DE69814654T2 - Saugstrahlpumpe mit einer düse mit variabelem durchschnitt - Google Patents

Saugstrahlpumpe mit einer düse mit variabelem durchschnitt Download PDF

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/48Control
    • F04F5/52Control of evacuating pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/02Feeding by means of suction apparatus, e.g. by air flow through carburettors
    • F02M37/025Feeding by means of a liquid fuel-driven jet pump

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Strahlpumpen.
  • Die Erfindung findet insbesondere, aber nicht ausschließlich, Anwendung auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugkraftstoffbehälter.
  • Noch genauer kann die Erfindung Anwendung finden beim Transfer von Kraftstoff zwischen verschiedenen Taschen für Kraftstoffbehälter mit einer Mehrzahl von Taschen oder für das Befüllen einer Reservemulde, aus welcher eine Kraftstoffpumpe oder eine jegliche andere Vorrichtung zur Lieferung von Kraftstoff schöpft.
  • Beispiele von Vorrichtungen zum Ansaugen von Kraftstoff auf Grundlage einer Strahlpumpe werden in den Dokumenten DE-A-3 915 185, DE-A-3 612 194 oder DE-A-2 602 234 veranschaulicht.
  • Obgleich sie sich bereits bei den großen Gesellschaften bezahlt gemacht haben, sind die bekannten Vorrichtungen zum Ansaugen auf der Grundlage von Strahlpumpen indessen nicht immer zufriedenstellend.
  • Insbesondere wurde festgestellt, dass die in die Strahlpumpe eingespritzte Liefermenge, welche einem Rücklauf von Kraftstoff aus Richtung des Motors oder ferner einer Abzweigung von Kraftstoff, welche beim Austritt aus der Pumpe entnommen wird, entspricht, manchmal bedeutende Schwankungen des Drucks und/oder der Liefermengen aufweist dergestalt, dass es schwierig ist, die Eigenschaften der Strahlpumpe anzupassen und insbesondere das Auftreten von bedeutenden Gegendrücken am Eingang der Strahlpumpe zu vermeiden, wenn der Ausgangsquerschnitt der Kraftstoffdüse zu eng für die Liefermenge und/oder den Einspritzdruck ist.
  • Es wurden verschiedene Vorschläge formuliert, um zu versuchen, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • So wurde beispielsweise in dem Dokument DE-A-4 201 037 vorgeschlagen, im Inneren der Kraftstoffdüse stromaufwärts von der Austrittsdüse von dieser einen Plunger- oder Tauchkern anzuordnen, welcher auf einer federbelasteten Membran ruht dergestalt, dass der Plunger- oder Tauchkern im Falle einer Erhöhung des Drucks zurückfährt, um den freien Querschnitt der Düse der Kraftstoffdüse zu erhöhen. Gemäß einer Variante schlägt das Dokument DE-A-4 201 037 vor, den Körper der Kraftstoffdüse selbst in Form eines Elements herzustellen, welches gegenüber einem fixierten Plunger- oder Tauchkern verformbar ist, um auch hier wieder den Ausgangsquerschnitt der Düse an den Einspritzdruck anzupassen.
  • Die Anmelderin hat ihrerseits in ihrer am 26. September 1996 eingereichten französischen Patentanmeldung Nr. 96 11739 eine Strahlpumpe vorgeschlagen, in welcher die Kraftstoffdüse, die die eingespritzte Liefermenge aufnimmt, aus einer Düse gebildet wird, welche aus mehreren lippenförmigen Elementen aus elastischem Material zusammengesetzt ist, welche dergestalt angepasst sind, dass die Düse einen je nach dem Einspritzdruck und der eingespritzten Liefermenge variablen Querschnitt aufweist.
  • Das Dokument DE-U-9101313 beschreibt eine Strahlpumpe für den Transfer von Kraftstoff in einen Kraftfahrzeugkraftstoffbehälter, welche eine Kappe von konischer Form umfasst, welche verschiebbar gegenüber der Austrittsdüse der Hauptkraftstoffdüse und stromabwärts von jener montiert ist.
  • Andere bekannte Lösungen bestehen darin, stromaufwärts von der Kraftstoffdüse oder vom Eingang der Strahlpumpe für die eingespritzte Liefermenge ein Überdruckventil anzuordnen, welches in der Lage ist, sich zu öffnen, wenn der Einspritzdruck einen Ta rierungsschwellenwert des Ventils überschreitet. Diese Lösungen weisen indessen den Nachteil auf, dass ein Teil des Fluids, abgezweigt durch das Ventil, verloren geht dergestalt, dass dieser Teil des Fluids nicht in die Kraftstoffdüse eingespritzt wird.
  • Die Erfindung hat jetzt zum Ziel, eine neue perfektionierte Strahlpumpe vorzuschlagen.
  • Dieses Ziel wird im Rahmen der Erfindung erreicht mit Hilfe einer Strahlpumpe des in dem beigefügten Anspruch 1 definierten Typs.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsvariante ist der Kern mit einem diesen durchquerenden, längs verlaufenden Kanal, der eine ergänzende Kraftstoffdüse bildet, ausgestattet. Die Funktionsweise dieser Ausführungsvariante wird in der Folge beschrieben.
  • Andere Eigenschaften, Ziele und Vorteile der Erfindung werden ersichtlich beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und in Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen, die als nicht einschränkende Beispiele angegeben sind und in denen:
  • die 1 eine schematische Längsschnittansicht einer Strahlpumpe, welche einer Ausführungsweise der Erfindung entspricht, zeigt,
  • die 2 und 3 schematische Querschnittsansichten der gleichen Pumpe entlang den in der 1 als II und III bezeichneten Schnittebenen zeigen,
  • die 4 eine Ansicht der gleichen Pumpe bei offener Position der Kraftstoffdüse zeigt,
  • die 5 eine Längsschnittansicht einer Pumpe gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung in geschlossener Position zeigt,
  • die 6 bis 9 vier Ausführungsvarianten eines Endes der Kraftstoffdüse gemäß der Erfindung zeigen,
  • die 10 eine schematische Längsschnittansicht einer Strahlpumpe gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung zeigt,
  • die 11 und 12 die gleiche Variante für zwei unterschiedliche Liefermengen, welche in die Pumpe eingespritzt werden, zeigen und
  • die 13 und 14 Längsschnittansichten von zwei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsvarianten zeigen.
  • Man erblickt in der beigefügten 1 eine erfindungsgemäße Strahlpumpe, welche ein zylindrisches Gehäuse 10, welches um eine Längsachse 0-0 zentriert ist, aufweist.
  • Dieses Gehäuse 10 definiert an einem ersten axialen Ende einen gesteuerte Einlass 12, welcher die eingespritzte Liefermenge aufnimmt.
  • Der axiale Ausgang 14 der Pumpe wird am gegenüberliegenden axialen Ende definiert.
  • Das Gehäuse 10 weist außerdem einen zusätzlichen Ansaugeinlass 16 auf, der seitlich mit dem inneren Kanal 18 des Gehäuses 10 in Verbindung steht.
  • Dieser zusätzliche Ansaugeinlass 16 ist in der Nähe des gesteuerten Einlasses 12 angeordnet. Er kann aus einem Stutzen gebildet werden, welcher bezogen auf die Achse 0-0 des Gehäuses geneigt ist, beispielsweise um einen Winkel zwischen 10° und 90°.
  • Das Gehäuse 10 weist auf der Höhe des Einlasses 12 eine Kraftstoffdüse 20 auf. In der Folge wird diese Kraftstoffdüse 20 als „Haupt"kraftstoffdüse bezeichnet. Es kann sich um eine Kraftstoffdüse handeln, welche auf den Einlass 12 aufgesetzt ist, wie in 1 veranschaulicht, oder ferner um eine Kraftstoffdüse, die durch die Herstellung in das Gehäuse 10 oder in einen Teilabschnitt des Gehäuses 10 integriert ist. Selbstverständlich muss zwischen dem Einlass der Kraftstoffdüse 20 und dem Einlass 12 des Gehäuses 10 eine Dichtigkeit definiert werden.
  • Noch genauer wird gemäß der bevorzugten Ausführungsweise, die in den beigefügten Figuren veranschaulicht wird, die Kraftstoffdüse 20 aus zwei Teilabschnitten 22 und 24, welche axial nebeneinander angeordnet sind, gebildet.
  • Der in der Fließrichtung erste Teilabschnitt 22 ist vorzugsweise von kegelstumpfförmiger konvergierender Form. Der Halbwinkel an der Spitze dieses Teilabschnitts 22 liegt vorzugsweise zwischen 10° und 80°.
  • Der zweite Teilabschnitt 24 der Kraftstoffdüse 20 ist vorzugsweise rotationszylindrisch und von konstantem Querschnitt. Das freie äußere Ende 240 dieses Teilabschnitts 24 ist vorzugsweise leicht abgerundet. In der Folge werden in Hinblick auf die 6 bis 9 verschiedene Ausführungsweisen eines solchen Kraftstoffdüsenendes beschrieben werden.
  • Über die axiale Länge der Kraftstoffdüse 20 ist der Querschnitt des Teilabschnitts 180 des Kanals 18, welcher in dem Gehäuse 10 gebildet ist, vorzugsweise rotationszylindrisch und von konstanter Abmessung.
  • Wie zuvor angegeben, ist im Rahmen der Erfindung ein Kern 30 gegenüber der Austrittsdüse der Kraftstoffdüse 20 so angeordnet, dass dieser bei einer Verschiebung entlang der Achse 0-0 gegen die Belastung einer Feder 40 geführt wird.
  • Der Kern 30 kann entlang der Achse 0-0 durch zahlreiche geeignete Mittel geführt werden.
  • Der Kern 30 ist vorzugsweise mit einem zentralen, inneren, nur an einem Ende eine Mündung aufweisenden Kanal 32 ausgestattet, welcher an seinem hinteren, entgegengesetzt zu der Kraftstoffdüse 20 angeordneten Ende mündet. Außerdem dringt in den Kern 30 durch diesen Kanal 32 ein Stab 50, welcher sich zentriert in dem Kanal 18 befindet und mit dem Gehäuse 10 verbunden ist, ein. Als nicht einschränkendes Beispiel kann dieser Stab 50 beispielsweise auf der inneren Oberfläche des Gehäuses 10 in dem Kanal von diesem durch drei Rippen 52, welche in gleichen Winkeln von 120° um die Achse 0-0 herum verteilt sind, getragen werden.
  • Dieser Stab 50 weist über den Hauptteil seiner Länge einen zylindrischen Querschnitt von konstanter Abmessung, welcher komplementär zu dem Querschnitt des in dem Kern 30 gebildeten Kanals 32 ist, auf. Indessen weist der Stab 50 vorzugsweise einen kegelstumpfartigen hinteren Teilabschnitt 54 auf, welcher mit der Entfernung von der Kraftstoffdüse 20 sich verjüngt oder konvergiert.
  • Die Vorderseite 56 des Stabs 50 ist vorzugsweise eben und senkrecht zu der Achse 0-0. Im Gegenzug ist die Rückseite 58 des Stabs 50 vorzugsweise rund oder konisch.
  • Die Rippen 52 liegen an dem zylindrischen Teil des Stabs 50 unmittelbar stromabwärts von der Übergangszone in Richtung des sich verjüngenden Teilabschnitts 54 an.
  • Der Kern 30 weist seinerseits einen äußeren, im allgemeinen rotationszylindrischen und einen konstanten Querschnitt aufweisenden Mantel auf.
  • Der Kern 30 weist indessen einen kegelstumpfartigen vorderen Teilabschnitt 34 auf, der in einem vorderen Ende in im allgemeinen Halbkugel- oder Spitzkegelform 36 endet. Der Kern 30 weist gleichfalls einen kegelstumpfartigen hinteren Teilabschnitt 38 auf.
  • Die Feder 40 ist vorteilhafterweise eine helikale Druckfeder, die in dem Kanal 32 des Kerns 30 zwischen der Vorderseite 56 des Stabs 50 und dem Boden des Kanals 32 angeordnet ist.
  • So wird der Fachmann auf diesem Gebiet leicht verstehen, dass die Feder 40 den Kern 30 in Auflage gegen die Austrittsdüse der Kraftstoffdüse 20, genauer gegen die hintere Oberfläche 240 des Teilabschnitts 24 oder auf einer Kontaktmantellinie von jener belastet.
  • Der Kern 30 ruht so vorzugsweise in Auflage auf dem freien Ende 240 des Teilabschnitts 24 in Form einer Zone, die genau auf eine kreisförmige Kante beschränkt ist, oder auf einer Kontaktmantellinie, die auf der Höhe der Übergangszone zwischen dem divergierenden kegelstumpfförmigen Teilabschnitt 34 und dem vorderen halbkugelförmigen Ende 36 definiert wird.
  • Stromabwärts von dem anfänglichen Teilabschnitt 180 mit konstantem Querschnitt, dessen Länge mit der Länge der Kraftstoffdüse 20 übereinstimmt, kann der in dem Gehäuse 10 gebildete Kanal 18 einen Teilabschnitt 181 aufweisen, welcher in Richtung des Ausgangs 14 konvergiert, welchem seinerseits ein Teilabschnitt 182 von konstantem zylindrischem Querschnitt folgt.
  • Die Länge des konvergierenden Teilabschnitts 181 ist vorteilhafterweise gleich der Länge des divergierenden Teilabschnitts 34 des Kerns 30.
  • Schließlich, wie man bei der Überprüfung der 1 und 3 sieht, wird der Kern 30 vorteilhafterweise entlang der Achse 0-0 auf der Höhe seines rotationszylindrischen Teilabschnitts durch Führungsstege („gaudrons de guidage") 17, beispielsweise drei Führungsstege, die in gleichen Winkeln von 120° verteilt sind, geführt. Diese sind vorzugsweise in der Verlängerung der Rippen 52 angeordnet.
  • Es ist wichtig, festzuhalten, dass im Rahmen der Erfindung die zwischen dem vorderen Ende des Kerns 30 und der Austrittsdüse der Kraftstoffdüse 20 definierte Kontaktzone eine begrenzte Ausdehnung aufweist.
  • In der 6 wird eine erste Ausführungsvariante des Endes 240 der Kraftstoffdüse 20 veranschaulicht. Gemäß dieser ersten Variante sind die innere Oberfläche 202 und die äußere Oberfläche 204 des Teilabschnitts 24 der Kraftstoffdüse 20 rotationszylindrisch um die Achse 0-0 und das Ende 240 der Kraftstoffdüse 20 wird aus einer torischen Kappe oder Kalotte 208 gebildet, d. h. im Querschnitt durch einen Kreissektor begrenzt, welche tangential in die äußeren Oberfläche 204 übergeht und welche mit der inneren Oberfläche 202 auf der Höhe einer kreisförmigen Kante 206, welche Kante 206 den Kontakt mit dem Kern 30 in Ruhe definiert, verbunden ist. Der zwischen der torischen Kappe 208 und der inneren Oberfläche 202 definierte Winkel auf der Höhe der Verbindung zwischen diesen kann Gegenstand verschiedener Varianten sein. Er liegt typischerweise in der Größenordnung von 90°.
  • Die zweite Ausführungsweise des Endes 240 der Kraftstoffdüse 20, welche in der 7 veranschaulicht ist, unterscheidet sich von jener, die in der 6 veranschaulicht ist und zuvor beschrieben wurde, durch die Tatsache, dass die torische Kappe 208 nicht in die innere Oberfläche 202 in Form einer kreisförmigen Kante 206 übergeht, sondern tangential in eine zweite, torische, radial weiter innen liegende Oberfläche 210 übergeht, welche ihrerseits tangential in die innere Oberfläche 202 übergeht. Der Kontakt in Ruhe zwischen dem Kern 30 und der Düse 20 wird so auf der Höhe dieser torischen Oberfläche 210 definiert. Die zweite, torische, radial weiter innen liegende Oberfläche 210 hat einen Krümmungsradius unter jenem der radial weiter außen liegenden, torischen Oberfläche 208. Typischerweise, aber nicht einschränkend liegt der Radius der radial weiter außen liegenden, tori schen Oberfläche 208 in der Größenordnung von 1 bis 2 mm, wohingegen der Radius der radial weiter innen liegenden, torischen Oberfläche 210 in der Größenordnung von 0,05 bis 0,5 mm liegt.
  • In der 8 wird eine dritte Ausführungsvariante veranschaulicht, gemäß welcher eine ebene kranz- oder kronenartige Oberfläche oder gegebenenfalls von kegelstumpfförmiger Form zwischen den beiden torischen Oberflächen 208 und 212 angeordnet ist.
  • Schließlich wird in der 9 eine vierte Ausführungsvariante veranschaulicht, welche sie von jener, die in der 8 veranschaulicht wird, durch die Tatsache unterscheidet, dass die radial weiter außen liegende, torische Oberfläche 208 durch eine Schräge oder kegelstumpfförmige Oberfläche 214 ersetzt ist.
  • Selbstverständlich kann das Ende 240 der Kraftstoffdüse 20 Gegenstand zahlreicher anderer Ausführungsvarianten sein.
  • So kann man in Betracht ziehen, die Schräge 214 direkt mit der radial weiter innen liegenden, torischen Oberfläche 210 zu verbinden. Oder man kann ferner die torische Oberfläche 208 durch eine ringförmige Oberfläche ersetzten, deren Querschnittsmantellinie einen in Richtung nach Außen stetig zunehmenden Radius aufweist.
  • Die Architektur der erfindungsgemäßen Strahlpumpe erlaubt es, ein jegliches Überdruckventil stromaufwärts von der Kraftstoffdüse 20 zu vermeiden. So vermeidet die Erfindung einen jeglichen Verlust der Rücklaufmenge in Form einer Entlastung oder eines Ausstoßes nach außen dergestalt, dass die eingespritzte Liefermenge Qi dauerhaft gleich der Rücklaufmenge ist.
  • Bei den geringeren eingespritzten Liefermengen wird der Ausstoßquerschnitt, d. h. der freie Querschnitt der Kraftstoffdüse 20, verringert und erlaubt, die auf die Strahlpumpe übertragene Leistung durch einen erhöhten Einspritzdruck Pi zu erhöhen.
  • Bei erhöhten Rücklaufmengen fährt der Kern 30 durch Kompression der Feder 40 bezogen auf die Kraftstoffdüse 20 zurück, was es erlaubt, den Durchtrittsquerschnitt am Ausgang der Kraftstoffdüse zu erhöhen und den Gegendruck stromaufwärts von der Kraftstoffdüse 20 auf ein annehmbares Niveau zu begrenzen.
  • Die Verwendung eines Venturi-Kerns 30, welcher sich stromabwärts von der Kraftstoffdüse 20 hin- und herbewegt, erlaubt so, eine optimale Effizienz der Strahlpumpe für die niedrigsten eingespritzten Fördermengen Qi (durch Verringerung des Durchmessers der Kraftstoffdüse 20 und Erhöhung der Einspritzgeschwindigkeit) zu garantieren.
  • Das Fließen der Liefermenge beim Austritt aus der Kraftstoffdüse 20 erfolgt in Form eines kegelförmigen Films, welcher durch die Düsenverengung in Richtung des ringförmigen Mischers kanalisiert wird.
  • Als nicht einschränkendes Beispiel liegt der Konizitätswinkel des Teilabschnitts 34 des Kerns in der Größenordnung von 8°, liegt der Konizitätswinkel des Teilabschnitts 38 des Kerns in der Größenordnung von 9°, liegt der Konizitätswinkel des Teilabschnitts 181 des Kanals 18 in der Größenordnung von 5° und liegt der Konizitätswinkel des Teilabschnitts 54 des Stabs 50 in der Größenordnung von 6°.
  • In der beigefügten 5 wird eine Ausführungsvariante veran- schaulicht, die nicht detailliert beschrieben werden wird und die sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsweise im wesentlichen durch die Tatsache unterscheidet, dass das Kernelement 30 durch die Feder 40 gegenüber der Austrittsdüse der Kraftstoffdüse 20 belastet wird und stromabwärts von dieser bei einer Ver schiebung entlang der Achse 0-0 durch den Stab 50, welcher mit dem Gehäuse 10 verbunden ist, nicht an der Außenseite dieses Stabs, sondern im Inneren von jenem, genauer in einem nur eine Mündung aufweisenden Kanal 51, welcher auf die Oberfläche vor diesem Stab 50 mündet, geführt wird.
  • Es wird jetzt die in den beigefügten 10 bis 12 veranschaulichte Ausführungsvariante beschrieben.
  • Diese Variante unterscheidet sich von jenen, die zuvor beschrieben worden sind, im wesentlichen durch die Tatsache, dass gemäß den 10 bis 12 der Kern 30 mit einem diesen durchquerenden, längs verlaufenden Kanal 300 ausgestattet ist. Dieser bildet eine ergänzende Kraftstoffdüse, deren Funktionsweise in der Folge beschrieben wird.
  • Die Geometrie dieses Kanals 300 kann den Gegenstand diverser Varianten bilden.
  • Gemäß der in den 10 bis 12 veranschaulichten Ausführungsweise wird der Kanal 300 aus drei aufeinanderfolgenden Teilabschnitten, 302, 304, 306, gebildet, die ausgehend von der Kraftstoffdüse 20 in Richtung des Ausgangs der Pumpe aufeinanderfolgen.
  • Der erste Teilabschnitt 302 ist rotationszylindrisch und von konstantem Querschnitt. Er erstreckt sich typischerweise über 4/5 der Länge des Kerns 30.
  • Der zweite Teilabschnitt 304 konvergiert in Richtung des Ausgangs der Pumpe.
  • Der dritte Teilabschnitt 306 ist rotationszylindrisch und von wenigstens im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt.
  • Typischerweise liegt der Durchmesser am Ausgang des Kanals 300, d. h. der Durchmesser am Ausgang des Teilabschnitts 306 (welcher die ergänzende Kraftstoffdüse bildet) zwischen 0,4 und 1 mm.
  • Wie zuvor für die in den 1 bis 9 veranschaulichten Ausführungsweisen beschrieben, wird der Kern 30 in seiner Hin- und Herbewegung in Hinblick auf den Ausgang der Kraftstoffdüse 20 geführt und in Richtung dieses Ausgangs durch eine Feder 40 belastet.
  • Der Kern 30 kann bei seiner Hin- und Herbewegung durch jegliche geeignete Mittel geführt werden. Gemäß der in den 10 bis 12 veranschaulichten, nicht einschränkenden Ausführungsweise sind zu diesem Zweck auf der inneren Oberfläche des Gehäuses 10 Längsrippen 310 vorgesehen, beispielsweise drei Rippen 310, die in einem Winkel von 120° verteilt sind, welche in Kombination ein inneres freies Volumen, welches zu dem äußeren Mantel des Kerns 30 komplementär ist, definieren. Bei einer Variante kann man die Rippen 310 fest verbunden mit dem Kern 30 vorsehen.
  • Selbstverständlich ist es gemäß dieser Variante wichtig, Führungsmittel einzusetzen, die weder die Funktionsweise der ergänzenden Kraftstoffdüse 300 noch den Fluss, welcher zwischen dem Ausgang der Kraftstoffdüse 20 und der äußeren Oberfläche des Kerns 30 fließen kann, stören und folglich diese nicht verschließen.
  • Die Feder 40 kann verschiedene Konfigurationen annehmen.
  • Gemäß der in den 10 bis 12 veranschaulichten Ausführungsweise wird diese aus einer Spiralfeder gebildet, die einerseits auf einem Rücksprung bzw. einer Ausnehmung des Kerns 30, andererseits auf dem stromaufwärts liegenden Ende von Rippen 110, welche mit der inneren Wand des Gehäuses 10 fest verbunden sind, beispielsweise von 3 Rippen 110, die in einem Winkel von 120° verteilt sind, aufliegt.
  • Die in den 10 bis 12 veranschaulichten Ausgestaltungen erlauben es, die Ansaugeigenschaften der ringförmigen Strahlpumpe bei sehr niedriger eingespritzter Liefermenge (typischerweise für Liefermengen unter 20 l/h) zu verbessern, wobei zugleich der Gegendruck (oder Einspritzdruck) bei maximaler Rücklaufmenge begrenzt wird.
  • Wenn die Liefermenge am Einlass 12 null ist, gilt dies ebenfalls für die Liefermenge am Ansaugeinlass 16 und für die Liefermenge am Ausgang 14 (siehe 10). In diesem Falle ruht der Kern 30 auf dem Ende der Kraftstoffdüse 20.
  • Wenn die in den Einlass 12 eingespritzte Liefermenge Qi gering ist, bleibt der Gegendruck Pi diesseits des Schwellenwert des Öffnungsdrucks Ps des Kerns 30 (abhängig von der Tarierung der Druckfeder 40), was die Einspritzung durch die ergänzende Kraftstoffdüse, die durch den längs verlaufenden Kanal 300 des Kerns 30 gebildet wird, lokalisiert (siehe 11). Der Venturi-Effekt wird dann auf klassische Weise realisiert und die transferierte Liefermenge wird durch das sich stromabwärts von dem Kern 30 befindliche Mischrohr hindurch gesammelt.
  • Wenn die in den Einlass 12 eingespritzte Liefermenge Qi zunimmt, überschreitet der Gegendruck den Druck-Schwellenwert Ps und der Kern 30 bewegt sich fortschreitend zurück unter Verformung der Feder 40, wobei ein ringförmiger Durchgangsquerschnitt zwischen dem Kern 30 und der Kraftstoffdüse 20 freigegeben wird, wie zuvor in Hinblick auf die 1 bis 9 beschrieben worden ist. Diese Entlastung erlaubt es, die Druckerhöhung über Ps für die hohen eingespritzten Liefermengen Qi zu begrenzen, wobei nach dem Zurückfahren des Kerns 30 zugleich ein sekundärer Venturi-Effekt am Ausgang der Kraftstoffdüse 300 garantiert wird, wel cher zu der Erhöhung der durch den Einlass 16 hindurch angesaugten Liefermenge Qa beiträgt (siehe 12).
  • die in den 10 bis 12 veranschaulichte Architektur, indem der in dem Kern 30 gebildete Kanal 300 verschlossen wird.
  • So wird in der 14 eine Ausführungsvariante mit doppeltem Fluss veranschaulicht, in welcher der Kern 30, welcher mit einem diesen durchquerenden, längs verlaufenden Kanal 300 ausgestattet ist, auf dem Ausgang der Kraftstoffdüse 20 durch das Zwischenglied einer Auflagefläche von halbkugelförmiger oder halbtoroider Geometrie ruht (wohingegen die Auflagefläche des Kerns 30 gemäß den 10 bis 12 im Großen und Ganzen kegelstumpfförmig ist; und in der 13 eine Ausführungsvariante, die sich von der 14 lediglich durch die Tatsache unterscheidet, dass der Kanal 300 verschlossen ist. So entspricht die Ausführungsweise der 13 einem einfachen Fluss. In den beiden Fällen der 13 und 14 wird der Kern 30 durch Rippen 310, wie in Hinblick auf die 10 bis 12 beschrieben, geführt; und die Feder 40 liegt zwischen dem Kern 30 und mit dem Gehäuse 10 fest verbundenen Rippen 110 auf.

Claims (20)

  1. Strahlpumpe, insbesondere für den Transfer von Kraftstoff in einen Kraftfahrzeugkraftstoffbehälter, umfassend eine Hauptkraftstoffdüse (20) und einen Kern (30), der verschiebbar gegenüber der Austrittsdüse der Hauptkraftstoffdüse (20) und stromabwärts von jener montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus einem Kern (30) gebildet wird, der sich in Ruhe in Kontakt mit der Austrittsdüse der Hauptkraftstoffdüse (20) befindet, und dass der Kern (30) einen mit Entfernung von der Austrittsdüse der Hauptkraftstoffdüse (20) zunehmenden Querschnitt aufweist.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (30) mit einem diesen durchquerenden, längs verlaufenden Kanal (300), der eine ergänzende Kraftstoffdüse (306) bildet, ausgestattet ist.
  3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser am Ausgang des durchquerenden Kanals (300) zwischen 0,4 und 1 mm beträgt.
  4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptkraftstoffdüse (20) einen konvergierenden Teilabschnitt (22) gefolgt von einem Teilabschnitt mit konstantem Querschnitt (24) aufweist.
  5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halbwinkel an der Spitze der Hauptkraftstoffdüse (20) zwischen 10° und 80° beträgt.
  6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Austrittsdüse der Hauptkraftstoffdüse (20) im Ganzen genommen rund ist.
  7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (30) einen im Ganzen genommen kegelstumpfartigen vorderen Teilabschnitt (34) aufweist, der in einem vorderen Ende in allgemeiner Halbkugel- oder Spitzkegelform (36) endet.
  8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Konizitätswinkel des vorderen Teilabschnitts des Kerns (30) in der Größenordnung von 8° liegt.
  9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (30) einen allgemeinen zylindrischen Mantel von konstantem Querschnitt aufweist.
  10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (30) einen hinteren Teilabschnitt (38) aufweist, der mit Entfernung von der Hauptkraftstoffdüse (20) konvergiert.
  11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Feder (40) eingefügt zwischen dem vorderen Ende eines Trägers (50) und dem Kern (30) umfasst.
  12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern von Trägermitteln geführt wird, die mit der Innenwand des Gehäuses (10) durch radiale Rippen (52) verbunden sind.
  13. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (10) einen inneren Kanal definiert, der einen in der Strömungsrichtung konvergierenden Teilabschnitt (181) gegenüber dem divergierenden Teilabschnitt des Kerns (30) aufweist.
  14. Pumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des konvergierenden Teilabschnitts des in dem Gehäuse (10) gebildeten Kanals (18) von der Größenordnung der Länge des an dem Kern (30) gebildeten divergierenden Teilabschnitts (34) ist.
  15. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (30) im Inneren des Kanals (18) des Gehäuses (10) durch radiale Stege („gaudrons") (17), die mit der inneren Oberfläche dieses Kanals (18) verbunden sind, geführt wird.
  16. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem Kern (30) und der Austrittsdüse (24) der Hauptkraftstoffdüse (20) definierte Kontakt aus einer kreisförmigen Kante (206) gebildet wird.
  17. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem Kern (30) und der Austrittsdüse (24) der Hauptkraftstoffdüse (20) definierte Kontakt auf der Höhe einer im Ganzen genommen torischen Kappe (210) der Austrittsdüse gebildet wird.
  18. Pumpe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der im Ganzen genommen torischen Kappe (210) zwischen 0,05 und 0,5 mm beträgt.
  19. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der längs verlaufende Kanal (300) des Kerns (30) einen konvergierenden Teilabschnitt (304) aufweist.
  20. Kraftstoffbehälter, der mit einer Strahlpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 19 ausgestattet ist.
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