DE3916264C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der US 47 34 557 für eine
geometrische Beeinflussung der Fokus-Geometrie und der Energieverteilung
über dem Fokusfleck bekannt, indem dort eine
flexible Membran durch rückwärtigen Unterdruck zu einem konkaven
Spiegel verformt wird, dessen Einwölbungsgeometrie
(also dessen Spiegelflächen-Oberflächentopographie) durch
örtliche Anlage der verstärkten Spiegelflächen-Rückseite gegen
dahinter mittels Madenschrauben eingestellte Anschläge
begrenzt wird. Eine solche Vorgabe liefert das gewünschte Ergebnis
jedoch nur für einen vorgegebenen Strahlengang von der
Strahlquelle zum Fokus, wobei die Arbeitsparameter
(Arbeitsentfernung und Strahlquerschnittskennwerte) vorher
bekannt und während der Bearbeitung konstant sein müssen. Der
Vorteil jener Einrichtung liegt allein darin, nicht einen
Satz unterschiedlich geformter Spiegel bereithalten zu müssen,
sondern den einmal eingebauten Spiegel in der Betriebspause
durch bloße Änderung der mechanischen Anschläge
an neue zu erwartende Arbeitsparameter ohne Spiegelaustauscharbeiten
anpassen zu können. Im laufenden Betrieb unvermeidliche
Parameteränderungen müssen durch apparativ aufwendige
Teleskopkonstruktionen ausgeglichen werden, wie sie etwa aus
der DE 20 09 532 A1 als Halbportal-Bauform mit fliegender Teleskopoptik
zur geometrischen Beeinflussung optischer Strahlenbündel
für das Trimmen automatisch zugeführter Bauelemente
bekannt sind. Weil nämlich bei einer starren Strahlführung
nur Bauelemente einer ganz bestimmten Höhe mit ihrer Bearbeitungsregion
tatsächlich im vorgegebenen Strahlfokus liegen
würden, höhere oder flachere Bauelemente dagegen nicht, ist
dort eine Fokus-Nachführung derart vorgesehen, daß der tatsächliche
Strahlengang bis auf das gerade zur Bearbeitung anstehende
Bauelement ausgemessen und dann durch teleskopartige
Strahlführungsverlängerungen oder -verkürzungen der resultierende
Fokus angehoben bzw. abgesenkt wird. Damit allerdings
ist nur eine Verlagerung des Fokusfleckes längs des
Strahlweges möglich, keine geometrische Beeinflussung des Fokusfleckes
und damit keine definierte Energieverteilung über
dem Fokusfleck, was insbesondere bei Hochenergie-Laserbearbeitungseinrichtungen
wegen der nicht konstanten Strahlparameter
stört. Der apparative und antriebstechnische Aufwand
für das teleskopartige Verstellen einer solchen Halbportal-Strahlführung,
ohne die Strahlenwege über die Umlenkspiegel
stellungsabhängig zu verändern, läßt solche Einrichtungen
unwirtschaftlich erscheinen für die Bearbeitung von
Werkstücken, die in rascher Folge in unterschiedlicher Geometrie
anstehen. Hinzu kommt, daß hochenergetische Strahlquellen
häufig mit astabilen Resonatoren arbeiten und deshalb
ringförmige Strahlquerschnitte auskoppeln, die grundsätzlich
eine ungünstige Energieverteilung im Fokusfleck bezüglich der
dort tatsächlich anzustrebenden Prozeßparameter aufweisen.
Für Laser-Oberflächenbearbeitungen, wie sie beispielsweise
aus der DE 35 09 582 C2 oder aus der US 44 51 299 bekannt
sind, ist also eine solche teleskopische Nachführung der
Fokusebene schon deshalb nicht geeignet, weil im Fokus nur
die aus der Strahlquelle gelieferte Querschnittsgeometrie abgebildet
wird, die aber für wünschenswerte Materialbeeinflussungen
in vorgegebener Weise veränderbar sein sollte. Eine an
den aktuellen Prozeßparametern orientierte Anpassung der
Strahlgeometrie ist andererseits mit einem einstellbaren
Spiegel nach der gattungsgemäßen Einrichtung nicht erzielbar,
weil es dort nur um die stationäre Geometrie-Vorgabe für die
Spiegelflächen-Einwölbung geht, Eingriffsmöglichkeiten während
des laufenden Bearbeitungsbetriebes dagegen nicht eröffnet
werden. Für bestimmte Materialbearbeitungen ist dagegen
anzustreben, die aktuelle Querschnittsgeometrie des Strahles
in vorgegebener Weise ständig verändern zu können.
Denn insbesondere bei der auf lokaler Erwärmung beruhenden
Werkstück-Oberflächenbehandlung treten insofern ähnliche
technologische Probleme wie etwa beim autogenen Schweißen
auf, als in Vorschubrichtung der Bearbeitungs-Front aufgrund
der Wärmeträgheit des Materials eine erhöhte Energiezufuhr
für rasches Aufheizen auf die metallurgisch wünschenswerte
Temperatur anzustreben ist; während zur Vermeidung von
unerwünschten Reaktionen bei der Materialabkühlung (an der
Rückseite bezüglich des Bearbeitungs-Vorschubs) ein verzögerter
und in gewissen Grenzen kontrollierter Temperaturabfall
angestrebt wird, wie er durch örtliche Reduzierung der
Energiezufuhr im Bearbeitungsbereich steuerbar ist. Hierauf
bezieht sich der Hinweis auf verfahrensspezifisch anzustre
bende Laserleistungsverteilungen und -einwirkzeiten im Beitrag
"Laseranwendungen in der Fertigungstechnik" von C.
Schmitz-Justen u.a. in LASERTECHNOLOGIE, Seite 25; vgl. auch
Mitte von Seite 482 in OPTOELEKTRONIK MAGAZIN Vol. 4 No.
5/1988. Es genügt deshalb nicht, einen verformbaren Spiegel
auf eine zu erwartende Strahlgeometrie einzustellen, weil
diese Strahlgeometrie im praktischen Betrieb nicht konstant
ist. Und erst recht ist es nicht ideal, den aus der Laserquelle
gelieferten Strahlquerschnitt über bloße Spiegel-Fokussierung
auf die Werkstück-Oberfläche einwirken zu lassen,
weil damit insbesondere nicht ein in vorstehendem Sinne wünschenswertes
Temperaturprofil in Abhängigkeit von den Fortbewegungsgegebenheiten
der Bearbeitungszone hervorgerufen würde. Es kommt hinzu, daß Hoch
energie-Laserquellen, wie sie für eine wirkungsvolle Werkstückbear
beitung einzusetzen sind, mit astabilen Resonatoren arbeiten, also
einen ringförmigen Strahlquerschnitt auskoppeln. Die Verschiebung
eines ringförmigen Strahlenabbildes über die Werkstück-Oberfläche
würde jedoch dazu führen, daß an den Seitenrändern der Bearbeitungs
bahn aufgrund der tangentialen Überlappungen überhöhte Temperaturen
auftreten, zwischen denen aufgrund des Abstandes zwischen vorseitigem
und rückseitigem Ring-Bogenstück eine geringere Temperatur herrscht.
Das würde weit entfernt sein von den anzustrebenden Temperaturver
teilungen, wie sie vorstehend qualitativ erläutert wurden. Zwar
sind für die Hochenergie-Lasertechnik Facettenspiegel zur Beein
flussung einzelner Strahl-Querschnitte in Relation zu benachbarten
Teilstrahlen bekannt (z.B. angeboten als VA-Mo-Segmentspiegel der
NIPPON Mining Co., Ltd.); aber die anzustrebende freizügige Anpaß
barkeit des Energiefleckes an die tatsächliche Reaktion der Werk
stoff-Oberfläche läßt sich mit solchen festen geometrischen Strahl
vorgaben nicht erzielen.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung deshalb
die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gattungsgemäßer
Art derart weiterzugestalten, daß sie auch bei schwankenden
Strahlparametern und sich ändernden Prozeßparametern flexibel
einsetzbar ist in Hinblick auf den nach Maßgabe der thermischen
Anforderungen auszubildenden, auf die Werkstück-Oberfläche
fokussierten Strahlfleck.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß die Einrichtung gattungsgemäßer Art gemäß dem Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung werden Techniken eingesetzt, die bereits verfügbar
sind und sich als sog. adaptiven Optiken in der Hochenergie-Laser
technologie bewährt haben, vgl. den sog. MDA-(Multi-Dither-Actuator-)
Spiegel gemäß GB-OS 21 62 713. Danach werden einzelne Teilbereiche
der Spiegelfläche aus der idealen Spiegelgeometrie (die eine plane
Ebene sein kann oder zur Fokussierung im Mittel konkav verläuft)
gegeneinander um Bruchteile der Laserstrahl-Wellenlänge versetzt,
um so über Phasenverschiebungen die resultierende Wellenfront des
Laserstrahles und damit die Energieverteilung im Laserbrennfleck-
Querschnitt auf der Werkstück-Oberfläche nach Maßgabe der techno
logischen Anforderungen zu beeinflussen. Dadurch kann nicht nur
der ringförmige Strahlenquerschnitt im Laserfleck zu einem vollflächi
gen Gebilde geführt werden, sondern das vollflächige Gebilde kann
beispielsweise in Richtung der relativen Werkstückbewegung verzerrt
werden und in Bewegungs-Richtung mit höherer Strahlintensität ausge
stattet sein, als in entgegengesetzter Laserfleck-Richtung. Das
stellt eine apparativ einfachere und leichter zu steuernde Lösung
dar, als beispielsweise die gezielte Überlagerung von getrennten
Laserstrahlen, wie sie als solche aus der US-PS 43 96 285 bekannt
ist.
Für eine geometrische Beeinflussung der Fokus-Geometrie und der Energieverteilung
über dem Fokusfleck ist es aus der US 47 34 557 bekannt,
eine flexible Membran durch rückwärtigen Unterdruck zu einem konkaven
Spiegel zu verformen, dessen Einwölbungsgeometrie durch örtliche Anlage
der verstärkten Spiegelflächen-Rückseite gegen dahinter mittels
Madenschrauben eingestellte Anschläge begrenzt ist. Eine solche Vorgabe
liefert das gewünschte Ergebnis jedoch nur für einen vorgegebenen
Strahlengang von der Strahlquelle zum Fokus, Änderungen der Arbeitsentfernung
müssen wieder etwa durch die aufwendige Teleskopkonstruktion der
gattungsbildenden Einrichtung ausgeglichen werden - und eine laufende
Anpassung der Fokus-Geometrie sowie der Energieverteilung an aktuell sich
ändernde Prozeßparameter ist mit einer solchen voreingestellten
Spiegelgeometrie nicht realisierbar. Die dafür notwendige flexible lokale
Verformung der einzelnen Spiegelflächen-Bereiche erfolgt dagegen zweck
mäßigerweise durch dahinter angeordnete Piezo-Stellglieder, die
eine stabile und reproduzierbare Auslenkung über einen Steuerkreis
der Art erfahren, wie er in der GB-OS 21 78 619 näher beschrieben
ist; worauf hier zur Vermeidung von Wiederholungen voll-inhaltlich
Bezug genommen wird. Zur Kompensation von mechanischen und elektri
schen Drifterscheinungen, einschließlich der Auswirkungen von Umge
bungstemperaturschwankungen, wird zweckmäßigerweise ein mechanisch-elek
trischer Abgleich eingesetzt, wie er in der eigenen älteren
DE 37 40 515 A1vom 30.11.87 "Justiereinrichtung für deformierbaren
Spiegel" näher beschrieben ist. Wenn die Erzeugung eines definierten
Strahlfleckes auf der Werkstück-Oberfläche nach Maßgabe einer de
finierten Vorgabe sichergestellt werden soll, wird zweckmäßigerweise
ein Bildaufnehmer zur Istwertgewinnung für einen geschlossenen Regel
kreis eingesetzt. Die einzelnen Teilbereiche des Brennfleckes, ent
sprechend den einzelnen Querschnittsbereichen des verformten Laser
strahles, sind dabei gemäß dem MDA-Prinzip durch den Stellhüben
hochfrequent überlagerte Modulationsauslenkungen individualisiert.
Um elektrische und mechanische Stör-Kopplungen zu vermeiden und
hohe Amplituden sowohl für die Modulation wie auch für die Verfor
mungs-Stellhübe zu ermöglichen, ist es entgegen den Verhältnissen
nach GB-OS 21 62 713 allerdings zweckmäßig, nicht einen einzigen
Spiegel sowohl für die Modulation wie auch für die Stellgrößen-Ver
formung einzusetzen, sondern hierfür getrennte Spiegel mit verform
baren Spiegelflächen aufzubauen. Deren Wirkungen werden dann dadurch
einander überlagert, daß der Laser-Strahlengang nacheinander über
sowohl den Modulations-Spiegel wie auch den Stell-Spiegel umgelenkt
wird.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
In nachstehender Beschreibung wird anhand der
einzigen Figur der Zeichnung ein unter
Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert skizziertes be
vorzugtes Realisierungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Oberflächen-Behandlungslaser in Halbportal-Bauweise angegeben.
Die zeichnerisch skizzierte Bestrahlungs-Einrichtung 11 zur Behandlung
der Oberfläche 12 eines Werkstückes 13 weist mehrere Umlenk-Spie
gel 14 im Strahlengang 15 zwischen Laserquelle 16 und Werkstück
13 auf. Wenigstens einer der Umlenk-Spiegel 14 ist mit Stellgliedern
17 (vorzugsweise in der Bauform von Piezo-Aktuatoren) für eine lo
kale Veränderung der Topographie seiner Spiegelfläche 18 ausgestat
tet, um über eine lokale Phasenverschiebung, also Verzerrung von
Teilbereichen der Wellenfront des Laserstrahles 19 eine bestimmte
Wellenfront und dadurch eine vorgegebene Fokussierung sowie Geometrie
und Intensitätsverteilung des Strahlfleckes 20 auf der Werkstück-Ober
fläche 12 hervorzurufen. Dafür werden die Längen der einzelnen Stell
glieder 17 über ein Steuergerät 21 nach Maßgabe der Vorgabe aus
einem Sollwertgeber 22 eingestellt bzw. über der Zeit variiert.
Wenn ein Istwertgeber 23 zur Aufnahme des momentanen Strahlfleckes 20
auf der Werkstück-Oberfläche 12 vorgesehen ist, etwa ausgebildet
als Infrarot-Bildaufnehmer, dann kann durch die Istwert-Rückführung
24 ein geschlossener Strahlfleck-Regelkreis hinsichtlich der Vorgaben
aus dem Sollwertgeber 22 ausgebildet werden. Letzterer kann über
eine Führungsgröße 25 gesteuert werden, die eine Stelleinrichtung
26 zur örtlichen und zeitlichen Verlagerung des Werkstückes 13 relativ
zum Bearbeitungs-Strahlkopf 27 liefert.
Zur Funktion des geschlossenen Regelkreises über die Rückführung
24 müssen die einzelnen, individuell beeinflußbaren Querschnitts
bereiche des Strahles 19, nämlich in ihrer Zuordnung zu den indivi
duellen Stellgliedern 17, individualisiert sein, um den über seine
Querschnittsfläche definiert verformten Strahl 19′ zu erzielen.
Die Kennung der einzelnen Strahlausschnitte, entsprechend den einzel
nen Teilzonen der Spiegelfläche 14, erfolgt über individuelle relativ
hochfrequente Schwingungs-Modulationen, denen die dagegen nieder
frequent sich verändernden Stellhübe der einzelnen Stellglieder
17 überlagert sind. Allerdings sind die beispielsweise mit Piezo-Ak
tuatoren realisierbaren Hübe relativ beschränkt; und die über die
Spiegelfläche 18 erfolgende mechanische Koppelung zwischen den einzelnen
Stellgliedern 17 kann zu Schwingungsmischprodukten führen, die eine
stabile Arbeitsweise des Regelkreises beeinträchtigen. Deshalb kann
es zweckmäßig sein, nicht in einem einzigen der vorhandenen Umlenk
spiegel 14 die Kennungs-Modulation und den Stellhub im jeweiligen
Spiegelbereich mittels eines einzigen Stellgliedes 17 im Wege einer
elektrischen Signalüberlagerung zu realisieren, sondern eine opti
sche Überlagerung dergestalt vorzunehmen, daß in einem Umlenkspiegel
14.1 nur die Stell-Verformung der Oberfläche 18.1 hervorgerufen
wird, und in einem anderen Umlenkspiegel 14.2 im selben Verlauf
des Strahlenganges 15 die Kennungs-Modulation der einander benach
barten Teilflächen der Spiegelfläche 18.2, wie in der Zeichnung
berücksichtigt. Die Stellglieder 17.2 im Modulationsspiegel 14.2
sind an einen Modulationsfrequenzgeber 28 angeschlossen und dadurch
nicht mehr mechanisch oder elektrisch gekoppelt mit der Ansteuerung
der Verformungs-Stellglieder 17.1, die vom Steuergerät 21 individuell
erfolgt.
Die Modulations- und Stellspiegel 14.2, 14.2 werden zweckmäßigerweise
im Bereich der beiden Stirnenden 29 einer mit ihrem frei vorkragenden
Ende den Strahlkopf 27 haltenden Traverse 30 angeordnet, so daß
sie leicht zugänglich sind für Kühlmittelströme (in der Zeichnung
nicht berücksichtigt). Die Traverse 30 wird von einem Tragrohr 31
gehaltert, das wie die Hochenergie-Laserquelle 26 stationär angeordnet
und von dieser innen koaxial mit dem Laserstrahl 19 gespeist ist.
Um den Strahlkopf 27 nach Maßgabe der Bearbeitungsanforderungen
relativ zu den Bewegungskoordinaten des zu behandelnden Werkstückes
13 einstellen zu können, ist die Traverse 30 (wie in der Zeichnung
durch die Doppelpfeile angedeutet) längs des Tragrohres 31 verschieb
bar und um dieses herum verschwenkbar angeordnet und außerdem mit
einer teleskopartigen Schub-Dreh-Führung 32 ausgestattet, um den
Abstand und die Abstrahlrichtung des Strahlkopfes 27 relativ zum
Tragrohr 31 verändern zu können. Die Geometrie des Strahlenganges
15 wird dadurch nicht beeinflußt, weil die Umlenk-Spiegel 14 in
der Mittelachse des Strahlenganges 15 bei Eintritt und Austritt
aus der Traverse 30, also in den Kreuzungspunkten der Achsen der
Rohre und damit des umgelenkten Strahlengangs 15, fixiert sind.
Wenn noch eine Verschwenkung des Strahlkopfes 27 aus der Parallelebene
zum Tragrohr 31 heraus erforderlich ist, dann ist lediglich ein
zusätzlicher abgewinkelter Verlauf der Traverse 30 (quer zur Dar
stell-Ebene der Zeichnung) mit weiteren Umlenkspiegeln in den weiteren
Umlenkpunkten des Strahlenganges 15 erforderlich.
Claims (5)
1. Laserwerkstückbearbeitungs-Einrichtung (11), insbesondere
für die Laserstrahl-Oberflächenbehandlung, mit Vorrichtungen
zur Beeinflussung des wirksamen Strahlfleckes
(20) auf dem Werkstück (13) mittels wenigstens eines
Umlenk-Spiegels (14) im Strahlengang (15) zwischen Laserquelle
(16) und Werkstück (13), der Stellglieder (17) für die
lokal einstellbare Topographie seiner Spiegelfläche (18)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stelleinrichtung (26) für eine Bewegung des
Werkstückes (13) relativ zu einem Strahlenaustritts-Kopf
(27) vorgesehen ist, von der eine Führungsgröße (25) an
einen Sollwertgeber (22) für ein Strahlformungs-Steuergerät
(21) geliefert wird, das die Stellglieder (17) für
eine lokal variierbare Topographie der Spiegelfläche
(18) nach Maßgabe einer vorgegebenen Geometrie des vom
verformten Strahl (19′) hervorgerufenen Strahlfleckes
(20) ansteuert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Querschnittsbereiche des verformten
Strahles (19′) eine höherfrequent überlagerte Kennungsmodulation
aus einem Modulationsfrequenzgeber (28) aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterschiedliche in ihrer Spiegelflächen-Topographie
einstellbare Umlenk-Spiegel (14.1, 14.2) hintereinander
im Strahlengang (15) zwischen Laserquellen (16) und
Werkstück (13) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Strahlengang (15) eine hohle Traverse (30)
vorgesehen ist, die an ihren Stirnenden (29) mit Umlenk-
Spiegeln (14) ausgestattet ist und die relativ bewegbar
zu der stationär angeordneten Strahlenquelle (16) sowie
zu der ebenfalls stationären Stelleinrichtung (26) für
eine Bewegung des Werkstückes (13) angeordnet ist, wobei
die Umlenk-Spiegel (14) stets in der Längsachse des umgelenkten
Strahlenganges (15) verbleiben.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich mit einem Bildaufnehmer-Istwertgeber
(23) für eine Regelkreisrückführung (24) an das Steuergerät
(21) nach Maßgabe des momentanen Strahlfleckes
(20) auf dem Werkstück (13) ausgestattet ist.
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