DE3801040C2 - Toner für die Verwendung in der Elektrofotografie - Google Patents
Toner für die Verwendung in der ElektrofotografieInfo
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- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/0825—Developers with toner particles characterised by their structure; characterised by non-homogenuous distribution of components
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Toner, die für die
trockene Entwicklung von elektrostatischen latenten
Bildern in der Elektrofotografie verwendet werden, und
auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
Bis jetzt sind einige Trockenentwicklungsverfahren
bekannt, einschließlich eines Verfahrens, das einen
Zweikomponentenentwickler verwendet, zusammengesetzt aus
Tonerteilchen, die mit Trägerteilchen, so wie Glasperlen
oder magnetischem Pulver, gemischt sind, und ein
Verfahren, das einen Einkomponententoner verwendet, der
aus Tonerteilchen, denen Magnetismus verliehen worden
ist, zusammengesetzt ist. Zusätzlich ist kürzlich ein
Verfahren vorgeschlagen worden, das einen nicht
magnetischen Einkomponententoner verwendet, der
ausgezeichnet in Hinsicht auf Widerstand gegen die
Umgebung, beispielsweise Temperatur, Feuchtigkeit
ist.
Diese gebräuchlichen Toner sind in den meisten Fällen
durch Verfahren hergestellt worden, die umfassen:
Mischen, Erwärmen und Schmelzen von thermoplastischen Harzen, Färbemitteln wie Pigmenten oder Farbstoffen und Zusätzen wie Wachsen, Weichmachern, ladungskontrollierenden Mitteln, Kneten der Pigmente oder ladungskontrollierenden Mittel, Verändern der Form der sekundären Agglomeration unter der Anwendung von starken Scherkräften zu primären Teilchen, wenn nötig, gleichförmiges Dispergieren magnetischer Pulver in der Mischung, um eine gleichmäßige Zusammensetzung zu erhalten, Kühlen und Zerreiben der Zusammensetzung und dann das Klassifizieren der erhaltenen Teilchen, um Tonerteilchen zu erhalten.
Mischen, Erwärmen und Schmelzen von thermoplastischen Harzen, Färbemitteln wie Pigmenten oder Farbstoffen und Zusätzen wie Wachsen, Weichmachern, ladungskontrollierenden Mitteln, Kneten der Pigmente oder ladungskontrollierenden Mittel, Verändern der Form der sekundären Agglomeration unter der Anwendung von starken Scherkräften zu primären Teilchen, wenn nötig, gleichförmiges Dispergieren magnetischer Pulver in der Mischung, um eine gleichmäßige Zusammensetzung zu erhalten, Kühlen und Zerreiben der Zusammensetzung und dann das Klassifizieren der erhaltenen Teilchen, um Tonerteilchen zu erhalten.
Die gebräuchlichen Verfahren sind jedoch dahingehend
problematisch, daß sie eine große Energiemenge im Schritt
des Mahlens der Pigmente und des ladungskontrollierenden
Mittels erfordern, die Tonerteilchen in einer geringen
Ausbeute von ungefähr 85% bereitstellen, weil feinere
Tonerteilchen abgeschnitten oder im
Klassierungsschritt entfernt werden, und eine
unvermeidbar niedrige Produktivität von Tonerteilchen
aufweisen, obwohl Teile der entfernten Tonerteilchen in
der nächsten Herstellung wiederverwendet werden.
Weiterhin müssen in solchen Fällen, wo bestimmte Toner,
die voneinander verschieden in der Art, insbesondere in
der Farbe sind, jeder durch ein gebräuchliches Verfahren
unter Verwendung von Vorrichtungen, einschließlich
solcher Vorrichtungen wie Knetmaschinen,
Schleifmaschinen und Dispergiergeräte, hergestellt wird,
solche Geräte jedesmal zuvor gründlich gesäubert werden,
wenn jeweils einer der Toner hergestellt wird. Da die in
den gebräuchlichen Verfahren verwendeten Geräte
beträchtliche Ausmaße aufweisen, ist das Säubern eine
schwere Belastung für die Arbeiter.
Darüberhinaus sind die so erhaltenen Tonerteilchen
qualitativ nachteilig dahingehend, daß das
ladungskontrollierende Mittel darin ungenügend
dispergiert ist, und daß sie in Größe und Gestalt nicht
gleichmäßig sind und im allgemeinen amorph sind, wodurch
sie individuell verschieden in den
Reibungsladungsmerkmalen sind, und so verursachen, daß
sie innerhalb der Kopiervorrichtung verschmiert und
verteilt werden. Zusätzlich haben die Tonerteilchen eine
so geringe Fließfähigkeit, daß es schwierig wird, sie
gleichmäßig zur Verfügung zu stellen, so daß viel
Unannehmlichkeiten unerwünschterweise auftreten.
Um dieses zu vermeiden, sind Versuche vorgeschlagen
worden, um sphärische Toner durch ein Sprühtrocknungs-
oder Suspensions-Polymerisationsverfahren zu erhalten.
Das erstgenannte Verfahren erfordert eine sorgfältige
Auswahl von Harzen, die in der verwendeten Lösung löslich
sind, und es stellt sich das Problem eines Offsetphänomens auf
einer Fixiertrommel. Das letztgenannte Verfahren führt zu
Problemen wie Blockierung und Offsetphänomen und wird
daher nicht industriell verwendet.
Weitere vorgeschlagene Verfahren umfassen ein Verfahren,
in dem Bindemittel-Harzteilchen und Färbematerialteilchen
in einem heißen Luftstrom behandelt werden (Japanische
Patentanmeldung Nr. 37553/1984) und ein Verfahren, in
dem ein Bindemittel-Harz und ein färbendes Material auf
der Oberfläche von sphärischem Harz abgelagert werden
(Japanische Patentanmeldung Nr. 210368/1986). Diese
Verfahren schließen jedoch eine Wärmebehandlung ein und
neigen dazu, die Bildung gröberer Teilchen durch die
Fusion von feinen Teilchen zu verursachen und sind bis
jetzt ebenfalls nicht zur praktischen Anwendung gekommen.
EP 207 628 A2 beschreibt einen Trockentoner für elektro
statische Aufzeichnungsmaterialien aus einer einheitlichen Mi
schung, die (A) vorgefärbte Harzteilchen aus einem thermopla
stischen Harz und einem Färbemittel mit einer mittleren Teil
chengröße von 5 bis 15 µm; (B) sphärische Harzteilchen mit ei
nem ladungskontrollierenden Mittel auf der Oberfläche mit ei
ner mittleren Teilchengröße von 0,1 bis 2 µm; und (C) Silici
umdioxidteilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 1 µm
oder weniger umfaßt. Gemäß EP 207 628 A2 werden die Kompo
nenten (A), (B) und (C) gleichzeitig miteinander vermischt.
Da es schwierig ist, ein ladungskontrollierendes Mittel homo
gen in die vorgefärbten Harzteilchen (A) einzumischen und es
ebenfalls schwierig ist, bedingt durch eine resultierende un
gleichmäßige Verteilung der elektrischen Aufladung, eine gute
Bildqualität zu erhalten, wird in EP 207 628 A2 folgendes
Verfahren angewandt: Das ladungskontrollierende Mittel wird in
einer kationischen oder anionischen Harzlösung gelöst und die
se Lösung wird dann zusammen mit dem vorgefärbten Harz auf die
Oberfläche der sphärischen Harzteilchen (B) aufgetragen. Diese
wurden durch Emulsionspolymerisation oder Suspensionspolymeri
sation erhalten.
Gebräuchliche Toner haben den gemeinsamen Nachteil, daß
das Färbemittel und das ladungskontrollierende Mittel,
die ihre jeweiligen charakteristischen Eigenschaften auf
der Toneroberfläche aufweisen und als Ausgangsmaterialien
für die Toner relativ teuer sind, unökonomischerweise
nicht nur in dem Oberflächenanteil des Toners, sondern
auch in dessen Inneren enthalten sind.
Um dieses Problem zu lösen, ist ein Toner vorgeschlagen
worden, der durch Mischen eines Toners für die Verwendung
in der Elektrofotografie mit einem
ladungskontrollierenden Mittel hergestellt wird, während
mechanische Kraft angewendet wird, um das
ladungskontrollierende Mittel in die Oberfläche des
Toners einzulagern (Japanische Patentanmeldung Nr.
51481/1986). Es wurde jedoch festgestellt, daß selbst in
diesem verbesserten Verfahren die gewünschte
Ladungskontrolle nicht oft erreicht werden kann, in
Abhängigkeit von der Formulierung des Toners und den
Bedingungen seiner Herstellung. Speziell dann, wenn die
Oberfläche der Kernteilchen (A) vorhergehend mit einem
elektrisch leitfähigen Material wie Ruß oder einem
oberflächenaktiven Mittel überzogen worden ist, treten Schwierig
keiten bei der Kontrolle der Ladungen auf, selbst wenn das
ladungskontrollierende Mittel (B) durch das oben erwähnte
Verfahren in die Oberfläche der Kernteilchen (A)
eingelagert ist. Der Grund dafür ist bis jetzt nicht
vollkommen aufgeklärt. Es ist jedenfalls aus
der vorgehenden Beschreibung offensichtlich, daß die
gebräuchlichen Toner noch Probleme aufweisen, die gelöst
werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben
erwähnten Probleme zu lösen und einen Toner zur Verfügung
zu stellen, der mit ausgezeichneter Produktivität
hergestellt werden kann und ein klares Bild ohne
Schleierbildung herstellt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
zur Herstellung eines solchen Toners zur Verfügung zu stellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Toner für die Verwendung in der Elektrofotografie, enthaltend Tonerteilchen
umfassend Kernteilchen (A) aus thermoplastischem Harz mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 1 bis 15 µm, ein ladungskontrollierendes
Mittel (B) und Trägerteilchen (C) mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von
0,05 bis 2 µm, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerteilchen eine
durchschnittliche Teilchengröße von 1 bis 20 µm haben und die Trägerteilchen
(C), welche mit dem ladungskontrollierenden Mittel (B) überzogen sind, in die
Oberflächen der Kernteilchen (A) aus Harz eingebettet sind, und der Toner
erhältlich ist durch
- - nasses Mischen des ladungskontrollierenden Mittels (B) mit den Trägerteilchen (C), um das ladungskontrollierende Mittel (B) fest an die Trägerteilchen (C) zu binden; und
- - Mischen der Kernteilchen (A) und der Trägerteilchen (C) mit dem darauf aufgebrachten Mittel (B), während eine mechanische Kraft unter solchen Bedingungen auf die gemischten Materialien einwirkt, daß die entstehenden Tonerteilchen eine durchschnitt liche Teilchengröße von 1 bis 20 µm haben.
Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Verfahren zur Herstellung
eines Toners für die Verwendung in der Elektrofotografie zur Verfügung,
das die folgenden Schritte umfaßt:
- - Nasses Mischen eines ladungskontrollierenden Mittels (B) mit Trägerteilchen (C) mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,05 bis 2 µm, um das ladungs kontrollierende Mittel (B) fest an die Trägerteilchen (C) zu binden; und
- - Mischen von Kernteilchen (A) aus thermoplastischem Harz mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1 bis 15 µm mit den Trägerteilchen (C) mit dem darauf aufgebrachten ladungskontrollierenden Mittel (B), während eine mechanische Kraft unter solchen Bedingungen auf die gemischten Materialien einwirkt, daß die entstehenden Tonerteilchen eine durchschnittliche Teilchengröße von 1 bis 20 µm haben.
Der Zustand, in dem
"Trägerteilchen (C), die ein ladungskontrollierendes
Mittel (B) auf ihrer Oberfläche tragen, in die Oberfläche
der Kernteilchen (A) eingelagert werden", wie hier
beschrieben, bezieht sich auf einen solchen Zustand, daß
Teile der Trägerteilchen (C) auf der Oberfläche von
Kernteilchen (A) exponiert sind, ohne vollkommen in den
Kernteilchen (A) verborgen zu sein. In diesem Zustand
sind Teile des ladungskontrollierenden Mittels (B), die
auf die Trägerteilchen (C) aufgetragen sind, auf der
Oberfläche der Kernteilchen (A) exponiert. Es ist jedoch
nicht notwendig, daß alle Trägerteilchen (C) auf den
Oberflächen der Kernteilchen (A) exponiert sind.
In der vorliegenden Beschreibung wurde die Teilchengröße
mit einem Coulter Counter Model TAII
gemessen und auf das
Volumen bezogen ausgedrückt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Kernteilchen (A) können durch
gebräuchliche Verfahren erhaltene sein, d. h., durch
Mischen eines thermoplastischen Harzes mit einem
färbenden Material und, wenn nötig, Zusätzen, so wie
einem Schmiermittel, gefolgt von einer Serie von
Verfahren wie Schmelzen, Kneten, Abkühlen, grobes
Reiben, Reiben und dann Klassieren. Alternativ können
Kernteilchen (A') durch Einlagern eines färbenden
Materials, im wesentlichen als ein primäres Teilchen, in
die Oberfläche von Harzteilchen durch Mischen bei der
gleichen mechanischen Kraft wie der der vorliegenden
Erfindung erhalten werden. Obwohl die Färbemittel, wie
Pigmente, als eine sekundäre Agglomeration bestehen, da
das so durch Mischen erhaltene Färbemittel in die
Oberfläche der Kernteilchen im wesentlichen als primäres
Teilchen eingelagert ist, werden Färbemittelkernteilchen
mit Färbekraft und Klarheit erhalten (siehe EP-Anmeldung
Nr. 87200424.7).
Beispiele thermoplastischer Harze für die Kernteilchen,
die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen
bekannte Bindemittel-Harze, beispielweise Polystyrolharze,
Copolymerharze, die Styrol enthalten, so wie Copolymere
von Styrol mit Acrylat, mit Methacrylat, Acrylnitril oder
Maleat, Polyacrylatharze, Polymethacrylatharze,
Polyesterharze, Polyamidharze, Polyvinylacetatharze,
Epoxyharze, phenolische Harze, Kohlenwasserstoffharze,
Petroleumharze und chlorierte Paraffine. Weiterhin ist es
bevorzugt, daß die thermoplastischen Harze bei
Raumtemperatur fest sind und eine
Wärmeerweichungstemperatur von 50°C oder darüber haben.
Diese können alleine oder in Form von jeder Mischung
davon verwendet werden. Hinsichtlich anderer Zusätze
können färbende Materialien wie Pigmente und
Farbstoffe, magnetische Pulver, Schmiermittel wie
Wachs, Verflüssiger sowie kolloidales Siliziumoxid und
Polyolefine mit niedrigem Molekulargewicht in dem Zweck
entsprechenden Kombinationen verwendet werden. Wenn sie
in Form von feinen Teilchen verwendet werden, können sie
ebenso in der gleichen Weise, wie oben in Zusammenhang
mit den Trägerteilchen (C) beschrieben, eingelagert
werden. Es ist bevorzugt, daß die Kernteilchen (A) im
wesentlichen frei von Teilchen von einer Teilchengröße
von 25 µm oder mehr sind. Obwohl es allgemein angenommen
wird, daß feine Teilchen mit einer Größe von 1 µm oder
weniger ungünstig sind, ist es in der vorliegenden
Erfindung nicht notwendig, wie später erwähnt wird, daß
solche feinen Teilchen entfernt werden, weil die
Teilchengrößen durch die Mischungsbehandlung reguliert
werden.
Beispiele für die färbenden Materialien umfassen weiße
und schwarze Pigmente oder Farbstoffe, wie
Zinkgelb, gelbes Eisenoxid, Hansagelb, Diazogelb,
Chinolingelb, Permanentgelb, Rotoxid, Permanentrot,
Litholrot, Pyrazolonrot, Watchung-Rot Calciumsalz,
Watchung-Rot Mangansalz, Lake-Rot C, Lake-Rot D,
Brilliant Karmin 6B, Brilliant Karmin 3B, Preußischblau,
Phthalocyaninblau, metallfreies Phthalocyanin, Titanweiß
und Rußschwarz.
Die Trägerteilchen (C) weisen eine durchschnittliche Teilchengröße von
0,05 bis 2 µm, bevorzugt 0,08 bis 2 µm und insbesondere 0,1 bis 2 µm, auf.
Beispiele für die Trägerteilchen (C) umfassen
anorganische feine Pulver, wie Aluminiumoxid,
Titandioxid, Bariumtitanat, Magnesiumtitanat,
Strontiumtitanat, Zinkoxid, Eisenoxid, Bariumsulfat,
Siliziumkarbid, Ceroxid, Siliziumdioxid und
Kohlenstoffpulver; feine Harzteilchen, wie
Polyvinylidenfluoride, Copolymere von Vinylidenfluorid
mit Vinylfluorid, Trifluorethylen, Ethylen, Propylen,
Buten, Polystyrol,
Styrol-Methylmethacrylat-Copolymere, Xylolharze,
Polyamid, Petroleumharze so wie Cumaron-Inden-Harz,
Benzoguanaminharz, phenolisches Harz, Melaminharz,
Epoxyharz und ungesättigte Polyesterharze; und feine
Teilchen organischer Substanzen, z. B. Wachse, wie
Polyethylenwachs und Amidwachs, und Metallsalze von
Fettsäuren, wie Calciumstearat, Aluminiumstearat und
Zinkstearat. Es ist bevorzugt, daß diese feinen Teilchen
eine Teilchengröße von 0,1 bis 2 µm haben. Wenn die
Teilchengröße zu groß ist, können die Trägerteilchen
nicht gleichmäßig in die Kernteilchen (A) eingelagert
werden. Auf der anderen Seite werden die Trägerteilchen
(C), wenn die Teilchengröße zu klein ist, vollständig in
das Innere der Kernteilchen (A) eingelagert, was es
unmöglich macht, das Hauptziel zu erreichen. Weiterhin
ist es bevorzugt, daß die Trägerteilchen (C) bei
Raumtemperatur fest sind und eine
Wärmeerweichungstemperatur von 50°C oder darüber haben.
Zum Auftragen des
ladungskontrollierenden Mittels (B) auf die Oberfläche
der Trägerteilchen (C)
werden beide Komponenten einem Naßmischen, Trocknen
der erhaltenen Mischung und, wenn notwendig, Reiben der
getrockneten Mischung unterworfen.
Im einzelnen werden ein Gewichtsteil des
ladungskontrollierenden Mittels (B) und ein bis 10
Gewichtsteile der Trägerteilchen (C) in einer Kugelmühle,
einer Sandmühle oder einer Scheibenmühle in Gegenwart eines
geeigneten Mittels, wie Wasser oder eines organischen
Lösungsmittels, gemahlen, gefolgt von Trocknen und
Reiben.
Das erfindungsgemäß verwendete ladungskontrollierende
Mittel (B) kann ein im Stand der Technik bekanntes sein,
und Beispiele dafür umfassen Farbstoffe und metallhaltige
Farbstoffe, wie Fettschwarz HBN, Nigrosin Base,
Brilliant Spirit, Zaponschwarz X, Ceres Schwarz RG,
Kupfer-Phthalocyanin Farbstoff; andere Farbstoffe, wie
C.I. Solvent Schwarz 1, 2, 3, 5 und 7, C.I. Acid Schwarz
123, 22, 23, 28, 42 und 43, Ölschwarz (C.I. 26150) und
Spiron Schwarz; quarternäre Ammoniumsalze, Metallsalze
der Naphthensäure; und Metallseifen von Fettsäure und
Harzsäure. Erfindungsgemäß ist es beim Mischen der
Kernteilchen (A) mit den Trägerteilchen (C), die ein
ladungskontrollierendes Mittel (B) auf ihrer Oberfläche
tragen durch die Anwendung von mechanischer Kraft unter
solchen Bedingungen, daß die erhaltenen Tonerteilchen
eine durchschnittliche Teilchengröße von 1 bis 20 µm
haben, notwendig, daß das Mischen so durchgeführt/wird,
daß nicht ungünstige Phänomene verursacht werden, wie
die Fusion von Kernteilchen (A) zur Bildung einer großen
Masse und das Reiben in fein verteilte Teilchen infolge
der Anwendung von exzessiver Kraft, und zur gleichen Zeit
so, daß ein Teil der Trägerteilchen (C), die das
ladungskontrollierende Mittel (B) auf ihrer Oberfläche
tragen, in die Oberflächen der Kernteilchen (A)
eingelagert werden. Im Fall der Herstellung im
kommerziellen Maßstab können die beiden oben erwähnten
Erfordernisse durch Variieren der Arbeitsbedingungen
eines Dispergiergerätes, wie einer Kugelmühle oder
einer Sandmühle, und den Bedingungen, wie
Beschicken und Dispergieren von Mitteln, erfüllt werden,
um so den oben erwähnten Zweck zu erreichen.
Das Mischen mit einer Kugelmühle oder einer Sandmühle
erfordert jedoch viel Zeit. Daher umfassen vom Standpunkt
der Herstellung im kommerziellen Maßstab bevorzugte
Mischgeräte solche, in denen die Teilchen zusammen mit
einem Luftstrom bei hoher Geschwindigkeit verwirbelt
werden, und solche, die mit einem Messer oder einem
Hammer, der zur Anwendung von Schlägen fähig ist,
ausgerüstet sind. Beispiele solcher Mischgeräte umfassen
eine SI-Mühle
(einige Beschreibungen einer solchen SI-Mühle sind in der
Japanischen Patentanmeldung Nr. 43051/1982 gegeben),
einen Zerstäubungsapparat, eine Jiyu-Mühle
und einen Hybridisator.
Diese Vorrichtungen können so verwendet
werden, wie sie sind, oder nachdem sie entsprechend den
Zwecken der vorliegenden Erfindung geändert worden sind.
Wenn möglich, ist es bevorzugt, daß eine hermetisch
verschlossene Vorrichtung des Zirkulationstyps,
beispielsweise ein Hybridisator, verwendet wird.
Weiterhin ist es bevorzugt, daß die Kernteilchen (A) mit
den Trägerteilchen (C), die das ladungskontrollierende
Mittel (B) auf ihrer Oberfläche tragen, und andere feine
Teilchen unter Rührbedingungen, die milder sind als die
der oben erwähnten Mischungsbehandlung, vorgemischt
werden, beispielsweise in einem Henschel-Mischer. Das
Vormischen verursacht, daß die feinen Teilchen so wie die
Teilchen (C) elektrostatisch auf den Kernteilchen (A)
abgelagert werden, was zu einer gleichmäßigen
Einlagerung der feinen Teilchen in die Kernteilchen (A)
beiträgt.
Es wird angenommen, daß der Grund, warum die
Mischungsbehandlung den Effekt hat, daß die
Trägerteilchen (C), die das ladungskontrollierende Mittel
(B) auf ihrer Oberfläche tragen, in die Oberflächen der
Kernteilchen (A) eingelagert werden, darin liegt, daß
diese Teilchen miteinander und mit der Wand, dem Messer
oder dem Dispersionsmittel, wie Kügelchen, kollidieren,
um so sofort und teilweise eine beträchtlich hohe
Temperatur zu erzeugen, die zum Auftreten eines Phänomens
ähnlich dem einer mechanochemischen Reaktion auf dem
Gebiet der anorganischen Chemie führen. Es ist daher
manchmal notwendig, daß dem System gestattet wird,
abzukühlen. Wenn die Temperatur des Luftstromes in dem
System auf ungefähr die Tg (Glastransitionstemperatur) des
Harzes erhöht wird, neigen die Teilchen dazu, miteinander
zu verschmelzen.
Das oben erwähnte Phänomen kann durch Untersuchen von
elektronenmikroskopischen Aufnahmen vor der
Mischungsbehandlung, d. h. nach dem Vormischen, und nach
der Mischungsbehandlung bestätigt werden. Vor der
Mischungsbehandlung sind die Kernteilchen (A) mit einer
relativ weiten Teilchengrößenverteilung und die
Trägerteilchen (C), die das ladungskontrollierende Mittel
(B) auf ihrer Oberfläche tragen, in einem teilweise
agglomerierten Zustand. Auf der anderen Seite sind die
Kernteilchen (A) nach der Mischungsbehandlung als
Ergebnis der Entfernung ihres kantigen (angular) Anteiles in einem
gleichförmigen Zustand, und es wird beobachtet, daß die
Trägerteilchen (C) in die Oberfläche der Kernteilchen (A)
eingelagert sind. Die erhaltenen Teilchen wurden durch
einen mit einer Kopiervorrichtung durchgeführten Lauftest
kaum zerbrochen. Weiterhin kann die Menge der Ladung
effizient durch die Verwendung einer kleinen Menge des
ladungskontrollierenden Mittels (B) reguliert werden, da
das ladungskontrollierende Mittel (B) auf der Oberfläche
des Toners anwesend ist.
Verschiedene Faktoren für das Erreichen der oben
erwähnten Effekte können genannt werden. Der wichtigste
Faktor ist die Geschwindigkeit des Luftstromes in den
Mischgeräten und es ist daher bevorzugt, daß die
Geschwindigkeit des Luftstromes einige 10 bis einige
100 m/s beträgt.
Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, daß die Tonerteilchen
eine solche Teilchengrößenverteilung haben, daß sie eine
durchschnittliche Teilchengröße von 1 bis 20 µm haben und
frei von Teilchen mit einer Größe von 0,5 µm oder
weniger und 25 µm oder mehr sind. Die Gegenwart einer
großen Menge von Tonerteilchen mit einer Größe von 0,5 µm
oder weniger führt zu einer Erniedrigung im Fluß, was zum
Auftreten von Verfärbungen von kopiertem Papier führt. Auf der
anderen Seite führt die Anwesenheit einer großen Menge
von Tonerteilchen mit einer Größe von 25 µm oder mehr zur
Bildung eines aufgerauhten Bildes, was zu einer
Erniedrigung des kommerziellen Wertes führt. Der
erfindungsgemäße Toner jedoch bedarf keiner besonderen
Klassierung, weil die Teilchen mit einer Größe von
0,5 µm oder weniger hinsichtlich der Teilchengröße
reguliert werden.
Für die vorliegende Erfindung können bekannte
Kernteilchen aus thermoplastischem Harz, die magnetische
Pulver enthalten, verwendet werden, wenn die Herstellung
eines magnetischen Toners beabsichtigt ist. Alternativ
können, wenn notwendig, Kernteilchen (A') mit darin
eingelagerten magnetischen Teilchen, die durch dieselben
Verfahren wie die in der vorliegenden Erfindung
verwendeten erhalten werden, verwendet werden. Die
magnetischen Teilchen sind nicht besonders eingeschränkt.
Es ist jedoch bevorzugt, daß fein verteilte magnetische
Teilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1 µm
oder weniger, bevorzugt 0,5 µm oder weniger, verwendet
werden, wenn der magnetische Toner durch das
letztgenannte Verfahren hergestellt wird. Beispiele für
magnetische Teilchen umfassen aus dem Stand der Technik
bekannte, wie verschiedene Ferrite, Magnetite,
Hämatite und Legierungen oder Verbindungen von Eisen,
Zink, Kobalt, Nickel und Mangan. Diese magnetischen
Teilchen können solche sein, die entsprechend dem Zweck
einer Klassierung oder bekannten
Oberflächenbehandlung unterworfen werden,
beispielsweise hydrophobe Behandlung oder
Silankopplungsmittel-Behandlung.
Der erfindungsgemäße Toner für die Verwendung in der
Elektrofotografie ist den gebräuchlichen Tonern in Produktivität und Schärfe bei
der Ladungsverteilung überlegen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Angaben
der Teile beziehen sich auf das Gewicht.
100 Teile Kohlenstoffpulver (Sevacarb MT-CI®;
durchschnittliche Teilchengröße 0,35 µm),
20 Teile eines ladungskontrollierenden Mittels (PNR-BE®)
und 200 Teile Wasser wurden in einer Kugelmühle für 24 Stunden miteinander gemischt. Die Mischung wurde filtriert und dann bei 100°C 24 Stunden getrocknet, um Trägerteilchen (1) zu erhalten, die ein ladungskontrollierendes Mittel auf der Oberfläche des Kohlenstoffpulvers tragen.
20 Teile eines ladungskontrollierenden Mittels (PNR-BE®)
und 200 Teile Wasser wurden in einer Kugelmühle für 24 Stunden miteinander gemischt. Die Mischung wurde filtriert und dann bei 100°C 24 Stunden getrocknet, um Trägerteilchen (1) zu erhalten, die ein ladungskontrollierendes Mittel auf der Oberfläche des Kohlenstoffpulvers tragen.
Trägerteilchen (2) wurden in der gleichen Weise wie in
Vergleichsversuch 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß
Ölschwarz 1010® als das
ladungskontrollierende Mittel verwendet wurde.
Trägerteilchen (3) wurden in der gleichen Weise wie in
Vergleichsversuch 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß
100 Teile Bariumsulfat (B-30®)
(durchschnittliche
Teilchengröße 0,3 µm), 20 Teile eines
ladungskontrollierenden Mittels (PNR-BE®;)
und 140 Teile Wasser verwendet wurden.
Trägerteilchen (4) wurden in der gleichen Weise wie in
Vergleichsversuch 3 hergestellt, mit der Ausnahme, daß
präzipitiertes Bariumsulfat 100®
(durchschnittliche Teilchengröße 0,6 µm) als
Bariumsulfat verwendet wurde.
Trägerteilchen (5) wurden in der gleichen Weise wie in
Vergleichsversuch 3 hergestellt, mit der Ausnahme, daß
präzipitiertes Bariumsulfat 300®
(durchschnittliche Teilchengröße 0,8 µm) als
Bariumsulfat verwendet wurde.
Trägerteilchen (6) wurden in der gleichen Weise wie in
Vergleichsversuch 3 hergestellt, mit der Ausnahme, daß
100 Teilchen des gleichen Bariumsulfats wie das in
Vergleichsversuch 3 verwendeten, 20 Teile eines
ladungskontrollierenden Mittels (E-84®;)
und 150 Teile Wasser verwendet wurden.
Trägerteilchen (7) wurden in der gleichen Weise wie in
Vergleichsversuch 5 hergestellt, mit der Ausnahme, das
die Mengen des Bariumsulfates und des
ladungskontrollierenden Mittels 100 Teile bzw. 10 Teile
betrugen.
Trägerteilchen (8) wurden in der gleichen Weise wie in
Vergleichsversuch 5 hergestellt, mit der Ausnahme, daß
die Mengen des Bariumsulfates und des
ladungskontrollierenden Mittels 100 Teile bzw. 30 Teile
betrugen.
Trägerteilchen (9) wurden in der gleichen Weise wie in
Vergleichsversuch 2 hergestellt, mit der Ausnahme, daß
Teilchen mit einer Größe von 0,5 µm, die durch
Klassieren von Benzoguanaminharzteilchen (EP-S®;)
anstelle des Kohlenstoffpulvers
verwendet wurden.
96 Teile eins Styrolacrylharzes (Nikalit NC-6100®;)
und 4 Teile eines Polypropylens niedrigen Molekulargewichts (Viscol 550 P®;)
wurden miteinander in einem Henschel-Mischer gemischt. Die erhaltenen Mischung wurde geschmolzen, geknetet und in einem Doppelschneckenextruder abgekühlt. Das Knetprodukt wurde grob gemahlen und dann in eine Typ I Strahlmühle eingetragen, um Harzteilchen mit einer maximalen Teilchengröße von 25 µm oder weniger und einer durchschnittlichen Teilchengröße von ungefähr 10 µm zu erhalten.
und 4 Teile eines Polypropylens niedrigen Molekulargewichts (Viscol 550 P®;)
wurden miteinander in einem Henschel-Mischer gemischt. Die erhaltenen Mischung wurde geschmolzen, geknetet und in einem Doppelschneckenextruder abgekühlt. Das Knetprodukt wurde grob gemahlen und dann in eine Typ I Strahlmühle eingetragen, um Harzteilchen mit einer maximalen Teilchengröße von 25 µm oder weniger und einer durchschnittlichen Teilchengröße von ungefähr 10 µm zu erhalten.
100 Teile der Harzteilchen und 4 Teile Rußschwarz
(Monarch 880®;)
wurden
miteinander in einem Henschel-Mischer bei einer
Umfangsgeschwindigkeit von 10 m/s 10 min vorgemischt, um
das Rußschwarz auf die Oberflächen der Harzteilchen
abzulagern. 100 g der behandelten Harzteilchen wurden in
einen Hybridisator eingetragen. Der
Hybridisator wurde bei 8000 upm 2 min betrieben, um
Kernteilchen zu erhalten, in die das Rußschwarz
eingelagert war. Während dieses Schrittes wurde der
Hybridisator mit Wasser auf 20°C gekühlt.
100 Teile der Kernteilchen und 6 Teile des Trägerpulvers
(1) wurden der Vormischungsbehandlung und der
Mischungsbehandlung in einem Hybridisator in der gleichen
Weise wie oben beschrieben unterworfen, um so einen Toner
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von ungefähr
11 µm zu erhalten, der im wesentlichen frei von Teilchen
mit einer Größe von 5 µm oder weniger und 25 µm oder mehr
war.
Die Menge der Ablaßelektrifizierung (blow-off electrification)
des so erhaltenen Toners betrug -20 µc/g und die Messung mit einer
Meßvorrichtung für Teilchenveränderungen
zeigt, daß der Toner im
wesentlichen frei von Tonerteilchen mit reverser
Polarität war.
100 Teilchen des Toners wurden zugefügt und mit 0,3
Teilen fein verteiltem Siliziumdioxids (R-972®)
gemischt. Die erhaltene Mischung wurde
weiterhin mit 900 Teilen eines Eisenpulverträgers
gemischt, um ein Zweikomponenten-Entwicklungsmittel
herzustellen. Das Entwicklungsmittel wurde in eine
Kopiermaschine
(Handelsbezeichnung: BF-8411) eingesetzt. Das Kopieren
auf ebenes Papier wurde kontinuierlich unter Verwendung
einer Testkarte durchgeführt.
In diesem Kopiertest war der Toner ausgezeichnet in
Hinsicht auf Ladungsstabilität, Fixierbarkeit,
Blockierungswiderstand und Offsetwiderstand und führte zu
einem Bild, das im wesentlichen frei von Blasenbildung
und Schleierbildung war. In einem Lauftest, in
dem der Kopierbetrieb durchgeführt wurde, während der
Toner der Kopiermaschine in einem Vorratsfülltrichter zur
Verfügung gestellt wurde, wurde der Toner gleichmäßig
bereitgestellt und die Qualität des Initialbildes wurde
beibehalten, bis das Bild auf 60.000 Stücke ebenen Papies
dupliziert worden war.
Eine Flasche wurde mit 500 Teilen gereinigten Wassers und
8 Teilen Polyvinylalkohols beschickt und bei 80°C unter
einem Stickstoffstrom gehalten. 50 Teile Butylacrylat und
1 Teil Benzoylperoxid wurden der Flasche in 30 min unter
Rühren zugefügt. Die erhaltene Mischung wurde bei der
Temperatur 30 min unter Rühren gehalten. Anschließend
wurden 400 Teile Styrol, 50 Teile Butylacrylat und 4
Teile Benzoylperoxid in ungefähr 2 Stunden dazugefügt.
Das Rühren wurde bei 80°C 4 Stunden fortgesetzt und das
erhaltene Produkt bei niedriger Temperatur getrocknet, um
so perlenpolymerisierte Harzteilchen mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 11,5 µm zu erhalten.
Das gleiche Verfahren wie das in Beispiel 1 beschriebene
wurde wiederholt, um einen Toner zu erhalten, mit der
Ausnahme, daß die oben hergestellten
perlenpolymerisierten Harzteilchen verwendet wurden. Der
Toner hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von
ungefähr 12,5 µm und eine Menge von Ablaßelektrifizierung
von -17 µc/g und wies ausgezeichnete Eigenschaften auf,
vergleichbar jenen des Toners, der in Beispiel 1
hergestellt worden war.
Ein Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1
hergestellt, mit der Ausnahme, daß ein Teil eines
ladungskontrollierenden Mittels (PNR-BE®), der einer
Klassierung unterworfen worden war, um Teilchen mit
einer Größe von 1 µm zu erhalten, anstelle der
Trägerteilchen (1) verwendet wurde. Der so erhaltene
Toner hatte eine Menge von Ablaßelektrifizierung von -9 µc/g.
Der Toner wurde im gleichen Test wie in dem von
Beispiel 1 eingesetzt. Der so erhaltene Toner war bezgl.
des Widerstandes gegen Blasen- und Schleierbildung den in
Beispielen 1 und 2 hergestellten Tonern unterlegen.
Ein Toner wurde nach einem gebräuchlichen Verfahren unter
Verwendung der gleichen Ausgangsmaterialien wie jenen aus
Beispiel 1 hergestellt.
Im einzelnen wurden 96 Teile eines Styrolacrylharzes, 4 Teile
eines Polypropylens niedrigen Molekulargewichtes, 4 Teile
Rußschwarz und 3 Teile eines ladungskontrollierenden
Mittels (wegen des angewendeten Inkorporationsverfahrens
in erhöhter Menge verwendet) miteinander in einem
Henschel-Mischer vorgemischt. Die erhaltene Mischung
wurde geschmolzen, geknetet und in einem
Doppelschneckenextruder abgekühlt, gefolgt von groben
Mahlen. Die so erhaltenen groben Pulver wurden in einer
Typ I Strahlmühle gemahlen und dann einer Klassierung
unterworfen, um einen Toner mit einer Teilchengröße von 5
bis 25 µm zu erhalten. Der Toner wurde in den gleichen
Test wie in den von Beispiel 1 eingesetzt. Der so
erhaltenen Toner war den Tonern, die in den Beispielen 1
und 2 hergestellt worden waren, im Widerstand gegen
Blasen- und Schleierbildung unterlegen und verursachte
außerdem ein Überbrückungsphänomen (bridging phenomenon)
innerhalb des Toner-Fülltrichters.
Ein Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1
hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Trägerteilchen (2)
anstelle der Trägerteilchen (1) verwendet wurden.
Das Ausmaß der Ablaßelektrifizierung des so erhaltenen
Toners betrug +19 µc/g, und die Messung mit einer
Teilchenladungsmeßvorrichtung
zeigte, daß der Toner im wesentlichen
frei von Tonerteilchen mit reverser Polarität war.
100 Teile des Toners wurden zugefügt und mit 0,1
Teilen eines fein verteilten Siliziumdioxids (R-972®)
gemischt. Die erhaltene Mischung wurde
weiterhin mit 900 Teilen eines Eisenpulverträgers
gemischt,
um ein Zweikomponenten-Entwicklungsmittel herzustellen.
Das Entwicklungsmittel wurde in eine
Kopiermaschine eingesetzt
(Handelsbezeichnung: SF8100). Die Duplikation eines
Bildes auf ebenes Papier wurde kontinuierlich unter
Verwendung einer Testkarte durchgeführt.
In diesem Kopiertest erwies sich der Toner als
ausgezeichnet in Hinsicht auf Ladungsstabilität,
Fixierbarkeit, Blockierungswiderstand und
Offsetwiderstand und stellte ein Bild zur Verfügung, das
im wesentlichen frei von Blasen- und Nebelbildung war.
Desweiteren wurde der Toner in einem Lauftest, in dem der
Kopierbetrieb durchgeführt wurde, während der Toner der
Kopiermaschine in einem Vorratsfülltrichter zur Verfügung
gestellt wurde, gleichmäßig bereitgestellt, und die
Qualität des Initialbildes wurde beibehalten, bis das
Bild auf 60.000 Stücke ebenen Papiers dupliziert worden
war.
Die gleichen Verfahren wie die in Beispiel 1
beschriebenen wurden wiederholt, mit der Ausnahme, daß 53
Teile eines Styrolacrylharzes (Himer SMB73®),
42 Teile magnetischer Teilchen (MAT-305 HD®;
Teilchengröße 0,2 µm) und 3 Teile eines
Polypropylens niedrigen Molekulargewichts (Viscol 550 P®;)
verwendet
wurden, und so Harzteilchen mit einer maximalen
Teilchengröße von 25 µm oder weniger und einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 10 µm erhalten
wurden.
98 Teile der Harzteilchen und 2 Teile Rußschwarz (Monarch
880®
Teilchengröße 16 mµ) wurden einer Vormischungsbehandlung
und einer Mischungsbehandlung in einem Hybridisator in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben
unterworfen, um Kernteilchen mit in die Oberfläche
eingelagertem Rußschwarz zu erhalten.
100 Teile der Kernteilchen und 6 Teile der Trägerteilchen
(3) wurden der Vormischungsbehandlung und der
Mischungsbehandlung in einem Hybridisator in der gleichen
Weise wie in Beispiel 1 beschrieben unterworfen, um einen
Toner mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von
ungefähr 12 µm zu erhalten, der im wesentlichen frei von
Teilchen mit einer Größe von 5 µm oder weniger oder 25 µm
oder mehr ist.
Der Toner hat ein Ausmaß von Ablaßelektrifizierung von
-26 µc/g und wies eine ausgezeichnete Ladungsverteilung
auf. 100 Teilchen des Toners wurden zugefügt und gemischt
mit 0,3 Teilen fein verteiltem Siliziumdioxid (R-972®).
Die erhaltene Mischung wurde in eine
Kopiermaschine eingesetzt
(Handelsbezeichnung NP300 Z). Die Duplikation eines
Bildes auf ebenes Papier wurde kontinuierlich unter
Verwendung einer Testkarte durchgeführt.
In diesem Kopiertest erwies sich der Toner als
ausgezeichnet in der Ladungsstabilität, Fixierbarkeit,
Blockierungswiderstand und Offsetwiderstand und stellte
ein Bild zur Verfügung, das im wesentlichen frei von
Blasen- und Nebelbildung war. Weiterhin wurde der Toner
in einem Lauftest gleichmäßig zur Verfügung gestellt, und
die Qualität des Initialbildes wurde beibehalten, bis das
Bild auf 50.000 Stücke ebenen Papiers dupliziert worden
war.
Zwei Arten von Tonern wurden in der gleichen Weise wie in
Beispiel 4 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, daß
die Trägerteilchen (4) und die Trägerteilchen (5)
anstelle der Trägerteilchen (3) verwendet wurden.
Diese Toner wurden in dem gleichen Test wie in Beispiel 4
beschrieben eingesetzt. Sie wiesen ausgezeichnete
Ergebnisse, vergleichbar jenen von Beispiel 4, auf.
100 Teile eines Harzes, wie verwendet in Beispiel 1, und
4 Teile eines roten Azofarbstoffes wurden einer
Vormischungsbehandlung und der Mischungsbehandlung in
einem Hybridisator in der gleichen Weise wie in Beispiel
1 beschrieben unterworfen, und so wurden Kernteilchen mit
in die Oberfläche eingebettetem rotem Azofarbstoff
erhalten.
100 Teile der Kernteilchen und 6 Teile der Trägerteilchen
(6) wurden der Vormischungsbehandlung und der
Mischungsbehandlung in einem Hybridisator in der gleichen
Weise wie in Beispiel 1 beschrieben unterworfen, um einen
Toner zu erhalten. Der Toner hatte ein Ausmaß von
Ablaßelektrifizierung von -24 µc/g und wies eine
ausgezeichnete Ladungsverteilung auf.
100 Teile des Toners wurden zugefügt und mit 0,3 Teilen
fein verteilten Siliziumdioxids (R-972®)
gemischt. Die erhaltene Mischung wurde
weiterhin mit 900 Teilen eines Eisenpulverträgers
gemischt und dann in eine
Kopiermaschine eingesetzt
(Handelsbezeichnung: DC-232). Die Duplikation eines
Bildes auf ebenes Papier wurde unter Verwendung einer
Testkarte kontinuierlich durchgeführt. Der Toner wies
ausgezeichnete Ergebnisse auf, vergleichbar denen aus
Beispiel 1.
Ein Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6
hergestellt, mit der Ausnahme, daß 12 Teile der
Trägerteilchen (7) anstelle der Trägerteilchen (6)
verwendet wurden. Dieser Toner wurde im gleichen Test
eingesetzt wie der aus Beispiel 6. Der Toner wies
ausgezeichnete Ergebnisse auf, vergleichbar jenen aus
Beispiel 6.
Ein Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6
hergestellt, mit der Ausnahme, daß 4 Teile der
Trägerteilchen (8) anstelle der Trägerteilchen (6)
verwendet wurden. Dieser Toner wurde im gleichen Test wie
dem aus Beispiel 6 angewendet. Der Toner wies
ausgezeichnete Ergebnisse auf, vergleichbar jenen aus
Beispiel 6.
Ein Toner wurde in der gleichen Weise wie der aus
Beispiel 3 hergestellt, mit der Ausnahme, daß 4 Teile der
Trägerteilchen (9) anstelle der Trägerteilchen (2)
verwendet wurden. Dieser Toner wurde im gleichen Test
eingesetzt wie der aus Beispiel 3. Der Toner wies
ausgezeichnete Ergebnisse auf, vergleichbar jenen aus
Beispiel 3.
Claims (11)
1. Toner für die Verwendung in der Elektrofotografie, enthaltend Tonerteilchen
umfassend Kernteilchen (A) aus thermoplastischem Harz mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 1 bis 15 µm, ein ladungskontrollierendes
Mittel (B) und Trägerteilchen (C) mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von
0,05 bis 2 µm, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerteilchen eine
durchschnittliche Teilchengröße von 1 bis 20 µm haben und die Trägerteilchen
(C), welche mit dem ladungskontrollierenden Mittel (B) überzogen sind, in die
Oberflächen der Kernteilchen (A) aus Harz eingebettet sind, und der Toner
erhältlich ist durch
nasses Mischen des ladungskontrollierenden Mittels (B) mit den Trägerteilchen (C), um das ladungskontrollierende Mittel (B) fest an die Trägerteilchen (C) zu binden; und
Mischen der Kernteilchen (A) und der Trägerteilchen (C) mit dem darauf aufgebrachten Mittel (B), während eine mechanische Kraft unter solchen Bedingungen auf die gemischten Materialien einwirkt, daß die entstehenden Tonerteilchen eine durchschnittliche Teilchengröße von 1 bis 20 µm haben.
nasses Mischen des ladungskontrollierenden Mittels (B) mit den Trägerteilchen (C), um das ladungskontrollierende Mittel (B) fest an die Trägerteilchen (C) zu binden; und
Mischen der Kernteilchen (A) und der Trägerteilchen (C) mit dem darauf aufgebrachten Mittel (B), während eine mechanische Kraft unter solchen Bedingungen auf die gemischten Materialien einwirkt, daß die entstehenden Tonerteilchen eine durchschnittliche Teilchengröße von 1 bis 20 µm haben.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteilchen (A)
aus Harz Kernteilchen (A') sind, die in ihre Oberfläche eingebettete magnetische
Teilchen enthalten.
3. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteilchen (A) aus
Harz Kernteilchen (A') sind, die in ihre Oberfläche eingebettete Farbpartikel
enthalten.
4. Toner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteilchen (A')
aus Harz erhältlich sind durch Mischen eines Färbemittels und der Kernteilchen
(A) aus Harz unter Anwendung einer mechanischen Kraft auf die gemischten
Materialien unter solchen Bedingungen, daß die entstehenden Kernteilchen (A')
mit eingelagertem Färbemittel eine durchschnittliche Teilchengröße von 1 bis
15 µm haben.
5. Toner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel
ein Pigment ist.
6. Toner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerteilchen (C) eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,1 bis 2 µm haben.
7. Verfahren zur Herstellung eines Toners für die Verwendung in der
Elektrofotografie, umfassend die Schritte:
- - Nasses Mischen eines ladungskontrollierenden Mittels (B) mit Trägerteilchen (C) mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,05 bis 2 µm, um das ladungs kontrollierende Mittel (B) fest an die Trägerteilchen (C) zu binden; und
- - Mischen von Kernteilchen (A) aus thermoplastischem Harz mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1 bis 15 µm mit den Trägerteilchen (C) mit dem darauf aufgebrachten ladungskontrollierenden Mittel (B), während eine mechanische Kraft unter solchen Bedingungen auf die gemischten Materialien einwirkt, daß die entstehenden Tonerteilchen eine durchschnitt liche Teilchengröße von 1 bis 20 µm haben.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteilchen (A)
aus thermoplastischem Harz mit den Trägerteilchen (C) mit dem darauf
aufgebrachten ladungskontrollierenden Mittel (B) unter Rührbedingungen
vorgemischt werden, die milder als jene sind, die in der Mischungsbehandlung
unter Verwendung der mechanischen Kraft eingesetzt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kernteilchen (A) aus Harz mit einem Färbemittel unter Anwendung
mechanischer Kraft auf die gemischten Materialien unter solchen Bedingungen
vorgemischt werden, daß die entstehenden Kernteilchen (A') mit eingelagertem
Färbemittel eine durchschnittliche Teilchengröße von 1 bis 15 µm haben.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel ein
Pigment ist.
11. Verwendung des Toners nach einem der Ansprüche 1 bis 6 in der
Elektrofotografie.
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