DE69815994T2 - Schliessvorrichtung, insbesondere für Skischuhe - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/008Combined fastenings, e.g. to accelerate undoing or fastening
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
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    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers
    • A43C11/1406Fastenings with toggle levers; Equipment therefor

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schließvorrichtung insbesondere für Schuhe für alpines Skifahren.
  • Solche Schuhe werden normalerweise durch eine Schale mit überlappenden Laschen gebildet, wobei hierzu ein Schaft, der ebenfalls eine erste Lasche und eine zweite Lasche aufweist, gelenkig ausgebildet ist. Ein weicher Innenschuh kann in deren Inneren angeordnet sein, um den Komfort für den Skifahrer zu verbessern.
  • Um diesen Sport auszuüben, ist es notwendig, den Schuh beim Abfahren entlang einer schneebedeckten Piste sowie beim Aufsteigen auf dieser zu verwenden. Aufgrund dieser beiden unterschiedlichen Schritte benötigt der Schuh verschiedene Charakteristika: Im ersten Fall muss der Schuh steif genug sein, um eine optimale Übertragung der Kräfte von dem Bein auf den Ski zu ermöglichen, während er im zweiten Fall genügend Auslenkung des Beines ermöglichen muss.
  • Mit dem Ziel einer teilweisen Lösung dieser Probleme beinhaltet die EP 766 933 eine Schließvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des ersten Anspruchs. Andere konventionelle Schuhe für alpines Skifahren umfassen einen Schaft, wobei ein Hebel mit der ersten Lasche des Schaftes verbunden ist und dieser mit einem Kabel ausgestattet ist, welches wiederum in einen aus einer Vielzahl von übereinstimmend ausgerichteten Zähnen einer Rückhaltevorrichtung eingreift, wobei diese mit einem Plastikband, welches wiederum mit der zweiten Lasche des Schaftes an einem Ende verbunden ist.
  • An dem anderen Ende des Plastikbandes ist ein Haken ausgeformt, der an den letzten der Zähne angrenzt und welcher wie die Zähne ausgerichtet ist. Wenn der Verwender gehen will, legt er das Kabel in den am Ende des Plastikbandes ausgebildeten Haken, welcher an den Hebel angrenzt und ermöglicht damit einen größeren Freiheitsgrad der Bewegung für den Innenschuh und damit für das Bein des Skifahrers.
  • Wenn im Gegensatz dazu der Skifahrer Ski fahren will, legt er das Kabel in den bevorzugten Zahn, um eine gewünschte Gradzahl an Feststellung des Schaftes zu erreichen.
  • Dieser konventionelle Schuh hat wie auch immer Nachteile. Und zwar ist der Haken naheliegend zu dem letzten der auf der Rückhaltevorrichtung befindlichen Zähne angeordnet und verursacht häufige Fehler bei der Positionierung des Kabels. Diese Positionierung wird außerdem zusätzlich durch die Tatsache erschwert, dass der Verwender normalerweise Handschuhe zum Schutz gegen die Kälte trägt.
  • Infolge der Position und der Form des Hakens kann dieser weiterhin einen Unfall hervorrufenden Eingriff des Kabels während des Schrittes, in welchem der Hebel voll geöffnet ist und daher kurz vor dem Zeitpunkt, zu welchem der Fuß aus dem Schuh entfernt wird, hervorrufen.
  • Ein weiterer Nachteil ist die größere Länge der Rückhaltevorrichtung, welche mit dem Ziel der Aufnahme des Hakens benötigt wird, wobei diese Wechselwirkungen mit der gegenüberliegenden Lasche des Schaftes während des Befestigens hervorrufen kann, so dass diese Betätigung erschwert wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Lösung der genannten Probleme und die Eliminierung der Nachteile des Standes der Technik durch die Bereitstellung einer Schließvorrichtung, welche dem Skifahrer erlaubt, die benötigte Feststellung und eine vorher bestimmbare Bewegungsfreiheit des Beines als eine Funktion hinsichtlich optimalen Skifahrens und Laufens leicht und schnell zu erreichen.
  • Ein wichtiger Aspekt ist die Bereitstellung einer Schließvorrichtung mit einer Rückhaltevorrichtung, welche mit einem Eingriffsmittel, das an einem Hebel angebracht ist, in Eingriff stehen kann, und damit das Erreichen einer bevorzugten Gradzahl an Feststellung mit dem Ziel, dem Verwender das Skifahren zu ermöglichen oder einer bevorzugten Lockerung des Schaftes mit dem Ziel zu gehen, erlaubt.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Bereitstellung einer Schließvorrichtung, welche es ermöglicht, die bevorzugte Einstellung des Schuhs für das Skifahren oder das Laufen ohne die Möglichkeit eines Unfall hervorrufenden Eingriffs, welcher inkompatibel mit der bevorzugten Ski- oder Lauffunktion ist, zu ermöglichen, und somit die Betätigungen für das Öffnen und das Feststellen des Schaftes erleichtert.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Bereitstellung einer Schließvorrichtung, welche es erlaubt, den Fuß leicht aus dem Schuh zu entfernen.
  • Ein weiterer Aspekt ist die Bereitstellung einer Schließvorrichtung, welche einfach strukturiert ist und geringe Kosten sowie kleine Dimensionen aufweist.
  • Diese Aufgabe, diese Aspekte und andere, welche im nachfolgenden ersichtlich werden, werden durch eine Schließvorrichtung insbesondere für Skischuhe mit mindestens einer ersten Lasche und einer zweiten Lasche, welche festschnallbar sind, erreicht, wobei diese Vorrichtung eine Rückhaltevorrichtung mit einem Körper umfasst, welcher mit einer Vielzahl von übereinstimmend ausgerichteten Zähnen für einen selektiven und temporären Eingriff mit einem Eingriffsmittel eines Hebels, welcher mit der ersten Lasche verbunden ist, ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Körperteil drehbar mit der zweiten Lasche und ein Hakenteil mit diesem verbunden ist, wobei das Hakenteil in Bezug auf die Zähne in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet und für den Eingriff in das Eingriffsmittel angepasst ist.
  • Weitere Charakteristika und Vorteile der Erfindung werden anhand der detaillierten Beschreibung einer besonderen, aber nicht exklusiven Ausführungsform offensichtlich werden, welche über den Weg eines nicht limitierenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen illustriert ist, worin:
  • 1 eine seitliche Perspektivansicht der Rückhaltevorrichtung der Schließvorrichtung entsprechend der Erfindung ist;
  • 2 eine Frontansicht des Schuhs mit der für das Skifahren getroffenen Einstellung entsprechend der Erfindung ist;
  • 3 eine Ansicht entsprechend 2 mit der für das Laufen getroffenen Einstellung des Schuhs ist.
  • Mit Bezug auf die obengenannten Figuren bezeichnet die Referenznummer 1 einen Skischuh, insbesondere für alpines Skifahren, welcher durch eine bevorzugterweise zwei überlappende Laschen aufweisende Schale 2 gebildet ist, zu welcher mindestens ein Schaft 3 ausgebildet ist. Der Schaft weist dabei eine erste Lasche 4 und eine zweite Lasche 5 auf, welche sich gegenseitig teilweise überlappen können.
  • Ein weicher Innenschuh 6 kann im Inneren der Schale und des Schaftes angeordnet sein.
  • Ein Hebel 7 ist an der ersten Lasche 4 des Schaftes 3 angebracht und ein Eingriffsmittel in Form eines Kabels 8, welches wiederum an dem Hebel befestigt ist, greift in eine Rückhaltevorrichtung, welche mit der Referenznummer 9 bezeichnet ist.
  • Diese Rückhaltevorrichtung umfasst einen Körper 10, von welchem eine Vielzahl von übereinstimmend ausgerichteten Zähnen 11 hervorragt.
  • Ein erster Drehzapfen 12 ragt unterhalb des Körpers auf der mit Bezug zu den Zähnen 11 gegenüberliegenden Seite hervor, und kann in einem entsprechend gestalteten Sitz, welcher auf der zweiten Lasche 5 des Schaftes 3 geformt ist, angeordnet sein, um die Drehverbindung der Rückhaltevorrichtung 9 zu der zweiten Lasche zu ermöglichen.
  • Ein Haken 14 ist mit einem Ende des Körpers 10 bevorzugterweise so verbunden, dass dieser mittels eines zweiten Drehzapfens 13 rotieren kann und in der entgegengesetzten Richtung mit Bezug zu den Zähnen 11 ausgerichtet ist.
  • Der Haken kann ebenfalls monolithisch mit dem Körper 10 gebildet sein.
  • Mit dem Ziel einen engeren Kontakt des Hakens 14 mit dem Schaft 3 sicherzustellen, kann die Verbindung zwischen dem Körper 10 und dem Haken 14 elastisch, oder, falls der Haken 14 um den Drehzapfen 13 rotieren kann, eine Feder oder ein vergleichbares elastisches Mittel vorgesehen sein, um der Auslenkung des Hakens 14 mit Bezug zu dem Körper 10 entgegenzuwirken.
  • Die Konfiguration der Zähne und des Hakens erlaubt eine selektive Verbindung zu dem Eingriffsmittel, welches mit dem Hebel verbunden ist.
  • Die Verwendung der Rückhaltevorrichtung geschieht wie folgt: Wenn der Verwender den Schuh zum Skifahren bergab auf einer Piste verwenden will, muss er lediglich die Ausrichtung der Rückhaltevorrichtung insofern ändern, dass die Zähne 11 zum Hebel 7 ausgerichtet sind, so dass, wie in 2 gezeigt, dem Kabel ein Eingriff in diese ermöglicht wird.
  • Wenn andererseits der Verwender den Schuh für das Laufen verwenden will, muss er lediglich die Rückhaltevorrichtung drehen und damit den Haken 14 zu dem Hebel 7, wie in 3 gezeigt, ausrichten.
  • In dieser letzten Einstellung befindet sich der Haken 14 angrenzend zu dem Hebel 7 und die längliche Ausdehnung des Hakens 14 erlaubt eine bevorzugte Beabstandung der ersten und der zweiten Lasche und damit eine bevorzugte Auslenkung des Beines.
  • Die Möglichkeit, die Rückhaltevorrichtung um 180° zu drehen, erlaubt damit die alternative Platzierung der Zähne 11 oder des Hakens 14 in einer Region, welche angrenzend zu dem Hebel 7 ist und der Skifahrer kann damit leicht im voraus die Konditionen, in welchen der Schuh verwendet wird, bestimmen.
  • Es wurde folglich festgestellt, dass durch die Erfindung die beabsichtigte Aufgabe und die Aspekte erreicht wurden, da es für den Verwender erleichtert wird, im voraus die bevorzugte Einstellung für die Verwendung des Schuhs zu bestimmen, da es beispielsweise möglich ist, den Zähnen eine verschiedenartige Färbung mit Bezug zu dem Haken mit dem Ziel zu geben, dem Verwender das sofortige Erkennen ihrer Anordnung und damit der Interaktion einer der Zähne mit dem Kabel 8 des Hebels 7 zu ermöglichen.
  • Die Anordnung des Hakens und der Zähne in verschiedenen Richtungen vermeidet tatsächlich den simultanen Eingriff der Zähne oder des Hakens mit dem Kabel und damit jeden möglichen Unfall verursachenden Eingriff des Kabels in einer ungewollten Position.
  • Die von den Zähnen 11 abgewandte Ausrichtung des Hakens 14 verhindert ebenfalls den Unfall verursachenden und nicht ordnungsgemäßen Eingriff des Kabels mit dem Haken während des Nicht-Gehens, wobei damit der Haken im Ganzen kein Hindernis während des normalen Gebrauchs des Schuhs verursacht.
  • Umgekehrt kann während des Laufens kein Unfall verursachender Eingriff mit einem der Zähne 11 auftreten, da die Zähne nicht in derselben Richtung wie der Haken 14 ausgerichtet sind.
  • Während dieses Schrittes ist der Hebel 7 in engem Kontakt mit dem Schaft 3 und wird mit Bezug zu diesem nicht durch die Wirkung des Eingriffs des Kabels 8 mit dem Haken 14 ausgelenkt, wobei Störungen in der Praxis des alpinen Skifahrens während des Aufsteigens oder des Transfers, welche sich aus der ungewünschten freien Auslenkung des Hebelarms oder des Kabels, welche in konventionellen Lösungen auftreten, verhindert werden.
  • Die Schließvorrichtung entsprechend der Erfindung beinhaltet zahlreiche Modifikationen und Variationen, welche im Rahmen desselben erfinderischen Konzepts liegen.
  • Die Materialien und Dimensionen, welche die individuellen Komponenten der Struktur bilden, können selbstverständlich entsprechend zu den spezifischen Anforderungen passend ausgebildet sein.
  • Dort wo technische Merkmale, welche in den Ansprüchen genannt werden, durch Bezugszeichen bezeichnet werden, wurden lediglich für den Zweck entsprechende Bezugszeichen eingebracht, die Verständlichkeit der Ansprüche zu verbessern, so dass diese Bezugszeichen keinen einschränkenden Effekt hinsichtlich der Interpretation jedes einzelnen Elementes, welches beispielsweise durch solche Bezugszeichen identifiziert wurde, haben.

Claims (10)

  1. Eine Schließvorrichtung, insbesondere für Skischuhe mit mindestens einer ersten Lasche (4) und einer zweiten Lasche (5), welche festschnallbar sind, wobei diese Vorrichtung eine Rückhaltevorrichtung (9) mit einem Körper (10) umfasst, welcher mit einer Vielzahl von übereinstimmend ausgerichteten Zähnen (11) für einen selektiven und temporären Eingriff mit einem Eingriffsmittel (8) eines Hebels (7), welcher mit der ersten Lasche (4) verbunden ist, ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Körperteil (10) drehbar mit der zweiten Lasche (5) und ein Hakenteil (14) mit diesem verbunden ist, wobei das Hakenteil (14) in Bezug auf die Zähne (11) in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet und für den Eingriff in das Eingriffsmittel (8) angepasst ist.
  2. Die Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Drehmittel (12) für eine Drehverbindung mit der zweiten Lasche (5) unterhalb des Körperteils (10) ausgebildet sind.
  3. Die Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmittel (12) durch einen ersten Drehzapfen (12), welcher aus dem Körperteil (10) auf der mit Bezug zu der Vielzahl an Zähnen (11) gegenüberliegenden Seite hervorragt, gebildet sind, und sie in einem komplementär geformten Sitz, welcher auf der Lasche ausgebildet ist, für eine Drehverbindung zu dieser angeordnet sein können.
  4. Die Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenteil (14) an einem Ende des Körpers (10) mittels eines zweiten Drehzapfens (13) drehbar angebracht ist.
  5. Die Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Haken eine bevorzugte längliche Ausdehnung aufweist.
  6. Die Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsmittel (8) selektiv mit dem Hakenteil (14) oder mit einem aus der Vielzahl von Zähnen (11) interagiert.
  7. Die Schließvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Ausrichtung der Vielzahl von Zähnen (11) und des Hakenteils (14) die Interaktion des Eingriffsmittels (8) mit dem Hakenteil (14) und mit einem aus der Vielzahl von Zähnen (11) nicht ermöglicht wird, während der Hebel (7) geschlossen ist.
  8. Die Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakenteil (14) monolithisch mit dem Körper (10) geformt ist.
  9. Die Schließvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Körper (10) und dem Hakenteil (14) elastisch flexibel ist.
  10. Die Schließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein elastisches Mittel aufweist, welches mit Bezug zu dem Körper (10) entgegen der Auslenkung des Hakenteils (14) wirkt.
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NORDICA S.P.A., TREVIGNANO, TREVISO, IT

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8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: GROSSE, SCHUMACHER, KNAUER, VON HIRSCHHAUSEN, 8033

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