DE10296413B3 - Teigrollenvorrichtung - Google Patents

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DE10296413B3
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DE10296413A
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Rolf Hefti
Walter Ruffner
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Columbia Insurance Co
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Columbia Insurance Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
    • A21C3/021Rolling-pins; Hand-operated spreading or rolling devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Teigrollenvorrichtung umfassend:
einen Griff (12) mit einer Längsachse und einem ersten Paar von Gabelungsarmen (18, 20) an einem Ende (14) davon sowie einem zweiten Paar von Gabelungsarmen (22, 24) an dem anderen Ende (16) davon,
eine erste Rolle (26), die an das erste Paar von Gabelungsarmen (18, 20) befestigt ist, zur Rotation um eine Achse, die im Wesentlichen quer zu der Längsachse des Griffs (12) verläuft,
eine zweite Rolle (40), die an das zweite Paar von Gabelungsarmen (22, 24) befestigt ist, zur Rotation um eine Achse, die im Wesentlichen quer zu der Längsachse des Griffs (12) verläuft,
ein Gebäckwerkzeug (74), das entfernbar an den Griff angebracht werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Gebäckbearbeitungsvorrichtungen und insbesondere eine Gebäckbearbeitungsvorrichtung, bei der eine Vielzahl von Werkzeugen für das Ausbilden und das Bearbeiten von Teig und Gebäck abnehmbar miteinander verbunden sind.
  • Ein Koch oder ein Bäcker hat üblicherweise Zugang zu vielen verschiedenen Werkzeugen und verwendet diese bei der Zubereitung von Nahrungsmitteln. Diese Werkzeuge werden normalerweise zusammen und lose in Schubfächern und dergleichen in einem Küchenbereich aufbewahrt. Wenn Nahrungsmittel zubereitet werden, muss der Koch oder der Bäcker Zugang zu bestimmten Werkzeugen aus der Sammlung haben und diese wiederfinden. Oftmals kann eine nicht unbedeutende Menge Zeit damit zugebracht werden, die besonderen Werkzeuge zu lokalisieren, wiederzufinden und zusammen zu sammeln, die für eine bestimmte Zubereitungsaufgabe benötigt oder erwünscht werden.
  • Zum Zwecke einer Zeit- und Arbeitsersparnis wäre es wünschenswert und nützlich, Werkzeuge, die bei einer gegebenen Zubereitungsprozedur verwendet werden, konsolidiert bzw. verbunden und somit zusammen gelagert zur Verfügung zu haben. Dadurch wird die Aufgabe, einzelne Werkzeuge zu lokalisieren, zusammen zu sammeln und wiederzufinden vereinfacht und verkürzt, und Zeit und Arbeit werden gespart.
  • Es ist dem Fachmann bekannt, dass bei einer einzelnen Gebäckbearbeitungsvorgang (einschließlich der Zubereitung) oftmals zahlreiche individuelle und getrennte Rollen und krustenausbildende und krustenformende Werkzeuge verwendet werden. Wenn ein bestimmter, allgemeiner Satz dieser Werkzeuge in eine gemeinsame strukturelle Anordnung konsolidiert werden könnte, dann wären die vorstehenden Probleme, die mit dem Lokalisieren, dem Zusammensammeln und dem Wiederfinden individueller getrennter Werkzeuge verbunden sind, gelöst oder zumindest in großem Maße entschärft, da lediglich eine Werkzeuganord nung vorläufig aus einer allgemeinen Werkzeugsammlung lokalisiert werden müsste, was eine kurze und einfache Angelegenheit sein könnte.
  • Bei der Teigbearbeitung bzw. Gebäckbearbeitung wird ein ursprünglicher Teigkörper üblicherweise mittels einer Rollenvorrichtung ausgebreitet und in eine abgeflachte blattartige Konfiguration gerollt, um eine Kruste (für die nachfolgende Weiterverarbeitung) herzustellen. Bekannte Rollenvorrichtungen enthalten Rollenstifte und (üblicherweise) kleinere Rollen. Die ersteren umfassen eine zylindrische Rolle mit einem axial abstehenden und rotierbaren Griff an jedem gegenüberliegenden Ende für eine Bedienung mit zwei Händen. Die letzteren umfassen eine Rolle, deren gegenüberliegende Enden rotierbar mit gegenüberliegenden abschließenden Enden einer Gabel oder einer Jochs verbunden sind, die/das wiederum mit einem Griff verbunden ist, der sich senkrecht und medial relativ zu der Rollenachse für eine Bedienung mit einer Hand erstreckt. Die letzteren Rollen sind üblicherweise entweder zylinderförmig oder fassförmig (nach außen konvex und verhältnismäßig kurz), wobei die letztere Konfiguration offensichtlich zum Aufrollen von Teig auf die Seite eines Behälters nützlich ist, wie eine Pastetenform oder dergleichen.
  • Gleichfalls werden bei der Teigbearbeitung üblicherweise Fertigstellungswerkzeuge verwendet. Bekannte Fertigstellungswerkzeuge beinhalten ein gabelartiges Werkzeug mit abstehenden scharfen Spitzen sowie ein Kräuselwerkzeug. Das gabelartige Werkzeug wird üblicherweise verwendet, um Durchstoßlöcher in der oberen Kruste einer Pastete bereitzustellen, um dem Dampf zu ermöglichen, während des Backens der Pastete zu entweichen. Das Kräuselwerkzeug wird üblicherweise verwendet, um angrenzende Randabschnitte der oberen und unteren Krusten einer Pastete vor dem Backen einzudrücken und miteinander zu verbinden.
  • Die US 3 673 621 A beschreibt ein Werkzeug zum Verlegen von Teppichböden. Das Werkzeug ist ausgestaltet, die Enden eines Teppichbodens auf einen flachen Streifen mit abstehenden Zacken anzubringen, und umfasst eine Welle, eine auf der Welle montierte Drehwalze sowie einen Hammerkopf, der integral mit einem Joch ausgestaltet ist. Die Drehwalze erlaubt eine Abgleichung des Teppichbodens auf dem Streifen und drückt die Zacken durch die Rückseite des Teppichbodens. Mit dem Hammer ist es möglich, die Zacken abzuflachen.
  • DE 91 12 413 U1 beschreibt einen Teigroller mit einem Handgriff, der mit einer Rollerachse verbunden ist. Auf der Rollerachse sind mehrere mit ihren Stirnseiten aneinander anliegende Einzelrollen drehbar gelagert.
  • Es besteht ein Bedarf in der Kunst der Teigbearbeitung für eine verbesserte konsolidierte Teigbearbeitungsvorrichtung, die sowohl Teigrollenmittel als auch Gebäckfertigstellungsmittel einschließt. Die vorliegende Erfindung strebt danach diesen Bedarf zu befriedigen.
  • Die sich daraus ergebende Aufgabe wird durch die Ansprüche 1, 11, 21, 31 und 22 gelöst.
  • Die Erfindung betrifft eine konsolidierte Teigbearbeitungsvorrichtung, die Rollenmittel und Fertigstellungsmittel beinhaltet und bei der bestimmte individuelle Werkzeugkomponenten zusammenwirken, jedoch bequem und einfach abnehmbar miteinander verbunden sind.
  • Die Rollenmittel umfassen einen Rollenanordnung, die einen länglichen Griff einschließt, der an jedem gegenüberliegenden Ende eine Gabelung aufweist. Jede Gabelung weist eine Rolle auf, die rotierbar zwischen den abschließenden Enden der Gabelung befestigt ist, zur Rotation um eine Achse, die im wesentlichen quer zu der Längsachse des Griffs verläuft. Eine Rolle weist eine zylindrische Seitenoberfläche auf und die andere Rolle ist verhältnismäßig kürzer und weist eine konvexe Seitenoberfläche auf.
  • Die Fertigstellungsmittel umfassen ein einstückig ausgebildetes Werkzeug, das einen im Wesentlichen abgeflachten, ein wenig länglichen Griff einschließt. An einem Ende des Griffs ist eine Vielzahl von nach außen abstehenden Spitzen für das Durchstoßen oder Markieren von Teig bereitgestellt und an dem gegenüberliegenden Griffende befindet sich eine Vergrößerung zum Kräuseln oder zum lokalisierten Eindrücken von Teig.
  • Das Fertigstellungswerkzeug ist mit Abschnitten des Griffs der Rollenanordndung entfernbar verbunden. Obwohl diese Verbindung auf vielerlei Arten hergestellt werden kann, ist es momentan bevorzugt, die gegenüberliegenden Seitenabschnitte des Fertigstellungswerkzeugs mit sich längsseitig erstreckenden, nach außen abstehenden Flanschabschnitten bereitzustellen, die konfiguriert sind, zusammenpassend Nutenabschnitte in Eingriff zu nehmen, die in gegenüberliegenden Seitenkantenabschnitten des Griffs der Rollenanordnung bereitgestellt sind.
  • Wenn die Seitenoberflächenabschnitte des Fertigstellungswerkzeugs mit der Rollenanordnung verbunden sind, dann wirken diese mit dem Griff der Rollenanordnung zusammen, um ein glattes und leicht zu haltendes Verbundgriffelement bereitzustellen, dass beim Rollen von Teig unter Verwendung einer der beiden Rollen nützlich ist.
  • Somit beinhaltet die erfindungsgemäße konsolidierte Teigbearbeitungsvorrichtung einen reversibel und kooperativ miteinander verbundenen Satz von Teigbearbeitungswerkzeugen umfassend zwei unabhängig zu bedienende Teigrollen, ein Werkzeug zum Durchstoßen und Markieren von Gebäck (oder Teig) sowie ein Werkzeug zum Kräuseln oder zum lokalisierten Eindrücken von Gebäck (oder Teig).
  • Die erfindungsgemäße konsolidierte Teigbearbeitungsvorrichtung stellt einen allgemeinen Satz von Teigbearbeitungswerkzeugen in einer gemeinsamen strukturellen Anordnung bereit.
  • Die Vorrichtung ist handfest, bequem, einfach zu bedienen und kann ohne weiteres verstaut und für die Verwendung bei einem Teigbearbeitungsvorgang wieder aufgefunden werden.
  • Andere und weitere Ziele, Eigenschaften, Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich dem Fachmann aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen und den angefügten Patentansprüchen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Teigrollenvorrichtung oder Gebäckbearbeitungsvorrichtung, die erfindungsgemäß gestaltet ist.
  • 2 ist ein Seitenaufriss der Teigrollenvorrichtung von 1.
  • 3 ist ein Aufriss von der gegenüberliegenden Seite der Teigrollenvorrichtung von 1.
  • 4 ist eine Draufsicht der Teigrollenvorrichtung von 1 von oben.
  • 5 ist eine Draufsicht der Teigrollenvorrichtung von 1 von unten.
  • 6 ist eine Endansicht der Teigrollenvorrichtung von 1.
  • 7 ist eine gegenüberliegende Endansicht der Teigrollenvorrichtung von 1.
  • 8 ist eine Draufsicht der Teigrollenvorrichtung von 1 von unten, wobei das entfernbare Gebäckfertigstellungswerkzeug von dem Griff entfernt ist.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht des entfernbaren Gebäckwerkzeugs der Teigrollenvorrichtung von 1.
  • 10 ist eine Seitenansicht des entfernbaren Gebäckwerkzeugs von 9.
  • 11 ist eine Draufsicht von unten des entfernbaren Gebäckwerkzeugs von 9.
  • 12 ist eine Draufsicht von oben des entfernbaren Gebäckwerkzeugs von 9.
  • 13 ist eine Endansicht des entfernbaren Gebäckwerkzeugs von 9.
  • 14 ist eine gegenüberliegende Endansicht des entfernbaren Gebäckwerkzeugs von 9.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht durch den Griff der Ausführungsform von 1 entlang einer Ebene durch die Kerben.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht des Griffs der Teigrollenvorrichtung von 1 entlang einer Ebene durch die Laschen.
  • Die Figuren zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen konsolidierten Gebäckbearbeitungsvorrichtung. Die Vorrichtung 9 beinhaltet eine Teigrollenvorrichtung 10, die als Hauptstruktur aufgefasst werden kann, sowie ein abnehmbar verbundenes Gebäckfertigstellungswerkzeug 74, das als Hilfsstruktur aufgefasst werden kann.
  • Die Teigrollenvorrichtung 10 beinhaltet einen Griff 12 mit einem ersten gegabelten Ende 14 und einem zweiten gegabelten Ende 16 an gegenüberliegenden Enden davon. Das erste gegabelte Ende 14 schließt ein Paar von Gabelungsarmen 18 und 20 ein. Das zweite gegabelte Ende 16 schließt ein Paar von Gabelungsarmen 22 und 24 ein.
  • Zwischen den Gabelungsarmen 18 und 20 am ersten gegabelten Ende 14 ist eine erste zylindrische Rolle 26 mit axialen Stümpfen 28 und 30 angeordnet, die sich von gegenüberliegenden axialen Enden davon erstrecken. Die Achsenstümpfe 28 und 30 werden in den geflanschten Buchsen 32 und 34 aufgenommen, die in Löchern in den Gabelungsarmen 18 bzw. 20 befestigt sind. Die Buchsen 32, 34 sind bemaßt, um eine freie Rotation der Achsenstümpfe 28 und 30 darin zu erlauben. Somit ist die erste zylindrische Rolle 26 zwischen Gabelungsarmen 18 und 20 des ersten gegabelten Endes 14 zur Rotation um dessen Achse befestigt, die quer zu der Längsachse des Griffs 12 verläuft. Die Achsenstümpfe 28 und 30 stehen an deren äußeren Enden 36 bzw. 38 nach oben ab. Die Achsenstümpfe 28 und 30 werden somit daran gehindert, aus den geflanschten Buchsen 32, 34 in den Gabelungsarmen 18 bzw. 20 herauszurutschen.
  • Zwischen den Gabelungsarmen 22 und 24 am zweiten gegabelten Ende 16 ist eine zweite konvexe Rolle 40 mit axialen Stümpfen 42 und 44 angeordnet, die sich von gegenüberlie genden axialen Enden davon erstrecken. Die Achsenstümpfe 42 und 44 werden in den geflanschten Buchsen 46 und 48 aufgenommen, die in Löchern in den Gabelungsarmen 22 bzw. 24 befestigt sind. Die Buchsen 46, 48 sind bemaßt, um eine freie Rotation der Achsenstümpfe 42 und 44 darin zu erlauben. Somit ist die zweite konvexe Rolle 40 zwischen Gabelungsarmen 22 und 24 des zweiten gegabelten Endes 16 zur Rotation um dessen Achse befestigt, die quer zu der Längsachse des Griffs 12 verläuft. Die Achsenstümpfe 42 und 44 stehen an deren äußeren Enden 50 bzw. 52 nach oben ab. Die Achsenstümpfe 42 und 44 werden somit daran gehindert, aus den geflanschten Buchsen 46, 48 in den Gabelungsarmen 22 bzw. 24 herauszurutschen.
  • Der Griff 12 schließt einen mittleren Greifbereich 54 und einen verbreiterten, im Allgemeinen dreieckigen Übergangsbereich 56 am gegabelten Ende 14 ein, von dem sich die Gabelungsarme 18 und 20 erstrecken. In ähnlicher Weise schließt der Griff 12 einen verbreiterten, im Allgemeinen dreieckigen Übergangsbereich 58 an dem gegabelten Ende 16 ein, von dem sich die Gabelungsarme 22 und 24 erstrecken. Die obere Fläche des Übergangsbereichs 56 schließt eine abgesenkte, konkave Daumeauflage 60 ein, die mit der Längsachse des Griffs 12 ausgerichtet ist. Ebenso schließt die obere Fläche des Übergangsbereichs 56 eine abgesenkte, konkave Daumenauflage 62 ein, die mit der Längsachse des Griffs 12 ausgerichtet ist.
  • Die Daumenauflage 60 nimmt den Daumen eines Benutzers auf, dessen Finger unter und um den Greifbereich 54 des Griffs 12 gewunden sind, wobei der Daumen in Richtung der ersten zylindrischen Rolle 26 zeigt. Indem mit dem Daumen auf die Daumenauflage 60 nach unten gedrückt wird, kann ein nach unten gerichteter Druck über die Gabelungsarme 18 und 20 auf die erste zylindrische Rolle 26 und damit auf Teig übertagen werden, der von der Rolle 26 gerollt wird.
  • Alternativ kann der Griff 12 in der Hand des Benutzers umgedreht werden, so dass die Daumenauflage 62 den Daumen eines Benutzers aufnimmt, dessen Finger unter und um den Greifbereich 54 des Griffs 12 gewunden sind, wobei der Daumen in Richtung der zweiten konvexen Rolle 40 zeigt. Indem mit dem Daumen auf die Daumenauflage 62 nach unten gedrückt wird, kann ein nach unten gerichteter Druck über die Gabelungsarme 22 und 24 auf die zweite konvexe Rolle 40 und damit auf Teig übertagen werden, der von der Rolle 40 gerollt wird.
  • Der Griff 12 weist im Allgemeinen einen U-förmigen Querschnitt auf mit einer oberen Wand 64, einer Seitenwand 66 und einer gegenüberliegenden Seitenwand 68. Die Seitenwand 66 erstreckt sich an gegenüberliegenden Enden, um Gabelungsarme 18 bzw. 22 auszubilden. Die Seitenwand 68 erstreckt sich an gegenüberliegenden Enden, um Gabelungsarme 20 und 24 auszubilden. Die obere Wand 64 erstreckt sich an gegenüberliegenden Enden, um Übergangsbereiche 56 bzw. 58 auszubilden. Die Seitenwände 66 und 68 enden in unteren Kanten 70 und 72, die seitwärts beabstandet sind.
  • Insbesondere in 5 ist das Unterteil der Teigrollenvorrichtung 10 dargestellt, die ein entfernbares Gebäckwerkzeug 74 aufweist, das sich zwischen den Kanten 70 und 72 des Griffs 12 erstreckt und mit diesen verbunden ist. Das Gebäckwerkzeug 74, wenn dieses wie in 5 dargestellt, an die Teigrollenvorrichtung 10 angebracht ist, umfasst einen Teil des Greifbereichs 54 des Griffs 12 und stellt eine konvex konturierte untere Fläche 76 bereit. Das Gebäckwerkzeug 74 stellt außerdem einen glatten Übergang von der unteren Fläche 76 zu den Seitenwänden 66 und 68 an den Kanten 70 und 72 des Griffs 12 bereit. Folglich kann der Griff 12 bequem von der Hand des Benutzers erfasst werden, während das Gebäckwerkzeug 74 daran angebracht ist, wobei die Finger unter und über die untere Fläche 76 gewunden sind. Eine unangenehme Berührung zwischen der Benutzerhand und den Kanten 70 und 72 wird damit im Wesentlichen vermieden. Das Gebäckwerkzeug 74 ist an Griff 12 in einer elastischen, passenden Ineingriffnahme durch Einschnappen angebracht, so dass das Gebäckwerkzeug 74 wiederholt an den Griff 12 angebracht werden kann und von diesem entfernt werden kann. Wenn das Gebäckwerkzeug 74 abgenommen ist, dann stellt dieses ein Utensil dar, das bei der Zubereitung von Pastetenkruste und dergleichen nützlich ist.
  • Insbesondere auf die 8 und 15 Bezug nehmend, die entfernbare Anbringung des Gebäckwerkzeugs 74 an den Griff 12 ist teilweise ermöglicht durch ein Paar von Nuten 78 und 80 an der Überschneidung jeweils der unteren Kanten 70 und 72 und der inneren Seitenoberflächen 82 und 84 der Seitenwände 66 und 68. Ein Paar von Kerben 86 und 88, die in Seitenwand 66 unterhöhlt sind, ist in beabstandeter Beziehung relativ zueinander innerhalb der Nute 78 angeordnet. Ebenso ist ein Paar von Kerben 90 und 92, die in Seitenwand 68 unterhöhlt sind, in beabstandeter Beziehung relativ zueinander innerhalb der Nute 80 angeordnet. Die Nuten 78 und 80 und die Kerben 86, 88, 90 und 92 wirken mit dem Gebäckwerkzeug 74 zusammen, um eine freigebbare Ineingriffnahme mit dem Griff 12, wie nachstehend ausführlicher beschrieben, bereitzustellen.
  • In den 9 bis 14 und 16 ist gezeigt, wie das Gebäckwerkzeug 74 von dem Griff 12 abgenommen ist. Das Gebäckwerkzeug 74 schließt eine im Wesentlichen flache obere Umfangsfläche 94 ein, die eine ovale, konkave mittlere Einbuchtung 96 umgibt. Die untere Fläche 76 ist konvex und schneidet die obere Fläche 94 an einer Umfangskante 98. Eine längliche Wand 100 erstreckt sich von der oberen Umfangsfläche 94 nach oben, die bemaßt und angeordnet ist, um in einer genau passenden Ineingriffnahme innerhalb der Nute 78 des Griffs 12 aufgenommen zu werden. Ebenso erstreckt sich eine gegenüberliegende längliche Wand 102 von der Umfangsfläche 94 nach oben und ist auf den anderen Seite der Einbuchtung 96 angeordnet. Die längliche Wand 102 ist bemaßt und angeordnet, in einer genau passenden Ineingriffnahme in der Nute 80 des Griffs 12 aufgenommen zu werden.
  • Ein Paar von Laschen 104 und 106, die relativ zueinander beabstandet sind und angeordnet sind, um in den Kerben 86 und 88 des Griffs 12 aufgenommen zu werden, erstreckt sich von der länglichen Wand 100 nach außen und seitwärts. Ebenso erstreckt sich ein Paar von Laschen 108 und 110, die relativ zueinander beabstandet sind und angeordnet sind, um in den Kerben 90 und 92 des Griffs 12 aufgenommen zu werden, von der länglichen Wand 102 nach außen und seitwärts
  • Das Gebäckwerkzeug 74 kann an Griff 12 angebracht werden, indem das Gebäckwerkzeug 74 gegen die unteren Kanten 70 und 72 gedrückt wird, so dass die aufrecht stehenden Wände 100 und 102 in den Nuten 78 und 80 aufgenommen werden. Unter einem derartigen Druck werden die unteren Kanten 70 und 72 dazu gezwungen, sich elastisch und seitwärts voneinander weg zu spreizen, und zwar gerade ausreichend, um den Laschen 104, 106, 108 und 110 zu erlauben, in die unterhöhlten Kerben 86, 88, 90 bzw. 92 einzuschnappen. Der Griff 12, der aus Spritzgusskunststoff hergestellt ist, weist eine hinreichende Elastizität auf, um ein solches elastisches Spreizen zu erlauben. Das Gebäckwerkzeug 74 bleibt an dem Griff 12 angebracht, bis der Benutzer wünscht, dieses zu entfernen, indem er an dem einem oder dem anderen Ende des Gebäckwerkzeugs 74 weg vom Griff 12 zieht, was in einer Abkopplung der Laschen 104, 106, 108 und 110 von den unterhöhlten Kerben 86, 88, 90 und 92 resultiert.
  • Es ist wünschenswert, das Gebäckwerkzeug 74 von Zeit zu Zeit von dem Griff 12 zu entfernen, insbesondere nachdem der Benutzer mit dem Ausrollen des Teigs fertig geworden ist, um beispielsweise obere und untere Pastetenkrusten zuzubereiten. Nachdem die untere Kruste, die Pastetenfüllung und die obere Kruste in einer Pastetenform angeordnet worden sind, kann das Gebäckwerkzeug 74 vorteilhafterweise verwendet werden, um die Pastetenkruste fertig zu stellen. Eine Vielzahl von scharfen Spitzen 112 erstreckt sich länglich von einem Ende des Gebäckwerkzeugs 74. Die Spitzen 112 können verwendet werden, um Löcher in die obere Pastetenkruste zu stechen, um Dampf zu ermöglichen, der Pastete während das Backens zu entweichen. Ferner erstreckt sich ein sichelförmiger Vorsprung 114 von der oberen Umfangsfläche 94 an dem gegenüberliegenden Ende des Gebäckwerkzeugs 74 nach oben, wobei der Vorsprung 114 verwendet werden kann, die oberen und unteren Pastetenkrusten zusammen um den Rand der Pastetenform zu kräuseln.

Claims (33)

  1. Teigrollenvorrichtung umfassend: einen Griff (12) mit einer Längsachse und einem ersten Paar von Gabelungsarmen (18, 20) an einem Ende (14) davon sowie einem zweiten Paar von Gabelungsarmen (22, 24) an dem anderen Ende (16) davon, eine erste Rolle (26), die an das erste Paar von Gabelungsarmen (18, 20) befestigt ist, zur Rotation um eine Achse, die im Wesentlichen quer zu der Längsachse des Griffs (12) verläuft, eine zweite Rolle (40), die an das zweite Paar von Gabelungsarmen (22, 24) befestigt ist, zur Rotation um eine Achse, die im Wesentlichen quer zu der Längsachse des Griffs (12) verläuft, ein Gebäckwerkzeug (74), das entfernbar an den Griff angebracht werden kann.
  2. Teigrollenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gebäckwerkzeug (74) eine Vielzahl von Spitzen (112) einschließt, die geeignet sind, eine Gebäckkruste zu durchstoßen.
  3. Teigrollenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gebäckwerkzeug (74) einen Vorsprung (114) einschließt, der geeignet ist, eine Gebäckkruste zu kräuseln.
  4. Teigrollenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Griff (12) quer zu der Längsachse des Griffs (12) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  5. Teigrollenvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Gebäckwerkzeug (74) sich zwischen den freien Kanten (70, 72) des Griffs (12) mit U-förmigen Querschnitt erstreckt.
  6. Teigrollenvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Gebäckwerkzeug (74) an den Griff (12) in einer elastischen, passenden Ineingriffnahme durch Einschnappen befestigt werden kann.
  7. Teigrollenvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Griff (12) wenigstens eine Kerbe (86, 88) in der Nähe einer freien Kante (70) einschließt und das Gebäckwerkzeug (74) wenigstens eine Lasche (104, 106) einschließt, die in der wenigstens einen Kerbe (86, 88) aufgenommen werden kann.
  8. Teigrollenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Griff (12) quer zu der Längsachse des Griffs (12) im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  9. Teigrollenvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Gebäckwerkzeug (74) sich zwischen den freien Kanten (70, 72) des Griffs (12) mit U-förmigen Querschnitt erstreckt.
  10. Teigrollenvorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Gebäckwerkzeug (74) an den Griff (12) in einer elastischen, passenden Ineingriffnahme durch Einschnappen befestigt werden kann.
  11. Teigrollenvorrichtung umfassend: einen Griff (12) mit einer Längsachse und wenigstens einem Paar von Gabelungsarmen (18, 20; 22, 24) an wenigstens einem Ende (14, 16) davon, wenigstens eine Rolle (26, 40), die an das wenigstens eine Paar von Gabelungsarmen (18, 20; 22, 24) befestigt ist, zur Rotation um eine Achse, die im Wesentlichen quer zu der Längsachse des Griffs (12) verläuft, und ein Gebäckwerkzeug (74), das entfernbar an den Griff (12) angebracht werden kann, wobei sich das Gebäckwerkzeug (74) entlang wenigstens eines Abschnitts der Längsachse des Griffs (12) erstreckt.
  12. Teigrollenvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Gebäckwerkzeug (74) eine Vielzahl von Spitzen (112) einschließt, die geeignet sind, eine Gebäckkruste zu durchstoßen.
  13. Teigrollenvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Gebäckwerkzeug (74) einen Vorsprung (114) einschließt, der geeignet ist, eine Gebäckkruste zu kräuseln.
  14. Teigrollenvorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Griff (12) quer zu der Längsachse des Griffs (12) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  15. Teigrollenvorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Gebäckwerkzeug (74) sich zwischen den freien Kanten (70, 72) des Griffs (12) mit U-förmigen Querschnitt erstreckt.
  16. Teigrollenvorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Gebäckwerkzeug (74) an den Griff (12) in einer elastischen, passenden Ineingriffnahme durch Einschnappen befestigt werden kann.
  17. Teigrollenvorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Griff (12) wenigstens eine Kerbe (86, 88) in der Nähe einer freien Kante (70) einschließt und das Gebäckwerkzeug (74) wenigstens eine Lasche (104, 106) einschließt, die in der wenigstens einen Kerbe (86, 88) aufgenommen werden kann.
  18. Teigrollenvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der Griff (12) quer zu der Längsachse des Griffs (12) im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  19. Teigrollenvorrichtung nach Anspruch 18, wobei das Gebäckwerkzeug (74) sich zwischen den freien Kanten (70, 72) des Griffs (12) mit U-förmigen Querschnitt erstreckt.
  20. Teigrollenvorrichtung nach Anspruch 19, wobei das Gebäckwerkzeug (74) an den Griff (12) in einer elastischen, passenden Ineingriffnahme durch Einschnappen befestigt werden kann.
  21. Konsolidierte Gebäckbearbeitungsvorrichtung (9) umfassend Rollenmittel sowie Fertigstellungsmittel, wobei die Rollenmittel umfassen: einen ersten Griff (12) mit einer Längsachse und einem ersten Paar von Gabelungsarmen (18, 20) an einem Ende (14) davon und einem zweiten Paar von Gabelungsarmen (22, 24) an dem gegenüberliegenden Ende (16) davon, eine erste Rolle (26), die an das erste Paar von Gabelungsarmen (18, 20) befestigt ist, zur Rotation um eine Achse, die im Wesentlichen quer zu der Längsachse des Griffs (12) verläuft, eine zweite Rolle (40), die an das zweite Paar von Gabelungsarmen (22, 24) befestigt ist, zur Rotation um eine Achse, die im Wesentlichen quer zu der Längsachse des Griffs (12) verläuft, wobei die Fertigstellungsmittel umfassen: einen zweiten Griff mit einer Längsachse und jeweils gegenüberliegenden Enden, eine Vielzahl von Spitzen (112) an einem der gegenüberliegenden Enden, einen Vorsprung (114) an dem anderen gegenüberliegenden Ende, wobei der zweite Griff entfernbar an den ersten Griff (12) angebracht werden kann.
  22. Konsolidierte Gebäckbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 21, wobei der erste Griff (12) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt entlang der Längsachse aufweist und medial daran entlang gegenüberliegende, abschließende Seitenkantenbereiche definiert und wobei der zweite Griff abgeflacht ist und gegenüberliegende Längsabschnitte aufweist, deren Breite hinreichend ist, Abschnitte der gegenüberliegenden Seitenkantenbereiche aufzuspannen und deren Längskonfiguration geeignet ist, sich entlang dieser zu erstrecken.
  23. Konsolidierte Gebäckbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 22, wobei eine Nut (78, 80) in dem ersten Griff (12) in einem Abschnitt von jedem der gegenüberliegenden Seitenkantenbereiche und entlang dieses Abschnitts definiert ist, der zweite Griff äußere und innere gegenüberliegende Oberflächenbereiche aufweist, ein eingesetzter, aber aufrecht abstehender Flansch in dem inneren Oberflächenbereich entlang eines Abschnitts von jedem der gegenüberliegenden Längsabschnitte davon definiert ist, wenn der innere Oberflächenbereich über den gegenüberliegenden Seitenkantenbereichen angeordnet wird, dann kann jeder Flansch von einer anderen der Nuten (78, 80) mittels eines elastischen Schnapp-Verschlusses in Eingriff genommen werden, um dadurch den zweiten Griff freigebbar an den ersten Griff (12) anzubringen.
  24. Konsolidierte Gebäckbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 23, wobei jede Nut (78, 80) in dem ersten Griff (12) ferner wenigstens eine Kerbe (86, 88) in der Nähe einer offenen Kante davon einschließt, jeder Flansch in dem zweiten Griff ferner wenigstens eine Lasche (104, 106) einschließt, und wenn jeder Flansch derart eine verschiedene Nut (78, 80) in Eingriff nimmt, dann wird jede Lasche (104, 106) in einer anderen Kerbe aufgenommen.
  25. Konsolidierte Gebäckbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 24, wobei jede Nut (78, 80) wenigstens zwei Kerben (86, 88) in längsseitig beabstandeter Beziehung relativ zueinander einschließt, und jeder Flansch wenigstens zwei Laschen (104, 106) in längsseitig beabstandeter Beziehung zueinander einschließt.
  26. Konsolidierte Gebäckbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 25, wobei, wenn der zweite Griff derart freigebbar an den ersten Griff (12) angebracht ist, der erste Griff (12) und der zweite Griff zusammenwirken, um eine sich um den Umfang erstreckende Oberfläche zu definieren, die glatt und bequem mit der Hand zu greifen ist.
  27. Konsolidierte Gebäckbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 21, wobei in den Fertigstellungsmitteln der zweite Griff, die Vielzahl von Spitzen (112) und die Vorsprünge (114) einstückig ausgebildet sind und die Spitzen der Vielzahl von Spitzen (112) geradlinig miteinander ausgerichtet sind.
  28. Konsolidierte Gebäckbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 21, wobei der erste Griff (12), das erste Paar von Gabelungsarmen (18, 20) und das zweite Paar von Gabelungsarmen (22, 24) einstückig ausgebildet sind.
  29. Konsolidierte Gebäckbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 26, wobei sowohl das erste Paar von Gabelungsarmen (18, 20) als auch das zweite Paar von Gabelungsarmen (22, 24) als eine Verlängerung von jeweils gegenüberliegenden Beinabschnitten des U-förmigen Griffs (12) ausgebildet sind.
  30. Konsolidierte Gebäckbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 21, wobei die erste Rolle (26) eine zylindrische Querschnittskonfiguration ausweist und die zweite Rolle (40) eine fortschreitend konvexe Querschnittskonfiguration derart aufweist, dass der maximale Durchmesser in einem mittleren Bereich davon vorliegt, und wobei die zweite Rolle (40) kürzer als die erste Rolle (26) ist.
  31. Teigrollwerkzeug in Kombination umfassend: einen ersten Griff (12) mit einer Längsachse und einem ersten Paar von Gabelungsarmen (18, 20) an einem Ende (14) davon und einem zweiten Paar von Gabelungsarmen (22, 24) an dem gegenüberliegenden Ende (16) davon, eine erste Rolle (26), die an das erste Paar von Gabelungsarmen (18, 20) befestigt ist, zur Rotation um eine Achse, die im Wesentlichen quer zu der Längsachse des Griffs (12) verläuft, eine zweite Rolle (40), die an das zweite Paar von Gabelungsarmen (22, 24) befestigt ist, zur Rotation um eine Achse, die im Wesentlichen quer zu der Längsachse des Griffs (12) verläuft, wobei die erste Rolle (26) eine zylindrische Querschnittskonfiguration aufweist, und wobei die zweite Rolle (40) eine fortschreitend konvexe Querschnittskonfiguration derart aufweist, dass der maximale Durchmesser in einem mittleren Bereich davon vorliegt, und wobei die zweite Rolle (40) kürzer als die erste Rolle (26) ist.
  32. Teigrollwerkzeug nach Anspruch 31, ferner umfassend: einen zweiten Griff mit einer Längsachse und jeweils gegenüberliegenden Enden, eine Vielzahl von Spitzen (112) an einem der gegenüberliegenden Enden, einen Vorsprung (114) an dem anderen gegenüberliegenden Ende, wobei der zweite Griff, die Vielzahl von Spitzen (112) und der Vorsprung (114) einstückig ausgebildet sind.
  33. Konsolidierte Gebäckbearbeitungsvorrichtung umfassend in trennbarer Kombination Rollenmittel und Fertigstellungsmittel, wobei die Rollenmittel umfassen: einen ersten Griff (12) mit einer Längsachse und einem ersten Paar von Gabelungsarmen (18, 20) an einem Ende (14) davon und einem zweiten Paar von Gabelungsarmen (22, 24) an dem gegenüberliegenden Ende (16) davon, eine erste Rolle (26), die an das erste Paar von Gabelungsarmen (18, 20) befestigt ist, zur Rotation um eine Achse, die im Wesentlichen quer zu der Längsachse des Griffs (12) verläuft, eine zweite Rolle (40), die an das zweite Paar von Gabelungsarmen (22, 24) befestigt ist, zur Rotation um eine Achse, die im Wesentlichen quer zu der Längsachse des Griffs (12) verläuft, wobei der erste Griff (12) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt entlang der Längsachse aufweist und medial daran entlang gegenüberliegende abschließende Seitenkantenabschnitte definiert, wobei eine Nut (78, 80) in dem ersten Griff (12) in einem Abschnitt von jeder der gegenüberliegenden Seitenkantenbereiche und entlang dieses Abschnitts definiert ist, wobei die Fertigstellungsmittel umfassen: einen zweiten Griff mit einer Längsachse und jeweils gegenüberliegenden Enden, eine Vielzahl von Spitzen (112) an einem der gegenüberliegenden Enden, einen Vorsprung (114) an dem anderen gegenüberliegenden Ende, wobei der zweite Griff abgeflacht ist und gegenüberliegende Seitenabschnitte aufweist, deren Breite hinreichend ist, Abschnitte der gegenüberliegenden Seitenkantenbereiche aufzuspannen und deren Längskonfiguration geeignet ist, sich entlang dieser zu erstrecken, wobei der zweite Griff äußere und innere gegenüberliegende Oberflächenbereiche aufweist, wobei ein eingesetzter, aber aufrecht abstehender Flansch in dem inneren Oberflächenbereich entlang eines Abschnitts von jedem der gegenüberliegenden Seitenabschnitte davon definiert ist, und wenn der innere Oberflächenbereich über die gegenüberliegenden Seitenkantenbereiche platziert wird, dann kann jeder Flansch von einer anderen der Nuten (78, 80) in einem elastischen, passenden Einschnappen in Eingriff genommen werden, um dadurch den zweiten Griff freigebbar an den ersten Griff (12) anzubringen.
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