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Technischer Bereich
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Titanoxid enthaltende natürliche
organische Faser, welche verschiedene Funktionen aufweist, wie desodorierende
Funktion, Beständigkeit
gegen Schmutz (schmutzabweisende oder schmutzfreisetzende Funktion),
antibakterielle Funktion und Ähnliches,
durch die photokatalytische Wirkung von Titanoxid, und ein Verfahren
zu deren Herstellung.
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Hintergrund
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Aus GB-A-391 773 ist ein Verfahren
zur Fixierung unlöslicher
Metallverbindungen auf Textilmaterialien bekannt, bei dem die Materialien
mit einer wässrigen
Flüssigkeit
behandelt werden, welche Reagenzien enthält, die unter langsamer Bildung
der gewünschten
Verbindung miteinander reagieren, wobei es sich bei der unlöslichen
Verbindung um Titanoxid oder -hydroxid handeln kann. Die unlöslichen
Metalloxide oder -hydroxide werden verzögert aus den wässrigen
Behandlungsflüssigkeiten
freigesetzt, die mit Metallsalzen und entweder neutralen Basen oder
Salzen starker Basen mit schwachen Säuren hergestellt wurden.
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Es ist allgemein bekannt, dass Titanoxid
eine photokatalytische Wirkung aufweist und dadurch organische Stoffe
zersetzt. Der Mechanismus der Zersetzung organischer Stoffe durch
die photokatalytische Wirkung kann folgendermaßen erklärt werden. Wenn Titanoxid mit
Lichtstrahlen, wie sichtbaren, ultravioletten Strahlen und Ähnlichem,
bestrahlt wird, findet eine Ladungstrennung statt, wodurch Elektronen
und hochoxidierbare Elektronenlöcher
erzeugt werden. Die Elektronenlöcher
reagieren mit Wasserdampf oder Sauerstoff in der Luft, wobei reaktionsaktive
Spezies, wie OH-Radikale, O2
– usw.,
erzeugt werden. Derartige reaktionsaktive Spezies zersetzen augenblicklich
organische Stoffe, die um sie herum existieren. Derzeit wird Titanoxid zum
Zweck des Umwelt-Clean-up, beispielsweise zur Desodorierung, zur
Schmutzabweisung, für
antibakterielle Zwecke usw., unter Ausnutzung der photokatalytischen
Wirkung verwendet.
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Jedoch bringt die Verwendung von
Titanoxid bei einer Reihe von Fasern Probleme mit sich. Da Titanoxid
in Form eines Pulvers vorliegt, kann es gemischt werden und dem
Inneren synthetischer Fasern zugegeben werden. Da jedoch kein wirksames
Verfahren zum Binden von Titanoxid an natürliche Fasern, wie Wolle, Baumwolle
usw., existiert, ist es schwierig, Titanoxid an natürliche Fasern
zu binden. Außerdem
wird, auch wenn Titanoxid an natürliche
Fasern durch bestimmte Mittel gebunden ist, der Bereich der natürlichen
Faser, an den das Titanoxid gebunden ist, durch die starke photokatalytische
Wirkung des Titanoxids zerstört,
wodurch sich das Titanoxid leicht ablöst. Außerdem wird, wie zuvor erwähnt, Titanoxid
lediglich aktiviert, wenn ultraviolette Strahlen mit einem gewissen
Anteil in dem Licht vorliegen, weshalb Titanoxid innerhalb von Räumen keine
ausreichende Wirkung aufweist. Zudem werden, wenn Titanoxid an eine
tierische Faser gebunden wird, welche Protein als Hauptkomponente
enthält,
die Fasern aufgrund des Einflusses von Titanionen gelb. Es ist deshalb
eine Aufgabe der vor liegenden Erfindung, eine natürliche Titanoxid
enthaltende Faser zur Verfügung
zu stellen, welche verschiedene Funktionen, wie desodorierende Funktion,
schmutzabweisende Funktion, antibakterielle Funktion usw., aufweist,
und ein Verfahren zur Herstellung der Faser zur Verfügung zu
stellen, durch Entwicklung eines wirksamen Verfahrens, bei dem Titanionen
an natürliche
Fasern gebunden werden, ohne dass das Titanoxid sich ablöst oder
eine Gelbfärbung
auftritt.
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Offenbarung der Erfindung
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Die obige Aufgabe wird gelöst durch
eine natürliche
organische Faser gemäß Anspruch
1 und 13. Spezifische Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Faser
ergeben sich aus den Ansprüchen
2 bis 6.
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Das Verfahren zur Herstellung einer
natürlichen
organischen Faser gemäß der vorliegenden
Erfindung wird in Anspruch 7 beansprucht. Bevorzugte Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Verfahrens
ergeben sich aus den Ansprüchen
8 bis 12.
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Wenn die Oberfläche der natürlichen Faser auf diese Weise
mit Titanoxid plattiert ist, wird die natürliche Faser per se nicht zerstört und vergilbt
nicht aufgrund der photokatalytischen Wirkung von Titanoxid. Da außerdem die
Verbindung durch das Plattieren stark ist, löst sich das Titanoxid nicht
ab. Da Titanoxid außerdem
an die Oberfläche
der natürlichen
Faser gebunden ist, kommt die photokatalytische Wirkung des Titanoxids
ausreichend zum Tragen, wodurch die natürliche Faser ausgezeichnete
Funktionen, wie desodorierende Funktion, schmutzabweisende Funktion,
antibakterielle Funktion usw., erhält.
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Der Grund dafür, dass die erfindungsgemäße natürliche Faser,
an die Titanoxid gebunden ist, per se nicht zerstört wird,
ist folgendermaßen
zu erklären.
Titanoxid wirkt auf Sauerstoff usw., mit dem es in Kontakt ist,
unter Bildung von aktivem Sauerstoff usw. Die natürliche Faser
der vorliegenden Erfindung ist jedoch mit Titanoxid plattiert, wobei
das Titanoxid extrem fest an die natürliche Faser gebunden ist,
so dass Sauerstoff usw. nicht zwischen die natürliche Faser und Titanoxid
eindringen kann. Folglich entwickeln sich keine reaktionsaktiven
Spezies, wie aktiver Sauerstoff usw., zwischen den natürlichen
Fasern und Titanoxid.
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Wenn die natürliche Faser der vorliegenden
Erfindung mit Titanoxid plattiert wird, kann entweder die gesamte
oder ein Teil der Oberfläche
der natürlichen
Faser mit Titanoxid beschichtet werden. Bevorzugt ist das Titanoxid
gleichmäßig an die
Oberfläche
der natürlichen
Faser mit einem Anteil von 1 bis 10% (bevorzugter mit einem Anteil
von 2 bis 5%), bezogen auf die Fläche, gebunden.
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In der vorliegenden Erfindung ist
das Plattieren nicht besonders beschränkt, bevorzugt ist jedoch ein chemisches
Plattieren.
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Bevorzugt enthält die Titanoxid enthaltende
Faser der vorliegenden Erfindung Protein und wird behandelt, um
sie anionisch zu machen, da die proteinhaltige natürliche Faser
außerdem
vor dem Vergilben bewahrt werden kann.
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Bei der natürlichen Faser handelt es sich
bevorzugt um Wolle, Seide und/oder Baumwolle. Besonders bevorzugt
ist die natürliche
Faser eine tierische Faser, wie Wolle und Seide usw., welche Protein
als Hauptkomponente enthält.
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Bevorzugt enthält die Titanoxid enthaltende
natürliche
Faser der vorliegenden Erfindung ein Edelmetall in der Titanoxidplattierung.
Durch den Gehalt eines Edelmetalls kann eine weitere Verbesserung
der photokatalytischen Wirkung von Titanoxid erreicht werden.
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Bei dem Titanoxid und dem Edelmetall
in der natürlichen
Faser kann es sich um ein Ion handeln oder auch nicht.
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Es ist bevorzugt, dass die natürliche Titanoxid
enthaltende Faser der vorliegenden Erfindung Gold in der Titanoxidplattierung
enthält
und eine Funktion aufweist, die organische Stoffe auch unter lichtarmen
Bedingungen oxidieren und zersetzen kann.
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Ein Verfahren zur Herstellung einer
Titanoxid enthaltenden natürlichen
Faser umfasst das Plattieren der Oberfläche der natürlichen Faser mit Titanoxid.
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Aus diesem Grund ist es, wie oben
erwähnt,
bevorzugt, dass die natürliche
Faser behandelt wird, um sie anionisch zu machen, und dann mit Titanoxid
plattiert wird.
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Es ist bevorzugt, dass die natürliche Faser
unter Verwendung einer Säure
und/oder eines Säureanhydrids,
wie Amidoschwefelsäure,
Essigsäureanhydrid,
Bersteinsäureanhydrid
und Citraconsäure,
behandelt wird, um sie anionisch zu machen.
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Das Verfahren zur Herstellung einer
Titanoxid enthaltenden natürlichen
Faser gemäß der vorliegenden Erfindung
umfasst bevorzugt: die Herstellung einer Lösung, welche Titanionen enthält, durch
Zugabe wenigstens einer der Titanverbindungen Titanalkoxid und/oder
Titanfluorid zu einem wässrigen
Lösungsmittel,
das Eintauchen einer natürlichen
Faser, die behandelt wurde, um sie anionisch zu machen, in diese
Lösung,
die Zugabe einer gemischten Lösung
aus Borsäure,
Zitronensäure
und D,L-Apfelsäure zu dieser
Lösung,
wodurch die Titanionen in Titanoxidionen umgewandelt werden, und
das Abscheiden der erzeugten Titanoxidionen auf der Oberfläche der
natürlichen
Faser, derart, dass die Oberfläche
plattiert wird.
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Aus dem gleichen Grund wie oben erwähnt enthält die natürliche Faser
in dem Verfahren zur Herstellung einer Titanoxid enthaltenden natürlichen
Faser der vorliegenden Erfindung bevorzugt Protein als Hauptkomponente,
und ein peptidbindender Bereich in dem Proteinmolekül wird behandelt,
um ihn anionisch zu machen. Außerdem
handelt es sich aus dem gleichen Grund wie oben erwähnt bei
der natürlichen
Faser bevorzugt um Wolle, Seide und/oder Baumwolle. Besonders bevorzugt
ist eine tierische Faser, wie Wolle, Seide und Ähnliches.
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Bevorzugt ist in dem Verfahren zur
Herstellung der Titanoxid enthaltenden natürlichen Faser der vorliegenden
Erfin dung die Oberfläche
der natürlichen
Faser zusätzlich
zu Titanoxid mit einem Edelmetall plattiert.
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Bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung
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Die Titanoxid enthaltende natürliche Faser
der vorliegenden Erfindung wird beispielsweise durch das im Folgenden
beschriebene Verfahren hergestellt. Im Folgenden bedeuten "% owf" Gewichtsprozent,
bezogen auf das Verarbeitungsgewicht der natürlichen Fasern. Beispielsweise
bedeuten in dem Fall, in dem 3 kg Wolle verarbeitet werden, 5% owf
Zusatzstoffe 150 g Zusatzstoffe.
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Zunächst wird die Oberfläche der
natürlichen
Faser behandelt, um sie anionisch zu machen. Eine beispielhafte
Technik zur Behandlung natürlicher
Fasern, um sie anionisch zu machen, ist das in der Literatur beschriebene
Verfahren betreffend die Behandlung von Wolle (beispielsweise "Chemical Treatment
Designed to modify the affinity of wool for Dys" , JSDC Vol. 100 Juli/August 1984).
Es können
jegliche in der oben erwähnten Literatur
beschriebenen Verfahren angewendet werden. Beispielsweise wird in
dem Fall von Wolle eine ausreichend gewaschene Wolle in eine Lösung von
Essigsäureanhydrid
in Dimethylformamid (DMF) getaucht. Dadurch wird ein peptidbindender
Bereich der proteinbildenden Wolle behandelt, so dass er anionisch
wird. Die Anteile an den oben erwähnten DMF und Essigsäureanhydrid
betragen im Allgemeinen für
DMF 70 bis 99 Gew.-% und für
Essigsäureanhydrid
30 bis 1 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Gesamtmenge an DMF und
Essigsäureanhydrid.
Bevorzugt sind DMF mit etwa 90 Gew.-% und Essigsäureanhydrid mit etwa 10 Gew.-%
enthalten. Außerdem
sind die Behandlungs-bedingungen folgende: Im Allgemeinen bei einer
Temperatur von 20 bis 60°C
und einer Behandlungsdauer von 30 bis 60 Minuten, bevorzugt bei
einer Temperatur von 50°C
für etwa
30 Minuten. Neben dem oben erwähnten
Essigsäureanhydrid
können
Amidoschwefelsäure,
Bernsteinsäureanhydrid
und Citraconsäure
und Ähnliches
verwendet werden, um die natürlichen
Fasern anionisch zu machen. Ne ben dem oben erwähnten DMF zählen zu Beispielen für Lösungsmittel
für diese
Säuren
Wasser und Alkohol.
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Als nächstes wird wenigstens eine
der Titanverindungen Titanalkoxid und/oder Titanfluorid in Wasser gelöst, um Titanionen
in der Lösung
zu erzeugen. Als oben erwähntes
Titanalkoxid können
beispielsweise Titanmethoxid, Titanethoxid usw. verwendet werden.
Zu Beispielen für
das oben erwähnte
Titanfluorid zählen TiF3, TiF4 usw. Die
Lösungsmenge
der Titanverbindung in Wasser liegt im Allgemeinen im Bereich von
0,5 bis 5% owf, bevorzugt etwa 2,0% owf. Die Änderung dieses Wertes ermöglicht die
Regulierung des Anteils an Titanoxid, welches in die Oberfläche der
natürlichen
Faser eingeführt
wird.
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Als nächstes wird die natürliche Faser,
die behandelt wurde, um sie anionisch zu machen, in die Lösung getaucht,
in der Titanionen erzeugt werden. In diesem Fall wird Wolle gelb,
wenn sie nicht ausreichend behandelt wurde, um sie anionisch zu
machen. Außerdem
wird bevorzugt die natürliche
Faser ausreichend in Wasser gewaschen, bevor sie in die Lösung getaucht
wird.
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Danach wird eine Mischung aus Borsäure, Zitronensäure und
D,L-Apfelsäure
zu dieser Lösung
gegeben. Durch dieses Verfahren werden Titanoxidionen erzeugt und
an der Oberfläche
der natürlichen
Faser durch das gleiche Prinzip wie beim chemischen Plattieren (autokatalytisches
Plattieren) abgeschieden und gebunden.
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Wenn Titanfluorid als Titanverbindung
verwendet wird, werden die Fluoridionen des Titanfluorids in der Lösung an
Borsäure
gebunden, während
das Titan in der Lösung
an Sauerstoffatome gebunden wird. Im Ergebnis werden Titanoxidionen
erzeugt. Zusätzliche
Titanoxidionen werden ständig
an ein Zersetzungsprodukt von Zitronensäure und D,L-Apfelsäure gebunden,
da eine Aminogruppe der Wolle anionenblockiert ist, so dass sie
Salze bilden, die in der Lösung
abgeschieden werden und die Reaktivität verlieren. Außerdem werden
die erzeugten Ti tanoxidionen abgeschieden und an die Oberfläche der
Faser durch das gleiche Prinzip wie beim chemischen Plattieren (autokatalytisches
Plattieren) gebunden.
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Das Gewichtsverhältnis jeder Komponente in der
Mischung ist im Allgemeinen Borsäure
: Zitronensäure
: D,L-Apfelsäure
= 0,1– 10
: 1–100
: 1–100,
bevorzugt ca. 0,5 : ca. 1 : ca. 1. Außerdem beträgt die zugegebene Menge dieser
Mischung im Allgemeinen 0,1 bis 2% owf, bevorzugter etwa 0,5% owf.
Die Behandlungsbedingungen sind: im Allgemeinen bei einer Temperatur
von 20 bis 60°C
für 30
bis 60 Minuten, bevorzugt bei einer Temperatur von etwa 50°C für etwa 30
Minuten.
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Wenn die Oberfläche der natürlichen Faser mit Titanoxid
auf diese Weise plattiert wurde, löst sich das Titanoxid nicht
ab, bis die natürliche
Faser gebrochen wird. Zudem tritt keine photokatalytische Reaktion
in dem Bindungsbereich zwischen der natürlichen Faser und dem Titanoxid
auf; sie tritt jedoch in dem Grenzbereich zwischen dem Titanoxid,
welches an der Oberfläche
der natürlichen
Faser exponiert ist, und Luft usw. auf. Dadurch wird die Anhaftungsfestigkeit
des Titanoxids durch die photokatalytische Wirkung nicht zerstört.
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In der vorliegenden Erfindung handelt
es sich bei dem plattierten Titanoxid im Allgemeinen um Titandioxid,
es können
jedoch auch Titanmonoxid und Titantrioxid anwesend sein. Außerdem besitzt
in Titandioxid das sogenannte Anatas-Titandioxid eine ausgezeichnete
photokatalytische Funktion.
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Auf diese Weise wird eine Titanoxid
enthaltende natürliche
Faser hergestellt. Der Anteil an Titanoxid, welches in die Oberfläche der
natürlichen
Titanoxid enthaltenden Faser eingeführt wird, beträgt, wie
oben erwähnt,
im Allgemeinen 1 bis 10 %, bevorzugt 2 bis 5%, bezogen auf den Oberflächenbereich.
Außerdem
ist bevorzugt das Titanoxid gleichmäßig dispergiert und an die
Oberfläche
der natürlichen
Faser gebunden. Zudem kann die Titanoxid enthaltende natürliche Faser
der vorliegen den Erfindung einer spezifischen Behandlung, beispielsweise
einem Ölen
nach dem Waschen in Wasser, unterzogen werden.
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Wie oben erwähnt, ist es in der vorliegenden
Erfindung bevorzugt, dass die Oberfläche der natürlichen Faser mit einem Edelmetall
zusätzlich
zu dem Titanoxid plattiert ist. Im Folgenden wird die Kombination
von Titanoxid und Edelmetallen ausgeführt.
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(Kombination von Titanoxid
und Gold)
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Wenn Gold an die natürlichen
Fasern gebunden ist, kann die Reaktion zwischen aktivem Sauerstoff, der
durch die photokatalytische Wirkung von Titanoxid und organischen
Stoffen erzeugt wird, verbessert werden. Beispielsweise kann, wenn
Titanoxid und Gold an die Oberfläche
der Faser mit einem Gewichtsverhältnis von
Titanoxid : Gold von 1 : 0,001 gebunden sind, eine Zersetzung von
Verschmutzungen durch organische Stoffe, wie Tabakteer, verbessert
werden. Der durch das Titanoxid erzeugte aktive Sauerstoff besitzt
keine Selektivität
in der Reaktion. Jedoch kann durch Einführen von Gold in das Titanoxid
der aktive Sauerstoff dazu gebracht werden, selektiv mit partiell
ionisierten schädlichen
Stoffen, die im Tabakrauch enthalten sind, zu reagieren. Das Gewichtsverhältnis von
Titanoxid und Gold auf der Oberfläche der natürlichen Faser beträgt im Allgemeinen
Titanoxid : Gold = 100–10.000
: 1, bevorzugt 1.000– 2.000
: 1.
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(Kombination von Titanoxid
und Silber)
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Theoretisch kann Titanoxid ohne Licht
nicht die photokatalytische Wirkung fördern. Andererseits ist bekannt,
dass Silber eine antibakterielle Wirkung und desodorierende Wirkung
auch unter lichtarmen Bedingungen aufweist. Außerdem ist Silber kaum toxisch.
Aus diesem Grund wird Silber konventionell als Ausgangsmaterial
für antibakterielle
Mittel und Deodorants verwendet. Somit kann durch Binden von Silber
an die natürliche
Faser zusätzlich
zu Titanoxid, ungeachtet der Anwesenheit von Licht, die antibakterielle
Eigenschaft und desodorierende Wirkung ausgeübt werden. Außerdem kann
durch die Wirkung von Silber unter Verwendung von Feuchtigkeit und
Sauerstoff in der Luft Ozon erzeugt werden, wodurch die photokatalytische
Reaktion von Titanoxid weiter gefördert werden kann. Das Gewichtsverhältnis von
Titanoxid und Silber beträgt
im Allgemeinen Titanoxid : Silber = 10–100 : 1, bevorzugt 50–60 : 1.
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(Titanoxid und Zirkonium)
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Zirkoniumionen besitzen ein hochaktives
Acht-Koordinationsion.
Wenn Zirkoniumionen zusammen mit Titanoxid in eine natürliche Faser
eingeführt
werden, kann die photokatalytische Reaktion von Titanoxid gefördert werden.
Das Gewichtsverhältnis
von Titanoxid zu Zirkonium beträgt
im Allgemeinen 10–20
: 1, bevorzugt 10 : 1.
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Neben den oben erwähnten Kombinationen
können
Kombinationen von Titanoxid, Silika und Silber und Ähnliches
verwendet werden. Das gemeinsame Merkmal all dieser Kombinationen
von Titanoxid und Edelmetallen ist, dass die eingeführten Edelmetalle
die photokatalytische Wirkung von Titanoxid fördern oder stabilisieren.
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Die Edelmetalle können in die natürlichen
Fasern in Übereinstimmung
mit dem Plattieren von Titanoxid eingeführt werden. Beispielsweise
wird eine Edelmetallverbindung zusammen mit einer Titanverbindung
in Wasser gelöst,
so dass Edelmetallionen und Titanionen erzeugt werden. Zu Beispielen
für die
obigen Edelmetallverbindungen zählen
Goldchlorid, Silbernitrat, Zirkoniumacetat und Ähnliches. Außerdem wird
die Lösungsmenge
der Edelmetalle in der Verbindung derart eingestellt, dass sie das
Verhältnis
auf der Oberfläche
der natürlichen
Faser darstellen. Zudem wird, wie oben erwähnt, die natürliche Faser,
die behandelt wurde, um sie anionisch zu machen, in diese Lösung getaucht
und die oben erwähnte
Mischung aus Zitronensäure
usw. dazugegeben, wodurch die Abscheidung von Titanoxid und den
Edelmetallen auf der Oberfläche
der natürlichen Faser
ermöglicht
wird.
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Im Folgenden wird die vorliegende
Erfindung mit Hilfe von Beispielen beschrieben.
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Beispiel 1
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Titanoxid enthaltende Wolle wurde
durch Einführen
von Titanoxid in die Wolle durch das folgende Verfahren hergestellt.
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Zunächst wurde die Wolle folgendermaßen ausreichend
gewaschen. Zuerst wurde ein grenzflächenaktiver Stoff (NOIGEN EA
120 : NOIGEN EA 80 (hergestellt von Dai-ichi Kogyo Seiyaku Co.,
Ltd.) = 90 : 10, Gewichtsverhältnis)
mit 5 g/l in Wasser gelöst.
Dann wurden 1 Gewichtsteil Wolle in 20 Gewichtsteile dieser Lösung eingetaucht
und bei 90°C
3 Minuten behandelt. Danach wurde die Wolle in Wasser bei 40°C zweimal gewaschen:
Somit war das Waschen beendet. Als nächstes wurde die, gewaschene
wolle in eine Lösung
von Essigsäureanhydrid
(10 Gew.-%) in DMF (90 Gew.-%) eingetaucht. Die Lösung, welche
die oben erwähnte
gewaschene Wolle enthielt, wurde auf 50°C erhitzt und bei dieser Temperatur
30 Minuten belassen, um die Wolle anionisch zu machen. Danach wurde
die Wolle, die behandelt wurde, um sie anionisch zu machen, in Wasser gewaschen.
Andererseits wurde Titanalkoxid (Titanethoxid) mit 2,0% owf in Wasser
gelöst.
Die Wolle, die behandelt wurde, um sie anionisch zu machen, wurde
in diese Lösung
eingetaucht und bei Raumtemperatur 30 Minuten behandelt. Dann wurde
eine Mischung, in der Borsäure,
Zitronensäure
und D,L-Apfelsäure
mit einem Gewichtsverhältnis
von Borsäure
: Zitronensäure
: D,L-Apfelsäure
von 0,5 : 1 : 1 gemischt waren, mit 0,5% owf zu dieser Lösung gegeben
und bei 50°C
30 Minuten behandelt. Danach wurde die Mischung in Wasser gewaschen,
um das gewünschte
Titanoxid zu erhalten.
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Die so erhaltene Titanoxid enthaltende
Wolle von Beispiel 1 wurde hinsichtlich ihrer antibakteriellen Eigenschaft,
desodorierenden Eigenschaft, schmutzabweisenden Eigenschaft, dem
Ablösen
von Titanoxid und dem Vergilben der Wolle bewertet. Die Bestimmung
wurde durch das folgende Verfahren durchgeführt. Die Ergebnisse sind in
den folgenden Tabellen 1, 2, 3, 4 bzw. 5 wiedergegeben. In diesen
Tabellen bezeichnet die behandelte Wolle die Wolle von Beispiel
1; unbehandelte Wolle ist solche, die nicht der Behandlung von Beispiel
1 unterzogen wurde.
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(Antibakterielle Eigenschaft)
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Die antibakterielle Eigenschaft wurde
durch das Schüttelkolben-Verfahren,
beschrieben durch "Association
of Antilacteral Treatments for Textiles, Japan, SEK" bewertet. Als Testbakterienstämme wurden
Klebsiella (Klebsiella pneumonise IFO 13277) und Staphylococcus
aureus (Staphylococcus aureus FAD 209P) verwendet. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 1 wiedergegeben. Die Werte in den Tabellen sind
Durchschnittswerte der Anzahl (Anzahl pro ml) lebender Bakterien
der drei Arten von Testproben.
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Tabelle
1
(Antibakterielle Eigenschaft)
1. Klebsiella pneumonise
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(Desodorierende Eigenschaft)
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Die desodorierende Eigenschaft wurde
durch das Teddler-Pack-Verfahren
bewertet. Insbesondere wurden Ammoniak, Schwefelwasserstoff und
Essigsäure
bekannter Konzentrationen in ein Teddler-Pack (Volumen: 3000 ml)
gefüllt
und die Testproben dazugegeben; die Änderung der Gaskonzentration
wurde unter Verwendung eines Gas-Tech-Detektors zum Zeitpunkt des
Einfüllens,
nach 5, 30 und 60 Minuten gemessen. Diese Operation wurde bei Bestrahlung
mit Licht und bei Dunkelheit durchgeführt und beide resultierenden
desodorierenden Eigenschaften verglichen. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 2 wiedergegeben.
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Tabelle
2
1. Bei Bestrahlung mit Licht (10 cm unterhalb eines 3 W-fluoreszierenden
Lichts
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2.
Bei Dunkelheit (unter Verhältnissen
ohne Licht)
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(Schmutzabweisende Eigenschaft)
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Ein Gramm Instantkaffee (Handelsbezeichnung:
NESCAFE GOLD BLEND, hergestellt von Nestle Japan Limited) und ein
Gramm dunkle Sojasoße
wurden zu 100 ml Wasser gegeben, wodurch eine künstlich kontaminierte Flüssigkeit
hergestellt wurde. Eine Testprobe wurde in die künstlich kontaminierte Flüssigkeit
eingetaucht und dann getrocknet (durch Klotztrocknen), um eine verschmutzte
Testprobe herzustellen. Andererseits wurde eine Testprobe, die nicht
mit Titanoxid behandelt worden war, hergestellt. Die unbehandelte
Testprobe wurde in die oben erwähnte
kontaminierte Flüssigkeit
getaucht und dann getrocknet. Die unbehandelte Testprobe diente
als Kontrollprobe. Diese Proben wurden 10 cm unterhalb eines 30
W-fluoreszierenden Lichts platziert und 20 Stunden dem Licht ausgesetzt;
die anfängliche
Färbung
der Proben und die Färbung,
nachdem die Proben 20 Stunden dem Licht ausgesetzt waren, wurden
unter Verwendung eines Farbdifferenz-Messgeräts bestimmt. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 3 wiedergegeben.
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Tabelle
3
(Anti-Fouling-Eigenschaft) (Irreversible Adsorption von Farbstoffen)
Nach
Bestrahlung mit Licht (10 cm unterhalb eines 3 W-fluoreszierenden Lichts) für 20 Stunden.
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(Ablösegrad des Titanoxids)
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Der Ablösegrad des Titanoxids wurde
in Übereinstimmung
mit JIS L 0860 (Haltbarkeitstests für die chemische Reinigung)
untersucht. Insbesondere wurden 50 g mit Titanoxid behandelte Wolle
hergestellt. Die Menge an Titanoxid in der mit Titanoxid behandelten
Wolle vor der Trockenreinigung, nach 10-maliger Trockenreinigung
und nach 20-maliger Trockenreinigung wurde bestimmt. Die Menge an
Titanoxid wurde bestimmt, indem jede der oben erwähnten mit
Titanoxid behandelten Wollen in einem elektrischen Ofen bei 1000°C gebrannt
und dann das Gewicht des verbleibenden Titanoxids bestimmt wurde.
Der Ablösegrad
des Titanoxids wurde als Titanoxidwert nach der Trockenreinigung
in Bezug auf die Menge an Titanoxid vor der Trockenreinigung berechnet.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 wiedergegeben. In Tabelle 4 ist
die Menge an gebundenem Titanoxid im Verhältnis zu der gesamten Menge
von 50 g mit Titanoxid behandelter Wolle angegeben.
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Tabelle
4
(Ablösegrad
von Titanoxid)
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(Vergilben der Wolle)
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Der Vergilbungsgrad (Δb) wurde
unter Verwendung eines Farbdifferenz-Messgeräts bestimmt, wobei eine unbehandelte
Wolle die Referenz darstellte. Außerdem wurde in Beispiel 1-b
der Vergilbungsgrad der mit Titanoxid behandelten Wolle (ohne Behandlung,
um die Wolle anionisch zu machen) ebenso durch die Ablagerung untersucht,
indem das Reduktionspotential des Wollproteins verwendet wurde.
In Tabelle 5 sind die Messergebnisse der Vergilbung wiedergegeben.
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Aus diesen Bewertungsergebnissen
ist ersichtlich, dass die Titanoxid enthaltende Wolle antibakterielle Eigenschaft,
desodorierende Eigenschaft und schmutzabweisende Eigenschaft aufweist
und kein Ablösen
des Titanoxids verursacht. Des weiteren wurde ebenso das Vergilben
der Wolle inhibiert. Obwohl das Vergilben der Wolle, die nicht behandelt
wurde, um sie anionisch zu machen, innerhalb des zulässigen Bereichs
lag, war das Vergilben der Wolle, die behandelt wurde, um sie anionisch
zu machen, extrem gering.
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Beispiel 2
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Das gleiche Verfahren wie im Beispiel
1 wurde durchgeführt,
mit dem Unterschied, dass Titanfluorid (TiF4)
anstelle von Titanalkoxid verwendet wurde, wodurch Titanoxid enthaltende
Wolle hergestellt wurde.
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Die Titanoxid enthaltende Wolle von
Beispiel 2 wurde hinsichtlich ihrer antibakteriellen Eigenschaft, desodorierenden
Eigenschaft, schmutzabweisenden Eigenschaft, des Ablösegrads
von Titanoxid und der Vergilbung der Wolle untersucht. Die Ergebnisse
waren gleich oder besser als die von Beispiel 1.
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Beispiel 3
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Es wurde Wolle mit Titanoxid und
Gold durch folgendes Verfahren behandelt. Zunächst wurde Titanalkoxid verwendet,
um Titanionen in einer Lösung,
wie oben erwähnt,
zu erzeugen. Außerdem
wurde Goldchlorid zugegeben (mit einem Anteil von 0,001, bezogen
auf das oben erwähnte
Titanoxid), wodurch Goldionen sowie Titanionen in dieser Lösung erzeugt
wurden. Dann wurde, entsprechend Beispiel 1, eine Mischung aus Borsäure (a),
Zitronensäure
(b) und D,L-Apfelsäure
(c) (mit einem Mischungsverhältnis
von a : b : c = 0,5 : 1 : 1) zu der Lösung gegeben, wodurch Titanoxidionen
in der Lösung
erzeugt wurden. Dann wurden die erzeugten Titanionen und Goldionen
abgeschieden und fest an der Faseroberfläche der Wolle durch das gleiche Prinzip
wie beim chemischen Plattieren (autokatalytisches Plattieren) gebunden.
Zu dieser Zeit wurde angenommen, dass die oben erwähnten Goldionen
zwischen den Molekülen
der Titanionen absorbiert wurden (d. h., Dotierung). Die so gebundenen
Titanoxid und Gold lösten
sich nicht ab, bis die Faser gebrochen wurde. Zudem trat keine photokatalytische
Reaktion bei der Anhaftungsstelle von Titanoxid und Gold auf, sondern
an der Grenze zwischen Titanoxid und Gold und der Luft usw. Die
Anhaftungsfestigkeit wurde demnach nicht verschlechtert. Diese Dinge
werden aus der späteren
Bewertung des Beispiels ersichtlich.
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Dann wurde die so erhaltene mit Titanoxid
und Gold behandelte Wolle hinsichtlich ihrer antibakteriellen Eigenschaft,
desodorierenden Eigenschaft, schmutzabweisenden Eigenschaft und
des Ablösens
von Titanoxid durch das oben beschriebene Verfahren bewertet. Die
Ergebnisse sind in den Tabellen 6, 7, 8 bzw. 9 dargestellt. In diesen
Tabellen bezeichnet die behandelte Wolle die Wolle von Beispiel
3 und die unbehandelte Wolle bezeichnet Wolle, die nicht gemäß Beispiel
3 behandelt wurde.
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Des weiteren wurde der Ablösetest des
Titanoxids durch das Verfahren in Übereinstimmung mit JIS L 0217
103 unter Verwendung einer Haushaltswaschmaschine durchgeführt. Die
anderen Bedingungen waren die gleichen wie oben.
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Tabelle
6
(Antibakterielle Eigenschaft)
1. Klebsiella pneummonise
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Tabelle
7
(Desodorierende Eigenschaft)
1. Bei Bestrahlung mit Licht
(10 cm unterhalb eines 30 W-fluoreszierenden
Lichts)
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2.
Bei Dunkelheit (bei Verhältnissen
ohne Licht)
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Tabelle
8
(Antifouling-Eigenschaft) (irreversible Adsorption von Farbstoffen)
Nach
Lichtbestrahlung (10 cm unterhalb eines 30 W-fluoreszierenden Lichts) für 20 Stunden.
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Tabelle
9
(Ablösegrad
von Titanoxid)
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Aus den obigen Bewertungen wird deutlich,
dass die Wolle, welche Gold sowie Titanoxid enthält, ausgezeichnete antibakterielle
Eigenschaft, desodorierende Eigenschaft und schmutzabweisende Eigenschaft aufweist
und kein Ablösen
von Titanoxid und Gold auftritt. Zudem stellte sich überraschenderweise
bei einem Test der desodorierenden Eigenschaft in Dunkelheit (bei
Bedingungen ohne Licht) heraus, dass bei Behandlung von Wolle mit
Titanoxid und Gold das organische Ammoniakgas usw. zersetzt wurde.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie oben erwähnt, wird in der Titanoxid
enthaltenden natürlichen
Faser der vorliegenden Erfindung das Titanoxid an die Faseroberfläche gebunden,
ohne dass Ablösen
auftritt, indem das Titanoxid auf die Oberfläche der Faser plattiert wird.
Deshalb besitzt die Titanoxid enthaltende natürliche Faser der vorliegenden
Erfindung verschiedene Funktionen, wie antibakterielle Funktion,
desodorierende Funktion und die irreversible Adsorption von Farbstoffen
verhindernde Funktion (Anti-Fouling-Funktion) durch die ausgezeichnete photokatalytische
Wirkung von Titanoxid. Zudem besitzt die Titanoxid enthaltende natürliche Faser
der vorliegenden Erfindung ebenso eine Inhibierungswirkung für ultraviolette
Strahlen (der sogenannte UV-Cut-Effekt),
da die oben erwähnte
photokatalytische Wirkung durch Absorbieren ultravioletter Strahlen
durch Titanoxid zum Ausdruck kommt. Außerdem besitzt das Titanoxid
einen maskierenden Effekt. Aus diesem Grund kann in der Titanoxid
enthaltenden natürlichen
Faser der vorliegenden Erfindung die Grundfarbe der natürlichen
Farbe maskiert werden, indem die Einarbeitungsrate von Titanoxid
reguliert wird, und außerdem
durch Verwendung von Titanweiß,
welches ein ausgezeichnetes weißes
Pigment ist, eine leuchtend rein weiße natürliche Faser hergestellt werden.
Außerdem
kann, wenn ein Edelmetall zusätzlich
zu Titanoxid zugegeben wird, die photokatalytische Funktion des
Titanoxids weiter gefördert
werden. Zudem kann die natürliche
Faser mit verschiedenen Funktionen des Edelmetalls versehen werden.