingesetzt werden, außerdem verbesserte und lang anhaltende sensorische Effekte ergeben. Diese sensorischen Effekte resultieren aus der Stimulierung des Trigeminus-Nervs und umfassen, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist, einen prickelnden, sich taub anfühlenden Mundbelag und kühlende/erwärmende Empfindungen. Die Trigeminus-Effekte verbessern auch den Geschmack des Kaugummis. Diese Eigenschaften können sehr nützlich sein in Bezug auf die Erzielung des Eindrucks eines lang anhaltenden Geschmacks bei Produkten, die dafür bestimmt sind, einen frischen Atem zu erzeugen, oder bei Produkten, die dazu bestimmt sind, dentale Effekte zu ergeben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG VON DERZEIT BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Der hier verwendete Ausdruck "Kaugummi" umfasst auch Bubble-Gum und dgl. Alle Prozentangaben sind, wenn nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht bezogen.
  • Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, dass dann, wenn ein Trigeminus-Stimulans einem Kaugummi zugesetzt wird, vorzugsweise unterhalb der Wahrnehmungsschwellenwerte, der Kaugummi einen verbesserten und länger anhaltenden Geschmack hat.
  • Unter dem hier verwendeten Ausdruck "Trigeminus-Stimulans" ist ein oral eingenommenes Produkt oder Agens zu verstehen, das den Trigeminus-Nerv stimuliert.
  • Unter dem Ausdruck "Wahrnehmungsschwellenwert" ist zu verstehen, dass ein typischer Verbraucher nicht in der Lage ist, allein durch den Geschmack festzustellen, dass das Trigeminus-Stimulans vorhanden ist. Trigeminus-Effekte werden erhalten, wenn bestimmte chemische Reizmittel die Trigeminus-Nervenenden stimulieren, was zu Empfindungen in den Schleimhäuten der Augen, der Nase und des Mundes führt. Trigeminus-Effekte sind nicht ein Geschmack, wie z.B. Süß oder Sauer, auch kein Geruch. Trigeminus-Effekte sind eher physikalische orale Empfindungen, wie z.B. die Kühle von Menthol oder die Wärme von Zimt- oder Pfeffer-Aromen.
  • Die Erfinder haben in einzigartiger Weise gefunden, dass Kühlmittel in niedrigen Mengen auf wirksame Weise verwendet werden können, um sensorische Eigenschaften bzw. Effekte des Kaugummis zu verlängern und zu verbessern, wie z.B. der Geschmack, kühlende Empfindungen, prickelnde Empfindungen oder dgl., wenn der Kaugummi gekaut wird. Außerdem kann die vorliegende Erfindung dazu verwendet werden, eine verzögerte Freisetzung der Trigeminus-Stimulation zu bewirken. Die erfindungsgemäßen Kaugummis können aus Bestandteilen bestehen, die leicht verfügbar sind und zu geringen Kosten hergestellt werden können, verglichen mit Kaugummis, in denen Einkapselungsmittel und dafür geeignete Verfahren angewendet werden.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der erfindungsgemäße Kaugummi einen in Wasser unlöslichen Basisanteil, einen in Wasser löslichen Anteil, eine sensorisch aktive Komponente, wie z.B. einen Geschmacksstoff, ein Trigeminus-Stimulans und gegebenenfalls ein hydrophobes Süßungsmittel. Die Zugabe des hydrophoben Süßungsmittels kann die Verbesserung und Verlängerung des Effekts von sensorischen Vorteilen des Kaugummis erleichtern, wenn dieses gekaut wird. Diese sensorischen Effekte umfassen beispielsweise eine aromatische Empfindung, eine Kühlungsempfindung, Wärmegefühle, einen prickelnden, sich taub anfühlenden, schmerzenden, juckenden Mundbelag, Kombinationen davon oder andere orale Trigeminus-Effekte.
  • Es wird angenommen, dass dann, wenn das Trigeminus-Stimulans ein Kühlmittel ist, es in einem viel niedrigeren Gehalt zugegeben werden kann als der Gehalt, der bei konventionellen Kaugummis angewendet wird, sodass es nicht festgestellt werden kann. Diesbezüglich wird angenommen, dass das Kühlmittel keinen signifikanten Einfluss auf den Geschmacksschwellenwert des Kaugummis hat und keine feststellbare Empfindung verleiht. Wenn hydrophobe Süßungsmittel gegebenenfalls mit der Kaugummizusammensetzung gemischt werden, kann die Freisetzung der anderen Geschmackskomponenten zusammen mit den hydrophoben Süßungsmitteln verlängert und verbessert werden, wenn der Kaugummi gekaut wird.
  • Die Menge des Trigeminus-Stimulans kann zweckmäßig variieren in Abhängigkeit von einer Reihe von Faktoren, wie z.B. dem Stimulans. Der bevorzugte Gehalt ist der, der oberhalb des Wahrnehmungsschwellenwertes liegt.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Kaugummi die hydrophobe Süßungsmittel-Verbindung in einer Menge in dem Bereich von etwa 50 bis etwa 5000 Saccharose-Äquivalenten. Der Saccharose-Äquivalent-Faktor wird bestimmt durch Multiplizieren des Gewichtsprozentsatzes der hydrophoben Verbindung in dem Kaugummi mit seiner relativen Süße.
  • Das erfindungsgemäße hydrophobe Süßungsmittel kann einen Bereich von geeigneten süßen organischen Verbindungen und Mischungen davon umfassen, die eine sehr geringe Wasserlöslichkeit aufweisen. Vorzugsweise handelt es sich bei den hydrophoben Süßungsmittel-Verbindungen um solche, wie sie in der US-Patentanmeldung Nr. 10/127 858, eingereicht am 22. April 2002, angegeben sind, auf deren Offenbarung hier Bezug genommen wird. Wie weiter oben angegeben, können hydrophobe Süßungsmittel verwendet werden, um den Geschmack, die Süße, die kühlenden, prickelnden und anderen sensorischen Eigenschaften von Kaugummis, wenn sie gekaut werden, weiter zu verbessern und anhaltender zu machen.
  • Die erfindungsgemäßen Kaugummizusammensetzungen können Kühlmittel enthalten. Die Wahrnehmung der Kühlmittel erlaubt eine Verlängerung und Verbesserung der Wahrnehmung des Geschmacks, wenn der Kaugummi gekaut wird. Die Kühlmittel können dem Kaugummi allein oder in Kombination mit Geschmacksstoffen oder anderen sensorisch aktiven Komponenten zugegeben werden. Die Kühlmittel können umfassen eine Reihe von verschiedenen geeigneten Materialien. Das Kühlmittel kann beispielsweise umfassen Menthol, WS3, N-substituiertes p-Menthancarboxamid, acyclische Carboxamide einschließlich WS23, Methylsuccinat und Menthonglycerinketale, andere ähnliche Kühlmittel oder Mischungen davon. Außerdem ergeben auch Bulk-Süßungsmittel mit einer negativen Wärmereaktion, wie z.B. Xylit, Erythrit, Dextrose und Sorbit, einen Kühlungseffekt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der erfindungsgemäße Kaugummi nicht auf den Typ, die Anzahl und die Menge der Kühlmittel beschränkt ist. Der erfindungsgemäße Kaugummi kann irgendeine geeignete Menge und eine Vielzahl von unterschiedlichen sensorisch aktiven Komponenten oder Trigeminus-Stimulantien enthalten. Die Trigeminus-Effekte dieser Komponenten umfassen aromatische, kühlende, prickelnde, parästhetische, Wärme-, Schmerz-, Juck- und ähnliche Trigeminus-Empfindungen bzw. -Effekte oder Kombinationen davon, die länger anhaltend gemacht und verbessert werden können, wenn der Kaugummi gekaut wird, wie weiter oben angegeben.
  • Bei einer Ausführungsform können die Trigeminus-Stimulantien beispielsweise umfassen Geschmacksstoffe, Tingling-Agentien (prickelnd machende Agentien), einen Jambu-Extrakt, Vanillylalkylether, z.B. Vanillyl-n-butylether, Spilanthol, einen Echinacea-Extrakt, einen Northern Prickly Ash-Extrakt, Capsaicin, ein Capsicum-Ölharz, ein Roter Pfeffer-Ölharz, ein Schwarzer Pfeffer-Ölharz, Piperin, ein Ginger-Ölharz, Gingerol, Shoagol, ein Zimt-Ölharz, ein Cassia-Ölharz, ein Zimt-Ölharz, ein Cassia-Ölharz, Zimtaldehyd, Eugenol, cyclisches Acetal von Vanillin und Mentholglycerinether, ungesättigte Amide, ähnliche Komponenten oder Kombinationen davon.
  • Hinsichtlich der übrigen Bestandteile besteht der erfindungsgemäße Kaugummi im Allgemeinen aus einer in Wasser unlöslichen Gummibasis, einem wasserlöslichen Anteil und Geschmacksstoffen. Der wasserlösliche Anteil verschwindet zusammen mit einem Teil des Geschmacksstoffes über eine Zeitspanne während des Kauens. Der Kaugummibasis-Anteil bleibt während des Kauens in dem Mund zurück.
  • Die unlösliche Kaugummibasis umfasst im Allgemeinen Elastomere, Harze, Fette und Öle, Weichmacher und anorganische Füllstoffe. Die Kaugummibasis kann Wachs enthalten oder nicht enthalten. Die unlösliche Kaugummibasis kann etwa 5 bis etwa 95 Gew.-% des Kaugummis ausmachen, allgemeiner macht die Kaugummibasis etwa 10 bis etwa 50 Gew.-% des Kaugummis aus und bei einigen bevorzugten Ausführungsformen macht sie etwa 20 bis etwa 35 Gew.-% des Kaugummis aus.
  • Bei einer Ausführungsform enthält die erfindungsgemäße Kaugummibasis etwa 20 bis etwa 60 Gew.-% eines synthetischen Elastomers, 0 bis etwa 30 Gew.-% eines natürlichen Elastomers, etwa 5 bis etwa 55 Gew.-% eines Elastomer-Weichmachers, etwa 4 bis etwa 35 Gew.-% Füllstoff, etwa 5 bis etwa 35 Gew.-% Weichmacher und gegebenenfalls geringere Mengen (etwa 1 Gew.-% oder weniger) an verschiedenen Bestandteilen, wie z.B. Färbemitteln, Antioxidationsmitteln oder dgl.
  • Synthetische Elastomere können umfassen, ohne dass jedoch die Erfindung darauf darauf beschränkt ist, Polyisobutylen mit einem GPC gewichtsdurchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 10 000 bis etwa 95 000, ein Isobutylen-Isopren-Copolymer (Butylelastomer), Styrol-Butadien-Copolymere mit Styrol-Butadien-Verhältnissen von etwa 1 : 3 bis etwa 3 : 1, Polyvinylacetat mit einem GPC gewichtsdurchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 2 000 bis etwa 90 000, Polyisopren, Polyethylen, Vinylacetat-Vinyllaurat-Copolymere mit einem Vinyllaurat-Gehalt von etwa 5 bis etwa 50 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Copolymers, und Kombinationen davon.
  • Bevorzugte Bereiche sind für Polyisobutylen ein GPC gewichtsdurchschnittliches Molekulargewicht von 50 000 bis 80 000, für Styrol-Butadien, für Styrol-Butadien in einem Verhältnis von 1 : 1 bis 1 : 3, für Polyvinylacetat ein GPC gewichtsdurchschnittliches Molekulargewicht von 10 000 bis 65 000, wobei die Polyvinylacetate mit dem höheren Molekulargewicht in typischer Weise in einer Bubble-Gum-Basis verwendet werden, und für Vinylacetat-Vinyllaurat mit einem Vinyllaurat-Gehalt von 10 bis 45 %.
  • Elastomer-Weichmacher können umfassen, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist, natürliche Rosinester, wie z.B. Glycerinester von teilweise hydriertem Rosin, Glycerinester von polymerisiertem Rosin, Glycerinester von teilweise dimerisiertem Rosin, Glycerinester von Rosin, Pentaerythritester von teilweise hydriertem Rosin, Methyl- und teilweise hydrierte Methylester von Rosin, Pentaerythritester von Rosin; Kunststoffe, wie z.B. Terpenharze, die von α-Pinen, β-Pinen und/oder d-Limonen abgeleitet sind; und irgendwelche geeigneten Kombinationen der oben genannten Verbindungen. Die bevorzugten Elastomer-Weichmacher variieren auch in Abhängigkeit von der spezifischen Verwendung und in Abhängigkeit von dem Elastomer-Typ, der eingesetzt wird.
  • Zu Füllstoffen/Texturiermitteln können gehören Magnesium- und Calciumcarbonat, gemahlener Kalkstein, Silicat-Typen, wie z.B. Magnesium- und Aluminumsilicat, Ton, Aluminiumoxid, Talk, Titanoxid, Mono-, Di- und Tricalciumphosphat, Cellulosepolymere, wie z.B. Holz, und Kombinationen davon.
  • Die Weichmacher/Emulgiermittel können umfassen Talg, hydrierten Talg, hydrierte und teilweise hydrierte pflanzliche Öle, Kakaobutter, Glycerinmonostearat, Glycerintriacetat, Lecithin, Mono-, Di- und Triglyceride, acetylierte Monoglyceride, Fettsäuren (z.B. Stearinsäure, Palmitinsäure, Ölsäure und Linolsäure) und Kombinationen davon.
  • Die Färbemittel und Weichmacher können umfassen Farbstoffe und Lacke vom FD&C-Typ, Frucht- und Gemüse-Extrakte, Titandioxid und Kombinationen davon.
  • Die Basis kann Wachs enthalten oder nicht enthalten. Ein Beispiel für eine wachsfreie Kaugummibasis ist in dem US-Patent Nr. 5 286 500 beschrieben, auf dessen Offenbarung hier Bezug genommen wird.
  • Zusätzlich zu einem in Wasser unlöslichen Kaugummibasis-Anteil umfasst eine typische Kaugummizusammensetzung einen in Wasser löslichen Füllmittelanteil und einen oder mehrere Geschmacksstoffe. Der wasserlösliche Anteil kann umfassen Bulk-Süßungsmittel, Süßungsmittel mit hoher Süßkraft, Geschmacksstoffe, Weichmacher, Emulgiermittel, Färbemittel (Farben), Ansäuerungsmittel, Füllstoffe, Antioxidantien und andere Komponenten, welche die gewünschten Eigenschaften ergeben.
  • Dem Kaugummi werden Weichmacher zugesetzt, um die Kaubarkeit und das Anfühlen des Kaugummis im Mund zu optimieren. Die Weichmacher, die auch als Plastifizierungsmittel und als weichmachende Agentien bekannt sind, machen im Allgemeinen etwa 0,5 bis etwa 15 Gew.-% des Kaugummis aus. Die Weichmacher können umfassen Glycerin, Lecithin und Kombinationen davon. Wässrige Süßungsmittel-Lösungen, wie z.B. solche, die Sorbit, hydrierte Stärkehydrolysate, Maissirup und Kombinationen davon enthalten, können ebenfalls als Weichmacher und Bindemittel in einem Kaugummi verwendet werden.
  • Zu Bulk-Süßungsmitteln gehören sowohl Zucker- als auch zuckerfreie Komponenten. Die Bulk-Süßungsmittel machen in der Regel 5 bis etwa 95 Gew.-% des Kaugummis, besonders typisch 20 bis 80 Gew.-% und ganz allgemein 30 bis 60 Gew.-% des Kaugummis aus.
  • Die Zucker-Süßungsmittel umfassen im Allgemeinen Saccharid enthaltende Komponenten, die auf dem Kaugummi-Sektor allgemein bekannt sind, wie z.B., ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist, Saccharose, Dextrose, Maltose, Dextrin, getrockneter Invertzucker, Fructose, Lävulose, Galactose, Maissirup-Feststoffe und dgl., einzeln oder in Kombination.
  • Zu zuckerfreien Bulk-Süßungsmitteln gehören, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist, Zuckeralkohole, wie z.B. Sorbit, Mannit, Xylit, hydrierte Stärkehydrolysate, Maltit und dgl., einzeln oder in Kombination.
  • Außer den erfindungsgemäßen hydrophoben Süßungsmitteln können auch künstliche Süßungsmittel mit hoher Süßkraft allein oder in Kombination mit den oben genannten verwendet werden. Zu bevorzugten Süßungsmitteln gehören, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist, Sucralose, Aspartam, Salze von Acesulfam, Alitam, Saccharin und seine Salze, Cyclaminsäure und ihre Salze, Glycyrrhizin, Dihydrochalcone, Thaumatin, Monellin und ähnliche Verbindungen, einzeln oder in Kombination.
  • Die Menge, in der das künstliche Süßungsmittel eingesetzt wird, variiert stark und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Stärke des Süßungsmittels, der Freisetzungsrate, der gewünschten Süße des Produkts, der Menge und dem Typ des verwendeten Geschmacksstoffes und von Kostenerwägungen. Der wirksame Gehalt an künstlichem Süßungsmittel kann somit von 0,02 bis etwa 8 % variieren.
  • In einem Kaugummi können auch Kombinationen von Zucker- und/oder zuckerfreien Süßungsmitteln verwendet werden. Außerdem kann auch der Weichmacher eine zusätzliche Süße verleihen, wie z.B. mit wässrigen Zucker- oder Alditol-Lösungen.
  • Wenn ein Kaugummi mit niedrigem Kaloriengehalt erwünscht ist, kann ein Füllmittel mit niedrigem Kaloriengehalt verwendet werden. Zu Beispielen für Füllmittel mit niedrigem Kaloriengehalt gehören Polydextrose, Raftilose, Raftilin; Fructooligosaccharide (NutraFlora); Palatinoseoligosaccharid; Guargummi-Hydrolysat (Sun Fiber); oder unverdaubares Dextrin (Fibersol). Es können aber auch andere Füllmittel mit niedrigem Kaloriengehalt verwendet werden.
  • Es kann eine Vielzahl von Geschmacksstoffen verwendet werden. Der Geschmacksstoff kann in Mengen von etwa 0,1 bis etwa 15 Gew.-%, vorzugsweise von 0,2 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Kaugummis, verwendet werden. Die Geschmacksstoffe können umfassen essentielle Öle, synthetische Geschmacksstoffe oder Mischungen davon, wie z.B., ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist, Öle, die von Pflanzen und Früchten abgeleitet sind, wie z.B. Citrusöle, Fruchtessenzen, Pfefferminzöl, Spearmintöl, andere Minzöle, Nelkenöl, Wintergrünöl, Anisöl und dgl. Es können auch künstliche Geschmacksstoffe und Komponenten verwendet werden. Natürliche und künstliche Geschmacksstoffe können in jeder sensorisch akzeptablen Weise miteinander kombiniert werden.
  • Es können zusätzliche Mundpflege-Ingredientien zugegeben werden, wie z.B., ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist, Antiplaque/Antigingivitis-Agentien (wie z.B. Chlorhexidin, CPC, Triclosan), pH-Kontrollmittel (z.B. Harnstoff und Puffer), andere anorganische Komponenten für die Säure- oder Karies-Kontrolle (Phosphate, Fluorid) und biologische Agentien (Antikörper, Enzyme). Die einzige Bedingung ist die, dass die Agentien sicher und wirksam sind und dass sie nicht in unerwünschter Weise untereinander reagieren, was bei Phosphatsalzen der Fall sein kann.
  • Wie weiter oben angegeben, betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kaugummis. Es sei darauf hingewiesen, dass das Verfahren zur Herstellung oder Produktion des erfindungsgemäßen Kaugummis unter Anwendung einer Reihe von unterschiedlichen geeigneten Verfahren durchgeführt werden kann, beispielsweise durch Verschneiden, Mischen und/oder Kochen der Bestandteile bis zur Erzielung der gewünschten Konsistenz oder dgl. Es sei außerdem darauf hingewiesen, dass der erfindungsgemäße Kaugummi in jede geeignete Größe und Form gebracht werden kann, beispielsweise zu Stangen, Stücken, Pellets oder dgl. geformt werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform wird eine Reihe von Kaugummi-Bestandteilen, die mindestens umfassen einen in Wasser unlöslichen Basisanteil, einen in Wasser löslichen Anteil, einen Geschmacksstoff, ein Trigeminus-Stimulans, wie z.B. ein Kühlmittel, und gegebenenfalls zusätzliche sensorisch aktive Verbindungen oder eine Mischung davon, verarbeitet zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kaugummis. Es sei darauf hingewiesen, dass die Bestandteile in jeder geeigneten Menge zugegeben werden können.
  • Wie weiter oben angegeben, können die Kaugummi-Bestandteile auf irgendeine geeignete Weise verarbeitet werden zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kaugummis. Bei einer Ausführungsform wird ein Kühlmittel zuerst mit dem Geschmacksstoff, einem hydrophoben Süßungsmittel oder mit zusätzlichen sensorisch aktiven Verbindungen des Kaugummis oder Kombinationen davon vorgemischt. Die Erfinder haben überraschend gefunden, dass das Vormischen der Bestandteile, insbesondere des Kühlmittels und des hydrophoben Süßungsmittels, die Synchronisierung der Freisetzung derselben unterstützen und die gleichförmige Einarbeitung dieser Bestandteile in die Kaugummimasse erleichtern kann.
  • Die folgenden Beispiele erläutern Formulierungen von erfindungsgemäßen Kaugummis in beispielhafter Weise, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist. Beispiel Nr. 1
    Kaugummibasis 19,83
    Zucker 63,57
    Glucosesirup 10,43
    Süßungsmittel 0,62
    Lecithin 0,80
    Glycerin 3,58
    Geschmacksstoff 1,16
    Farbe 0,03
    100,00
    Beispiel Nr. 2
    Kaugummibasis 19,83
    Zucker 63,55
    Glucosesirup 10,43
    Süßungsmittel 0,62
    Lecithin 0,80
    Glycerin 3,58
    Geschmacksstoff 1,16
    Farbe 0,03
    WS 23 0,02
    100,00
  • Es ist klar, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen an den derzeit bevorzugten, hier beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung für den Fachmann auf diesem Gebiet ohne weiteres ersichtlich sind. Diese Änderungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne dass der Rahmen und Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird und ohne dass die gewünschten Vorteile abnehmen. Diese Änderungen und Modifikationen fallen daher ebenfalls unter die nachfolgenden Patentansprüche.

Claims (32)

  1. Kaugummiprodukt, das einen länger anhaltenden Geschmack hat durch Stimulierung des Trigeminus-Nervs eines Kaugummiprodukt-Verbrauchers, das umfasst: a) etwa 5 bis etwa 95 Gew.-% Kaugummibasis; b) etwa 5 bis etwa 95 Gew.-% Füll- und Süßungsmittel; c) etwa 0,1 bis etwa 15 Gew.-% Geschmacksstoff (Aromastoff) und d) ein Trigeminus-Stimulans, das in einer Menge vorhanden ist, die nicht wahrnehmbar ist, die jedoch ausreicht, um den Trigeminus-Nerv eines Verbrauchers zu stimulieren.
  2. Kaugummiprodukt nach Anspruch 1, in dem das Trigeminus-Stimulans ein Kühlmittel ist, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Menthol, WS3, N-substituiertem p-Menthancarboxamid, acyclischen Carboxamiden einschließlich WS23, Methylsuccinat und Menthonglycerinketalen oder Mischungen davon.
  3. Kaugummiprodukt nach Anspruch 1, das weniger als eine typische Menge des Kühlmittels enthält, das zur Erzielung eines Kühleffekts verwendet wird.
  4. Kaugummiprodukt nach Anspruch 1, in dem der Geschmacksstoff ein Minze-Geschmacksstoff ist.
  5. Kaugummiprodukt nach Anspruch 1, in dem der Geschmacksstoff ein Fruchtaroma ist.
  6. Kaugummiprodukt nach Anspruch 1, bei dem es sich um einen zuckerfreien Kaugummi handelt.
  7. Kaugummiprodukt nach Anspruch 1, bei dem es sich um ein reguläres Bubble-Gum handelt.
  8. Kaugummiprodukt nach Anspruch 1, das außerdem ein hydrophobes Süßungsmittel umfasst.
  9. Kaugummiprodukt nach Anspruch 1, in dem das Trigeminus-Stimulans ein Bulk-Süßungsmittel mit einer negativen Reaktionswärme ist.
  10. Kaugummiprodukt nach Anspruch 1, in dem das Trigeminus-Stimulans ausgewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus einem Geschmacksstoff (Aromastoff), einem Tingling Agens (einem prickelnd machenden Agens), einem Jambu-Extrakt, Vanillylalkylethern, Vanillyl-n-butylether, Spilanthol, einem Echinacea-Extrakt, einem Northern Prickly Ash-Extrakt, Capsaicin, einem Capsicum-Ölharz, einem Roten Pfeffer-Ölharz, einem Schwarzen Pfeffer-Ölharz, Piperin, einem Ginger-Ölharz, Gingerol, Shoagol, einem Zimt-Ölharz, einem Cassia-Ölharz, Zimtaldehyd, Eugenol, einem cyclischen Acetal von Vanillin, einem Mentholglycerinether, ungesättigten Amiden und Kombinationen davon.
  11. Kaugummiprodukt, das umfasst a) eine Kaugummibasis; b) ein Füll- und Süßungsmittel; c) einen Geschmacksstoff; d) ein hydrophobes Süßungsmittel; e) eine zusätzliche sensorische Komponente; und f) ein Trigeminus-Stimulans, das in einer Menge unterhalb des wahrnehmbaren Schwellenwertes vorliegt, die jedoch ausreicht, um den Trigeminus-Nerv eines Verbrauchers zu stimulieren.
  12. Kaugummiprodukt nach Anspruch 11, in dem das Trigeminus-Stimulans ausgewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus Menthol, WS3, N- substituiertem p-Menthancarboxamid, acyclischen Carboxamiden einschließlich WS23, Methylsuccinat und Menthonglycerinketalen oder ähnlichen Kühlmitteln oder Mischungen davon.
  13. Kaugummiprodukt nach Anspruch 11, in dem das Trigeminus-Stimulans ausgewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus einem Geschmacksstoff (Aromastoff), einem Tingling Agens (einem prickelnd machenden Agens), einem Jambu-Extrakt, Vanillylalkylethern, Vanillyl-n-butylether, Spilanthol, einem Echinacea-Extrakt, einem Northern Prickly Ash-Extrakt, Capsaicin, einem Capsicum-Ölharz, einem Roten Pfeffer-Ölharz, einem Schwarzen Pfeffer-Ölharz, Piperin, einem Ginger-Ölharz, Gingerol, Shoagol, einem Zimt-Ölharz, einem Cassia-Ölharz, Zimtaldehyd, Eugenol, einem cyclischen Acetal von Vanillin, einem Mentholglycerinether, ungesättigten Amiden und Kombinationen davon.
  14. Verfahren zur Herstellung eines Kaugummiprodukts mit einem länger anhaltenden Geschmack, das die Stufen umfasst: a) Herstellung einer Kaugummizusammensetzung, die etwa 5 bis etwa 95 % Kaugummibasis, etwa 5 bis etwa 95 % Füll- und Süßungsmittel und etwa 0,1 bis etwa 15 % eines Geschmacksstoffes umfasst, und b) Zugabe von weniger als etwa 0,5 % eines Trigeminus-Stimulans.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, worin das Trigeminus-Stimulans ein Kühlmittel ist, ausgewählt aus der Gruppe, die besteht aus Menthol, WS3, N-substituiertem p-Menthancarboxamid, acyclischen Carboxamiden einschließlich WS23, Methylsuccinat und Menthonglycerinketalen, anderen ähnlichen Kühlmitteln oder Mischungen davon.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, worin das Trigeminus-Stimulans ein Bulk-Süßungsmittel mit einer negativen Reaktionswärme ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, worin der Geschmacksstoff ein Minze-Geschmacksstoff ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, worin der Geschmacksstoff ein Fruchtaroma ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, worin das Kaugummiprodukt ein zuckerfreier Kaugummi ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 14, worin das Kaugummiprodukt ein reguläres Bubble-Gum ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 14, worin die Kaugummizusammensetzung außerdem ein hydrophobes Süßungsmittel umfasst.
  22. Verfahren nach Anspruch 14, worin das Kaugummi außerdem zusätzliche sensorisch aktive Komponenten umfasst.
  23. Verfahren nach Anspruch 14, worin das Trigeminus-Stimulans ausgewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus einem Geschmacksstoff (Aromastoff), einem Tingling Agens (einem prickelnd machenden Agens), einem Jambu-Extrakt, Vanillylalkylethern, Vanillyl-n-butylether, Spilanthol, einem Echinacea-Extrakt, einem Northern Prickly Ash-Extrakt, Capsaicin, einem Capsicum-Ölharz, einem Roten Pfeffer-Ölharz, einem Schwarzen Pfeffer-Ölharz, Piperin, einem Ginger-Ölharz, Gingerol, Shoagol, einem Zimt-Ölharz, einem Cassia-Ölharz, Zimtaldehyd, Eugenol, einem cyclischen Acetal von Vanillin, einem Mentholglycerinether, ungesättigten Amiden und Kombinationen davon.
  24. Verfahren zur Verlängerung des scheinbaren Geschmacks eines Kaugummiprodukts, das die Stufen umfasst: a) Herstellung einer Kaugummizusammensetzung, die etwa 5 bis etwa 95 % Kaugummibasis, etwa 5 bis etwa 95 % Füll- und Süßungsmittel und etwa 0,1 bis etwa 15 % Geschmacksstoff umfasst, und b) Zugabe von weniger als etwa 0,5 % eines Kühlmittels zur der Kaugummizusammensetzung, wobei das Kühlmittel den Trigeminus-Nerv eines Kaugummiprodukt-Verbrauchers stimuliert, um den Geschmack des Kaugummis zu verlängern.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, worin das Kühlmittel ausgewählt wird aus der Gruppe, die besteht aus Menthol, WS3, N-substituiertem p-Menthancarboxamid, acyclischen Carboxamiden einschließlich WS23, Methylsuccinat- und Menthonglycerinketalen, anderen ähnlichen Kühlmitteln oder Mischungen davon.
  26. Verfahren nach Anspruch 24, worin der Kaugummi weniger als die typische Menge eines Kühlmittels, das zur Erzielung eines Kühleffekts verwendet wird, enthält.
  27. Kaugummiprodukt mit verbesserten sensorischen Eigenschaften durch Stimulierung des Trigeminus-Nervs eines Kaugummiprodukt-Verbrauchers, das umfasst: a) etwa 5 bis etwa 95 Gew.-% Kaugummibasis; b) etwa 5 bis etwa 95 Gew.-% Füll- und Süßungsmittel; c) etwa 0,1 bis etwa 15 Gew.-% Geschmacksstoff und d) etwa 0,005 bis etwa 0,5 Gew.-% eines Trigeminus-Stimulans.
  28. Kaugummiprodukt nach Anspruch 27, worin das Trigeminus-Stimulans ausgewählt wird aus der Gruppe, die besteht aus Menthol, WS3, N-substituiertem p-Menthancarboxamid, acyclischen Carboxamiden einschließlich WS23, Methylsuccinat und Menthonglycerinketalen, anderen ähnlichen Kühlmitteln oder Mischungen davon.
  29. Kaugummiprodukt nach Anspruch 28, worin der Kaugummi weniger als die typische Menge eines Kühlmittels, das zur Erzielung eines Kühleffekts verwendet wird, enthält.
  30. Verfahren nach Anspruch 27, worin das Trigeminus-Stimulans ein Bulk-Süßungsmittel mit einer negativen Reaktionswärme ist.
  31. Verfahren nach Anspruch 27, worin das Trigeminus-Stimulans ausgewählt wird aus der Gruppe, die besteht aus einem Geschmacksstoff (Aromastoff), einem Tingling Agens (einem prickelnd machenden Agens), einem Jambu-Extrakt, Vanillylalkylethern, Vanillyl-n-butylether, Spilanthol, einem Echinacea-Extrakt, einem Northern Prickly Ash-Extrakt, Capsaicin, einem Capsicum-Ölharz, einem Roten Pfeffer-Ölharz, einem Schwarzen Pfeffer-Ölharz, Piperin, einem Ginger-Ölharz, Gingerol, Shoagol, einem Zimt-Ölharz, einem Cassia-Ölharz, Zimtaldehyd, Eugenol, einem cyclischen Acetal von Vanillin, einem Mentholglycerinether, ungesättigten Amiden und Kombinationen davon.
  32. Verfahren nach Anspruch 27, bei dem eine verzögerte Freisetzung des Trigeminus-Stimulus erzielt wird.
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