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1. Gebiet der
Erfindung
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Der Anmelder für diese nicht provisorische Teilfortsetzungsanmeldung
beansprucht hiemit die Priorität
basierend auf der vorherigen provisorischen Anmeldung mit dem Titel:
VACUUM ACTUATED CONTROL MECHANISM ("Vakuumbestätigte Steuerungseinrichtung"),
hinterlegt am 25. Juli 1997 mit der provisorischen Anmeldenummer
60/053,723. Diese Erfindung betrifft die Technik von Methoden und
Vorrichtungen für
Vakuumbetätigungseinrichtungen
und spezifischer bezieht sie sich auf Verfahren und Vorrichtungen
zur Verwendung von Vakuumbetätigungseinrichtungen,
um Systeme in einem Rasenmäher
zu steuern bzw. regeln, wie die Höhe einer Mähplatte zu steuern bzw. zu
regeln und um die Geschwindigkeit des Rasenmähers zu steuern bzw. zu regeln.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Es ist gut bekannt, Sitzrasenmäher bzw. Rasentraktoren
mit Steuer- bzw. Regeleinrichtungen für verschiedene Mechanismen
an dem Mäher
auszustatten. Beispielsweise offenbart das U.S. Patent 5,351,467
von Trefz et al. eine Vorrichtung zum Aufhängen, Anheben und Absenken
einer Schneidplatte, die unterhalb eines Sitzrasenmähers gehalten
ist. Trefz et al. offenbaren ein Fußpedal zur Verwendung bei der
Einstellung der Höhe
des Schneiddecks bzw. der Schneidplatte. Eine Aufhängungseinrichtung
ist auch für
die zusätzliche
Einstellung der Höhe
der Schneidplatte zur Verfügung
gestellt. So ist eine schwierige bzw. aufwendige Hand- und Fußbetätigung erforderlich,
um die Höhe
des Schneidmechanismus dieser Offenbarung einzustellen. Es ist in
der Technik auch bekannt, komplexe und teure hydraulische Systeme
zur Einstellung von Mähplatten
zur Verfügung
zu stellen. Was gegenwärtig
erforderlich ist, ist eine einfache, billige und relativ simpel
einzustellende Vorrichtung und ein Verfahren zum Einstellen der
Höhe einer
Mähplatte,
die eine unbegrenzte Einstellbarkeit innerhalb eines gegebenen Bereichs aufweist.
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Das U.S. Patent Nr. 5,353,578 von
Irby et al. offenbart ein Antriebssystem für Rasenmäher. Dieses Antriebssystem
umfaßt
einen Geschwindigkeits-Steuer- bzw. -Regelmechanismus und ist für einen
handgeschobenen Mäher
gedacht. Eine händische
Einstellung eines Hebels ist erforderlich, um dieses Antriebssystem
einzustellen. Es ist auch in der Technik bekannt, komplexe und relativ
teure Systeme zum Steuern bzw. Regeln der Geschwindigkeit eines
Rasentraktors zur Verfügung
zu stellen. Was erforderlich ist, ist ein relativ einfaches, billiges
Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern bzw. Regeln der Geschwindigkeit
eines fahrenden Rasentraktors, der eine unbegrenzte Einstellbarkeit
innerhalb eines gegebenen Bereichs aufweist.
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US-A-4 928 458 offenbart einen Mäher, der eine
Anhebevorrichtung zum Anheben der Mähplatte aufweist.
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Die vorliegende Erfindung stellt
Verfahren und Vorrichtungen zur Verwendung einer Vakuumbetätigungseinrichtung
zur Steuerung bzw. Regelung einer Vorrichtung, die mit dem Rasenmäher assoziiert
ist, zur Verfügung.
Eine vakuumbetätigter
Steuer- bzw. Regelmechanismus wird für ein Steuern bzw. Regeln der
Höhe einer
Mähplatte
verwendet.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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In Übereinstimmung mit einem Aspekt
der vorliegenden Erfindung wird ein vakuumbetätigter Steuer- bzw. Regelmechanismus
zum Steuern bzw. Regeln einer zugehörigen Vorrichtung zur Verfügung gestellt.
Der vakuumbetätigte
Steuer- bzw. Regelmechanismus umfaßt eine erste Vakuumbetätigungseinrichtung,
erste Verbindungsmittel zum operativen Verbinden der ersten Vakuumbetätigungseinrichtung mit
der zugehörigen
Vorrichtung, Vakuummittel zum Bereitstellen eines Vakuums an die
erste Vakuumbetätigungseinrichtung,
Aktivierungsmittel zum selektiven Aktiveren der ersten Vakuumbetätigungseinrichtung
und Sicherungsmittel zum Sichern der ersten Vakuumbetätigungseinrichtung
an ihrem Platz.
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In Übereinstimmung mit einem anderen
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfassen bzw. beinhalten die Aktivierungsmittel
erste und zweite Schaltmittel zum selektiven Erlauben eines Luftstroms
zwischen der ersten Vakuumbetätigungseinrichtung
und den Vakuummitteln. Die Aktivierungsmittel umfassen auch einen
Kippschalter zum selektiven Aktivieren der ersten und zweiten Schaltmittel
und Vakuumleitungen zum Verbinden der Vakuummittel mit den ersten
und zweiten Schaltmitteln und zum Verbinden bzw. Kommunizieren der
ersten und zweiten Schaltmittel mit der ersten Vakuumbetätigungseinrichtung.
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In Übereinstimmung mit einem weiteren
Aspekt der Erfindung umfassen die Sicherungsmittel dritte und vierte
Schaltmittel zum selektiven Erlauben eines Luftstroms zwischen der
ersten Vakuumbetätigungseinrichtung
und der ersten und zweiten Schaltmitteln. Der Kippschalter aktiviert
selektiv die dritten und vierten Schaltmittel.
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In Übereinstimmung mit noch einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Steuern bzw. Regeln eines zugehörigen Vorrichtung
zur Verfügung
gestellt. Das Verfahren umfaßt
die Schritte eines Entfernens eines Vakuums von einer ersten Kammer
in einer Vakuumbetätigungseinrichtung,
eines Aufbauens eines Vakuums in einer zweiten Kammer der Vakuumbetätigungseinrichtung,
und eines Bewegens der zugehörigen
Einrichtung.
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In Übereinstimmung mit noch einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein weiteres Verfahren
zum Steuern bzw. Regeln einer zugehörigen Vorrichtung zur Verfügung gestellt.
Das Verfahren umfaßt
die Schritte eines Entfernens von Vakuum von einer ersten Vakuumbetätigungseinrichtung,
eines Aufbauens eines Vakuums innerhalb einer zweiten Vakuumbetätigungseinrichtung,
und eines Bewegens der zugehörigen
Vorrichtung.
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Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist
es, einen vakuumbetätigten
Steuer- bzw. Regelmechanismus zur Verfügung zu stellen, der einfach und
schnell auf einem Rasentraktor bzw. Sitzrasenmäher festgelegt werden kann.
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Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist es, einen vakuumbetätigten
Steuer- bzw. Regelmechanismus zur Verfügung zu stellen, welcher die
Vakuumbetätigungseinrichtungen
bzw. -stellglieder sichern kann, wodurch die Vorrichtung, die an
ihrem Ort gesteuert bzw. geregelt ist, gesichert wird.
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Noch ein weiterer Gegenstand der
vorliegenden Erfindung ist es, einen Steuer- bzw. Regelmechanismus
zur Verfügung
zu stellen, der billig ist und deutlich das Erfordernis für eine menschliche
Betätigung
der Steuer- bzw. Regeleinrichtungen reduziert.
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Es ist noch ein weiterer Aspekt der
vorliegenden Erfindung, einen vakuumbetätigten Steuer- bzw. -Regelmechanismus
zum Steuern bzw. Regeln der Höhe
der Mähplatte,
die an einem Rasentraktor festgelegt ist, zur Verfügung zu
stellen.
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Noch andere Vorteile und Begünstigungen der
vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann beim Lesen und Verstehen
der folgenden, detaillierten Beschreibung offensichtlich werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die Erfindung kann die physikalische
Form in bestimmten Teilen und einer Anordnung von Teilen annehmen,
wobei eine bevorzugte Ausbildung derselben im Detail in dieser Beschreibung
beschrieben und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt wird,
welche einen Teil davon ausbilden und worin:
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1 eine
perspektivische Aufrißansicht
eines typischen Rasentraktors ist, welcher mit dem vakuumbetätigten Steuer- bzw. -Regelmechanismus der
vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
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2 eine
schematische Darstellung des vakuumbetätigten Steuer- bzw. -Regelmechanismus ist,
der zeigt, wie eine Vorrichtung auf dem Rasentraktor gesteuert bzw.
geregelt werden kann.
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3 eine
Aufrißansicht
ist, die zeigt, wie ein vakuumbetätigter Steuer- bzw. -Regelmechanismus verwendet
werden kann, um die Höhe
einer Mähplatte
einzustellen.
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4 eine
Endansicht des vakuumbetätigten
Steuer- bzw. Regelmechanismus entlang der Linie 4-4 von 3 ist.
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5 eine
Draufsicht eines vakuumbetätigten
Steuer- bzw. Regelmechanismus ist, der verwendet wird, um die Geschwindigkeit
eines Rasentraktors, der ein Friktionsantriebssystem besitzt, zu
steuern bzw. zu regeln.
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6 eine
Aufrißansicht
eines vakuumbetätigten
Steuer- bzw. Regelmechanismus
entlang der Linie 6-6 von 5 ist.
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7 eine
schematische Darstellung eines alternativen vakuumbetätigten Steuer-
bzw. Regelmechanismus ist, der zeigt, wie eine einfache, doppelt-wirkende
Vakuumbetätigungseinrichtung
verwendet werden kann, um die Vorrichtung zu steuern bzw. zu regeln.
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8 eine
Draufsicht auf einen vakuumbetätigten
Steuer- bzw. Regelmechanismus
ist, der verwendet wird, um die Geschwindigkeit eines Rasentraktors,
der ein Antriebssystem mit variabler Geschwindigkeit bzw. Drehzahl
besitzt, zu steuern bzw. zu regeln.
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9 eine
vergrößerte Schnittansicht
entlang der Linie 9-9 von 8 ist, die die einstellbare, halbe
Riemenscheibe, das obere Riemenscheibenstück und das Bodenriemenscheibenstück zeigt.
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10 eine
Aufrißansicht
eines vakuumbetätigten
Steuer- bzw. Regelmechanismus
ist, der verwendet wird, um die Geschwindigkeit eines Rasentraktors
zu steuern bzw. zu regeln, welcher ein hydrostatisches Geschwindigkeits-Antriebssystem
besitzt.
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Die Beispiele, die in 5, 6, 8–10 gegeben sind, und die
entsprechenden Teile der Beschreibung sind nicht Teil der vorliegenden
Erfindung gemäß den beiliegenden
Ansprüchen.
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Beschreibung
von bevorzugten Ausbildungen
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Indem nun auf die Zeichnungen Bezug
genommen wird, worin die Darstellungen lediglich für die Zwecke
einer Illustration einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung und
nicht für
die Zwecke einer Beschränkung
derselben dienen, zeigt 1 einen Rasentraktor 10,
welcher mit einem vakuumbetätigten
Steuer- bzw. Regelmechanismus 40 in Übereinstimmung mit dieser Erfindung
versehen ist. Diese bevorzugte Ausbildung ist auf einen Rasentraktor bzw.
Sitzrasenmäher
gerichtet, jedoch ist die Erfindung auf andere Mäher, andere Fahrzeuge oder
andere Anwendungen ebenso anwendbar. Der Rasentraktor 10 umfaßt einen
Betätigersitz 11,
ein Steuer- bzw.
Regelpult 12, einen Rahmen 13, eine Lenkeinrichtung 18 zum
Drehen der Vorderräder 15 und
einen Motor 14. Der Motor 14 kann von jeder Art
sein, die gegenwärtig
in der Technik verwendet wird, jedoch umfaßt bzw. beinhaltet er vorzugsweise
Vakuummittel 90, wie einen Einlaßverteiler 92, der
in 2 gezeigt ist. Es
sollte festgehalten werden, daß andere
Vakuummittel auch für
diese Erfindung verwendet werden können. Der Motor 14 wird,
wie dies allgemein in der Technik bekannt ist, verwendet, um Leistung
zu einem Differential 23 zur Verfügung zu stellen, welches dann
Leistung zu den Hinterrädern 16 zum
Antreiben des Sitzrasenmähers 10 zur
Verfügung
stellt. Der Motor 14 wird auch verwendet, wie dies allgemein
in der Technik bekannt ist, um Schneidklingen, die repräsentativ
als 21 bezeichnet sind, zu betätigten, welche innerhalb einer
Mähplatte bzw.
eines Mähdecks
rotieren, welches) selbst durch Plattenrollen bzw. Plattenräder 76 und
den Rahmen 13 des Sitzrasenmähers 10 unterstützt bzw.
getragen ist. Die Schneidklingen 21 können von jeder Art sein, die
gegenwärtig
in der Technik bekannt ist, und sind somit nicht im Detail gezeigt.
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Bezugnehmend auf 1–2 weist der Sitzrasenmäher 10 auch
eine Vorrichtung 30 auf, die irgendeine Vorrichtung sein
kann, die mit einer eine vernünftige
Konstruktionsbeurteilung erfordernden Regelung bzw. Steuerung gewählt ist.
Die Vorrichtung 30 kann beispielsweise ein Hebel (wie in 2 gezeigt), ein Kabel, eine
Stange oder ein anderes derartiges Glied sein, wie es erforderlich
ist. Insbesondere sind unten ein vakuumbetätigter Steuer- bzw. Regelmechanismus 41 (siehe 3–4)
zum Steuern bzw. Regeln der Mähplatte 20 und
drei vakuumbetätigte
Steuer- bzw. Regelmechanismen 42 (als 42a, 42b und 42c bezeichnet),
siehe 5–6 und 8–10, zum Steuern bzw. Regeln
der Geschwindigkeit des Sitzrasenmähers 10 geoffenbart.
Andere Anwendungen würden
die Höheneinstellung
einer Schneeblasschurre (nicht gezeigt) oder ein Einstellen des Betätigersitzes 11 oder
zahlreiche andere Anwendungen ebenso sein.
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Indem immer noch auf 1–2 Bezug genommen wird, umfaßt in einer
Ausbildung der vakuumbetätigte
Steuer- bzw. Regelmechanismus 40 dieser Erfindung erste
und zweite Vakuumbetätigungseinrichtungen
bzw. -stellglieder 50, 60, erste und zweite Verbindungsmittel 70, 80 zum
operativen Verbinden der ersten und zweiten Vakuumbetätigungseinrichtungen 50, 60 jeweils
mit der Vorrichtung 30, die Vakuummittel 90, um
ein Vakuum zu den ersten und zweiten Vakuumbetätigungseinrichtungen 50, 60 zur
Verfügung
zu stellen, Aktivierungsmittel 100 zum selektiven Aktivieren
der ersten und zweiten Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 und
Sicherungsmittel 120 zum Sichern der ersten und zweiten
Vakuumbetätigungseinrichtungen 50, 60 an
ihrem Platz. Durch ein Sichern an ihrem Platz wird gemeint, daß die ersten
und zweiten Seiten 52, 62 der ersten und zweiten
Vakuumbetätigungseinrich tungen 50, 60 gesichert
oder an ihrem Platz verriegelt sind, und nicht weiter eingestellt
werden können,
während
die Sicherungsmittel 120 aktiviert sind.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 1–2 ist jede
Vakuumbetätigungseinrichtung,
die mit einer vernünftigen
Konstruktionsbeurteilung gewählt
ist, für diese
Erfindung verwendbar. In einer Ausbildung weist die erste Vakuumbetätigungseinrichtung 50 eine
erste Verbindungsöffnung 51 zur
operativen Verbindung mit den Vakuummitteln 90, wie dies
in 2 gezeigt ist, auf.
Die erste Verbindungsöffnung 51 kann
mit einer ersten Vakuumleitung 93 verbunden sein. Die erste
Vakuumbetätigungseinrichtung 50 weist
auch die erste Seite 52 auf, die sich in der Richtung 53 nach
innen bewegt, wenn ein Vakuum im Inneren der ersten Vakuumbetätigungseinrichtung 50 ausgebildet
wird. Ein Vakuum wird ausgebildet, wie dies allgemein in der Technik
bekannt ist, indem Luft vom Inneren der ersten Vakuumbetätigungseinrichtung 50 abgezogen
bzw. entfernt wird. Wenn ein Vakuum in der ersten Vakuumbetätigungseinrichtung 50 entfernt
wird, d.h. es wird Luft erlaubt, in die erste Vakuumbetätigungseinrichtung 50 einzutreten,
bewegt sich die erste Seite 52 in einer Richtung 54 nach
außen.
Daher kann die erste Vakuumbetätigungseinrichtung 50 entweder
durch Einrichten bzw. Aufbauen eines Vakuums innerhalb oder durch
ein Entfernen eines Vakuums von der ersten Vakuumbetätigungseinrichtung 50 initialisiert
werden. Die erste Seite 52 der Vakuumbetätigungseinrichtung 50 wird sich
entsprechend bewegen. Eine derartige Bewegung der ersten Seite 52 der
ersten Vakuumbetätigungseinrichtung 50 kann
zum Steuern bzw. Regeln der Vorrichtung 30 verwendet werden,
wie dies unten weiter diskutiert werden wird. Es sollte verstanden werden,
daß die
zweite Vakuumbetätigungseinrichtung 60 eine
zweite Verbin dungsöffnung 61 und
die zweite Seite 62, die analog konstruiert und betätigt wird,
aufweist. Mit anderen Worten kann die zweite Verbindungsöffnung 61 mit
einer zweiten Vakuumleitung 94 verbunden werden und die
zweite Seite 62 der zweiten Vakuumbetätigungseinrichtung 60 bewegt
sich in der Richtung 63 nach innen, wenn ein Vakuum im
Inneren der zweiten Vakuumbetätigungseinrichtung 60 aufgebaut
wird, und bewegt sich in einer Richtung 64 nach außen, wenn
ein Vakuum entfernt wird.
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Indem nun auf 2 Bezug genommen wird, können die
ersten und zweiten Verbindungsmittel 70, 80 von
jeder Art sein, die mit einer vernünftigen Konstruktionsbeurteilung
gewählt
werden, die fähig
sind, um sowohl Zug- als auch Druckkräfte zu erhalten als auch zu übertragen.
Die ersten und zweiten Verbindungsmittel 70, 80 sind
betätigbar
mit der ersten und zweiten Seite 52, 62 der ersten
und zweiten Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 verbunden.
Die ersten und zweiten Verbindungsmittel 70, 80 sind
auch betätigbar
mit der Vorrichtung 30 verbunden. Die Bewegung der ersten
Seite 52 der ersten Vakuumbetätigungseinrichtung 50 wird
auf die ersten Verbindungsmittel 70 übertragen. In analoger Weise
wird die Bewegung der zweiten Seite 62 der zweiten Vakuumbetätigungseinrichtung 60 auf
die zweiten Verbindungsmitteln 80 übertragen. So wird beispielsweise,
wenn die erste Seite 52 der ersten Vakuumbetätigungseinrichtung 50 in
der Richtung nach innen 53 bewegt wird, das erste Verbindungsmittel 70 ebenfalls
dazu tendieren, sich in der Richtung 53 nach innen zu bewegen.
Die Bewegung der ersten und zweiten Verbindungsmittel 70, 80 wird
auf die Vorrichtung 30 übertragen,
wie dies unten weiter diskutiert wird.
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Indem nun auf 1–2 Bezug genommen wird, umfaßt in der
bevorzugten Ausbildung der Motor 14 des Sitzrasenmähers 10 einen
Einlaß-
bzw. Aufnahmeverteiler 92, wie er allgemein in der Technik bekannt
ist. Der Aufnahmeverteiler 92 wird vorzugsweise als das
Vakuummittel 90 zum Bereitstellen eines Vakuums zu der
ersten und zweiten Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 verwendet.
Auf diese Weise ist, solange der Motor 14 des Sitzrasenmähers 10 läuft, ein
Vakuummittel 90 für
den vakuumbetätigten
Steuer- bzw. Regelmechanismus 40 verfügbar. Es sollte festgehalten
werden, daß andere
Vakuummittel, wie eine Vakuumpumpe (nicht gezeigt) mit dieser Erfindung
verwendet werden können.
Dies ist insbesondere nützlich,
wenn der Motor nicht eine Verbrennungskraftmaschine ist, sondern
stattdessen beispielsweise ein Elektromotor ist. Eine Vakuumquellenleitung 91 verbindet
den Aufnahmeverteiler 92 mit den Aktivierungsmitteln 100,
wie dies unten weiter diskutiert werden wird.
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Indem immer noch auf 1–2 Bezug genommen wird, können die
Aktivierungsmittel 100, die verwendet werden, um selektiv
die ersten und zweiten Vakuumbetätigungseinrichtungen 50, 60 zu
aktivieren, von jeder Art sein, die mit vernünftigen Konstruktionsbeurteilungen
gewählt
ist. In dieser bevorzugten Ausbildung umfassen die Aktivierungsmittel 100 einen
Kippschalter 102 und erste und zweite Schaltmittel 110, 111.
Die Aktivierungsmittel 100 umfassen auch eine Vakuumquellenleitung 91,
die ein Vakuum von dem Aufnahmeverteiler 92 zu den ersten
und zweiten Schaltmitteln 110, 111 bereitstellt, und
eine dritte Vakuumleitung 95, welche Vakuum von den ersten
Schaltmitteln 110 zu der ersten Vakuumleitung 93 kommuniziert
bzw. bereitstellt, und eine vierte Vakuumleitung 96, die
Vakuum von den zweiten Schaltmitteln
111 zu der zweiten
Vakuumleitung 94 verteilt bzw. kommuniziert.
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Indem weiter auf 1–2 Bezug genommen wird, kann
der Kippschalter 102 von jeder Art sein, wie sie mit einer
vernünftigen
Konstruktionsbeurteilung gewählt
sind, jedoch umfassen sie in der bevorzugten Ausbildung erste und
zweite, innere Kippschalter 128, 129. Die inneren
Kippschalter können auch
von jeder Art sein, die mit einer vernünftigen Konstruktionsbeurteilung
gewählt
sind, wie Luftventile oder Elektroschalter 130, 131.
Der Kippschalter 102 umfaßt auch einen Kippknopf 103.
Der schwenkende bzw. Kippknopf 103 ist vorzugsweise an
dem Steuer- bzw. Regelpult 12 des Sitzrasenmähers 10 festgelegt
und weist erste und zweite Enden 104, 105 und
einen Boden 106 auf. Der Kippschalter 103 kann gekippt
bzw. geschwenkt werden, d. h. um seinen Boden 106 verschwenkt
bzw. gedreht werden. Der erste Elektroschalter 130 weist
eine erste Spitze 132 auf. Wenn die erste Spitze 132 gedrückt wird,
wird der erste Elektroschalter 130 geschlossen, wie dies in
der Technik bekannt ist. In analoger Weise wird, wenn die zweite
Spitze 133 des zweiten Elektroschalters 131 gedrückt wird,
der zweite Elektroschalter 131 geschlossen. Um den Kippschalter 102 zu
betätigen,
drückt
ein Betätiger
den Kippknopf 103. Beispielsweise wird, wenn der Betätiger das
erste Ende 104 des Kippknopfs 103 drückt, die
erste Spitze 132 des Elektroschalters 130 dabei
so gepreßt
bzw. gedrückt,
um den ersten Elektroschalter 130 zu schließen. Sollte
der Betätiger
dann aufhören,
den Kippschalter 103 zu drücken, schwenkt sich der Kippschalter 103 um
den Boden 106 (im Uhrzeigersinn, wie dies in 2 gezeigt ist), was es der
ersten Spitze 132 des ersten Elektroschalters 130 erlaubt,
angehoben zu werden, wodurch der erste Elektroschalter 130 geöffnet wird.
Es sollte verstan den werden, daß der
zweite Elektroschalter 131 in gleicher Weise mit dem zweiten
Ende 105 des Kippknopfs 103 arbeitet.
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Indem nun auf 2 Bezug genommen wird, umfassen die ersten
und zweiten Schaltmittel 110, 111 vorzugsweise
ein erstes Magnetventil 112 und ein zweites Magnetventil 113.
Das erste und zweite Magnetventil 112, 113, wie
dies allgemein in der Technik bekannt sind, aktivieren, d. h. öffnen und schließen in Antwort
auf ein elektrisches Signal. Das erste und zweite Magnetventil 112, 113 haben
erste und zweite Öffnungen 114, 115,
welche es Umgebungsluft ermöglichen,
in das System einzutreten, wenn das erste und zweite Magnetventil 112, 113 geöffnet sind.
Diese Ausbildung umfaßt
eine Leistungsquelle 140, welche vorzugsweise operativ
mit dem Motor 14 des Sitzrasenmähers 10, der in 1 gezeigt ist, verbunden
ist. Eine Verdrahtung 141 wird verwendet, um die Strom-
bzw. Leistungsquelle 140 mit dem Kippschalter 102 zu
verbinden. Eine zusätzliche
Verkabelung 141 verbindet den Kippschalter 102 mit
den ersten und zweiten Schaltmitteln 110, 111 und
den Sicherungsmittel 120, wie dies weiter unten diskutiert
werden wird. Eine Erde 142 vervollständigt die elektrische Schaltung,
wie dies in der Technik allgemein bekannt ist.
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Indem weiter auf 2 Bezug genommen wird, können die
Sicherungsmittel 120, die für ein Sichern der ersten und
zweiten Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 verwendet
werden, von jeder Art sein, die mit einer vernünftigen Konstruktionsbeurteilung gewählt sind,
welche die erste und zweite Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 an
ihrem Platz sichern, d. h. verriegeln. Mit anderen Worten können, wenn
die Sicherungsmittel 120 betätigt bzw. aktiviert sind, die erste
und zweite Seite 52, 62 der ersten und zweiten Va kuumbetätigungseinrichtung 50, 60 sich
weder in der Richtung nach innen (53 bzw. 63)
noch in der Richtung nach außen
(54 bzw. 64) bewegen. Wenn die erste und zweite
Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 an
ihrem Platz gesichert sind, sind die ersten und zweiten Verbindungsmittel 70, 80 ebenfalls
an ihrem Platz gesichert. Dies sichert wiederum die Vorrichtung 30 derart
an ihrem Platz, daß die
Vorrichtung 30 nicht bewegt werden kann. In der bevorzugten Ausbildung
beinhalten die Sicherungsmittel 120 dritte und vierte Schaltmittel 116, 117,
wie dritte und vierte Magnetventile 121, 122.
Das dritte und vierte Magnetventil 121, 122 sind,
wie dies allgemein in der Technik bekannt ist, aktiv, d. h. sie öffnen und
schließen
in Antwort auf ein elektrisches Signal. Wenn das dritte Magnetventil 121 geschlossen
ist, ist ein Luftstrom zwischen der ersten Vakuumleitung 93 und
der dritten Vakuumleitung 95 verhindert. In analoger Weise
ist, wenn das vierte Magnetventil 122 geschlossen ist,
ein Luftstrom zwischen der zweiten Vakuumleitung 94 und
der vierten Vakuumleitung 96 verhindert. Mit anderen Worten
sind, wenn das dritte und vierte Magnetventil 121, 122 geschlossen
sind, die erste und zweite Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 an ihrem
Platz gesichert, wodurch die Vorrichtung 30 gegenüber irgendeiner
Bewegung gesichert wird. Wenn das dritte Magnetventil 121 geöffnet ist
bzw. wird, wird ein Luftstrom zwischen der ersten Vakuumleitung 93 und
der dritten Vakuumleitung 95 erlaubt. Das vierte Magnetventil 122 arbeitet
analog.
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Indem nun auf 1–2 Bezug genommen wird, wird
die Arbeitsweise des vakuumbetätigte Steuer-
bzw. Regelmechanismus 40 nun diskutiert. Insbesondere wird
der vakuumbetätigte
Steuer- bzw. Regelmechanismus 40 verwendet, um die Bewegung
der Vorrichtung 30 zu steuern bzw. zu regeln. In dieser
Ausbildung ist die Vorrichtung 30 ein schwenkbarer Hebel,
der an dem Rahmen 13 des Sitzrasenmähers 10 mittels eines
Schwenkpunkts 31 angelenkt ist. Daher wird der vakuumbetätigte Steuer- bzw.
Regelmechanismus 40 entweder die Vorrichtung 30 an
ihrem Platz, wie dies in 2 gezeigt
ist, sichern, die Vorrichtung 30 in einer Richtung im Uhrzeigersinn 32 um
den Schwenkpunkt 31 verschwenken oder die Vorrichtung 30 in
einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn 33 um den Schwenkpunkt 31 verschwenken.
Es ist zu verstehen, wie dies oben festgehalten wurde, daß der vakuumbetätigte Steuer-
bzw. Regelmechanismus 40 dieser Erfindung verwendet werden
kann, um die Bewegung von jeglichen Hebel, Kabel, Stab oder Vorrichtung
zu regeln bzw. zu steuern, die mit einer vernünftigen Konstruktionsbeurteilung
gewählt
sind. Der vakuumbetätigte Steuer-
bzw. Regelmechanismus 40 kann selektiv an irgendeiner von
drei Positionen positioniert sein.
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Indem immer noch auf 1–2 Bezug genommen wird, wird
die erste Position des vakuumbetätigten
Steuer- bzw. Regelmechanismus 40 als die gesicherte Position
betrachtet. Die gesicherte Position ist in 2 gezeigt. Insbesondere sollte festgehalten
bzw. notiert werden, daß,
wenn er sich in der gesicherten Position befindet, der Schwenk-
bzw. Kippknopf 103 derart positioniert ist, daß weder
der erste noch der zweite, elektrische Schalter 130, 131 geschlossen
ist. Dies ist die Position, die durch den Kippschalter 102 eingenommen
wird, wenn der Betätiger
den Kippknopf 103 nicht drückt. Daher wird ein elektrisches
Signal von der Leistungsquelle 40 nicht an irgendeines
von dem ersten, zweiten, dritten oder vierten Magnetventil 112, 113, 121, 122 ausgegeben. Dies
bedeutet, daß das
dritte und vierte Magnetventil 121, 122, geschlossen
sind und daher der Luft strom zwischen der ersten und dritten Vakuumleitung 93, 95 ebenso
wie zwischen der zweiten und vierten Vakuumleitung 94, 96 verhindert
ist. Daher können
sich weder die erste Seite 52 der ersten Vakuumbetätigungseinrichtung 50 noch
die zweite Seite 62 der zweiten Vakuumbetätigungseinrichtung 60 bewegen. So
sind die ersten und zweiten Verbindungsmittel 70, 80 an
ihrem Platz gesichert und die Vorrichtung 30 ist in analoger
Weise an ihrem Platz gesichert. Mit anderen Worten kann die Vorrichtung 30 nicht
bewegt werden.
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Indem fortgesetzt auf 1–2 Bezug
genommen wird, wird nun die zweite Position des vakuumbetätigten Steuer-
bzw. Regelmechanismus 40 diskutiert. Die zweite Position
tritt auf, wenn der Betätiger
das erste Ende 104 des Kipp- bzw. Schwenkknopfs 103 drückt, wodurch
die erste Spitze 132 des ersten elektrischen Schalters 130 gepreßt bzw.
gedrückt
wird und daher der erste elektrische Schalter 130 geschlossen
wird. Dies erlaubt es einem elektrischen Signal, von der Leistungsquelle 140 durch
den elektrischen Schalter 130 zu dem ersten, dritten und vierten
Magnetventil 112, 121, 122 zu gelangen.
Die öffnet
das dritte und vierte Magnetventil 121, 122, wodurch
es einen Luftstrom zwischen der ersten und zweiten Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 und dem
ersten und zweiten Magnetventil 112, 113 erlaubt.
Das durch das erste Magnetventil 112 empfangene Signal öffnet das
erste Magnetventil 112, wodurch die ersten Öffnungen 114 des
ersten Magnetventils 112 mit der ersten Vakuumbetätigungseinrichtung 50 verbunden
wird. Dies erlaubt es Umgebungsluft, in die erste Vakuumbetätigungseinrichtung 50 zu gelangen,
wodurch die erste Seite 52 in der Richtung 54 nach außen gezwungen
bzw. beaufschlagt wird. Wenn er sich in dieser zweiten Position
befindet, erhält
das zweite Mag netventil 113 kein elektrisches Signal und öffnet daher
nicht. Dies bedeutet, daß die Vakuummittel 90 immer
noch mit der zweiten Vakuumbetätigungseinrichtung 60 in
Verbindung stehen, was bewirkt, daß sich die zweite Seite 62 in
der Richtung 63 nach innen bewegt. Das Resultat ist, daß die ersten
Verbindungsmittel 70 in der Richtung 54 nach außen bewegt
werden, während
die zweiten Verbindungsmittel 80 in der Richtung 63 nach
innen bewegt werden. Dies veranlaßt die Vorrichtung 30,
sich um den Schwenkpunkt 31 in einer Richtung 33 gegen den
Uhrzeigersinn zu verschwenken. Sollte der Betätiger aufhören, den Schwenkknopf 103 zu
drücken, würde die
Vorrichtung 30 an ihrem Platz unabhängig davon gesichert werden,
in welcher Position sie sich zu der Zeit befunden hat, zu welcher
der Betätiger das
Drücken
des Schwenkknopfs 103 unterbrochen hat.
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Indem weiter auf 1–2 Bezug genommen wird, wird
die dritte Position des vakuumbetätigten Steuer- bzw. Regelmechanismus 40 nun
diskutiert. Die dritte Position tritt ein, wenn der Betätiger das zweite
Ende 105 des Schwenkknopfs 103 drückt, wodurch
die zweite Spitze 133 des zweiten elektrischen Schalters 131 gedrückt wird
und somit der zweite elektrische Schalter 131 geschlossen
wird. Dies erlaubt es einem elektrischen Signal, von der Leistungsquelle 140 durch
den zweiten elektrischen Schalter 131 zu dem zweiten, dritten
und vierten Magnetventil 113, 121, 122 zu
gelangen. Dies öffnet
das dritte, und vierte Magnetventil 121, 122,
wie dies oben festgehalten wurde, wodurch ein Luftstrom zwischen
der ersten und zweiten Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 und
dem ersten und zweiten Magnetventil 112, 113 erlaubt
wird. Das durch das zweite Magnetventil 113 empfangene,
elektrische Signal öffnet
das zweite Magnetventil 113, wodurch die zweite Öffnung 115 des
zweiten Magnet ventils 113 mit der zweiten Vakuumbetätigungseinrichtung 60 verbunden
wird. Dies erlaubt es Umgebungsluft, sich in die zweite Vakuumbetätigungseinrichtung 60 zu
bewegen, wodurch die zweite Seite 62 in der Richtung 64 nach
außen
gezwungen wird. Wenn er sich in dieser dritten Position befindet,
erhält
das erste Magnetventil 112 kein elektrisches Signal und öffnet daher
nicht. Dies bedeutet, daß die
Vakuummittel 90 immer noch in Wechselwirkung mit der ersten
Vakuumbetätigungseinrichtung 50 stehen,
was die erste Seite 52 veranlaßt, sich in der Richtung 53 nach
innen zu bewegen. Das Ergebnis ist, daß die zweiten, verbindenden
bzw. Verbindungsmittel 80 in der Richtung 64 nach
außen
bewegt werden, während
die ersten Verbindungsmittel 70 in der Richtung 53 nach
innen bewegt werden. Dies veranlaßt die Vorrichtung 30,
sich um den Schwenkpunkt 31 in einer Richtung 32 im Uhrzeigersinn
zu verschwenken. Wie oben festgehalten, sollte der Betätiger mit
einem Drücken
des Schwenkknopfs 103 aufhören, würde die Vorrichtung 30 an
ihrem Platz unabhängig
davon gesichert werden, an welcher Position sie sich zu dem Zeitpunkt befand,
an welchem der Betätiger
ein Drücken
des Schwenkknopfs 103 unterbrach.
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Indem nun auf 7 Bezug genommen wird, wird nun eine
alternative bzw. abgewandelte Ausbildung geoffenbart. 7 erläutert einen vakuumbetätigten Steuer-
bzw. Regelmechanismus 43, der nur eine einzige doppelt
wirkende Vakuumbetätigungseinrichtung 150 verwendet.
Die doppelt wirkende Vakuumbetätigungseinrichtung 150 hat
einen Körper 152 mit
einer Membran 154, welche darin angeordnet ist. Die Membran 154 ist
dicht mit den Innenwänden des
Körpers 152 verbunden,
jedoch kann sie selektiv in entweder einer ersten oder zweiten Richtung 147, 148 bewegt
werden. Mit dichtendem Verbinden ist gemeint, daß Luft nicht durch oder um
die Membran 154 innerhalb des Körpers 152 der doppelt
wirkenden Vakuumbetätigungseinrichtung 150 durchtreten kann.
Die Membran 154 teilt die doppelt wirkende Vakuumbetätigungseinrichtung 150 in
eine erste und zweite Kammer 155, 156. Erste und
zweite Verbindungsöffnungen 157, 158 verbinden
die erste und zweite Kammer 155, 156 mit einer
ersten und zweiten Vakuumleitung 159 bzw. 160.
An die Membran 154 ist fest eine Betätigungsstange 172 angeschlossen,
welche sich nach außen
von dem Körper 152 der
doppelt wirkenden Vakuumbetätigungseinrichtung 150 erstreckt
und operativ mit den ersten Verbindungsmitteln 70 verbunden
ist.
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Indem nun auf 1 und 7 Bezug
genommen wird, ist die Arbeitsweise des vakuumbetätigten Steuer-
bzw. Regelmechanismus 43, der in 7 gezeigt ist, ähnlich der Arbeitsweise des
vakuumbetätigten
Steuer- bzw. Regelmechanismus 40, der in 2 gezeigt ist. Wenn er sich in einer
gesicherten Position befindet, welche in 7 gezeigt ist, wird ein elektrisches
Signal von der Leistungsquelle 40 nicht zu irgendeinem
von dem ersten, zweiten, dritten oder vierten Magnetventil 112, 113, 121, 122 ausgegeben. Dies
bedeutet, daß das
dritte und vierte Magnetventil 121, 122 geschlossen
sind und daher ein Luftstrom zwischen der ersten und dritten Vakuumleitung 159, 95 ebenso
wie zwischen der zweiten und vierten Vakuumleitung 160, 96 verhindert
ist. Daher können sich
die Membran 154 und die Betätigungsstange 172 nicht
bewegen. So ist das erste Verbindungsmittel 70 an seinem
Platz gesichert und die Vorrichtung 30 ist in analoger
Weise an ihrem Platz gesichert.
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Indem neuerlich auf 7 Bezug genommen wird, tritt die zweite
Position auf, wenn der Betätiger
das erste Ende 104 des Schwenkknopfs 103 drückt, wodurch
die erste Spitze 132 des ersten elektrischen Schalters 130 gedrückt wird
und somit der erste elektrische Schalter 130 geschlossen
wird. Dies erlaubt es einem elektrischen Signal, von der Leistungsquelle 140 durch
den ersten elektrischen Schalter 130 zu dem ersten, dritten
und vierten Magnetventil 112, 121, 122 zu
gelangen. Dies öffnet
das dritte und vierte Magnetventil 121, 122, wobei
dies einen Luftstrom zwischen der ersten und zweiten Kammer 155, 156 der
doppelt wirkenden Vakuumbetätigungseinrichtung 150 bzw.
dem ersten und zweiten Magnetventil 112, 113 erlaubt.
Das elektrische Signal, das durch das erste Magnetventil 112 erhalten wird, öffnet das
erste Magnetventil 112, wodurch die ersten Öffnungen 114 des
ersten Magnetventils 112 mit der ersten Kammer 155 verbunden
werden. Dies ermöglicht
es Umgebungsluft, in die erste Kammer 155 zu gelangen,
wodurch die Membran 154 in der zweiten Richtung 148 gezwungen
bzw. beaufschlagt wird. Wenn es sich in dieser zweiten Position
befindet, erhält
das zweite Magnetventil 113 kein elektrisches Signal und öffnet daher
nicht. Dies bedeutet, daß die
Vakuummittel 90 immer noch in Wechselwirkung bzw. Verbindung
mit der zweiten Kammer 156 stehen, was auch bewirkt, daß sich die
Membran 154 in der zweiten Richtung 148 bewegt.
Das Ergebnis ist, daß das
erste Verbindungsmittel 70 in der zweiten Richtung 148 bewegt
wird, was die Vorrichtung 30 veranlaßt, sich um den Schwenkpunkt 31 in
Richtung 33 gegen den Uhrzeigersinn zu verschwenken bzw. zu
drehen.
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Indem fortgesetzt auf 7 Bezug genommen wird, tritt
die dritte Position auf, wenn der Betätiger das zweite Ende 105 des
Kippknopfs 103 drückt, wodurch
die zweite Spitze 133 des zweiten elektrischen Schalters 131 gedrückt wird
und somit der zweite elektrische Schalter 131 geschlossen
wird. Dies erlaubt es einem elektrischen Signal, von der Leistungsquelle 140 durch
den zweiten elektrischen Schalter 131 zu dem zweiten, dritten
und vierten Magnetventil 113, 121, 122 zu
gelangen. Dies öffnet
das dritte und vierte Magnetventil 121, 122, wie
oben festgehalten, wobei ein Luftstrom zwischen der ersten und zweiten
Kammer 155, 156 bzw. dem ersten und zweiten Magnetventil 112, 113 erlaubt
wird. Das elektrische Signal, das durch das zweite Magnetventil 113 erhalten
wird, öffnet
das zweite Magnetventil 113, wodurch die zweite Öffnung 115 des
zweiten Magnetventils 113 mit der zweiten Kammer 156 in Verbindung
gesetzt wird. Dies erlaubt es Umgebungsluft, sich in die zweite
Kammer 156 zu bewegen, wodurch die Membran in der ersten
Richtung 147 gezwungen wird. Wenn es sich in dieser Position befindet,
erhält
das erste Magnetventil 112 kein elektrisches Signal und öffnet daher
nicht. Dies bedeutet, daß das
Vakuummittel 90 immer noch mit der ersten Kammer 155 in
Wechselwirkung steht, was die Membran 154 veranlaßt, sich
in der ersten Richtung 147 zu bewegen. Das Ergebnis ist,
daß die
ersten Verbindungsmittel 70 in der ersten Richtung 147 bewegt werden,
was die Vorrichtung 30 veranlaßt, sich um den Schwenkpunkt 31 in
Richtung 32 im Uhrzeigersinn zu bewegen. Sollte der Betätiger ein
Drücken des
Schwenkknopfs 103 stoppen, würde die Vorrichtung 30 an
ihrem Platz unabhängig
davon gesichert werden, an welcher Position sie sich zu dem Zeitpunkt
befand, zu welchem der Betätiger
ein Drücken des
Schwenkknopfs 103 unterbrochen bzw. beendet hat.
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Unter Bezugnahme auf 1–6 werden nun, nachdem die
Betätigung
der vakuumbetätigten Steuer-
bzw. Regelmechanismen 40, 43 in bezug auf eine
allgemeine Verwendung diskutiert wurde, d. h. um die allgemeine
Vorrichtung 30 zu steuern bzw. zu regeln, zwei spezifische
Verwendungen geoffenbart.
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Zuerst wird ein vakuumbetätigter Steuer- bzw.
Regelmechanismus 41 zur Verwendung bei der Steuerung bzw.
Regelung der Höhe
der Mähplatte 20 beschrieben
werden. Dann werden drei vakuumbetätigte Steuer- bzw. Regelmechanismen 42,
(42a, 42b, 42c) zur Verwendung bei der
Steuerung bzw. Regelung der Geschwindigkeit des Sitzrasenmähers 10 beschrieben
werden. Es sollte festgehalten werden, daß die grundsätzliche
Betätigung
der vakuumbetätigten
Steuer- bzw. Regelmechanismen 41, 42 analog zu
jener des zuvor beschriebenen, vakuumbetätigten Steuer- bzw. Regelmechanismus 40 oder
alternativ zu dem zuvor beschriebenen, vakuumbetätigten Steuer- bzw. Regelmechanismus 43 ist.
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Indem nun auf 1–4 Bezug genommen wird, kann
die Mähplatte
bzw. das Mähdeck 20 an dem
Rahmen 13 des Sitzrasenmähers 10 mit jeglichen
Mitteln, die mit einer vernünftigen
Konstruktionseinschätzung
gewählt
wurden, abgestützt
bzw. getragen werden. Obwohl eine spezifische Anhebeanordnung 71 hier
beschrieben wird, ist zu verstehen, daß diese Erfindung mit zahlreichen
Anhebeanordnungen anwendbar ist. Die Anhebeanordnung 71 wird
verwendet, um die Mähplatte 20 mit
dem Rahmen 13 des Sitzrasenmähers 10 zu verbinden
und um die Mähplatte 20 zur
Höheneinstellung
anzuheben, wie dies in der Technik allgemein bekannt ist. An der
Mähplatte 20 sind
Deck- bzw. Plattenklammern bzw. -träger 75 festgelegt.
Plattenanhebeglieder 74 weisen erste Enden 66 auf,
die drehbar mit den Deckklammern 75 unter Verwendung von
Zapfen bzw. Stiften 79 verbunden sind. Die Plattenanhebeglieder 74 weisen
auch zweite Enden 67 auf, die fix an einer Plattenwelle 72 angelenkt
bzw. festgelegt sind. Die Deck- bzw. Plattenwelle 72 ist
drehbar an dem Rahmen 13 des Sitzrasenmähers 10 unter Verwendung
von Lagerblöcken 73 verbunden.
Um die Höhe
der Mähplatte 20 anzuheben,
ist es nur notwen dig, die Plattenwelle 72 in einer Richtung
gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wie dies in 3 gezeigt ist. Dies veranlaßt, daß das erste
Ende 66 des Plattenanhebeglieds 74 sich nach oben
zu dem Rahmen 13 des Sitzrasenmähers 10 bewegt, wodurch durch.
die Plattenklammer 75 die Mähplatte 20 angehoben
wird. Um die Mähplatte 20 abzusenken,
ist es nur notwendig, die Plattenwelle 72 in einer Richtung im
Uhrzeigersinn, wie dies in 3 gezeigt
ist, zu drehen. Dies bewirkt, daß das erste Ende 66 des Plattenanhebeglieds 74 nach
unten weg von dem Rahmen 13 des Sitzrasenmähers 10 bewegt
wird. Dies veranlaßt
die Mähplatte 20,
sich abzusenken, wie dies allgemein in der Technik bekannt ist.
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In dem weiter auf 1–4 Bezug genommen wird, kann
der vakuumbetätigte
Steuer- bzw. Regelmechanismus 41 verwendet werden, um die
Höhe der
Mähplatte 20 anzuheben
und abzusenken. Erste und zweite Vakuumanhebearme 77, 78 sind
fest an der Plattenwelle 72 angelenkt. Die ersten Verbindungsmittel 70 sind
betätigbar
mit dem ersten Vakuumanhebearm 77 verbunden und die zweiten
Verbindungsmittel 80 sind betätigbar mit dem zweiten Vakuumanhebearm 78 verbunden.
Um die Höhe
der Mähplatte 20 anzuheben,
drückt
der Betätiger
das erste Ende 104 des Schwenkknopfs 103. Dies
schließt
den ersten elektrischen Schalter 130, wodurch ein elektrisches
Signal erlaubt wird, das dritte und vierte Magnetventil 121, 122 ebenso
wie das erste Magnetventil 112 zu betätigen. Wenn das dritte und
vierte Magnetventil betätigt
werden, dann erlauben sie einen Luftstrom zwischen der ersten und
zweiten Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 bzw.
dem ersten und zweiten Magnetventil 112, 113.
Wenn das erste Magnetventil 112 betätigt ist, erlaubt es Umgebungsluft,
in die erste Vakuumbetätigungseinrichtung 50 einzutreten.
Dies entfernt das Vakuum von der ersten Vakuumbetätigungsein richtung 50 und
veranlaßt
die erste Seite 52, sich in der Richtung 54 nach
außen
zu bewegen. Dies veranlaßt
die ersten Verbindungsmittel 70, sich ebenfalls in der
Richtung 54 nach außen
zu bewegen, wodurch eine Kraft auf den ersten Vakuumanhebearm 77 aufgebracht
wird, um die Plattenwelle 72 zu veranlassen, sich in einer
Richtung gegen den Uhrzeigersinn, wie dies in 3 gezeigt ist, zu drehen.
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Indem immer noch auf 1–4 Bezug genommen wird, sollte
festgehalten werden, daß,
wenn der Betätiger
das erste Ende 104 des Schwenkknopfs 103 drückt, das
zweite Magnetventil 113 nicht aktiviert wird. D. h. ein
Vakuum wird in der zweiten Betätigungseinrichtung 60 eingerichtet
bzw. aufgebaut. Dies veranlaßt
die zweite Seite 62 der zweiten Betätigungseinrichtung 60,
sich in der Richtung 63 nach innen zu bewegen. Dies veranlaßt die zweiten Verbindungsmittel,
sich ebenfalls in der Richtung nach innen 63 zu bewegen.
Dies bringt wiederum eine Kraft auf den zweiten Vakuumanhebearm 78 auf und
veranlaßt
auch die rückwärtige Welle 72,
sich in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wie dies
in 3 gezeigt ist. So
kann die Höhe
der Mähplatte 20 angehoben
werden. Sobald sich die Mähplatte
in der geeigneten Höhe
befindet, muß der Betätiger den
Schwenkknopf 103 nur loslassen. Dies erlaubt es dem ersten
elektrischen Schalter 130 zu öffnen. Dies stoppt das elektrische
Signal und aktiviert das dritte und vierte Magnetventil 121, 122,
so daß ein
Luftstrom zwischen der ersten und zweiten Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 bzw.
dem ersten und zweiten Magnetventil 112, 113 verhindert wird.
Dies sichert die erste und zweite Seite 52, 62 der ersten und zweiten
Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 an
ihrem Platz, wodurch die Mähplatte 20 an
der gewählten
Höhe gesichert
wird.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 1–4 drückt, um
die Höhe
der Mähplatte 20 abzusenken, der
Betätiger
das zweite Ende 105 des Kippknopfs 103. Die verbleibende
Betätigung
des vakuumbetätigten
Steuer- bzw. Regelmechanismus 41 ist analog bzw. ähnlich zu
jener, die oben beschrieben ist, mit der Ausnahme, daß die erste
und zweite Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 umgekehrt
betätigt
werden, wodurch die Plattenwelle 72 veranlaßt wird,
sich in einer Richtung im Uhrzeigersinn, wie dies in 3 gezeigt ist, zu drehen.
Es sollte festgehalten werden, daß unabhängig von der spezifischen Position
der Mähplatte 20,
wenn der Betätiger
ein Drücken
des Schwenkknopfs 103 stoppt, die Mähplatte 20 an ihrem
Platz gesichert wird. Mit anderen Worten ist es, um die Mähplatte 20 an
einer gegebenen Höhe
zu halten, lediglich notwendig, mit dem Drücken des Schwenkknopfs 103 aufzuhören. Es
sollte verstanden werden, daß in
einer alternativen Ausbildung der vakuumbetätigte Steuer- bzw. Regelmechanismus 41 eine
einzige doppelt wirkende Vakuumbetätigungseinrichtung 150 verwenden
kann, wie dies in 7 gezeigt
ist und oben beschrieben ist. In diesem Fall kann die Betätigungsstange 172 operativ
durch die ersten Verbindungsmittel 70 mit dem ersten Vakuumanhebearm 77 verbunden
sein, wodurch sowohl die zweiten Verbindungsmittel 80 als
auch der zweite Vakuumanhebearm 78 unnotwendig werden.
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Nunmehr unter Bezugnahme auf 1–2 und 5–6 wird der vakuumbetätigte Steuer- bzw. Regelmechanismus 42 verwendet,
um die Geschwindigkeit des Sitzrasenmähers 10 zu steuern
bzw. zu regeln. Drei unterschiedliche Ausbildungen dieses vakuumbetätigten Steuer-
bzw. Regelmechanismus 42 werden hier geoffenbart. Der vakuumbetätigte Steuer-
bzw. Regelmechanismus 42a dient für eine Verwendung mit einem
Frik tionsantriebssystem 26. In diesem Fall ist das Differential 23 betätigbar mit
der Antriebsachse 24 und dann mit den rückwärtigen Rädern 16 in einer Weise
verbunden, die allgemein in der Technik bekannt ist und daher nicht
im Detail beschrieben wird. In dieser Ausbildung wird das Friktionsantriebssystem 26 verwendet,
um selektiv Leistung von dem Motor 14 auf das Differential 23 zu übertragen.
Das Friktionsantriebssystem 26 kann von jeder Art sein,
die mit einer vernünftigen
Konstruktionsbeurteilung gewählt
wird. In dieser Ausbildung umfaßt
das Friktionsantriebssystem 26 eine Reibungs- bzw. Friktionsscheibe 81,
welche operativ mit dem Motor 14 unter Verwendung eines
Antriebsriemens bzw. Treibriemens 86 verbunden ist. Ruf
diese Weise kann der Motor 14 die Friktionsscheibe 81 in
einer in der Technik allgemein bekannten Weise drehen. Die Friktionsscheibe
81 ist drehbar mit dem Rahmen 13 unter Verwendung einer
Friktionsscheibenwelle 89 verbunden. Der Reibungs- bzw.
Friktionsring 84 ist betätigbar mit einer Geschwindigkeitswelle 83 derart
verbunden, daß eine
Rotation des Friktionsrings 84 die Geschwindigkeitswelle 83 veranlaßt, sich
in derselben Richtung zu drehen. Der Friktionsring 84 kann
sich auch axial entlang der Geschwindigkeitswelle 83 bewegen.
Die Geschwindigkeitswelle 83 ist betätigbar mit einem Lager 87 und mit
dem Differential 23 verbunden. Eine Rotation der Geschwindigkeitswelle 83 wird
auf das Differential 23 übertragen, wodurch die Rotation
der Antriebsachse 24 bewirkt wird, wie dies allgemein in
der Technik bekannt ist. Eine Rotation der Friktionsscheibe 81 wird auf
den, Friktionsring 84, wie dies nun diskutiert werden wird, übertragen.
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Indem weiters auf 1–2 und 5–6 Bezug genommen wird, weist der Friktionsring 84 eine
Friktionskante 85 auf, die verwendet wird, um operativ eine
Friktionsoberfläche 82 der
Friktionsscheibe 81 zu verbinden. Die Friktionskante bzw.
der Reibungsrand 85 sollte aus einem Material, wie Gummi,
gefertigt sein, welches den Friktionskontakt zwischen dem Friktionsring 84 und
der Friktionsoberfläche 82 der Friktionsscheibe 81 maximieren
kann. Es sollte festgehalten werden, daß die Position des Friktionsrings 84 in
bezug auf die Friktionsscheibe 81 die Geschwindigkeit der
Rotation bzw. Drehzahl der Geschwindigkeitswelle 83, die
auf das Differential 23 übertragen wird, bestimmt. Derart
ist, je näher
der Friktionsring 84 dem Umfang der Friktionsscheibe 81 ist,
desto größer ist
die Rotationsgeschwindigkeit bzw. Drehzahl, die dadurch übertragen
wird. Es sollte auch festgehalten werden, daß die Richtung einer Rotation
des Friktionsrings 84 von dem Ort der Friktionskante 85 auf
der Friktionsscheibe 82 der Friktionsscheibe 81 abhängt. Insbesondere
wird, wenn die Friktionskante 85 in Kontakt mit dem Bereich
der Friktionsoberfläche
steht, die als A bezeichnet ist und schraffiert in 5 gezeigt ist, der Friktionsring 84 sich
in einer ersten Richtung drehen. Wenn andererseits die Friktionskante 85 in
Kontakt mit dem Bereich der Friktionsoberfläche 82 steht, die
als Bereich B. in 5 bezeichnet
ist, dann wird sich der Friktionsring 84 in einer entgegengesetzten
Richtung drehen. Diese unterschiedlichen Drehrichtungen des Friktionsrings 84 werden
dann auf die Geschwindigkeitswelle 83 und auf die Antriebsachse 24 übertragen,
welche sowohl Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
einer Bewegung des Sitzrasenmähers 10 zur
Verfügung
stellen. Um den Friktionsring 84 entlang der Achse der Geschwindigkeitswelle 83 und
somit auch entlang der Friktionsoberfläche 82 der Friktionsscheibe 81 zu bewegen,
weist der Friktionsring 84 eine Friktionsringausdehnung 88 auf,
die operativ mit dem vakuumbetätigten
Steuer- bzw. Regelmechanismus 42a verbunden ist.
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Indem immer noch auf 1–2 und 5–6 Bezug genommen wird, drückt, um
die Geschwindigkeit des Sitzrasenmähers 10 zu steuern
bzw. zu regeln, um beispielsweise den Friktionsring 84 zu
der Außenumfangskante
der Friktionsoberfläche 82,
die als Bereich B bezeichnet ist, zu bewegen, der Betätiger das
erste Ende 104 des Schwenkknopfs 103. Dies schließt den ersten
elektrischen Schalter 130, was ein elektrisches Signal
ermöglicht,
um das dritte und vierte Magnetventil 121, 122 ebenso
wie das erste Magnetventil 112 zu aktivieren. Wenn das
dritte und vierte Magnetventil aktiviert sind, dann erlauben sie einen
Luftstrom zwischen der ersten und zweiten Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 bzw.
dem ersten und zweiten Magnetventil 112, 113.
Wenn das erste Magnetventil 112 aktiviert ist, erlaubt
es Umgebungsluft, in die erste Vakuumbetätigungseinrichtung 50 einzutreten.
Dies entfernt das Vakuum von der ersten Vakuumbetätigungseinrichtung 50 und
veranlaßt
die erste Seite 52, sich in der Richtung 54 nach
außen
zu bewegen. Dies veranlaßt
die ersten Verbindungsmittel 70, sich ebenfalls in der
Richtung 54 nach außen zu
bewegen, wodurch eine Kraft auf den Friktionsring 84 durch
die Friktionsringausdehnung bzw. -erstreckung 88 aufgebracht
wird. Diese Kraft veranlaßt
den Friktionsring 84, sich entlang der Geschwindigkeitswelle 83 in
einer Richtung nach rechts, wie dies in 6 gezeigt ist, zu bewegen. Es sollte
festgehalten werden, daß,
wenn der Betätiger
das erste Ende 104 des Schwenkknopfs 103 drückt, dann
das zweite Magnetventil 113 nicht aktiviert wird. So wird
ein Vakuum innerhalb der zweiten Vakuumbetätigungseinrichtung 60 eingerichtet.
Die veranlaßt
die zweite Seite 62 der zweiten Vakuumbetätigungseinrichtung
60,
sich in die Richtung 63 nach innen zu bewegen. Dies veranlaßt die zweiten
Verbindungsmittel, um sich ebenfalls in der Richtung 63 nach
innen zu bewegen. Dies wiederum übt
eine Kraft auf den Friktionsring 84 aus, was auch den Friktionsring 84 veranlaßt, sich
entlang der Geschwindigkeitswelle 83 in einer Richtung
nach rechts, wie dies in 6 gezeigt
ist, zu bewegen. Auf diese Weise kann die Geschwindigkeit des Sitzrasenmähers 10 gesteuert
bzw. geregelt werden. Sobald der Sitzrasenmäher 10 mit der geeigneten
Geschwindigkeit arbeitet bzw. betrieben wird, muß der Betätiger nur den Schwenkkopf 103 loslassen.
Dies erlaubt es dem ersten elektrischen Schalter 130 zu öffnen. Dies
stoppt das elektrische Signal und aktiviert das dritte und vierte
Magnetventil 121, 122, so daß ein Luftstrom zwischen der
ersten und zweiten Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 bzw.
dem ersten und zweiten Magnetventil 112, 113 verhindert wird.
Dies sichert die erste und zweite Seite 52, 62 der ersten und zweiten
Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 an
ihrem Platz, wodurch der Sitzrasenmäher 10 in der gewählten Geschwindigkeit
gesichert wird.
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Indem weiter auf 1–4 Bezug genommen wird, drückt, um
den Friktionsring 84 zu der Außenumfangskante der Friktionsoberfläche 82,
die als Fläche
A bezeichnet ist, zu bewegen, der Betätiger das zweite Ende 105 des
Schwenkkörpers 103.
Die verbleibende Betätigung
des vakuumbetätigten
Steuer- bzw. Regelmechanismus 42a ist analog zu jener,
die oben beschrieben ist, mit der Ausnahme, daß die erste und zweite Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 umgekehrt
arbeiten, wodurch der Friktionsring 84 veranlaßt wird,
sich entlang der Geschwindigkeitswelle 83 in einer Richtung
nach links, wie dies in 6 gezeigt
ist, zu bewegen. Es sollte festgehalten werden, daß unabhängig von
der spezi fischen Position des Friktionsrings 84, wenn der
Betätiger
mit dem Drücken
des Schwenkknopfs 103 aufhört, der Friktionsring 84 an
seinem Platz gesichert wird. Mit anderen Worten ist es, um die Mähplatte 20 bei
einer gegebenen Geschwindigkeit zu erhalten, nur notwendig, das
Drücken
des Schwenkknopfs 103 zu unterbrechen. Es sollte verstanden
werden, daß in
einer alternativen Ausbildung der vakuumbetätigte Steuer- bzw. Regelmechanismus 42a eine
einzige doppelt wirkende Vakuumbetätigungseinrichtung 150 verwenden
kann, wie dies in 7 gezeigt
und oben beschrieben ist. In diesem Fall kann die Betätigungsstange 172 operativ
durch die ersten Verbindungsmittel 70 mit der ersten Friktionsringausdehnung 88 verbunden
sein, was die zweiten Verbindungsmittel 80 unnotwendig
macht.
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Indem nun auf 1 und 8–9 Bezug genommen wird, dient
der vakuumbetätigte
Steuer- bzw. Regelmechanismus 42b zur Verwendung mit einem Antriebssystem 27 mit
variabler Geschwindigkeit. Ein erstes Band bzw. ein erster Riemen 124 verbindet operativ
eine Antriebsriemenscheibe (nicht dargestellt) mit einer Doppelriemenscheibe 134.
Ein zweiter Riemen 125 verbindet operativ die Doppelriemenscheibe 134 mit
der Antriebsachse 24. Zwischen der Doppelriemenscheibe 134 und
der Antriebsachse 24 können
Umwandlungsmittel 126 zum Umwandeln bzw. Konvertieren der
Rotation des zweiten Riemens 125 in eine Rotation der Antriebsachse 24 vorgesehen
sein. Derartige Umwandlungsmittel 126 können von jeder Art sein, die
allgemein in der Technik bekannt ist, wie ein Getriebe oder ein
Differential. Verschiedene Arten von Umwandlungsmitteln 126 sind in
der Technik gut bekannt und werden somit nicht weiter diskutiert.
Die Doppelriemenscheibe 134 umfaßt eine einstellbare Halbriemenscheibe 135,
die drehbar und gleitbar auf einer Riemenscheibenstange 136 zwischen
oberen und Bodenriemenscheibenstücken 137, 138 angeordnet
ist. Der erste Riemen 124 ist operativ zwischen dem oberen
Riemenscheibenstück 137 und
dem einstellbaren Halbriemenscheibenstück 135 aufgenommen.
In analoger Weise ist der zweite Riemen 125 operativ zwischen
dem Bodenriemenscheibenstück 138 und
dem einstellbaren Halbriemenscheibenstück 135 aufgenommen.
Erste und zweite Leerlaufriemenscheiben 143, 144 werden verwendet,
um die Riemen- bzw. Banddrücke
auf den ersten und zweiten Riemen 124 bzw. 125 aufrecht
zu erhalten, wie dies in der Technik allgemein bekannt ist. Die
erste und zweite Leerlaufriemenscheibe 143, 144 sind
drehbar an ersten und zweiten Leerlaufhebeln 145, 146 festgelegt,
die schwenkbar an dem Rahmen 13 des Sitzrasenmähers 10 festgelegt
sind. Erste und zweite Federn 107, 108 halten
die erste und zweite Leerlaufriemenscheibe 143, 144 mit
einer vorbestimmten Kraft gegen den ersten und zweiten Riemen bzw.
Gurt 124, 125.
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Indem weiter auf 1 und 8–9 Bezug genommen wird, wird
ein Absenken des Banddrucks des ersten Riemens 124, wie
beispielsweise durch Bewegen der ersten Leerlaufriemenscheibe 143 in einer
ersten Richtung 149 (gezeigt in 8), die einstellbare Halbriemenscheibe 135 veranlassen,
sich in einer ersten Richtung 97 zu bewegen (gezeigt in 9). Dies veranlaßt den ersten
Gurt 124, sich zu der Außenposition des oberen Riemenscheibenstücks 137 zu
bewegen, wodurch der effiziente Durchmesser des ersten Riemens 124 um
die Doppelriemenscheibe 134 angehoben wird. Zur selben Zeit
bewegt sich der zweite Riemen 125 zu der Innenposition
des Bodenriemenscheibenstücks 138, wodurch
der effiziente Durchmesser des zweiten Riemens 125 um die
Doppelriemenscheibe 134 abgesenkt wird. Dies ist die Bedingung,
die in 9 gezeigt ist.
Wie dies durch Fauchleute leicht verstanden werden wird, senkt diese
Bedingung die Drehgeschwindigkeit des zweiten Gurts 125 ab,
wodurch eine abgesenkte Geschwindigkeit für die Antriebsachse 24 und
somit für
den Sitzrasenmäher 10 zur Verfügung gestellt
wird. In analoger Weise wird, indem der Banddruck des ersten Riemens 124 angehoben
wird, wie beispielsweise durch Bewegen der ersten Leerlaufriemenscheibe 143 in
der zweiten Richtung 151 (gezeigt in 8), die einstellbare Halbriemenscheibe 135 dazu
zwingen bzw. beaufschlagen, sich in einer zweiten Richtung 98 zu
bewegen (gezeigt in 9).
Dies wird wiederum den ersten Riemen 124 veranlassen, sich
zu der Innenposition des oberen Riemenscheibenstücks 137 zu bewegen,
wodurch der effektive Durchmesser des ersten Gurts 124 um
die Doppelriemenscheibe 134 abgesenkt wird. Zur selben
Zeit bewegt sich der zweite Riemen 125 zu dem Außenbereich
des Bodenriemenscheibenstücks 138,
wodurch der effektive Durchmesser des zweiten Riemens 125 um
die Doppelriemenscheibe 134 ansteigt. Diese Bedingung erhöht die Rotationsgeschwindigkeit
des zweiten Bands 125, wodurch eine erhöhte Geschwindigkeit für die Antriebsachse 24 und
somit für
den Sitzrasenmäher 10 zur
Verfügung
gestellt wird.
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Indem nun auf 1–2 und 8–9 Bezug genommen wird, kann
der vakuumbetätigte
Steuer- bzw. Regelmechanismus 42b mit dem Antriebssystem 27 mit
variabler Geschwindigkeit durch ein Verbinden der doppelt wirkenden
Vakuumbetätigungseinrichtung 150 mit
dem ersten Leerlaufhebel 145 durch die ersten Verbindungsmittel 70,
wie dies in 8 gezeigt
ist, verwendet werden. Wenn bzw. da das Vakuum selektiv vom Inneren
der doppelt wirkenden Vakuumbetätigungseinrichtung 150 eingerichtet und
abgezogen wird, wird die erste Leerlaufrolle 143 in erste
und zweiten Richtungen 149, 151 bewegt, wodurch
der Banddruck des ersten Riemens 124 absinkt bzw. ansteigt.
Die verbleibende Betätigung
des vakuumbetätigten
Steuer- bzw. Regelmechanismus 42b und des Antriebssystems 27 mit
variabler Geschwindigkeit ist analog zu dem oben beschriebenen.
Es sollte festgehalten werden, daß alternativ eine erste und
zweite Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 (gezeigt
in 2) verwendet werden
können, um
den ersten Leerlaufhebel 145 in einer analogen Weise zu
verschwenken.
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Indem weiter auf 1–2 und 8–9 Bezug genommen wird, sollte
auch verstanden werden, daß andere
Mittel zum Einstellen der Banddrücke
mit dem vakuumbetätigten
Steuer- bzw. Regelmechanismus 42b möglich sind.
Beispielsweise könnten
entweder die erste und zweite Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 oder
die doppelt wirkende Vakuumbetätigungseinrichtung 150 operativ
mit dem zweiten Leerlaufhebel 146 für eine Verwendung bei einer
selektiven Bewegung der zweiten Leerlauf rolle 144 relativ zu dem
zweiten Riemen 125 verwendet werden. Dies würde die
erste einstellbare Halbriemenscheibe 135 veranlassen, sich
zu bewegen, wodurch die Geschwindigkeit des Sitzrasenmähers 10,
wie oben beschrieben, gesteuert bzw. geregelt würde. Für ein weiteres Beispiel könnten entweder
die erste oder zweite Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 oder die
doppelt wirkende Vakuumbetätigungseinrichtung 150 operativ
mit der Riemenscheibenstange 136 zur Verwendung beim selektiven
Bewegen der Riemenscheibenstange 136 entweder in einer
ersten oder zweiten Richtung 118, 119 (gezeigt
in 9) verbunden werden.
Ein Bewegen der Riemenscheibenstange 136 in der ersten
Richtung 118 würde
den Riemendruck des ersten Riemens 124 absenken und zu einer
abgesenkten Geschwindigkeit für
den Sitzrasenmäher 10,
wie oben beschrieben, führen.
In analoger Weise würde
ein Bewegen der Riemenscheibenstange 136 in der zweiten
Richtung 119 den Riemendruck des ersten Riemens 124 anheben
und zu einer erhöhten
Geschwindigkeit des Sitzrasenmähers 10,
wie dies oben beschrieben ist, führen.
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Indem nun auf 1 und 10 Bezug
genommen wird, dient der vakuumbetätigte Steuer- bzw. Regelmechanismus 42c zur
Verwendung mit einem hydrostatischen Geschwindigkeitsantriebssystem 28.
In diesem Fall rotiert eine Antriebsriemenscheibe 174,
welche durch den Motor 14 in einer in der Technik gut bekannten
Art und Weise gedreht bzw. angetrieben wird, eine hydrostatische
Welle 175, welche operativ mit einem hydrostatischen Getriebe 176 verbunden
ist. Das hydrostatische Getriebe 176 überträgt die Rotation der hydrostatischen
Welle 175 in eine Rotation der Antriebsachse 24.
Das hydrostatische Getriebe 176 kann von jeder in der Technik
bekannten Art sein und sein Betrieb ist in der Technik gut bekannt
und wird daher nicht im Detail diskutiert. Es sollte jedoch festgehalten
werden, daß ein
Bewegen eines hydrostatischen Hebels 177, welcher schwenkbar
an dem hydrostatischen Getriebe 176 angelenkt ist, entweder
in einer ersten oder zweiten Richtung 178, 179 die
Geschwindigkeit der Antriebsachse 24 einstellen wird.
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Indem weiters auf 1 und 10 Bezug
genommen wird, kann der vakuumbetätigte Steuer- bzw. Regelmechanismus 42c mit
dem hydrostatischen Geschwindigkeitsantriebssystem 28 durch
ein Verbinden der doppelt wirkenden Vakuumbetätigungseinrichtung 150 mit
dem hydrostatischen Hebel 177 durch die ersten Verbindungsmittel 70,
wie dies in 10 gezeigt
ist, verwendet werden. Wenn Vakuum selektiv vom Inneren der doppelt
wirkenden Vakuumbetätigungseinrichtung 150 aufgebaut
und abgezogen wird, wird der hydrostatische Hebel 177 in einer
ersten und zweiten Richtung 178, 179 verschwenkt, wodurch
die Geschwindigkeit der Antriebsachse 24 abgesenkt und
angehoben wird. Die verbleibende Betätigung des vakuumbetätigten Steuer-
bzw. Regelmechanismus 42c ist analog bzw. ähnlich zu
dem oben beschriebenen. Es sollte verstanden werden, daß alternativ
eine erste und zweite Vakuumbetätigungseinrichtung 50, 60 (in 2 gezeigt) verwendet werden
könnten,
um den hydrostatischen Hebel 177 in einer analogen Weise
zu verschwenken.
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Die Erfindung wurde unter Bezugnahme
auf eine bevorzugte Ausbildung beschrieben. Offensichtlicher Weise
werden Modifikationen und Änderungen anderen
beim Lesen und Verstehen dieser Beschreibung offensichtlich werden.
Es ist beabsichtigt, alle derartigen Modifikationen und Änderungen,
sofern sie innerhalb des Rahmens der beiliegenden Ansprüche liegen,
zu beinhalten.
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Indem derart die Erfindung beschrieben
wurde, wird sie nun beansprucht: