DE69819271T2 - Griff mit auswechselbaren Küchenwerkzeugen - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
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Description

  • Die Erfindung betrifft Küchengeräte, die üblicherweise ein Handstück bzw. einen Griff und ein vorwärts arbeitendes Teil oder Gerät aufweisen, beispielsweise ein Schneidrad, eine Bürste, einen Kratzer oder dergleichen, welches an einem Ende des Handstücks bzw. Griffs angebracht sind.
  • Solche Geräte bzw. Utensilien sind normalerweise, insbesondere aufgrund der hiermit verbundenen individuellen Griffe, eher umfängliche Objekte mit einem nicht unwesentlichen Platzbedarf und schwierig in geeigneter Weise zu reinigen. Es wurde vorgeschlagen, solche Geräte mit einem universellen Griff auszustatten, d. h. einen Griff, der in der Lage ist, mehrere unterschiedliche Geräte oder Arbeitsteile aufzunehmen, vgl. beispielsweise die folgenden Patente: US-A-4,974,286 – Stowell et al. US-A-5,479,708 – Thomas und GB-A-2,026,309 – Digirolamo.
  • Während die in diesen Patenten beschriebenen Geräte die Bequemlichkeit eines einzelnen Griffs mit austauschbaren Geräten zur Verfügung stellen, ist jedes für einen eher speziellen Zweck, und aus den Beschreibungen ergibt sich das es an einen bestimmten Grad von Festigkeit hinsichtlich der Montage der Geräte fehlt. Beispielsweise kann das Gerät in jedem Beispiel einfach mit Hilfe eines direkten Ziehens des Geräts von dem Griff entfernt werden.
  • Die Druckschrift WO92/14064A offenbart einen Schnelllöseverbinder zum Verbinden eines Griffs mit einem Moppkopf oder dergleichen. Der Verbinder umfaßt ein erstes Teil zum Anbringen an dem Moppgriff und ein zweites Teil zum Anbringen an dem Moppkopf. Das erste Teil weist mehrere Aufnahmen bzw. Buchsen auf, die konfiguriert sind, um mit einer ähnlichen Mehrzahl von Bajonett-Vorsprüngen zusammenzupassen, die sich an dem zweiten Teil befinden. Wenigstens einer der Bajonett-Vorsprünge ist elastisch flexibel und bewegt sich nach außen, wenn das erste und das zweite Teil zusammengedrückt werden, was den oder alle Bajonett-Verschlüsse in die Lage versetzt, mit einer Vertiefung in dem ersten Teil zusammenzupassen und hierdurch sicher angebracht zu sein, um einen positiven Verschluß zwischen den beiden Teilen zu bilden. Es wird beschrieben, daß der Verbinder an einem Moppkopf angebracht werden kann oder mit einem Stab mit Außengewinde zum Anbringen an einem Besengriff, einem Malerroller oder dergleichen zusammengepaßt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Küchengerät anzugeben, welches einen Mehrzweckgriff aufweist, der wesentlich und einzigartig bekannte Vorrichtungen verbessert. Die Verbesse rungen beziehen sich im wesentlichen auf alle Aspekte der Gerätekonstruktion, einschließlich der Konfiguration des Mehrzwecksgriffs zum Erreichen maximaler ergonomischer Vorteile, des Bereitstellens einer positiven, aber lösbaren Verriegelung zwischen dem Gerät und dem Griff, wodurch ein zufälliges Lösen nicht möglich ist, des Vorsehens einer starren Sperrung des montierten Geräts mittels des Griffs und des Vorsehens von Geräten, welche einzeln oder in Kombination mit dem Griff unterscheidbar sind.
  • Erfindungsgemäß ist ein Griff mit einem austauschbaren Küchengerät geschaffen, der die folgenden Merkmiale aufweist: einen länglichen Griff, der zur selektiven Montage irgendeines von mehreren Geräten angepaßt ist, wobei der Griff entgegengesetzte vorderseitige und rückseitige Enden, untere und oberere Flächen und gestreckte Seitenränder, eine Hohlkammer, die innerhalb des Griffs definiert ist und ein offenes, sich durch das Vorderende des Griffs öffnendes Ende aufweist, ein Paar Ausnehmungen, von denen jeweils eine Ausnehmung auf den entgegengesetzten Seitenrändern in eng benachbarter Beziehung zu dem Vorderende des Griffs und einer Öffnung gebildet ist, die in jeder Ausnehmung definiert ist und sich in die Kammer öffnet, um eine Verriegelungskomponente für ein in der Kammer aufgenommenes Gerät zu bilden; und ein Gerät mit einem zentralen Körper, einem Arbeitsteil, das an dem Körper befestigt ist und sich hiervon nach vorne erstreckt, einem Rückmontageteil, welches in der Griffkammer aufgenommen werden kann, und einer sich rückwärts erstreckenden Verlängerung an dem Körper, die das Montageteil starr mit dem Körper verbindet, wobei das Montageteil einen gestreckten, sich von der Körperverlängerung rückwärts erstreckenden Schaft aufweist; wobei ein Paar seitlich beabstandeter Verriegelungsbeine vorgesehen ist, die im wesentlichen parallel zu dem Schaft zu entgegengesetzten Seiten hiervon verlaufen, wobei jedes Bein einen integralen Verriegelungsüberstand aufweist, die sich seitlich nach außen von dem entsprechenden Bein zum Aufnehmen innerhalb einer ausgerichteten der Ausnehmungen nach dem Aufnehmen des Montageteils in der Kammer erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der gestreckte Schaft in einem Querkopf endet, der entgegengesetzte Enden integral mit dem Paar von Verriegelungsbeinen aufweist, wobei die Verriegelungsbeine sich vorwärts erstrecken und jeweils ein Vorderende aufweisen, auf welchen die entsprechenden Verriegelungsüberstände gebildet sind.
  • Vorzugsweise sind die Ausnehmungen seitlich ausgerichtet.
  • Zweckmäßig ist das Vorderende des Griffs konkav und definiert einen Sitz für ein aufgenommenes Gerät.
  • Zweckmäßig ist das Vorderende des Griffs gekrümmt und definiert einen Sitz für ein aufgenommenes Gerät.
  • Vorzugsweise verjüngt sich der Griff rückwärts wenigstens von der Kammer zu dem Rückende.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, daß die obere und die unterer Fläche konvex sind.
  • Zweckmäßig sind die obere und die untere Fläche konvex, wobei der Griff sich rückwärts verjüngt, und wobei die obere und die untere Fläche sowie die Seitenränder rückwärts zusammenlaufen.
  • Vorzugsweise weist die Kammer eine vorbestimmte Breite zwischen den Seiten auf, wobei die Verriegelungsüberstände eine Breite hierzwischen definieren, die größer als die Breite der Kammer ist, wobei die Beine aufeinander zu elastisch zusammen gedrückt werden können und im zusammengedrückten Zustand vollständig in die Kammer gleiten können, und wobei die Überstände sich zwangsläufig in die Öffnungen nach dem Ausrichten hiermit erstrecken.
  • Zweckmäßig erstrecken sich die Überstände in die Seitenrandausnehmungen, wenn sie in den Grifföffnungen aufgenommen sind.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, daß die Körperverlängerung für eine enge Gleitaufnahme in der Kammer zwischen dem offenen Ende der Kammer und den Öffnungen eine Breite aufweist, die etwas geringer als die Breite der Kammer ist.
  • Zweckmäßig weist der Körper eine rückwärts gerichtete Schulter vor der Körperverlängerung und peripher um den Körper auf, wobei die Schulter gemeinsam mit dem Vorderende des Griffs um die Kammer ausdehnt und nach dem Verbinden der Verriegelungsüberstände in den Öffnungen in einer Sitzverbindung an dem Vorderende aufgenommen ist.
  • Zweckmäßig ist die Schulter gekrümmt und stimmt mit dem gekrümmten Vorderende des Griffs überein.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, daß das Vorderarbeitsteil sich nach vorne erstreckende, integrale Arme und eine Schneidscheibe aufweist, die drehbar an und zwischen den Armen montiert ist.
  • Zweckmäßig umfaßt der Körper ein Vorderende mit einem Paar sich seitlich erstreckender Verlängerungen, die Fingerhalter definieren, wobei die Verlängerungen die Schneidscheibe zu entgegengesetzten Seiten der Arme überlagern.
  • Vorteilhaft umfaßt der Griff mehrfach Eingriffvorsprünge an dem Körper zwischen der Körperverlängerung und den Fingerhalterungen.
  • Zweckmäßig ist der Körper gestreckt, und eine Schutzhülse ist verschiebbar an dem Körper zum Bewegen entlang des Körpers zwischen einer ausgefahrenen Vorderstellung, in welcher das Arbeitsteil vollständig eingefaßt ist, und einer eingefahrenen Stellung vorgesehen in welcher das Arbeitsteil vollständig freigelegt ist.
  • Zweckmäßig umfaßt der Griff kooperierende Verriegelungsmittel an der Hülse und dem Körper zum lösbaren Halten der Hülse in mehreren eingestellten Stellungen zwischen der ausgefahrenen und der eingefahrenen Stellung.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, daß die Hülse ein gekrümmtes Rückende aufweist, welches in der vollständig eingefahrenen Stellung der Hülse innig an dem gekrümmten Vorderende der Hülse anliegt und mit diesem übereinstimmt.
  • Zweckmäßig umfassen die Verriegelungsmittel Mittel zum Verriegeln der Hülse in ihrer vollständig eingefahrenen Stellung in Verbindung mit dem Vorderende des Griffs.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Mehrzweckgriffs zur Montage eines Radschneidegeräts, beispielsweise einen Pizzaschneiders;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Geräts nach 1;
  • 3 eine vergrößerte Längsschnittsdarstellung durch das Gerät nach 1;
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines modifizierten Geräts in Form eines Schälers und Kratzers;
  • 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines modifizierten Geräts in Form eines Entkerners;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Griffs und eines montierten und geschützt eingefaßten Bürstengerätes;
  • 7 eine perspektivische Darstellung, die ähnlich zu 6 ist, wobei die Schutzhülle teilweise entfernt ist;
  • 8 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Bürstengeräts;
  • 9 einen Längsschnitt durch das Bürstengerät, wobei die Schutzhülle vollständig eingefahren ist;
  • 10 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung, die die Positionsarrettierung zum lösbaren Halten der Hülse in eingestellten bzw. abgestuften Stellungen zeigt; und
  • 11 eine vergrößerte perspektivische Darstellung, die ähnlich zu 2 ist und eine modifizierte Form des Rads zeigt, beispielsweise ein Pasta-Schneidrad.
  • Aus der Zeichnung, insbesondere den 1, 2 und 3, ergibt sich, daß das Küchengerät 10 im wesentlichen zwei Komponenten umfaßt, nämlich einen Mehrzweckgriff 12 und ein entfernbares Gerät 14, welches lösbar an dem Griff verriegelt ist.
  • Der Griff 12 weist nach außen konvexe, duplizierte unterer und oberer Flächen 16 und entgegengesetzte Seitenränder 18 auf, die rückwärts im wesentlichen entlang der vollen Länge des Griffs 12 zusammenlaufen und an einem verminderten Griff-Rückende 20 enden. Der in dieser Weise geformte Griff weist in seiner Gesamtheit eine rückwärts verjüngte Konfiguration mit gekrümmten oberen und unteren Flächen 16 für eine bequeme und komfortable Aufnahme in der Hand des Nutzers auf.
  • Eine innere Kammer 22 ist innerhalb des Vorderteils des Griffs 12 gebildet und öffnet sich nach vorne durch das Vorderende 24 des Griffs 12. Dieses Vorderende 24 und insbesondere die gekrümmten Vordekanten 26 der oberen und der unteren Wände der Kammer 22, die mittels der Kammer 22 definiert sind, definieren einen nach vorne gerichteten, gekrümmten, konkaven Sitz, der angepaßt ist, um ein entsprechend konfiguriertes Teil des Geräts 14 für dessen Stabilisierung in einer im folgenden zu beschreibenden An und Weise aufzunehmen.
  • Die entgegengesetzten Seitenränder 18 des Griffs weisen seitlich ausgerichtete Ausnehmungen 28 auf, von denen jeweils eine auf den Rändern an einem Ort hierin definiert ist, der hinter den Kammerwandrändern 26 und vor der inneren Wand 30 der Kammer 22 liegt. Jede Ausnehmung 28 ihrerseits verfügt über eine Öffnung 32 durch den untersten Abschnitt hiervon und in Verbindung mit dem Inneren der Kammer 22.
  • Aus der Querschnittsdarstellung in 3 ergibt sich, daß die innere oder hintere Wand der Kammer 22 einen zentralen, ausgesparten Abschnitt 34 aufweist, welcher vorgesehen ist, um zur Stabilisierung eines montierten Gerätes 14 beizutragen. Es ergibst sich weiterhin, daß die maximale Breite des Griffs etwa bei der inneren Wand der Kammer ist, wobei sich die entgegengesetzten Seitenränder 18 hiervon zu dem Vorderende 24 des Griffs sehr leicht verjüngen, während sich die allgemeine Konfiguration des Griffs rückwärts verjüngt.
  • Für eine bequeme Aufbewahrung verfügt der Griff über einen gestreckten Hängeschlitz 36, welcher sich hierdurch zwischen den entgegengesetzten, konvexen oberen und unteren Flächen 16 erstreckt. Dieser Schlitz 36 ist im wesentlichen mittig im Zentrum der Gravität des Griffs, wodurch die entgegengesetzten Endabschnitte des Schlitzes 36 ein stabiles Aufhängen des Griffs 12 erlauben, wobei das Kammer definierende Vorderende entweder aufwärts oder abwärts angeordnet ist.
  • Das in den 1, 2 und 3 dargestellte Geräte 14 ist ein Lebensmittel-Schneidrad, beispielsweise ein Pizzaschneider, und umfaßt eine Schneidscheibe 40 mit entgegengesetzten Stummelschäften 42, die mit gegenüberliegenden Lagerzapfen 44 drehbar verbunden sind, welche in den Vorderenden eines Paares von Armen 46 definiert sind. Während die Arme 46 im wesentlichen starr sind, weisen sie in geringem Umfang eine flexible Elastizität auf, so daß sie auseinander springen können, um die Scheibe 40 hierzwischen zu montieren. Dieses Vorderteil des Geräts, einschließlich der Arme 46 und der Schneidscheibe 40, kann als das Arbeitsteil des Geräts 14 betrachtet werden, welches seinerseits mit Hilfe eines Zwischenkörpers oder zentralen Körpers 50 einheitlich gebildet oder mit dem rückwärts gerichteten Montageabschnitt 48 geformt ist. Der Körper 50 umfaßt eine dimensional reduzierte, rückwärts gerichtete Verlängerung 52, welche insbesondere gemäß 3 hinsichtlich der Größe so bemessen ist, daß sie gleitend und fast eng durch den Kammermund und in das Vorderteil der Kammer vor den Aussparungsöffnungen 32 aufgenommen ist. Der Körper 50 umfaßt eine rückwärts gerichtete Schulter 54 peripher, die mittels der dimensional reduzierten Verlängerung 52 definiert ist. Die Schulter 54 ist rückwärts gekrümmt, konvex und stimmt mit dem gekrümmten, konkaven Führungs- oder Vorderende des Griffs überein und ruht bei einem vollständigen Sitzen des Geräts hierzwischen innig.
  • Das Vorderende des Körpers 50 umfaßt eine Querfingerhalterung oder -führung 56, die sich über die entgegengesetzten Seiten des Hauptkörperteils im wesentlichen in der Ebene der Schnittscheibe 40 so erstreckt, daß die Scheibe überlagert wird und beide einen zufälligen Kontakt der Finger mit der Scheibe entgegenwirken und daß ein Mittel zum Anwenden eines Abwärtsdrucks auf das Gerät beim Handhaben der Schneidscheibe gebildet ist. Wie sich insbesondere aus 3 ergibt, umfaßt die Fingerhalterung 56 leichte Eindrücke 58, die rückwärts gerichtet sind, um Stabilisierungs- oder Aufnahmepunkte für die hierauf angeordneten Finger zu bilden.
  • Der Körper 50, insbesondere sein Hauptteil vor der Schulter 54, ist vorgesehen, um ein bequemes Mittel zum Greifen des Geräts 14 während dessen Montage und Entfernung als auch während der Nutzung des zusammengebauten Geräts zu liefern. Dementsprechend verfügt die Außenfläche dieses Hauptkörperteils über mehrere niedrige bzw. flache Griffkontur-Wölbungen oder -Noppen 60. Es ergibt sich, daß dieses Hauptteil des Körpers 50 sich zu der Fingerführung 56 nach vorne leicht verjüngt, wobei dieses Verjüngung mit einer Fortsetzung der leichten Vorwärtsverjüngung des Griffs von den Griffaussparungen 28 nach vorne übereinstimmt und diese definiert, was eine glatte kontinuierliche Fläche von dem Griff zu der Fingerführung ermöglicht.
  • Das Montageteil 48 des Geräts 14 umfaßt einen sich rückwärts erstreckenden, zentralen Schaft 62, der integral mit der Körperverlängerung 52 gebildet ist und in einem Querkopf 64 endet, der hinsichtlich der Dimension für eine enge, gleitende Aufnahme innerhalb der Rückwandaussparung 34 als ein Stabilisierungsmittel konfiguriert ist. Integral mit den entgegengesetzten Enden des Querkopfes 64 ist ein Paar sich vorwärts erstreckender Verriegelungsbeitte 66 gebildet, die jeweils in einen seitlich nach außen gerichteten, im wesentlichen zylindrischen Überstand 68 münden.
  • Währen die Beine 66 eine Querbreite aufweisen, die ein im wesentlichen freies Gleiten in die Kammer 22 zwischen deren entgegengesetzten Seitenwänden ermöglichen, erstrecken sich die Überstände 68 vor dem Einführen des Montageteils seitlich über die Kammerseiten, so daß ein Zusammendrücken der Beine 66 in Richtung aufeinander zu zum Einführen der Überstände 68 in die Kammer 22 notwendig ist. Deshalb sind die Beine 66 selbst oder in Verbindung mit dem Querkopf 64 leicht elastisch biegbar für ein nach innen Bewegen der entgegengesetzten Beine 66 in Richtung des Schafts 62 in ausreichendem Umfang, um ein Einführen der Überstände 68 in die Kammer zu ermöglichen. Diese Überstände richten sich mit den Seitenwandöffnungen 32 simultan mit einem Setzen des Kopfes innerhalb der zentralen Ausnehmung 34 der Rückwand der Kammer aus und stehen nach außen in die Seitenwandöffnungen 32 ab.
  • Aus 3 ergibt sich, daß die im wesentlichen zylindrische Konfiguration der Überstände 68 im Zusammenwirken mit den übereinstimmend bemessenen Öffnungen 32 ein Festklemmen der Überstände innerhalb der Öffnungen für eine positive, dauerhafte Verriegelung bewirken, bei der eine Trennung bei Abwesenheit eines positiven, manuellen, gleichzeitigen Drucks auf die entgegengesetzten Überstände im Zusammenwirken mit einem nach vorne gerichteten Ziehen an dem Gerät 14 ausgeschlossen ist. Es ist weiterhin von Bedeutung, darauf hinzuweisen, daß die Überstände nach dem Verbinden durch die Öffnungen 32 in den Seitenausnehmungen 28 des Griffs aufgenommen sind und an oder innen kurz vor den Außenseitenflächen des Griffs als ein Schutzmittel gegen zufälliges Betätigen der Vorsprünge enden und ein glattes Passieren der Hand oder der Finger hierüber ermöglichen. Es wird darauf hingewiesen, daß die verbundenen Überstände 68 im verbundenen Zustand unter leichten Druck mittels der Vorspannkraft der Beine 66 gehalten werden. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, daß nach einem vollständigen Setzen des Montageteils 48 die rückwärts gerichtete Schulter 54 des Körpers 50 innig an dem gekrümmten Vorderende 24 des Griffs 12 über den Kammermund sitzt. Deshalb ist jede Bewegung des montierten Geräts 14 relativ zu dem Grif 12 in irgendeiner Richtung konkret ausgeschlossen und führt zu einem zusammengebauten Gerät, welches hinsichtlich der Starrheit äquivalent zu einem festen Einstückgerät ist. Bezüglich des Zusammenbaus des Geräts wird darauf hingewiesen, daß der führende Querkopf 64 mit den nachlaufenden Beinen 66 wesentlich das Einführen des Montageteils in die Kammer dadurch erleichtert, daß ein einzelnes Einführbauteil vorgesehen ist, so daß keine andere Betätigung notwendig ist als ein gerades Einführen des Montageteils. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, daß die im wesentlichen runde Konfiguration der Überstände und die leicht angeschrägten Führungskanten des Griff-Vorderendes (vgl. 3) tatsächlich Oberflächen liefern, welche beim Verbinden ein automatisches Rückziehen der Überstände 68 veranlassen wenn das Gerät in den Griff gezwungen wird. Für ein positives Sitzen ist die Schulter 54 vorzugsweise auch leicht angeschrägt.
  • Aus 11 ergibt sich, daß die elastisch flexible Ausgestaltung der sich nach vorn erstrekkenden Montagearme 46 an dem Gerät 14 eine Montage mehrerer verschiedener Arten von Schneidrädern oder -scheiben 40 ermöglicht, einschließlich eines dargestellten gerippten Pasta-Schneidrads 72.
  • 4 zeigt eine andere Form eines Geräts 76, bei dem der Werkzeug- oder Arbeitskopf einen gestreckten Kombinations-Kratzer- oder -Schäler 78 umfaßt, der integral mit dem zentralen Körper 80 gebildet und dauerhaft an diesem befestigt ist. Der zentrale Körper umfaßt ähnlich zu dem Gerät 14 eine rückwärts gerichtete, konvexe Fläche, die eine Sitzschulter 82 über einer zentralen, dimensional verminderten, rückwärts gerichteten Verlängerung 84 definiert, die ihrerseits einteilig mit dem Montageteil 86 gebildet ist. Die Schulter 82, die Verlängerung 84 und das Montageteil 86 duplizieren die Schulter 54, die Verlängerung 52 und das Montageteil 48 des Geräts 14 und kooperieren mit dem Griff 12 in der gleichen Art und Wiese. Die Vorderfläche des Körpers 80 ist quer zum Gerät ebenfalls nach außen konvex und mit einem ähnlichen Radius definiert. Die entgegengesetzten gekrümmten Flächen treffen sich an entsprechenden Enden hiervon und definieren eine im wesentlichen elliptische Konfiguration, wobei die Höhe und die Breite hiervon mit der Höhe und der Breite des Vorderendes 24 des Griffs 12 übereinstimmen.
  • Das Gerät 92 in 5 dupliziert im wesentlichen das Gerät 76, wobei lediglich der Unterschied besteht, daß das Arbeitsteil oder -werkzeug 94 einen nach vorne gestreckten Entkerner aufweist. Die verbleibenden Teile des Geräts 92 sind mit den gleichen Bezugszeichen be- zeichnet, die oben für das Gerät 76 beschrieben wurden.
  • Die 6 bis 10 zeigen eine andere Form eines Geräts 100, das selektiv mit dem Griff 12 genutzt wird. Das Gerät 100 ist oder umfaßt ein Arbeitsteil oder -werkzeug, welches eine Bürste 102 ist und als getrennte kooperierende Komponente eine Schutzhülse 104 umfaßt.
  • Das Gerät 100, insbesondere die Bürtsenkomponente hiervon, umfaßt einen gestreckten Körper 106, bei dem der Querschnitt konstant und im wesentlichen elliptisch ist, hinter einem ähnlich konfigurierten, aber leicht vergrößerten Vorderendeteil 108, welches seinerseits eine rückwärts gerichtete Schulter 110 definiert. Das Rückteil des Körpers 106, dessen Fläche im wesentlichen mit den Bezugszeichen 112 bezeichnet ist, ist gleitend und gut fassend in dem Vorderteil des Griffs aufgenommen. Diese Verlängerung ist wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen integral mit dem Schaft 114 des Montageteils 116, welches das Montageteil 48 dupliziert und gemeinsam in der Griffkammer verriegelt, wie dies vorher beschrieben wurde. Der Körper umfaßt zur Nutzung bei der Positionierung der Hülse 104 entlang der entgegengesetzten Seitenränder 118 hiervon eine Folge von sich quer erstreckender Positionsvorsprünge 120.
  • Die Hülse 104 weist eine Querschnittskonfiguration auf, die im wesentlichen die des Vorderendes 24 des Griffs 12 dupliziert. Das Rückende 122 der Hülse 104 weist eine rückwärts gerichtete, gekrümmte, konvexe Konfiguration auf, die mit der vorwärts gerichteten, ge krümmten, konkaven Konfiguration des Vorderendes 24 des Griffs übereinstimmt, wodurch das Rückteil der Hülse in deren vollständig eingefahrener Stellung (vgl. 9) innig an dem Vorderende des Griffs sitzt.
  • Aus 9 ergibt sich, daß das Rückteil des Griffs 104 ein peripheres, nach innen gerichtetes Kragenteil 124 aufweist, welches eine vorwärts gerichtete Schulter 126 definiert. Dieser Kragen 124 weist eine Höhe auf, die etwa gleich zu der des Vorderteils 108 des Körpers 106 ist. In dem vordersten Teil der Hülse 104 sitzt die vorwärts gerichtete Kragenschulter 126 an der rückwärts gerichteten Schulter 110, wie dies in 6 gezeigt ist, wobei die Bürste von der Hülse schützend eingefaßt ist. Die Hülse 104 wird in dieser Stellung mit Hilfe der vordersten Vorsprünge 120 lösbar gehalten, welche gleichzeitig mit dem Rückende 122 der Hülse 104 eingreifen, das auch den rückseitigen Rand des integralen Krages 124 bildet. Es wird darauf hingewiesen, daß die Hülse 104, obwohl sie im wesentlichen starr ist, einen ausreichenden Grad von flexibler Elastizität aufweist, um beim Anwenden einer positiven manuellen Kraft über die Positionsvorsprünge 120 zu gehen.
  • Das Vorsehen mehrerer Vorsprünge entlang der Länge des Körpers 106 ermöglicht Zwischenpositionen der Hülse 104 (vgl. 7), so daß die Borsten der Bürste 102 teilweise überlagert sind und somit die Flexibilität des vorstehenden Teils hiervon variiert wird. Die Betätigung der Hülse wird mittels des Vorsehens eines kleinen Überstands 128 auf deren oberer und unterer, nach außen konvexer Oberfläche erleichtert.
  • Die detailliert Beschreibung der 10 ist von Interesse zur Erläuterung der Hülse 101 in einer Zwischenstellung an dem Gerätekörper 106 in einer lösbar gehaltenen Stellung mittels Verbindens an einem Vorsprung 110 unmittelbar davor. Diese Figur ist ebenfalls von Interesse zum Erläutern der Rückstellung der vollständig eingefahrenen Hülsen (gestrichelte Linien), wobei die Rückfläche 120 der Hülse innig an der Vorderendenfläche des Griffs ruht. Gleichzeitig ist die vorwärts gerichtete Schulter 126 des Hülsenkragens 124 mittels des hintersten Vorsprungs 120 verbunden, um die Hülse vollständig offen in einer sicheren und stabilen Stellung zwischen dem hintersten Paar seitlich entgegengesetzter Noppen 120 und dem Vorderende 24 des Griffs zu verriegeln. Deshalb agiert die vollständig eingefahrene Hülse, die eine vollständige Betätigung der Bürste ermöglicht, im Zusammenwirken mit dem Verlängerungsteil 112, welches innerhalb des Vorderteils der Kammer 22 verbunden ist, und dein freien Ende des Montageteils 116, das innerhalb der zentralen Ausnehmung 34 der inneren. Wand oder der Rückwand 30 der Kammer sitzt, um eine starre und im wesentlichen integrale Kom bination des Geräts 100 mit dem Griff 12 zu liefern, was jegliche Bewegung hierzwischen verhindert, die von einer positiven Betätigung der Hülse oder einem positiven manuellen Einfahren der Montageteilüberstände zum Lösen dieser Überstände von den zugehörigen Grifföffnungen 32 verschieden ist. Wie bereits beschrieben, sind die Öffnungen 32 beabstandet vor der Rückwand der Kammer angeordnet, was eine Verbindung der Vorsprünge hierdurch gleichzeitig mit einem vollständigen Setzen des Kopfes des Montageteils in die Rückwandöffnung 34 sicherstellt. Eine solche Mehrflächenverbindung tritt zwischen jedem montierten Gerät und dem Griff auf und sichert eine Stabilität, die der eines einteiligen Griff- und Gerätutensils vollständig äquivalent ist.
  • Die vorangehende Beschreibung ist beispielhaft für die verschiedenen Merkmale der Erfindung. Offensichtliche Variationen können vom Fachmann vorgesehen werden, insbesondere hinsichtlich der Arten von Geräten, die an dem Griff montiert werden. Deshalb wird der Bereich der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (19)

  1. Griff (12) mit einem austauschbaren Küchengerät (14), die folgenden Merkmale aufweisend: einen gestreckten Griff (12), welcher angepaßt ist, um selektiv irgendeines von mehreren Geräten (14) zu montieren, mit entgegengesetzten Vorder- und Rückenden (24, 20), unteren und oberen Flächen und entgegengesetzten, gestreckten Seitenkanten (18), einer Hohlkammer (22), die in dem Griff (12) definiert ist und ein sich durch das Vorderende (24) des Griffes öffnendes offenes Ende aufweist, einem Paar Ausnehmungen (28), von denen jeweils eine in den entgegengesetzten Seitenrändern (18) in eng beabstandeter Beziehung zu dem Vorderende (24) des Griffs (12) und einer Öffnung (32) angeordnet ist, die in jeder Ausnehmung (28) definiert ist und sich in die Kammer (22) öffnet, um eine Verriegelungskomponente für ein in der Kammer aufgenommenes Gerät zu bilden; und ein Gerät (14) mit einem zentralen Körper (50), einem Arbeitsteil (40, 46), welches an dem Körper (50) und sich hiervon nach vorne erstrekkend fixiert ist, einem Rückmontageteil (48), das in der Griffkammer (22) aufgenommen werden kann, und einer sich rückwärts erstreckenden Verlängerung (52) an dem Körper, die das Montageteil (48) starr mit dem Körper verbindet, wobei das Montageteil (48) einen gestreckten Schaft (62) aufweist, der sich von der Körperverlängerung (52) rückwärts erstreckt; ein Paar seitlich beabstandeter Verriegelungsbeine (66), die im wesentlichen parallel zu dem Schaft (62) zu den entgegengesetzten Seiten hiervon verlaufen, wobei jedes Bein (66) einen integralen Verriegelungsüberstand (68) aufweist, der sich seitlich nach außen von dem entsprechenden Bein (66) zum Aufnehmen innerhalb einer ausgerichteten der Ausnehmungen (28) nach dem Aufnehmen des Montageteils (48) in der Kammer (22) erstreckt; dadurch gekennzeichnet, daß der gestreckte Schaft (62) in einem Querkopf (64) endet, der integral mit dem Paar von Verriegelungsbeinen (66) entgegengesetzte Ende aufweist, wobei die Verriegelungsbeine (66) sich vorwärts erstrecken und jeweils ein Vorderende aufweisen, auf welchem die entsprechenden Verriegelungsüberstände (68) gebildet sind.
  2. Griff mit einem austauschbaren Küchengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (28) seitlich ausgerichtet sind.
  3. Griff mit einem austauschbaren Küchengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende (24) des Griffs (12) konkav ist und einen Sitz für eine aufgenommenes Gerät (14) definiert.
  4. Griff mit einemaustauschbaren Küchengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende (24) des Griffs (12) gekrümmt ist und einen Sitz für ein aufgenommenes Gerät (14) definiert.
  5. Griff mit einem austauschbaren Küchengerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (12) sich rückwärts wenigstens von der Kammer (22) zu dem Rückende (20) verjüngt.
  6. Griff mit einem austauschbaren Küchengerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Fläche konvex sind.
  7. Griff mit einem austauschbaren Küchengerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Fläche konvex sind, wobei sich der Griff (12) rückwärts verjüngt und die obere und die untere Fläche sowie die Seitenränder (18) rückwärts zusammenlaufen.
  8. Griff mit einem austauschbaren Küchengerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (22) eine vorbestimmte Breite zwischen den Seiten (18) aufweist, wobei die Verriegelungsüberstände (68) eine Breite hierzwischen definieren, die größer als die Breite der Kammer (22) ist, wobei die Beine (66) aufeinander zu elastisch zusammengedrückt werden können und im zusammengedrückten Zustand vollständig in die Kammer (22) gleiten können, und wobei die Überstände (68) sich zwangsläufig in die Öffnungen (32) nach dem Ausrichten hiermit erstrecken.
  9. Griff mit einem austauschbaren Küchengerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überstände (68) sich nach dem Aufnehmen in den Grifföffnungen (32) in die Seitenrandausnehmungen (28) erstrecken.
  10. Griff mit einem austauschbaren Küchengerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperverlängerung (52) für eine enge Gleitaufnahme in der Kammer (22) zwischen dem offenen Ende (24) der Kammer (22) und den Öffnungen (32) eine Breite aufweist, die etwas geringer als die Breite der Kammer (22) ist.
  11. Griff mit einem austauschbaren. Küchengerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (50) eine rückwärts gerichtete Schulter (54) vor der Körperverlängerung (52) und peripher um den Körper (50) aufweist, wobei die Schulter (54) sich gemeinsam mit dem Vorderende (24) des Griffs um die Kammer (22) ausdehnt und nach dem Verbinden der Verriegelungsüberstände (68) mit den Öffnungen (32) in einer Sitzverbindung an dem Vorderende aufgenommen ist.
  12. Griff mit einem austauschbaren Küchengerät nach Anspruch 11 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (54) gekrümmt ist und mit dem gekrümmten Vorderende (24) des Griffs (12) übereinstimmt.
  13. Griff mit einem austauschbaren Küchengerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderarbeitsteil (40, 46) sich nach vorne erstreckende, integrale Arme (46) und eine Schneidscheibe (40) aufweist, die an und zwischen den Armen (46) drehbar montiert ist.
  14. Griff mit einem austauschbaren Küchengerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (50) ein Vorderende mit einem Paar sich seitlich erstrekkender Verlängerungen aufweist, die Fingerhalterungen (56) definieren, wobei die Verlängerungen die Schneidscheibe zu entgegengesetzten Seiten der Arme (46) überlagern.
  15. Griff mit einem austauschbaren Küchengerät nach Anspruch, 14, gekennzeichnet durch mehrere Eingriffvorsprünge (60) an dem Körper zwischen der Körperverlängerung (52) und den Fingerhalterungen (56).
  16. Griff mit einem austauschbaren Küchengerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (50) gestreckt ist und daß eine Schutzhülse (104) vorgesehen ist, die an dem Körper (50) zum Bewegen entlang desselben zwischen einer ausgefahrenen Vorderstellung, in welcher das Arbeitsteil (40, 46) vollständig eingefaßt ist, und einer eingefahrenen Stellung verschiebbar mnontiert ist, in welcher das Arbeitsteil (40, 46) vollständig freigelegt ist.
  17. Griff mit einem austauschbaren Küchengerät nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch kooperierende Verriegelungsmittel (120, 122.) an der Hülse (104) und dem Körper (50) zum lösbaren Halten der Hülse (104) in mehreren eingestellten Stellungen zwischen der ausgefahrenen und der eingefahrenen Stellung.
  18. Griff mit einem austauschbaren Küchengerät nach Anspruch 17 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (104) ein gekrümmtes Rückende aufweist, das mit dem gekrümmten Vorderende (24) des Griffs (12) übereinstimmt und in der vollständig eingefahrenen Stellung der Hülse (104) innig an dem gekrümmten Vorderende (24) des Griffs (12) anliegt.
  19. Griff mit einem austauschbaren Küchengerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (120, 122) Mittel zum Verriegeln der Hülse (104) in ihren vollständig eingefahrenen Stellung in Verbindung mit dem Vorderende (24) des Griffs (12) umfassen.
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