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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Verfahren zur Isomerierung, in Anwesenheit von Wasserstoff (manchmal
auch Hydroisomerierungsverfahren genannt) einer Charge, die zum überwiegenden
Teil Normalparaffine umfasst (auch n-Paraffine oder Normalparaffine
genannt), die 5 bis 8 Kohlenstoffatome pro Molekül enthalten.
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Die Unterdrückung der Bleialkyle in Automobilbenzinen,
insbesondere zum Zwecke des Umweltschutzes, hat eine Entwicklung
der Produktionsverfahren verzweigter Paraffine, die eine bessere
Oktanzahl als die linearen Zusammensetzungen haben, und insbesondere
ein Isomerierungsverfahren für
Normalparaffine zu verzweigten Paraffinen mit sich gebracht. Zur
Zeit erfreut sich dieses Verfahren eines zunehmenden Interesses
der Erdölindustrie.
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Die Isomerierung von n-Butan (Normalbutan)
ermöglicht
es, Isobutan zu erzeugen, das in unterschiedlichen Anwendungen verwendet
werden kann. Unter diesen Anwendungen seien genannt: die Alkylierungsverfahren
der leichten Olefine zur Erzeugung paraffinischer 5 bis 12 Kohlenstoffatome
pro Molekül
enthaltender Schnitte. Diese Alkylierung wird realisiert durch wenigstens
ein Isoparaffin; sie ermöglicht
es, Schnitte zu erhalten, welche hohe Oktanzahlen zeitigen. Das
Isobutan kann ebenfalls nach Dehydrierung verwendet werden in der
Etherifizierungsreaktion durch Methanol oder Ethanol. Die erhaltenen
Ether sind Methyltertbutylether (MTBE) oder Ethyltertbutylether
(ETBE); diese haben hohe Oktanzahlen und können direkt in das Benzin eingebaut
werden.
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Das Isomerierungsverfahren der Paraffine,
die 5 bis 6 Kohlenstoffatome pro Molekül enthalten, führt ebenfalls
zur Produktion von Benzinbasen hoher Oktanzahl, die direkt in die
Benzinfraktionen eingebaut werden können. Das letztgenannte Verfahren ist
Gegenstand zahlreicher Arbeiten gewesen; drei Typen unterschiedlicher
Katalysatoren werden traditionell verwendet, um diese Isomerierungsreaktion
zu realisieren:
- – die Katalysatoren vom Typ
Friedel und Crafts so wie die Aluminiumchlorid enthaltenden Katalysatoren, die
bei niedrigen Temperaturen (etwa 20 bis 130°C) zum Einsatz kommen,
- – die
Katalysatoren auf der Basis von Metallen der Gruppe VIII des Periodensystems
der Elemente (Handbook of Chemistry and Physics, 45 Ausgabe, 1964–1965),
abgeschieden auf Aluminiumoxid und im allgemeinen ein Halogen enthaltend,
die bei mittleren Temperaturen Verwendung finden (etwa 110 bis 160°C). Die Patente
US-A-2 906 798,
US-A-2 993 398, US-A-3 791 960, US-A-4 113 789, US-A-4 149 993,
US-A-4 804 803 beschreiben
beispielsweise diesen Typ von Katalysatoren,
- – die
zeolithischen Katalysatoren, ein Metall der Gruppe VIII, abgeschieden
auf einem Zeolithen, umfassend, die bei erhöhten Temperaturen (zwischen
250°C und
350°C) Verwendung
finden, diese Katalysatoren führen
zum Erhalt eines Gemisches von Kohlenwasserstoffen und einer verbesserten
Oktanzahl, die jedoch weniger gut als die ist, die nach den Verfahren
erhalten wird, welche die Katalysatoren der oben genannten Art verwenden,
zeitigen jedoch den Vorteil, dass sie leichter einzusetzen und gegen
Gifte beständiger
sind. Ihre geringe Acidität
ermöglicht
es nicht, sie für
die Isomerierung von n-Butan zu verwenden. Die US-A-4 727 217 beschreibt
diesen Typ von Katalysatoren.
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Die aktuellen Isomerierungsverfahren
der Paraffine, die 5 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten und Katalysatoren
vom chlorierten Aluminiumoxidtyp verwenden und Platin umfassen,
sind Katalysatoren hoher Aktivität.
Diese Verfahren werden ohne Rezyklierung (in Englisch „once through") verwendet oder
mit einer Teilrezyklierung nach Fraktionierung der Normalparaffine,
die nicht umgesetzt wurden oder auch mit einer Totalrezyklierung
nach Durchgang durch Molekularsiebsysteme in flüssiger Phase. Diese Verfahren
führen
dazu, eine Basis für
Kraftstoffe zu erhalten, die keine Aromate enthalten und deren Forschungsoktanzahl
(in Englisch Research Octane Number: R.O.N.) im allgemeinen zwischen
82 und 88 beträgt,
wobei das eingesetzte Isomerierungsverfahren der Normalparaffine
gegebenenfalls eine Rezyklierung umfasst.
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Zahlreiche Patente sind Gegenstand
monometallischer Katalysatoren auf der Basis von Platin, abgeschieden
auf einem halogenierten Aluminiumoxid und deren Verwendung bei Isomerierungsverfahren
der Normalparaffine geworden. Genannt sei die US-A-3 963 643, die
eine Behandung durch eine Zusammensetzung vom Typ Friedel und Crafts,
gefolgt von einer Behandlung mit einer chlorierten Verbindung verdankt,
die wenigstens zwei Chloratome umfasst, wobei diese Behandlung sich
besonders auf Kohlenwasserstoffe mit linearer Kette verwendet lässt, die
4 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten. Die Patentschrift US-A-5 166
121 beschreibt einen Katalysator, der Gamma-Aluminumoxid umfasst,
das in Form von Kugeln geformt wurde und zwischen 0,1 und 3,5% Halogen
auf dem Träger
umfasst. Der Gehalt an Halogen, bevorzugt Chlor, abgeschieden auf
dem Träger,
ist extrem gering.
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Ein Hauptnachteil dieser Verfahren
gemäß dem aktuellen
Stand der Technik, wie sie der Öffentlichkeit bekannt
ist, besteht darin, dass sie es nicht ermöglichen, in zweckmäßiger Weise
Chargen zu behandeln, welche Gehalte an Normalparaffinen haben,
die wenigstens 7 Kohlenstoffatome pro Molekül enthalten und in einem Anteil
von mehr als 2 Gew.-% vorhanden sind. Die bekannten Arbeitsbedingungen
zur Begünstigung
der Isomerierung der Paraffine mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen pro
Molekül
enthaltenden Schnitte führen
zu Crackgehalten der Paraffine, die wenigstens 7 Kohlenstoffatome
und mehr pro Molekül,
die zu groß sind,
enthalten (die in der Größenordnung
von 20 bis 80% für
die C7-Paraffine liegen).
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Eine Untersuchung des Standes der
Technik zeigt, dass Katalysatoren für die Isomerierung von Normalparaffinen
mit 7 Kohlenstoffatomen untersucht wurden. Bei diesen Verfahren
liegt die Temperatur der Reaktion im allgemeinen über 200°C und oft
300°C und
das Verhältnis
der Anzahl der Wasserstoffmole zur Anzahl der Kohlenwasserstoffmole
liegt über
1. Diese Arbeitsbedingungen begünstigen
nicht den Erhalt sehr verzweigter Paraffine. Die Daten des thermodynamischen
Gleichgewichts zeigen, dass tatsächlich
der Verzweigungsgrad der Paraffine mit steigender Temperatur abnimmt.
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Die Patentschrift FR 2 735 993 beschreibt
einen Katalysator und seine Verwendung bei Isomerierungsverfahren
der Normalparaffine, die 4 bis 6 Kohlenstoffatome enthalten. Dieser
Katalysator enthält
wenigstens ein Halogen, bevorzugt ist dieses Halogen Chlor, wenigstens
ein Metall der Gruppe VIII und einen geformten Träger, der
Gamma-Aluminiumoxid und/oder gegebenenfalls Eta-Aluminiumoxid umfasst,
wobei der Katalysator sich dadurch auszeichnet, dass die kleinste
mittlere Abmessung dieses Trägers
bei etwa 0,8 bis 2 mm, bevorzugt etwa 1 bis 1,8 mm, liegt und dass
sein Chlorgehalt bei etwa 4,5 bis 15 Gew.-%, bevorzugt etwa 5 bis
12 Gew.-%, beträgt.
Dieser Katalysator wird durch Halogenierung eines Katalysators hergestellt,
der wenigstens ein Metall der Gruppe VIII auf einem Aluminiumoxidträger enthält. Ist
einmal die Abscheidung des Metalls durchgeführt, dann kann der Träger eine
Aktivierungsbehandlung unter Luft und/oder unter Stickstoff erfahren.
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Die Veröffentlichung
EP 0 495 277 beschreibt einen Katalysator
und seine Verwendung in den Isomerierungsverfahren der Normalparaffine,
die 4 bis 7 Kohlenstoffatome enthalten. Dieser Katalysator enthält ein Halogen,
bevorzugt handelt es sich bei diesem Halogen um Chlor, ein Metall
der Gruppe des Platins und einen geformten Träger, der Aluminiumoxid umfasst,
wobei der Katalysator sich dadurch auszeichnet, dass sein Chlorgehalt
bei 1 bis 15 Gew.-% liegt und dass sein Gehalt an Metall der Platingruppe
0,01 bis 2 Gew.-% beträgt.
Die Isomerierungsreaktion erfolgt bei einer Temperatur zwischen
125 und 165°C.
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Ein halogenierter Katalysator kann
auch, ausgehend von einem Träger,
der geformt ist und mit Wasserdampf behandelt wurde, hergestellt
werden. Ein solcher Katalysator bildet den Gegenstand einer Patentanmeldung
der Anmelderin, am gleichen Tag wie die vorliegende Anmeldung eingereicht
und in der ein Katalysator beschrieben ist, der wenigstens ein Halogen,
wenigstens ein Metall der Gruppe VIII und einen Träger enthält, der
Gamma-Aluminiumoxid und/oder Eta-Aluminiumoxid umfasst, die geformt
und unter einem Wasserdampf enthaltenen Gasstrom behandelt wurde.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Verfahren zur Isomerierung in Anwesenheit von Wasserstoff einer
Charge, die zum überwiegenden
Teil Normalparaffine umfasst, die 5 bis 8 Kohlenstoffatome pro Molekül enthalten
und zeichnet sich dadurch aus, dass die Summe der Gehalte an Normalparaffinen
mit 7 bis 8 Kohlenstoffatomen pro Mo lekül, enthalten in der Charge,
zwischen 2 und 90 Gew.-%, bezogen auf die Charge, liegt und dass
diese Charge in wenigstens einer Reaktionszone behandelt wird, die
wenigstens einen Katalysator im festen Bett enthält, wobei dieser Katalysator
einen Träger,
wenigstens ein Halogen und wenigstens ein Metall der Gruppe VIII
umfasst, wobei die Reaktion bei einer Temperatur zwischen 70 und
95°C durchgeführt wird.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
auch ein Verfahren, das es ermöglicht,
die Oktanzahl eines Erdölschnitts
zu erhöhen,
der Normalparaffine enthält,
die 5 bis 8 Kohlenstoffatome pro Molekül enthalten. Die vorliegende
Erfindung ermöglicht
es insbesondere, sich von den vorgenannten Nachteilen zu befreien.
Tatsächlich
ermöglicht
es das Verfahren nach der Erfindung, Chargen umzusetzen, für die die
Summe der Gehalte an Normalparaffinen mit 7 bis 8 Kohlenstoffatomen
pro Molekül,
enthalten in der Charge, zwischen 2 und 90 Gew.-%, bevorzugt 5 bis
90 Gew.-%, noch bevorzugter zwischen 20 und 90 Gew.-% und sehr bevorzugt
zwischen 40 und 90 Gew.-% liegt. Das Verfahren nach der vorliegenden
Erfindung ermöglicht
es, ausgehend von einer zu behandelnden Charge, die Normalparaffine
mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen pro Molekül umfasst, eine Ausbeute an
verzweigten Paraffinen zu erhalten, die wenigstens 5 Kohlenstoffatome
pro Molekül
enthalten, und zwar mit über
85 Gew.-%.
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Das Verfahren nach der vorliegenden
Erfindung verwendet wenigstens eine Reaktionszone, die wenigstens
einen Reaktor umfasst, der bevorzugt wenigstens einen festen sauren
Katalysator im festen Bett enthält,
wobei die Temperatur zwischen 70 und 95°C beträgt. Der verwendete Katalysator
umfasst einen Träger, bevorzugt
auf der Basis von Aluminiumoxid, der wenigstens ein Halogen enthält, der
Halogengehalt liegt zwischen 0,1 und 15 Gew.-% sowie wenigstens
ein Metall der Gruppe VIII. Nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung verwendet man einen Katalysator auf der Basis chlorierten
Aluminiumoxids.
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Der beim Verfahren der vorliegenden
Erfindung verwendete Katalysator enthält wenigstens ein Metall der
Gruppe VIII auf einem Träger,
bevorzugt auf Aluminiumoxidbasis; auf diesem Träger ist wenigstens ein Halogen
abgeschieden, das bevorzugt aus der durch Fluor, Chlor, Chrom und
Jod, noch bevorzugter Halogen und Chlor gebildeten Gruppe gewählt ist.
Der Gehalt an Halogen liegt zwischen 0,1 und 15 Gew.-%, bevorzugt zwischen
4 und 12 Gew.-%. Der Träger
des Katalysators umfasst bevorzugt im Wesentlichen Aluminiumoxid. Das
bevorzugt beim Verfahren verwendete Aluminiumoxid kann Gamma-Aluminiumoxid
und/oder gegebenenfalls Eta-Aluminiumoxid
sein (d. h. gebildet entweder durch Gamma-Aluminiumoxid oder Eta-Aluminiumoxid oder
einem Gemisch dieser beiden Aluminiumoxide). Wenn man Gamma-Aluminiumoxid
dem Eta-Aluminiumoxid zusetzt, umfasst der Träger zwischen 50 und 100 Gew.-%,
bevorzugt zwischen 80 und 100 Gew.-% Eta-Aluminiumoxid und noch bevorzugter 80
bis 95 Gew.-% Eta-Aluminiumoxid, wobei das Komplement Gamma-Aluminiumoxid
ist.
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Die kleinste mittlere Abmessung des
Trägers
des Katalysators liegt bei etwa 0,8 bis 2 mm, bevorzugt etwa 1 bis
1,8 mm. Bevorzugt wird dieser Träger
im Wesentlichen aus Kugeln von einem mittleren Durchmesser von etwa
0,8 bis 2 mm, bevorzugt etwa 1 bis 1,8 mm geformt oder der Träger wird
im Wesentlichen aus Extrudaten geformt, deren kleinste Abmessung
bei etwa 0,8 bis 2 mm, bevorzugt etwa 1 bis 1,8 mm, liegt, d. h.
die Extrudate werden geformt, ausgehend von jeder dem Fachmann bekannten
Extrusionstechnik, wie beispielsweise eine Düse von einem Durchmesser von
etwa 0,8 bis 2 mm, bevorzugt 1 bis 1,8 mm.
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Das Gamma-Aluminiumoxid weist gegebenenfalls
im Träger
des Katalysators eine spezifische Oberfläche von etwa 150 bis 300 m2/g, bevorzugt 180 bis 250 m2/g
und ein Porengesamtvolumen im allgemeinen von etwa 0,4 bis 0,8 cm3/g und bevorzugt etwa 0,45 bis 0,7 cm3/g auf.
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Das gegebenenfalls vorhandene Eta-Aluminiumoxid
im Träger
des Katalysators besitzt eine spezifische Oberfläche von etwa 400 bis 600 m2/g und bevorzugt etwa 420 bis 550 m2/g und ein Porengesamtvolumen von etwa 0,3
bis 0,5 cm3/g und bevorzugt von etwa 0,35
bis 0,45 cm3/g.
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Das Metall der Gruppe VIII wird gewählt aus
der Gruppe, die gebildet wird durch Eisen, Kobalt, Nickel, Ruthenium,
Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium und Platin, bevorzugt gewählt aus
der Gruppe, gebildet durch Platin, Palladium und Nickel. Im bevorzugten
Fall, wo dieses Metall Platin oder Palladium ist, liegt der Gehalt
bei etwa 0,05 bis 2 Gew.-% und bevorzugt bei etwa 0,1 bis 1,5 Gew.-%.
Im bevorzugten Fall, wo dieses Metall Nickel ist, liegt der Gewichtsanteil
bei etwa 0,1 bis 10 Gew.-% und bevorzugt bei etwa 0,2 bis 6 Gew.-%.
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Die Herstellung des Katalysators
erfolgt im allgemeinen durch Formgebung des Trägers. Der geformte Träger erfährt, kann
gegebenenfalls erfahren, eine Behandlung unter Wasserdampf bei hoher
Temperatur vor oder nach der Abscheidung wenigstens eines Metalls
der Gruppe VIII. Eine Halogenisierung, bevorzugt eine Chlorierung,
wird dann vorgenommen. Es ist auch möglich und bevorzugt, eine Stufe
der Aktivierung unter Wasserstoff vor dieser Halogenisierungsstufe
vorzunehmen. Jede Stufe des Herstellungsverfahrens des Trägers nach
der Erfindung wird nachstehend explizit erläutert.
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Für
den Fall, wo zwei Typen von Aluminiumoxiden (Gamma und Eta) im Träger des
Katalysators vorhanden sind, werden diese beiden Typen von Aluminiumoxid
bevorzugt gemischt und gemeinsam geformt, und zwar nach jeder dem
Fachmann bekannten Technik, beispielsweise durch Extrusion durch
eine Düse, durch
Pastillierung oder Dragéefizierung.
Es ist jedoch auch möglich,
diese beiden Typen von Aluminiumoxid getrennt zu formen und dann
die Mischung der beiden geformten Aluminiumoxide vorzunehmen. In
sämtlichen Fällen liegt
die kleinste Abmessung der geometrischen für den Träger nach Formgebung beschriebenen
Form bei etwa 0,8 bis 2 mm, bevorzugt bei 1 bis 1,8 mm, was es ermöglicht,
anlässlich
der Halogenierungsstufe des Trägers
einen Gehalt an Halogen zu erhalten, der ausreichend für eine verminderte
Halogenisierungsdauer ist.
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Der Träger erfährt bevorzugt eine Behandlung
bei hoher Temperatur unter Wasserdampf. Die Hydrothermalbehandlung
wird im allgemeinen 0,5 bis 6 Stunden lang beispielsweise bei einer
Temperatur von 200 bis 700°C
unter Gasstrom, beispielsweise Luft und/oder Stickstoff, vorgenommen.
Das Gas soll Wasser beispielsweise bei Gehalten von etwa 0,2 bis
100 Vol.-% und bevorzugt bei etwa 0,3 bis 20 Vol.-% enthalten. Die Aktivierung
des Aluminiumoxids durch den Wasserdampf ermöglicht es, saurere Katalysatoren,
die somit aktiver bei der Isomerierung sind, zu erhalten.
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Wenigstens ein hydrierendes Metall
der Gruppe VIII, gewählt
aus der Gruppe, die gebildet ist durch Eisen, Kobalt, Nickel, Ruthenium,
Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium und Platin, bevorzugt gewählt aus
der Gruppe, gebildet durch Platin, Palladium und Nickel, wird anschließend auf
dem Träger
nach jedem dem Fachmann bekannten Verfahren, beispielsweise durch
Anionenaustausch in Form von Hexachlorplatinsäure im Falle des Platins oder
in Form von Chlorid im Falle des Palladiums, abgeschieden. Die Hydrothermalbehandlung kann
nach Abscheiden des Metalls auf dem Träger realisiert werden.
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Der das abgeschiedene Metall umfassende
Träger
kann dann gegebenenfalls eine Behandlung unter Wasserstoff erfahren,
was es ermöglicht,
eine metallische aktive Phase zu erhalten. Der Ablauf dieser Behandlung
unter Wasserstoff umfasst beispielsweise einen langsamen Temperaturanstieg
unter Wasserstoffstrom bis zur maximalen Reduktionstemperatur, die
bei etwa 300 bis 700°C,
bevorzugt zwischen 340 und 680°C, liegt,
gefolgt bei einem Halten dieser Temperatur, im allgemeinen während 1
bis 6 Stunden, bevorzugt während 1,5
bis 4,5 Stunden.
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Die Halogenisierungsstufe kann nach
einer beliebigen dem Fachmann bekannten Technik vorgenommen werden.
Das Halogen, bevorzugt Chlor, wird bevorzugt ausgehend von jeder
beliebigen kohlenstoffhaltigen Verbindung, die ebenfalls Atome des
Halogens und für
die Realisierung einer Halogenisierung bekannt ist, abgeschieden,
bevorzugt unter Bedingungen, die der Fachmann als vernünftig sowohl
hinsichtlich der Behandlung der Abströme wie der Halogenisierungsdauer
oder der Kosten ansieht. Aus diesem Grunde wird die Verwendung des
Wasserstoffchlorids selten beansprucht, ohne jedoch vollständig ausgeschlossen
zu sein. Die Halogenisierung, bevorzugt Chlorierung, des Aluminiumoxids
wird direkt in der Isomerierungseinheit vor der Injektion der zu
behandelnden Charge oder ex situ vorgenommen: in einer getrennten
Einheit, die für
die Halogenisierung vorgesehen ist. Die Halogenisierung kann mit
jedem halogenierenden kohlenstoffhaltigen Mittel, bevorzugt einem
chlorierenden, dem Fachmann bekannten Mittel, vorgenommen werden.
Bevorzugt verwendet man für
den Fall, dass das Halogen gleich Chlor ist, üblicherweise das Kohlenstofftetrachlorid
oder das Chloroform.
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Beim Verfahren zur Herstellung des
Katalysators ist es auch möglich,
zur Halogenisierungsbehandlung vor der Reduktionsbehandlung unter
Wasserstoff überzugehen.
In diesem Fall kann die Reduktionsbehandlung unter Wasserstoff außerhalb
der Ein heit („ex
situ") stattfinden,
was bedingt, dass man besondere Vorkehrungen für den Transport dieses Katalysators
bis zu dieser Einheit trifft oder diese Behandlung kann auch mitten
in der Einheit („in
situ") kurz vor
der Verwendung dieses Katalysators stattfinden.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Verfahren zur Isomerierung einer Charge, die zum größeren Teil Normalparaffine,
welche 5 bis 8 Kohlenstoffatome pro Molekül enthalten, umfasst und zeichnet
sich dadurch aus, dass die Summe der Gehalte an Normalparaffinen
mit 7 bis 8 Kohlenstoffatomen pro Molekül, enthalten in der Charge,
zwischen 2 und 90 Gew.-% liegt, bevorzugt zwischen 5 und 90 Gew.-%
liegt und noch bevorzugter zwischen 20 und 90 Gew.-% und sehr bevorzugt
zwischen 40 und 90 Gew.-% bezogen auf die Charge, und dass diese
Charge in wenigstens einer Reaktionszone behandelt wird, welche
bevorzugt wenigstens einen Katalysator im festen Bett enthält, wobei
dieser Katalysator einen Träger,
wenigstens ein Halogen und wenigstens ein Metall der Gruppe VIII
enthält,
wobei die Reaktion bei einer Temperatur zwischen 70 und 95°C durchgeführt wird,
wobei die zu behandelnde Charge bevorzugt wenigstens eine halogenierte
Verbindung, bevorzugt eine chlorierte Verbindung, enthält, deren
Gewichtsgehalt in dieser Charge zwischen 50 und 2000 ppm und öfter zwischen
50 und 300 ppm liegt, beispielsweise Perchlorethylen C2Cl4.
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Zwei Ausführungsformen der Erfindung
können
betrachtet werden, sie werden als Funktion des Wertes des Wasserstoffüberschusses
bezüglich
der durch die Hydrierreaktionen verbrauchte Wasserstoffmenge, der Öffnung der
naphtenischen Zyklen und dem Knacken der Paraffine gewählt. Ausgedrückt werden
kann dies durch das Verhältnis
R der Anzahl Wasserstoffmole zu der Anzahl der Kohlenwasserstoffmole
des aus dem Reaktor austretenden Abstroms.
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In der ersten Ausführungsform
der Erfindung verwendet man einen geringen Wasserstoffüberschuss, derart,
dass das Verhältnis
R der Anzahl der Wasserstoffmole zur Anzahl der Kohlenwasserstoffmole,
berechnet auf der Basis der aus dem Reaktor austretenden Zusammensetzung
des Abstroms, zwischen 0,06 und 0,3, bevorzugt zwischen 0,06 und
0,2, liegt. In diesem Fall ist es nicht notwendig, den nicht verbrauchten
Wasserstoff zum Eintritt des Reaktors zu rezyklieren. Man arbeitet
dann bei „verlorenem
Wasserstoff".
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Bei der zweiten Ausführungsform
der Erfindung verwendet man einen großen Wasserstoffüberschuss. Das
Verhältnis
R der Anzahl der Wasserstoffmole zur Anzahl der Kohlenwasserstoffmole,
berechnet auf der Basis der Zusammensetzung des Abstroms am Austritt
aus dem Reaktor, liegt dann zwischen 0,3 und 10, bevorzugt zwischen
0,3 und 5 und noch viel bevorzugter zwischen 0,5 und 3. In diesem
Fall wird der Wasserstoffüberzug
zum Eintritt des Reaktors beispielsweise mittels eines Gasflüssigkeitstrennballons
und eines Rezyklierungskompressors rezykliert. Nach dieser Ausführungsform
der Erfindung ist es möglich,
den Partialdruck des Wasserstoffs in einem breiteren Bereich als
bei der ersten Ausführungsform
einzustellen. Die bevorzugten Bereiche der nachstehend gegebenen
Arbeitsbedingungen sind anwendbar auf zwei Ausführungsformen.
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Die stündliche volumetrische Geschwindigkeit
(PPH), definiert als der Massendurchsatz der zu behandelnden Charge
pro Masse Katalysator und Stunde, liegt bei etwa 0,2 bis 10 kg Charge
pro kg Katalysator und Stunde (0,2 bis 10 h–1),
bevorzugt etwa 0,3 bis 5 kg Charge pro kg Katalysator und Stunde
(0,3 bis 5 h–1)
und noch bevorzugter zwischen 0,5 und 2 kg Charge pro kg Katalysator
und Stunde (0,5 bis 2 h–1). Der Druck des Reaktors
liegt bei etwa 0,1 bis 10 MPa relativ, bevorzugt etwa 0,5 bis 8
MPa relativ und noch bevorzugter zwischen 2 und 5 MPa. Die Reaktortemperatur
liegt zwischen 70 und 95°C.
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Die Verwendung eines Katalysators,
der einen Träger,
wenigstens ein Halogen und wenigstens ein Metall der Gruppe VIII
umfasst, unter den vorstehenden angegebenen Arbeitsbedingungen,
führt überraschenderweise
dazu, dass man erhöhte
Niveaus von n-Paraffinen C5–C8
erhält,
und insbesondere n-Heptan, indem man die erhöhte Ausbeute an Isomeraten
aufrecht erhält,
d. h. an Leichtbenzin, das im Wesentlichen aus Kohlenwasserstoffen
aufgebaut ist, die 5 bis 8 Kohlenstoffatome enthalten. Die Verwendung
dieses Katalysators ermöglicht
es also, einen geringen Krackgrad zu erhalten.
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Das Verfahren nach der Erfindung
kann sämtliche
Arten von Chargen behandeln, die zum größeren Teil Normalparaffine
umfassen, die 5 bis 8 Kohlenstoffatome enthalten, Naphtene, Aromate
(in Mengen, die üblicherweise
unter 10 Gew.-% liegen). Insbesondere ermöglicht es das Verfahren nach
der Erfindung, paraffinische Schnitte zu behandeln, deren Kette
5 bis 8 Kohlenstoffatome enthält
und bei denen die Summe der Gehalte an Normalparaffinen mit 7 bis
8 Kohlenstoffatome pro Molekül
enthalten im Schnitt zwischen 2 und 90 Gew.-%, bevorzugt zwischen
5 und 90 Gew.-% und noch bevorzugter zwischen 20 und 90 Gew.-% und
sehr bevorzugt zwischen 40 und 90 Gew.-%, liegt.
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Es ist bevorzugt, dafür zu sorgen,
dass die Chargen des Verfahrens nach der Erfindung frei von Wasser,
Sauerstoff, Schwefel und allgemein von sämtlichen bekannten Verbindungen
sind, die als Gifte oder Inhibitoren der Katalysatoren auf der Basis
halogenisierten Aluminiumoxids bekannt sind.
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Die folgenden Beispiele erläutern die
Erfindung ohne sie zu begrenzen.
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BEISPIELE:
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Man verwendet einen Reaktor mit einem
Volumen von 200 ml, gespeist mit aufsteigendem Strom der Fluide
durch das Gemisch, welches gebildet ist durch die zu behandelnde
Charge sowie den Wasserstoff. Der aus dem Reaktor austretende Abstrom
wird gekühlt,
dann durch Chromatographie in Dampfphase analysiert.
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Beispiel 1 (erfindungsgemäß)
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Für
dieses Beispiel verwendet man einen industriellen Katalysator auf
der Basis von chloriertem Aluminiumoxid, der von der Firma Procatalyse
unter dem Namen IS 612A verkauft wird.
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Man verwendet im übrigen einen Reaktor mit einem
Volumen von 200 ml, der in aufsteigender Strömung der Fluide durch das Gemisch
gespeist wird, das durch die zu behandelnde Charge und den Wasserstoff gebildet
wird. Der aus dem Reaktor austretende Abstrom wird gekühlt, dann
durch Chromatographie in Dampfphase analysiert.
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Die Arbeitsbedingungen sind die folgenden:
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Der Reaktor wird mit einer Charge
gespeist, die Kohlenwasserstoffe umfassen, welche 5 bis 7 Kohlenstoffatome
und 800 Gew.-ppm Perchlorethylen (C2Cl4) bei einem Durchsatz von 87 g/h enthalten,
wobei die Masse des Katalysators bei 86 g, der PPH bei 1,01 h–1 liegt.
Der Wasserstoffdurchsatz liegt bei 4,5·10–9 l/h.
Der Gesamtdruck liegt bei 3 MPa relativ. Zwei Isomerierungen bei
unterschiedlichen Temperaturen werden an der gleichen Charge vorgenommen,
die Isomerierung 1 wird bei einer Temperatur von 105°C durchgeführt, das Verhältnis R1
der Anzahl der Wasserstoffmoleküle
zur Anzahl der Kohlenwasserstoffmoleküle, berechnet am Austritt aus
dem Reaktor, ist gleich 0,14, die Isomerierung 2 wird bei 115°C durchgeführt und
das Verhältnis R2
der Anzahl der Wasserstoffmole zur Anzahl der Kohlenwasserstoffmole,
berechnet am Austritt des Reaktors, ist gleich 0,11.
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Die erhaltenen Ergebnisse sind in
Tafel 1 dargestellt.
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Die Ergebnisse von Tafel 1 zeigen,
dass man Umwandlungsniveaus des n-Heptans in der Größenordnung
von 70 % und dabei nur 4,45 Gew.-% leichte Produkte für eine Isomerierung
erhält,
die bei 105°C
abgelaufen ist und 6,41 Gew.-% für
eine bei 115°C
ablaufende Isomerierung. Unter leichten Produkten versteht man eine
Fraktion, die im Wesentlichen aus Kohlenwasserstoffen besteht, welche
2 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten.
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Diese Ergebnisse sind vom industriellen
Standpunkt aus von einem großen
Interesse, da die Arbeitsbedingungen sehr elastisch sind: die Temperaturen
liegen bei 105°C
und 115°C.
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Beispiel 2
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Bei diesem Beispiel verwendet man
den gleichen Katalysator und den gleichen Reaktor wie nach Beispiel
1.
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Der Reaktor wird mit einer Charge
gespeist, welche Kohlenwasserstoffe enthält, die 5 bis 7 Kohlenstoffatome
und 800 Gew.-ppm an Perchlorethylen (C2Cl4) enthält,
und zwar bei einem Umsatz von 84 g/h, wobei die Masse des Katalysators
bei 84 g, der PPH bei 1 h–1 liegt. Der Wasserstoffdurchsatz
liegt bei 60·10–9 l/h. Der
Gesamtdruck bei 3 MPa relativ.
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Zwei Isomerierungen bei unterschiedlichen
Temperaturen werden an der gleichen Charge vorgenommen, die Isomerierung
3 wird bei einer Temperatur von 115°C durchgeführt, das Verhältnis R3
der Anzahl der Mole Wasserstoff zur Anzahl der Mole Kohlenwasserstoffe,
berechnet am Austritt des Reaktors, ist gleich 2,67 und die Isomerierung
4 wird bei 130°C
durchgeführt,
das Verhältnis
R4 der Anzahl der Mole Wasserstoff zur Anzahl der Mole Kohlenwasserstoffe,
berechnet am Austritt des Reaktors, ist gleich 2,56.
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Der Hauptunterschied bezogen auf
Beispiel 1 besteht darin, dass das Beispiel 2 einem Isomerierungsverfahren
entspricht, bei dem man einen großen Wasserstoffüberschuss
bezogen auf die umzuwandelnde Charge verwendet.
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Die Zusammensetzung der Charge und
die erhaltenen Ergebnisse sind in Tafel 2 aufgetragen.
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Wie im Beispiel 1 werden erhöhte Umwandlungsraten
des n-Heptans in Isoheptane erhalten, und zwar unter Arbeitsbedingungen,
wo die Menge an leichten durch Kracken erzeugten Produkten gering
ist. Die Ergebnisse der Tafel 2 zeigen, dass man Umwandlungsgehalte
des n-Heptans in der Größenordnung
von 75 bis 80% erhält
und dabei nur 5,1 Gew.-% leichter Produkte für eine Isomerierung erzeugt,
die bei 115°C
abläuft und
8,7 Gew.-% für
eine bei 130°C
ablaufende Isomerierung.
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Tafel 2 erläutert auch die Tatsache, dass
130°C eine
Temperatur ist, die im Wesentlichen wenig von der Maximaltemperatur
entfernt ist, die mit dem Erhalt erhöhter Ausbeuten an Isomeraten
kompatibel ist, insbesondere, wenn man sich vor Augen führt, dass
ein Krackanteil an leichten Produkten von 10% die obere akzeptable
Grenze ist. Tatsächlich
erhält
man bei 130°C
bereits 8,7 Gew.-% an leichten durch Knacken erhaltenen Produkten
und damit eine Ausbeute an verzweigten 5 bis 7 Kohlenstoffatome
enthaltenden Paraffinen von 91,3%.
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Beispiel 3
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Der in Beispiel 3 verwendete Katalysator
wird wie folgt hergestellt: Gamma-Aluminiumoxid wird durch Extrusion durch
eine Düse
mit einem Durchmesser von 1,2 mm geformt. Der so in Form gebrachte
Feststoff wird bei 500°C
durch Luft behandelt, die 3 Vol.-% Wasserdampf enthält. Man
scheidet auf diesem geformten Aluminiumoxid 0,2% Platin durch Ionenaustausch
mit Hexachlorplatinsäure
in Anwesenheit von HCl als Kompetitor oder Konkurrenzmittel ab.
Der erhaltene Feststoff wird unter Wasserstoff bei 400°C reduziert.
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Man geht dann zur Chlorierung des
erhaltenen Feststoffs bei einer Temperatur von 280°C durch Einspritzen
von Kohlenstofftetrachlorid unter einem Stickstoffstrom über.
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Die zu behandelnde Charge wird gebildet
aus etwa 10 Gew.-% Normalparaffinen und 5 Kohlenstoffatomen, 10
Gew.-% Normalpraffinen mit 6 Kohlenstoffatomen, 65 Gew.-% an Normalparaffinen
mit 7 Kohlenstoffatomen und 8 Gew.-% Naphtenen mit 6 Atomen Kohlenstoff.
Diese 100 ppm Kohlenstofftetrachlorid (CCl4) enthaltende
Char ge, ausgedrückt
an Gew.-% Chlor wird verwendet, um den Chlorgehalt des verwendeten
Katalysators aufrecht zu erhalten.
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Die Arbeitsbedingungen der Isomerierung
sind die folgenden: die Temperatur des Reaktors liegt bei 110°C, der Gesamtdruck
bei 3 MPa relativ, der PPH bei 1 h–1 und
das Verhältnis
R5 der Anzahl der Wasserstoffmole zur Anzahl der Kohlenwasserstoffmole,
berechnet am Austritt des Reaktors, ist gleich 0,47.
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Die nach 24 Stunden Betrieb erhaltenen
Leistungen sind die folgenden: man erhält Umwandlungsverhältnisse
des n-Heptans von 73,5, indem man dabei nur 4,6 Gew.-% leichte Produkte
erzeugt.