DE69817658T2 - Verfahren zur Staubeseitigung von Kopierblättern - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Kopierer/Drucker, und insbesondere auf ein verbessertes Verfahren zum Beheben von gestauten Blättern in Kopierern/Druckern.
  • In Kopierer/Drucker-Maschinen sind Papierstaus lange eine Belastung für Benutzer gewesen. Wenn ein Papierstau auftritt, wird von dem Benutzer verlangt, eine bestimmte Maßnahme vorzunehmen, um das System wieder in seinen Arbeitsbetrieb zu versetzen und die Integrität des bestimmten Auftrags wiederzuerlangen. Zuvor sind verschiedene Strategien und Merkmale entwickelt worden, um das Auftreten von Staus zu verringern und die Belastung bei dem Benutzer, den Stau zu beseitigen, zu minimieren. Einige dieser Strategien umfassen: frühe Erfassung von Fehlerzuständen; ein kontrolliertes, zyklisches Herunterfahren und zyklisches Hochfahren der Maschinen; Aussondern von „schlechten" Blättern, die beschädigt sein können oder sich außerhalb einer Sequenz zu einer Bestimmungsstelle befinden, wo sie einfach erkannt und von „guten" Blättern separiert werden können; und Minimieren der Anzahl von Schritten und der Anzahl von Blättern und der Schwierigkeit eines Entfernens von Papier von der gestauten Maschine.
  • Typischerweise werden Blätter ausgangsseitig von dem Stau als gut zugeführt, und Blätter eingangsseitig von dem Stau müssen durch einen Bediener zusammen mit den gestauten Blättern enffernt werden (oder sie müssen beim zyklischen Hochfahren geleert werden). Entleerte Blätter müssen dann durch den Benutzer als „schlecht" erkannt werden und ausgesondert oder recycelt werden. Ein Zuordnen einer Ausgabe-Bestimmung als ein „Entleerungsfach" erleichtert die Erkennung der ausgesonderten Blätter, allerdings kann ein solches zugeordnetes Fach als kostspielig und verschwenderisch angesehen werden. Ein Unterscheiden von ausgesonderten Blättern durch Versetzen dieser von anderen Blättern in einem Ausgabefach kann mühsam sein, falls dort andere Blätter in der Zusammenstellungseinrichtung zum Heften vorhanden sind (die für eine Auftrags-Integrität geopfert werden müssen).
  • Demzufolge ist dabei noch ein deutliches Erfordernis für ein verbessertes Staubeseitigungssystem vorhanden.
  • Eingeschlossen wird hier, unter Bezugnahme darauf, das US-Patent Nr. 4,078,787, das eine Papierstautechnik in einem Kopierer offenbart, die ein vollständiges herunterfah ren der Maschine bewirkt. Eine Kopierer-Stau-Beseitigung wird durch Öffnen der Maschinenzugangsabdeckungen, Entfernen der gestauten Blätter und Schließen seiner Abdekkungen durchgeführt. In dem US-Patent Nr. 4,231,567 umfassen ein Verfahren und eine Vorrichtung für Staubeseitigungen in dem Transportpfad eines Kopierers die Schritte eines Erfassens eines Staus, Bündelung während des Prozesses von Blättern entweder an der Staustelle oder an einem Bereich eingangsseitig der Staustelle, während gleichzeitig Blättern ausgangsseitig der Staustelle ermöglicht wird, heraus in ein Auffangfach zu laufen, und Entfernen der gestauten Blätter, nachdem das letzte, ausgangsseitige Blatt den Kopierer verlassen hat und die Maschine angehalten hat.
  • Die JP-A-06/219598 offenbart ein Papierstau-Behebungssystem, in dem, wenn ein Stau erfasst wird, eine Ausrichtungswalze gestoppt wird, was irgendwelchen Blättern eingangsseitig des Ausrichtungswalzenpaars ermöglicht, in einen Raumteil hinein zugeführt zu werden, auf den dann durch einen Benutzer unter Öffnen einer vorderen Tür der Vorrichtung zugegriffen werden kann, unter Herausziehen einer Übertragungsfördereinheit, und dann Entfernen des Blatts.
  • Die JP-A-07/053088 offenbart die Idee eines Anhaltens eines Paars von Walzen, angeordnet ausgangsseitig eines zweiten Paars von Walzen, um einen Weg geringer als die Länge eines Blatts, wobei die eingangsseitigen Walzen fortfahren, das Blatt so zuzuführen, dass es in eine Schleife gebogen werden wird, was ermöglicht, dass es entfernt wird.
  • Die JP-A-58/143349 beschreibt einen Kompakt-Sortierer, befestigt an dem Ausgang einer Kopiermaschine über einen Transportpfad. Wenn ein Stau in dem Sortierer entsteht, wird ein Motor, der den Sortierer antreibt, gestoppt, mit dem Ergebnis, dass das nächste Papierblatt, das von der Kopiermaschine zugeführt wird, gegen den Sortierer anstößt und sich durch eine Öffnung so auswölbt bzw. staucht, dass es durch einen Benutzer entfernt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Endung wird ein Verfahren zum Beheben von Kopieblatt-Staus innerhalb eines Transportweges einer Kopier-/Druckvorrichtung 10, die so eingerichtet ist, dass sie Kopien von Dokumentenbildern vervielfältigt, wobei die Vorrichtung, einen Kopie-Eingang und einen Kopie-Ausgang und einen normalen Transportweg für in Verarbeitung befindliche Kopieblätter dazwischen enthält, geschaffen, das die folgenden Schritte umfasst:
    • (a) Ermöglichen der Erfassung des Staus von Kopieblättern innerhalb des normalen Transportweges;
    • (b) Bereitstellen einer Kopieblatt-Ausrichtstation innerhalb des normalen Transportweges;
    • (c) Bereitstellen einer Stauchkammer innerhalb des Transportweges stromauf von der Ausrichtstation;
    • (d) Erfassen eines Stauvorfalls in einem Staubereich;
    • (e) Aufreihen aller Kopieblätter stromauf von dem Staubereich innerhalb der Stauchkammer; und
    • (f) Entfernen der Kopieblätter in dem Staubereich sowie aus der Stauchkammer, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauchkammer erweitert und offen ist, um offenen Zugang für einen Benutzer zum Entfernen von Kopieblättern zu bieten, und dass die Ausrichtstation ein Paar umkehrbarer Blockier-Roll-Ausrichtwalzen umfasst, die umgekehrt betrieben werden, um Kopieblätter stromab von dem Staubereich innerhalb der Stauchkammer aufzureihen.
  • Dementsprechend wird eine vergrößerte, offene Stauchkammer innerhalb eines einfach zugänglichen Kopierblatt-Transportwegs positioniert und dazu verwendet, Blätter während irgendeines Fehler-Zyklus-Stillstands in Kopierern/Druckern zusammenzustellen, immer wenn Blätter daran gehindert werden, den Ausgang der Maschinen in Folge durch gestaute Blätter zu erreichen. Ein Benutzer kann dann die meisten Staus durch Zugreifen auf den Staubereich zusätzlich zu der „einfach zu erreichenden" Stauchkammer, wo intern ausgesonderte Blätter gesammelt werden, beseitigen, wodurch vermieden wird, dass Papier über den gesamten Papierweg verteilt wird. In besonderen Stausituationen werden Kopieblätter in einer Duplex-Schleife innerhalb der Stauchkammer ebenso gesammelt bzw. zusammengestellt.
  • Die Erfindung wird besser unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung von dieser anhand einer spezifischen Ausführungsform davon verstanden werden, die die nachfolgenden Zeichnungsfiguren (ungefähr im Maßstab) umfasst, wobei:
  • 1 zeigt eine schematische Aufrissansicht einer erläuternden Druckmaschine, die die zugreifbare Kopieblatt-Transport-Stauchkammer der vorliegenden Erfindung einsetzt;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils eines durch einen Bediener zugänglichen Kopieblatt-Transports, verwendet in der Druckmaschine der 1;
  • 3 zeigt eine vergrößerte Aufrissansicht der Stauchkammer des Druckers der 1, wobei ein Kopieblatt darin gestaucht ist; und
  • 4 zeigt eine vergrößerte Aufrissansicht der Stauchkammer des Druckers der 1, wobei Kopieblätter darin girlandenmäßig angeordnet sind.
  • Es wird nun im Detail eine beispielhafte Drucker-Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 beschrieben, wo ein Duplex-Laser-Drucker 10 anhand eines Beispiels von automatischen, elektrostatografischen Reproduktionsmaschinen eines Typs ähnlich des existierenden, kommerziell erhältlichen Druckers der Xerox Corporation „Docu Tech", dargestellt wird, der in dem US-Patent Nr. 5,095,342 dargestellt und beschrieben ist, der dazu geeignet ist, die interne Entleerungs-Blockier-Walzen-Ausrichtungs-Stauchkammer der vorliegenden Erfindung zu verwenden. Obwohl das offenbarte Verfahren und die offenbarte Vorrichtung besonders gut zur Verwendung in solchen digitalen Druckern geeignet sind, wird aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, dass sie nicht auf die Anwendung bei irgendeiner bestimmten Druckerausführungsform beschränkt ist. Während die Maschine 10 beispielhaft hier ein xerografischer Laserdrucker ist, kann eine breite Vielfalt von anderen Drucksystemen mit anderen Typen von Reproduktionsmaschinen die offenbarte, interne Entleerungs-Stauchkammer zum Beseitigen von gestauten Blättern verwenden.
  • Um sich nun spezifischer diesem System 10 der 1 zuzuwenden, ist der Fotorezeptor mit 128 bezeichnet, wobei sich leere Blätter 110 in Papierfächern 120 und 122 befinden (mit einem optionalen Hochkapazitäts-Eingabeweg 123), der vertikale Blatteingabetransport ist mit 124 bezeichnet, die Überführung ist bei 126 angegeben, das Aufschmelzen bei 130, das Invertieren bei 136, ausgewählt durch ein Gate bzw. Tor 134, und eine Entwellung bei 116. Dabei ist ein obenliegender Duplex-Schleifen-Weg 112 mit mehreren, in der Geschwindigkeit variablen Zuführungsrollen N1-Nn vorhanden, die den Hauptteil der Länge des Duplexwegs 112 bilden und die Duplexweg-Blattzuführklemmspalte bilden; alle werden durch einen Antrieb 180 mit variabler Geschwindigkeit, kontrolliert durch die Steuereinheit 110, angetrieben. Dies ist ein Oberseiten-Übertragungs-(mit der Sichtseite nach unten)-System. Das Tor 225 wählt zwischen einer Ausgangs-Entwellungseinrichtung 116 und einer zugeordneten Duplex-Rückführschleife 112 hier aus.
  • In der Ausführungsform dieser 1 ist der Endlosschleifen-Duplex-(zweite Seite)-Papierweg 112, durch den ein Blatt während einer Duplex-Bilderzeugung läuft, durch Pfeile mit durchgezogener Linie dargestellt, wogegen der Simplex-Weg 114, durch den ein Blatt, das im Simplex-Betrieb bearbeitet werden soll, mit Bild versehen wird, durch Pfeile in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Es ist allerdings anzumerken, dass der Ausgangsweg, der zu einer und hinter eine Ausgangsentwellungseinrichtung 116 führt, und bestimmte andere Teile des Duplex-Wegs 112, durch sowohl die Duplex-Blätter als auch die Simplex-Blätter gemeinsam geteilt werden, wie beschrieben werden wird. Diese Wege sind auch mit Pfeilen in unterbrochener Linie dargestellt, da sie der gemeinsame Eingabe-Pfad oder der Pfad für „leere" Blätter von den Papierfächern 120 oder 122 sind.
  • Nachdem ein „leeres" Blatt von einem der regulären Papierzuführfächer 120 oder 122 in 1 zugeführt ist, wird das Blatt durch einen vertikalen Transport 124 und einen Ausrichtungs-Transport 125 hinter eine Papierüberführungsstation 126 befördert, um ein Bild von dem Fotorezeptor 128 aufzunehmen. Das Blatt führt dann durch eine Schmelzeinrichtung 130 hindurch, wo das Blatt permanent an dem Blatt fixiert oder aufgeschmolzen wird. Nach Hindurchführen durch die Schmelzeinrichtung ermöglicht ein Tor 134 entweder, dass sich das Blatt direkt über die Ausgabe-Entwellungseinrichtung 116 zu einer Entbearbeitungseinrichtung oder einer Stapeleinrichtung bewegt, oder lenkt das Blatt in eine Einzel-Blatt-Invertiereinrichtung 136 ab. Das bedeutet, dass, wenn das Blatt entweder ein Simplex-Blatt oder ein vervollständigtes Duplex-Blatt ist, das sowohl auf der ersten als auch auf der zweiten Seite Bilder, die darauf gebildet sind, besitzt, wird das Blatt über das Tor 134 direkt zu der Ausgangs-Entwellungseinrichtung 116 befördert werden. Allerdings wird, falls das Blatt im Duplex-Betrieb behandelt ist und dann nur mit einem Bild auf einer Seite bedruckt werden soll, das Tor 134 durch Sensoren S-3 und S-4 und eine Steuereinrichtung 101 positioniert werden, um das Blatt in die Invertiereinrichtung 136 abzulenken, wo das Blatt invertiert wird und dann durch den Duplex-Weg zu einem Blatttransport 125 für eine Rezirkulation zurück durch die Übertragungsstation 126 und die Schmelzeinrichtung 130 geführt wird, um das Bild auf der Seite 2 auf der Rückseite dieses Duplex-Blatts aufzunehmen und permanent daran zu fixieren, bevor es über die Ausgangs- Entwellungseinrichtung 116 austritt. Alle diese Blätter führen durch die Entwellungseinrichtung 116 hindurch.
  • Ein T-förmiger, durch einen Bediener zugänglicher Kopieblatttransport 70 ohne Ablenkteile ist in 2 dargestellt, der so angepasst ist, um Kopieblätter vertikal von Papierfächern 120 und 122 zu transportieren, und weist einen 25 mm breiten Neopren-Zeitabstimmungsriemen 71 auf, der um eine Antriebsriemenscheibe 72 und eine Leerlaufriemenscheibe 73, befestigt an einer drehbaren Welle 74 und einer stationären Welle 75, jeweils, herumgeführt ist. Die Antriebsriemenscheibe 72 ist für eine Drehung durch die Welle 74 in einer Gegenuhrzeigerrichtung montiert, um Blätter in der Richtung der Übertragungsstation 126 anzutreiben, wie dies in 1 dargestellt ist. Ein herkömmlicher Maschinenantriebsmechanismus ist mit der Welle 74 verbunden und wird durch die Steuereinheit 101 gesteuert. Der Zeitabstimmungsriemen 71 und die Antriebs- und Leerlaufriemenscheiben 72 und 73 sind an Rahmenelementen 78 und 79 befestigt, die wiederum an einer Tragestruktur 80 befestigt sind, wobei alle davon vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind. Die Tragestruktur 80 umfasst ein Element 81 parallel zu dem Zeitabstimmungsriemen 71 und oberhalb davon und ein Element 82, das orthogonal zu dem Element 81 liegt, das eine Trageklammer darin besitzt, in der die Welle 74 befestigt ist. Eine normale Kraft wird durch die Leerlaufwalzen 76, befestigt an flachen Federn 77, die an einem Gestell (nicht dargestellt) montiert sind, das an einem Transportgestell (nicht dargestellt) befestigt ist, was die vertikale Transportanordnung des Kopierers/Druckers 10 bildet, erzielt.
  • Ein durch einen Bediener zugänglicher Kopieblatt-Transport 70 ohne Ablenkteile der 1 und 2 verbessert sowohl einen visuellen als auch einen physikalischen Zugriff zu den Blättern bei dem unwahrscheinlichen Ereignis eines Staus, der durch einen Bediener beseitigt werden muss. Er wendet sich den zwei wichtigsten Aspekten einer Staubeseitigen zu, die sind: (1) Sehen der Kopieblätter, die entfernt werden müssen; und (2) Vorsehen eines relativ unbehinderten Zugriffs mit der Hand zum Entfernen des Blatts oder der Blätter.
  • Eine offene, durch einen Bediener zugängliche Stauchkammer 90 ist in 3 dargestellt, die eine Kopieblatt-Eingabe von einem vertikalen Transport 124, einem Eingabeweg 123 mit hoher Kapazität und einem Duplex-Weg 112, aufnimmt. Ein Blockier-Walzen-Ausrichtungsspalt 95 wird dazu verwendet, jedes Kopieblatt 110 innerhalb der Kammer zu stauchen und dadurch die voranführende Kante jedes Kopieblatts für einen darauffolgenden Transport zu einer Übertragungsstation 126 auszurichten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wie deutlicher in 4 dargestellt ist, ein Stauertassungs- und Beseitigungssystem in dem Drucker 10 eingeschlossen, das eine vergrößerte Stauchkammer 90 für eine interne Entleerung aufweist, die unmittelbar eingangsseitig des Blockier-Roll-Ausrichtungswalzenpass 95 positioniert ist, und ein Kopieblatttransport 70, der durch die Steuereinheit 101 kontrolliert wird. Es sollte verständlich werden, dass Stausensoren an unterschiedlichen oder zusätzlichen Stellen, wie dies erwünscht ist, platziert sein könnten.
  • Ein Blattstau, der in nicht kritischen Bereichen des xerografischen Prozesses auftritt, wird kein ernsthaftes Stoppen des Druckers verursachen. Anstelle davon werden alle guten Kopien ausgangsseitig des Staubereichs weiter durch den Prozessor fortführen, bis sie den Drucker verlassen haben, und dann wird der Prozessor gestoppt werden. Soviele der Blätte wie möglich, irgendwo in dem Papierweg, werden an dem Blockier-Roll-Spalt und in der Stauchkammer für ein einfaches Entfernen durch den Bediener angesammelt werden. Wenn allerdings das gestaute Blatt den Weg irgendwelcher Blätter zu der Stauchkammer blockiert, oder wenn bestimmte Umstände des Fehlers einen sofortigen Stillstand erfordern, dann können Blätter zusätzlich zu dem gestauten Blatt davor bewahrt werden, die Stauchkammer zu erreichen, und von dem Bediener wird gefordert werden, sie in einer mehr herkömmlicheren Art und Weise zu entfernen. Die Zuführung von neuen Kopieblättern wird gestoppt werden, wenn der Stau auftritt, so dass nur Blätter, die bereits im Prozess sind, girlandenmäßig angeordnet werden. Das bedeutet, dass ein Zyklus-Auslauf vorhanden ist, während dem die guten Kopien herauslaufen, während die Kopien hinter der Stauzone bewusst in die Stauchkammer eingangsseitig der Stauzone für ein Entleeren geführt werden. Durch ein girlandenmäßiges Anordnen aller Blätter in der Stauchkammer während eines Stauzustands für ein Entfernen an einem einzelnen Punkt wird die Zeit und die Aktivität des Bedieners, die herkömmlich erforderlich ist, um alle Kopieblätter von unterschiedlichen Teilen des Prozesses zu entfernen, minimiert, und eine Auftragsweiterbearbeitung wird vereinfacht. Ein girlandenmäßiges Anordnen der Blätter wird in der Stauchkammer 90 auftreten, da Staus, gefühlt ausgangsseitig davon, dazu verwendet werden können, das Blockier-Walzen-Ausrichtungspaar 95 anzuhalten und zu bewirken, dass sich die Blätter in der Stauchkammer ansammeln. Die Mikrosteuereinheit 101 wird immer die Stelle kennen, wo sich die verschiedenen Blätter während des Verarbeitungsvorganges befinden, und wenn der Stau aufgetreten ist, wird er das girlandenmäßige Anordnen von Blättern in der Stauchkammer durch Deaktivieren der Blockier-Walzen des Blockier-Walzen-Ausrichtungs-Paars 95 einleiten.
  • Die Stauchkammer 90 ist mit einem großen, offenen Bereich konfiguriert, so dass bis zu 6 Blätter einer Briefgröße oder drei Blätter eines Papiers mit 17 Inch darin bevorratet werden können. Mit der Stauchkammer 90 mit offenen Zugang kann man leicht in die Stauchkammer zugreifen und die girlandenmäßig angeordneten Blättern entfernen. Blätter, die in der inneren Entleerungs-Stauchkammer zusammengestellt sind, umfassen: (1) Blätter, die von irgendeiner Zuführeinrichtung zugeführt sind; (2) Blätter in einem Übergang von Zuführeinrichtungen 120 und 122 zu dem Blockier-Walzen-Ausrichtungspaar 95; (3) Blätter in der Duplex-Schleife; und (4) Blätter, die zu der Duplex-Schleife durch das Entscheidungs-Tor 225 abgeleitet sind. Genauer sind, in 1, Stausensoren S1 bis S6 zum Erfassen von Blattstellen während eines Druckvorgangs dargestellt. Irgendein herkömmlicher Sensor könnte verwendet werden; zum Beispiel US-Patent Nr. 4,144,550. Wenn Blätter von irgendeiner Papierzuführeinrichtung 120 oder 122 durch den Papierweg der Maschine 10 geführt werden, werden Sensoren S1–S6 durch die Steuereinheit 101 betätigt, um das Vorhandensein eines Blatts entsprechend einer Zeitabstimmungssequenz zu fühlen. Wenn ein Blatt nicht dahingehend gefühlt wird, dass es einen bestimmten Sensor passiert hat, wird ein Signal zu der Steuereinheit übertragen, die mit dem Blockier-Walzen-Ausrichtungs-Paar 95 verbunden ist, und das Blockier-Walzen-Ausrichtungs-Paar wird gestoppt, um ein Springen der Blätter in die Stauchkammer 90 hervorzurufen. Unter Empfangen eines Signals, das das Nichtvorhandensein eines Blatts anzeigt, wird die Steuereinheit 101 entweder den Drucker zu einem „Hard-Stop" umschalten, d. h. ein vollständiges Anhalten des Druckers, oder den Drucker in seinen „Soft-Stop" Modus umschalten, der den Blättern, die sich bereits in einem Prozess ausgangsseitig des erfassten Staubereichs befinden, fortzufahren, aus dem Drucker über die Ausgangs-Entwellungseinrichtung 116 auszutreten. Wenn ein Stau in der Entwellungseinrichtung 116 oder auf dem Weg zu einer Entbearbeitungseinrichtung (nicht dargestellt, allerdings ausgangsseitig der Ausgangs-Entwellungseinrichtung 116) auftritt, werden alle Blätter eingangsseitig der Stauchkammer 90 girlandenmäßig in der Stauchkammer angeordnet, und Blätter ausgangsseitig der Stauchkammer werden durch Tore 134 und 225 um die Duplex- Schleife 112 abgeleitet und dann girlandenmäßig in der Stauchkammer angeordnet. Falls ein Stau während eines Kopierens von Seite 1 eines Duplex-Betriebs auftritt, werden, um eine Auftrags-Integrität in der Ausgabevorrichtung beizubehalten, Blätter in der Duplex-Schleife girlandenmäßig in die Stauchkammer zusammen mit irgendwelchen Blätter eingangsseitig der Stauchkammer angeordnet. Mit der Konfiguration in 1 eines Kopierers/Druckers 10 befinden sich, wenn ein Blatt, das ein Teil eines Duplex-Vorgangs ist, in der Endbearbeitungsrichtung gestaut ist, und in der Ausgabe-Entwellungseinrichtung 116 geschoben ist, vier Blätter in dem Papierweg zwischen der Zuführeinrichtung 120 und dem Ausgang der Invertiereinrichtung 136. Zwei dieser vier Blätter befinden sich bereits hinter dem Blockier-Roll-Ausrichtungsspalt 95 und werden durch das Tor 134 und 225 hinter die Ausgangs-Entwellungseinrichtung 116 über den Duplex-Weg und in die Stauchkammer 90 abgeleitet, wo die zwei Blätter von dem vertikalen Transport 124, die vor dem Blockier-Roll-Ausrichtungsspalt 95 positioniert wurden, bereits girlandenmäßig angeordnet sind.
  • Wie deutlich in 4 dargestellt ist, kann der Blockier-Roll-Ausrichtungsspalt 95 umgekehrt werden, um Blätter in die Stauchkammer 90 für ein einfaches Entfernen durch einen Bediener girlandenmäßig anzuordnen. Wenn eine voranführende Kante eines Kopieblatts zu spät beim Ankommen an dem Sensor S-3 ist, wird ein Signal zu der Steuereinheit 101 geschickt, das anzeigt, dass das Blatt fehlgeschlagen ist, von dem Fotorezeptor 128 abgestreift zu werden. Die Steuereinheit 101 nimmt das Signal von dem Sensor S-3 auf, und betätigt daraufhin einen durch einen DC-Motor angetriebenen, reversiblen Blockier-Walzen-Ausrichtungsspalt 95 in einer umgekehrten oder Gegenuhrzeigerrichtung, um das Blatt, das in den Überführungsbereich 126 eingetreten ist, zurück in die Stauchkammer 90 hinein für ein einfaches Entfernen mit anderen, eingangsseitigen Blättern, die dort girlandenmäßig angeordnet sind, zurückzuziehen. Gute Kopieblätter eingangsseitig des fehlerhaft abgestreiften Blatts werden dann über eine Ausgangs-Entwellungseinrichtung 116 zu der Endbearbeitungseinrichtung (nicht dargestellt) geschickt.
  • Während die Stauchkammer 90 in 1 angrenzend an den Blockier-Walzen-Ausrichtungsspalt 95 dargestellt ist, ist vorgesehen, dass die Stauchkammer an anderen Positionen innerhalb des Papierwegs vor dem Fotorezeptor angeordnet sein könnte, wo bei die DC-Motoren dazu verwendet werden, Kopieblätter zu solchen Positionen umzukehren.
  • Es sollte nun ersichtlich sein, dass ein Verfahren und eine Vorrichtung, verwendet dazu, Staus in einer Maschine zu beseitigen, eine einfach zugänglich, interne Entleerungs-Stauchkammer umfassen, wo Blätter während eines Fehler-Zyklus-Stillstands girlandenmäßig angesammelt werden, immer wenn Blätter davor bewahrt werden, den Ausgang in einer Folge durch gestaute Blätter zu erreichen. Ein Benutzer kann dann die meisten Staus durch Zugreifen auf den Staubereich und dann durch das einfache Erreichen der Stauchkammer, wo intern entleerte Blätter gesammelt werden, beseitigen, um dadurch zu vermeiden, dass Papier durch den Papierweg hinweg verteilt ist.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Beheben von Kopieblatt-Staus innerhalb eines Transportweges einer Kopier-/Druckvorrichtung (10), die so eingerichtet ist, dass sie Kopien von Dokumentenbildern vervielfältigt, wobei die Vorrichtung einen Kopie-Eingang und einen Kopie-Ausgang und einen normalen Transportweg für in Verarbeitung befindliche Kopieblätter dazwischen enthält, das die folgenden Schritte umfasst: a) Ermöglichen der Erfassung des Staus von Kopieblättern (S1–S6) innerhalb des normalen Transportweges; b) Bereitstellen einer Kopieblatt-Ausrichtstation (95) innerhalb des normalen Transportweges; c) Bereitstellen einer Stauchkammer (90) innerhalb des Transportweges stromauf von der Ausrichtstation; d) Erfassen eines Stauvorfalls in einem Staubereich; e) Aufreihen aller Kopieblätter stromauf von dem Staubereich innerhalb der Stauchkammer (90); und f) Entfernen der Kopieblätter in dem Staubereich sowie aus der Stauchkammer (90), dadurch gekennzeichnet, dass die Stauchkammer (90) erweitert und offen ist, um offenen Zugang für einen Benutzer zum Entfernen von Kopieblättern zu bieten, und dass die Ausrichtstation ein Paar umkehrbarer Blockier-Roll-Ausrichtwalzen (95) umfasst, die umgekehrt betrieben werden, um Kopieblätter stromab von dem Staubereich innerhalb der Stauchkammer (90) aufzureihen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das den Schritt des Versehens der Ausrichtstation (95) mit einem Blockier-Roll-Ausrichtspalt und des Aufreihens von Kopieblättern in der Stauchkammer (90) durch Blockieren des Blockier-Roll-Ausrichtspalts einschließt.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, das den Schritt des Versehens der Stauchkammer (90) mit lediglich einer Blatttrage-Leitwand einschließt, wobei der Bereich oberhalb der Blatttrage-Leitwand offen ist.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, das den Schritt des Bereitstellens eines Zweiseiten-Druck-Blatttransportweges (12) zum Transportieren von Kopieblättern beim Vorgang des zweiseitigen Druckens einschließt.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich die Stauchkammer (90) unmittelbar stromab von der Ausrichtstation (95) befindet.
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