DE3801040A1 - Toner fuer die verwendung in der elektrofotografie - Google Patents
Toner fuer die verwendung in der elektrofotografieInfo
- Publication number
- DE3801040A1 DE3801040A1 DE3801040A DE3801040A DE3801040A1 DE 3801040 A1 DE3801040 A1 DE 3801040A1 DE 3801040 A DE3801040 A DE 3801040A DE 3801040 A DE3801040 A DE 3801040A DE 3801040 A1 DE3801040 A1 DE 3801040A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- particles
- toner
- particle size
- core particles
- carrier particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/0825—Developers with toner particles characterised by their structure; characterised by non-homogenuous distribution of components
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Toner, die für die
trockene Entwicklung von elektrostatisch latenten
Bildern in der Elektrofotografie verwendet werden.
Bis jetzt sind einige Trockenentwicklungsverfahren
bekannt, einschließlich eines Verfahrens, das einen
Zweikomponentenentwickler verwendet, zusammengesetzt aus
Tonerteilchen, die mit Trägerteilchen sowie Glasperlen
oder magnetischem Pulver gemischt sind, und ein
Verfahren, das einen Einkomponententoner verwendet, der
aus Tonerteilchen, denen Magnetismus verliehen worden
ist, zusammengesetzt ist. Zusätzlich ist kürzlich ein
Verfahren vorgeschlagen worden, daß einen nicht
magnetischen Einkomponententoner verwendet, der
ausgezeichnet in Hinsicht auf Widerstand gegen die
Umgebung, beispielsweise Temperatur, Feuchtigkeit u.ä.,
ist.
Diese gebräuchlichen Toner sind in den meisten Fällen
durch Verfahren hergestellt worden, die umfassen:
Mischen, Erwärmen und Schmelzen von thermoplastischen
Harzen, Färbemitteln so wie Pigmenten oder Farbstoffen
und Zusätzen so wie Wachsen, Weichmachern,
ladungskontrollierenden Mitteln u.ä., Kneten der Pigmente
oder ladungskontrollierenden Mittel, Verändern der Form
der sekundären Agglomeration unter der Anwendung von
starken Scherkräften zu primären Teilchen, wenn nötig,
gleichförmiges Dispergieren magnetischer Pulver in der
Mischung, um eine gleichmäßige Zusammensetzung zu
erhalten, Kühlen und Zerreiben der Zusammensetzung und
dann das Klassifizieren der erhaltenen Teilchen, um
Tonerteilchen zu erhalten.
Die gebräuchlichen Verfahren sind jedoch dahingehend
problematisch, daß sie eine große Energiemenge im Schritt
des Mahlens der Pigmente und des ladungskontrollierenden
Mittels erfordern, die Tonerteilchen in einer geringen
Ausbeute von ungefähr 85% bereitstellen, weil feinere
Tonerteilchen abgeschnitten oder im
Klassifizierungsschritt entfernt werden, und eine
unvermeidbar niedrige Produktivität von Tonerteilchen
aufweisen, obwohl Teile der entfernten Tonerteilchen in
der nächsten Herstellung wiederverwendet werden.
Weiterhin müssen in solchen Fällen, wo bestimmte Toner,
die voneinander verschieden in der Art, insbesondere in
der Farbe sind, jeder durch ein gebräuchliches Verfahren
unter Verwendung von Vorrichtungen, einschließlich
solcher Vorrichtungen so wie Knetmaschinen,
Schleifmaschinen und Dispergiergeräte, hergestellt wird,
solche Geräte jedesmal zuvor gründlich gesäubert werden,
wenn jeweils einer der Toner hergestellt wird. Da die in
den gebräuchlichen Verfahren verwendeten Geräte
beträchtliche Ausmaße aufweisen, ist das Säubern eine
schwere Belastung für die Arbeiter.
Darüberhinaus sind die so erhaltenen Tonerteilchen
qualitativ nachteilig dahingehend, daß das
ladungskontrollierende Mittel darin ungenügend
dispergiert ist, und daß sie in Größe und Gestalt nicht
gleichmäßig sind und im allgemeinen amorph sind, wodurch
sie individuell verschieden in den
Reibungsladungsmerkmalen sind, und so verursachen, daß
sie innerhalb der Kopiervorrichtung verschmiert und
verteilt werden. Zusätzlich haben die Tonerteilchen eine
so geringe Fließfähigkeit, daß es schwierig wird, sie
gleichmäßig zur Verfügung zu stellen, so daß viel
Unannehmlichkeiten unerwünschterweise auftreten.
Um dieses zu vermeiden, sind Versuche vorgeschlagen
worden, um sphärische Toner durch ein Sprühtrocknungs
oder Suspensions-Polymerisationsverfahren zu erhalten.
Das erstgenannte Verfahren erfordert eine sorgfältige
Auswahl von Harzen, die in der verwendeten Lösung löslich
sind, und es stellt sich das Problem eines Offsetphänomens auf
einer Fixiertrommel. Das letztgenannte Verfahren führt zu
Problemen wie Blockierung und Offsetphänomen und wird
daher nicht industriell verwendet.
Weitere vorgeschlagene Verfahren umfassen ein Verfahren,
in dem Bindemittel-Harzteilchen und Färbematerialteilchen
in einem heißen Luftstrom behandelt werden (Japanische
Patentanmeldung Nr. 37 553/1984) und ein Verfahren, in
dem ein Bindemittel-Harz und ein färbendes Material auf
der Oberfläche von sphärischem Harz abgelagert werden
(Japanische Patentanmeldung Nr. 2 10 368/1986). Diese
Verfahren schließen jedoch eine Wärmebehandlung ein und
neigen dazu, die Bildung gröberer Teilchen durch die
Fusion von feinen Teilchen zu verursachen und sind bis
jetzt ebenfalls nicht zur praktischen Anwendung gekommen.
Gebräuchliche Toner haben den gemeinsamen Nachteil, daß
das Färbemittel und das ladungskontrollierende Mittel,
die ihre jeweiligen charakteristischen Eigenschaften auf
der Toneroberfläche aufweisen und als Ausgangsmaterialien
für die Toner relativ teuer sind, unökonomischerweise
nicht nur in dem Oberflächenanteil des Toners, sondern
auch in dessen Inneren enthalten sind.
Um dieses Problem zu lösen, ist ein Toner vorgeschlagen
worden, der durch Mischen eines Toners für die Verwendung
in der Elektrofotografie mit einem
ladungskontrollierenden Mittel hergestellt wird, während
mechanische Kraft angewendet wird, um das
ladungskontrollierende Mittel in die Oberfläche des
Toners einzulagern (Japanische Patentanmeldung Nr.
51 481/1986). Es wurde jedoch festgestellt, daß selbst in
diesem verbesserten Verfahren die gewünschte
Ladungskontrolle nicht oft erreicht werden kann, in
Abhängigkeit von der Formulierung des Toners und den
Bedingungen seiner Herstellung. Speziell dann, wenn die
Oberfläche der Kernteilchen (A) vorhergehend mit einem
elektrisch leitfähigen Material so wie Ruß oder einem
oberflächenaktiven Mittel überzogen worden ist, treten Schwierig
keiten bei der Kontrolle der Ladungen auf, selbst wenn das
ladungskontrollierende Mittel (B) durch das oben erwähnte
Verfahren in die Oberfläche der Kernteilchen (A)
eingelagert ist. Der Grund dafür ist bis jetzt nicht
vollkommen aufgeklärt. Es ist jedenfalls aus
der vorgehenden Beschreibung offensichtlich, daß die
gebräuchlichen Toner noch Probleme aufweisen, die gelöst
werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben
erwähnten Probleme zu lösen und einen Toner zur Verfügung
zu stellen, der mit ausgezeichneter Produktivität
hergestellt werden kann und ein klares Bild ohne
Schleierbildung herstellt.
Als Ergebnis ausführlicher und intensiver Studien wurde
festgestellt, daß ein Toner für die Verwendung in der
Elektrofotografie, der in Produktivität und Schärfe bei
der Ladungsverteilung den gebräuchlichen Tonern überlegen
ist, stabil erhalten werden kann durch Mischen von
Kernteilchen (A) aus thermoplastischem Harz mit
Trägerteilchen (C) mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 0,05 bis 2 µm, bevorzugt 0,08 bis 2 µm,
wobei sie ein ladungskontrollierendes Mittel (B) auf
ihrer Oberfläche tragen, während mechanische Kraft unter
solchen Bedingungen angewendet wird, daß die erhaltenen
Tonerteilchen eine durchschnittliche Teilchengröße von 1
bis 20 µm haben, und dadurch die Trägerteilchen (C) in
die Oberfläche der Kernteilchen eingelagert werden. Die
vorliegende Erfindung beruht auf diesem Ergebnis.
Insbesondere wird erfindungsgemäß ein Toner für die
Verwendung in der Elektrofotografie zur Verfügung
gestellt, der Kernteilchen (A) oder (A′) aus
thermoplastischem Harz und Trägerpulver (C) umfaßt, die
ein ladungskontrollierendes Mittel (B) auf ihrer
Oberfläche tragen und in die Oberfläche der Kernteilchen
(A) oder (A′) eingebettet sind, wobei der Toner
hergestellt wird durch Mischen der Kernteilchen (A) mit
einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1 bis 15 um
oder der Kernteilchen (A′) mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 1 bis 15 µm, die in ihrer Oberfläche
eingelagert Färbemittelteilchen enthalten, mit
Trägerteilchen (C) mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 0,1 bis 2 µm, die ein
ladungskontrollierendes Mittel (B) auf ihrer Oberfläche
tragen, während mechanische Kraft unter solchen
Bedingungen auf die erhaltene Mischung wirkt, daß die
erhaltenen Tonerteilchen eine durchschnittliche
Teilchengröße von 1 bis 20 µm haben. Der Zustand, in dem
"Trägerteilchen (C), die ein ladungskontrollierendes
Mittel (B) auf ihrer Oberfläche tragen, in die Oberfläche
der Kernteilchen (A) eingelagert werden", wie hier
beschrieben, bezieht sich auf einen solchen Zustand, daß
Teile der Trägerteilchen (C) auf der Oberfläche von
Kernteilchen (A) exponiert sind, ohne vollkommen in den
Kernteilchen (A) verborgen zu sein. In diesem Zustand
sind Teile des ladungskontrollierenden Mittels (B), die
auf die Trägerteilchen (C) aufgetragen sind, auf der
Oberfläche der Kernteilchen (A) exponiert. Es ist jedoch
nicht notwendig, daß alle Trägerteilchen (C) auf den
Oberflächen der Kernteilchen (A) exponiert sind.
In der vorliegenden Beschreibung wurde die Teilchengröße
mit einem Coulter Counter Model TAII (ein Erzeugnis der
Coulter Electronics Co., Ltd.) gemessen und auf
Volumenbasis ausgedrückt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Kernteilchen können durch
gebräuchliche Verfahren erhaltene sein, d.h., durch
Mischen eines thermoplastischen Harzes mit einem
färbenden Material und, wenn nötig, Zusätzen, so wie
einem Schmiermittel, gefolgt von einer Serie von
Verfahren so wie Schmelzen, Kneten, Abkühlen, grobes
Reiben, Reiben und dann Klassifizieren. Alternativ können
die Kernteilchen durch Einlagern eines färbenden
Materials, im wesentlichen als ein primäres Teilchen, in
die Oberfläche von Harzteilchen durch Mischen bei der
gleichen mechanischen Kraft wie der der vorliegenden
Erfindung erhalten werden. Obwohl die Färbemittel so wie
Pigmente als eine sekundäre Agglomeration bestehen, da
das so durch Mischen erhaltene Färbemittel in die
Oberfläche der Kernteilchen im wesentlichen als primäres
Teilchen eingelagert ist, werden Färbemittelkernteilchen
mit Färbekraft und Klarheit erhalten (siehe EP-Anmeldung
Nr. 8 72 00 424.7).
Beispiele thermoplastischer Harze für die Kernteilchen,
die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen
bekannte Bindemittel-Harze, beispielweise Polystyrolharze,
Copolymerharze, die Styrol enthalten, so wie Copolymere
von Styrol mit Acrylat, mit Methacrylat, Acrylnitril oder
Maleat, Polyacrylatharze, Polymethacrylatharze,
Polyesterharze, Polyamidharze, Polyvinylacetatharze,
Epoxyharze, phenolische Harze, Kohlenwasserstoffharze,
Petroleumharze und chlorierte Paraffine. Weiterhin ist es
bevorzugt, daß die thermoplastischen Harze bei
Raumtemperatur fest sind und eine
Wärmeerweichungstemperatur von 50°C oder darüber haben.
Diese können alleine oder in Form von jeder Mischung
davon verwendet werden. Hinsichtlich anderer Zusätze
können färbende Materialien so wie Pigmente und
Farbstoffe, magnetische Pulver, Schmiermittel so wie
Wachs, Verflüssiger sowie kolloidales Siliziumoxid und
Polyolefine mit niedrigem Molekulargewicht in dem Zweck
entsprechenden Kombinationen verwendet werden. Wenn sie
in Form von feinen Teilchen verwendet werden, können sie
ebenso in der gleichen Weise, wie oben in Zusammenhang
mit den Trägerteilchen (C) beschrieben, eingelagert
werden. Es ist bevorzugt, daß die Kernteilchen (A) im
wesentlichen frei von Teilchen von einer Teilchengröße
von 25 um oder mehr sind. Obwohl es allgemein angenommen
wird, daß feine Teilchen mit einer Größe von 1 µm oder
weniger ungünstig sind, ist es in der vorliegenden
Erfindung nicht notwendig, wie später erwähnt wird, daß
solche feinen Teilchen entfernt werden, weil die
Teilchengrößen durch die Mischungsbehandlung reguliert
werden.
Beispiele für die färbenden Materialien umfassen weiße
und schwarze Pigmente oder Farbstoffe, so wie
Zinkgelb, gelbes Eisenoxid, Hansagelb, Diazogelb,
Chinolingelb, Permanentgelb, Rotoxid, Permanentrot,
Litholrot, Pyrazolonrot, Watchung-Rot Calciumsalz,
Watchung-Rot Mangansalz, Lake-Rot C, Lake-Rot D,
Brilliant Karmin 6B, Brilliant Karmin 3B, Preußischblau,
Phthalocyaninblau, metallfreies Phthalocyanin, Titanweiß
und Rußschwarz.
Beispiele für die Trägerteilchen (C) umfassen
anorganische feine Pulver so wie Aluminiumoxid,
Titandioxid, Bariumtitanat, Magnesiumtitanat,
Strontiumtitanat, Zinkoxid, Eisenoxid, Bariumsulfat,
Siliziumkarbid, Ceroxid, Siliziumdioxid und
Kohlenstoffpulver; feine Harzteilchen so wie
Polyvinylidenfluoride, Copolymere von Vinylidenfluorid
mit Vinylfluorid, Trifluorethylen, Ethylen, Propylen,
Buten oder ähnliches, Polystyrol,
Styrol-Methylmethacrylat-Copolymere, Xylolharze,
Polyamid, Petroleumharze so wie Cumaron-Inden-Harz,
Benzoguanaminharz, phenolisches Harz, Melaminharz,
Epoxyharz und ungesättigte Polyesterharze; und feine
Teilchen organischer Substanzen, z.B. Wachse, so wie
Polyethylenwachs und Amidwachs und Metallsalze von
Fettsäuren, so wie Calciumstearat, Aluminiumstearat und
Zinkstearat. Es ist bevorzugt, daß diese feinen Teilchen
eine Teilchengröße von 0,1 bis 2 µm haben. Wenn die
Teilchengröße zu groß ist, können die Trägerteilchen
nicht gleichmäßig in die Kernteilchen (A) eingelagert
werden. Auf der anderen Seite werden die Trägerteilchen
(C), wenn die Teilchengröße zu klein ist, vollständig in
das Innere der Kernteilchen (A) eingelagert, was es
unmöglich macht, das Hauptziel zu erreichen. Weiterhin
ist es bevorzugt, daß die Trägerteilchen (C) bei
Raumtemperatur fest sind und eine
Wärmeerweichungstemperatur von 50°C oder darüber haben.
Obwohl die Verfahren zum Auftragen des
ladungskontrollierenden Mittels (B) auf die Oberfläche
der Trägerteilchen (C) nicht besonders eingeschränkt
sind, ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß das
ladungskontrollierende Mittel abgelagert wird, um eine
ausreichende Stärke zu erhalten. Ein bevorzugtes
Verfahren zum Erreichen dieses Zieles umfaßt das
Unterwerfen beider Komponenten einem Naßmischen, Trocknen
der erhaltenen Mischung und, wenn notwendig, Reiben der
getrockneten Mischung.
Im einzelnen werden ein Gewichtsteil des
ladungskontrollierenden Mittels (B) und ein bis 10
Gewichtsteile der Trägerteilchen (C) in einer Kugelmühle,
einer Sandmühle oder einer Scheibenmühle in Gegenwart eines
geeigneten Mittels, so wie Wasser oder eines organischen
Lösungsmittels, gemahlen, gefolgt von Trocknen und
Reiben. Das erhaltene Produkt kann vorteilhaft in der
vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Das erfindungsgemäß verwendete ladungskontrollierende
Mittel (B) kann ein im Stand der Technik bekanntes sein,
und Beispiele dafür umfassen Farbstoffe und metallhaltige
Farbstoffe so wie Fettschwarz HBN, Nigrosin Base,
Brilliant Spirit, Zaponschwarz X, Ceres Schwarz RG,
Kupfer-Phthalocyanin Farbstoff; andere Farbstoffe so wie
C.I. Solvent Schwarz 1, 2, 3, 5 und 7, C.I. Acid Schwarz
123, 22, 23, 28, 42 und 43, Ölschwarz (C.I. 26150) und
Spiron Schwarz; quarternäre Ammoniumsalze, Metallsalze
der Naphthensäure; und Metallseifen von Fettsäure und
Harzsäure. Erfindungsgemäß ist es beim Mischen der
Kernteilchen (A) mit den Trägerteilchen (C), die ein
ladungskontrollierendes Mittel (B) auf ihrer Oberfläche
tragen durch die Anwendung von mechanischer Kraft unter
solchen Bedingungen, daß die erhaltenen Tonerteilchen
eine durchschnittliche Teilchengröße von 1 bis 20 µm
haben, notwendig, daß das Mischen so durchgeführt wird,
daß nicht ungünstige Phänomene verursacht werden, so wie
die Fusion von Kernteilchen (A) zur Bildung einer großen
Masse und das Reiben in fein verteilte Teilchen infolge
der Anwendung von exzessiver Kraft, und zur gleichen Zeit
so, daß ein Teil der Trägerteilchen (C), die das
ladungskontrollierende Mittel (B) auf ihrer Oberfläche
tragen, in die Oberflächen der Kernteilchen (A)
eingelagert werden. Im Fall der Herstellung im
kommerziellen Maßstab können die beiden oben erwähnten
Erfordernisse durch Variieren der Arbeitsbedingungen
eines Dispergiergerätes, so wie einer Kugelmühle oder
einer Sandmühle usw., und den Bedingungen, so wie
Beschicken und Dispergieren von Mitteln, erfüllt werden,
um so den oben erwähnten Zweck zu erreichen.
Das Mischen mit einer Kugelmühle oder einer Sandmühle
erfordert jedoch viel Zeit. Daher umfassen vom Standpunkt
der Herstellung im kommerziellen Maßstab bevorzugte
Mischgeräte solche, in denen die Teilchen zusammen mit
einem Luftstrom bei hoher Geschwindigkeit verwirbelt
werden, und solche, die mit einem Messer oder einem
Hammer, der zur Anwendung von Schlägen fähig ist,
ausgerüstet sind. Beispiele solcher Mischgeräte umfassen
eine SI-Mühle (ein Produkt der Toyo Ink Mfg. Co., Ltd.;
einige Beschreibungen einer solchen SI-Mühle sind in der
Japanischen Patentanmeldung Nr. 43 051/1982 gegeben),
einen Zerstäubungsapparat, eine Jiyu-Mühle (ein Produkt
der Nara Machinery Co., Ltd.) ein Reibgerät, das von
Kawasaki Heavy Industries, Ltd. hergestellt wird (KTM-1),
und einen Hybridisator (hybridizer) (ein Produkt der Nara Machinery
Co., Ltd.). Diese Vorrichtungen können so verwendet
werden, wie sie sind, oder nachdem sie entsprechend den
Zwecken der vorliegenden Erfindung geändert worden sind.
Wenn möglich, ist es bevorzugt, daß eine hermetisch
verschlossene Vorrichtung des Zirkulationstyps,
beispielsweise ein Hybridisator, verwendet wird.
Weiterhin ist es bevorzugt, daß die Kernteilchen (A) mit
den Trägerteilchen (C), die das ladungskontrollierende
Mittel (B) auf ihrer Oberfläche tragen, und andere feine
Teilchen unter Rührbedingungen, die milder sind als die
der oben erwähnten Mischungsbehandlung, vorgemischt
werden, beispielsweise in einem Henschel-Mischer. Das
Vormischen verursacht, daß die feinen Teilchen so wie die
Teilchen (C) elektrostatisch auf den Kernteilchen (A)
abgelagert werden, was zu einer gleichmäßigen
Einlagerung der feinen Teilchen in die Kernteilchen (A)
beiträgt.
Es wird angenommen, daß der Grund, warum die
Mischungsbehandlung den Effekt hat, daß die
Trägerteilchen (C), die das ladungskontrollierende Mittel
(B) auf ihrer Oberfläche tragen, in die Oberflächen der
Kernteilchen (A) eingelagert werden, darin liegt, daß
diese Teilchen miteinander und mit der Wand, dem Messer
oder dem Dispersionsmittel sowie Kügelchen kollidieren,
um so sofort und teilweise eine beträchtlich hohe
Temperatur zu erzeugen, die zum Auftreten eines Phänomens
ähnlich dem einer mechanochemischen Reaktion auf dem
Gebiet der anorganischen Chemie führen. Es ist daher
manchmal notwendig, daß dem System gestattet wird,
abzukühlen. Wenn die Temperatur des Luftstromes in dem
System auf ungefähr die T g (Glastransitionstemperatur) des
Harzes erhöht wird, neigen die Teilchen dazu, miteinander
zu fusionieren.
Das oben erwähnte Phänomen kann durch Untersuchen von
elektronenmikroskopischen Aufnahmen vor der
Mischungsbehandlung, d.h. nach dem Vormischen, und nach
der Mischungsbehandlung bestätigt werden. Vor der
Mischungsbehandlung sind die Kernteilchen (A) mit einer
relativ weiten Teilchengrößenverteilung und die
Trägerteilchen (C), die das ladungskontrollierende Mittel
(B) auf ihrer Oberfläche tragen, in einem teilweise
agglomerierten Zustand. Auf der anderen Seite sind die
Kernteilchen (A) nach der Mischungsbehandlung als
Ergebnis der Entfernung ihres kantigen (angular) Anteiles in einem
gleichförmigen Zustand, und es wird beobachtet, daß die
Trägerteilchen (C) in die Oberfläche der Kernteilchen (A)
eingelagert sind. Die erhaltenen Teilchen wurden durch
einen mit einer Kopiervorrichtung durchgeführten Lauftest
kaum zerbrochen. Weiterhin kann die Menge der Ladung
effizient durch die Verwendung einer kleinen Menge des
ladungskontrollierenden Mittels (B) reguliert werden, da
das ladungskontrollierende Mittel (B) auf der Oberfläche
des Toners anwesend ist.
Verschiedene Faktoren für das Erreichen der oben
erwähnten Effekte können genannt werden. Der wichtigste
Faktor ist die Geschwindigkeit des Luftstromes in den
Mischgeräten und es ist daher bevorzugt, daß die
Geschwindigkeit des Luftstromes einige 10 bis einige
100 m/s beträgt.
Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, daß die Tonerteilchen
eine solche Teilchengrößenverteilung haben, daß sie eine
durchschnittliche Teilchengröße von 1 bis 20 µm haben und
frei von Teilchen mit einer Größe von 0,5 µm oder
weniger und 25 µm oder mehr sind. Die Gegenwart einer
großen Menge von Tonerteilchen mit einer Größe von 0,5 µm
oder weniger führt zu einer Erniedrigung im Fluß, was zum
Auftreten von Färbung von kopiertem Papier führt. Auf der
anderen Seite führt die Anwesenheit einer großen Menge
von Tonerteilchen mit einer Größe von 25 µm oder mehr zur
Bildung eines aufgerauhten Bildes, was zu einer
Erniedrigung des kommerziellen Wertes führt. Der
erfindungsgemäße Toner jedoch bedarf keiner besonderen
Klassifizierung, weil die Teilchen mit einer Größe von
0,5 µm oder weniger hinsichtlich der Teilchengröße
reguliert werden.
Für die vorliegende Erfindung können bekannte
Kernteilchen aus thermoplastischem Harz, die magnetische
Pulver enthalten, verwendet werden, wenn die Herstellung
eines magnetischen Toners beabsichtigt ist. Alternativ
können, wenn notwendig, Kernteilchen (A) mit darin
eingelagerten magnetischen Teilchen, die durch dieselben
Verfahren wie die in der vorliegenden Erfindung
verwendeten erhalten werden, verwendet werden. Die
magnetischen Teilchen sind nicht besonders eingeschränkt.
Es ist jedoch bevorzugt, das fein verteilte magnetische
Teilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1
µm oder weniger, bevorzugt 0,5 µm oder weniger, verwendet
werden, wenn der magnetische Toner durch das
letztgenannte Verfahren hergestellt wird. Beispiele für
magnetische Teilchen umfassen aus dem Stand der Technik
bekannte, so wie verschiedene Ferrite, Magnetite,
Hämatite und Legierungen oder Verbindungen von Eisen,
Zink, Kobalt, Nickel und Mangan. Diese magnetischen
Teilchen können solche sein, die entsprechend dem Zweck
einer Klassifizierung oder bekannten
Oberflächenbehandlung unterworfen werden,
beispielsweise hydrophobe Behandlung oder
Silankopplungsmittel-Behandlung.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Angaben
der Teile beziehen sich auf das Gewicht.
100 Teile Kohlenstoffpulver (Sevacarb MT-CI;
Handelsbezeichnung eines Produktes der Columbia Carbon
Co., Ltd.; durchschnittliche Teilchengröße 0,35 µm),
20 Teile eines ladungskontrollierenden Mittels (PNR-BE;
Handelsbezeichnung eines Produktes der Orient Chemical
Industries, Ltd.), und 200 Teile Wasser wurden in einer
Kugelmühle für 24 Stunden miteinander gemischt. Die
Mischung wurde filtriert und dann bei 100°C 24 Stunden
getrocknet, um Trägerteilchen (1) zu erhalten, die ein
ladungskontrollierendes Mittel auf der Oberfläche des
Kohlenstoffpulvers tragen.
Trägerteilchen (2) wurden in der gleichen Weise wie in
Vergleichsversuch 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß
Ölschwarz 1010 (Handelsbezeichnung eines Produktes der
Chuo Synthetic Chemical Co., Ltd.) als das
ladungskontrollierende Mittel verwendet wurde.
Trägerteilchen (3) wurden in der gleichen Weise wie in
Vergleichsversuch 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß
100 Teile Bariumsulfat (B-30; Handelsbezeichnung der Ona
hama Sakai Chemical Co., Ltd.; durchschnittliche
Teilchengröße 0,3 µm), 20 Teile eines
ladungskontrollierenden Mittels (PNR-BE;
Handelsbezeichnung eines Produktes der Orient Chemical
Industries, Ltd.), und 140 Teile Wasser verwendet wurden.
Trägerteilchen (4) wurden in der gleichen Weise wie in
Vergleichsversuch 3 hergestellt, mit der Ausnahme, daß
präzipitiertes Bariumsulfat 100 (Handelsbezeichnung eines
Produktes der Onahama Sakai Chemical Co., Ltd.;
durchschnittliche Teilchengröße 0,6 µm) als
Bariumsulfat verwendet wurde.
Trägerteilchen (5) wurden in der gleichen Weise wie in
Vergleichsversuch 3 hergestellt, mit der Ausnahme, daß
präzipitiertes Bariumsulfat 300 (Handelsbezeichnung eines
Produktes der Onahama Sakai Chemical Co., Ltd.;
durchschnittliche Teilchengröße 0,8 µm) als
Bariumsulfat verwendet wurde.
Trägerteilchen (6) wurden in der gleichen Weise wie in
Vergleichsversuch 3 hergestellt, mit der Ausnahme, daß
100 Teilchen des gleichen Bariumsulfats wie das in
Vergleichsversuch 3 verwendete, 20 Teile eines
ladungskontrollierenden Mittels (E-84; Handelsbezeichnung
eines Produktes der Orient Chemical Industries, Ltd.),
und 150 Teile Wasser verwendet wurden.
Trägerteilchen (7) wurden in der gleichen Weise wie in
Vergleichsversuch 5 hergestellt, mit der Ausnahme, das
die Mengen des Bariumsulfates und des
ladungskontrollierenden Mittels 100 Teile bzw. 10 Teile
betrugen.
Trägerteilchen (8) wurden in der gleichen Weise wie in
Vergleichsversuch 5 hergestellt, mit der Ausnahme, daß
die Mengen des Bariumsulfates und des
ladungskontrollierenden Mittels 100 Teile bzw. 30 Teile
betrugen.
Trägerteilchen (9) wurden in der gleichen Weise wie in
Vergleichsversuch 2 hergestellt, mit der Ausnahme, daß
Teilchen mit einer Größe von 0,5 µm, die durch
Klassifizieren von Benzoguanaminharzteilchen (EP-S;
Handelsbezeichnung eines Produktes der Nippon Shokubai
Kagaku Kogyo Co., Ltd.) anstelle des Kohlenstoffpulvers
verwendet wurden.
96 Teile eines Styrolacrylharzes (Nikalit NC-6100;
Handelsbezeichnung eines Produktes der Nippon Carbide
Industries Co., Ltd.) und 4 Teile eines Polypropylens
niedrigen Molekulargewichts (Viscol 550 P;
Handelsbezeichnung eines Produktes der Sanyo Chemical
Industry Ltd.) wurden miteinander in einem
Henschel-Mischer gemischt. Die erhaltene Mischung wurde
geschmolzen, geknetet und in einem
Doppelschneckenextruder abgekühlt. Das Knetprodukt wurde
grob gemahlen und dann in eine Typ I Strahlmühle
eingetragen, um Harzteilchen mit einer maximalen
Teilchengröße von 25 µm oder weniger und einer
durchschnittlichen Teilchengröße von ungefähr 10 µm zu
erhalten.
100 Teile der Harzteilchen und 4 Teile Rußschwarz
(Monarch 880; Handelsbezeichnung eines Produktes der
Cabot Corporation; Teilchendurchmesser 16 µm) wurden
miteinander in einem Henschel-Mischer bei einer
Umfangsgeschwindigkeit von 10 m/s 10 min vorgemischt, um
das Rußschwarz auf die Oberflächen der Harzteilchen
abzulagern. 100 g der behandelten Harzteilchen wurden in
einen Hybridisator (Model NHS-1) eingetragen. Der
Hybridisator wurde bei 8000 upm 2 min betrieben, um
Kernteilchen zu erhalten, in die das Rußschwarz
eingelagert war. Während dieses Schrittes wurde der
Hybridisator mit Wasser auf 20°C gekühlt.
100 Teile der Kernteilchen und 6 Teile der Trägerpulver
(1) wurden der Vormischungsbehandlung und der
Mischungsbehandlung in einem Hybridisator in der gleichen
Weise wie oben beschrieben unterworfen, um so einen Toner
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von ungefähr
11 µm zu erhalten, der im wesentlichen frei von Teilchen
mit einer Größe von 5 µm oder weniger und 25 µm oder mehr
war.
Die Menge der Ablaßelektrifizierung (blow-off electrification)
des so erhaltenen Toners betrug -20 uc/g und die Messung mit einer
Meßvorrichtung für Teilchenveränderungen (ein Produkt der
Hosokawa Micron Corporation) zeigt, daß der Toner im
wesentlichen frei von Tonerteilchen mit reverser
Polarität war.
100 Teilchen des Toners wurden zugefügt und mit 0,3
Teilen fein verteiltem Siliziumdioxids (R-972;
Handelsbezeichnung eines Produktes der Nippon Aerosil
Co., Ltd.) gemischt. Die erhaltene Mischung wurde
weiterhin mit 900 Teilen eines Eisenpulverträgers
gemischt, um ein Zweikomponenten-Entwicklungsmittel
herzustellen. Das Entwicklungsmittel wurde in eine von
der Toshiba Corp. hergestellte Kopiermaschine
(Handelsbezeichnung: BF-8411) eingesetzt. Das Kopieren
auf ebenes Papier wurde kontinuierlich unter Verwendung
einer Testkarte durchgeführt.
In diesem Kopiertest war der Toner ausgezeichnet in
Hinsicht auf Ladungsstabilität, Fixierbarkeit,
Blockierungswiderstand und Offsetwiderstand und führte zu
einem Bild, das im wesentlichen frei von Blasenbildung
(scumming) und Schleierbildung war. In einem Lauftest, in
dem der Kopierbetrieb durchgeführt wurde, während der
Toner der Kopiermaschine in einem Vorratsfülltrichter zur
Verfügung gestellt wurde, wurde der Toner gleichmäßig
bereitgestellt und die Qualität des Initialbildes wurde
beibehalten, bis das Bild auf 60000 Stücke ebenen Papiers
dupliziert worden war.
Eine Flasche wurde mit 500 Teilen gereinigten Wassers und
8 Teilen Polyvinylalkohols beschickt und bei 80°C unter
einem Stickstoffstrom gehalten. 50 Teile Butylacrylat und
1 Teil Benzoylperoxid wurden der Flasche in 30 min unter
Rühren zugefügt. Die erhaltene Mischung wurde bei der
Temperatur 30 min unter Rühren gehalten. Anschließend
wurden 400 Teile Styrol, 50 Teile Butylacrylat und 4
Teile Benzoylperoxid in ungefähr 2 Stunden dazugefügt.
Das Rühren wurde bei 80°C 4 Stunden fortgesetzt und das
erhaltene Produkt bei niedriger Temperatur getrocknet, um
so perlenpolymerisierte Harzteilchen mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 11,5 µm zu erhalten.
Das gleiche Verfahren wie das in Beispiel 1 beschriebene
wurde wiederholt, um einen Toner zu erhalten, mit der
Ausnahme, daß die oben hergestellten
perlenpolymerisierten Harzteilchen verwendet wurden. Der
Toner hatte eine durchschnittliche Teilchengröße von
ungefähr 12,5 µm und eine Menge von Ablaßelektrifizierung
von -17 uc/g und wies ausgezeichnete Eigenschaften auf,
vergleichbar jenen des Toners, der in Beispiel 1
hergestellt worden war.
Ein Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1
hergestellt, mit der Ausnahme, daß ein Teil eines
ladungskontrollierenden Mittels (PNR-BE), der einer
Klassifizierung unterworfen worden war, um Teilchen mit
einer Größe von 1 µm zu erhalten, anstelle der
Trägerteilchen (1) verwendet wurde. Der so erhaltene
Toner hatte eine Menge von Ablaßelektrifizierung von -9
uc/g. Der Toner wurde im gleichen Test wie in dem von
Beispiel 1 eingesetzt. Der so erhaltene Toner war bezgl.
des Widerstandes gegen Blasen- und Schleierbildung den in
Beispielen 1 und 2 hergestellten Tonern unterlegen.
Ein Toner wurde nach einem gebräuchlichen Verfahren unter
Verwendung der gleichen Ausgangsmaterialien wie jenen aus
Beispiel 1 hergestellt.
Im einzelnen wurden 96 eines Styrolacrylharzes, 4 Teile
eines Polypropylens niedrigen Molekulargewichtes, 4 Teile
Rußschwarz und 3 Teile eines ladungskontrollierenden
Mittels (wegen des angewendeten Inkorporationsverfahrens
in erhöhter Menge verwendet) miteinander in einem
Henschel-Mischer vorgemischt. Die erhaltene Mischung
wurde geschmolzen, geknetet und in einem
Doppelschneckenextruder abgekühlt, gefolgt von groben
Mahlen. Die so erhaltenen groben Pulver wurden in einer
Typ I Strahlmühle gemahlen und dann einer Klassifizierung
unterworfen, um einen Toner mit einer Teilchengröße von 5
bis 25 µm zu erhalten. Der Toner wurde in den gleichen
Test wie in den von Beispiel 1 eingesetzt. Der so
erhaltene Toner war den Tonern, die in den Beispielen 1
und 2 hergestellt worden waren, im Widerstand gegen
Blasen- und Schleierbildung unterlegen und verursachte
außerdem ein Überbrückungsphänomen (bridging phenomenon)
innerhalb des Toner-Fülltrichters.
Ein Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1
hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Trägerteilchen (2)
anstelle der Trägerteilchen (1) verwendet wurden.
Das Ausmaß der Ablaßelektrifizierung des so erhaltenen
Toners betrug +19 uc/g, und die Messung mit einer
Teilchenladungsmeßvorrichtung (ein Produkt der Hosokawa
Micron Co., Ltd.) zeigte, daß der Toner im wesentlichen
frei von Tonerteilchen mit reverser Polarität war.
100 Teile des Toners wurden zugefügt und mit 0,1
Teilen eines fein verteilten Siliziumdioxids (R-972;
Handelsbezeichnung eines Produktes der Nippon Aerosil
Co., Ltd.) gemischt. Die erhaltene Mischung wurde
weiterhin mit 900 Teilen eines Eisenpulverträgers
gemischt,
um ein Zweikomponenten-Entwicklungsmittel herzustellen.
Das Entwicklungsmittel wurde in eine von der Sharp Corp.
hergestellte Kopiermaschine eingesetzt
(Handelsbezeichnung: SF8100). Die Duplikation eines
Bildes auf ebenes Papier wurde kontinuierlich unter
Verwendung einer Testkarte durchgeführt.
In diesem Kopiertest erwies sich der Toner als
ausgezeichnet in Hinsicht auf Ladungsstabilität,
Fixierbarkeit, Blockierungswiderstand und
Offsetwiderstand und stellte ein Bild zur Verfügung, das
im wesentlichen frei von Blasen- und Nebelbildung war.
Desweiteren wurde der Toner in einem Lauftest, in dem der
Kopierbetrieb durchgeführt wurde, während der Toner der
Kopiermaschine in einem Vorratsfülltrichter zur Verfügung
gestellt wurde, gleichmäßig bereitgestellt, und die
Qualität des Initialbildes wurde beibehalten, bis das
Bild auf 60000 Stücke ebenen Papiers dupliziert worden
war.
Die gleichen Verfahren wie die in Beispiel 1
beschriebenen wurden wiederholt, mit der Ausnahme, daß 53
Teile eines Styrolacrylharzes (Himer SMB73;
Handelsbezeichnung eines Produktes der Sanyo Chemical
Industry Ltd.), 42 Teile magnetischer Teilchen (MAT-305
HD; Handelsbezeichnung eines Produktes der Toda Kogyo
Corp.; Teilchengröße 0,2 µm) und 3 Teile eines
Polypropylens niedrigen Molekulargewichts (Viscol 550 P;
ein Produkt der Sanyo Chemical Industry Ltd.) verwendet
wurden, und so Harzteilchen mit einer maximalen
Teilchengröße von 25 µm oder weniger und einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 10 µm erhalten
wurden.
98 Teile der Harzteilchen und 2 Teile Rußschwarz (Monarch
880; Handelsbezeichnung eines Produktes der Cabot Corp.;
Teilchengröße 16 µm) wurden einer Vormischungsbehandlung
und einer Mischungsbehandlung in einem Hybridisator in
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben
unterworfen, um Kernteilchen mit in die Oberfläche
eingelagertem Rußschwarz zu erhalten.
100 Teile der Kernteilchen und 6 Teile der Trägerteilchen
(3) wurden der Vormischungsbehandlung und der
Mischungsbehandlung in einem Hybridisator in der gleichen
Weise wie in Beispiel 1 beschrieben unterworfen, um einen
Toner mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von
ungefähr 12 µm zu erhalten, der im wesentlichen frei von
Teilchen mit einer Größe von 5 µm oder weniger oder 25 µm
oder mehr ist.
Der Toner hat ein Ausmaß von Ablaßelektrifizierung von
-26 uc/g und wies eine ausgezeichnete Ladungsverteilung
auf. 100 Teilchen des Toners wurden zugefügt und gemischt
mit 0,3 Teilen fein verteiltem Siliziumdioxid (R-972;
Handelsbezeichnung eines Produktes der Nippon Aerosil
Co., Ltd.). Die erhaltene Mischung wurde in eine von
Canon Inc. hergestellte Kopiermaschine eingesetzt
(Handelsbezeichnung NP300 Z). Die Duplikation eines
Bildes auf ebenes Papier wurde kontinuierlich unter
Verwendung einer Testkarte durchgeführt.
In diesem Kopiertest erwies sich der Toner als
ausgezeichnet in der Ladungsstabilität, Fixierbarkeit,
Blockierungswiderstand und Offsetwiderstand und stellte
ein Bild zur Verfügung, das im wesentlichen frei von
Blasen- und Nebelbildung war. Weiterhin wurde der Toner
in einem Lauftest gleichmäßig zur Verfügung gestellt, und
die Qualität des Initialbildes wurde beibehalten, bis das
Bild auf 50000 Stücke ebenen Papiers dupliziert worden
war.
Zwei Arten von Tonern wurden in der gleichen Weise wie in
Beispiel 4 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme, daß
die Trägerteilchen (4) und die Trägerteilchen (5)
anstelle der Trägerteilchen (3) verwendet wurden.
Diese Toner wurden in dem gleichen Test wie in Beispiel 4
beschrieben eingesetzt. Sie wiesen ausgezeichnete
Ergebnisse, vergleichbar jenen von Beispiel 4, auf.
100 Teile eines Harzes, wie verwendet in Beispiel 1, und
4 Teile eines roten Azofarbstoffes wurden einer
Vormischungsbehandlung und der Mischungsbehandlung in
einem Hybridisator in der gleichen Weise wie in Beispiel
1 beschrieben unterworfen, und so wurden Kernteilchen mit
in die Oberfläche eingebettetem rotem Azofarbstoff
erhalten.
100 Teile der Kernteilchen und 6 Teile der Trägerteilchen
(6) wurden der Vormischungsbehandlung und der
Mischungsbehandlung in einem Hybridisator in der gleichen
Weise wie in Beispiel 1 beschrieben unterworfen, um einen
Toner zu erhalten. Der Toner hatte ein Ausmaß von
Ablaßelektrifizierung von -24 uc/g und wies eine
ausgezeichnete Ladungsverteilung auf.
100 Teile des Toners wurden zugefügt und mit 0,3 Teilen
fein verteilten Siliziumdioxids (R-972;
Handelsbezeichnung eines Produktes der Nippon Aerosil
Co., Ltd.) gemischt. Die erhaltene Mischung wurde
weiterhin mit 900 Teilen eines Eisenpulverträgers
gemischt und dann in eine von Mita Industrial Co., Ltd.
hergestellte Kopiermaschine eingesetzt
(Handelsbezeichnung: DC-232). Die Duplikation eines
Bildes auf ebenes Papier wurde unter Verwendung einer
Testkarte kontinuierlich durchgeführt. Der Toner wies
ausgezeichnete Ergebnisse auf, vergleichbar denen aus
Beispiel 1.
Ein Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6
hergestellt, mit der Ausnahme, daß 12 Teile der
Trägerteilchen (7) anstelle der Trägerteilchen (6)
verwendet wurden. Dieser Toner wurde im gleichen Test
eingesetzt wie der aus Beispiel 6. Der Toner wies
ausgezeichnete Ergebnisse auf, vergleichbar jenen aus
Beispiel 6.
Ein Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 6
hergestellt, mit der Ausnahme, daß 4 Teile der
Trägerteilchen (8) anstelle der Trägerteilchen (6)
verwendet wurden. Dieser Toner wurde im gleichen Test wie
dem aus Beispiel 6 angewendet. Der Toner wies
ausgezeichnete Ergebnisse auf, vergleichbar jenen aus
Beispiel 6.
Ein Toner wurde in der gleichen Weise wie der aus
Beispiel 3 hergestellt, mit der Ausnahme, daß 4 Teile der
Trägerteilchen (9) anstelle der Trägerteilchen (2)
verwendet wurden. Dieser Toner wurde im gleichen Test
eingesetzt wie der aus Beispiel 3. Der Toner wies
ausgezeichnete Ergebnisse auf, vergleichbar jenen aus
Beispiel 3.
Claims (7)
1. Toner für die Verwendung in der Elektrofotografie,
umfassend Kernteilchen (A) aus thermoplastischem Harz
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1 bis 15
µm, ein ladungskontrollierendes Mittel (B) und
Trägerteilchen (C) mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 0,05 bis 2 µm, wobei das
ladungskontrollierende Mittel (B) auf der Oberfläche der
Trägerteilchen (C) aufgetragen wird und die
Trägerteilchen (C) mit dem darauf aufgetragenen Mittel
(B) in die Oberflächen der Kernteilchen (A) aus Harz
eingebettet sind, indem die Kernteilchen (A) und die
Trägerteilchen (C) mit dem darauf aufgetragenen Mittel
(B) gemischt werden, während eine mechanische Kraft (bzw.
Belastungskraft) unter solchen Bedingungen auf die
gemischten Materialien angewendet wird, daß die
entstehenden Tonerteilchen eine durchschnittliche
Teilchengröße von 1 bis 20 µm haben.
2. Toner nach Anspruch 1, wobei die Trägerteilchen (C)
mit dem darauf aufgetragenen ladungskontrollierenden
Mittel (B) die sind, die durch nasses Mischen des
ladungskontrollierenden Mittels (B) mit den
Trägerteilchen (C) mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 0,05 bis 2 µm hergestellt werden, um
das ladungskontrollierende Mittel (B) fest an die
Trägerteilchen (C) anzuheften.
3. Toner nach Anspruch 1, wobei die Kernteilchen (A) aus
thermoplastischem Harz mit den Trägerteilchen (C) mit
dem darauf aufgetragenen ladungskontrollierenden Mittel
(B) unter Rührbedingungen vorgemischt werden, die milder
als jene sind, die in der Mischungsbehandlung unter
Verwendung der mechanischen Kraft erhalten werden.
4. Toner nach Anspruch 1, wobei magnetische Teilchen
vorhergehend in die Kernteilchen (A) aus
thermoplastischem Harz gemischt werden.
5. Toner nach Anspruch 1, wobei ein Färbemittel
vorhergehend in die Kernteilchen (A) aus
thermoplastischem Harz gemischt wird.
6. Toner für die Verwendung in der Elektrofotografie,
umfassend Kernteilchen (A′) aus thermoplastischem Harz
mit eingelagertem Färbemittel, die eine durchschnittliche
Teilchengröße von 1 bis 15 µm haben, ein
ladungskontrollierendes Mittel (B) und Trägerteilchen (C)
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,1 bis 2
µm, die das ladungskontrollierende Mittel (B) auf ihrer
Oberfläche tragen, wobei das Färbemittel in die
ursprünglichen thermoplastischen Kernteilchen durch
Mischen des Färbemittels und der ursprünglichen
Kernteilchen unter Anwendung mechanischer Kraft auf die
gemischten Materialien unter solchen Bedingungen
eingelagert wird, daß die entstehenden Kernteilchen mit
eingelagertem Färbemittel eine durchschnittliche
Teilchengröße von 1 bis 15 µm haben, und die
Trägerteilchen (C) mit dem darauf aufgetragenen
ladungskontrollierenden Mittel (B) in die Kernteilchen
(A′) aus Harz mit eingelagertem Färbemittel durch Mischen
der Kernteilchen (A′) aus Harz und der Trägerteilchen (C)
mit dem darauf aufgetragenen Mittel (B) gemischt werden,
während mechanische Kraft auf die gemischten Materialien
unter solchen Bedingungen angewendet wird, daß die
entstehenden Tonerteilchen eine durchschnittliche
Teilchengröße von 1 bis 20 µm haben.
7. Toner nach Anspruch 6, wobei das Färbemittel ein
Pigment ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP761887 | 1987-01-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801040A1 true DE3801040A1 (de) | 1988-07-28 |
DE3801040C2 DE3801040C2 (de) | 2002-04-18 |
Family
ID=11670799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3801040A Expired - Lifetime DE3801040C2 (de) | 1987-01-16 | 1988-01-15 | Toner für die Verwendung in der Elektrofotografie |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4902596A (de) |
JP (1) | JPH0820764B2 (de) |
DE (1) | DE3801040C2 (de) |
GB (1) | GB2200470B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5984789A (en) * | 1983-11-15 | 1999-11-16 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh | Assembly for taking up and compensating for torque induced shocks |
DE69017343T2 (de) * | 1989-10-17 | 1995-07-20 | Canon Kk | Magnetischer Toner. |
JPH07111588B2 (ja) † | 1990-04-11 | 1995-11-29 | 株式会社巴川製紙所 | 磁性トナー |
US5288580A (en) * | 1991-12-23 | 1994-02-22 | Xerox Corporation | Toner and processes thereof |
US5639584A (en) * | 1992-05-29 | 1997-06-17 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Toner for developing electrostatic latent images |
US6627370B2 (en) | 1995-09-28 | 2003-09-30 | Nexpress Solutions Llc | Hard carrier particles coated with a polymer resin and a conductive material |
GB2329480B (en) * | 1997-09-17 | 2000-09-06 | Ricoh Kk | Method of forming toner image on transfer sheet, method of sintering image on heat-resistant solid surface, developer and toner image bearing transfer sheet |
JP6273795B2 (ja) * | 2013-11-26 | 2018-02-07 | 富士ゼロックス株式会社 | 正帯電用乾式トナー、現像剤、現像剤カートリッジ、プロセスカートリッジ、画像形成装置および画像形成方法 |
JP7250557B2 (ja) * | 2019-02-19 | 2023-04-03 | キヤノン株式会社 | トナー |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3725118A (en) * | 1971-06-23 | 1973-04-03 | Ibm | Coated carrier particles with magnitude of triboelectric charge controlled and method of making same |
US4621039A (en) * | 1984-12-18 | 1986-11-04 | Xerox Corporation | Developer compositions with fast admixing characteristics |
EP0207628A2 (de) * | 1985-05-29 | 1987-01-07 | Nippon Paint Co., Ltd. | Toner für Trockenentwicklung einer elektrostatischen Aufnahme |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5252639A (en) * | 1975-10-27 | 1977-04-27 | Mita Ind Co Ltd | Electrostatic photographic developer |
JPS56140356A (en) * | 1980-04-03 | 1981-11-02 | Toray Ind Inc | Dry toner |
JPS57124356A (en) * | 1981-01-26 | 1982-08-03 | Mita Ind Co Ltd | Binary magnetic developer |
-
1987
- 1987-12-24 JP JP62327907A patent/JPH0820764B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1987-12-28 US US07/138,307 patent/US4902596A/en not_active Expired - Lifetime
-
1988
- 1988-01-05 GB GB8800102A patent/GB2200470B/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-01-15 DE DE3801040A patent/DE3801040C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3725118A (en) * | 1971-06-23 | 1973-04-03 | Ibm | Coated carrier particles with magnitude of triboelectric charge controlled and method of making same |
US4621039A (en) * | 1984-12-18 | 1986-11-04 | Xerox Corporation | Developer compositions with fast admixing characteristics |
EP0207628A2 (de) * | 1985-05-29 | 1987-01-07 | Nippon Paint Co., Ltd. | Toner für Trockenentwicklung einer elektrostatischen Aufnahme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2200470B (en) | 1990-08-08 |
GB8800102D0 (en) | 1988-02-10 |
US4902596A (en) | 1990-02-20 |
GB2200470A (en) | 1988-08-03 |
JPH0820764B2 (ja) | 1996-03-04 |
DE3801040C2 (de) | 2002-04-18 |
JPS63301964A (ja) | 1988-12-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68926560T2 (de) | Verfahren zur Herstellung mikrokapsularer Toner | |
DE3780193T2 (de) | Entwickler fuer elektrophotographie. | |
DE68916666T2 (de) | Magnetischer Toner. | |
DE69124209T2 (de) | Magnetischer Entwickler für die Elektrophotographie | |
DE60222620T2 (de) | Elektrophotographischer Toner mit stabilen triboelektrischen Eigenschaften | |
DE3432976C2 (de) | ||
DE69114968T2 (de) | Entwicklungsverfahren und Vorrichtung. | |
DE3315005C2 (de) | ||
DE60033992T2 (de) | Ladungssteuermittel, Herstellungsverfahren und Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder | |
DE3801040C2 (de) | Toner für die Verwendung in der Elektrofotografie | |
DE60214323T2 (de) | Ladungskontrollmittel, Herstellungsverfahren, Ladungskontrollharzteilchen und Toner für die Entwicklung Elektrostatischer Bilder | |
DE60212050T2 (de) | Harzteilchen für Ladungssteuerung und Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder | |
JPS6325664A (ja) | トナ−の製造方法 | |
DE60207340T2 (de) | Elektrofotografischer toner, der polyalkylenwachs hoher kristallinität enthält | |
DE2828890C2 (de) | ||
DE3809662A1 (de) | Toner, verfahren zur herstellung sphaerischer tonerteilchen und deren verwendung in entwicklern | |
JP3164453B2 (ja) | 静電荷像現像用トナー | |
JPS62209542A (ja) | 電子写眞用トナーの製造方法 | |
DE69120640T2 (de) | Elektrophotographischer Toner zum negativen Aufladen | |
JPH0687174B2 (ja) | 静電荷現像用トナ− | |
JPS6330862A (ja) | 粉体トナ−の製造方法 | |
JPS62209541A (ja) | 電子写眞用トナーの製造方法 | |
JPS63305366A (ja) | 電子写真用トナ− | |
JPS63210850A (ja) | 電子写真用トナー製法 | |
JPS63305368A (ja) | 電子写真用トナ− |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |