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Die vorliegende Erfindung liegt vor,
um einen elektrofotografischen Toner bereitzustellen, der eingesetzt
wird, um ein elektrostatisches latentes Bild im Gebiet von Elektrofotografie,
elektrostatischer Aufzeichnung etc. zu entwickeln, dadurch gekennzeichnet,
dass dieser eine Kombination einer als Ladungskontrollmittel verwendbaren
Verbindung und verschiedener Bindemittelharze enthält.
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HINTERGRUND
DES STANDES DER TECHNIK
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In einem Bildformungsverfahren wird
durch ein elektrofotografisches System ein elektrostatisches latentes
Bild auf einem aus einem anorganischen oder organischen Material
hergestellten fotoleitenden Material ausgebildet und das latente
Bild wird mit einem Toner entwickelt, dann auf ein Papierblatt oder
einen Plastikfilm transferiert und fixiert, um ein sichtbares Bild
zu erhalten. Das fotoleitende Material kann abhängig von dessen Aufbau positiv
oder negativ aufladbar sein. Wenn ein gedruckter Abschnitt durch
Belichtung als elektrostatisch latentes Bild verbleibt, wird die
Entwicklung mit einem entgegensetzt aufladbaren Toner durchgeführt. Wenn andererseits
ein gedruckter Abschnitt für
eine umgekehrte Entwicklung elektrostatisch entladen wird, wird
die Entwicklung mit einem in gleicher Weise aufladbaren Toner durchgeführt.
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Ein Toner ist aus einem Bindemittelharz,
einem Farbmittel und anderen Additiven zusammengesetzt. Um jedoch
die gewünschten
triboelektrischen Ladungseigenschaften zu verleihen (wie eine gewünschte Aufladungsgeschwindigkeit,
triboelektrisches Ladungsniveau und triboelektrische Ladungsniveaustabilität), Stabilität im Lauf
der Zeit und Umgebungsstabilität,
ist es üblich,
ein Ladungskontrollmittel zu verwenden. Die Eigenschaften des Toners
werden durch dieses Ladungskontrollmittel wesentlich beeinflußt. Wenn
ein positiv aufladbares fotoleitfähiges Material für die Entwicklung
eines entgegengesetzt aufladbaren Toners eingesetzt wird, oder wenn
ein negativ aufladbares fotoleitfähiges Material für eine Umkehrentwicklung
eingesetzt wird, wird ein negativ aufladbarer Toner verwendet. In
einem derartigen Fall wird ein negativ aufladbares Ladungskontrollmittel
zugegeben. Im Falle eines Farbtoners, für den zukünftig eine Expansion des Marktes
erwartet wird, ist es ferner notwendig und unerlässlich, ein schwach gefärbtes oder
bevorzugt farbloses Ladungskontrollmittel einzusetzen, welches die
Farbe des Toners nicht beeinträchtigt.
Derartige schwach gefärbte
oder farblose Ladungskontrollmittel können beispielsweise Metallkomplexsalzverbindungen
von Salicylsäurederivaten
(z. B. JP-B-55-42752, JP-A-61-69073
und JP-A-61-221756), aromatische Dicarbonsäuremetallsalzverbindungen (z.
B. JP-A-57-111541),
Metallkomplexsalzverbindungen von Anthranilsäurederivaten (z. B. JP-A-62-94856)
und organische Borverbindungen (z. B. US Patent 4,767,688 und JP-A-1-306861)
sein. Jedoch haben diese Ladungskontrollmittel verschiedene Nachteile,
derart, dass einige von diesen Chromverbindungen sind, von denen
man fürchtet,
dass sie dem Umweltschutz, von dem man annimmt, dass er zunehmend
als bedeutend angesehen wird, zuwiderlaufen, einige von diesen sind
Verbindungen, die nicht entsprechend farblos oder schwach färbend, wie
für Toner
erforderlich, hergestellt werden können, einige von diesen haben
inadäquate
Aufladungswirkungen oder liefern entgegengesetzt aufladbare Toner
oder einige von diesen haben geringe Dispergierbarkeit oder chemische
Stabilität
als Verbindungen an sich. Somit hat keine von diesen vollständig befriedigende
Eigenschaften als Ladungskontrollmittel. Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, einen elektrofotografischen Toner bereitzustellen, der
hinsichtlich der triboelektrischen Ladungseigenschaften ausgezeichnet
ist und in der Lage ist, konstant und stabil ein Bild hoher Bildqualität bereitzustellen,
dadurch gekennzeichnet, dass man eine spezifische Kombination eines
Bindemittelharzes und einer Verbindung verwendet, die farblos oder
schwach färbend
und ausgezeichnet hinsichtlich des Umweltschutzes ist und eine hohe
Stabilität
als Verbindung aufweist, und die als Ladungskontrollmittel für den elektrofotografischen
Toner verwendbar ist und ausgezeichnet hinsichtlich der Dispergierbarkeit
im Bindemittelharz ist.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Um diese Probleme zu lösen, haben
die Erfinder ihre Aufmerksamkeit auf Zirkonium (Zr) gerichtet, das als
Hauptmetall ein vierwertiges Metall darstellt und haben verschiedene
Verbindungen eines vierwertigen Kations oder eines zweiwertigen
Kations, als Oxokomplex mit Salicylsäure oder ein Salicylsäurederivat
synthetisiert und untersucht. Daraus resultierend haben sie eine
Verbindung erhalten, die farblos oder schwach gefärbt ist
und in der Lage ist, einem elektrofotografischen Toner gute triboelektrische
Ladungseigenschaften zu verleihen. Es wurde ebenfalls festgestellt,
dass ein durch Kombination eines Bindemittelharzes und der Verbindung
mit einer guten Dispergierbarkeit im Bindemittelharz unter spezifischen
Bedingungen erhaltener elektrofotografischer Toner in konstanter
und stabiler Weise ein Bild hoher Qualität liefert. Die vorliegende
Erfindung wurde auf Basis dieser Feststellung erreicht.
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Die vorliegende Erfindung liefert
daher einen elektrofotografischen Toner, erhalten durch Kombinieren eines
Bindemittelharzes und einer Verbindung eines Zirkoniumkomplexes
oder -salzes als Ladungskontrollmittel unter spezifischen Bedingungen,
wobei die Verbindung durch die folgende Formel (1) dargestellt wird:
(worin R
1 einen
quartären
Kohlenstoff, Methin oder Methylen darstellt, und ein Heteroatom
N, S, O oder P enthalten kann, Y eine durch (eine) gesättigte Bindungen)
oder ungesättigte
Bindungen) verknüpfte
cyclische Struktur darstellt, jedes R
2 und
R
3, die unabhängig voneinander sind, eine
Alkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Alkoxygruppe, eine Aryl-,
Aryloxy-, Aralkyl- oder Aralkyloxygruppe darstellt, die einen Substituenten
aufweisen kann, eine Halogengruppe, Wasserstoff, eine Hydroxylgruppe,
eine Aminogruppe, die einen Substituenten aufweisen kann, eine Carboxylgruppe,
eine Carbonylgruppe, eine Nitrogruppe, eine Nitrosogruppe, eine Sulfonylgruppe
oder eine Cyanogruppe, R
4 Wasserstoff oder
eine Alkylgruppe darstellt, l 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 12
darstellt, m eine ganze Zahl von 1 bis 20 darstellt, n 0 oder eine
ganze Zahl von 1 bis 20 darstellt, o 0 oder eine ganze Zahl von
1 bis 4 darstellt, p 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 4 darstellt,
q 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 3 darstellt, r eine ganze Zahl
von 1 bis 20 darstellt und s 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 20
darstellt).
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Der elektrofotografische Toner der
vorliegenden Erfindung umfasst grundsätzlich ein Bindemittelharz, ein
Farbmittel (Pigment, Farbstoff oder magnetisches Material) und ein
Ladungskontrollmittel, umfassend eine Zirkoniumverbindung der Formel
(1). Beispiele eines Verfahrens zur Herstellung des obigen elektrofotografischen
Toners umfassen ein Verfahren, das das Vorlegen der obigen Mischung
in einer Wärmemischvorrichtung,
um das Bindemittelharz zu schmelzen, kneten, kühlen, vorpulverisieren, feinpulverisieren
und klassifizieren, umfasst, ein Verfahren, das das Auflösen der
obigen Mischung in einem Lösungsmittel,
Atomisieren, um feine Teilchen herzustellen, Trocknen und Klassifizieren
umfasst, sowie ein Verfahren, das das Polymerisieren durch Dispergieren
eines Farbmittels und einer Verbindung eines Zirkonkomplexes oder
-salzes der Formel (1) in suspendierten Monomerteilchen umfasst.
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Das in der vorliegenden Erfindung
eingesetzte Bindemittelharz weist einen Säurewert (KOH mg/g) von 0,01
bis 50 auf, und ist ein Polymer oder ein Copolymer eines Monomers,
ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus einem Styrolmonomer, einem Acrylmonomer,
einem Methacrylmonomer und deren Mischung, speziellere Beispiele
hiervon umfassen eine Monomerkomponente ausgewählt aus der bekannten Gruppe,
bestehend aus Styrol, o-Methylstyrol, m-Methylstyrol, p-Methylstyrol,
p-Methoxystyrol, p-Ethylstyrol, Acrylsäure, α-Ethylacrylsäure, Crotonsäure, Methylacrylat,
Ethylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat, n-Propylacrylat, n-Octylacrylat,
Dodecylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Stearylacrylat, 2-Chlorethylacrylat,
Phenylacrylat, 2-Hydroxyethylacrylat, Methacrylsäure, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat,
n-Propylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, Isobutylmethacrylat, n-Octylmethacrylat,
Dodecylmethacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, Stearylmethacrylat,
Phenylmethacrylat, Diethylaminoethylmethacrylat, Diethylaminoethylmethacrylat,
2-Hydroxyethylmethacrylat, Acrylonitril, Methacrylonitril, Acrylamid
und dergleichen.
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Im Falle eines Harzes vom Polyestertyp
umfassen Beispiele einer Alkoholkomponente bekannte Diole, wie Methylenglycol,
Propylenglycol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, 2,3-Butandiol, Diethylenglycol,
Triethylenglycol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol, Neopentylglycol,
2-Ethyl-1,3-hexandiol und Bisphenol A-Derivate, einschließlich hydriertem
Bisphenol A und bekannte mehrwertige Alkohole, wie Glycerin, Sorbitol,
Sorbitan, Pentaerythritol und dergleichen. Beispiele einer Säurekomponente
umfassen bekannte Benzoldicarbonsäuren und ihre Anhydride, wie
Phthalsäure,
Terephtahlsäure,
Isophthalsäure,
Phthalsäureanhydrid
und dergleichen; Alkyldicarbonsäuren
oder ihre Anhydride, wie Succinsäure,
Adipinsäure,
Sebacinsäure,
Azelainsäure
und dergleichen; Succinsäure
oder ihre Anhydride mit einer C6-C18-Alkyl- oder Alkenylgruppe als Substituent;
bekannte ungesättigte
Dicarbonsäuren
oder ihre Anhydride, wie Fumarsäure,
Maleinsäure,
Citraconsäure,
Itaconsäure
und dergleichen und dreiwertige oder höhere Carbonsäuren oder
ihre Anhydride, wie Trimellitsäure,
Pyromellitsäure,
Benzophenontetracarbonsäure
und dergleichen.
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Ein Polyester kann ebenfalls eine
aromatische Verbindung allein oder eine aliphatische Verbindung
allein umfassen.
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Auch im Falle des Harzes vom Polyestertyp
kann dies teilweise mit einer organischen Metallverbindung vernetzt
sein, wie beschrieben in JP-B-7-13757. Ferner können diese Bindemittelharze
jeweils allein oder in einer Mischung von zwei oder mehreren eingesetzt
werden.
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Beispiele eines Farbmittels für einen
schwarzen Toner umfassen Carbon Black für einen Entwickler vom Zweikomponententyp
und ein magnetisches Material für
einen Entwickler vom Einkomponententyp und Beispiele eines Farbmittels
für einen
Farbtoner umfassen die nachfolgend dargestellten. Beispiele eines
gelben Farbmittels umfassen gutbekannte Farbmittel, einschließlich organische
Pigmente vom Azotyp, wie C.I. pigment yellow 1, C.I. pigment yellow
5, C.I. pigment yellow 12 und C.I. pigment yellow 17, ein anorganisches Pigment,
wie gelber Ocker oder ein öllöslicher
Farbstoff, wie C.I. solvent yellow 2, C.I. solvent yellow 6, C.I. solvent
yellow 14 und C.I. solvent yellow 19; Beispiele eines Magentafarbmittels
umfassen ein Azopigment, wie C.I. pigment red 57 und C.I. pigment
red 57:1, ein Xanthenpigment, wie C.I. pigment violet I und C.I.
pigment violet 81, ein Thioindigopigment, wie C.I. pigment red 87,
C.I. bat red 1 und C.I. pigment violet 38 oder ein öllöslicher
Farbstoff, wie C.I. solvent red 19, C.I. solvent red 49 und C.I.
solvent red 52; und Beispiele eines Cyanfarbmittels umfassen ein
Triphenylmethanpigment, wie C.I. pigment blue 1, ein Phthalocyaninpigment, wie
C.I. pigment blue 15 und C.I. pigment blue 17 oder ein öllöslicher
Farbstoff, wie C.I. solvent blue 25, C.I. solvent blue 40 und C.I.
solvent blue 70 und dergleichen. Auch die Verbindung des Komplexes
oder Salzes der Formel (1) kann als Ladungskontrollmittel in optionaler
Menge abhängig
von deren Verwendung zugegeben werden.
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Beispiele des im Toner der vorliegenden
Erfindung einsetzbaren magnetischen Materials umfassen Metallfeinpulver
von Eisen, Nickel oder Kobalt, eine Legierung von Eisen, Blei, Magnesium,
Antimon, Beryllium, Wismut, Cadmium, Calcium, Mangan, Selen, Titan,
Wolfram, Vanadium, Kobalt, Kupfer, Aluminium, Nickel oder Zink,
ein Metalloxid, wie Aluminiumoxid oder Titanoxid, ein Ferrit von
Eisen, Mangan, Nickel, Kobalt oder Zink, ein Nitrid, wie Vanadiumnitrid
oder Chromnitrid, ein Carbid, wie Wolframcarbid oder Siliziumcarbid
und eine Mischung dieser Materialien. Bevorzugte Beispiele des magnetischen
Materials umfassen ein Oxid, wie Magnetit, Hematit oder Ferrit,
aber das in der vorliegenden Erfindung eingesetzte Ladungskontrollmittel
liefert ungeachtet des eingesetzten magnetischen Materials eine
zufrieden stellende elektronische Aufladbarkeit.
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Die in der vorliegenden Erfindung
eingesetzte Zirkoniumkomplex- oder -salzverbindung kann im Allgemeinen
hergestellt werden, indem man mit einem metallgebenden Mittel in
Gegenwart von Wasser und/oder einem organischen Lösungsmittel
umsetzt, das Reaktionsprodukt filtriert und dann das Produkt wäscht. Beispiele
des bei der Herstellung dieser Verbindung einsetzbaren metallgebenden
Mittels umfassen, in einer vierwertigen Kationenform, eine Zirkonhalogenidverbindung,
wie ZrCl4, ZrF4,
ZrBr4 und ZrI4,
eine organische Säurezirkoniumverbindung,
wie Zr(OR)4 (worin R eine Alkylgruppe, eine
Alkenylgruppe oder dergleichen darstellt), oder eine anorganische
Säurezirkoniumverbindung,
wie Zr(SO4)2 und
dergleichen. Beispiele einer Oxoverbindung in einer zweiwertigen
Kationenform umfassen eine anorganische Säurezirkoniumverbindung, wie
ZrOCl2, ZrO(NO3)2, ZrO(ClO4)2, H2ZrO(SO4)2, ZrO(SO4)·Na2SO4, und ZrO(HPO4)2, eine organische
Säurezirkoniumverbindung,
wie ZrO(CO3), (NH4)2ZrO(CO3)2, ZrO(C2H3O2)2,
(NH4)2ZrO(C2H3O2)3, und ZrO(C18H35O2)2 und
dergleichen.
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Beispielsweise kann die Verbindung
Nr. 1 der folgenden Tabelle 1 in der folgenden Art und Weise hergestellt
werden: 33 Teile von 3,5-di-t-Butylsalicylsäure und 19 Teile von 25%-igem Ätznatron
wurden in 350 Teilen Wasser gelöst
und die Mischung unter Rühren
auf 50°C
erhitzt und eine Lösung
mit 19 Teilen Zirkoniumoxychlorid (ZrOCl
2·8H
2O), gelöst
in 90 Teilen Wasser, wurde tropfenweise dazugegeben (Ausfällen von
weißen Kristallen).
Die resultierende Mischung wurde bei derselben Temperatur eine Stunde
gerührt
und wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und etwa 6 Teile 25%-iges Ätznatron
wurden dazu zugegeben, um den pH-Wert im Bereich von 7,5 bis 8,0
einzustellen. Die somit ausgefällten
Kristalle wurden abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet,
um 25 Teile weiße
Kristalle zu erhalten. Diese Verbindung hatte einen Schmelzpunkt von
mindestens 300°C.
Die derart erhaltene Verbindung wurde einer
1H-NMR-Messung
unterzogen, um ein Spektrum zu erhalten, das die Eigenschaften des
Zielprodukts darstellte. Die Ergebnisse der Elementaranalysen waren
wie folgt:
-
Nach IR-Messungen wurde weiter eine
Absorptionsbande, resultierend aus Zr-OH und einer Hydroxylgruppe
eines Salicylsäurederivats
bei 3200 bis 3600 cm–1 beobachtet und eine
Carbonylabsorptionsbande, die eine Bindung zwischen Zirkonium und
einem Salicylsäurederivat
zeigte, wurde in der Nähe
von 1530 cm–1 beobachtet.
Nach der Raman Spektrumsmessung wurde eine Absorptionsbande, die
aus einer zwischen Zirkonium und 3,5-di-t-Butylsalicylsäure gebildeten
Bindung resultierte, bei 700 bis 800 cm–1 beobachtet.
-
Nach diesen analytischen Ergebnissen
wird von Verbindung Nr. 1 angenommen, dass sie die nachfolgende
Struktur aufweist (L
1 = 3,5-di-t-Butylsalicylsäure):
-
Auch die Verbindung Nr. 10 der nachfolgenden
Tabelle 1 kann in der folgenden Art und Weise hergestellt werden:
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100 Teile 3,5-di-t-Butylsalicylsäure und
39,0 Teile Zirkonium(IV)-isopropoxid wurden in 100 Teilen Toluol
gelöst,
und sechs Stunden unter Rückfluss
gekocht. Die Reaktionsmischung wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und
Toluol unter Vakuum konzentriert und 5 Teile Methanol wurden zu
dem resultierenden Rest zugegeben, um Kristalle auszufällen. Die
derart ausgefällten
Kristalle wurden abfiltriert und mit Methanol gewaschen und getrocknet,
um 55,0 Teile weiße
Kristalle zu erhalten. Diese Verbindung hatte einen Schmelzpunkt von
mindestens 295°C.
Diese Verbindung wurde weiterhin einer
1H-NMR-Messung
unterzogen, um ein Spektrum zu erhalten, das die Eigenschaften des
Zielprodukts darstellt. Die Ergebnisse der Elementaranalysen dieser
Verbindung waren wie folgt:
-
Nach diesen analytischen Ergebnissen
wurde angenommen, dass Verbindung Nr. 2 die folgende Struktur aufweist
(L
1 = 3,5-di-t-Butylsalicylsäure):
-
Beispiele der in der vorliegenden
Erfindung eingesetzten Zirkoniumverbindung der Formel (1), die wie oben
erwähnt
hergestellt wurde, sind in der folgenden Tabelle 1 dargestellt: Tabelle
1
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Der elektrofotografische Toner der
vorliegenden Erfindung kann optional andere Additive zum Schutz des
fotosensitiven Materials und des Trägers, zur Verbesserung der
Reinigungseigenschaften, Verbesserung der Tonerfließeigenschaften,
Einstellung der thermischen Eigenschaften, elektrischen Eigenschaften
und physikalischen Eigenschaften, Einstellung des Widerstandes,
Einstellung des Erweichungspunktes und Verbesserung der Fixierungseigenschaften,
enthalten, wie hydrophobes Siliziumdioxid, eine Metallseife, ein
oberflächenaktives
Mittel vom Fluortyp, Dioctylphthalat, ein Wachs, ein Elektroleitfähigkeit
verleihendes Mittel, einschließlich
Zinkoxid, Zinkoxid, Carbon Black oder Antimonoxid, und ein anorganisch
feines Pulver, wie Titanoxid, Aluminiumoxid oder Aluminiumdioxid.
Beispiele für
in der vorliegenden Erfindung einsetzbares Carbon Black umfassen
Channel-Black, Ofenruß und
dergleichen und das Carbon Black ist ungeachtet von pH-Wert, Partikelgröße und Farbton
einsetzbar. Ferner ist das Carbon Black nicht auf für herkömmliche
Toner verwendetes Carbon Black beschränkt, sondern verwendbar, wenn
es der Schwärze
als Toner genügt.
Um hydrophobe Eigenschaften zu verleihen oder die aufgeladene Menge
zu steuern, kann das in der vorliegenden Erfindung eingesetzte anorganische
Feinpulver optional mit einem Behandlungsmittel behandelt werden,
wie einem Silikonlack, verschiedenen modifizierten Silikonlacken,
einem Silikonöl,
verschiedenen modifizierten Silikonölen, einem Silankopplungsmittel,
einem Silankopplungsmittel mit einer funktionellen Gruppe und anderen organischen
Silikonverbindungen oder einer Mischung dieser Behandlungsmittel.
Der Toner der vorliegenden Erfindung kann ferner ebenfalls eine
kleine Menge eines Schmiermittels enthalten, wie Teflon, Zinkstearat
und Polyvinylidenfluorid, ein Schleifmaterial, wie Cäsiumoxid,
Siliziumcarbid und Strontiumtitanat, ein Antiblockmittel oder weiße oder
schwarze Feinteilchen mit einer entgegengesetzten Polarität zu derjenigen
der Tonerteilchen zur Verbesserung der Entwicklungseigenschaften.
-
Im Falle der Verwendung des Toners
der vorliegenden Erfindung für
einen Entwickler vom Zweikomponententyp umfassen Beispiele eines
zu verwendenden Trägers
einen Träger
vom Bindemitteltyp mit feinen Glaskugeln, Eisenpulver, Ferritpulver,
Nickelpulver oder magnetische Teilchen, dispergiert in Harzteilchen
oder einen harzbeschichteten Träger,
wobei die Oberfläche
der obigen Feinteilchen mit Harz vom Polyestertyp, Harz vom Fluortyp,
Harz vom Vinyltyp, Harz vom Acryltyp oder Harz vom Silikontyp beschichtet
ist. Der die Verwindung der Formel (1) der vorliegenden Erfindung
enthaltende Toner liefert ausgezeichnete Eigenschaften, auch wenn
er als ein Toner vom Einkomponententyp eingesetzt wird. Ferner können sie
als eingekapselte Toner oder polymerisierte Toner verwendet werden.
-
Beispiele des im Toner der vorliegenden
Endung verwendbaren magnetischen Materials umfasst Metallfeinpulver
von Eisen, Nickel oder Kobalt, eine Legierung von Eisen, Blei, Magnesium,
Antimon, Beryllium, Wismut, Cadmium, Calcium, Mangan, Selen, Titanium,
Wolfram, Vanadium, Kobalt, Kupfer, Aluminium, Nickel oder Zink,
ein Metalloxid, wie Aluminiumoxid, Eisenoxid oder Titanoxid, ein
Ferrit von Eisen, Mangan, Nickel, Kobalt oder Zink, ein Nitrid,
wie Vanadiumnitrid oder Chromnitrid, ein Carbid, wie Wolframcarbid
oder Siliziumcarbid und eine Mischung dieser Materialien. Bevorzugte
Beispiele des magnetischen Materials umfassen Eisenoxid, wie Magnetit,
Hematit oder Ferrit, aber das in der vorliegenden Erfindung eingesetzte
Ladungskontrollmittel liefert ungeachtet des eingesetzten magnetischen
Materials eine befriedigende Elektroaufladbarkeit.
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BESTE AUSFÜHRUNGSFORM
ZUR DURCHFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
-
Nun wird die Erfindung an Hand verschiedener
Beispiele weiter beschrieben, aber die vorliegende Erfindung sollte
nicht darauf beschränkt
sein. In den folgenden Beispielen bedeutet „Teil" „Gewichtsteil". BEISPIEL
1
Copolymerharz
vom Styrol-Acryltyp (Säurewert:
0,1) (Handelsname: CPR-100, hergestellt von Mitsui Chemicals, Inc.) | 91
Teile |
Zirkoniumverbindung
(Verbindung Nr. 1) | 1
Teil |
Carbon
Black (Handelsname: MA-100, hergestellt von Mitsubishi Chemical
Corporation) | 5
Teile |
Polypropylen
mit niedrigem Molekulargewicht (Handelsname: Viscol 550p, hergestellt
von Sanyo Chemical Industries, LTD.) | 3
Teile |
-
Die obige Mischung wurde bei 140°C in einer
Wärmemischvorrichtung
schmelzgeknetet, und das geknetete Produkt wurde abgekühlt und
in einer Hammermühle
vorpulverisiert. Das resultierende Produkt wurde in einer Jetmühle weiter
feinpulverisiert und wurde klassifiziert, um einen schwarzen Toner
mit einer Teilchengröße von 10
bis 12 μm
zu erhalten. Vier Teile des derart erhaltenen Toners wurden mit
100 Teilen Ferrtträger vom
siliziumbeschichteten Typ (F96-100, hergestellt von Powder Tech
K.K.) gemischt, und die resultierende Mischung wurde gerührt, um
einen negativ geladenen Toner zu erhalten, und die Ladungsmenge
wurde durch eine Abblaspulver-Ladungsmengenmessvorrichtung gemessen.
Der derart erhaltene Toner wurde auf einen modifizierten kommerziell
erhältlichen
Kopierer aufgebracht, um einen Bildtest durchzuführen. Die Ergebnisse sind in
der nachfolgenden Tabelle 2 gezeigt. Eine befriedigende Bilddichte
konnte unter jeglichen Bedingungen erhalten werden, und feine Linien
konnten mit einer hohen Bildqualität für eine lange Zeit ohne Eintrüben in befriedigender
Weise reproduziert werden. BEISPIEL
2
Copolymerharz
vom Styrol-Acryltyp (Säurewert:
7,7) (Handelsname: CPR-300, hergestellt von Mitsui Chemicals, Inc.) | 91
Teile |
Zirkoniumverbindung
(Verbindung Nr. 10) | 1
Teil |
Carbon
Black (Handelsname: MA-100, hergestellt von Mitsubishi Chemical
Corporation) | 5
Teile |
Polypropylen
mit niedrigem Molekulargewicht (Handelsname: Viscol 550p, hergestellt
von Sanyo Chemical Industries, LTD.) | 3
Teile |
-
Die obige Mischung wurde bei 140°C in einer
Wärmemischvorrichtung
schmelzgeknetet, und das geknetete Produkt wurde abgekühlt und
in einer Hammermühle
vorpulverisiert. Das resultierende Produkt wurde in einer Jetmühle weiter
feinpulverisiert und wurde klassifiziert, um einen schwarzen Toner
mit einer Teilchengröße von 10
bis 12 μm
zu erhalten. Vier Teile des derart erhaltenen Toners wurden mit
100 Teilen Ferritträger vom
siliziumbeschichteten Typ (F96-100, hergestellt von Powder Tech
K.K.) gemischt, und die resultierende Mischung wurde gerührt, um
einen negativ geladenen Toner zu erhalten, und die Ladungsmenge
wurde durch eine Abblaspulver-Ladungsmengenmessvorrichtung gemessen.
Der derart erhaltene Toner wurde auf einen modifizierten kommerziell
erhältlichen
Kopierer aufgebracht, um einen Bildtest durchzuführen. Die Ergebnisse sind in
der nachfolgenden Tabelle 2 gezeigt. Eine befriedigende Bilddichte
konnte unter jeglichen Bedingungen erhalten werden, und feine Linien
konnten mit einer hohen Bildqualität für eine lange Zeit ohne Eintrüben in befriedigender
Weise reproduziert werden. BEISPIEL
3
Polyesterharz
(Säurewert:
27–35)
(Handelsname: HP-301, hergestellt von The Nippon Synthetic Chemical
Industry Co., Ltd.) | 91
Teile |
Zirkoniumverbindung
(Verbindung Nr. 1) | 1
Teil |
Carbon
Black (Handelsname: MA-100, hergestellt von Mitsubishi Chemical
Corporation) | 5
Teile |
Polypropylen
mit niedrigem Molekulargewicht (Handelsname: Viscol 550p, hergestellt
von Sanyo Chemical Industries, LTD.) | 3
Teile |
-
Die obige Mischung wurde bei 160°C in einer
Wärmemischvorrichtung
schmelzgeknetet, und das geknetete Produkt wurde abgekühlt und
in einer Hammermühle
vorpulverisiert. Das resultierende Produkt wurde in einer Jetmühle weiter
feinpulverisiert und wurde klassifiziert, um einen schwarzen Toner
mit einer Teilchengröße von 10
bis 12 μm
zu erhalten. Vier Teile des derart erhaltenen Toners wurden mit
100 Teilen Ferritträger vom
siliziumbeschichteten Typ (F96-100, hergestellt von Powder Tech
K.K.) gemischt, und die Mischung wurde gerührt, um einen negativ geladenen
Toner zu erhalten, und die Ladungsmenge wurde durch eine Abblaspulver-Ladungsmengenmessvorrichtung
gemessen. Der derart erhaltene Toner wurde auf einen modifizierten kommerziell
erhältlichen
Kopierer aufgebracht, um einen Bildtest durchzuführen. Die Ergebnisse sind in
der nachfolgenden Tabelle 2 gezeigt. Eine befriedigende Bilddichte
konnte unter jeglichen Bedingungen erhalten werden, und feine Linien
konnten mit einer hohen Bildqualität für eine lange Zeit ohne Eintrüben in befriedigender
Weise reproduziert werden.
BEISPIEL
4
Polyesterharz
(Säurewert:
1) (Handelsname: HP-313, hergestellt von The Nippon Synthetic Chemical
Industry Co., Ltd.) | 91
Teile |
Zirkoniumverbindung
(Verbindung Nr. 1) | 1
Teil |
Carbon
Black (Handelsname: MA-100, hergestellt von Mitsubishi Chemical
Corporation) | 5
Teile |
Polypropylen
mit niedrigem Molekulargewicht (Handelsname: Viscol 550p, hergestellt
von Sanyo Chemical Industries, LTD.) | 3
Teile |
-
Die obige Mischung wurde bei 160°C in einer
Wärmemischvorrichtung
schmelzgeknetet, und das geknetete Produkt wurde abgekühlt und
in einer Hammermühle
vorpulverisiert. Das resultierende Produkt wurde in einer Jetmühle weiter
feinpulverisiert und wurde klassifiziert, um einen schwarzen Toner
mit einer Teilchengröße von 10
bis 12 μm
zu erhalten. Vier Teile des derart erhaltenen Toners wurden mit
100 Teilen Ferritträger vom
siliziumbeschichteten Typ (F96-100, hergestellt von Powder Tech
K.K.) gemischt, und die resultierende Mischung wurde gerührt, um
einen negativ geladenen Toner zu erhalten, und die Ladungsmenge
wurde durch eine Abblaspulver-Ladungsmengenmessvorrichtung gemessen.
Der derart erhaltene Toner wurde auf einen modifizieren kommerziell
erhältlichen
Kopierer aufgebracht, um einen Bildtest durchzuführen. Die Ergebnisse sind in
der nachfolgenden Tabelle 2 gezeigt. Eine befriedigende Bilddichte
konnte unter jeglichen Bedingungen erhalten werden, und feine Linien
konnten mit einer hohen Bildqualität für eine lange Zeit ohne Eintrüben in befriedigender
Weise reproduziert werden. BEISPIEL
5
Copolymerharz
vom Styrol-Acryltyp (Säurewert:
2,0) (Handelsname: FB-1258, hergestellt von Mitsubishi Rayon Co.,
Ltd.) | 91
Teile |
Zirkoniumverbindung
(Verbindung Nr. 2) | 1
Teil |
Carbon
Black (Handelsname: MA-100, hergestellt von Mitsubishi Chemical
Corporation) | 5
Teile |
Polypropylen
mit niedrigem Molekulargewicht (Handelsname: Viscol 550p, hergestellt
von Sanyo Chemical Industries, LTD.) | 3
Teile |
-
Die obige Mischung wurde bei 140°C in einer
Wärmemischvorrichtung
schmelzgeknetet, und das geknetete Produkt wurde abgekühlt und
in einer Hammermühle
vorpulverisiert. Das resultierende Produkt wurde in einer Jetmühle weiter
feinpulverisiert und wurde klassifiziert, um einen schwarzen Toner
mit einer Teilchengröße von 10
bis 12 μm
zu erhalten. Vier Teile des derart erhaltenen Toners wurden mit
100 Teilen Ferritträger vom
siliziumbeschichteten Typ (F96-100, hergestellt von Powder Tech
K.K.) gemischt, und die resultierende Mischung wurde gerührt, um
einen negativ geladenen Toner zu erhalten, und die Ladungsmenge
wurde durch eine Abblaspulver-Ladungsmengenmessvorrichtung gemessen.
Der derart erhaltene Toner wurde auf einen modifizierten kommerziell
erhältlichen
Kopierer aufgebracht, um einen Bildtest durchzuführen. Die Ergebnisse sind in
der nachfolgenden Tabelle 2 gezeigt. Eine befriedi gende Bilddichte
konnte unter jeglichen Bedingungen erhalten werden, und feine Linien
konnten mit einer hohen Bildqualität für eine lange Zeit ohne Eintrüben in befriedigender
Weise reproduziert werden. BEISPIEL
6
Polyesterharz
(Säurewert:
11,0) (Handelsname: FC-316, hergestellt von Mitsubishi Rayon Co.,
Ltd.) | 91
Teile |
Zirkoniumverbindung
(Verbindung Nr. 10) | 1
Teil |
Carbon
Black (Handelsname: MA-100, hergestellt von Mitsubishi Chemical
Corporation) | 5
Teile |
Polypropylen
mit niedrigem Molekulargewicht (Handelsname: Viscol 550p, hergestellt
von Sanyo Chemical Industries, LTD.) | 3
Teile |
-
Die obige Mischung wurde bei 160°C in einer
Wärmemischvorrichtung
schmelzgeknetet, und das geknetete Produkt wurde abgekühlt und
in einer Hammermühle
vorpulverisiert. Das resultierende Produkt wurde in einer Jetmühle weiter
feinpulverisiert und wurde klassifiziert, um einen schwarzen Toner
mit einer Teilchengröße von 10
bis 12 μm
zu erhalten. Vier Teile des derart erhaltenen Toners wurden mit
100 Teilen Ferritträger vom
siliziumbeschichteten Typ (F96-100, hergestellt von Powder Tech
K.K.) gemischt, und die resultierende Mischung wurde gerührt, um
einen negativ geladenen Toner zu erhalten, und die Ladungsmenge
wurde durch eine Abblaspulver-Ladungsmengenmessvorrichtung gemessen.
Der derart erhaltene Toner wurde auf einen modifizierten kommerziell
erhältlichen
Kopierer aufgebracht, um einen Bildtest durchzuführen. Die Ergebnisse sind in
der nachfolgenden Tabelle 2 gezeigt. Eine befriedigende Bilddichte
konnte unter jeglichen Bedingungen erhalten werden, und feine Linien
konnten mit einer hohen Bildqualität für eine lange Zeit ohne Eintrüben in befriedigender
Weise reproduziert werden. BEISPIEL
7
Copolymerharz
vom Styrol-Acryltyp (Säurewert:
0,2)(Handelsname: Hi-mer TB-1000F, hergestellt von Sanyo Chemical
Industries, LTD.) | 91
Teile |
Zirkoniumverbindung
(Verbindung Nr. 3) | 1
Teil |
Carbon
Black (Handelsname: MA-100, hergestellt von Mitsubishi Chemical
Corporation) | 5
Teile |
Polypropylen
mit niedrigem Molekulargewicht (Handelsname: Viscol 550p, hergestellt
von Sanyo Chemical Industries, LTD.) | 3
Teile |
-
Die obige Mischung wurde bei 150°C in einer
Wärmemischvorrichtung
schmelzgeknetet, und das geknetete Produkt wurde abgekühlt und
in einer Hammermühle
vorpulverisiert. Das resultierende Produkt wurde in einer Jetmühle weiter
feinpulverisiert und wurde klassifiziert, um einen schwarzen Toner
mit einer Teilchengröße von 10
bis 12 μm
zu erhalten. Vier Teile des derart erhaltenen Toners wurden mit
100 Teilen Ferritträger vom
siliziumbeschichteten Typ (F96-100, hergestellt von Powder Tech
K.K.) gemischt, und die resultierende Mischung wurde gerührt, um
einen negativ geladenen Toner zu erhalten, und die Ladungsmenge
wurde durch eine Abblaspulver-Ladungsmengenmessvorrichtung gemessen.
Der derart erhaltene Toner wurde auf einen modifizierten kommerziell
erhältlichen
Kopierer aufgebracht, um einen Bildtest durchzuführen. Die Ergebnisse sind in
der nachfolgenden Tabelle 2 gezeigt. Eine befriedigende Bilddichte
konnte unter jeglichen Bedingungen erhalten werden, und feine Linien
konnten mit einer hohen Bildqualität für eine lange Zeit ohne Eintrüben in befriedigender
Weise reproduziert werden. BEISPIEL
8
Polyesterharz
(Säurewert:
11,0) (Handelsname: FC-316, hergestellt von Mitsubishi Rayon Co.,
Ltd. | 91
Teile |
Zirkoniumverbindung
(Verbindung Nr. 3) | 1
Teil |
Carbon
Black (Handelsname: MA-100, hergestellt von Mitsubishi Chemical
Corporation) | 5
Teile |
Polypropylen
mit niedrigem Molekulargewicht (Handelsname: Viscol 550p, hergestellt
von Sanyo Chemical Industries, LTD.) | 3
Teile |
-
Die obige Mischung wurde bei 160°C in einer
Wärmemischvorrichtung
schmelzgeknetet, und das geknetete Produkt wurde abgekühlt und
in einer Hammermühle
vorpulverisiert. Das resultierende Produkt wurde in einer Jetmühle weiter
feinpulverisiert und wurde klassifiziert, um einen schwarzen Toner
mit einer Teilchengröße von 10
bis 12 μm
zu erhalten. Vier Teile des derart erhaltenen Toners wurden mit
100 Teilen Ferritträger vom
siliziumbeschichteten Typ (F96-100, hergestellt von Powder Tech
K.K.) gemischt, und die resultierende Mischung wurde gerührt, um
einen negativ geladenen Toner zu erhalten, und die Ladungsmenge
wurde durch eine Abblaspulver-Ladungsmengenmessvorrichtung gemessen.
Der derart erhaltene Toner wurde auf einen modifizierten kommerziell
erhältlichen
Kopierer aufgebracht, um einen Bildtest durchzuführen. Die Ergebnisse sind in
der nachfolgenden Tabelle 2 gezeigt. Eine befriedigende Bilddichte
konnte unter jeglichen Bedingungen erhalten werden, und feine Linien
konnten mit einer hohen Bildqualität für eine lange Zeit ohne Eintrüben in befriedigender
Weise reproduziert werden.
BEISPIEL
9
Copolymerharz
vom Styrol-Acryltyp (Säurewert:
0,1) (Handelsname: CPR-100, hergestellt von Mitsui Chemicals, Inc.) | 50
Teile |
Zirkoniumverbindung
(Verbindung Nr. 1) | 2
Teile |
Magnetisches
Pulver | 45
Teile |
Polypropylen
mit niedrigem Molekulargewicht (Handelsname: Viscol 550p, hergestellt
von Sanyo Chemical Industries, LTD.) | 3
Teile |
-
Die obige Mischung wurde bei 140°C in einer
Wärmemischvorrichtung
schmelzgeknetet, und das geknetete Produkt wurde abgekühlt und
in einer Hammermühle
vorpulverisiert. Das resultierende Produkt wurde in einer Jetmühle weiter
feinpulverisiert und wurde klassifiziert, um einen schwarzen Toner
mit einer Teilchengröße von 10
bis 12 μm
zu erhalten. Vier Teile des derart erhaltenen Toners wurden mit
100 Teilen Ferritträger vom
siliziumbeschichteten Typ (F96-100, hergestellt von Powder Tech
K.K.) gemischt, und die resultierende Mischung wurde gerührt, um
einen negativ geladenen Toner zu erhalten, und die Ladungsmenge
wurde durch eine Abblaspulver-Ladungsmengenmessvorrichtung gemessen.
Der derart erhaltene Toner wurde auf einen modifizierten kommerziell
erhältlichen
Kopierer aufgebracht, um einen Bildtest durchzuführen. Die Ergebnisse sind in
der nachfolgenden Tabelle 2 gezeigt. Eine befriedigende Bilddichte
konnte unter jeglichen Bedingungen erhalten werden, und feine Linien
konnten mit einer hohen Bildqualität für eine lange Zeit ohne Eintrüben in befriedigender
Weise reproduziert werden. BEISPIEL
10
Polyesterharz
(Säurewert:
27–35)
(Handelsname: HP-313, hergestellt von The Nippon Synthetic Chemical
Industry Co., Ltd.) | 50
Teile |
Zirkoniumverbindung
(Verbindung Nr. 1) | 2
Teile |
Magnetisches
Pulver | 45
Teile |
Polypropylen
mit niedrigem Molekulargewicht (Handelsname: Viscol 550p, hergestellt
von Sanyo Chemical Industries, LTD.) | 3
Teile |
-
Die obige Mischung wurde bei 160°C in einer
Wärmemischvorrichtung
schmelzgeknetet, und das geknetete Produkt wurde abgekühlt und
in einer Hammermühle
vorpulverisiert. Das resultierende Produkt wurde in einer Jetmühle weiter
feinpulverisiert und wurde klassifiziert, um einen schwarzen Toner
mit einer Teilchengröße von 10
bis 12 μm
zu erhalten. Vier Teile des derart erhaltenen Toners wurden mit
100 Teilen Ferritträger vom
siliziumbeschichteten Typ (F96-100, hergestellt von Powder Tech
K.K.) gemischt, und die resultierende Mischung wurde gerührt, um
einen negativ geladenen Toner zu erhalten, und die Ladungsmenge
wurde durch eine Abblaspulver-Ladungsmengenmessvorrichtung gemessen.
Der derart erhaltene Toner wurde auf einen modifizierten kommerziell
erhältlichen
Kopierer aufgebracht, um einen Bildtest durchzuführen. Die Ergebnisse sind in
der nachfolgenden Tabelle 2 gezeigt. Eine befriedigende Bilddichte
konnte unter jeglichen Bedingungen erhalten werden, und feine Linien
konnten mit einer hohen Bildqualität für eine lange Zeit ohne Eintrüben in befriedigender
Weise reproduziert werden.
VERGLEICHSBEISPIEL
1
Copolymerharz
vom Styrol-Acryltyp (Säurewert:
0,1) (Handelsname: CPR-100, hergestellt von Mitsui Chemicals, Inc.) | 92
Teile |
Carbon
Black (Handelsname: MA-100, hergestellt von Mitsubishi Chemical
Corporation) | 5
Teile |
Polypropylen
mit niedrigem Molekulargewicht (Handelsname: Viscol 550p, hergestellt
von Sanyo Chemical Industries, LTD.) | 3
Teile |
-
Die obige Mischung, die keine Zirkoniumverbindung
enthielt, wurde bei 140°C
in einer Wärmemischvorrichtung
schmelzgeknetet, und das geknetete Produkt wurde abgekühlt und
in einer Hammermühle
vorpulverisiert. Das resultierende Produkt wurde in einer Jetmühle weiter
feinpulverisiert und wurde klassifiziert, um einen schwarzen Toner
mit einer Teilchengröße von 10
bis 12 μm
zu erhalten. Vier Teile des derart erhaltenen Toners wurden mit
100 Teilen Ferritträger
vom siliziumbeschichteten Typ (F96-100, hergestellt von Powder Tech
K.K.) gemischt, und die resultierende Mischung wurde gerührt, um
einen negativ geladenen Toner zu erhalten, und die wurde durch eine
Abblaspulver-Ladungsmengenmessvorrichtung
gemessen. Der derart erhaltene Toner wurde auf einen modifizierten
kommerziell erhältlichen
Kopierer aufgebracht, um einen Bildtest durchzuführen. Die Ergebnisse sind in
der nachfolgenden Tabelle 2 gezeigt. Die Bilddichte war nicht stabil,
und es gab ein Eintrübungsphänomen. Somit
konnten keine praktisch verwendbaren Ergebnisse erhalten werden. VERGLEICHSBEISPIEL
2
Copolymerharz
vom Styrol-Acryltyp (Säurewert:
55) | 91
Teile |
Zirkoniumverbindung
(Verbindung Nr. 1) | 1
Teil |
Carbon
Black (Handelsname: MA-100, hergestellt von Mitsubishi Chemical
Corporation) | 5
Teile |
Polypropylen
mit niedrigem Molekulargewicht (Handelsname: Viscol 550p, hergestellt
von Sanyo Chemical Industries, LTD.) | 3
Teile |
-
Die obige Mischung, die ein zuvor
hergestelltes Copolymerharz vom Styrol-Acryltyp mit einem Säurewert
von 55 enthielt, wurde bei 140°C
in einer Wärmemischvorrichtung
schmelzgeknetet, und das geknetete Produkt wurde abgekühlt und
in einer Hammermühle
vorpulverisiert. Das resultierende Produkt wurde in einer Jetmühle weiter
feinpulverisiert und wurde klassifiziert, um einen schwarzen Toner
mit einer Teilchengröße von 10
bis 12 μm
zu erhalten. Vier Teile des derart erhaltenen Toners wurden mit
100 Teilen Ferritträger
vom siliziumbeschichteten Typ (F96-100, hergestellt von Powder Tech
K.K.) gemischt, und die resultierende Mischung wurde gerührt, um
einen negativ geladenen Toner zu erhalten, und die Ladungsmenge
wurde durch eine Abblaspulver-Ladungsmengenmessvorrichtung gemessen.
Der derart erhaltene Toner wurde auf einen modifizierten kommerziell
erhältlichen
Kopierer aufgebracht, um einen Bildtest durchzuführen. Die Ergebnisse sind in
der nachfolgenden Tabelle 2 gezeigt. Die Bilddichte war nicht stabil,
und es gab ein Eintrübungsphänomen. Somit
konnten keine praktisch verwendbaren Ergebnisse erhalten werden. VERGLEICHSBEISPIEL
3
Polyesterharz
(Säurewert:
1) (Handelsname: HP-313, hergestellt von The Nippon Synthetic Chemical
Industry Co., Ltd.) | 92
Teile |
Carbon
Black (Handelsname: MA-100, hergestellt von Mitsubishi Chemical
Corporation) | 5
Teile |
Polypropylen
mit niedrigem Molekulargewicht (Handelsname: Viscol 550p, hergestellt
von Sanyo Chemical Industries, LTD.) | 3
Teile |
-
Die obige Mischung, die keine Zirkoniumverbindung
enthielt, wurde bei 160°C
in einer Wärmemischvorrichtung
schmelzgeknetet, und das geknetete Produkt wurde abgekühlt und
in einer Hammermühle
vorpulverisiert. Das resultierende Produkt wurde in einer Jetmühle weiter
feinpulverisiert und wurde klassifiziert, um einen schwarzen Toner
mit einer Teilchengröße von 10
bis 12 μm
zu erhalten. Vier Teile des derart erhaltenen Toners wurden. mit
100 Teilen Ferritträger
vom siliziumbeschichteten Typ (F96-100, hergestellt von Powder Tech
K.K.) gemischt, und die resultierende Mischung wurde gerührt, um
einen negativ geladenen Toner zu erhalten, und die Ladungsmenge
wurde durch eine Abblaspulver-Ladungsmengenmessvorrichtung gemessen. Der
derart erhaltene Toner wurde auf einen modifizierten kommerziell
erhältlichen
Kopierer aufgebracht, um einen Bildtest durchzuführen. Die Ergebnisse sind in
der nachfolgenden Tabelle 2 gezeigt. Die Bilddichte war nicht stabil,
und es gab ein Eintrübungsphänomen. Somit
konnten keine praktisch verwendbaren Ergebnisse erhalten werden. VERGLEICHSBEISPIEL
4
Polyesterharz
(Säurewert:
60) | 91
Teile |
Zirkoniumverbindung
(Verbindung Nr. 10) | 1
Teil |
Carbon
Black (Handelsname: MA-100, hergestellt von Mitsubishi Chemical
Corporation) | 5
Teile |
Polypropylen
mit niedrigem Molekulargewicht (Handelsname: Viscol 550p, hergestellt
von Sanyo Chemical Industries, LTD.) | 3
Teile |
-
Die obige Mischung, die ein zuvor
hergestelltes Polyesterharz mit einem Säurewert von 60 enthielt, wurde
bei 160°C
in einer Wärmemischvorrichtung
schmelzgeknetet, und das geknetete Produkt wurde abgekühlt und
in einer Hammermühle
vorpulverisiert. Das resultierende Produkt wurde in einer Jetmühle weiter
feinpulverisiert und wurde klassifiziert, um einen schwarzen Toner
mit einer Teilchengröße von 10
bis 12 μm
zu erhalten. Vier Teile des derart erhaltenen Toners wurden mit
100 Teilen Ferritträger
vom siliziumbeschichteten Typ (F96-100, hergestellt von Powder Tech
K.K.) gemischt, und die resultierende Mischung wurde gerührt, um einen
negativ geladenen Toner zu erhalten, und die Ladungsmenge wurde
durch eine Abblaspulver-Ladungsmengenmessvorrichtung gemessen. Der
derart erhaltene Toner wurde auf einen modifizieren kommerziell
erhältlichen
Kopierer aufgebracht, um einen Bildtest durchzuführen. Die Ergebnisse sind in
der nachfolgenden Tabelle 2 gezeigt. Die Bilddichte war nicht stabil,
und es gab ein Eintrübungsphänomen. Somit
konnten keine praktisch verwendbaren Ergebnisse erhalten werden. VERGLEICHSBEISPIEL
5
Copolymerharz
vom Styrol-Acryltyp (Säurewert:
55) | 91
Teile |
Zirkoniumverbindung
(Verbindung Nr. 3) | 1
Teil |
Carbon
Black (Handelsname: MA-100, hergestellt von Mitsubishi Chemical
Corporation) | 5
Teile |
Polypropylen
mit niedrigem Molekulargewicht (Handelsname: Viscol 550p, hergestellt
von Sanyo Chemical Industries, LTD.) | 3
Teile |
-
Die obige Mischung, die ein zuvor
hergestelltes Copolymerharz vom Styrol-Acryltyp mit einem Säurewert
von 55 enthielt, wurde bei 140°C
in einer Wärmemischvorrichtung
schmelzgeknetet, und das geknetete Produkt wurde abgekühlt und
in einer Hammermühle
vorpulverisiert. Das resultierende Produkt wurde in einer Jetmühle weiter
feinpulverisiert und wurde klassifiziert, um einen schwarzen Toner
mit einer Teilchengröße von 10
bis 12 μm
zu erhalten. Vier Teile des derart erhaltenen Toners wurden mit
100 Teilen Ferritträger
vom siliziumbeschichteten Typ (F96-100, hergestellt von Powder Tech
K.K.) gemischt, und die resultierende Mischung wurde gerührt, um
einen negativ geladenen Toner zu erhalten, und die Ladungsmenge
wurde durch eine Abblaspulver-Ladungsmengenmessvorrichtung gemessen.
Der derart erhaltene Toner wurde auf einen modifizierten kommerziell
erhältlichen
Kopierer aufgebracht, um einen Bildtest durchzuführen. Die Ergebnisse sind in
der nachfolgenden Tabelle 2 gezeigt. Die Bilddichte war nicht stabil,
und es gab ein Eintrübungsphänomen. Somit
konnten keine praktisch verwendbaren Ergebnisse erhalten werden. VERGLEICHSBEISPIEL
6
Polyesterharz
(Säurewert:
60) | 91
Teile |
Zirkoniumverbindung
(Verbindung Nr. 3) | 1
Teil |
Carbon
Black (Handelsname: MA-100, hergestellt von Mitsubishi Chemical
Corporation) | 5
Teile |
Polypropylen
mit niedrigem Molekulargewicht (Handelsname: Viscol 550p, hergestellt
von Sanyo Chemical Industries, LTD.) | 3
Teile |
-
Die obige Mischung, die ein zuvor
hergestelltes Polyesterharz mit einem Säurewert von 60 enthielt, wurde
bei 160°C
in einer Wärmemischvorrichtung
schmelzgeknetet, und das geknetete Produkt wurde abgekühlt und
in einer Hammermühle
vorpulverisiert. Das resultierende Produkt wurde in einer Jetmühle weiter
feinpulverisiert und wurde klassifiziert, um einen schwarzen Toner
mit einer Teilchengröße von 10
bis 12 μm
zu erhalten. Vier Teile des derart erhaltenen Toners wurden mit
100 Teilen Ferritträger
vom siliziumbeschichteten Typ (F96-100, hergestellt von Powder Tech
K.K.) gemischt, und die resultierende Mischung wurde gerührt, um einen
negativ geladenen Toner zu erhalten, und die Ladungsmenge wurde
durch eine Abblaspulver-Ladungsmengenmessvorrichtung gemessen. Der
derart erhaltene Toner wurde auf einen modifizierten kommerziell
erhältlichen
Kopierer aufgebracht, um einen Bildtest durchzuführen. Da es ein Eintrübungsphänomen gab,
konnten keine praktisch verwendbaren Ergebnisse erhalten werden.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 2 gezeigt. VERGLEICHSBEISPIEL
7
Copolymerharz
vom Styrol-Acryltyp (Säurewert:
0,1) (Handelsname: CPR-100, hergestellt von Mitsui Chemicals, Inc.) | 52
Teile |
Magnetisches
Pulver | 45
Teile |
Polypropylen
mit niedrigem Molekulargewicht (Handelsname: Viscol 550p, hergestellt
von Sanyo Chemical Industries, LTD.) | 3
Teile |
-
Ein Entwickler wurde hergestellt
und eine Bildbewertung wurde in gleicher Art und Weise wie in Beispiel
9 durchgeführt,
ausgenommen dass eine Zirkoniumverbindung in der obigen Mischung
nicht enthalten war. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle
2 gezeigt. Die Bilddichte war nicht stabil und es gab ein Eintrübungsphänomen. Somit
konnten keine praktisch verwendbaren Ergebnisse erhalten werden. VERGLEICHSBEISPIEL
8
Polyesterharz
(Säurewert:
27–35)
(Handelsname: HP-313, hergestellt von The Nippon Synthetic Chemical
Industry Co., Ltd.) | 52
Teile |
Magnetisches
Pulver | 45
Teile |
Polypropylen
mit niedrigem Molekulargewicht (Handelsname: Viscol 550p, hergestellt
von Sanyo Chemical Industries, LTD.) | 3
Teile |
-
Ein Entwickler wurde hergestellt
und eine Bildbewertung wurde in gleicher Art und Weise wie in Beispiel
9 durchgeführt,
ausgenommen dass. eine Zirkoniumverbindung in der obigen Mischung
nicht enthalten war. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle
2 gezeigt. Die Bilddichte war nicht stabil und es gab ein Eintrübungsphänomen. Somit
konnten keine praktisch verwendbaren Ergebnisse erhalten werden.
-
-
-
-
Wie aus der obigen Tabelle offensichtlich,
war in den Vergleichsbeispielen die Bilddichte nicht stabil, und
es gab ein Eintrübungsphänomen. Somit
konnten keine praktisch verwendbaren Ergebnisse erhalten werden.
-
INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
-
Der/das in der vorliegenden Erfindung
eingesetzte Zirkonkomplex oder -salz der Formel (1) ist eine farblose
oder schwach farbige Verbindung mit einer hohen Stabilität und ein
elektrofotografischer Toner, der diese Verbindung und ein Bindemittelharz
mit einem spezifischen Säurewert
und Glasübergangspunkt
enthält, kann
in konstanter und stabiler Weise ein Bild hoher Qualität liefern.