DE1283496B - Foerderschnecke fuer Kunststoffspritzgiessmaschinen - Google Patents

Foerderschnecke fuer Kunststoffspritzgiessmaschinen

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DE1283496B
DE1283496B DESCH36735A DESC036735A DE1283496B DE 1283496 B DE1283496 B DE 1283496B DE SCH36735 A DESCH36735 A DE SCH36735A DE SC036735 A DESC036735 A DE SC036735A DE 1283496 B DE1283496 B DE 1283496B
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DE
Germany
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head
screw
thread
neck
length
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Pending
Application number
DESCH36735A
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English (en)
Inventor
Anton Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salzgitter Maschinen AG
Original Assignee
Salzgitter Maschinen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/58Details
    • B29C45/60Screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Förderschnecke für Kunststoffspritzgießmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderschnecke für Kunststoffspritzgießmaschinen mit abgeflachtem kolbenförmigem Kopf und einem abgesetzten Hals zwischen Schneckenkopf und Schnecke mit kleinerem Durchmesser als der Innendurchmesser der Schnecke, bei der der Schneckensteg vor dem Hals endet.
  • Bei bekanntgewordenen Schneckenformen für die Plastifizierung thermoplastischer Kunststoffe oder die Vorwärmung von Duroplasten sind verschiedenartige Schneckenspitzen entwickelt worden, die aber alle den Nachteil haben, daß vor dem Schneckenkopf im Spritzzylinder kein den jeweiligen Arbeitsbedingungen entsprechender Druck aufgebaut werden kann, ohne daß das Material in die Schneckengänge zurückströmt. Es ist versucht worden, dadurch Abhilfe zu leisten, daß an der Schneckenspitze eine Rückströmsperre eingebaut wurde. Eine solche Rückströmsperre kann jedoch bei vielen Spritzmassen und insbesondere bei Duroplasten nicht angewendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei den Schnecken der erwähnten Art ein Zurückströmen des Materials in die Schneckengänge zu verhindern, ohne daß eine besondere Rückströmsperre eingebaut werden müßte.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Hals zwischen dem Ende des Schneckensteges und dem schroffenen Übergang zum kolbenförmigen Schneckenkopf bis zum Außendurchmesser des Kopfes bzw. der Schnecke frei, z. B. von Gehäusewänden, bleibt und in dem Kopf eine spiralförmige Verbindungsnut in Form eines Gewindeganges zwischen dem Hals und der Stirnfläche des Kopfes vorgesehen ist. Auf diese Weise kann ein Rückströmen der Masse in die Schneckengänge zeitlich so lange verhindert werden bis das empfindliche Spritzteil hergestellt worden ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt der spiralförmige Gewindegang mindestens den halben Kopfumfang, während die Kopflänge nicht größer ist als der halbe Kopfdurchmesser.
  • Ein weiterer Vorteil wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß die Stirnfläche des Kopfes konkav ausgebildet ist und der Einlauf des Gewindeganges in diese Stirnfläche in einer zusätzlich nach vorn ausgewölbten Fläche mit halbkreisförmig ausgebildeter Auslaufkante endet. Auf diese Weise wird bei entsprechender Ausbildung des spiralförmig ausgebildeten Gewindeganges sichergestellt, daß der gesondert der Ausnehmung vorgeschaltete Schneckenkopf eine wesentliche Drucksteigung erzeugt, ohne daß das in diesem Bereich bereits plastifizierte Kunststoffmaterial in die Gewindegänge der normalen Förderschnecke störend zurückfließen kann.
  • Der Schneckenkopf mit seinem spiralförmig ausgebildeten Gewindegang, der eine Steigung von etwa 650 nicht überschreiten soll, übernimmt die Sammlung und abschließende Förderung des plastifizierten Kunststoffmaterials ; der erzeugte Innendruck kann sich dabei ohne wesentliche Rückfließmöglichkeiten auf der Stirnfläche des Schneckenkopfes abstützen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des dargestellten Ausführungsbeispiels; F i g. 2 zeigt in größerem Maßstab eine schaubildliche Darstellung des Schneckenkopfes; F i g. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2; F i g. 4 zeigt teilweise in Ansicht und teilweise im Längsschnitt die Förderschnecke gegenüber der F i g. 1 axial verdreht.
  • Die Förderschnecke 1 trägt in bekannter Weise auf ihrem Umfang den in Förderrichtung in seiner Steigung abnehmenden Schneckensteg 2, der ein Schneckengangprofil von annähernd rechteckigem Querschnitt einschließt. Der Schneckensteg 2 endet bei 3 auf dem Grund der Förderschnecke 1. Anschließend ist diese Förderschnecke durch einen Hals 4 abgesetzt, dessen Durchmesser kleiner als der Schneckenkerndurchmesser ausgebildet ist. Diesem Hals nachgeschaltet ist ein Schneckenkopf 5, dessen Breite zum Schneckenaußendurchmesser sich etwa wie 1 2,5 verhält. Die Stirnfläche 6 des Kopfes 5 ist mit dem Hals 4 mittels eines spiralförmig ausgebildeten Gewindeganges 7 verbunden, dessen Gesamtlänge etwa den halben Kopfumfang umfaßt. Die Breite entspricht dabei der halben Kopflänge, und der Gewindegang 7 ist so tief ausgebildet, daß er annähernd den Durchmesser des Halses 4 erreicht, wobei der Gewindegrund etwa halbkreisförmig ausgebildet ist.
  • Der Einlauf an der rückwärtigen Fläche und der Auslauf an der Stirnfläche 6 des kolbenförmigen Kopfes 5 sind scharfkantig ausgebildet, wie das Ausführungsbeispiel erkennen läßt.
  • Der Auslauf des Gewindeganges 7 in der Stirnfläche 6 ist dabei nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 mit einer halbkreisförmigen Auslaufkante8 versehen und darüber hinaus ist diese Auslaufkante mit ihrer anschließenden Fläche 9 gegenüber der Stirnfläche 6 des Schneckenkopfes 5 noch etwa nach innen vorgewölbt.
  • Gleichzeitig wird der Mittelpunkt 10 des Schneckenkopfes nach F i g. 3 kegelförmig vorstehend ausgebildet, so daß praktisch durch die weiterhin konkave Ausbildung der gesamten Kopfstirnfläche mit ihren verschiedenen Übergängen diese den in F i g. 3 dargestellten Verlauf zeigt.
  • Weiterhin ist für die Erfindung wichtig, daß die Länge der dem Kopf vorgeschalteten Ausnehmung annähernd der Länge des Schneckenkopfes 5 entspricht.
  • Die Steigung des spiralförmigen Gewindeganges 7 beträgt dabei annähernd 6500 gegenüber der Schneckenlängsachse, und der Gewindegrund ist halbkreisförmig ausgebildet, so daß eine muldenförmige Verbindung zwischen Schneckenkopfstirnfläche 6 und Hals 4 entsteht, wobei die Förderrichtung des Gewindeganges 7 der Förderrichtung des Schneckensteges 2 entspricht.
  • Um die Förderwirkung der Schnecke noch zu steigern, ist der Schneckensteg 2 neben seiner in Förderrichtung abnehmenden Steigung so ausgebildet, daß der Querschnitt in Förderrichtung nach Art eines Parallelogramms verschoben wird, so daß die in Förderrichtung liegende Flanke 11 einen kleineren Winkel als 900 gegenüber der Schneckenlängsachse einschließt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Förderschnecke für Kunststoffspritzgießmaschinen mit abgeflachtem kolbenförmigem Kopf und einem abgesetzten Hals zwischen Schneckenkopf und Schnecke mit kleinerem Durchmesser als der Innendurchmesser der Schnecke, bei der der Schneckensteg vor dem Hals endet, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (4) zwischen dem Ende des Schneckensteges (2) und dem schroffenen tSbergang zum kolbenförmigen Schneckenkopf (5) bis zum Außendurchmesser des Kopfes (5) bzw. der Schnecke (1) frei, z. B. von Gehäusewänden, bleibt und in dem Kopf (5) eine spiralförmige Verbindungsnut in Form eines Gewindeganges (7) zwischen dem Hals (4) und der Stirnfläche (6) des Kopfes (5) vorgesehen ist.
  2. 2. Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spiralförmige Gewindegang (7) mindestens den halben Kopfumfang umfaßt und daß die Kopflänge nicht größer als der halbe Kopfdurchmesser ist.
  3. 3. Förderschnecke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopflänge zum Schneckendurchmesser sich wie 1 : 2,5 verhält.
  4. 4. Förderschnecke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (6) des Kopfes konkav ausgebildet ist und daß der Einlauf des Gewindeganges (7) in diese Stirnfläche (6) in einer zusätzlich nach vorn ausgewölbte Fläche (9) mit halbkreisförmig ausgebildeter Auslaufkante (8) endet.
  5. 5. Förderschnecke nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindegang (7) des Kopfes einen halbkreisförmigen Gewindegrund aufweist und seine Tiefe annähernd der Tiefe des vorgeschalteten Halses (4) und seine Breite der halben Kopflänge entspricht.
  6. 6. Förderschnecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Halses (4) annähernd der Kopflänge entspricht.
  7. 7. Förderschnecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (10) des Auslaufes des Gewindeganges (7) in der konkaven Stirnfläche (6) des Kopfes kegelförmig vorstehend ausgebildet ist.
  8. 8. Förderschnecke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Schneckenkopfrichtung liegenden Flanken (11) des Schneckengewindes (2) einen kleineren Winkel als 900 mit der Schneckenlängsachse einschließen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 047 416; österreichische Patentschrift Nr. 211 534; britische Patentschrift Nr. 691 444; USA.-PatentschriftenNr. 1 320 718, 2 754 542, 2910726.
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