DE3740515A1 - Justiereinrichtung fuer deformierbaren spiegel - Google Patents
Justiereinrichtung fuer deformierbaren spiegelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Justiereinrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine derartige Justiereinrichtung ist aus der US-PS 46 79 915 in
der Form von, an einer Basisplatte getragenen, Kontermutter-Stell
schrauben für die axiale Einstellung von Deformations-Stellgliedern
hinter der Spiegelplatte bekannt. Nachteilig an dieser Justierein
richtung ist der große erforderliche manuelle Aufwand und die geringe
erzielbare reproduzierbare Einstellgenauigkeit einer definiert vorge
gebenen Oberflächentopographie; denn selbst eine einmal völlig plan
abgezogene Oberfläche verwirft sich aufgrund der im Material der
Spiegelplatte umweltbedingt und betriebsbedingt auftretenden Wärme
spannungen und aufgrund der nicht beliebig alterungs-standfesten
Materialien (wie Silizium- oder Kupferscheiben) für die Realisierung
derartiger Spiegel. Ein in kurzen Abständen erfolgendes Nachpolieren
der Spiegelfläche kommt in der Praxis wegen der dafür notwendigen
Betriebsunterbrechungen und wegen des großen apparativen Aufwandes
an Hilfseinrichtungen nicht in Betracht.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine gattungsgemäße Justiereinrichtung zu schaffen, die
es erlaubt, einen kontinuierlich oder quasi-kontinuierlich deformier
baren Spiegel mit hoher Genauigkeit und Konstanz einer Topographie
seiner Oberfläche im Langzeitbetrieb einzusetzen, also ohne daß
sich eine einmal eingestellte Topographie durch Materialspannungen
in der dünnen Spiegelplatte (insbesondere aufgrund thermischer Einflüsse
bei der Bestrahlung mit Hochenergie-Lasern) schon nach kurzer Betriebs
zeit unzulässig verändert hat.
Diese Aufgsbe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß die gattungsgemäße Justiereinrichtung gemäß dem Kennzeichnungs
teil des Anspruches 1 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung werden grundsätzlich gleichartige Stellglieder
einerseits für die Deformationssteuerung der Spiegel-Oberfläche
und andererseits für eine Feineinstellung der nicht auf Deformation
angesteuerten Oberflächenbereiche eingesetzt. Die Verwendung von
Piezokeramik- Aktuatoren als solchen Justage-Stellgliedern erlaubt
über relativ einfache elektrische Ansteuerung eine hochpräzise,
im Sub-Mikronbereich liegende Axialverstellung des jeweiligen, gegen
die Spiegelrückseite abgestützten Deformations-Stellgliedes und
damit der Positionierung des zugeordneten Spiegelplattenpunktes
bei nicht-angesteuertem Deformier-Stellglied. Die gewünschte Topographie
kann einmal, extern gesteuert, eingestellt werden, mit Abspeicherung
der Positionswerte der einzelnen Spiegelplatten-Punkte (relativ
zur Basisplatte); woraufhin dann bei gerade nicht angesteuerten
Deformations-Stellgliedern (also z.B. bei nur kurzen Unterbrechungen
des laufenden Betriebes) diese Positionen erneut ausgemessen und
mit den zugeordnet abgespeicherten Abstandswerten verglichen werden,
um erforderlichenfalls die Planitäts-Feinjustage über die Justier-Stell
glieder nachzubessern.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die dynamischen Anforderungen
an die Justier-Stellglieder, wegen der nur periodisch nachzujustierenden
Positionierung der (nicht angesteuerten) Deformier-Stellglieder,
sehr gering sind. Deshalb kann ein piezokeramisches Justierstellglied
mit sehr steifem Keramik-Material zwischen der Basisplatte und dem
zugeordneten Deformier-Stellglied eingesetzt werden, so daß praktisch
keine Beeinträchtigung der Dynamik des Deformier-Stellgliedes auftritt,
weil dieses gegen eine quasi steife Basis abgestützt bleibt.
Die erforderliche höhere Spannung zur Ansteuerung des steiferen
Justier-Stellgliedes stellt ebenfalls wegen der geringen dynamischen
Anforderungen schaltungstechnisch kein Problem dar. Die Einstellung
und Korrektur der Oberflächen-Topographie läßt sich dagegen nicht
mit der bekannten Anordnung von in Serie zu den Informations-Stell
gliedern liegenden Modulations-Stellgliedern realisieren. Denn diese
müssen auf Realisierbarkeit hochfrequenter Längenänderungen ausgelegt
sein, um die einzelnen Deformationszonen der Spiegeloberfläche durch
ihre minimalen, der Positions-Stellgröße überlagerten Schwingungen
zu individualisieren.
Berührungslose Sensoren können sowohl zur Ermittlung der Istlage
des Spiegels, bezogen auf seine Basisplatte, wie auch zur Gewinnung
anderer die Oberflächentopographie beeinflussender physikalischer
Größen eingesetzt werden, wie beispielsweise der lokalen Temperatur,
um diese weiteren Einflußgrößen bei der Rückführung der Spiegelober
fläche in ihre Soll-Formgebung im Interesse einer guten Regelgüte
gleich als Umwelteinflüsse mit berücksichtigen zu können.
So wird die angestrebte Langzeit-Oberflächenqualität, insbesondere
eine stabile Planität, des deformieren Spiegels ausschließlich durch
die mechanische Stabilität des konstruktiven Spiegelaufbaues und
durch die Empfindlichkeit und Genauigkeit des Positionssensors bestimmt.
Mit handelsüblichen Komponenten ist eine Langzeit-Oberflächenplanität
von besser als 100 nm bezogen auf die Sollstellungs-Referenzmeßpunkte
ohne weiteres erreichbar.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen
und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammen
fassung, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter
Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert und nicht maßstabs
gerecht skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungs
gemäßen Lösung. Es zeigt:
Fig. 1 in abgebrochener Querschnitts-Darstellung einen
deformierbaren Spiegel mit Justiereinrichtung und
Fig. 2 im einpoligen Blockschaltbild die elektrische
Steuerung der Justiereinrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Justiereinrichtung 11 für die
optisch wirksame Oberfläche 12 eines quasi-kontinuierlich deformierbaren
Spiegels 13 mit hinter dessen Oberfläche 12 angreifenden Deformations-
Stellgliedern 14 weist eine Anzahl von Justier-Stellgliedern 15
auf, die jeweils mit dem zugeordneten Deformations-Stellglied 14
mechanisch in Serie angeordnet sind. Bei den Stellgliedern 14 handelt
es sich vorzugsweise um piezoelektrische Aktuatoren in Form von
Säulen aus kurzen Piezokeramik-Hohlzylindern, die über ein kraft
schlüssig mit einem Säulen-Stirnende verbundenes geometrisches Anpaß
glied 16 an die Rückseite 17 des dünn-plattenförmigen Spiegels 13
angeschlossen sind, beispielsweise über daran befestigte oder ange
formte Kraftüberleitungs-Zapfen 18. Da die wirksame axiale Länge
der einzelnen Deformations-Stellglieder 14 im Wege elektrischer
Ansteuerung über Deformations-Steuerleitungen 19 individuell einstell
bar ist, ist ein lokal unterschiedlicher Verlauf der Oberfläche
12 (also eine örtlich unterschiedliche Wölbungs-Verteilung) vorgebbar,
um nebeneinanderliegende Teile des Strahlenquerschnittes eines ein
fallenden Strahles 20 mit unterschiedlicher gegenseitiger Phasenlage
als reflektierten Strahl 21 weiterzuleiten und dadurch Ausbreitungs
störungen möglichst weitgehend zu kompensieren, die durch Ausbreitungs-
Inhomogenitäten über dem Strahlenquerschnitt im Ausbreitungsmedium
auftreten; wie in der GB-OS 21 62 713 näher beschrieben.
Für eine definierte Kompensation gegebener Ausbreitungsstörungen
ist eine angepaßte Ansteuerung über die Deformations-Steuerleitungen
19 erforderlich, die sich auf den Idealzustand unverzerrter Aus
breitungsgegebenheiten und damit einer ideal-ebenen Spiegel-Oberfläche
12 bezieht. Im nicht-angesteuerten Zustand der Deformations-Stell
glieder 14, also wenn ihre jeweilige Steuerleitung 19 kein
Deformationssignal 33 an die Stellglieder 14 liefert, soll deshalb
die Spiegel-Oberfläche 12 einer zur optischen Spiegelachse möglichst
symmetrische Oberflächenkontur, z.B. eine vorgegebene sphärische
oder ebene Topographie aufweisen; obgleich wegen nicht- idealer
mechanischer Langzeitstabilität der Materialien des Spiegels 13
und wegen der thermischen Beanspruchungen beim Reflektieren hoch
energetischer Laser-Strahlen 20 störende Oberflächenverformungen
in der Größenordnung der Strahlen-Wellenlänge insbesondere beim
Langzeitbetrieb nicht zu vermeiden sind.
Um langwierige Betriebsunterbrechungen und den Aufwand für mechanisches
Überpolieren der Spiegel-Oberfläche 12 ebenso zu vermeiden wie die
Unzulänglichkeiten, die bei der manuellen Bedienung von schrauben
förmigen oder kolbenförmigen Justier-Stellgliedern auftreten, ist
nun als Justier-Stellglied 15 ebenfalls jeweils ein piezoelektrischer
Aktuator vorgesehen, der vorzugsweise zwischen der dem Spiegel 13
abgewandten Rückseite des jeweils zugeordneten Deformations-Stell
gliedes 14, koaxial mit diesem und einem Koppelglied 23, und einer
rückwärtigen massereichen Basisplatte 24 angeordnet ist. Deren Piezo
keramik ist möglichst hart im Verhältnis zu derjenigen des Defor
mations-Stellgliedes 14, um für letzteres ein möglichst starres
Auflager in der jeweiligen Momentan-Positionierung für die Kalibrierung
der Spiegel-Oberfläche 12 zu erbringen.
Die Justier-Stellglieder 15 werden also vor Betriebsbeginn, und
gegebenenfalls auch periodisch während kurzzeitiger Unterbrechungen
der Ansteuerung der Deformations-Stellglieder 14, über Justier-
Steuerleitungen 25 auf eine derartige Längeneinstellung gesteuert,
daß sich die, ohne Deformations-Ansteuerung, z.B. völlig eben ge
forderte Oberfläche 12 ergibt. In dieser Stellung des Spiegels 13
wird der Abstand der Spiegel-Rückseite 17, beispielsweise des Endes
des jeweiligen Zapfens 18, zur Basisplatte 24 mittels eines auf
dieser - vorzugsweise im Stellglied-Innenraum 26 - angeordneten
Abstands- Sensors 27 gemessen und über eine Meßleitung 28 sowie
einen Multi
plexer 29 (Fig. 2), gegebenenfalls mit Analog-Digital-Wandler, in
einen Referenzwert-Speicher 30 einer Kompensations-Steuerschaltung
22 übertragen. Als Referenzwerte dienen also die Abstandswerte 31
bei z.B. völlig eben ausgerichteter Spiegeloberfläche 12; ein Zustand,
der sich durch sukzessive manuelle oder programmgesteuerte Einstellung
der einzelnen Justage-Stellglieder 15 mittels einer Kalibrierein
richtung 40 erreichen läßt und dessen Eintritt durch ein für diesen
Kalibriervorgang über der Spiegeloberfläche 12 angeordnetes optisches
Interferenz-Planitätsmeßgerät feststellbar ist.
Wenn diese Grundjustage erfolgt ist, die entsprechenden Abstandswerte
31 also abgespeichert sind, wird ein Betriebsarten-Umschalter 32
betätigt, um die abgespeicherten Referenzwerte nicht durch die im
Deformationsbetrieb danach auftretenden Abstandswerte 31 zu über
schreiben. Immer dann, wenn keine Deformations-Steuersignale 33
anstehen (was betriebsgegeben eintreten kann, oder mittels einer
übergeordneten Unterbrechungs-Steuerung periodisch hervorgerufen
werden kann) liefert eine Abfrageschaltung 34 ein Freigabesignal
35 an einen Vergleicher 36 für die einzelnen Justage-Sollwerte 37
und die aktuellen Abstandswerte 31. Das Vergleichsergebnis ist eine
Regelgröße 38, die nun - anstelle der Kalibrierinformation 39 von
der Kalibriereinrichtung 40 zu Betriebsbeginn - über einen Demulti
plexer 41 und Treiber 42 zur neuen Planitäts-Grundeinstellung an
die zugeordneten Justage-Stellglieder 15 übertragen wird.
So wird unabhängig von den zurückliegenden Verformungs-Einflüssen
die ebene Grundstellung der Spiegeloberfläche 12 durch elektrische
Justieransteuerung der steifen Stellglieder 15 nach Maßgabe der
ursprünglich abgespeicherten Referenzwerte für die einzelnen Abstands
werte 31 wieder hergestellt. Lediglich von Zeit zu Zeit, nach größeren
Betriebsunterbrechungen oder langen Betriebszeitspannen, ist es
erforderlich, über den Betriebsarten-Umschalter 32 und die externe
Kalibriereinrichtung 40 etwaige bleibende Verformungen des Spiegels
13 durch Abspeichern eines neuen Satzes von Referenz-Abstandswerten
31 wieder auszugleichen.
Im Interesse einer hohen Regelgüte bezüglich der Arbeitsweise des
Vergleichers 36 kann es zweckmäßig sein, zusätzlich zu den Abstands-
Sensoren 27 Temperatur-Sensoren 43 vorzusehen, um Temperaturinfor
mationen 44 als Umwelt-Störgrößen sowohl bei der Erfassung der abzu
speichernden Abstands-Sollwerte 37 wie auch dann im Betrieb bei
der Gewinnung der Regelgrößen 38 berücksichtigen zu können. Dadurch
wird die am jeweiligen Meßorte temperaturabhängig auftretende momen
tane Verformung in der vom Regler-Vergleicher 36 gelieferten Regel
größen 38 gleich mit brücksichtigt, der momentan-temperaturabhängige
Anteil der Veränderung des Abstandswertes 31 also temperatur-abhängig
nachgeführt. Dabei läßt diese thermische Justiergröße 38 sich auch
während des laufenden Betriebes gewinnen, um kontinuierlich einen
temperaturabhängigen Deformationsausgleich zu bewirken.
Für die Abstands-Sensoren 27 eignen sich optronische Glasfasersensoren,
etwa der Typ MTI 1000 der Firma Mechanical Technology Inc. (USA);
und für die Sensoren 43 zur Gewinnung der örtlichen Temperaturinfor
mationen 44 faseroptische Temperaturmeßsysteme, wie sie handelsüblich
sind etwa unter der Bezeichnung Abtastsystem 1110 mit Thermosensoren
FTPl der Firma ASEA, Schweden.
Claims (7)
1. Justiereinrichtung (11) für die optisch wirksame Oberfläche
(12) eines wenigstens quasi-kontinuierlich deformierbaren Spiegels
(13) mit hinter seiner Oberfläche (12) angreifenden Deformations-
Stellgliedern (14), die jeweils mechanisch in Serie liegen mit
zugeordneten Justier-Stellgliedern (15),
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Justier-Stellglied (15) ein Justier-Sensor (27) zuge
ordnet ist, der die Soll-Position am Angriffsort des momentan
nicht angesteuerten Deformations-Stellgliedes (14) in einen
Speicher (30) übergibt, und daß ein Vergleicher (36) für diese
abgespeicherten Referenzwerte (37) und die momentanen Positions
werte (31) bei nicht angesteuerten Deformations-Stellgliedern
(14) vorgesehen ist, der Regelgrößen an die elektrisch ansteuer
baren Justier-Stellglieder (15) zum Ausgleich dieser Abweichung
übergibt.
2. Justiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Justier-Stellglied ein Abstands-Sensor (27) für die
Höhen-Positionierung des Spiegels (13) in Bezug auf eine gemeinsame
Basisplatte (24) zugeordnet ist.
3. Justiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Justier-Stellglied (15) ein Temperatur-Sensor (43)
zum Liefern einer Temperatur-Information (44) zugeordnet ist,
die auch unabhängig vom momentanen Betriebszustand des Spiegels
(13) eine Justiergröße (38) für die Spiegeljustage liefert.
4. Justiereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Sensor (27; 43) im Innern der Stellglieder
(14-15) angeordnet und auf die Spiegel-Rückseite (17) gerichtet
ist.
5. Justiereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Justier-Stellglied (15) ein piezokeramischer Aktuator
mit Keramik hoher Steifigkeit ist.
6. Justiereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem Betriebsarten-Umschalter (32) für einerseits
Aufnehmen von Abstands-Referenzwerten als abzuspeichernden Justier-
Sollwerten (37), gemäß sukzessiver Messung der Abstandswerte
(31) bei nicht angesteuerten Deformations-Stellgliedern (14),
und andererseits Lieferung veränderter Abstandswerte (31) an
den Vergleicher (36) vorgesehen ist.
7. Justiereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine periodische Gewinnung von Justier-Regelgrößen (38)
bei momentan abgeschalteten Deformier-Steuersignalen (33) vorge
sehen ist.
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ID=6341559
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