DE2800581A1 - Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug

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DE2800581A1
DE2800581A1 DE19782800581 DE2800581A DE2800581A1 DE 2800581 A1 DE2800581 A1 DE 2800581A1 DE 19782800581 DE19782800581 DE 19782800581 DE 2800581 A DE2800581 A DE 2800581A DE 2800581 A1 DE2800581 A1 DE 2800581A1
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DE
Germany
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control
vehicle according
vehicle
particular according
transmission
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782800581
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English (en)
Inventor
Vaikai Kaye Brown
Richard Nelson Fatur
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Caterpillar Industrial Inc
Original Assignee
Towmotor Corp
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
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Description

TOWMOTOR CORPORATION, Peoria, Illinois, V.St.A.
Fahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, und zwar insbesondere auf ein Kriech- und Sicherheits-Steuersystem für einen Hubstapler oder dergleichen.
Zahlreiche industrielle Lastfahrzeuge, wie beispielsweise Hubstapler und dergleichen, werden durch Benzinmotoren angetrieben und weisen zur Leistungsübertragung vom Fahrzeugmotor auf die Antriebsräder ein hydrostatisches Getriebe auf. Das hydrostatische Getriebe verwendet einen hydrostatischen Motor und eine hydrostatische Pumpe und die Steuerung erfolgt durch Veränderung der Verdrängung von Pumpe oder Motor oder beiden, um den Vorwärts- und Rückwärts-Betrieb des Fahrzeugs und dessen Geschwindigkeitssteuerung zu erreichen.
Da die Zahl der manuellen Steuerglieder, die ein Benutzer erfolgreich für die Steuerung des Fahrzeugs betätigen kann, begrenzt ist, werden viele Fahrzeugfunktionen in einzelne v manuelle Steuerglieder kombiniert. Beispielsweise ist die Antriebs- und Getriebe-Steuerung normalerweise in einem einzigen Element kombiniert. Während das Steuersystem normalerweise derart ausgebildet ist, daß das Getriebe automatisch dann ii seinen Neutralzustand geht, wenn die Drosselsteuerung
TELEFON: (OBS) 298627
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TELEGRAMM: PATLAW MÖNCHEN TELEX: 5-22038 patwd
freigegeben wird, um den Leerlauf des Motors zu gestatten, so braucht dies nicht immer der Fall zu sein. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, sicherzustellen, daß das Getriebe immer dann abgeschaltet wird, wenn der Fahrzeugbenutzer das Fahrzeug verläßt. Erfolgt dies nicht, so kann es sich ergeben, daß sich das Fahrzeug ohne den Fahrer durch seinen eigenen Antrieb bewegt. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, automatische Abschaltmittel vorzusehen, die das Fahrzeug dann automatisch abschalten, wenn der Fahrer den Fahrzeugsitz verläßt.
Erfindungsgemäß ist bei einem Fahrzeug mit einer Fahrerstation einschließlich eines Sitzes folgendes vorgesehen: Getriebesteuermittel zum Steuern der Getriebeübersetzung des Fahrzeugs; fahrerbetätigte Überlauf- oder Override-Steuermittel zum selektiven Überlaufen der Steuerung des Getriebes durch die Getriebesteuermittel, mit Abschaltmitteln, die zwischen Getriebeeinschalt- und Getriebeabschalt-Positionen bewegbar sind; ein fahrerbetätigtes Steuerglied verbindbar mit den Abschaltmitteln zur selektiven Steuerung der Position der Abschaltmittel; Verbindungsmittel zur Verbindung des Steuerglieds mit den Abschaltmitteln und zur automatischen Abschaltung des Steuerglieds von den Abschaltmitteln, worauf die Abschaltmittel ihre Getriebeabschaltposition einnehmen; und auf Druck ansprechende Mittel, welche auf einen vorbestimmten Minimaldruck am Fahrersitz ansprechen, um die Verbindungsmittel zu aktivieren für die Verbindung der Steuermittel mit den Abschaltmitteln, und ansprechend auf das NichtVorhandensein des vorbestimmten Minimaldrucks, um zu bewirken, daß die Verbindungsmittel das Steuerglied von den Abschaltmitteln abtrennen.
Diese erfindungsgemäße Konstruktion sieht eine Fahrzeugsteueranordnung vor, die einfach und effektiv ist und automatisch, ein'Fahrzeug abschaltet, wenn der Fahrer das Fahrzeug verläßt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel besitzt das Fahrzeug ein Kriechsteuerventil, welches in eine Position zur automatischen Abschaltung des Getriebes eines Fahrzeugs bei NichtVorhandensein des Fahrers vorgespannt ist, und auf das Vorhandensein des Fahrzeugfahrers auf uem Sitz anspricht, um die Reaktivierung der
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Getriebesteuermittel zu gestatten, damit das Fahrzeug betrieben werden kann.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Steuersystems
eines Fahrzeugs;
Fig. 2 eine ins einzelne gehende, teilweise geschnittene
Ansicht eines Teils des Systems der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils des Systems der
Fig. 1, wobei das Fahrersteuerpedal und das damit verbundene System in der Einschaltstellung dargestellt ist;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 mit dem Steuerpedal
in einer zu verbindenden Position;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 des Systems, und zwar
in der Abschaltposition;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, aber von einem
zweiten Fahrzeug;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6, aber von einem weiteren
Fahrzeug.
Fig. 1 zeigt ein Steuersystem für einen hydrostatisch ausgerüsteten Hubstapler oder ein ähnliches industrielles Fahrzeug. Nur der Teil des Hubstaplers und des Steuersystems ist dargestellt, der für das
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Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich ist. Beispiele hydrostatischer Getriebe für solche Hubstapler und dergleichen sind beispielsweise in den U.S. Patenten 3 451 219 und 3 486 335 beschrieben.
Das in Fig. 1 gezeigte System umfaßt eine kombinierte Drossel- und Getriebe-Steuerung einschließlich eines Pedals 10, welches für eine Schwenkbewegung um Welle 11 herum angeordnet ist und ein Verbindungselement 12 aufweist, welches die Pedale mit einer einen Mehr-Richtungs-Eingang und einen Einzel-Richtungs-Ausgang aufweisenden Vorrichtung 13 verbindet, um die Mehr-Richtungs-Bewegung der Pedale 10 umzuwandeln und anzulegen an einen Ein-Richtungs-Ausgang an Welle 14, die zur Steuerung einer Drossel- oder Regler-Steuerung des Fahrzeugs verbunden ist. Diese Steuergelenkanordnung ist im einzelnen in der amerikanischen Patentanmeldung Serial Nr. 760,068 vom 17. Januar 1977 beschrieben.
Getriebesteuerverbindungsmittel sind ebenfalls mit der Pedale 10 verbunden und weisen ein Verbindungselement 15 auf, welches an einem Ende mit der Pedale 10 und am anderen Ende mit einem Arm 16 einer Welle 17 verbunden ist, wobei die Welle 17 einen zweiten Arm 18 am entgegengesetzten Ende besitzt, der durch eine spielfreie Verbindungsanordnung 19 mit einem Arm 20 verbunden ist, der seinerseits beispielsweise durch eine Welle 21 mit den Schwenkplattensteuermitteln innerhalb eines hydrostatischen Getriebes 22 in Verbindung steht. Diese Steuerverbindung verbindet die Pedale 10, um die Steuerwelle 21 entweder in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu bewegen, um dadurch das hydrostatische Getriebe aus seiner Neutralstellung in entweder die Vorwärts- oder die Rückwärtsstellung zu bewegen. Dies wird normalerweise einfach durch die Bewegung der Schwenkschei^e oder Schwenkplatte der Pumpenplatte der Pumpe oder des Motors des hydrostatischen Getriebes aus einer neutralen oder keine Verdrängungen aufweisenden Position in eine eine Verdrängung aufweisende Position erreicht. Wenn somit das Pedal 10 in Vorwärtsrichtung verkippt wird, so wird das Getriebe in den Vorwärtsantriebszustand geschaltet, und wenn das Pedal 10 in einer umgekehrten Richtung gelenkt wird, so wird das Getriebe ebenfalls in
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seine Rückwärtsstellung geschaltet.
Das Ausmaß des Schaltens des Getriebes ist durch die Verbindungsmittel mit dem Ausmaß der Bewegung der Beschleunigungsvorrichtung des Fahrzeugmotors koordiniert, um dadurch in gesteuerter Weise die Drossel des Motors weiterzustellen, und zwar gleichzeitig mit der Weiterstellung der Verdrängung des Getriebes. Wenn die Pedale 10 in ihre Neutralstellung zurückgebracht wird, so wird die Drosselsteuerung in eine Leerlaufposition zurückgebracht und die Getriebesteuerung wird in die Neutralstellung zurückgebracht. Auf diese Weise wird jedesmal dann, wenn die Fahrzeugdrossel weitergestellt wird, das Fahrzeuggetriebesystem ebenfalls weitergestellt, so daß sich das Fahrzeug über die Erde oder irgendeine andere Tragfläche hinwegbewegt. Kriechsteuermittel sind vorgesehen, um zu gestatten, daß der Motor mit einer hohen Umdrehungszahl pro Minute arbeitet, während das Fahrzeug sich mit einer langsamen Geschwindigkeit bewegt oder aber stationär verbleibt, um so ein schnelles Anheben einer Last od.dgl. zu ermöglichen. Die Kriechsteuervorrichtung übersteuert im wesentlichen die Hauptgetriebesteuerung und belüftet oder modifiziert den Steuerkreis des hydrostatischen Getriebes mit einer Steuerrate, um dadurch die Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeugs zu steuern. Die Kriechsteuermittel weisen ein Kriechventilsteuerglied 23 auf, welches mit dem Kriechventil innerhalb des Getriebes 22 verbunden ist und, wie durch den Pfeil 24 angedeutet, gleitend für eine Hin- und Herbewegung angeordnet ist. In diesem Fall ist das Kriechventilsteuerglied 23 normalerweise nach außen vorgespannt und bewegt sich, wenn gestattet, automatisch nach außen, um automatisch den Steuerkreis des Getriebes zu belüften, um das Getriebe abzuschalten. Das Belüften des Steuerkreises gestattet der Schrägscheibe die Rückkehr zur Verdrängung O.
Vom Benutzer betätigbare Steuermittel in der Form einer Pedale 25 sind schwenkbar auf einer Welle 26 angeordnet, die in geeigneten Bügeln 27, 28 angeordnet ist, welch letztere am Boden oder Rphmen des Fahrzeugs befestigt sind. Ein Verbindungsglied ist schwenkbar an einem Ende mit dem Pedal und am entgegengesetz-
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ten Ende mit einem Arm 30 auf einer Rohrwelle 31 (vgl. Fig. 3) verbunden, welch letztere drehbar auf einer zylindrischen Welle 32 gelagert ist und darauf in geeigneter Weise, beispielsweise mittels einer Mutter- und Unterlegscheibenanordnung 33 gehalten ist. Ein zweiter Arm 34 erstreckt sich von der Rohrwelle 31 aus nach oben und weist eine hindurchgehende Öffnung oder Bohrung 35 auf, die mit einer ähnlichen Bohrung oder Öffnung 36 in einem dritten Arm 37 befestigt an der zylindrischen Welle 32 ausrichtbar ist. Der Arm 34 weist, wie man am besten in Fig. 1 und 4 erkennt, einen Nockenteil 38 auf, für den Eingriff mit dem Ende von Kriechventilsteuerglied 23 zur Steuerung von dessen Position.
Die Arme 34 und 37 sind normalerweise unabhängig voneinander verdrehbar, sie sind aber miteinander durch eine Welle oder einen Kolben 39 verbindbar, der in die Verbindungsposition federvorgespannt ist und aus der Verbindungsposition durch geeignete Mittel, wie beispielsweise einen Elektromagneten 40, herausgezogen wird. Der Elektromagnet 40 ist auf einem Bügel 41 auf Welle 31 befestigt und wird daher auf diese Weise getragen. Wenn sich somit der Kolben 39 durch die Bohrungen 35 und 36 in den entsprechenden Armen 34 und 37 erstreckt, so sind die Arme verbunden, um sich miteinander zu verdrehen, wobei der Nockenteil des Arms 37 die Position des Kriechventilsteuerglieds 23 steuert. Diese Position des Armes 37 und dergleichen wird durch das Pedal 25 gesteuert, welches normalerweise in seine vollständig angehobene Position mittels einer Feder od.dgl. 32 vorgespannt ist.
Sicherheitssteuermittel, die manchmal als "Totmann-Steuerung" bezeichnet werden, weisen in diesem Falle Mittel auf, welche auf das Minimalgewicht eines Benutzers ansprechen, der sich auf dem Fahrzeugsitz befindet, um so den Elektromagneten 40 zu steuern, der seinerseits die Verbindung der Pedale 25 mit dem Kriechsteuerventilglied 23 steuert. Die Sicherheitssteuerung weist eine Leistungsquelle, wie beispielsweise eine Batterie 43 auf, die über eine Schaltung mit einem Leiter 44, einem Schalter 45, einem Leiter 46, einem auf Druck ansprechenden Schalter 47 und einem Leiter 48 mit Elektromagnet 40 verbunden ist. Der Elektromagnet 40 weist einen zur Erde verlaufenden Leiter 49 auf, und auch die Batterie 4 3 besitzt einen zur Erde verlaufenden Leiter
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Wenn der Kreis beispielsweise dadurch geschlossen wird, daß die Schalter 45 und 47 geschlossen werden, so zieht der Elektromagnet 40 den Kolben 39 durch die Öffnungen 35 und 36 der verbundenen Arme 34 und 37, um die Steuerpedale 35 vom Ablaßsteuerglied 23 zu trennen.
Der Schalter 4 5 ist vorzugsweise ein handbetätigter Schalter und vorzugsweise der Zündschalter des Fahrzeugs, so daß die Schaltung nur dann aktiviert wird, wenn der Zündschalter im Betrieb ist. Der Schalter 47 ist ein Kontaktschalter der Druckbauart, wobei der Druck ein Paar von Kontakten auseinander vorspannt, um einen die Leiter 46 und 48 aufweisenden Kreis zu unterbrechen. Der Schalter weist einen Knopf od.dgl. 47a auf, der durch das Vorhandensein eines Fahrers auf dem Fahrzeugfahrersitz 51 niedergedrückt wird. Das Fahrergewicht drückt den Sitz oder einen Teil desselben nach unten zum Eingriff mit Kolben 47a, wodurch dieser niedergedrückt wird und infolgedessen die Kontakte des Schalters auseinanderdrückt, um den Kreis zu unterbrechen, so daß der mit dem Elektromagneten 40 verbundene Kolben federbetätigt oder vorgespannt wird, um die zwei Arme 34 und zu verbinden. Die Kriechsteuergelenkanordnung ist angekuppelt, um das Kriechventilsteuerglied 2 3 in die Arbeitsposition vorzuspannen. Man erkennt daher,daß das Vorhandensein eines Fahrers auf dem Sitz 151 wesentlich ist, um das Fahrzeug wieder in Betrieb zu bringen. Wenn kein Fahrer auf dem Sitz 51 sich befindet, so wird der Kreis geschlossen, so daß der Elektromagnet den Kolben 39 herauszieht, um die zwei Arme 34 und 36 derart voneinander zu trennen, daß das Ablaßsteuerventil 23 automatisch in seine Ablaßposition vorgespannt wird, um das hydrostatische Getriebe 22 abzuschalten und um dadurch die Fortbewegung des Fahrzeugs zu verhindern.
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Wenn der Kolben 39 aus den Bohrungen 35 und 36 herausgezogen ist, so wird die Kriechsteuerpedale 25 in ihre vollständig angehobene Position vorgespannt, und das Kriechventilsteuerglied 23 ist in seine voll ausgefahrene Position vorgespannt. In diesen
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Positionen dieser Glieder sind die Bohrungen 35 und 36 fehlausgerichtet, wie in Fig. 5 gezeigt, so daß der Kolben 39 sicn nicht durch sie zur Verbindung der Arme 34 und 37 hindurch erstrecken kann. Wenn sich somit ein Fahrer vom Fahrzeugsitz erhebt, so wird der Kreis derart geschlossen, daß der Kolben sich aus den Bohrungen 35 und 36 zurückzieht, die Glieder 34 und 37 entkuppelt, so daß das Ablaß- oder Kriechventilsteuerglied 23 automatisch in seine Außenposition vorgespannt wird. Dies bewirkt, daß die Schrägplatte oder Taumelscheibe des hydrostatischen Getriebes unmittelbar auf die Verdrängung O übergeht, so daß das Fahrzeug augenblicklich abgeschaltet wird.
Zur Wiederverbindung des Kriechsteuerpedals 25 mit dem Fahrzeugsteuerglied 23 muß die Pedale 25 derart niedergedrückt werden, daß die Bohrungen 35 und 36 in Ausrichtung sind, wie in Fig. 4 gezeigt, und daß sich der Stift 39 durch die Bohrungen 35 und
36 erstreckt. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 muß der Fahrer auf dem Sitz sitzen und den Schalter 47 abschalten, um den Kreis zu unterbrechen, so daß der Elektromagnet 40 den Stift 39 freigibt, um in die Kupplungsposition federvorgespannt zu werden. Sodann drückt der Fahrer die Pedale 25 nieder, um Stift 39 mit Bohrung 36 auszurichten, um die Welle 31 mit Arm
37 zu kuppeln. Der Fahrer gibt die Pedale 25 durch Entfernung seines Fußes frei, was bewirkt, daß der Arm 37 das Steuerglied 23 nach innen drückt, so daß das Getriebe wiederum aktiviert und das Fahrzeug bewegt werden kann. Auf diese Weise hat der Fahrer die völlige Kontrolle des Kriechkolbens durch Verwendung des Pedals 25.
Das beschriebene System arbeitet auch umgekehrt derart, daß der Elektromagnet den Stift 39 in die Bohrung drückt. In diesem Fall müßte der Kreis bei auf dem Sitz vorhandenen Fahrer aktiviert werden. Der Schalter 47 wäre von einer solchen Bauart, die auf den Druck anspricht, um den Kreis zu schließen und nicht um ihn zu brechen.
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In Fig. 6 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei identische Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen bezeichnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Stift oder Kolben 39 mittels eines Zylinders 75 aktiviert, der auf dem Bügel befestigt ist und in geeigneter Weise mit dem Kolben 39 in Verbindung steht. Wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel kann der Kolben entweder in die ausgefahrene (d.h. die Verbindungs-) oder die eingefahrene (Abtrenn-) Position federvorgespannt sein und in die andere Position luftbetätigt sein. Unter DRuck stehendes ^ Strömungsmittel, wie beispielsweise Luft von einer (nicht gezeigten) Quelle wird über Leitungsmittel 76 dem Zylinder zugeführt. Das Strömungsmittel wird vorzugsweise, beispielsweise durch ein druckempfindliches Ventil, gesteuert, welches auf den Druck des auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrers anspricht, um die Strömungsmittelverbindung mit dem Zylinder 75 zu steuern.
Fi<j 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Aus fahren und Zurückziehen des Stiftes oder Kolbens 39 durch ein Kabel oder Seil 77 gesteuert wird. Das Kabel 77 ist das übliche Fernsteuerkabel mit einer Außenhülse 78, verbunden oder verankert am Bügel 41, während ein inneres bewegliches Kabel oder Seilelement 79 mit dem Kolben 39 an einem Ende und mit einer entfernt gelegenen Betätigungsvorrichtung am anderen Ende verbunden ist. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen kann der Kolben 39 durch die an Ringunterlegscheibe 81 anliegende Feder 80 in die ausgefahrene Position, wie gezeigt, vorgespannt werden, oder aber in die Rückholposition (nicht gezeigt). Vorzugsweise ist das Kabel mit einer Betätigungsvorrichtung verbunden, wie beispielsweise einem Hebel oder einer Pedale, der auf das Gewicht des Fahrers auf dem Fahrzeugsitz anspricht, um Kabel und Kolben 39 in die Verbindungsposition auszufahren. -.-
Das zuvor erwähnte Sicherheitssystem ist ebenfalls mit einem Starter-Verriegelungssystem verknüpft, welches das Starten des Fahrzeugs dann verhindert, wenn das Ablaßventil sich nicht in seiner Ablaß- oder Getriebeabschaltposition befindet. Das
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Startersystem für das Fahrzeug weist einen elektrischen Startermotor 32 auf, der von der Batterie 4 3 betrieben wird, und ferner einen Zündungsstarterschalter 53, der durch einen geeigneten Leiter mit der Leistungsquelle 43 verbunden ist und der mit einem Leiter 54 mit einem Verriegelungsschalter 55 in Verbindung steht, der seinerseits über einen Leiter 56 an einem Startersteuerelektromagneten 57 liegt. Der Starterelektromagnet 57 ist durch geeignete Erdleitermittel 58 geerdet. Der Schalter 55 weist einen Kolben 59 auf, der normalerweise auf der Oberfläche des Ablaßventilsteuerglieds 29 dann läuft, wenn sich das Steuerglied in der Nichtablaß- oder Getriebeeinschaltposition befindet. In dieser Position sind die Kontakte des Schalters 55 offen. Wenn sich jedoch das Steuerglied 23 nach außen in einer Ablaßposition erstreckt, so läuft der Kolben 59 nach unten in einen Ringschlitz oder eine Nut 60, ausgebildet im Steuerglied 23. Wenn der Kolben 59 nach unten in den Schlitz 60 fällt und den Schalter 55 schließt, so gestattet dies die Betätigung des Starterkreises durch den Starterschalter 53. Auf diese Weise ist die innere Beziehung dieser verschiedenen Systeme derart getroffen, daß das Ventil 23 sich in seiner Außen- (abgelassenen) Position befinden muß, um das Schließen des Startkreises zu gestatten.
Brems-Kriech-Steuersystem. Das erwähnte Kriechsteuersystem ist ebenfalls zur Steuerung der Fahrzeugbremsen mit diesen verbunden. Dies erfolgt in der Weise, daß das Fahrzeug, wenn notwendig, beispielsweise abgestuft verlangsamt werden kann, wobei der Motor gleichzeitig zur schnellen Anhebung einer Last umläuft.
Das Kriechsteuerpedal 25 ist durch ein kein totes Spiel aufweisendes Gelenk von geeigneter Konstruktion verbunden, wie beispielsweise mittels eines Verbindungsglieds 61, welches einen Schlitz 62 aufweist, in dem ein Stift 63 am Arm 25a des Pedals 2 5 läuft. Der Eingriffspunkt des Stifts 63 mit dem Verbindungsglied 61 am Ende des Schlitzes 62 kann mittels einer Schraube 6 3a eingestellt werden, die in das Verbindungsglied eingeschraubt ist und sich längs des Schlitzes erstreckt. Das entgegengesetzte Ende des Verbindungsglieds 61 ist beispielsweise durch einen
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Stift 64 mit einem Arm 65 einer Welle 66 verbunden, die auf geeigneten Bügeln 67 angeordnet ist. Das entgegengesetzte Ende der Welle 66 weist einen Arm 68 auf, der durch ein Gelenk 69 mit einem Arm 70 des Fahrzeugbremspedals 71 verbunden ist.
Fahrzeugbremspedal 71 und Arm 70 sind in geeigneten Bügelmitteln 72 gelagert und weisen einen Arm 73 auf, der mit einem Gestänge 74 verbunden ist, um die Fahrzeugbremse zu betätigen.
Durch diese Anordnung ist dem Kriechpedal 25 eine gewisse Bewegungsfreiheit gestattet, um das Ablaßventil innerhalb der Grenzen des Schlitzes 62 zu steuern, bevor der Eingriff mit dem unteren Ende erfolgt, um die Fahrzeugbremsen in Eingriff zu bringen. Vorzugsweise erfolgt die Einstellung derart, daß das Fahrzeug vor dem Bremseingriff keine Translationsbewegung mehr ausführt, d.h. daß das Getriebe 22 vollständig abgeschaltet ist. Dies gestattet dem Benutzer, den Motor mit dem rechten Fuß auf dem Pedal 70 zu steuern, während gleichzeitig das Fahrzeug durch Anlegen der Bremsen gleichzeitig mit dem Abschalten des Getriebes 22 erfolgt, so daß das Fahrzeug für eine Huboperation während des Stillstands betätigt werden kann. Bei dieser Anordnung wäre es für den Fahrer notwendig, gleichzeitig das Pedal 25 für die Kriechsteuerung niederzutreten, und gleichzeitig das Bremspedal 71 niederzutreten, um die Bremssteuerung zu bewirken, entweder mit dem gleichen Fuß oder mit beiden Füßen. Wenn beide Füße benutzt werden, dann wäre er nicht in der Lage, die Motordrehzahl durch Steuerung von Pedale 10 zu steuern.
Aus der obigen Beschreibung ersieht man, daß die Erfindung ein neuartiges Kriech- und Fahrerausfall-Steuersystem vorsieht, welches das Fahrzeug dann total abschaltet, wenn der Fahrzeugführer nicht vorhanden ist, wobei das erfindungsgemäße System selektiv mit einer Kriechsteuerung des Fahrzeugs verbunden ist, für die Fahrersteuerung bei auf dem Sitz befindlichen Fahrer.
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Leerse ite

Claims (22)

Patentansprüche
1. Fahrzeug mit einer Fahrerstation, einschließlich eines Sitzes und Getriebesteuermitteln zum Steuern der Getriebeübersetzung des Fahrzeugs, gekennzeichnet durch fahrerbetätigte Übersteuer-Steuermittel zum selektiven Übersteuern der Steuerung des Getriebes durch die Getriebesteuermittel, wobei Abschaltmittel zwischen einer Getriebeeinschalt-Position und einer Getriebeabschaltposition bewegbar sind, ein fahrerbetätigtes Steuerglied, verbindbar mit den Abschaltmitteln zur selektiven Steuerung der Position der Abschaltmittel, Verbindungsmittel zur Verbindung des Steuerglieds mit den Abschaltmitteln und zur automatischen Abschaltung des Steuerglieds gegenüber den Abschaltmitteln, worauf die Abschaltmittel ihre Getriebeabschaltposition einnehmen, und auf Druck ansprechende Mittel, welche auf einen vorbestimmten Minimaldruck am Fahrzeugsitz ansprechen, um die Verbindungsmittel zu aktivieren für eine Verbindung des Steuerglieds mit den Abschaltmitteln und ansprechend auf das Fehlen des vorbestimmten Minimaldrucks zur Bewirkung, daß die Verbindungsmittel das Steuerglied von den Abschaltmitteln abtrennen.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied ein Pedal ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltmittel ein Kriechventil sind, welches in eine Position zur Abschaltung des Getriebes vorgespannt ist.
4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel eine elektrische Schaltung aufweisen, und daß die auf Druck ansprechenden Mittel ein auf Druck ansprechender Schalter sind.
5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Verbindungsmittel einen federvorgespannten elektromagnetbetätigten Kolben aufweisen, der durch die Schaltmittel betätigbar ist, um eine Verbindung zwischen dem Steuerglied und den Abschaltmitteln herzustellen.
6. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel ein erstes drehbares Glied aufweisen, welches mit dem Steuerglied verbunden ist, und wobei ferner ein zweites drehbares Glied zur Betätigung des Kriechventils vorgesehen ist und drehbar um eine gemeinsame Achse mit dem ersten drehbaren Glied gelagert ist, und wobei schließlich die Verbindungsmittel einen Kolben aufweisen, der für eine Hin- und Herbewegung an einem der Drehglieder gelagert ist und sich in eine Bohrung in dem anderen der Glieder hinein erstrecken kann, um die ersten und zweiten Glieder für eine Drehung miteinander zu verbinden.
7. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Federmittel, welche den Kolben normalerweise zur Bohrung hin vorspannen.
8. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied und Kriechventil normalerweise relativ in Position derart vorgespannt sind, daß der Kolben und die Bohrung fehlausgerichtet sind, so daß eine Bewegung des Steuerglieds erforderlich ist, um den Kolben mit der Bohrung auszurichten, um die Verbindung der ersten und zweiten drehbaren Glieder vorzusehen.
9. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben durch einen Elektromagneten gesteuert wird, und daß die auf Druck ansprechenden Mittel ein Schalter in einer elektrischen Schaltung sind, der den Elektromagneten steuert.
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10. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungsmittelzylinder zur Bewegung des Kolbens vorgesehen ist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische Gelenkmittel zur Bewegung des Kolbens vorgesehen sind.
12. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Verbindungsmittel ein federvorgespanntes Kabel aufweisen.
13. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Startermotor, eine Leistungsquelle zur Betreibung des Startermotors und Schaltungsmittel mit Leitungsmitteln zur Verbindung von Leistung von der Quelle zum Startermotor, wobei die Schaltungsmittel erste Steuermittel aufweisen, welche auf die Bewegung der Abschaltmittel in die Getriebeeinschaltposition, um die Schaltungsmittel zu unterbrechen, um die Leitung von Leistung zum Motor zu verhindern.
14. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Steuermittel eine erste Position aufweisen, um mindestens einen Teil der Schaltungsmittel zu vollenden, und wobei eine zweite Position vorgesehen ist, um min-estens einen Teil der Schaltungsmittel zu unterbrechen.
15. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltmittel Ventilmittel aufweisen, die einen Ventilschaft besitzen, der sich von einem Gehäuse aus erstreckt, und wobei darinnen Rastmittel ausgebildet sind, und wobei ferner die ersten Steuermittel einen Betätigungsarm aufweisen,
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der den Schaft erfaßt, um die Schaltungsmittel zu unterbrechen und der im Betrieb die Rastmittel erfaßt und dadurch die ersten Steuermittel zur Vollendung der Schaltungsmittel bereitmacht.
16. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Startermotor ein Elektromotor ist und daß die Quelle eine elektrische Leistungsquelle ist.
17. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorherghenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Bremsbetätigungsgestänge, eine dieses Gestänge betätigende Bremspedale, angeordnet benachbart zur Pedale, welche die Position der Abschaltmittel steuert, kein Spiel aufweisende Verbindungsmittel zur Verbindung der Pedale mit dem Bremsbetätigungsgestänge zur Betätigung des Bremsgestänges,nachdem ein vorbestimmter Bewegungsbereich der Pedale durchlaufen ist, wodurch die Pedale die Abschaltmittel über einen vorbestimmten Bewegungsbereich betätigt und das Bremsgestänge über einen weiteren Bewegungsbereich hinweg betätigt.
18. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Mittel zur Einstellung des vorbestimmten Bewegungsbereichs der Pedale.
19. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die kein Spiel aufweisenden Verbindungsmittel eine drehbare Welle aufweisen, die sich zwischen Brems- und Fußpedalen erstreckt, wobei sich ein erster Arm von einer Welle benachbart zum Bremspedal aus erstreckt, und wobei sich ein zweiter Arm von der Welle benachbart zur Fußpedale aus erstreckt, und wobei ein erstes Verbindungsglied den ersten Arm mit der Bremspedale verbindet, während ein zweites Verbindungsglied den zweiten Arm mit der Fußpedale (25) verbindet.
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20. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungselement einen Schlitz (62) aufweist, in den sich ein Stift (63) von der Fußpedale (52) erstreckt und das Verbindungselement (61) am einen Ende des Schlitzes erfaßt nach Niederdrücken der Fußpedale (25) zur Übertragung von Kraft von der Fußpedale auf das Bremsbetatigungsgestange (74).
21. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Mittel (63a) zur Einstellung des Eingriffspunktes des Stiftes mit dem Verbindungselement (61).
22. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einstellung des Eingriffspunktes eine Schraube aufweisen, die in das Verbindungselement (61) eingeschraubt ist und sich längs des Schlitzes erstreckt.
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