DE69819241T2 - Kompostiervorrichtung - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kompostiervorrichtung zur Umwandlung von Kompostmaterial in einer Halle, die mit einem Fördersystem versehen ist, das ein sich nach oben erstreckendes Förderband hat, das an seinem Bodenende bzw. benachbart zu diesem wenigstens ein Abtragungsrad mit einem Radkörper hat, der an einer Seite offen ist, wobei das Abtragungsrad entlang seiner Umfangsseite Abtragungselemente hat, die in Richtung der Rotation des Abtragungsrades offen sind, wobei das abgetragene Kompostmaterial auf das Förderband über eine Öffnung an der Innenseite jedes der Abtragungselemente und über die offene Seite des Radkörpers des Abtragungsrades seitlich bewegt wird, und durch die Verwendung dieses Förderbandes abgeladen wird, um in der Halle andernorts gelagert zu werden.
  • Eine derartige Kompostiervorrichtung ist bekannt und dient insbesondere zur Kompostierung von Gemüse-, Frucht- und Gartenabfällen. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Abtragungselemente jeweils durch einen Container gebildet, der an zwei Seiten durch eine Platte geschlossen ist, wobei der Container in die Rotationsrichtung des Abtragungsrades offen ist, wobei das abgetragene Kompostmaterial über eine Öffnung an der Innenseite jedes der Abtragungselemente und über die offene Seite des Radkörpers des Abtragungsrades seitlich abgeladen wird. Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, dass die Abtragungselemente des Abtragungsrades dadurch einfach verstopft werden können, dass auf der einen Seite das Kompostmaterial an der Innenseite der containerförmigen Abtragungselemente haften kann und auf der anderen Seite, dass Kompostmaterial grobe Komponenten, wie z. B.
  • Astrückstände, enthalten kann, die in den Abtragungselementen stecken bleiben können oder den Abwurf des abgetragenen Kompostmaterials auf das Förderband zumindest verkomplizieren. Als ein Ergebnis ist die Kapazität der Kompostiervorrichtung stark begrenzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kompostiervorrichtung nach Anspruch 1 vorzusehen, in der diese Nachteile wenigstens zu einem hohen Grad verhindert werden.
  • Aus diesem Grund ist erfindungsgemäß die Kompostiervorrichtung durch Abtragungselemente gekennzeichnet, die ebenfalls an der Seite gegenüber dem Förderband offen ist.
  • Um zu erreichen, dass die Abgrabung des Komposts auf wirksame Art und Weise erfolgt, sind zwei derartiger Abtragungsräder vorgesehen, die an beiden Seite des Förderbandes mit den offenen Seiten der Radkörper gegenüber dem Förderband angeordnet sind.
  • Um die gesamte Halle abdecken zu können, kann das Förderband, das vorzugsweise ein s-förmiges Design hat, mit den Abtragungsrädern durch die Halle sowohl in die Längs- als auch in die Querrichtung zurück und nach vorne bewegbar sein, wobei die Abtragung des Kompostmaterials, das in der Halle gelagert wird, in die Querrichtung erfolgt. Die s-Form, d. h. die nach oben gerichtete Bahn mit einem virtuellen horizontalen Bereich am oberen Teil und am Boden, des sich nach oben erstreckenden Förderbandes hat den Vorteil, dass das Kompostmaterial, das zu befördern ist, einfacher auf diesem Förderband durch die Abtragungsräder abgeworfen werden kann, während es am oberen Teil einfacher von dem Förderband übernommen werden kann, das mit diesem in Verbindung steht und sich in die Querrichtung erstreckt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Fördersystem ein sich quer erstreckendes Förderband, auf dem das Kompostmaterial, das von dem sich nach oben erstreckenden Förderband kommt, gelagert und seitlich abgeladen wird, wobei das sich quer erstreckende Förderband zusammen mit dem sich nach oben erstreckenden Förderband in die Längsrichtung bewegbar ist. Insbesondere hat das Fördersystem desweiteren ein Förderband, das sich auf einer seitlichen Seite der Halle in die Längsrichtung erstreckt, zum Fördern des Kompostmaterials, das von dem sich quer erstreckenden Förderband kommt, in die Längsrichtung zu einer Auswurfbrücke, während das sich längs erstreckende Förderband und die Auswurfbrücke in die Längsrichtung zusammen mit dem sich quer erstreckenden Förderband bewegbar sind. Aufgrund einer derartigen Konstruktion des Fördersystems in Kombination mit den Abtragungsrädern kann ein Haufen Kompostmaterial, der sich über die Breite der Halle erstreckt, in jedem Fall in die Längsrichtung auf eine relativ einfache Art und Weise versetzt werden.
  • Da jedes Mal, wenn das Kompostmaterial auf diese Weise über eine bestimmte Entfernung in die Längsrichtung der Halle versetzt worden ist, der Haufen Kompostmaterial geschrumpft ist, ist es günstig festzulegen, dass der Abstand zwischen dem sich quer erstreckenden Förderband und der Auswurfbrücke einstellbar ist. Auf diese Art und Weise kann der verfügbare Platz in der Halle auf eine wirksamere Art und Weise verwendet werden.
  • Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf eine Kompostiervorrichtung, sondern ebenso auf ein Abtragungsrad, das geeignet ist zur Verwendung in einer Kompostiervorrichtung, die zuvor beschrieben ist. Dieses Abtragungsrad ist dann dadurch gekennzeichnet, dass es einen Radkörper, der an einer Seite offen ist, und Abtragungselemente hat, die entlang der Umfangseite von diesem vorgesehen sind, wobei die Abtragungselemente sowohl in die Rotationsrichtung des Abtragungsrades als auch, nachdem sie in die Kompostiervorrichtung eingebaut sind, auf der Seite, die dem sich nach oben erstreckenden Förderband der Kompostiervorrichtung gegenüber liegt, offen sind. Um die Abtragungswirkung des Abtragungsrades weiter zu verbessern, ist jedes der Abtragungselemente an einer Seite durch ein Plattenstück geschlossen, das leicht nach innen geneigt ist, d. h. schräg gerichtet in die Richtung des sich nach oben erstreckenden Förderbandes, nachdem es in die Kompostiervorrichtung eingebaut worden ist, und in die radiale Richtung des Abtragungsrades betrachtet wird. Desweiteren ist bewiesen, dass es für die Abtragungswirkung günstig ist, wenn die Umfangskante der Abtragungselemente angeordnet ist, um sich in Rotationsrichtung des Abtragungsrades zu verjüngen.
  • Die Kompostierung von Gemüse-, Frucht- und Gartenabfällen ist ein aerobes Verfahren. Um eine ausreichende Lieferung von Sauerstoff in das Kompostmaterial zu erhalten, wird Luft durch Einblasung über ein Belüftungssystem im Boden der Halle in das Material eingebracht. Aus diesem Grund hat der Boden der Halle erfindungsgemäß perforierte Belüftungsrohre, die in einem Kiesbett vorgesehen sind. Für eine geeignete Belüftung sollte die offene Struktur des Kiesbettes erhalten bleiben. Das Kompostmaterial wird auf dem Kiesbett abgelagert.
  • Wenn es zum Beispiel auftritt, dass ein Ausgrabungselement den Boden der Halle berührt oder den Boden des Kiesbettes, der auf diesem vorgesehen ist, kann es passieren, dass aufgrund diesem oder aus irgendeinem anderen Grund ein Abtragungselement beschädigt wird. In diesem Fall ist es wegen der hohen Kosten eines Abtragungsrades wünschenswert, nur das beschädigte Abtragungselement zu ersetzen. Daher bezieht sich die Erfindung ebenfalls auf ein Abtragungselement, das geeignet ist insbesondere durch Schweißen, an einem Abtragungsrad in einer Kompostiervorrichtung, wie zuvor beschrieben, montiert zu werden. Dieses Abtragungselement ist dann dadurch gekennzeichnet, dass es an einer Seite offen ist, d. h. die Seite, die nach Befestigung am Abtragungsrad und nach Anordnung des Abtragungsrades in der Kompostiervorrichtung dem sich nach oben erstreckenden Förderband der Kompostiervorrichtung gegenüberliegt. Insbesondere ist das Abtragungselement dadurch gekennzeichnet, dass, nachdem das Abtragungselement am Abtragungsrad befestigt ist, die Umfangskante des Abtragungselements seine Schneidkante in die Rotationsrichtung des Abtragungsrades verjüngt hat, wobei die Schneidkante desweiteren in die Richtung der Achse des Abtragungsrades ausgelenkt ist, wenn es in seitliche Richtung des Abtragungselementes betrachtet wird. Insbesondere wird durch die beiden letzten Merkmale die Berührung mit dem Kiesboden derart begrenzt, dass ein "Puddeln", das durch das Kompostmaterial, das (durch die Drehung des Abtragungsrades) in das Kiesbett eingebracht wird, zu einem erträglichen Maß verhindert wird. Entsprechend wird die offene Struktur des Bodens gut erhalten, was der Belüftung zu Gute kommt.
  • Die Erfindung wird vorliegend mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Halle ist, die die erfindungsgemäße Kompostiervorrichtung enthält;
  • 2 eine schematische Seitenansicht in die Längsrichtung dieser Halle ist;
  • 3 eine schematische Seitenansicht in die Querrichtung dieser Halle ist;
  • 4 ein Abtragungsrad entsprechend des Standes der Technik zeigt; während
  • 5 ein erfindungsgemäßes Abtragungsrad zeigt.
  • Die 13 zeigen eine Halle 1, die durch Wände 25 begrenzt ist. In dieser Halle 1 ist eine Einfülleinrichtung 6 dargestellt, durch die zu kompostierendes Material, das von außen geliefert wird, zu einem Komposthaufen gekippt wird, der sich in die Querrichtung der Halle 1 erstreckt. Zu diesem Zweck ist die Einfülleinrichtung mit einem endlosen Förderband 7 versehen, über das das zu kompostierende Material in die Halle durch eine Öffnung in der Wand 3, über ein endloses Förderband 8, das in der Längsrichtung der Halle 1 angeordnet ist, entlang der Wand 3 zum Versetzen des zu kompostierenden Material entlang der Wand 3 zum hinteren Teil (nach rechts in 1) und über eine Einfüllbrücke 9, auf der das zu kompostierende Material bewegt wird, um gleichmäßig verteilt über die Breite der Halle 1 anschließend ausgekippt zu werden, zugeführt wird. Die Einfüllbrücke 9 kann über Schienen 10 in die Längsrichtung der Halle 1 versetzt werden. Da das zu kompostierende Material vom oberen Ende des Förderbandes 8 zur Einfüllbrücke 9 gefördert werden muß, die an einer viel höheren Position angeordnet ist, ist ein Auswurf wagen 11 entlang der Wand 3 vorgesehen, der fest mit der Einfüllbrücke 9 verbunden ist und zusammen mit dieser Einfüllbrücke in die Längsrichtung der Halle 1 versetzbar ist. Der Auswurf wagen 11 führt das Förderband 8 bis zum oberen Ende der Einfüllbrücke 9 und anschließend wieder nach unten in entgegengesetzte Richtung, wonach das Förderband wieder weiter in die ursprüngliche Richtung in Richtung des hinteren Teils (in 1 weiter nach rechts) läuft und auf die gewöhnliche Art und Weise über eine Rückholrolle zurückgeführt wird. Die Rollen, über die das Förderband 8 geführt wird, und der Antriebsmechanismus des Förderbandes 8 sind nicht in den Figuren dargestellt. In der Tat gilt dieses ebenso für die weiteren Förderbänder in der Kompostiervorrichtung, die hier beschrieben sind. Während einer Versetzung der Einfüllbrücke 9 mit dem Auswurf wagen 11 wird der Auswurfpunkt 12 des Förderbandes 8 ebenso verschoben. Die Einfüllbrücke 9 ist mit einem ersten endlosen Förderband 13 versehen, das sich über ungefähr die halbe Breite der Halle 1 erstreckt und auf der das zu kompostierende Material von dem Förderband 8 transportiert wird. Auf halber Breite der Halle 1 wirft dieses Förderband 13 das zu kompostierende Material auf ein zweites endloses Förderband 14, das sich unter diesem über die halbe Breite der Halle 1 erstreckt, wobei das zweite endlose Förderband 14 über die halbe Breite der Halle 1 in die Querrichtung von dieser versetzbar ist und einen Teil der Einfüllbrücke bildet.
  • Durch Bewegung des Auswurfpunktes des Förderbandes 14 zurück und nach vorne über die halbe Breite der Halle kann erreicht werden, dass das zu kompostierende Material gleichmäßig über die halbe Breite der Halle auf den Boden von dieser abgeworfen wird. Wenn der sich ergebende Komposthaufen über diese halbe Breite ausreichend hoch ist, wird die Drehrichtung des Förderbandes 14 umgekehrt, und der Auswurfpunkt des Förderbandes wird in die Querrichtung über die andere Hälfte der Breite der Halle zurück und nach vorne bewegt.
  • Im Laufe der Zeit, wenn ein gewisser Grad der Kompostierung stattgefunden hat, wird das zu kompostierende Material wieder miteinander vermischt. Dies bedingt ein Versetzen des Haufens Kompostmaterial, der sich in die Querrichtung der Halle 1 erstreckt, was durch Abtragung des Haufens Kompostmaterial und Lagerung des abgetragenen Materials erneut andernorts in der Halle bewirkt wird. Dafür wird eine Umkehr- und Versetzungsmaschine 15 verwendet. Diese Maschine besteht aus einer Baggereinrichtung 16, einem Fördersystem 17 und einer Auswurfbrücke 18. Die Umkehr- und Versetzungsmaschine 15 erstreckt sich in die Querrichtung der Halle 1 und kann als ganzes in die Längsrichtung der Halle 1 bewegt werden. Aus diesem Grund ist sowohl der Stützrahmen 19 der Baggereinrichtung 16 als auch die Auswurfbrücke 18 über die Schienen 10 versetzbar. Die Baggereinrichtung 16 ist aus einem sich nach oben erstreckenden endlosen, vorzugsweise s-förmigen Förderband 20 aufgebaut, das benachbart zu seinem Bodenende oder an diesem Abtragungsräder 21 und 22 hat. Das Förderband 20 mit den Abtragungsrädern 21, 22 ist in die Querrichtung der Halle 1 über Teile 23 und 24 des Stützrahmens 19 zurück und nach vorne bewegbar, wobei sich die Teile in die Querrichtung der Halle 1 erstrecken. Das Fördersystem 17 hat ein endloses Förderband 25, das sich in die Querrichtung der Halle 1 erstreckt, und ein endloses Förderband 26, das mit diesem verbunden ist und sich entlang der Wand 5 in die Längsrichtung der Halle 1 erstreckt. Das Kompostmaterial, das mittels der Abtragungsräder 21, 22 abgetragen wurde, wird seitlich auf dem sich nach oben erstreckenden Förderband 20 abgeworfen, nach oben gefördert und auf dem Förderband 25 abgeworfen, das das Kompostmaterial zur seitlichen Seite in die Richtung der Wand 5 ablädt, wo es von dem Förderband 26 übernommen wird. Das Förderband 26 fördert das Kompostmaterial zur Auswurfbrücke 18. Die Auswurfbrücke 18 ist ähnlich wie die Einfüllbrücke 9 ebenso mit einem ersten endlosen Förderband 28 versehen, das sich über ungefähr die halbe Breite der Halle 1 erstreckt, und auf dem das Kompostmaterial von dem Förderband 26 transportiert wird. Auf halber Breite der Halle 1 wirft dieses Förderband 28 das Kompostmaterial auf ein zweites endloses Förderband 29, das sich unter diesem über die halbe Breite der Halle 1 erstreckt und einen Teil der Auswurfbrücke 18 bildet. Auch hier wird auf ähnliche Art und Weise wie mit dem Förderband 14 das Kompostmaterial ausgekippt, um gleichmäßig auf dem Boden verteilt zu werden, zuerst über eine erste Hälfte der Breite und dann über die andere Hälfte der Breite. Da, nachdem das Kompostmaterial abgetragen, befördert und ausgekippt ist, das Gesamtvolumen des Haufens Kompostmaterial durch ein Fortschreiten der Kompostierung verringert ist, kann der versetzte und wieder vermischte Haufen Kompostmaterial nach jedem Versetzen jedes Mal in einem ein wenig kleineren Abstand von dem vorherigen ausgekippt werden. Aus diesem Grund ist der Abstand zwischen dem Förderband 25 und der Auswurfbrücke 18 einstellbar.
  • Um eine ausreichende Lieferung von Sauerstoff zum zu kompostierenden Material, insbesondere zu kompostierende Gemüse-, Frucht- und Gartenabfälle, zu erhalten, hat der Boden der Halle ein Belüftungssystem zum Einblasen von Luft in das Kompostmaterial auf eine gezwungene Art und Weise. Auch, wenn dieses nicht in den Figuren gezeigt ist, hat der Boden der Halle 1 perforierte Belüftungsrohre, die in einem Kiesbett angeordnet sind. Das Kompostmaterial wird auf dem Kiesbett gelagert.
  • 4 zeigt ein Abtragungsrad gemäß des Standes der Technik. Das Abtragungsrad hat einen Radkörper 30, der an der oberen Seite in der Fig. offen ist und Abtragungselemente 31, die entlang der Umfangseite vorgesehen sind. Jedes der Abtragungselemente 31 wird durch einen Container gebildet, der an zwei Seiten durch Platten 32 und 33 geschlossen ist. Der Container ist in die Drehrichtung, die durch einen Pfeil angezeigt ist, offen. Über eine Öffnung 34 an der Innenseite jedes der Abtragungselemente 31 und über die offene Seite des Radkörpers 30 wird das abgetragene Kompostmaterial seitlich auf das Förderband 20 abgeladen. Wie bereits oben genannt, können diese Abtragungselemente des bekannten Abtragungsrades leicht verstopfen.
  • 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Abtragungsrad. Dieses Abtragungsrad unterscheidet sich von dem in 4 gezeigten Abtragungsrad, dadurch, dass die Abtragungselemente ebenso an der Seite offen sind, die dem Förderband 20 gegenüberliegen. In anderen Worten, das Abtragungsrad in 5 unterscheidet sich hauptsächlich von dem in 4 gezeigten Abtragungsrad, dadurch, dass die Platte 32, die in dieser gezeigt ist, weggelassen ist, während weiterhin die Gestalt angepasst ist, um eine optimale Abtragungswirkung zu erhalten. Insbesondere sind die Plattenstücke 35 in der Ausführungsform der 5 leicht nach innen geneigt, d. h. leicht geneigt in die Richtung des Förderbandes 20, wenn sie aus der Radialrichtung des Abtragungsrades betrachtet werden. Desweiteren ist die Umfangskante 36 der Abtragungselemente 31 leicht in die Richtung, die durch den Pfeil angezeigt ist, verjüngt.
  • Jedes der Abtragungselemente 31 des Abtragungsrades entsprechend des Standes der Technik hat eine flache und breite Schneidkante 37, die sich bei jeder Drehung des Rades flach über den Kiesboden bewegt. Dies hat eine "Puddel"-Wirkung; das Kompostmaterial wird zu einem bestimmten Grad in die Öffnungen des Kiesbodens gedrückt, wodurch die offene Struktur des Kiesbettes, die für eine geeignete Belüftung notwendig ist, verlorengeht. Mit den erfindungsgemäßen Abtragungselementen 31 wird dieser Nachteil durch Verengung der Schneidkante 38 der Abtragungselemente 31 oder, wie hier bereits oben genannt, durch leichte Verjüngung der Umfangkante 36 der Abtragungselemente 31 in die Richtung, die durch den Pfeil in 5 angezeigt wird, verhindert. Desweiteren wird durch leicht nach innen vorgesehene Auslenkung der Schneidkante der Abtragungselemente 31, d. h. dadurch, dass sich die Schneidkante nicht parallel zur Drehachse des Abtragungsrades erstreckt, der Teil der Abtragungselemente, der sich flach über den Boden bewegt, weiter reduziert, wodurch der "Puddel"-Effekt weiter verringert wird.
  • Die Kompostiervorrichtung arbeitet auf die folgende Art und Weise: über die Förderbänder 7 und 8 und unter Verwendung des Abwurfwagens 11 wird das zu kompostierende Material zur Einfüllbrücke 9 gebracht, wo es in dem hinteren Teil der Halle 1 (nach rechts in 1) ausgekippt wird, um über die Breite der Halle verteilt zu werden. Dieser Platz legt eine erste Kompoststelle fest. Nach einer ersten Kompostierungsphase wird die Umkehr- und Versetzungsmaschine 15 zu dem ausgekippten Haufen Kompostmaterial bewegt, wobei das Kompostmaterial durch die Baggereinrichtung 16 abgetragen wird, während sie eine Zurück- und Nach-Vorne-Bewegung in die Querrichtung ausführt, und es wird zur Auswurfbrücke 18 über die Förderbänder 20, 25 und 26 gefördert. Von dort wird das Kompostmaterial wieder ausgekippt, um über die Breite der Halle verteilt zu werden. Auf diese Art und Weise wird der Haufen Kompostmaterial, der im hinteren Teil der Halle ausgekippt ist, zu einer zweiten Kompostzelle versetzt. Die erste Kompostzelle ist dann frei für einen neuen Haufen Kompostmaterial. Auf die Art und Weise werden fortlaufend sämtliche Zellen gefüllt, während in jeder Zelle das Kompostierungsverfahren weiter fortgeschritten ist. In der Halle können zum Beispiel 6 bis 8 derartiger Zellen vorgesehen sein. Durch das Schrumpfen des Kompostmaterials während der fortlaufenden Kompostierungsphasen kann der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Zellen entsprechend dem Fortschreiten des Kompostierungsverfahrens verringert werden. Von der letzten Zelle kann das kompostierte Material von der Halle 1 über ein endloses Förderband 30 abgeladen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beispielhafte, hier oben beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern umfasst sämtliche Modifikationen von dieser, insofern, als dass sie in den Bereich der folgenden Ansprüche fallen.

Claims (14)

  1. Kompostiervorrichtung zur Verarbeitung von Kompostmaterial in einer Halle (1), die mit einem Fördersystem (17) versehen ist, das ein sich nach oben erstreckendes Förderband (20) hat, das an oder benachbart zu seinem Bodenende wenigstens ein Abtragungsrad (21, 22) hat, was aufweist – einen Radkörper (30), der an einer Seite offen ist, die zum Förderband (20) zeigt, – Abtragungselemente (31), die sich von dem Radkörper entlang einer Umfangsseite des Radkörpers (30) erstrecken, wobei die Abtragungselemente (31) eine erste Öffnung an einer Seite, die starr in eine Drehrichtung des Abtragungsrades (21, 22) zeigt, eine zweite Öffnung (34), die starr in Richtung des Radkörpers (30) zeigt, eine geschlossene Fläche (33) an einer Seite, die in eine Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung des Abtragungsrades (21, 22) zeigt, und eine Umfangsfläche (36) an einer Seite haben, die starr von dem Radkörper (30) weg zeigt, wobei das abgetragene Kompostmaterial von den Abtragungselementen (31) auf dem Förderband (20) via der zweiten Öffnung und via der offenen Seite des Radkörpers (30) seitlich bewegt wird, und durch die Verwendung dieses Förderbandes (20) entladen wird, um anderenorts in der Halle (1) gelagert zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtragungselemente (31) ebenfalls an der Seite offen sind, die zum Förderband zeigen.
  2. Kompostiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abtragungsräder (21, 22) vorhanden sind, wobei sie an einer Seite des Förderbandes (20) angeordnet sind, wobei die offenen Seiten der Radkörper (30) in Richtung des Förderbandes zeigen.
  3. Kompostiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (20) von S-artiger Gestalt ist und mit den Abtragungsrädern (21, 22) durch die Halle (1) zurück und vor beweglich ist, sowohl in der Längs- als auch in der Breitenrichtung, wobei die Abtragung des Kompostmaterials, das in der Halle (1) gelagert ist, in der Breitenrichtung erfolgt.
  4. Kompostiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördersystem ein sich der Breite nach erstreckendes Förderband (19) aufweist, auf dem das Kompostmaterial, das von dem sich nach oben erstreckenden Förderband (20) kommt, gelagert und seitlich entladen wird, wobei das sich der Breite nach erstreckende Förderband (19) zusammen mit dem sich nach oben erstreckenden Förderband (20) in die Längsrichtung beweglich ist.
  5. Kompostiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördersystem ein Förderband (8) aufweist, das sich auf einer seitlichen Seite der Halle (1) in die Längsrichtung erstreckt, um das Kompostmaterial, das von dem sich der Breite nach erstreckenden Förderband (19) kommt, in die Längsrichtung zu einer Auswurfbrücke (9) zu fördern, wobei das sich längs erstreckende Förderband (8) und die Auswurfbrücke (9) in die Längsrichtung beweglich sind zusammen mit dem sich der Breite nach erstreckenden Förderband.
  6. Kompostiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem sich der Breite nach erstreckenden Förderband (19) und der Auswurfbrücke (9) einstellbar ist.
  7. Kompostiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Halle (1) perforierte Belüftungsrohre aufweist, die in einem Schotterbett vorgesehen sind.
  8. Abtragungsrad, das für die Verwendung in einer Kompostiervorrichtung nach Anspruch 1 geeignet ist, um Material auf einem Förderband (30) zu bewegen, wobei das Rad aufweist – einen Radkörper (30), der an einer Seite offen ist, die zum Förderband zeigt, nachdem er in der Kompostiervorrichtung montiert ist, – Abtragungselemente (31), die sich von dem Radkörper entlang einer Umfangsseite des Radkörpers (30) erstrecken, wobei die Abtragungselemente (31) eine erste Öffnung an einer Seite, die starr in Drehrichtung des Abtragungsrades (21, 22) zeigt, eine zweite Öffnung (34) an einer Seite, die starr zum Radkörper (30) zeigt, eine geschlossene Fläche (33) an einer Seite, die von dem Förderband weg zeigt, und eine Umfangsfläche (36) an einer Seite haben, die starr von dem Radkörper (30) weg zeigt, wobei das abgetragene Kompostmaterial von den Abtragungselementen (31) auf dem Förderband (30) via der zweiten Öffnung und via der offenen Seite des Radkörpers (30) seitlich bewegt wird, und durch Verwendung des Förderbandes (20) abgelegt wird, um anderenorts in der Halle (1) gelagert zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtragungselemente (31) ebenfalls an einer Seite offen sind, die zum Förderband zeigen.
  9. Abtragungsrad entsprechend Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abtragungselement (35) an einer Seite durch ein Plattenstück (38) geschlossen ist, das leicht nach innen geneigt ist, d. h. schief ausgerichtet in die Richtung des sich nach oben erstreckenden Förderbandes (20), nachdem es in der Kompostiervorrichtung montiert ist und in die radiale Richtung des Abtragungsrades (21, 22) betrachtet wird.
  10. Abtragungsrad entsprechend Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangskante (36) der Abtragungselemente angeordnet ist, um sich in die Drehrichtung des Abtragungsrades zu verjüngen.
  11. Abtragungsrad entsprechend Anspruch 8, 9 oder 10, wobei die geschlossene Fläche (33) auf der Seite, die von dem Förderband weg zeigt, aus einer Platte, die an einer Umfangsseite der Radkörpers (30) befestigt ist, und aus Rippen gemacht ist, die sich von zumindest einigen der Abtragungselemente zur Radachse erstrecken.
  12. Abtragungselement, dass zur Verwendung an einem Rad für eine Kompostiervorrichtung nach Anspruch 1 geeignet ist, dass angeordnet ist, um von dem Radkörper entlang einer Umfangsseite eines Radkörpers sich erstreckend montiert zu werden, wobei die Abtragungselemente (31) eine erste Öffnung an einer Seite starr in Drehrichtung des Abtragungsrades (21, 22), eine zweite Öffnung (34) an einer Seite, die starr in Richtung des Radkörpers (30) zeigt, eine geschlossene Fläche (33) an einer Seite, die von dem Förderband weg zeigt, und eine Umfangsfläche (36) haben, die starr von dem Radkörper (30) weg zeigt, wobei das abgegragende Kompostmaterial von den Abtragungselementen (31) auf dem Förderband (20) via der zweiten Öffnung und via der offenen Seite des Radkörpers (30) seitlich bewegt wird, und durch Verwendung des Förderbandes (20) abgeladen wird, um anderenorts in der Halle (1) gelagert zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtragungselemente (31) ebenfalls an einer Seite offen sind, die zum Förderband zeigt.
  13. Abtragungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass, nachdem das Abtragungselement an dem Abtragungsrad montiert ist, die Umfangskante (36) des Abtragungselements ihre Schneidekante in Drehrichtung des Abtragungsrades (21, 22) verjüngt.
  14. Abtragungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass, nachdem das Abtragungselement an dem Abtragungsrad montiert ist, die Schneidekante bei Betrachtung von der seitlichen Richtung des Abtragungselements (35) in die Richtung der Achse des Abtragungsrades (21, 22) ausgelenkt ist.
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