DE69812009T2 - Elektronische Steuereinrichtung für Fahrzeuge mit einem A/D Wandler zur synchronen und asynchronen A/D Umwandlung - Google Patents

Elektronische Steuereinrichtung für Fahrzeuge mit einem A/D Wandler zur synchronen und asynchronen A/D Umwandlung

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DE69812009T2
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    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Fahrzeugsteuerungsverfahren und -system zur Steuerung eines Fahrzeugs unter Verwendung von analogdigital gewandelten Werten von Erfassungssignalen aus verschiedenen Sensoren zur Steuerung des Fahrzeugs.
  • Bei Systemen, bei denen ein elektronisches Kraftstoffeinspritzen (EFI; electronic fuel injection), elektronischer Zündfunken-Vorschieben (ESA, electronic ignition spark advance) und dergleichen in einer elektronischen Steuerungseinheit (ECU) verarbeitet werden, ist ein System bekannt, bei dem ein Unter- Mikrocomputer zur Unterscheidung, ob ein Klopfen auftritt oder nicht, getrennt von einem Haupt-Mikrocomputer zur Durchführung der anderen Fahrzeugsteuerung aufgebaut ist, da die Signalverarbeitung für die Klopfsteuerung kompliziert ist.
  • Es ist ebenfalls ein System bekannt, bei dem ein Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler) zur Analog/Digital- Umwandlung (A/D-Umwandlung) von Sensorsignalen aus verschiedenen Sensoren in dem Unter-Mikrocomputer eingebaut ist, und eine Analog/Digital- Umwandlungsanforderung aus dem Hauptcomputer dem Unter- Mikrocomputer zugeführt wird.
  • Zur Vereinfachung der Verarbeitung zur Ausgabe der Analog/Digital-Umwandlungsanforderung in dem Mikrocomputer wurde vorgeschlagen, den Analog/Digital- Wandler zur Aufgabe der Analog/Digital- Umwandlungsanforderung zu einer Vielzahl von Kanälen in einem Stapel (kontinuierlich) durch eine Hardware- Schaltung zu veranlassen, die sich von einer CPU innerhalb des Mikrocomputers nur dadurch unterscheidet, dass die Analog/Digital-Umwandlungsanforderung zeitsynchron durch die CPU, d. h. bei jedem konstanten Zeitintervall angewiesen wird.
  • Jedoch kann, wenn dies bei einem System mit der Klopfsteuerung angewandt wird, die Analog/Digital- Umwandlung eines Klopfsignals zur Steuerung des Klopfens in dem Unter-Mikrocomputer aktiviert werden, während der Analog/Digital-Wandler auf der Seite des Unter- Mikrocomputers die durch den Hauptcomputer angeforderte Analog/Digital-Umwandlung ausführt. Dies liegt daran, dass die Analog/Digital-Umwandlungsverarbeitung des Klopfsignals zeitasynchron, genauer bei jeder Winkelrotation einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine auszuführen ist.
  • Dabei wird, falls die durch den Haupt-Mikrocomputer angeforderte Analog/Digital-Umwandlungsverarbeitung in dem Analog/Digital-Wandlern des Unter-Mikrocomputers mit der Analog/Digital-Umwandlungsverarbeitung für die Klopfsteuerung über den Analog/Digital-Wandler des Unter- Mikrocomputers selbst sich überlappt, notwendigerweise einer der analog/digital umgewandelten Werte zerstört. Die Analog/Digital-Umwandlung wird für die Klopfsteuerung in dem Unter-Mikrocomputer aufgrund deren Wichtigkeit in der Fahrzeugsteuerung vorgezogen, und der zeitsynchrone analog/digital gewandelte Wert wird zu dem Haupt- Mikrocomputer in einem Zustand gesendet, zu dem der Wert zerstört ist.
  • Der durch die zeitsynchrone Analog/Digital- Umwandlungsverarbeitung erzeugten analog/digital gewandelten Werte entsprechen ebenfalls wichtigen Parametern wie beispielsweise einem Parameter zum Finden einer Variation pro konstanter Zeit. Daten derartiger Parameter müssen entsprechend dem Ausgabezeitverlauf der Analog/Digital-Umwandlungsanforderung aufgenommen werden. Somit wird ein Problem dahingehend auftauchen, dass die Fahrzeugsteuerung beeinträchtigt wird, wenn der analog/digital gewandelte Wert zerstört ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Fahrzeugsteuerung bereitzustellen, bei der der Einfluss auf Fahrzeugsteuerungen verringert wird, selbst falls ein Teil von analog/digital gewandelten Werten einer Vielzahl von Erfassungssignalen, die zeitsynchron analog/digital umgewandelt werden, durch eine zeitasynchrone Analog/Digital-Umwandlung zerstört werden.
  • Bei einem Fahrzeugsteuerungssystem oder -verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wie in Patentanspruch 1 oder 5 definiert werden von einer Vielzahl von Sensoren erfasste Signale zeitsynchron durch einen A/D-Wandler eines Unter- Mikrocomputers analog-digital gewandelt, wie es durch ein Analog/Digital-Umwandlungsanforderungssignal aus einem Haupt-Mikrocomputer angefordert wird. Dabei werden spezifische Signale aus der Vielzahl der Signale merrhfach mit einem Zeitintervall analog/digital gewandelt, das länger als eine Zeit ist, die für eine durch ein Anforderungssignal des Unter-Mikrocomputer angeforderte Zeit-asynchrone Analog/Digital-Umwandlung ist. Die durch das Anforderungssignal des Unter- Mikrocomputers geht der durch das Anforderungssignal des Haupt-Mikrocomputers angeforderte Analog/Digital- Umwandlung voran, der Analog/Digital-Wandler analog/digital wandelt die Sensorsignale auf der Grundlage des Anforderungssignals des Unter- Mikrocomputers, wenn das Anforderungssignal des Unter- Mikrocomputers dem Analog/Digital-Wandler eingegeben wird, während er die durch das Anforderungssignal des Haupt-Mikrocomputers angeforderte Analog/Digital- Umwandlung durchführt. Dabei können, obwohl die Analog/Digital-Umwandlungsdaten der durch den Haupt- Mikrocomputer angeforderten analog/digital umgewandelten Daten zerstört werden, die Analog/Digital- Umwandlungsdaten der angeforderten und analog/digital umgewandelten Daten als für die spezifischen Signale bereitgestellt werden, da diese mehrfach analog/digital mit einem Zeitintervall analog/digital umgewandelt werden, das länger als die für die durch das Anforderungssignals des Unter-Mikrocomputers angeforderte Analog/Digital-/Umwandlung ist. Die Signale, die hier mehrfach umgewandelt werden sind Signale, für die eine Variation pro konstanter Zeit für eine Fahrzeugsteuerung berechnet werden sollten.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahmen auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Fahrzeugsteuerungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Darstellung eines Analog/Digital- Umwandlungszeitverlaufs bei dem Fahrzeugsteuerungssystem gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 3 eine Darstellung eines Analog/Digital- Umwandlungsdatenformats, das gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • Fig. 4 eine Tabelle, die die Planung von ADch innerhalb eines Pakets gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • Fig. 5 Zeitverläufe, die Kommunikationszustände zwischen einem Hauptcomputer und einem Unter-Mikrocomputer gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulichen,
  • Fig. 6 ein Flussdiagramm einer Computerverarbeitung zur Aktivierung einer Analog/Digital-Umwandlungsanforderung in einem Steuerungsabschnitt des Haupt-Mikrocomputers, die gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 7 ein Flussdiagramm einer Computerverarbeitung zum Unterbrechungsabschluss einer Analog/Digital-Wandlung für Analog/Digital-Umwandlungsdaten in dem Steuerungsabschnitt des Haupt-Mikrocomputers, die gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und
  • Fig. 8 ein Flussdiagramm einer Computerverarbeitung einer Analog/Digital-Umwandlung und einer Klopfunterscheidung bei einem Klopfsignal in dem Steuerungsabschnitt des Uhter-Mikrocomputers, die gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Gemäß Fig. 1, in der ein Fahrzeugsteuerungssystem, genauer ein Brennkraftmaschinensteuerungssystem veranschaulicht ist, verwendet das Steuerungssystem zwei Mikrocomputer, d. h. einen Haupt-Mikrocomputer 10 und einen Unter-Mikrocomputer 20 zur Ausführung einer Berechnungsoperation zur Steuerung einer Brennkraftmaschine 1.
  • Der Haupt-Mikrocomputer 10 weist im allgemeinen eine CPU als eine bekannte Zentralverarbeitungseinheit, einen Steüerungsabschnitt 11, der aus einer Logikoperationsschaltung wie einem ROM aufgebaut ist, in dem ein Steuerungsprogramm gespeichert ist, eine Direktspeicherzugriffsteuerungseinrichtung (DMA- Steuerungseinrichtung) 12, die aktiviert wird, wenn ein Analog/Digital-Umwandlungsbefehl aus dem Steuerungsabschnitt 11 spezifiziert ist, einen Puffer-RAM 13 zur Planung (Einteilung) von Kanalnummern (ADch) zur Durchführung einer Analog/Digital-Umwandlung, die im weiteren Verlauf beschrieben ist, und zum Speichern von diesen, einen Puffer-RAM 14 zum aufeinanderfolgenden Speichern analog/digital umgewandelter Werte, einem Steuerungs-RAM 15 zum Speichern der analog/digital umgewandelten Werte, die unter den in dem Puffer-RAM 14 gespeicherten als normal bestimmt werden, wie es später beschrieben ist, um diese für die Steuerung der Brennkraftmaschine 1 zu verwenden, und ein Schieberegister 16 auf, dass mit einem Ausgabeabschnitt 12a und einem Eingabeabschnitt 12b der DMA- Steuerungseinrichtung 12 verbunden ist.
  • Der Unter-Mikrocomputer 20 weist im allgemeinen ein Schieberegister 24 auf, dass mit dem Schieberegister 16 des Haupt-Mikrocomputers 10 und mit einem später zu beschreibenden Analog/Digital- Umwandlungssteuerungsabschnitt 22 verbunden ist, einen Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler) 21 zur Analog/Digital-Umwandlung verschiedener Sensorsignale als Erfassungssignale, die einen Maschinenbetriebszustand angeben, den Analog/Digital- Umwandlungssteuerungsabschnitt 22 zur Aktivierung des Analog/Digital-Wandlers 21 durch Spezifizieren von ADch, das über eine serielle Kommunikation (serieller Ausklang) über das Schieberegister 24 empfangen wird, und zum Senden analog/digital umgewandelter Werte der Sensorsignale, die durch den Analog/Digital-Wandler 21 umgewandelt werden, zu dem Schieberegister 16 des Haupt- Mikrocomputers 10 über eine serielle Kommunikation (serieller Eingang) zu dem Haupt-Mikrocomputer 10 über das Schieberegister 24, eine CPU als eine Zentralverarbeitungseinheit zur Steuerung der seriellen Kommunikation zwischen dem Analog/Digital- Umwandlungssteuerungsabschnitt 22 und dem Schieberegister 16 des Haupt-Mikrocomputers 10 und des Sende- /Empfangsbetriebs mit dem Analog/Digital-Wandler 21 und einem Steuerungsabschnitt 23 auf, der aus einer Logikoperationsschaltung wie einem ROM aufgebaut ist, in dem ein Steuerungsprogramm gespeichert ist.
  • Ein Analog/Digital-Umwandlungszeitverlauf gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird wie in Fig. 2 gezeigt geplant. Genauer wird der in dem Unter-Mikrocomputer 20 eingebaute Analog/Digital-Wandler 21 bei jeden zeitsynchronisierten Analog/Digital-Umwandlungskommunikationszeitpunkt ( ), der aus der DMA-Steuerungseinrichtung 12 des Haupt- Mikrocomputers 10 gesendet wird. Auf der Grundlage der Analog/Digital-Umwandlungsanforderungssignale, die aus dem Steuerungsabschnitt 11 des Haupt-Mikrocomputers 10 für jede konstante Zeit (4 ms) ausgegeben werden, aktiviert die DMA-Steuerungseinrichtung 12 den Analog/Digital-Wandler 21 in der geplanten Reihenfolge für alle 100 us zeitsynchron. Dadurch führt der Analog/Digital-Wandler 21 eine Analog/Digital-Umwandlung in der geplanten Reihenfolge alle 100 us im Ansprechen auf den Analog/Digital-Umwandlungskommunikationszeitpunkt aus, der aus der DMA-Steuerungseinrichtung 12 gesendet wird. Dieser Analog/Digital- Umwandlungskommunikationszeitpunkt alle 100 us wird durch Addieren von 30 us einer Leerzeit zu den 70 us Zeit eingestellt, die für jede Analog/Digital-Umwandlung erforderlich ist.
  • Gemäß Fig. 2 wird die Analog/Digital-Umwandlung bis zu dreimal als normal abgeschlossen wiederholt (O), mit einem Analog/Digital-Umwandlungskommunikationszeitpunkt von allen 100 us. Dann wird im Verlauf der vierten Analog/Digital-Umwandlung eine Analog/Digital-Umwandlung (V) eines Klopfsignals aus einem (nicht gezeigten) Klopfsensor, der in der Brennkraftmaschine angeordnet ist, durch eine Analog/Digital-Umwandlungsanforderung des Unter-Mikrocomputers 20 angefordert, die asynchron zu der Analog/Digital-Umwandlungsariforderung bei jeder konstanten Zeitdauer aus dem Haupt-Mikrocomputer 10 ist, d. h. alle 90ºGrad Kurbelwellenwinkel (CA) nach der Position der oberen Totpunkts (ATDC) der Brennkraftmaschine durchgeführt. Dann wird die zeitsynchrone Analog/Digital-Umwandlung von 3 ch (Kanälen) von den aufgrund der Analog/Digital- Umwandlungsanforderung des Hauptcomputers 10 umgewandelten vierten bis sechsten unter den ADch analog/digital nicht ausgeführt (X) und wird aufgrund der Analog/Digital-Umwandlungsanforderung innerhalb des Unter-Mikrocomputers 20 zerstört, die zeitasynchron ist und der zeitsynchronen Analog/Digital- Umwandlungsanforderung bei jeder konstanten Zeit aus dem Haupt-Mikrocomputer 10 vorgeht. Es sei bemerkt, dass die Analog/Digital-Umwandlung des Klopfsignals zum Erhalt von analog/digital umgewandelten Werten für eine Spitzenhalteschaltung und einer Integrationsschaltung, die nachstehend beschrieben sind, ausgeführt wird. Eine für jede zeitasynchrone Analog/Digital-Umwandlung des Unter-Mikrocomputers 20 erforderliche Zeit entspricht 3 ch der alle 100 us aus der DMA-Steuerungseinrichtung 12 aktivierten Analog/Digital-Umwandlung.
  • Dabei ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, ein Analog/Digital-Umwandlungsdatenformat aus 16 Bits von b15 bis b0 zusammengesetzt. 10 Bits von den ersten Bits b15 bis b5 werden als analog/digital umgewandelter Wert verwendet, und das nächste Bit b5 wird als ein Flag-Bit (Kennungsbit) F zur Unterscheidung verwendet, ob die zeitsynchrone Analog/Digital-Umwandlung normal abgeschlossen wurde oder nicht abgeschlossen wurde. Wenn dieses Bit F "1" ist, gibt dieses an, dass die zeitsynchrone Analog/Digital-Umwandlung normal abgeschlossen worden ist, und wenn das Bit F "0" ist, gibt dies an, dass die zeitsynchrone Analog/Digital- Umwandlung nicht abgeschlossen worden ist. Es sei bemerkt, dass die verbleibenden 5 Bits von b4 bis b0 Leerbits sind.
  • Nachstehend ist eine Analog/Digitäl- Umwandlungsanforderung aus dem Haupt-Mikrocomputer 10, d. h. die Planung von ADch innerhalb eines Pakets unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Es sei bemerkt, dass es eine Beschreibung der Einzelheiten der Inhalte der Sensorsignale an dieser Stelle entfällt.
  • Die jeweiligen Kanalnummern (ch-Nr) und Sensorsignale entsprechen einer Reihenfolge von Indexzählern 0 bis 21 sind in dem Puffer-RAM 13 innerhalb des Haupt- Mikrocomputers 10 zugeordnet. Die Sensorsignale der jeweiligen Kanalnummern entsprechend den Indexzählern 0 bis 7 sind Daten, die schnell sich im Verlaufe der Zeit während des Maschinenbetriebs ändern. Bei diesen Sensorsignalen handelt es sich um das Luftströmungssignal, Drosselklappenöffnungssignal, Sauerstoffsignal und Ionenstromsignale. Somit ist es für eine präzise Maschinensteuerung erforderlich, dass diese einer Berechnung in Bezug auf eine Variation pro konstanter Zeit (kurzer Zeit) unterzogen werden. Somit ist es erforderlich, dass diese Daten alle 4 us analogdigital umgewandelt werden. Dabei werden die Sensorsignale der jeweiligen Kanalnummern entsprechend den Indexzählern 0 bis 7 dupliziert, und es wird geplant, dass diese einer Analog/Digital-Umwandlung entsprechend den Indexzählern 8 bis 15 jeweils unterzogen werden. Da dabei die Anzahl der Kanäle, die zerstört werden, wenn die Analog/Digital-Umwandlungsanforderung des Unter- Mikrocomputers 20 asynchron die von dem Haupt- Mikrocomputer 10 angeforderte Analog/Digital- Umwandlungsanforderung jeweils zu einer konstanten Zeit überlappt, als drei Kanäle bekannt ist, werden die duplizierten und entsprechend den Indexzählern geplanten Sensorsignale der selben Kanalnummer zumindest um eine vorbestimmte Anzahl von Indexzählern getrennt. Das heißt, da die zeitasynchrone Analog/Digital-Umwandlung 300 us (3 Kanäle) gemäß diesem Ausführungsbeispiel erfordert, die Kanäle für die Analog/Digital-Umwandlung derselben Sensorsignale um mehr als drei Kanäle, beispielsweise gemäß diesem Ausführungsbeispiel um 8 Kanäle getrennt werden.
  • Daher kann, wenn bestimmt wird, dass die Daten entsprechend den Indexzählern 0 bis 7 zerstört sind, der Haupt-Mikrocomputer 10 die Wiederherstellungsdaten in den Indexzählern 8 bis 15 ohne Warten auf nächste Analog/Digital-Umwandlungsdaten auf die Analog/Digital- Umwandlungsanforderung des nächsten Mals (nach 4 us) verwenden, wie nachstehend beschrieben ist. Es sei bemerkt, dass eine temporale Änderung für andere Sensorsignale wie Wassertemperatur, Ansauglufttemperatur und dergleichen relativ klein ist. Daher werden diesen Signalen die jeweiligen Kanalnummern in den Indexzählern 16 bis 21 zugeordnet. Die durch die Analog/Digital- Umwandlungsanforderung des vorherigen Mals (4 us vorher) bereitgestellten analogdigital gewandelten Werte werden verwendet, wenn bestimmt wird, dass die analogdigital umgewandelten Werte zu diesem Zeitpunkt zerstört sind.
  • Nachstehend sind serielle Kommunikationszustände zwischen dem Haupt-Mikrocomputer 10 und dem Unter-Mikrocomputer 20 gemäß diesem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 dargestellt.
  • Die Analog/Digital-Umwandlung der Sensorsignale der jeweiligen Kanalnummern entsprechend dem Indexzähler 0 bis 21 (wobei die Nummern um ein umgeben sind)alle 100u s wird durch die DMA-Steuerungseinrichtung 12 zu dem Analog/Digital-Umwandlungsanforderungszeitverlauf ( ) zu jeweils alle 4 us aus dem Haupt-Mikrocomputer 10 aktiviert. Zunächst wird ch00 seriell zu den Unter- Mikrocomputer 20 als eine Analog/Digital- Umwandlungsanforderung entsprechend dem Indexzähler 0 aus der DMA-Steuerungseinrichtung 12 des Haupt-Mikrocomputers 10 ausgegeben. Gleichzeitig werden, da beim ersten Mal keine Daten durch den Unter-Mikrocomputer 20 bereitgestellt werden, Pseudodaten (*) seriell aus den Unter-Mikrocomputer 20 in den Haupt-Mikrocomputer 10 eingegeben. Dadurch wird ein Analog/Digital- Umwandlungsbetrieb des Sensorsignals entsprechend den ch00 durch den in den Unter-Mikrocomputer 20 eingebauten Analog/Digital-Wandler 21 ausgeführt, und ein analog/digital umgewandelter Wert, der analog/digital umgewandelt wurde, wird dem Schieberegister 24 in dem unteren Mikrocomputer 20 als Analog/Digital- Umwandlungsdaten (0') von ch00 zusammen mit den F-Bit übertragen.
  • Danach wird als eine Analog/Digital- Umwandlungsanforderung entsprechend den Indexzähler 1 der Kanal ch01 seriell aus dem Haupt-Mikrocomputer 10 zu dem Unter-Mikrocomputer 20 ausgegeben. Gleichzeitig werden die Analog/Digital-Umwandlungsdaten (0') des Kanals ch00 seriell aus dem Schieberegister 24 in den Unter- Mikrocomputer 20 zu den Haupt-Mikrocomputer 10 eingegeben. Somit werden die Inhalte der Analog/Digital- Umwandlungsanforderung aus dem Haupt-Mikrocomputer 10 und die in den Unter-Mikrocomputer 20 analog/digital gewandelten Analog/Digital-Umwandlungsdaten seriell nacheinander in der Handshaking-Betriebsart seriell übertragen.
  • Dann werden zum Empfang von Analog/Digital- Umwandlungsdaten des Kanals ch21 beim Ende der Analog/Digital-Umwandlungsanforderung aus dem Haupt- Mikrocomputer 10 in diesem Durchgang Pseudodaten (*) aus dem Haupt-Mikrocomputer 10 zu dem Unter-Mikrocomputer 20 gesendet. Dann empfängt der Haupt-Mikrocomputer 10 die Analog/Digital-Umwandlüngsdaten des Kanals ch21 aus dem Unter-Mikrocomputer 20, wodurch alle Daten Sende- /Empfangoperationen abgeschlossen werden. Danach wird ein Analog/Digital-Umwandlungsabschlussinterrupt (V) in dem Haupt-Mikrocomputer 10 erzeugt, und ein nachstehend beschriebener Analog/Digital- Umwandlungsabschlussinterruptprozess wird unter Verwendung der innerhalb des Puffer-RAMs 14 gespeicherten analog/digital umgewandelten Werte ausgeführt.
  • Der Haupt-Mikrocomputer 10 ist zur Durchführung einer Verarbeitung zur Aktivierung der Analog/Digital- Umwandlungsanforderung in dem Steuerungsabschnitt 11 programmiert, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Es sei bemerkt, dass diese Analog/Digital- Umwandlungsanforderungsaktivierungsroutine Wiederholt in dem Steuerungsabschnitt 11 des Haupt-Mikrocomputers 10 alle 4 us ausgeführt wird.
  • Zunächst wird in Schritt S101 bestimmt, ob die Analog/Digital-Umwandlung entsprechend ADch des vorhergehenden Mals abgeschlossen worden ist. Das heißt, es wird überprüft, ob die Operation der DMA- Steuerungseinrichtung 12 von 4 us vorher abgeschlossen worden ist. Wenn die Unterscheidungsbedingung in Schritt 5101 zutrifft, das heißt, wenn bestimmt wird, dass die Analog/Digital-Umwandlung durch die DMA- Steuerungseinrichtung 12 abgeschlossen worden ist (JA), schreitet der Prozess zu Schritt S102 voran, um den Puffer-RAM 14 die DMA-Daten (ADch) zu diesem Zeitpunkt in der DMA-Steuerungseinrichtung 12 bereitzustellen. Dann schreitet der Prozess zu Schritt S103 voran, um die Analog/Digital-Umwandlungsanforderung für die Analog/Digital-Umwandlungsdaten zu aktivieren, d. h. um den Betrieb der DMA-Steuerungseinrichtung 12 zu starten (DMA zu starten). Dann endet diese Routine. Wenn die Unterscheidungsbedingung in Schritt S101 nicht zutrifft, das heißt, wenn die Analog/Digital-Umwandlung entsprechend den vorherigen ADch nicht abgeschlossen worden ist (NEIN) endet demgegenüber diese Routine. Wenn die DMA-Steuerungseinrichtung 12 somit anormal ist, kann eine Anormalverarbeitung durchgeführt werden.
  • Der Haupt-Mikrocomputer 10 ist weiterhin zur Ausführung einer Verarbeitung des Analog/Digital- Umwandlungsabschlussinterrupts an dem Analog/Digital- Umwandlungsdaten in der DMA-Steuerungseinrichtung 12 des Haupt-Mikrocomputers 10 programmiert, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist. Es sei bemerkt, dass diese Analog/Digital-Umwandlungsabschlussinterruptroutine wiederholt in dem Steuerungsabschnitt 11 des Haupt- Mikrocomputers 10 jedesmal ausgeführt wird, wenn der Analog/Digital-Umwandlungsabschlussinterrupt erzeugt wird.
  • Zunächst wird in Schritt S201 der Indexzähler von 21 auf 0 als eine anfängliche Einstellung gelöscht. Danach schreitet der Prozess zu Schritt S202 zum Lesen von Daten aus den Puffer-RAM 14 voran, die durch den Indexzähler angegeben sind. Dann schreitet der Prozess zu Schritt 5203 voran, um zu bestimmen, ob die Analog/Digital- Umwandlung normal abgeschlossen worden ist oder nicht. Dabei können die Analog/Digital-Umwandlungsdaten als normal abgeschlossen bestimmt werden, wenn das F-Bit innerhalb des Analog/Digital-Umwandlungsdatenformats gemäß Fig. 3 eins ist, und können als nicht abgeschlossen bestimmt werden, wenn dieses 0 ist. Wenn die Unterscheidungsbedingung in Schritt S203 zutrifft, das heißt, wenn bestimmt wird, dass die Daten normale Analog/Digital-Umwandlungsdaten sind (JA), schreitet der Prozess zu Schritt S302 voran, um die Analog/Digital- Umwandlungsdaten aus dem Puffer-RAM 14 in das Steuerungs- RAM 15 zu speichern.
  • Wenn demgegenüber die Unterscheidungsbedingung in Schritt S203 nicht zutrifft, das heißt, wenn die Daten unvollständige Analog/Digital-Umwandlungsdaten sind (NEIN) schreitet der Prozess zu Schritt S205 voran, um zu unterscheiden, ob die Indexzähler "0" bis "7" sind, die Parametern zugeordnet sind, die sich schnell ändern. Wenn die Unterscheidungsbedingung in Schritt S205 nicht zutrifft, das heißt, wenn die Indexzähler nicht 0 bis 7 sind, schreitet der Prozess zu Schritt S209 voran. Dabei werden für wichtige Daten der Indexzähler "16" bis "21" Steuerungsdaten gehalten, die beim letzten Mal analog/digital gewandelt worden sind. Wenn die Unterscheidungsbedingung in Schritt S205 zutrifft, das heißt, wenn die Indexzähler "0" bis "7" sind (JA) wurden die wichtigen Daten zerstört und werden +Bte Daten aus dem Indexzähler aus dem Puffer-RAM 14 gelesen, um die zerstörten Daten mit den Wiederherstellungsdaten zu ersetzen. Danach schaltet der Prozess zu Schritt S207 voran, um in ähnlicher Weise zu der Unterscheidung in Schritt S203 zu unterscheiden, ob die Analog/Digital- Umwandlungsdaten normal abgeschlossen sind. Wenn die Unterscheidungsbedingung in Schritt S207 zutrifft, das heißt, wenn die Daten als normale Analog/Digital- Umwandlungsdaten bestimmt worden sind (JA), schreitet der Prozess zu Schritt S208 voran, um die Analog/Digital- Umwandlungsdaten aus dem Puffer-RAM 14 in das Steuerungs- RAM 15 zu speichern.
  • Wenn dem gegenüber die Unterscheidungsbedingung in Schritt S205 nicht zutrifft (NEIN) oder die Unterscheidungsbedingung in Schritt S207 nicht zutrifft (NEIN), schreitet der Prozess nach der Verarbeitung in Schritt S204 zu Schritt S209 voran, um zu unterscheiden, ob der Indexzähler "7" ist oder nicht. Wenn die Unterscheidungsbedingung in Schritt S209 zutrifft, das heißt, wenn der Indexzähler "7" erreicht hat, schreitet der Prozess zu Schritt S210 voran, um "8" zu dem Indexzähler hinzu zu addieren, wobei die Wiederherstellungsdaten, deren Indexzähler "8" bis "14" sind, übersprungen werden. Wenn die Unterscheidungsbedingung in Schritt S209 nicht zutrifft, das heißt, wenn der Indexzähler "7" nicht erreicht hat (NEIN) oder der Indexzähler größer als "16" ist, wird der Vorgang in Schritt S210 übersprungen.
  • Danach schreitet der Prozess zu Schritt S211 voran, um "1" zu dem Indexzähler zu addieren. Danach schreitet der Prozess zu Schritt S212 voran, um zu unterscheiden, ob der Prozess zum Speichern der Analog/Digital- Umwandlungsdaten der Indexzähler bis zu "21" in dem Steuerungs-RAM 15 abgeschlossen worden ist oder nicht. Wenn die Unterscheidungsbedingung in Schritt S212 nicht zutrifft (NEIN) kehrt der Prozess zu Schritt S202 zurück, um wiederholt die selben Vorgänge wie vorstehend beschrieben auszuführen. Wenn die Verarbeitungen entsprechend allen Indexzähler beendet sind und die Unterscheidungsbedingung in Schritt S212 zutrifft (JA) endet diese Routine. Der Haupt-Mikrocomputer 10 verwendet diejenigen Daten, die auf diese Weise gespeichert sind, um Steuerungswerte (Kraftstoffeinspritzmenge, Zündfunkenzeitverlauf und dergleichen) für die Brennkraftmaschinensteuerung in bekannter Weise zu berechnen.
  • Der Unter-Mikrocomputer 20 ist zur Ausführung einer Verarbeitung der Analog/Digital-Umwandlung des Klopfsignals und der Klopfunterscheidung in dem Steuerungsabschnitt 23 programmiert, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Es sei bemerkt, dass die Analog/Digital- Umwandlung des Klopfsignals und die Klopfunterscheidungsroutine wiederholt in dem Steuerungsabschnitt 23 des Unter-Mikrocomputers 20 alle ATDC 90ºGrad Kurbelwelle (90ºCA) der Brennkraftmaschine, d. h. zeitasynchron ausgeführt wird.
  • Zunächst wird in Schritt S301 als eine Analog/Digital- Umwandlungsverarbeitung an dem Klopfsignal aus den (nicht-gezeigten) Klopfsensor eine Analog/Digital- Umwandlung zum Erhalt eines analog/digital umgewandelten Werts eines Spitzenhaltesignals ausgeführt, das durch eine (nicht gezeigte) Spitzenhalteschaltung erhalten wird, und das als erstes an dem Klopfsignal- Analog/Digital-Umwandlungszeitpunkt ( ) in Fig. 2 gezeigt ist. Danach schreitet der Prozess zu Schritt S302 voran, um eine Korrektur derart durchzuführen, dass der analogdigital umgewandelte Wert des Klopfsignals (analog/digital umgewandelter Klopfwert) in Schritt S301 ein Unterschied zu einem Signal (Hintergrundrauschsignal) wird, dass durch eine normale Maschinenvibration und nicht durch eine Klopfvibration verursacht wird. Dann schreitet der Prozess zu Schritt S303 voran, um eine Analog/Digital-Umwandlung zum Erhalt eines analogdigital umgewandelten Werts eines Integrationssignals, das durch die (nicht gezeigte) zweite Integrationsschaltung bereitgestellt wird, zu dem Klopfsignal-Analog/Digital- Umwandlungszeitpünkt ( ) gemäß Fig. 2 auszuführen. Danach schreitet der Prozess zu Schritt S304 voran, um zu unterscheiden, ob der analogdigital umgewandelte Klopfwert, der in Schritt S302 korrigiert wurde, eine Unterscheidungsreferenz zur Unterscheidung des Klopfens überschreitet oder nicht.
  • Wenn die Unterscheidungsbedingung in Schritt S304 zutrifft, das heißt, wenn der analog/digital umgewandelte Wert die Unterscheidungsreferenz überschreitet (JA), schreitet der Prozess zu Schritt S305 voran, um dessen Inhalt zu dem Haupt-Mikrocomputer 10 als einen Vorgang zu senden, wenn ein Klopfen vorhanden ist. Dadurch führt der Haupt-Mikrocomputer 10 eine Verarbeitung zum Verzögern des Zündungszeitverlaufs in der bekannten Weise aus. Wenn die Unterscheidungsbedingung in Schritt S304 nicht zutrifft, das heißt, wenn der analog/digital umgewandelte Klopfwert niedriger als die Unterscheidungsreferenz ist (NEIN) schreitet der Prozess zu Schritt S306 voran, um dessen Inhalt zu dem Haupt-Mikrocomputex 10 als einen Vorgang zu senden, wenn kein Klopfen vorhanden ist. Dadurch führt der Haupt-Mikrocomputer 10 eine Verarbeitung zum Vorschieben des Zündungsverlaufs aus. Nach dem Vorgang in Schritt S305 oder in Schritt S306 schreitet der Prozess zu Schritt S307 voran, um einen Sensortrennungserfassungs- und -unterscheidungsprozess auf der Grundlage davon auszuführen, ob sich der analog/digital umgewandelte Wert, an den die Analog/Digital-Umwandlung in Schritt S303 ausgeführt wurde, sich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs befindet. Dann endet diese Routine.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, weist das Steuerungssystem gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dem Haupt-Mikrocomputer 10 auf, der dem Betrieb zur Steuerung des Fährzeugs entsprechend dem intern gespeicherten Programm ausführt und der ein Anforderungssignal, das eine Analog/Digital-Umwandlung einer Vielzahl von Sensorsignalen pro konstanter Zeit zum Erhalt einer Vielzahl von in dem Betrieb zu verwendenden Analog/Digital-Umwandlungsdaten anfordert, und den Unter- Mikrocomputer 20 auf, der mit dem Analog/Digital-Wandler 21 zur Analog/Digital-Umwandlung der Sensorsignale versehen ist und der die Vielzahl der Sensorsignale auf der Grundlage des Anforderungssignals aus dem Haupt- Mikrocomputer 10 analog/digital umwandelt, um die Analog/Digital-Umwandlungsdaten zu dem Haupt- Mikrocomputer 10 zu senden, und eine Analog/Digital- Umwandlung eines vorbestimmten Sensorsignals entsprechend den intern gespeicherten Programmen vor der Analog/Digital-Umwandlung auf der Grundlage des Anforderungssignals aus dem Haupt-Mikrocomputer 10 ausführt. Spezifische Sensorsignale aus der Vielzahl der Sensorsignale, die aufgrund dieses Anforderungssignals umgewandelt sind, werden mehrfach zu vorbestimmten Zeitintervallen analog/digital umgewandelt. Das vorbestimmte Zeitintervall ist derart eingestellt, dass es länger ist als die Zeit, die für die durch das Anforderungssignal des Unter-Mikrocomputers 20 angeforderte Analog/Digital-Umwandlung erforderlich ist, das asynchron zu dem Anforderungssignal des Haupt- Mikrocomputers 10 ist.
  • Das heißt, dass die durch die Vielzahl der Sensoren erfassten Sensorsignale durch den Analog/Digital-Wandler 21 des Unter-Mikrocomputers 20 wie durch das Analog/Digital-Umwandlungsanforderungssignal aus dem Haupt-Mikrocomputer 10 analog/digital umgewandelt werden. Dabei werden die spezifischen Sensorsignale aus der Vielzahl der Sensorsignale t mit einem Zeitintervall mehrfach analog/digital umgewandel, das länger als die Zeit ist, die für die durch das Anforderungssignal des Unter-Mikrocomputers 20 angeforderte Analog/Digital- Umwandlung erforderlich ist, die zu dem Anforderungssignal des Haupt-Mikrocomputers 10 um jeweils eine Zeit entsprechend dem Anforderungssignals asynchron ist. Da die durch das Anforderungssignal des Unter- Mikrocomputers 20 angeforderte Analog/Digital-Umwandlung der durch das Anforderungssignal des Haupt-Mikrocomputers 10 angeforderten Analog/Digital-Umwandlung vorgeht, wandelt der Analog/Digital-Wandler 21 die Sensorsignale auf der Grundlage des Anforderungssignals des Unter- Mikrocomputers 20 analog/digital, wenn das Anforderungssignal des Unter-Mikrocomputers 20 dem Analog/Digital-Wandlern während der Durchführung der durch das Anforderungssignal des Haupt-Mikrocomputers 10 angeforderten Analog/Digital-Wandlung zugeführt wird. Dabei können, obwohl die Analog/Digital-Umwandlungsdaten der analog/digital umgewandelten Sensorsignale, die durch den Haupt-Mikrocomputer 10 angefordert sind, zerstört werden, die Analog/Digital-Umwandlungsdaten des angeforderten und analog/digital umgewandelten Sensorsignals als für die spezifischen Sensorsignale erhalten werden, da diese mehrfach mit einem Zeitintervall analog/digital gewandelt werden, das länger als die Zeit ist, die für die durch das Anforderungssignal des Unter-Mikrocomputers 20 angeforderte Analog/Digital-Umwandlung ist. Es sei bemerkt, das vorzugsweise Sensorsignale, die mehrfach analog/digital umgewandelt werden, hier Sensorsignale sind, die sich schnell ändern.
  • Weiterhin verwendet gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wenn die Analog/Digital- Umwandlungsdaten, die in einer frühen Stufe der spezifischen Sensorsignale analog/digital umgewandelt worden sind, die mehrfach unter denen durch ein Anforderungssignal durch den Analog/Digital-Wandler 21 des Unter-Mikrocomputers 20 analog/digital zu wandeln sind, der Haupt-Mikrocomputer 10 die Analog/Digital- Umwandlungsdaten, die bei und nach dem nächsten Mal für den Betrieb analog/digital gewandelt werden.
  • Dementsprechend können, wenn die Analog/Digital- Umwandlungsdaten, die unter den Analog/Digital- Umwandlungsdaten in einer frühen Stufe analog/digital umgewandelt worden sind, die mehrfach durch den Analog/Digital-Wandler 21 des Unter-Mikrocomputers 20 wie durch ein Anforderungssignal aus dem Haupt-Mikrocomputer 10 angefordert umgewandelt worden sind, zerstört sind, die Analog/Digital-Umwandlungsdaten bereitgestellt werden, die bei und nach dem nächsten Mal analog/digital umgewandelt werden. Daher können die Analog/Digital- Umwandlungsdaten die diesmal nicht zerstört sind, für den Betrieb verwendet werden, ohne dass auf die Eingabe von durch den Analog/Digital-Wandler 21 des Unter- Mikrocomputers 20 analog/digital umgewandelten Analog/Digital-Umwandlungsdaten auf der Grundlage des nächsten Anforderungssignals aus dem Haupt-Mikrocomputer 10 gewartet wird. Wenn das Sensorsignal, das einer Berechnung einer Variation pro jeder konstanten Zeitdauer unterzogen wird, als das Signal eingestellt wird, das insbesondere mehrfach analog/digital zu wandeln ist, kann die Steuerungsgenauigkeit verbessert werden, da die Analog/Digital-Umwandlungsdaten, die durch ein Anforderungssignal analog/digital umgewandelt worden sind, zuverlässiger erhalten werden können.
  • Weiterhin verwendet gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Haupt-Mikrocomputer 10 die Analog/Digital-Umwandlungsdaten, die bei dem vorhergehenden Anforderungssignal für den Betrieb analog/digital umgewandelt worden sind, wenn die Analog/Digital-Umwandlungsdaten, die lediglich einmal durch den Analog/Digital-Wandler 21 des Unter- Mikrocomputers 20 umgewandelt worden sind, zerstört sind. Daher kann, da die Analog/Digital-Umwandlungsdaten, die auf der Grundlage des vorhergehenden Anforderungssignals aus dem Haupt-Mikrocomputer 10 analog/digital gewandelt worden sind, verwendet werden, wenn die Analog/Digital- Umwandlungsdaten, die lediglich einmal durch den Analog/Digital-Wandler 21 des Unter-Mikrocomputers 20 analog/digital umgewandelt worden sind, zerstört sind, die für die einmalige Analog/Digital-Umwandlung des Anforderungssignals auf den Haupt-Mikrocomputer 10 unterdrückt werden. Es sei bemerkt, dass vorzugsweise das Sensorsignal, dass lediglich einmal analog/digital umgewandelt wird, ein Sensorsignal ist, das einem Parameter entspricht, der sich im. Verlaufe der Zeit langsam ändert.
  • Weiterhin kann, obwohl der Unter-Mikrocomputer pro vorbestimmten Kurbelwellenwinkel entsprechend seinem eigenen Programm vor der Analog/Digital- Umwandlungsanforderung bei jeder konstanten Zeitdauer des Haupt-Mikrocomputers gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel analog/digital umwandelt, er nicht nur pro jedem vorbestimmten Kurbelwellenwinkel sondern ebenfalls jeweils pro vorbestimmten Zeitintervall analog/digital umwandeln, so lang das Erstere eine Priorität gegenüber dem letzteren aufweist.
  • Weiterhin ist, obwohl eine lediglich einmal analog/digital zu wandelnde Datengruppe nach einer Analog/Digital-Umwandlung einer Datengruppe analog/digital umgewandelt wird, die mehrfach analog/digital zu wandeln ist, die Erfindung nicht darauf beschränkt. Das heißt, das es ausreichend ist, falls die Zeitpunkte (Zeitverlauf) zur mehrfachen Analog/Digital- Umwandlung um mehr als die Zeit getrennt sind, die für die Analog/Digital-Umwandlung des Unter-Mikrocomputers und die Analog/Digital-Umwandlung des zweiten Mals eines AFM der thermischen Bauart (Luftströmungsmessgerät) entsprechend dem Indexzähler 0 gemäß Fig. 4 zu dem Zeitpunkt des Indexzählers 3 durchgeführt werden kann. Es ist ebenfalls möglich, die Analog/Digital-Umwandlung einer lediglich einmal analog/digital zu wandelnden Datengruppen zwischen dem Analog/Digital- Umwandlungszeitverlauf des ersten Mals der mehrfach analog/digital zu wandelnden Datengruppe und dem Analog/Digital-Umwandlungszeitverlauf des zweiten Mals zu planen, oder dies zufällig zu planen.
  • Obwohl es eine im wesentlichen einmal analog/digital zu wandelnde Datengruppe und die mehrfach analog/digital zu wandelnde Datengruppe gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gibt, können alle Daten mehrfach analog/digital gewandelt werden, falls die für die Analog/Digital-Umwandlung erforderliche Zeit nicht betrachtet wird. Weiterhin ist es möglich, obwohl die selben Daten gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel doppelt analog/digital gewandelt werden, diese dreimal, viermal oder mehrfach entsprechend den Wichtigkeitsgrad analog/digital zu wandeln.
  • Es sei bemerkt, dass, obwohl die vorliegende Erfindung auf die Steuerung für die Brennkraftmaschine gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel angewandt wird, die Erfindung nicht nur darauf beschränkt ist, sondern ebenfalls auf andere Fahrzeugsteuerungen wie eine Antiblockierbremse (ABS), Fahrtsteuerung (cruise control C/C) und dergleichen anwendbär ist.
  • Verschiedene Sensorsignale einer Brennkraftmaschine (1) werden durch einen Analog/Digital-Wandler (21) eines Unter-Mikrocomputers (20) durch eine Analog/Digital- Umwandlungsanforderung aus einem Haupt-Mikrocomputer (10) analogdigital umgewandelt. Die Analog/Digital-Umwandlung wird mehrfach innerhalb eines Pakets für wichtige Parameter in den verschiedenen Sensorsignalen in den Analog/Digital-Umwandlungsanforderungszeitverlauf pro konstanter Zeitdauer mit einem längeren Zeitintervall als eine Zeit durchgeführt, die für die Analog/Digital- Umwandlung durch einen Analog/Digital- Umwandlungsanforderungszeitverlauf ist, der asynchron zu der Analog/Digital-Umwandlungsanforderung ist. Dadurch können normale unter einer Vielzahl analog/digital gewandelter Werte, die durch die Analog/Digital- Umwandlungsanforderung des Haupt-Mikrocomputers (10) analog/digital umgewandelt werden, selbst falls die vorhergehende Analog/Digital-Umwandlungsanforderung asynchron zu der Analog/Digital-Umwandlungsanforderung des Haupt-Mikrocomputers (10) ausgegeben wird.

Claims (6)

1. Elektronisches Fahrzeugsteuerungssystem mit
einem Haupt-Mikrocomputer (10), der einen Berechnungsvorgang zur Steuerung eines Fahrzeugs entsprechend einem innerhalb gespeicherten Programms ausführt und der ein Anforderungssignal, das eine zeitsynchrone Analog/Digital-Umwandlung einer Vielzahl von Sensorsignalen anfordert, für jede konstante Zeit ausgibt, um eine Vielzahl von für den Berechnungsvorgang zu verwendenden Analog/Digital-Umwandlungen zu erhalten, und
einem Unter-Mikrocomputer (20), der mit einem Analog/Digital-Wandler (21) zur Analog/Digital-Umwandlung der Sensorsignale versehen ist und der die Vielzahl der Sensorsignale auf der Grundlage des Aufforderungssignals aus dem Haupt-Mikrocomputer analog/digital umwandelt, um die analog/digital umgewandelten Daten zu dem Haupt- Mikrocomputer zu übertragen, und eine Zeit-asynchrone Analog/Digital-Umwandlung eines vorbestimmten Sensorsignals entsprechend einem innerhalb gespeicherten Programms mit Priorität gegenüber der Analog/Digital- Umwandlung auf der Grundlage des Anforderungssignals aus dem Haupt-Mikrocomputers ausführt, wobei
der Analog/Digital-Wandler kontinuierlich im Ansprechen auf jedes Analog/Digital- Umwandlungsanforderungssignal aus dem Haupt-Mikrocomputer die Vielzahl vorbestimmter Sensorsignale in spezifischer Reihenfolge analog/digital wandelt und vielfach in einem vorbestimmten Zeitinterfall spezifische Sensorsignale unter der Vielzahl der Sensorsignale analog-digital wandelt, und
das vorbestimmte Zeitintervall länger ist als eine Zeit, die für die Zeit-asynchrone Analog/Digital-Wandlung des vorbestimmten Sensorsignals erforderlich ist.
2. Steuerungssystem nach Anspruch 1, wobei der Haupt- Mikrocomputer für den Berechnungsvorgang einen nächsten Analog/Digital-Umwandlungsdatanwert der spezifischen Sensorsignale verwendet, der aus der Zeit-asynchronen Analog/Digital-Wandlung resultiert, wenn ein vorhergehender Analog/Digital-Umwandlungsdatenwert der Vielzahl der Sensorsignale zerstört ist.
3. Steuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hauptmikrocomputer für den Berechnungsvorgang die Analog/Digital-Umwandlungsdaten verwendet, die im Ansprechen auf ein vorhergehendes Anforderungssignal aus dem Haupt-Mikrocomputer resultieren, wenn ein erster Analog/Digital-Umwandlungsdatenwert, der im Ansprechen auf ein nächstes Anforderungssignal aus dem Haupt- Mikrocomputer resultiert, zerstört ist.
4. Steuerungssystem nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei die Zeit-asynchrone Analog/Digital-Umwandlung bei jeder Winkelrotation einer Kurbelwelle einer Maschine angefordert wird, und das vorbestimmte Signal für die Zeit-asynchrone Analog/Digital-Umwandlung ein Klopfsignal der Maschine ist.
5. Steuerungsverfahren für eine Brennkraftmaschine (1) mit einem ersten Mikrocomputer (10) und einem zweiten Mikrocomputer einschließlich eines Analog/Digital-Wandlers (21), wobei das Steuerungsverfahren die Schritte aufweist:
Anfordern einer Zeit-synchronen Analog/Digital- Umwandlung von dem ersten Mirkocomputer an den zweiten Mikrocomputer bei jedem konstanten Zeitintervall,
Wiederholtes Analog/Digital-Umwandeln einer Vielzahl von Sensorsignalen, die erfasste Maschinenparameter angeben, durch den Analog/Digital-Wandler im Ansprechen auf jede Anforderung zur Zeit-synchronen Analog/Digital- Umwandlung aus dem Haupt-Mikröcomputer während des konstanten Zeitintervalls, wobei das konstante Zeitinterfall derart eingestellt ist, dass es dem Analog/Digital-Wandler ermöglicht wird, die Zeit-synchrone Analög/Digital-Umwandlung mehrfach durchzuführen, wodurch eine Vielzahl analog/digital umgewandelter Daten der Vielzahl der Sensorsignale in jeder der wiederholten zeitsynchronen Analog/Digital-Umwandlungen bereitgestellt wird,
Anfordern einer, Zeit-asynchronen Analog/Digital- Umwandlung bei jeder vorbestimmten Winkelrotation der Maschine,
Analog/Digital-Umwandeln eines weiteren Sensorsignals, das einen anderen erfassten Maschinenparameter angibt, durch den Analog/Digital- Wandler im Ansprechen auf die Anforderung zur zeitasynchronen Analog/Digital-Umwandlung, wobei die zeitasynchrone Analog/Digital-Umwandlung durch Unterbrechung der Zeit-synchronen Analog/Digital-Umwandlung ausgeführt wird, und
Verwenden eines der analog/digital gewandelten baten aus der Vielzahl der Sensorsignale, das nicht durch die Zeit-asynchrone Analog/Digital-Umwandlung unterbrochen ist, für einen Berechnungsvorgang des ersten Mikrocomputers.
6. Steuerungsverfahren nach Anspruch 5, wobei die Vielzahl der Sensorsignale einer ersten Gruppe von Maschinenparametern und einer zweiten Gruppe von Maschinenparametern entsprechen, die sich langsamer als die erste Gruppe von Maschinenparametern ändern, wobei die Zeit-asynchrone Analog/Digital-Umwandlung wiederholt lediglich an der ersten Gruppe von Maschinenparametern im Ansprechen auf jede Zeit-synchrone Analog/Digital- Umwandlungsanforderung ausgeführt wird, und das andere Sensorsignal einem Maschinenklopfen entspricht.
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