DE69935293T2 - Steuervorrichtung für eine Erdbewegungsmaschine - Google Patents

Steuervorrichtung für eine Erdbewegungsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE69935293T2
DE69935293T2 DE69935293T DE69935293T DE69935293T2 DE 69935293 T2 DE69935293 T2 DE 69935293T2 DE 69935293 T DE69935293 T DE 69935293T DE 69935293 T DE69935293 T DE 69935293T DE 69935293 T2 DE69935293 T2 DE 69935293T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
console
blocking
controlling
control
control device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69935293T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69935293D1 (de
Inventor
Henri Marchetta
Jacques Fournier
Andre Maslankiewicz
Roger Caillieret
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volvo Compact Equipment SAS
Original Assignee
Volvo Compact Equipment SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volvo Compact Equipment SAS filed Critical Volvo Compact Equipment SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE69935293D1 publication Critical patent/DE69935293D1/de
Publication of DE69935293T2 publication Critical patent/DE69935293T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/24Safety devices, e.g. for preventing overload
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/20Drives; Control devices
    • E02F9/2004Control mechanisms, e.g. control levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Technischer Bereich
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Tiefbaumaschinen. Genauer gesagt betrifft sie eine verbesserte Ausgestaltung der Steuervorrichtung, die eine unbeabsichtigte Betätigung der Steuerungen für die Translationsbewegung der Maschine verhindert, wenn der Fahrer seinen Führerstand verlassen hat.
  • Stand der Technik
  • Bekanntlich ist eine Tiefbaumaschine insgesamt mit einem selbstfahrenden Fahrwerk und einer Arbeitsvorrichtung ausgestattet. Der Führerstand weist eine bestimmte Anzahl von Steuerungen auf, die das Steuern der Verschiebung der Maschine auf dem Boden sowie des Ausfahrens und der Ausrichtung der Arbeitsvorrichtung erlauben. Die Steuervorrichtung weist also einen Steuerkreis für die Translationsbewegung des selbstfahrenden Fahrwerks auf, der durch die Bewegung von Gelenkhebeln betätigt wird, die in Form von Handbetätigungsorganen und/oder Pedalen, die sich am Boden des Führerstands befinden, vorliegen können. Dieser Steuerkreis betätigt mittels eines Satzes von Stangen oder Seilen die Steuerung des oder der Antriebshydraulikmotoren und die Drehung der verschiedenen Achsen oder Ketten, eventuell auf jeder Seite der Maschine auf unterschiedliche Weise.
  • Außerdem hat der Fahrer eine bestimmte Anzahl von Betätigungsorganen zur Verfügung, die auf den Hydraulikkreis der verschiedenen an der Arbeitsvorrichtung montierten Zylinder einwirken. Diese Betätigungsorgane können auch, wenn die Maschine einen Drehkopf aufweist, dessen Drehung bezogen auf das selbstfahrende Fahrwerk gewährleisten.
  • Es ist begreiflich, dass zufällige oder unfreiwillige Betätigungen der Arbeitsvorrichtung und/oder des Drehkopfs erhebliche Schäden hervorrufen können, wenn sie nicht gesteuert werden. Deshalb darf weder eine unbeabsichtigte Bewegung des Drehkopfs noch der Arbeitsvorrichtungen erfolgen, wenn der Fahrer den Führerstand verlassen hat. Folglich sind die meisten gegenwärtigen Maschinen mit einer Blockiervorrichtung für die Steuerungen der Arbeitsvorrichtung, wenn der Fahrer den Führerstand verlässt, ausgestattet.
  • In der Praxis sind die verschiedenen Betätigungsorgane, die den Hydraulikkreis der Arbeitsvorrichtung und des Drehkopfs steuern, auf einer Konsole befestigt, die sich bezogen auf den Fahrer seitlich befindet. Wenn dieser den Sitz des Führerstandes verlassen möchte, muss er die die Betätigungsorgane tragende Konsole schwenken oder versenken, um von der Maschine abzusteigen.
  • Auf bekannte Weise und wie in der DE-A-197 29 873 beschrieben ist, bewirkt die Bewegung des Versenkens oder Schwenkens der Konsole aufgrund einer geeigneten Einrichtung ein Ausschalten des Hydrauliksteuerkreises der Arbeitsvorrichtung und/oder des Drehkopfs. Auf diese Weise ist es, wenn sich der Fahrer außerhalb des Führerstandes befindet, unmöglich, dass sich die Arbeitsvorrichtung unbeabsichtigt entfaltet.
  • Ein Problem, dessen Lösung sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt hat ist es, vollständige Sicherheit zu gewährleisten, indem jegliche unbeabsichtigte Steuerung des oder der Hydraulikmotoren des Fahrwerks verhindert wird, wenn der Fahrer seinen Führerstand verlassen hat.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde bereits vorgeschlagen, die Hebel zur Steuerung der Translationsbewegung mit Blockiersystemen durch ein mechanisches System einer schwenkbaren Gabel auszustatten, die der Fahrer auf den Hebel klappen muss, bevor er seine Maschine verlässt. Leider ist aber eine derartige Vorrichtung unabhängig von der Vorrichtung zum Ausschalten des Hydraulikkreises der Arbeitsvorrichtung und im Gegensatz zu letzterer muss der Fahrer eine freiwillige Betätigung durchführen, um die Steuerungen für die Translationsbewegung zu verriegeln.
  • Es ist also leicht festzustellen, dass eine derartige Lösung extrem unzulänglich ist, da sie nicht vor einem Vergessen des Fahrers schützt, dessen vollständige Sicherheit sie folglich nicht gewährleisten kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft also eine Vorrichtung zur Steuerung einer Tiefbaumaschine mit einem selbstfahrenden Fahrwerk und einer Arbeitsvorrichtung, welche:
    • • einen Steuerkreis für die Translationsbewegung des selbstfahrenden Fahrwerks, der durch die Bewegung von Gelenkhebeln betätigt wird, und
    • • einen hydraulischen Steuerkreis für die Arbeitsvorrichtung aufweist, der durch mindestens ein Betätigungsorgan betätigt wird, das auf einer Konsole montiert ist, die zwischen einer Arbeitsposition und einer versenkten Position schwenkbar ist, wobei der Hydraulikkreis mit einer Einrichtung versehen ist, die in der Lage ist, ihn auszuschalten, wenn die schwenkbare Konsole in die versenkte Position übergeht.
  • Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie darüber hinaus Einrichtungen zum Blockieren der Bewegung der Gelenkhebel des Steuerkreises für die Translationsbewegung umfasst, wobei die Einrichtungen betätigt werden, wenn die schwenkbare Konsole in die versenkte Position übergeht, und zwar selbst dann, wenn sich die Steuerhebel in einer Position befinden, die sich von der neutralen Position unterscheidet, wobei die Einrichtungen in der Lage sind, die Blockierung der Bewegung der Hebel zu sichern, sobald die Letzteren in die neutrale Position übergehen.
  • Mit anderen Worten besteht die Erfindung darin, das Verriegeln der Hebel oder Pedale zur Steuerung der Translationsbewegung zu gewährleisten, wenn der Fahrer die die Betätigungsorgane der Arbeitsvorrichtung tragende Konsole anhebt. Auf diese Weise verriegelt der Fahrer, wenn er sich darauf vorbereitet, von seiner Maschine abzusteigen, automatisch gleichzeitig die beiden Steuerkreise für die Arbeitsvorrichtung und die Verschiebung der Maschine mit einer einzigen Betätigung, die er durchführen muss, wenn er von dem Führerstand absteigen will. Diese Blockierung der Bewegung der Hebel für die Steuerung der Translationsbewegung ist von der speziellen Art des Steuerkreises für die Translationsbewegung unabhängig, die durch Stangen, Seil oder auch sogar durch einen elektrischen Kreis oder einen Hydraulikkreis erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß sind, wie in den Figuren gezeigt ist, wenn der Fahrer die Konsole anhebt und sich die Hebel nicht exakt in der neutralen Position sondern in einer leicht eingreifenden Position befinden, die Blockierungseinrichtungen dennoch betätigt, aber sie üben ihre positiven Wirkungen der Blockierung der Hebel aus, sobald sich die Hebel in neutraler Position befinden. Es ist also unmöglich, dass der Fahrer die Maschine in einem Zustand lässt, in dem der Steuerhebel leicht eingerastet ist, was sich in eine Bewegung der Maschine umsetzt, sobald der Leistungskreis wieder in Gang gesetzt wird, da der einfache Kontakt des Hebels ihm einen Übergang über seine neutrale Position und folglich erfindungsgemäß seine Blockierung in Position gewährleistet.
  • In der Praxis bestehen die Einrichtungen zur Blockierung der Hebel zur Steuerung der Translationsbewegung aus
    • – einem Mechanismus zur Steuerung der Blockiereinrichtungen, die durch das Schwenken der Konsole betätigt werden und in der Nähe der Hebel zur Steuerung der Translationsbewegung ein Element umfassen, dessen Position abhängig von der Position der Konsole ist;
    • – einem mechanischen Relais, das um eine Achse zwischen einer Ruheposition und einer Verriegelungsposition schwenkbar montiert ist, wobei das Relais aus zwei Armen gebildet ist, wobei das freie Ende des ersten Arms mit dem Element des Steuermechanismus fest verbunden ist, so dass das mechanische Relais in die Verriegelungsposition geschwenkt wird, wenn die Konsole in die versenkte Position übergeht, wobei das freie Ende des anderen Arms ein Blockierelement trägt, das in der Lage ist, in eine zu diesem Zweck am Hebel zur Steuerung der Translationsbewegung vorgesehene Aufnahme einzurasten, wenn das Relais in die Verriegelungsposition geschwenkt wird.
  • Mit anderen Worten bewirkt das Schwenken der Konsole das Einführen der Blockiereinrichtung in einen Teil des Hebels zur Steuerung der Translationsbewegung derart, dass es anschließend unmöglich ist, ihn nach dieser Verriegelung zu betätigen.
  • Um ein Blockieren des Hebels zur Steuerung der Translationsbewegung zu erlauben, wenn dieser leicht betätigt ist, umfasst der Mechanismus zur Steuerung der Blockiereinrichtungen eine Zugfeder, die eine Kraft zur Rückstellung des mechanischen Relais in die Verriegelungsposition ausübt, wenn sich die Konsole in der versenkten Position befindet.
  • Auf diese Weise wirkt die Zugfeder, sobald die Konsole angehoben ist, auf das Relais, um es zu einem Einrasten in den Hebel zur Steuerung der Translationsbewegung zu zwingen, sobald die Blockiereinrichtung gegenüber der Aufnahme liegt.
  • Außerdem ist der Teil des Endes des Hebels, der mit dem mechanischen Relais in Kontakt kommen soll, so ausgelegt, dass die Blockiereinrichtung bei jeder Position des Steuerhebels in das Innere der Aufnahme eindringt. Dadurch wird verhindert, dass der Steuerhebel aufgrund des Einwirkens des mechanischen Relais in der eingerasteten Position blockiert bleibt.
  • In der Praxis kann der Mechanismus zur Steuerung der Blockiereinrichtungen
    • – entweder aus einem mit der Konsole verbundenen Seil,
    • – oder aus einem elektrischen Kreis, der einen Elektromagneten speist, wobei die Position der beweglichen Teile des Elektromagneten von der Position der Konsole abhängt,
    • – oder aus einem einer Rückstellfeder zugeordneten Hydraulikzylinder bestehen, wobei die Kammer des Hydraulikzylinders durch den Hydraulikkreis zur Steuerung der Arbeitsvorrichtung gespeist wird und die Position des Kolbens des Zylinders von der Position der Konsole abhängt.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform weist die im Translationshebel ausgebildete Aufnahme eine sich erweiternde Öffnung auf, um das Einrasten der Blockiereinrichtung zu führen.
  • Dadurch wird es dem Finger ermöglicht, bei jeder Position der Betätigungseinrichtung in der Umgebung der Ruheposition in die Blockieraufnahme einzudringen.
  • Unter Berücksichtigung der Herstellungstoleranzen sowie der bei den Händlern zu beachtenden verschiedenen Abweichungen, kann das Betätigungsorgan zur Steuerung der Translationsbewegung nämlich eine neutrale Position haben, die leicht variiert. Auf diese Weise erlaubt die sich erweiternde Form das Kompensieren dieser kleinen Abweichungen.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst das mechanische Relais darüber hinaus eine Torsionsfeder, die eine Kraft zur Rückstellung des mechanischen Relais in die Ruheposition gewährleistet. Dadurch positioniert sich das Relais, falls der Steuermechanismus der Blockiereinrichtun gen ausfällt, beispielsweise, wenn es sich um ein Seil handelt, falls dieses durchtrennt wird, automatisch in die Ruhestellung, um die Betätigung des Hebels zur Steuerung der Translationsbewegung nicht definitiv zu blockieren.
  • In der Praxis ist die Aufnahme für die Blockiereinrichtung durch mindestens eine Gabel ausgebildet, die in Richtung der Einrichtung geöffnet ist.
  • Beschreibung der Figuren
  • Die Art der Ausführung der Erfindung sowie die sich aus ihr ergebenden Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen
  • 1 eine schematische Seitenansicht der Einheit ist, die von der das Betätigungsorgan zur Steuerung der Arbeitsvorrichtung tragenden Konsole sowie von dem Hebel zur Steuerung der Translationsbewegung gebildet wird, die miteinander durch den Steuermechanismus für die Blockiereinrichtungen verbunden sind, wobei das Ganze in der Arbeitsposition gezeigt ist;
  • 2 die Elemente von 1 in Blockierposition zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht des mechanischen Relais ist;
  • 4 eine Detailseitenansicht eines Teils des mechanischen Relais von 3 ist, die die beiden Arme zeigt;
  • 5 eine Draufsicht auf das mechanische Relais von 3 ist und
  • 6 eine zu 1 identische Seitenansicht ist, bei der der Steuermechanismus für die Blockiereinrichtungen durch einen einer Rückstellfeder zugeordneten Hydraulikzylinder ausgeführt ist.
  • Art der Ausführung der Erfindung
  • Wie bereits ausgeführt wurde, bezieht sich die Erfindung auf eine Steuervorrichtung für einen Führerstand für Tiefbaumaschinen, die es erlaubt, die Blockierung der Steuerungen der Translationsbewegung gleichzeitig mit der Blockierung der Steuerungen für den Hydraulikkreis der Arbeitsvorrichtung zu gewährleisten.
  • Dazu wird, wie in 1 zu sehen ist, die Steuerung des Hydraulikkreises durch ein Betätigungsorgan (2) gewährleistet, das auf einer Konsole (3) montiert ist, die eine Armstütze bildet und im Allgemeinen rechts oder links vom Fahrer, zwischen letzterem und dem Zugangsbereich zum Führerstand positioniert ist. Die Konsole (3) ist einer ergonomischen Form angepasst, wobei die Armstütze es dem Fahrer erlaubt, den Vorderarm abzulegen, wenn er das Betätigungsorgan (2) betätigt. Dieses Betätigungsorgan (2) ist auf bekannte Weise mit dem Hydraulikkreis für die Arbeitsvorrichtung und dem Drehkopf verbunden, der nicht gezeigt und an sich bekannt ist, so dass es nicht erforderlich ist, ihn hier detaillierter zu beschreiben.
  • Die das Betätigungsorgan (2) tragende Konsole (3) ist auf bekannte Weise bezogen auf eine Achse (4) schwenkbar montiert. Das Verschwenken der Konsole (3) bewirkt über eine nicht gezeigte, bekannte Vorrichtung auf bekannte Weise die Unterbrechung der Versorgung des Hydraulikkreises für die Steuerung der Arbeitsvorrichtung und des Drehkopfs. Dadurch wird, wenn der Fahrer die Armstütze (3) anhebt, das Betätigungsorgan (2) unwirksam und kann nicht durch einen Stoß oder durch eine unbeabsichtigte Betätigung das Verschieben des Drehkopfs oder der Arbeitsvorrichtung bewirken.
  • Außerdem kann die Tiefbaumaschine dazu gebracht werden, sich auf dem Boden zu verschieben, indem der Hebel zur Steuerung der Translationsbewegung betätigt wird, der in 1 durch ein manuelles Betätigungsorgan (10) dargestellt ist, der aber, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, durch ein im Bodenbereich des Führerstandes befindliches Pedal ersetzt oder vervollständigt werden kann.
  • Dieser Hebel (10) ist auf einem Trägergehäuse (11) montiert. Er ist bezogen auf eine Achse (12) gelenkig gelagert und setzt sich unterhalb dieser Achse durch einen unteren Abschnitt (13) fort. An diesen unteren Abschnitt (13) schließt sich ein Gestänge (14) oder ein Seil an, das mit dem Motor oder allgemeiner mit dem die Vorwärts- oder Translationsbewegung der Maschine hervorrufenden Mechanismus verbunden ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der untere Abschnitt (13) des Hebels (10) zur Steuerung der Translationsbewegung eine nach unten offene, sich erweiternde Gabel (16) auf.
  • Außerdem weist das Trägergehäuse (11) des Hebels (10) für die Steuerung der Translationsbewegung erfindungsgemäß ein mechanisches Relais (20) auf, das gelenkig um eine zur Schwenkachse (12) des Hebels parallele Achse (21) gelagert ist. Dieses mechanische Relais (20) umfasst zwei Arme (22, 23), wie detailliert in 3 zu sehen ist. Diese beiden Arme (22, 23) sind im Wesentlichen im rechten Winkel zueinander angeordnet. Der Arm (22) weist in seinem oberen Teil (25) eine Aussparung (26) auf, die das Festhalten der und Verbinden mit den nachstehend beschriebenen Steuerungseinrichtungen der Blockiervorrichtung erlaubt. Der andere Arm (23) weist eine halbzylindrische Aussparung (28) auf, die die aus einer Stange (30) bestehende eigentliche Blockiereinrichtung aufnehmen soll, die in die Gabel (16) eindringen soll.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das mechanische Relais (20) mit der Konsole (3) über die in 1 und 2 dargestellten Steuereinrichtungen verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht dieser Steuermechanismus aus einem Seil (40), das an einem seiner Enden (41) mit der Konsole verbunden ist, während sein gegenüberliegendes Ende (42) über eine Zugfeder (45) mit der Aussparung (26) des Arms (22) des mechanischen Relais (20) verbunden ist. Die Führung des Seils (40) folgt der Ausgestaltung des Führerstands.
  • Genauer gesagt ist das mit der Konsole verbundene Ende des Seils (41) fest mit einem Nocken (50) verbunden, der bezogen auf den Rest des Führerstands in der Nähe der Drehachse (4) der Konsole (3) angeordnet ist. Dieser Nocken (50) weist eine zylindrische Außenfläche auf und hat vorteilhafterweise eine Nut, in die das Seil aufgenommen wird, wenn der Nocken schwenkt.
  • 1 und 2 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihren beiden Extrempositionen, in der Arbeits- bzw. Blockierposition.
  • Wie aus 1 zu ersehen ist, wird das Seil (40), wenn sich die Konsole (3) in der Arbeitsposition, d.h. in der Horizontalen, befindet, entspannt, d.h. in seinen Mantel zurückgedrückt. Das mechanische Relais (20), das bezogen auf die Achse (21) schwenkbar montiert ist, wird durch eine im Bereich der Achse (21) positionierte und nicht gezeigte Torsionsfeder in die in 1 gezeigte Position zurückgedrückt.
  • Daraus folgt, dass die Blockiereinrichtung (30) in ihrem unteren Abschnitt versetzt und außerhalb der Reichweite der Aufnahme ist, die von der Gabel (16) des unteren Endes des Hebels gebildet wird. Umgekehrt ist, wie in 2 dargestellt ist, wenn die Konsole (3) versenkt oder angehoben ist, der Nocken (50) verschwenkt und übt einen Zug auf das Seil (40) des Steuermechanismus aus. Dieses Seil (40) steht also innerhalb seines Mantels unter Zug und sein Ende (42) übt folglich einen Zug auf den Arm (22) des mechanischen Relais (20) aus.
  • Daraus folgt, dass dieses Relais (20) bezogen auf die Achse (21) schwenkt und folglich der Blockierfinger (30) in das Innere der das untere Ende des Hebels bildenden Gabel (16) eindringt.
  • Dadurch wird der Hebel (10) in neutraler Position blockiert und jegliche Betätigung, die ein Verschieben der Maschine bewirken würde, ist unmöglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erweitert sich die Form der Gabel (16) leicht, um das Einrasten des Blockierfingers (30) des Relais (20) auch dann zu erlauben, wenn der Hebel (10) für die Steuerung der Translationsbewegung bezogen auf die theoretische neutrale Position leicht versetzt ist. Denn es ist bekannt, dass aufgrund der Herstellungstoleranzen und vor allem aufgrund des mit der Verwendung von hydraulischen Verteilern verbundenen Spiels die neutrale Position einen bestimmten Winkelbereich abdecken kann. Die Verwendung dieser sich erweiternden Form erlaubt es folglich, sich von diesen verschiedenen Toleranzen und Versetzungen unabhängig zu machen.
  • Gemäß einer bevorzugten Eigenschaft der Erfindung ist das Ende des Seils (42), das sich in der Nähe des Hebels zur Steuerung der Translationsbewegung befindet, mit einer Zugfeder (45) ausgestattet. Wenn nämlich der Hebel (10) zur Steuerung der Translationsbewegung von seiner neutralen Position abweicht, wird das Verschwenken des mechanischen Relais (20) durch die Enden der Gabel (16) blockiert. Das Versenken der Konsole (3) bleibt aufgrund der Verlängerungsfähigkeit der typischen Feder (45) dennoch möglich. Dadurch erlaubt, wenn anschließend der Hebel zur Steuerung der Translationsbewegung (10) in die neutrale Position zurückkehrt, die durch die typische Feder (45) ausgeübte Kraft das Verschwenken des me chanischen Relais (20) und das Eintreten des Blockierfingers (30) in die Gabel (10) und folglich das Blockieren des Steuerhebels (10) in der neutralen Position.
  • Außerdem ist das untere Ende des Hebels (10) so ausgelegt, dass der Blockierfinger (30) nicht aus der Gabel (16) austreten kann, wenn die Feder (45) ihre Wirkung ausübt. Auf diese Weise ist es unmöglich, dass der Hebel (10) durch die Einwirkung des mechanischen Relais (20) in der eingerasteten Position blockiert gehalten bleibt.
  • Es ist offensichtlich, dass sich die Erfindung nicht auf die in 1 dargestellte Ausführungsform beschränkt, bei der das Versenken der Konsole mechanisch auf das mechanische Relais übertragen wird, sondern dass sie offensichtlich auch die verschiedenen Varianten umfasst, bei welchen der Steuermechanismus für die Blockierelemente elektrisch erfolgt, beispielsweise durch einen dem mechanischen Relais zugeordneten Elektromagneten, dessen Versorgung von der Position der Konsole abhängt. In diesem Fall gewährleistet im Falle eines Ausfalls des Steuerungssystems des Elektromagneten eine Rückstellfeder die Rückkehr des mechanischen Relais in die entriegelte Position, um das unbeabsichtigte Blockieren des Steuerhebels (10) zu verhindern.
  • Eine andere Variante ist in 6 dargestellt, bei der das mechanische Relais (20) durch einen hydraulischen Zylinder (60) betätigt wird, der mit einer Rückstellfeder (61) ausgestattet ist.
  • Genauer gesagt wird der hydraulische Zylinder durch einen hydraulischen Kreis (62) gespeist, der auf die gleiche Weise wie der Hauptkreis beim Verschwenken der Konsole (3) ausgeschaltet wird. Dadurch fällt, wenn die Versorgung des Zylinders (60) unterbrochen wird, der Druck in der Kammer (64) des Letzteren und der Kolben (65) übt aufgrund der Einwirkung der zusammengedrückten Feder (61) auf den Arm (23) des mechanischen Relais (20) eine Kraft aus, um das Verschwenken des Letzteren und das Einrasten des Blockierfingers (30) in der Gabel (16) des Hebels (10) zu bewirken.
  • Es ist offensichtlich, dass diese hydraulische Variante des Steuermechanismus für die Blockiereinrichtungen auch mit einer Feder ausgestattet sein kann, die der mit (45) bezeichneten Feder in 1 und 2 entspricht.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass die erfindungsgemäße Steuervorrichtung die folgenden Vorteile aufweist:
    • – das gleichzeitige Blockieren des Steuerkreises für die Arbeitsvorrichtung und des Steuerkreises für die Translationsbewegung,
    • – die gleichzeitige Steuerung der Unterbrechung des hydraulischen Kreises für die Steuerung der Arbeitsvorrichtung und für das Versetzen der Maschine in eine Translationsbewegung,
    • – das automatische Blockieren ohne besondere Betätigung, sobald der Fahrer die das Betätigungsorgan tragende Konsole anhebt,
    • – die Unempfindlichkeit gegenüber den verschiedenen Herstellungstoleranzen der mechanischen Teile und gegenüber den mit der Verwendung von hydraulischen Verteilern verbundenen Versetzungen,
    • – eine Rückkehr in die Position der Blockierung des Betätigungsorgans für die Steuerung der Translationsbewegung, auch wenn letzteres sich außerhalb der neutralen Position befindet, wenn die ein Betätigungsorgan zur Steuerung des hydraulischen Kreises tragende Konsole angehoben ist,
    • – die Unmöglichkeit einer Blockierung des Steuerhebels für die Translationsbewegung in einer eingerasteten Position, wenn die Konsole angehoben ist,
    • – die Unmöglichkeit einer ungewollten Blockierung und folglich der Stilllegung der Maschine bei Ausfall des Steuermechanismus der Blockierungseinrichtungen, beispielsweise einem Reißen des Seils oder einer fehlenden Energiequelle.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Steuerung einer Tiefbaumaschine mit einem selbstfahrenden Fahrwerk und einer Arbeitsvorrichtung, welche • einen Steuerkreis für die Translationsbewegung des selbstfahrenden Fahrwerks, der durch die Bewegung von Gelenkhebeln (10) um eine neutrale Position betätigt wird, und • einen hydraulischen Steuerkreis für die Arbeitsvorrichtung aufweist, der durch mindestens ein Betätigungsorgan (2) betätigt wird, das auf einer Konsole (3) montiert ist, die zwischen einer Arbeitsposition und einer versenkten Position schwenkbar ist, wobei der Hydraulikkreis mit einem Organ versehen ist, das in der Lage ist, ihn auszuschalten, wenn die schwenkbare Konsole (3) in die versenkte Position übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass sie darüber hinaus Einrichtungen zum Blockieren der Bewegung der Gelenkhebel (10) des Steuerkreises für die Translationsbewegung umfasst, wobei die Einrichtungen betätigt werden, wenn die schwenkbare Konsole (3) in die versenkte Position übergeht, und zwar selbst dann, wenn sich die Steuerhebel in einer Position befinden, die sich von der neutralen Position unterscheidet, wobei die Einrichtungen in der Lage sind, die Blockierung der Bewegung der Hebel zu sichern, sobald die Letzteren in die neutrale Position übergehen.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Blockieren der Gelenkhebel gebildet werden aus: – einem Mechanismus (40) zur Steuerung der Blockiereinrichtungen, die durch das Schwenken der Konsole (3) betätigt werden und in der Nähe der Hebel (10) zur Steuerung der Translationsbewegung ein Element (42) umfassen, dessen Position abhängig von der Position der Konsole ist; – einem mechanischen Relais (20), das um eine Achse (21) zwischen einer Ruheposition und einer Verriegelungsposition schwenkbar montiert ist, wobei das Relais (20) aus zwei Armen (22, 23) gebildet ist, wobei das freie Ende (25) des ersten Arms (22) mit dem Element (42) des Steuermechanismus fest verbunden ist, so dass das mechanische Relais (20) in die Verriegelungsposition geschwenkt wird, wenn die Konsole (3) in die versenkte Position übergeht, wobei das freie Ende des anderen Arms (23) ein Blockierelement (30) trägt, das in der Lage ist, in eine zu diesem Zweck am Hebel (10) zur Steuerung der Translationsbewegung vorgesehene Aufnahme (16) einzurasten, wenn das Relais (20) in die Verriegelungsposition geschwenkt wird.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus zur Steuerung der Blockiereinrichtungen eine Zugfeder (45) umfasst, die eine Kraft zur Rückstellung des mechanischen Relais (20) in die Verriegelungsposition ausübt, wenn sich die Konsole (3) in der versenkten Position befindet.
  4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus zur Steuerung der Blockiereinrichtungen durch ein Seil (40) gebildet wird, das mit der Konsole verbunden ist.
  5. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Translationshebel ausgebildete Aufnahme (16) eine sich erweiternde Öffnung aufweist, um das Einrasten der Blockiereinrichtung (30) zu führen.
  6. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Relais (20) darüber hinaus eine Torsionsfeder umfasst, die eine Kraft zur Rückstellung des Relais in die Ruheposition gewährleistet.
  7. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme durch mindestens eine Gabel (16) gebildet wird, die in Richtung des Blockierorgans geöffnet ist.
  8. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Steuerung der Blockiereinrichtungen durch einen Stromkreis gebildet werden, der einen Elektromagneten speist, wobei die Position der beweglichen Teile des Elektromagneten von der Position der Konsole abhängt.
  9. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Steuerung der Blockiereinrichtungen durch einen Hydraulikzylinder (60) gebildet werden, der mit einer Rückstellfeder (61) verbunden ist, wobei die Kammer (64) des Hydraulikzylinders durch den Hydraulikkreis (62) zur Steuerung der Arbeitsvorrichtung gespeist wird und die Position des Kolbens (65) des Zylinders von der Position der Konsole (3) abhängt.
DE69935293T 1998-09-22 1999-09-14 Steuervorrichtung für eine Erdbewegungsmaschine Expired - Lifetime DE69935293T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9811976A FR2783539B1 (fr) 1998-09-22 1998-09-22 Dispositif de commande d'un engin de travaux publics
FR9811976 1998-09-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69935293D1 DE69935293D1 (de) 2007-04-12
DE69935293T2 true DE69935293T2 (de) 2007-12-20

Family

ID=9530820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69935293T Expired - Lifetime DE69935293T2 (de) 1998-09-22 1999-09-14 Steuervorrichtung für eine Erdbewegungsmaschine

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0989245B1 (de)
AT (1) ATE355420T1 (de)
DE (1) DE69935293T2 (de)
FR (1) FR2783539B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2574699B1 (de) * 2011-09-30 2014-04-30 Caterpillar, Inc. Sicherheitsblock eines Schrankausgangs

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60144431A (ja) * 1983-12-30 1985-07-30 Toyoda Autom Loom Works Ltd スキツドステアロ−ダ−における荷役作業用ペダルの誤操作防止機構
JP2560922B2 (ja) * 1991-03-18 1996-12-04 株式会社豊田自動織機製作所 荷役車両における踏み込みペダルのロック装置
KR980009677A (ko) * 1996-07-31 1998-04-30 김무 중장비용 안전레버장치
KR0165960B1 (ko) * 1996-09-16 1999-10-01 대우중공업주식회사 로더용 페달록킹장치

Also Published As

Publication number Publication date
EP0989245B1 (de) 2007-02-28
EP0989245A1 (de) 2000-03-29
ATE355420T1 (de) 2006-03-15
FR2783539A1 (fr) 2000-03-24
DE69935293D1 (de) 2007-04-12
FR2783539B1 (fr) 2000-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10332993B4 (de) Steuerhebelsicherheitsvorrichtung für schweres Baugerät
DE2736312C3 (de) Anordnung zum Betätigen der Funktionen eines Schneepflugs
DE19508026B4 (de) Elektromotorische Betätigungseinheit
DE10228443A1 (de) Einstellvorrichtung für ein Trittbrett einer Tretmühle
DE3249143T1 (de) Fernbetaetigbarer schnappmechanismus und verriegelungsbolzen fuer einen ausleger aus mehreren abschnitten und mit einem handbetaetigten endabschnitt
DE2937814C2 (de)
DE102020203532A1 (de) Joystickvorrichtungen mit variabler Spur und Arbeitsfahrzeuge, die diese beinhalten
DE102005005991A1 (de) Konsole für eine drehbare Sitz- und Bedieneinheit eines Nutzfahrzeugs
DE2938640A1 (de) Schaltsteuereinrichtung fuer hydromechanische getriebe, insb. fuer ackerschlepper o.ae. nutzfahrzeuge
DE2507168C2 (de) Sitz- und Bedienungseinheit eines Nutzfahrzeuges
DE69913590T2 (de) Hydraulisches Verriegelungssystem für ein Laderwerkzeug
DE69935293T2 (de) Steuervorrichtung für eine Erdbewegungsmaschine
DE3117414A1 (de) "steuergeber"
DE1756683B2 (de) Sicherungseinrichtung fuer die huboder sonstige bewegungshydraulik eines hubladers
DE2538616A1 (de) Vorrichtung zur gelenkigen zuordnung von insbesondere landwirtschaftlichen arbeitsgeraeten, wie pfluegen u. dgl. an zugmaschinen, wie traktoren
DE3328807C2 (de)
EP0216321B1 (de) Betätigungseinrichtung für einen Kraftheber
DE3008819A1 (de) Steuermechanismus fuer ein fahrzeug
EP1069248A2 (de) Betätigungsvorrichtung
EP1048513B2 (de) Handhebelvorrichtung für eine Betätigungseinrichtung an einem Fahrzeugsitz
DE2410581A1 (de) Entriegelungsvorrichtung fuer das getriebegehaeuse von bodenfraesen u. dgl
DE2133734A1 (de) Mit einem schliesszylinder und zuendschalter ausgeruestetes lenkschloss fuer kraftfahrzeuge
DE4202061A1 (de) Steuereinrichtung fuer die handbremsenachstellung eines fahrzeuges
EP0439080B1 (de) Bohrgerät, insbesondere Erdbohrgerät
DE10111632A1 (de) Elektro-hydraulischer Schaltungskreis zur Druckentlastung von Schnellkupplungen

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VOLVO COMPACT EQUIPMENT S.A.S., BELLEY, FR

8364 No opposition during term of opposition