DE69818134T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen eines Werkstücks - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schweißen eines Werkstücks im Zuge eines Fertigungsverfahrens, beispielsweise bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • An Kraftfahrzeug-Fertigungsstraßen werden mehrere plattenähnliche Werkstücke zusammengebaut und zu einer Fahrzeugkarosserie verschweißt. Zum Herstellen einer solchen Fahrzeugkarosserie war es bislang üblich, die Werkstücke mit Klemmvorrichtungen zu greifen und zu positionieren und die Werkstücke an mehreren Punkten der Werkstücke durch Einsatz von Widerstands-Punktschweißmaschinen zu verschweißen. Da die Notwendigkeit besteht, eine Widerstands-Punktschweißmaschine so zu verlagern, daß sie mit Werkstücken in Kontakt gelangen kann, ohne mit den Klemmvorrichtungen zu kollidieren, sind die Punkte, an denen die Werkstücke von der Widerstands-Punktschweißmaschine verschweißt werden können, durch die Klemmvorrichtungen begrenzt, was möglicherweise an einigen Schweißstellen der Werkstücke zu mangelnder mechanischer Festigkeit führt. Eine Lösung dieses Problems bestand darin, Werkstücke in einem zweistufigen Schweißprozeß zu verschweißen. Im Zuge des zweistufigen Schweißprozesses werden Werkstücke provisorisch derart verschweißt, daß sie ihre Lage in der angestrebten Form beibehalten, und anschließend werden sie von den Klemmvorrichtungen getrennt. Nach dem Entfernen von den Klemmvorrichtungen werden die Werkstücke an sämtlichen noch erwünschten Stellen mit Hilfe von Widerstands-Punktschweißmaschinen verschweißt. Auf diese Weise besitzen die verschweißten Werkstücke die ausreichende mechanische Festigkeit.
  • Der zweistufige Schweißvorgang erhöht allerdings die Anzahl von Schritten bei der Kraftfahrzeugfertigung, erhöht die Zeit, die für die Fertigstellung eines Automobils erfor derlich ist, und senkt den Wirkungsgrad bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen. Außerdem ist der zweistufige Schweißvorgang verantwortlich für eine Zunahme der Länge der Kraftfahrzeug-Fertigungsstraßen und eine Zunahme der Anzahl von Kraftfahrzeugkarosserie-Trägern, der Anzahl von Klemmvorrichtungen und der Anzahl von Punktschweißmaschinen. Als Folge davon sind solche Kraftfahrzeug-Fertigungsstraßen relativ kostspielig, was sich auch auf den erhöhten Preis der Kraftfahrzeugfertigung niederschlägt. Ein weiteres Problem besteht darin, daß, wenn die Spitze einer Schweißpistole oder eines Schweißroboters an einem Werkstück kleben bleibt, während dieses einer Punktschweißung unterzogen wird, die Schweißpistole das Werkstück bei der Verlagerung des Schweißroboters mitzieht, wodurch das Werkstück leicht verformt wird. Der Punktschweißvorgang hat den Nachteil, daß die Kraftfahrzeug-Fertigungsstraße stillgesetzt werden muß, um die Spitze der Schweißpistole zu bearbeiten. Aus diesem Grund kann der Wirkungsgrad der Kraftfahrzeug-Fertigungsstraße nicht gesteigert werden.
  • Im Stand der Technik wurden unterschiedliche Laserstrahl-Schweißvorrichtungen vorgeschlagen, um die Schwierigkeiten beim Punktschweißen zu beseitigen. So zum Beispiel zeigt die japanische Patentveröffentlichung 4-36792 eine Mehrpunktschweißvorrichtung mit einer Mehrzahl von Schweißköpfen. Die Schweißköpfe sind in der Nähe von zu schweißenden Werkstückzonen positioniert, und ein vorbestimmter Schweißkopf wird ausgewählt durch Justieren des Winkels eines planen Spiegels. Ein Laserstrahl wird durch den ausgewählten Schweißkopf zu der entsprechenden zu schweißenden Werkstückzone geleitet. Auf diese Weise können mehrere Werkstückzonen innerhalb relativ kurzer Zeit geschweißt werden.
  • Allerdings leidet diese bekannte Mehrpunktschweißvorrichtung an verschiedenen Problemen. Insbesondere deshalb, weil die Schweißköpfe in Bezug auf das Werkstück fixiert sind, können sie zwar das Werkstück mit einem Laserstrahl einer Punktschweißung unterziehen, können jedoch keine Schweißnaht an dem Werkstück ziehen. Da so viele Schweißköpfe benötigt werden, wie es zu verschweißende Werkstückzonen gibt, ist die Mehrpunktschweißvorrichtung sehr teuer, und die Anzahl der Schweißköpfe und ihre Positionen müssen abhängig vom Typ der zu schweißenden Werkstücke geändert werden.
  • Dieser Änderungsprozeß ist mühsam und zeitraubend. Soweit die Schweißköpfe in der Nähe der zu schweißenden Werkstückzonen positioniert werden, neigen die in den Schweißköpfen befindlichen Spiegel leicht zum Verschmieren durch Materialspritzer während des Schweißvorgangs, so daß die Spiegel häufig ausgetauscht oder anderweitig behandelt werden müssen. Die EP-A-0 607 456 zeigt ein Laserrobotersystem für industrielle Zwecke, welches zwei Laserroboter mit Hilfe einer Robotersteuereinrichtung steuert, einen Laserstrahlen erzeugenden Laseroszillator steuert, wobei die Laserstrahlen über optische Fasern geleitet werden, und gleichzeitig eine Laserstrahl-Verzweigungssteuereinrichtung steuert. Ausgestattet ist das System weiterhin mit einer optischen Faseranordnung aus zwei Systemen zwischen zwei Lichtaustrittsöffnungen der Laserstrahl-Verzweigungssteuereinrichtung und zugehörigen Verdichtungseinrichtungen der beiden Laserroboter, so daß diese beiden Laserroboter gleichzeitig und unabhängig oder synchron miteinander gesteuert werden können.
  • Allgemeines Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Schweißen eines Werkstücks durch Aufteilen eines Laserstrahls mit einem Strahlspalter auf mehrere Abtast-Schweißköpfe, wodurch die einzelnen Laserstrahlen zu betreffenden Zonen des Werkstücks gelangen, um diese gleichzeitig zu schweißen, so daß das Werkstück in einer verkürzten Zeit im Zuge der Fertigung eines Produkts relativ billig geschweißt werden kann.
  • Ein Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Schweißen eines Werkstücks durch Einführen eines Abtastschweißkopfs in das Werkstück durch eine darin gebildete Öffnung und durch Aufbringen eines Laserstrahls auf dem Abtastschweißkopf auf eine Zone des Werkstücks, um die Werkstückzone dadurch zu schweißen, und um dadurch die Anzahl von Zonen zu reduzieren, die nicht anderweitig geschweißt werden können aufgrund von Positioniermechanismen, die das Werkstück ergreifen, und zum Minimieren des Arbeitsaufwands, der bei einem zweistufigen Schweißprozeß aufzubringen ist, demzufolge der Zeitaufwand für die Fertigung eines Produkts sich verkürzen läßt, die Anzahl von Punktschweißmaschinen, die für den zweistufigen Schweißprozeß erforderlich sind, reduziert werden kann, und die Produktkosten gesenkt werden können.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Schweißen eines Werkstücks durch -Verlagern eines Abtastschweißkopfs zu einer Zone, die ausreichend weit beabstandet ist von einer zu schweißenden Zone des Werkstücks, und zum Aufbringen eines Laserstrahls aus dem Abtastschweißkopf auf das Werkstück, um zu verhindern, daß ein Spiegel des Abtastschweißkopfs durch Materialspritzer während des Schweißvorgangs verschmiert wird, demzufolge der Spiegel nicht so häufig ausgetauscht oder anderweitig behandelt werden muß.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Schweißen eines Werkstücks geschaffen, welches folgende Schritte umfaßt: Positionieren des Werkstücks mit Hilfe von Positioniermechanismen; Treiben eines Laserstrahl-Emissionsgeräts, damit es einen Laserstrahl emittiert, Leiten des Laserstrahls von dem Laserstrahl-Emissionsgerät zu einem Strahlteiler, um den Laserstrahl in mehrere Laserstrahlen aufzuteilen, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Einleiten der mehreren Laserstrahlen mittels Spiegeln in zugehörige bewegliche Abtastschweißköpfe mehrerer Schweißroboter; Leiten der mehreren Laserstrahlen von den Abtastschweißköpfen zu einer Mehrzahl erster zu schweißender Zonen des Werkstücks, um das Werkstück an den ersten Zonen zu schweißen; nachdem das Werkstück an den mehreren ersten Zonen geschweißt ist, Sperren der mehreren Laserstrahlen gegenüber dem Einleiten in die betreffenden Abtastschweißköpfe; anschließend, Bewegen der Abtastschweißköpfe, während die mehreren Laserstrahlen gesperrt sind; und Leiten der mehreren Laserstrahlen von den Abtastschweißköpfen zu einer Mehrzahl weiterer zu schweißender Zonen des Werkstücks, um das Werkstück an den weiteren Zonen zu schweißen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Schweißen eines Werkstücks geschaffen, welche aufweist: ein Laserstrahl-Emissionsgerät zum Emittieren eines Laserstrahls; mehrere Schweißroboter, wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch: einen totalreflektierenden Spiegel, der in einem der Schweißroboter angeordnet ist; einen Strahlteiler, der in einem anderen der Schweißroboter angeordnet ist; mehrere bewegliche Abtastschweißköpfe, die mit den Schweißrobotern jeweils kombiniert sind; zugehörige Verschlußmechanismen zum Sperren der mehreren Laserstrahlen, so daß sie nicht in die zugehörigen Abtastschweißköpfe eingeleitet werden; und einen Bewegungs mechanismus zum Bewegen der Abtastschweißköpfe, während die mehreren Laserstrahlen gesperrt werden; wobei die Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß im Betrieb ein Laserstrahl, der von dem Laserstrahl-Emissionsgerät emittiert wird, von dem Strahlteiler in mehrere Laserstrahlen aufgeteilt wird, die von Spiegeln in die zugehörigen beweglichen Abtastschweißköpfe eingeleitet werden, wobei die mehreren Laserstrahlen von den Abtastschweißköpfen in mehrere erste zu schweißende Zonen des Werkstücks geleitet werden, um das Werkstück an diesen Zonen zu schweißen, wobei, nachdem das Werkstück an den ersten Zonen geschweißt ist, die mehreren Laserstrahlen gegen ein Einleiten in die zugehörigen Abtastschweißköpfe gesperrt werden, die Abtastschweißköpfe bewegt werden, während die mehreren Laserstrahlen gesperrt sind, und die mehreren Laserstrahlen zu mehreren weiteren zu schweißenden Zonen des Werkstücks geleitet werden; um das Werkstück in diesen weiteren Zonen zu schweißen.
  • Die obigen sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft dargestellt ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schweißvorrichtung;
  • 2 eine vorderseitige Draufsicht auf die in 1 gezeigte Schweißvorrichtung;
  • 3 eine vergrößerte, teilweise quer geschnittene Draufsicht auf einen Teil der in 1 gezeigten Schweißvorrichtung;
  • 4 eine vergrößerte Front-Draufsicht, die in teilweisem Querschnitt einen Schweißroboter der in 1 gezeigten Schweißvorrichtung veranschaulicht; und
  • 5 eine vergrößerte vertikale Teil-Querschnittansicht eines Abtastschweißkopfs des in 4 gezeigten Schweißroboters.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, enthält eine erfindungsgemäße Schweißvorrichtung 10 im großen und ganzen zwei Schweißroboter 12a, 12b, die an einer Schweißstation 11 stationiert sind, eine Laserstrahl-Emissionseinrichtung 16 zum Liefern eines Laserstrahls L an die Schweißroboter 12a, 12b, einen Transportmechanismus 18 zum Anliefern eines Werkstücks W, welches hier als Kraftfahrzeugkarosserie dargestellt ist, an die Schweißstation 11, und zwei Positioniermechanismen 20a, 20b, jeweils einer an einer Seite des Werkstücks W innerhalb der Schweißstation 11, um das Werkstück W, das der Schweißstation 11 zugeliefert wurde, zu positionieren und zu fixieren.
  • Der Transportmechanismus 18 besitzt einen Transportschlitten 24, an dem mehrere Klammern 26 fest gelagert sind. Das Werkstück W wird auf dem Transportschlitten 24 von den Klammern 26 gehaltert und wird der Schweißstation 11 mit Hilfe des Transportmechanismus 18 zugeführt.
  • Die Schweißroboter 12a, 12b besitzen zugehörige Führungsschienen 30a, 30b, die an einer oberen Platte 28 gelagert sind, die eine Oberseite der Schweißstation 11 bildet. Die Führungsschienen 30a, 30b verlaufen horizontal in Richtung der Pfeile A, B in 1. Gleitstücke 32a, 32b sind verschieblich an den jeweiligen Führungsschienen 30a, 30b für eine Gleitbewegung in Richtung der Pfeile A, B gelagert. Wie in 2 gezeigt ist, enthalten die Gleitstücke 32a, 32b längliche Elemente, die sich in Richtung der Pfeile C, D quer zu den Pfeilrichtungen A, B erstrecken. An den Enden der Gleitstücke 32a, 32b sind Gehäuse 34a, 34b fixiert. Wie in 3 gezeigt ist, ist in dem Gehäuse 34a ein Strahlaufspalter 36 untergebracht, im Gehäuse 34b befindet sich ein totalreflektierender Spiegel 38. Der Strahlaufspalter 36 und der totalreflektierende Spiegel 38 sind in dem Weg des Laserstrahls L von der Laserstrahl-Emissionseinrichtung 16 angeordnet und sind gegenüber dem Weg des Laserstrahls L um etwa 45 Grad geneigt.
  • An den Gleitstücken 32a, 32b sind in der Nähe der Gehäuse 34a, 34b Verschlußmechanismen 40a, 40b angebracht. Die Verschlußmechanismen 40a, 40b besitzen längliche Gehäuse 42a, 42b, die Linearaktuatoren 44a, 44b an ihren jeweiligen Enden haltern. Die Linearaktuatoren 44a, 44b besitzen horizontale Stangen 45a, 45b, die in die Gehäuse 42a, 42b hineinragen. Die Stangen 45a, 45b haltern an ihren inneren freien Enden Spiegel 46a bzw. 46b, die um etwa 45 Grad geneigt bezüglich den Wegen des Laserstrahls L fest angebracht sind, wobei der Laserstrahl von dem Strahlspalter 36 bzw. dem totalreflektierenden Spiegel 38 reflektiert wird. Wenn die Linearaktuatoren 44a, 44b in Betrieb gesetzt werden, werden die Spiegel 46a, 46b in Pfeilrichtung A oder B verlagert, um den Laserstrahl L zu reflektieren oder durchzulassen. Insbesondere dann, wenn die Spiegel 46a, 46b in Pfeilrichtung A verlagert werden, werden die Spiegel 46a, 46b in die in 3 durch eine ausgezogene Linie dargestellten Stellungen bewegt, in denen die Spiegel 46a, 46b den Laserstrahl L reflektieren. Wenn die Spiegel 46a, 46b in Pfeilrichtung B verlagert werden, treten die Spiegel 46a, 46b aus dem Laserstrahlweg hinaus in die durch zwei Punkte und jeweils einen Strich angedeuteten Positionen in 3, in denen die Spiegel 46a, 46b den Laserstrahl L nicht reflektieren.
  • Die Gehäuse 42a, 42b lagern an ihren anderen Enden Laserstrahl-Wärmetauschermechanismen 48a, 48b. Wenn die Spiegel 46a, 46b in die in 3 durch ausgezogene Linien dargestellten Stellungen bewegt sind, reflektieren die Spiegel 46a, 46b den Laserstrahl L und führen ihn den Laserstrahl-Wärmetauschermechanismen 48a, 48b zu, die jeweils Wärmeabsorptionsmechanismen 47a, 47b aufweisen, um die Energie des zugeführten Laserstrahls L in Wärme umzuwandeln und die Wärme zu speichern, außerdem enthalten sie jeweils einen wassergekühlten Mechanismus 49a, 49b, bestehend aus zu Schlangen geformten Rohren, welche die Wärmeabsorptionsmechanismen 47a, 47b umgeben, um die Wärmeabsorptionsmechanismen zu kühlen. Die Wärmeabsorptionsmechanismen 47a, 47b sind im wesentlichen zylindrisch und bestehen beispielsweise aus Aluminium, sie besitzen Wärmeabsorptionsflächen 51a, 51b, jeweils überzogen mit einer Laserstrahlen absorbierenden Oberflächenschicht, beispielsweise in Form einer anodisierten Schicht.
  • Wie in 4 zu sehen ist, sind Gleitstücke 50a, 50b verschieblich an den jeweiligen Gleitstücken 30a, 30b gelagert für eine Gleitbewegung entlang den Gleitstücken 30a, 30b in Pfeilrichtungen C, D. Gehäuse 54a, 54b sind winkelbeweglich an den jeweiligen Gleitstücken 50a, 50b durch betreffende Wellen 55a, 55b gelagert, um in Pfeilrichtung E eine Winkelbewegung ausführen zu können. Die Gehäuse 54a, 54b nehmen Spiegel 57a bzw. 57b in sich auf. Erste zylindrische Rohre 56a, 56b sind vertikal an den Unterseiten der jeweiligen Gehäuse 54a, 54b fixiert, und zweite zylindrische Rohre 58a, 58b sind vertikal teleskopähnlich in die ersten zylindrischen Rohre 56a, 56b eingepaßt und sind zu diesen beweglich ausgebildet. Die ersten zylindrischen Rohre 56a, 56b und die zweiten zylindrischen Rohre 58a, 58b bilden gemeinsam Arme 59a, 59b. Wenn die zweiten zylindrischen Rohre 58a, 58b in die ersten zylindrischen Rohre 56a, 56b hinein und aus diesen heraus verlagert werden, bedeutet dies, daß die Arme 59a, 59b ausgefahren und zusammengezogen werden. Die ersten zylindrischen Rohre 56a, 56b und die zweiten zylindrischen Rohre 58a, 58b sind miteinander über Kugelgewindespindeln 60a, 60b (siehe 1) gekoppelt. Die Kugelgewindespindeln 60a, 60b sind mit ihren Enden an zugehörige Schrittmotoren 62a, 62b gekoppelt, die auf den Außenumfangsflächen der ersten zylindrischen Rohre 56a, 56b fixiert sind, die gegenüberliegende Enden bilden einen Gewindeeingriff mit zugehörigen Muttern 64a, 64b, die an den Außenumfangsflächen der zweiten zylindrischen Rohre 58a, 58b fixiert sind. Werden die Schrittmotoren 62a, 62b angesteuert, bewegen sich die zweiten zylindrischen Rohre 58a, 58b in axialer Richtung gegenüber den ersten zylindrischen Rohren 56a, 56b über die Kugelgewindespindeln 60a, 60b in Richtung des Pfeils G.
  • Abtastschweißköpfe 68a, 68b sind an den unteren Enden der zweiten zylindrischen Rohre 58a, 58b befestigt. Wie 5 zeigt, besitzt jeder der Abtastschweißköpfe 68a, 68b ein an dem unteren Ende eines der zweiten zylindrischen Rohre 58a, 58b befestigtes Gehäuse 70 und ein mit dem Gehäuse 70 winkelbeweglich in Pfeilrichtung F gekoppeltes Gehäuse 72. Das Gehäuse 70 nimmt einen Spiegel 74 auf. Das Gehäuse 70 besitzt ein Ende, das über ein Ende des Gehäuses 72 greift, und ein Schneckenrad 76 und eine Drehführung 78 sind fest am Ende des Gehäuses 70 gelagert. Das Schneckenrad 76 kämmt mit einer Schnecke 72, die an einem Lager 80 gelagert ist, welches seinerseits an dem Gehäuse 72 befestigt ist. Die Schnecke 82 kann von einem an dem Träger 80 gehalterten Schrittmotor 84 gedreht werden. Die Drehführung 78 steht mit dem Träger 80 in Eingriff.
  • Das Gehäuse 72 nimmt in sich Spiegel 86, 88 auf. Der von der Laserstrahl-Emissionseinrichtung 16 abgegebene Laserstrahl L tritt in die Gehäuse 34a, 34b ein, wird von dem Strahlspalter 36, dem totalreflektierenden Spiegel 38 und den Spiegeln 57a, 57b reflektiert und läuft durch die ersten und die zweiten zylindrischen Rohre 56a, 56b, 58a, 58b in die Abtastschweißköpfe 68a, 68b, in denen der Laserstrahl von den Spiegeln 74, 86, 88 reflektiert wird. Der von dem Spiegel 88 reflektierte Laserstrahl L läuft in Richtung eines Parabolspiegels 90, der beiden Spiegel 92, 94, eines elliptischen Spiegels 96 und zweier Abtastspiegel 98, 100, die sämtlich in dem Gehäuse 72 aufgenommen sind. Die Spiegel 92, 94, die unter einem vorbestimmten Winkel zueinander geneigt sind, sind von einem Halter 102 aufgenommen und können in Pfeilrichtung H von einem mit dem Halter 102 gekoppelten Schrittmotor 104 nach vorn und nach hinten bewegt werden. Die Abtastspiegel 98, 100 können von zugehörigen (nicht dargestellten) Servomotoren in einem Winkel in Pfeilrichtungen I, J bewegt werden, um den Laserstrahl L abzulenken.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind die Positioniermechanismen 20a, 20b einerseits an dem Transportmechanismus 18 angeordnet, sie umfassen Säulen 112a, 112b, die entlang von Basen 110a, 110b in Pfeilrichtungen C, D beweglich sind, außerdem mehrere horizontale Klammern 114, die an jeder der Säulen 112a, 112b gelagert sind, um das Werkstück W zu positionieren und zu fixieren.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schweißvorrichtung 10 erläutert.
  • Wie in 3 gezeigt ist, werden die Spiegel 46a, 46b der Verschlußmechanismen 40a, 40b von den Linearaktuatoren 44a, 44b in die durch die Doppelpunkt-Strich-Linie angegebenen Positionen verlagert.
  • Im Anschluß wird gemäß 1 ein Werkstück W, beispielsweise eine Kraftfahrzeugkarosserie, die an dem Transportschlitten 24 mit den Klammern 26 fixiert ist, von dem Transportmechanismus 18 in die Schweißstation 11 hineinbewegt. Die Positioniermechanismen 20a, 20b an jeweils einer Seite des Werkstücks W, die in die Schweißstation 11 hineinragen, werden entlang den Basen 110a, 110b in Richtung auf das Werkstück W verlagert, und anschließend erfassen die Klammern 114 der Säulen 112a, 112b die Außenflächenbereiche des Werkstücks W, um dadurch das Werkstück W in der Schweißstation 11 zu positionieren und zu fixieren.
  • Die Schweißroboter 12a, 12b bewegen dann die jeweiligen Abtastschweißköpfe 68a, 68b in die vorgesehenen jeweiligen Positionen. Insbesondere führen die Schweißroboter 12, 14 ihre Abtastschweißköpfe 68a, 68b in die Öffnungen des Werkstücks W ein, beispielsweise in eine Frontscheibenöffnung und eine Heckscheibenöffnung des Werkstücks W, wie in 1 gezeigt ist. Die Gleitstücke 32a, 32b bewegen sich entlang den Führungsschienen 30a, 30b in Pfeilrichtung A oder B, und die Gleitstücke 50a bewegen sich entlang den Gleitstücken 32a, 32b in Pfeilrichtung C oder D (vergleiche 2). Die Abtastschweißköpfe 68a, 68b, die Gehäuse 54a, 54b und die ersten zylindrischen Rohre 56a, 56b sowie die zweiten zylindrischen Rohre 58a, 58b werden um die Wellen 55a, 55b in Pfeilrichtung E im Winkel bewegt (vergleiche 4). Um den Laserstrahl L vorgegebenen Schweißzonen innerhalb des Werkstücks W zuzuleiten, werden die Schrittmotoren 62a, 62b angesteuert, so daß die Kugelgewindespindeln 60a, 60b gedreht werden, die mit den Muttern 64a, 64b kämmen, um dadurch die zweiten zylindrischen Rohre 58a, 58b gegenüber den ersten zylindrischen Rohren 56a, 56b in Pfeilrichtung G zu verlagern und dadurch die Arme 59a, 59b auszufahren (siehe 1). Gleichzeitig wird auch der Schrittmotor 84 an jedem der Abtastschweißköpfe 68a, 68b erregt, um die Schnecke 82, die mit dem Schneckenrad 76 kämmt, zu drehen und so das Gehäuse 72 im Winkel in Pfeilrichtung F zu bewegen. Im Ergebnis werden die Abtastschweißköpfe 68a, 68b in den vorgegebenen Positionen innerhalb des Werkstücks W positioniert, woraufhin die Laserstrahl-Schweißvorrichtung bereit ist zum Schweißen des Werkstücks W.
  • Die Laserstrahl-Emissionseinrichtung 16 wird angeregt, um einen Laserstrahl L abzugeben. Der von der Laserstrahl-Emissionseinrichtung 16 emittierte Laserstrahl L gelangt an den Strahlspalter 36 (siehe 3) innerhalb des Gehäuses 34a des Schweißroboters 12a. Der Strahlspalter 36 reflektiert etwa 50% der Energie des Laserstrahls L und läßt die restlichen 50% der Energie durch. Der Laserstrahl L, der aus dem Strahlspalter 36 austritt, wird von dem totalreflektierenden Spiegel 38 in dem Gehäuse 34b des anderen Schweißroboters 12b reflektiert. Der von dem Strahlspalter 36 und dem totalreflektierenden Spiegel 38 reflektierte Laserstrahl wird in das Gehäuse 42a, 42b des Verschlußmechanismus 40a, 40b eingeleitet. Da die Spiegel 46a, 46b der Verschlußmechanismen 40a, 40b in die in 3 durch Doppelpunkt-Strich-Linien angedeuteten Positionen verlagert wurden, läuft der Laserstrahl L durch die Gehäuse 42a, 42b in Richtung der Spiegel 57a, 57b in den jeweiligen Gehäusen 54a, 54b.
  • Dann wird der Laserstrahl L von den Spiegeln 57a, 57b durch die ersten zylindrischen Rohre 56a, 56b und die zweiten zylindrischen Rohre 58a, 58b in die Abtastschweißköpfe 68a, 68b reflektiert (siehe 4). In jedem der Abtastschweißköpfe 68a, 68b wird der Laserstrahl L von den Spiegeln 74, 86, 88 (siehe 5) reflektiert und wird dann von dem Parabolspiegel 9 reflektiert und gebündelt, anschließend wird der Laserstrahl L von den reflektierenden Spiegeln 92, 94 in Richtung des elliptischen Spiegels 96 abgelenkt. Der Laserstrahl L, der von dem elliptischen Spiegel 96 reflektiert und gebündelt wurde, wird von den Abtastspiegeln 98, 100 abgelenkt, die im Winkel von den Servomotoren in den jeweiligen Pfeilrichtungen I und J bewegt werden, während gleichzeitig der Laserstrahl L von den reflektierenden Spiegeln 92, 94, die von dem Schrittmotor 104 in Pfeilrichtung H bewegt werden, auf den angestrebten Strahlfleck fokussiert wird. Der so gesteuerte Laserstrahl gelangt zu den vorgesehenen Schweißzonen innerhalb des Werkstücks W, um dieses dort zu schweißen (siehe 1 und 2).
  • Zum Anhalten des Schweißvorgangs des Werkstücks W mit den Schweißrobotern 12a wird der Laserstrahl L von dem Verschlußmechanismus 40a der Schweißroboter 12a (siehe 3 und 4) daran gehindert, in den Abtastschweißkopf 68a zu gelangen. Wenn die Stange 45a des Linearaktuators 44a in Pfeilrichtung verlagert wird, damit der Spiegel 46a in die in 3 durch ausgezogene Linien dargestellte Position zu bringen, wird der Laserstrahl L von dem Spiegel 46a reflektiert und gelangt an die Wärmeabsorptionsfläche 51a des Laserstrahl-Wärmetauschermechanismus 48a, der die Energie des Laserstrahls L in Wärme umwandelt. Im Ergebnis steigt die Temperatur des Wärmeabsorptionsmechanismus 47a an. Der so aufgeheizte Wärmeabsorptionsmechanismus 47a wird von Kühlwasser abgekühlt, welches in den wassergekühlten Mechanismus 49a eintritt.
  • Während der Laserstrahl L nicht mehr in den Abtastschweißkopf 48a eingeleitet wird, wird das Gleitstück 32a entlang der Führungsschiene 30a in Pfeilrichtung A oder B verlagert (siehe 1), das Gleitstück 50a wird entlang dem Gleitstück 32a in Pfeilrichtung C oder D verlagert (siehe 4), das Gehäuse 54a wird im Winkel gemäß Pfeil E bewegt, und das zweite zylindrische Rohr 58a wird in Pfeilrichtung G verlagert, um dadurch den Abtastschweißkopf 48a innerhalb des Werkstücks W zu bewegen. Das Gehäuse 72 des Abtastschweißkopfs 68a wird gegenüber dem Gehäuse 70 im Winkel entsprechend dem Pfeil F bewegt (siehe 5), um den Abtastschweißkopf 48a in die Bereitstellung zum Schweißen einer weiteren Zone innerhalb des Werkstücks W zu bringen.
  • Dann wird die Stange 45a des Linearaktuators 44a in Pfeilrichtung B verlagert, um den Spiegel 46a in die in 3 durch eine Doppelpunkt-Strich-Linie angedeutete Stellung zu bringen. Der Laserstrahl L läuft durch den Verschlußmechanismus 40a und wird von dem Spiegel 57a in den Abtastschweißkopf 68a reflektiert (siehe 5). Dann wird der Laserstrahl L von den Spiegeln 74, 86, 88, dem Parabolspiegel 90, den Spiegeln 92, 94, dem elliptischen Spiegel 96 und den Abtastspiegeln 98, 100 zur nächsten Zone des Werkstücks W abgelenkt, die von dem Laserstrahl L zu schweißen ist. Auf diese Weise können sukzessive mehrere Zonen des Werkstücks W geschweißt werden.
  • Zum Anhalten des Schweißvorgangs an dem Werkstück W mit dem anderen Schweißroboter 12b wird der Verschlußmechanismus 40b so gesteuert, daß er verhindert, daß der Laserstrahl L an den Abtastschweißkopf 68b gelangt. Der Abtastschweißkopf 68b wird zu der nächsten Zone des Werkstücks W bewegt, dann wird der Verschlußmechanismus 40b betätigt, damit der Laserstrahl L zu der nächsten Zone des Werkstücks W gelangt und dieses dann schweißt.
  • Die Schweißroboter 12a, 12b werden unabhängig voneinander beim Schweißen des Werkstücks W gesteuert. Deshalb beträgt die Zeit, die erforderlich ist, um das Werkstück W mit den Schweißrobotern 12a, 12b zu schweißen, nur etwa die Hälfte der Zeit, die ansonsten benötigt wird, um das Werkstück W mit einem einzigen Schweißroboter zu schweißen.
  • Die Abtastspiegel 98, 100 können im Winkel bewegt werden, die Spiegel 92, 94 können gleichzeitig bewegt werden, während der Laserstrahl L das Werkstück W schweißt, damit die Schweißroboter 12, 14 nicht nur eine Punktschweißung durchführen können, sondern auch Schweißnähte an dem Werkstück W in unterschiedlichen Mustern, beispielsweise in Form eines kreisförmigen oder rechteckigen Musters, ziehen können.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform gemäß obiger Beschreibung wird der Laserstrahl L von dem Strahlspalter 36 geteilt und in die Schweißroboter 12a, 12b eingeleitet, und die Zufuhr des Laserstrahls L zu den Schweißrobotern 12a, 12b erfolgt mit selektiver Steuerung, um die Schweißroboter 12a, 12b unabhängig zu steuern und so mehrere Zonen des Werkstücks W zu schweißen. Als Folge davon verringert sich die zur Herstellung eines Produkts, beispielsweise eines Fahrzeugs erforderliche Zeit im Zuge der Fertigung von Teilen auf einer Fertigungsstraße, wobei diese Teile das Werkstück W beinhalten, demzufolge der Wirkungsgrad des Fertigungsprozesses der Fertigungsstraße erhöht wird.
  • Soweit der Laserstrahl L zum Schweißen des Werkstücks W verwendet wird, haben die Abtastschweißköpfe 68a, 68b nicht das Problem des Klebenbleibens und Verschleißens der Schweißspitze, was ansonsten beim Widerstands-Punktschweißen auftritt, die Schweißköpfe bedürfen keiner Wartungsarbeiten wie zum Beispiel dem Bearbeiten der Schweißspitzen. Da die Abtastschweißköpfe 68a, 68b den Laserstrahl L aus Stellungen an das Werkstück heranführen können, die ausreichend weit abgerückt sind von den zu schweißenden Zonen, wird verhindert, daß die Abtastspiegel 98, 100 durch Materialspritzer während des Schweißvorgangs verschmutzt werden.
  • Die Abtastspiegel 98, 100 besitzen eine relativ lange Lebensdauer, sie müssen nicht häufig ersetzt oder anderweitig behandelt werden. Der Wirkungsgrad einer Fertigungsstraße, die die Schweißvorrichtung 10 enthält, ist relativ hoch, weil die Fertigungsstraße nicht so häufig zu Wartungszwecken stillgesetzt werden muß.
  • Ein weiterer Vorteil der Schweißvorrichtung 10 besteht darin, daß, weil die Abtastschweißköpfe 68a, 68b durch Öffnungen in das Werkstück W eingeführt werden und der Laserstrahl den zu schweißenden Zonen in dem Werkstück W zugeleitet wird, zahlreiche Zonen des Werkstücks W von der Schweißvorrichtung 10 geschweißt werden können, ohne beschränkt zu werden von den Klammern 114 der Positioniermechanismen 20a, 20b, die Außenflächenbereiche des Werkstücks W ergreifen. Daher minimiert sich der Arbeitsaufwand im Verhältnis zu einem zweistufigen Schweißprozeß, so daß der Zeitaufwand zum Herstellen eines Produkts verkürzt werden kann, die Anzahl von Bearbeitungsschritten reduziert und die Effizienz des Fertigungsvorgangs verbessert werden kann.
  • Wenn ein anderer Typ von Werkstück W zu schweißen ist, brauchen lediglich der Transportmechanismus 18 und die Positioniermechanismen 20a, 20b geändert zu werden, die anderen Mechanismen, eingeschlossen die Schweißroboter 12a, 12b, die Abtastschweißköpfe 68a, 68b etc., brauchen nicht ausgetauscht werden, sondern können ungeachtet des Typs des Werkstücks W eingesetzt werden. Demzufolge sind die Kosten der Fertigungsstraße relativ gering, der Zeitaufwand zum Modifizieren der Fertigungsstraße ist relativ knapp. Außerdem können die Positioniermechanismen 20a, 20b relativ frei gestaltet werden, ohne daß es nennenswerte Beschränkungen gibt, da die Positioniermechanismen lediglich einen Weg für den Laserstrahl L bieten müssen, der den Schweißrobotern 12a, 12b zugeführt wird.
  • Obschon eine gewisse bevorzugte Ausführungsform der Erfindung hier im einzelnen dargestellt und beschrieben wurde, versteht sich, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne vom Schutzumfang gemäß den beigefügten Patentansprüchen abzuweichen.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Schweißen eines Werkstücks, umfassend folgende Schritte: Positionieren des Werkstücks (W) mit Positioniermechanismen (20a, 20b); Einschalten eines Laserstrahl-Emissionsgeräts (16), damit es einen Laserstrahl (L) emittiert; Leiten des Laserstrahls (L) von dem Laserstrahl-Emissionsgerät (16) zu einem Strahlteiler (36), um den Laserstrahl (L) in mehrere Laserstrahlen (L) aufzuteilen, gekennzeichnet durch: Einleiten der mehreren Laserstrahlen mittels Spiegeln in zugehörige bewegliche Abtastschweißköpfe (68a, 68b) mehrerer Schweißroboter (12a, 12b); Leiten der mehreren Laserstrahlen (L) von den Abtastschweißköpfen (68a, 68b) zu einer Mehrzahl erster zu schweißender Zonen des Werkstücks (W), um das Werkstück (W) an den ersten Zonen zu schweißen; nachdem das Werkstück (W) an den mehreren ersten Zonen geschweißt ist, Sperren der mehreren Laserstrahlen (L) gegenüber dem Einleiten in die betreffenden Abtastschweißköpfe (68a, 68b); anschließend, Bewegen der Abtastschweißköpfe (68a, 68b), während die mehreren Laserstrahlen (L) gesperrt sind; und Leiten der mehreren Laserstrahlen (L) von den Abtastschweißköpfen (68a, 68b) zu einer Mehrzahl weiterer zu schweißender Zonen des Werkstücks (W), um das Werkstück (W) an den weiteren Zonen zu schweißen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend die Schritte: Sperren der mehreren Laserstrahlen (L) gegenüber dem Einleiten in die Abtastschweißköpfe (68a, 68b) mit Hilfe zugehöriger Verschlußmechanismen (40a, 40b); und sukzessives Wiederholen des Schritts des Leitens der mehreren Laserstrahlen (L), des Schritts des Sperrens der mehreren Laserstrahlen (L) und des Schritts des Bewegens der Abtastschweißköpfe (68a, 68b), um sukzessive mehrere Zonen des Werkstücks (W) zu schweißen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schritt des Sperrens des Laserstrahls (L) folgende Schritte umfaßt: Leiten des Laserstrahls (L) zu zugehörigen wärmeabsorbierenden Flächen (51a, 51b) von Laserstrahl-Wärmetauschermechanismen (48a, 48b) innerhalb der Verschlußmechanismen (40a, 40b), um Energie des Laserstrahls (L) in Wärme umzuwandeln; und Abkühlen von wärmeabsorbierenden Mechanismen (47a, 47b), die durch die umgewandelte Wärme aufgeheizt wurden, mit Hilfe wassergekühlter Mechanismen (49a, 49b).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Schritt des Sperrens des Laserstrahls (L) weiterhin folgende Schritte aufweist: Betätigen zugehöriger Aktuatoren (44a, 44b) der Verschlußmechanismen (40a, 40b), um zugehörige Spiegel (46a, 46b), die mit den Aktuatoren (44a, 44b) gekoppelt sind, in Wege des Laserstrahls (L) zu verlagern und dadurch den Laserstrahl (L) von den Spiegeln (46a, 46b) in Richtung auf die Laserstrahl-Wärmetauschermechanismen (48a, 48b) zu reflektieren, demzufolge die Energie des Laserstrahls (L) von den Laserstrahl-Wärmetauschermechanismen (48a, 48b) in Wärme umgewandelt werden kann.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend den Schritt: nachdem das Werkstück (W) mit den Positioniermechanismen (20a, 20b) positioniert ist, Einführen der Abtastschweißköpfe (68a, 68b) durch zugehörige Öffnungen in dem Werkstück (W) in das Werkstück (W) hinein, wobei der Schritt des Leitens des Laserstrahls (L) den Schritt umfaßt: Leiten des Laserstrahls (L) zu zu schweißenden Zonen innerhalb des Werkstücks (W), um das Werkstück (W) zu schweißen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt des Einführens der Abtastschweißköpfe (68a, 68b) durch zugehörige Öffnungen des Werkstücks (W) den Schritt beinhaltet: Ausfahren ausfahrbarer und zusammenziehbarer Arme (59a, 59b) der Schweißroboter (12a, 12b), die die Abtastschweißköpfe (68a, 68b) haltern, um dadurch die Abtastschweißköpfe (68a, 68b) in das Werkstück (W) einzuführen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Schritt des Einführens der Abtastschweißköpfe (68a, 68b) durch zugehörige Öffnungen in dem Werkstück (W) den Schritt umfaßt: Verlagern zweiter zylindrischer Rohre (58a, 59b), die teleskopisch in zugehörigen ersten zylindrischen Rohren (56a, 56b) der Arme (59a, 59b) angeordnet sind, in der Richtung, in der sich die ausfahrbaren und zusammenziehbaren Arme (59a, 59b) erstrecken, um dadurch die Abtastschweißköpfe (68a, 68b) in das Werkstück (W) einzuführen.
  8. Vorrichtung (10) zum Schweißen eines Werkstücks (W), umfassend: ein Laserstrahl-Emissionsgerät (16) zum Emittieren eines Laserstrahls (L); mehrere Schweißroboter (12a, 12b); und gekennzeichnet durch: einen totalreflektierenden Spiegel (38), der in einem der Schweißroboter (12b) angeordnet ist; einen Strahlteiler (36), der in einem anderen der Schweißroboter (12a) angeordnet ist; mehrere bewegliche Abtastschweißköpfe (68a, 68b), die mit den Schweißrobotern (12a, 12b) jeweils kombiniert sind; zugehörige Verschlußmechanismen (40a, 40b) zum Sperren der mehreren Laserstrahlen, so daß sie nicht in die zugehörigen Abtastschweißköpfe eingeleitet werden; und einen Bewegungsmechanismus (59a, 59b) zum Bewegen der Abtastschweißköpfe, während die mehreren Laserstrahlen gesperrt werden; wobei die Ausgestaltung derart beschaffen ist, daß im Betrieb ein Laserstrahl (L), der von dem Laserstrahl-Emissionsgerät (16) emittiert wird, von dem Strahlteiler (36) in mehrere Laserstrahlen aufgeteilt wird, die von Spiegeln in die zugehörigen beweglichen Abtastschweißköpfe (68a, 68b) eingeleitet werden, wobei die mehreren Laserstrahlen von den Abtastschweißköpfen (68a, 68b) in mehrere erste zu schweißende Zonen des Werkstücks (W) geleitet werden, um das Werkstück (W) in den ersten Zonen zu schweißen, wobei, nachdem das Werkstück (W) an den ersten Zonen geschweißt ist, die mehreren Laserstrahlen (L) gegen ein Einleiten in die zugehörigen Abtastschweißköpfe (68a, 68b) gesperrt werden, die Abtastschweißköpfe (68a, 68b) bewegt werden, während die mehreren Laserstrahlen (L) gesperrt sind, und die mehreren Laserstrahlen (L) zu mehreren weiteren zu schweißenden Zonen des Werkstücks (W) geleitet werden, um das Werkstück (W) in den weiteren Zonen zu schweißen.
  9. Vorrichtung (10) nach Anspruch 8, bei dem die Schweißroboter (12a, 12b) aufweisen: zugehörige Laserstrahlwärme-Tauschmechanismen (48a, 48b) zum Umwandeln von Energie des von den jeweiligen Verschlußmechanismen (40a, 40b) gesperrten Laserstrahls (L) in Wärme und zum Absorbieren der Wärme.
  10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 8, bei dem die Schweißroboter (12a, 12b) jeweils ausfahrbare und zusammenziehbare Arme (59a, 59b) aufweisen, die die Abtastschweißköpfe (68a, 68b) haltern, wodurch die Abtastschweißköpfe (68a, 68b) verlagerbar sind, wenn die ausfahrbaren und zusammenziehbaren Arme (59a, 59b) ausgefahren und zusammengezogen werden.
  11. Vorrichtung (10) nach Anspruch 10, bei der die Arme (59a, 59b) aufweisen: zugehörige erste zylindrische Rohre (56a, 56b); zugehörige zweite zylindrische Rohre (58a, 58b), die teleskopisch in den ersten zylindrischen Rohren (56a, 56b) angeordnet sind, wobei die Schweißroboter (12a, 12b) weiterhin zugehörige Aktuatoren (62a, 62b) aufweisen, die an den ersten zylindrischen Rohren (56a, 56b) angeordnet sind, um die zweiten zylindrischen Rohre (58a, 58b) bezüglich der ersten zylindrischen Rohre (56a, 56b) zu verlagern und dadurch die Abtastschweißköpfe (68a, 68b) zu verlagern.
  12. Vorrichtung (10) nach Anspruch 9, bei der die Laserstrahlwärme-Tauschmechanismen (48a, 48b) aufweisen: zugehörige wärmeabsorbierende Mechanismen (47a, 47b) mit wärmeabsorbierenden Flächen (51a, 51b); und zugehörige wassergekühlte Mechanismen (49a, 49b) zum Kühlen der wärmeabsorbierenden Mechanismen (47a, 47b); wobei die Ausgestaltung derart beschaffen ist, daß, wenn der Laserstrahl (L) zu den wärmeabsorbierenden Flächen (51a, 51b) geleitet wird, Energie des Laserstrahls (L) in Wärme umgewandelt und die Wärme von den wärmeabsorbierenden Flächen (51a, 51b) absorbiert wird, und die wärmeabsorbierenden Flächen (51a, 51b) von den wassergekühlten Mechanismen (49a, 49b) gekühlt werden.
  13. Vorrichtung (10) nach Anspruch 9, bei der die Verschlußmechanismen (40a, 40b) aufweisen: zugehörige Spiegel (46a, 46b), die in den Weg des Laserstrahls (L) hinein und aus ihm heraus verlagerbar sind, um den Laserstrahl (L) zu reflektieren bzw. durchzulassen; und zugehörige Aktuatoren (44a, 44b) zum Verlagern der Spiegel (46a, 46b); wobei die Ausgestaltung derart beschaffen ist, daß, wenn die Spiegel (46a, 46b) in die Wege des Laserstrahls (L) von den Aktuatoren (44a, 44b) verlagert sind, der Laserstrahl (L) von den Spiegeln (46a, 46b) reflektiert wird und den Laserstrahlwärme-Tauschmechanismen (48a, 48b) zugeleitet wird, und die Laserstrahlwärme-Tauschmechanismen (48a, 48b) die Energie des Laserstrahls (L) in Wärme umwandeln und die Wärme absorbieren.
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