DE69804940T2 - Chlorgenerator für früchte- und gemüse-konservierung - Google Patents

Chlorgenerator für früchte- und gemüse-konservierung

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Konservierung von Obst und Gemüse (das heißt, Erzeugnisse). Insbesondere betrifft sie einen Chlorgenerator, der für diesen Zweck verwendet wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Da Obst und Gemüse für die Stadtbevölkerung von immer größeren Entfernungen herangeschafft werden müssen, wird der Bedarf für wirksame Konservierungsvorrichtungen, die während des Transports und der Lagerung der Produkte verwendet werden, immer wichtiger.
  • Es ist bekannt, Schwefeldioxidgeneratoren als Konservierungsmittel zu verwenden, wenn in Behälter verpackte Trauben versandt werden. Das Problem bei diesem Verfahren besteht darin, dass das erzeugte Schwefeldioxid für die Trauben eine stark entfärbende Wirkung hat. Das Entfärben erschwert die Vermarktung der Trauben an die Verbraucher.
  • Es ist auch bekannt, wässerige Lösungen von Hypochloriten in die zum Transport und Handhaben von Spargel verwendeten Behälter zu sprühen, um eine konservierende Wirkung bereitzustellen. Diese Technik ist sehr kompliziert und schwierig wirksam auszuführen, weil die wässerigen Konzentrationen des angewendeten Hypochlorits in engen Grenzen gehalten werden müssen. Wenn die Konzentration des Hypochlorits zu hoch ist, wird der Spargel durch die Chemikalie angegriffen und verdirbt. Weiterhin werfen hohe Konzentrationen von wässerigem Hypochlorit ein Korrosionsproblem für Metallbehälter auf, die für die Kühllagerung und den Transport der Produkte verwendet werden.
  • US-Patent 2 071 625, Haas et al., herausgegeben am 23. Februar 1937, ist auf ein Verfahren zum Konservieren verpackter Backwaren gerichtet, insbesondere Backwaren, die für das Wachstum von Mikroorganismen anfällig sind. Das Patent von Haas et al. offenbart, dass die zu konservierenden Backwaren in einem Verpackungsmaterial eingewickelt sind, das mit einer harmlosen Verbindung behandelt oder imprägniert wurde, welche ein germizides Gas, freies Chlor, freisetzt. Das Material, das Chlor erzeugt, ist vorzugsweise Chlorazen oder Chloramin-T und Dichloramin oder Dichloramin-T. Dieses Patent offenbart auch, dass Hypochlorite von Natrium, Kalium und Calcium als Quellen für Chlor verwendet werden können.
  • US-Patent 4 094 119, Sullivan, herausgegeben am 13. Juni 1978, offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Produkts, das zum Dosieren von flüchtigen Substanzen verwendet wird. Das Produkt schließt eine Polypropylenstützschicht, ein Vliesmaterial, zur Bildung einer Reservoirschicht, und eine mikroporöse Polypropylenschicht, die die Resenvoirschicht bedeckt, ein. Alle drei Schichten werden um ihre äußeren Kantenbereiche miteinander verbunden. Die Reservoirschichten lagern und trennen die flüchtige Substanz.
  • US-Patent 4 411 918, Cimino et al., herausgegeben am 25. Oktober 1983, offenbart eine Apparatur zum Konservieren von Nahrungsmittel durch Erzeugen eines Konservierungsgases. Die das Gas erzeugende Vorrichtung umfasst einen Basinähnlichen Hauptbehälter und einen Hilfsbehälter, der im Inneren des Hauptbehälters angeordnet ist. Der Hauptbehälter trägt ein festes chemisches Reagenz. Der Hilfsbehälter trägt eine flüssige chemische Substanz. Die Gas erzeugende Vorrichtung wird innerhalb eines Lagerungs- oder Transportbehältnisses für Erzeugnisse angeordnet. Das Konservierungsgas wird erzeugt, wenn der Haupthilfsbehälter durchbohrt wird, wodurch die flüssige, chemische Substanz mit dem festen Chemikalienreagenz reagieren kann. Die in diesem Patent offenbarten konservierenden Gase schließen Kohlendioxid und Schwefeldioxid ein.
  • US-Patent 4 528 228, Clevenger, herausgegeben am 9. Juni 1985, offenbart eine atmosphärisch geregelte Polsterlage für Obst. Die Lage umfasst einen oberen und einen unteren Bogen, die miteinander an deren Randkanten verbunden sind und ein polsterndes Material, das zwischen den oberen und unteren Bögen eingeschlossen ist. Das polsternde Material kann eine chemische Zusammensetzung, wie Calciumhydroxid, einschließen, das Kohlendioxid absorbiert, oder Kaliumpermanganat, das Ethylen oxidiert. Calciumchlorid wird auch vorgeschlagen, weil es Wasser absorbiert und die polsternde Funktion der Lage durch Expandieren unterstützt.
  • US-Patent 4 748 904, Raseto, et al., herausgegeben am 7. Juni 1988, offenbart eine Mehrschicht-Papierstruktur, die zum Konservieren von Obst und Gemüse während Lagerung und Transport verwendet werden. Die Struktur enthält mindestens zwei und vorzugsweise drei Schichten Papier, die miteinander unter Bildung einer Tasche verbunden sind. Mindestens eine der Papierschichten ist mit einem permeablen Film, wie Polyethylen, beschichtet. Die Tasche enthält ein Hypochloritmaterial. Das Patent lehrt, dass Feuchtigkeit aus dem Obst durch die Außenschichten diffundiert, die mit dem Hypochlorit reagieren, unter Bildung eines Chlorgases, das herausdiffundiert und als Konservierungsmittel für das Obst wirkt. Das chilenische Patent 35760, Raseto, herausgegeben am 3. November 1987, offenbart einen ähnlichen Chlorgenerator auf Papierbasis zum Konservieren von Obst.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Chlorgenerator gerichtet, der zum Konservieren von Obst und Gemüse verwendet wird. Der Generator schließt eine erste Schicht ein, die aus Papier oder Polyethylen besteht, die Feuchtigkeits- und Gas-durchlässig ist und die ein Gewicht von 20 bis 70 g/m² (vorzugsweise beschichtet mit Polyethylen mit einem Gewicht von 5 bis 25 g/m²), und eine zweite Schicht, bestehend aus Polyethylen mit einem Gewicht von 25 bis 70 g/m² und einer Dicke von 10 bis 17 Mikrometern, aufweist. Diese Schichten werden durch eine oder mehrere Bindungen miteinander verbunden, sodass sie mindestens eine Tasche zwischen ihnen bilden. Enthalten innerhalb der Tasche ist ein Hypochloritmaterial, das nach Reaktion mit der Feuchtigkeit aus dem Obst und Gemüse aktives Chlorgas freisetzt, das dann konserviert wird.
  • Die erste Schicht ist vorzugsweise Papier und wird bevorzugter aus einem Papier vom Lajatyp hergestellt. Die zweite Schicht ist vorzugsweise ein mit feinen Löchern versehener Polyethylenfilm. Die Bindungen zwischen diesen zwei Schichten sind vorzugsweise thermische Versiegelungen.
  • Die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung erwies sich bei der Bekämpfung von Botrytis Cinerea in Trauben als besonders wirksam. Trauben, die in herkömmlichen Kisten gelagert werden und bei etwa 0ºC für 35 oder mehr Tage in den Chlorgeneratoren der vorliegenden Erfindung gehalten werden, zeigen wirksame Konservierung ohne Nebenwirkungen, wie Entfärbung, Bräunen oder Entwässerung.
  • Wenn hierin verwendet, sind alle Prozentangaben und Verhältnisse "auf das Gewicht" bezogen, sofern nicht anders ausgewiesen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für Erläuterungszwecke der vorliegenden Erfindung wird in den Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform gezeigt.
  • Fig. 1 ist eine isometrische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt wird, entlang der Bereichslinien 2-2 genommen.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Querschnittansicht eines Teils der vorliegenden Erfindung, dessen Anordnung in Fig. 2 angegeben ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG IM EINZELNEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, worin gleiche Zahlen gleiche Elemente ausweisen, wird in Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform des Chlorgenerators der vorliegenden Erfindung (10) gezeigt. Der Generator (10) der vorliegenden Erfindung umfasst im Allgemeinen eine erste (18) und zweite (16) Schicht. Die erste Schicht wird aus einem Papier oder Polyethylen (wie nachstehend beschrieben), das für Feuchtigkeit und Gas permeabel ist und das ein Gewicht von 20 bis 70 g/m², vorzugsweise 20 bis 40 g/m² und besonders bevorzugt 30 g/m², aufweist, hergestellt. Diese Schicht ist vorzugsweise Papier und ist bevorzugter hergestellt aus Papier vom Laja-Typ, das aus den Fasern von Sisal (Agave sisalana Pflanze) hergestellt wurde, obwohl andere Materialien auf Papierbasis angewendet werden können. Es ist bevorzugt, dass, wenn die erste Schicht aus Papier hergestellt ist, eine Oberfläche dieser ersten Schicht (18) mit einem Kunststofffilm (30) mit einem Gewicht zwischen 5 bis 25 g/m², vorzugsweise 10 bis 20 g/m² und besonders bevorzugt 12 g/m², beschichtet ist. Siehe Fig. 4. Verwendbare Kunststoffmaterialien schließen beispielsweise Polyethylen ein. Auch nach Beschichten muss die erste Schicht für Feuchtigkeit und Gas permeabel bleiben. Die Beschichtung kann auf jeder oder beiden Seiten der ersten Schicht vorliegen, obwohl Beschichten auf einer Seite bevorzugt ist.
  • Die zweite Schicht (16) des Chlorgenerators (die sowohl Feuchtigkeit- als auch Gaspermeabel sein sollte) wird aus einem Polyethylenmaterial mit einem Gewicht von 25 bis 70 g/m², vorzugsweise 30 bis 55 g/m², und mit einer Dicke von 10 bis 17 Mikrometern, vorzugsweise 12 bis 15 Mikrometern, hergestellt. Ein bevorzugtes Material ist eine hochdichte Polyethylen-Vlies-Folie, die vorzugsweise mit feinen Löchern versehen ist und deshalb für sowohl Feuchtigkeit als auch Gas permeabel ist. Das Polyethylen kann auch in Form von gewebtem Gewebe, wie Tyvek, kommerziell erhältlich von DuPont, verwendet werden.
  • Die Schichten werden vorzugsweise um deren periphere Kanten durch eine Versiegelung, vorzugsweise eine thermische Versiegelung (14), miteinander verbunden. Solche Versiegelungen sind auf dem Fachgebiet gut bekannt. Alternativ kann die thermische Versiegelung durch Kleben, Nähen oder andere Maßnahmen ersetzt werden, die zum Verbinden oder Binden der Schichten miteinander geeignet sind und die das Auslaufen des Materials zwischen den Schichten verhindern werden. Das Versiegeln der Schichten stellt deshalb mindestens eine Tasche in dem Chlorgenerator bereit, die verwendet wird, um das nachstehend beschriebene Hypochloritmaterial zu halten. Das Innere des Chlorgenerators (10) kann deshalb mit einer Vielzahl von thermischen (oder anderen Arten) Versiegelungen (12) ausgestattet sein. Diese Versiegelungen (12) sind identisch mit jenen, die mit Bezug auf die peripheren Versiegelungen (14) beschrieben wurden. Die inneren Versiegelungen (12) verbinden die Schichten in inneren Bereichen des Generators, unter Bilden einer Vielzahl von Taschen. Die Kombination von Versiegelungen (12) und (14) und Schichten (16) und (18) definiert Tasche (24). Siehe Fig. 2 und 3. Tasche (24) ist zwischen zwei Schichten (16) und (18) angeordnet, was die vorliegende Erfindung ausmacht. Durch geeignete Verwendung und Positionierung der Versiegelungen kann eine Vielzahl solcher Taschen mit den gleichen oder verschiedenen Größen gebildet werden.
  • Eine Chlor erzeugende Zusammensetzung (26) wird in einer oder mehreren der Taschen angeordnet. Diese Zusammensetzung umfasst ein Hypochloritmaterial und kann gegebenenfalls Hilfskomponenten einschließen. Vorzugsweise enthält der Chlorgenerator insgesamt 1 bis 20 Gramm Chlor erzeugende Zusammensetzung. Diese Gesamtmenge wird dann zwischen den verschiedenen Taschen verteilt, die in dem Chlorgenerator enthalten sind. Dieses in der Zusammensetzung verwendete Hypochloritmaterial liegt im Allgemeinen entweder in granulierter Form oder Pulverform vor. Sie ist im Allgemeinen von einer Handelsqualität, die nicht absolut rein ist. Es ist bevorzugt, dass das Hypochloritmaterial ein Erdalkali- oder Alkalimetallhypochlorit darstellt, wobei Calciumhypochlorit bevorzugt ist. Der Fachmann weiß natürlich, dass beliebiges Hypochloritmaterial, das in der Lage ist, bei Reaktion mit Feuchtigkeit Chlor freizusetzen, zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet wäre. Die Chlor erzeugende Zusammensetzung kann zusätzlich Natriumchlorid enthalten. Eine solche Zusammensetzung umfasst im Allgemeinen 30% bis 100% des Gemisches von Calciumhypochlorit und Natriumchlorid. Es ist bevorzugt, dass das Gewichtsverhältnis von Hypochloritmaterial zu Natriumchlorid 1 : 1 bis 1,5 : 1 ist.
  • Die Diffusionseigenschaften von jeweils erster Schicht (18) oder zweiter Schicht (16) können sowohl bezüglich der Feuchtigkeitsdiffusion in den Chlorgenerator als auch Chlorgasdiffusion aus dem Generator variiert werden, um die besonderen Bedürfnisse hinsichtlich der Art des Obstes oder der Art oder Größe des Behälters, in dem der Chlorgenerator angewendet wird, zu erfüllen.
  • In einer anderen Struktur wird entweder die zweite Schicht (16) oder vorzugsweise die erste Schicht (18) mit einer das Hypochloritmaterial enthaltenden Zusammensetzung oder das Hypochloritmaterial zusammen mit zusätzlichen Hilfskomponenten, wie Natriumchlorid, Zitronensäure und/oder Calciumchlorid, imprägniert. Diese imprägnierte Schicht kann mit einem Harzmaterial beschichtet werden, wie einer Vinylharzartigen Substanz (beispielsweise Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol), einem Elastomer (beispielsweise Naturkautschuk, Butadien-Acrylnitril-Copolymer), einem Wachs (beispielsweise Paraffin) oder anderen Materialien, wie Gelatine oder Stärke, sowie Gemischen solcher Materialien.
  • Zusätzlich zu dem Hypochloritmaterial und dem wahlweisen Natriumchlorid können weitere Materialien in der Chlor erzeugenden Zusammensetzung enthalten sein. Der Einschluss oder Ausschluss solcher zusätzlicher Materialien kann die Wirkung zum Verlangsamen oder Erhöhen der Geschwindigkeit, mit der das Chlor erzeugt wird, aufweisen. Beispielsweise wird der Einschluss von Zitronensäure in die Zusammensetzung (sodass die Endzusammensetzung 10% bis 60% Zitronensäure, zusammen mit 10% bis 70% Hypochlorit und 10% bis 60% Natriumchlorid enthält) und Calciumchlorid (sodass die Endzusammensetzung 0,5% bis 10% Calciumchlorid enthält) in der Regel die Geschwindigkeit erhöhen, mit der das Chlor erzeugt wird. Weiterhin kann die Größe und Konfiguration des Chlorgenerators der vorliegenden Erfindung, bezogen auf die Art des zu behandelnden Obstes und die Art und Größe des angewendeten Behälters, variiert werden. Beispielsweise kann die Gesamtgröße des Generators in Abhängigkeit von der Chlormenge, die benötigt wird, um die Konservierungsaufgabe im einzelnen Fall auszuführen, erhöht oder gesenkt werden. Auch die Formulierung und Menge an Hypochloritzusammensetzung sowie die Anzahl von Taschen, die in dem Chlorgenerator eingeschlossen sind, die Permeabilität der Taschen und die Menge an Chlor-erzeugender Zusammensetzung in jeder Tasche, können variiert werden.
  • Eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung (10') wird in Fig. 3 gezeigt. Der Generator (10') besteht aus einer ersten (18) und zweiten (16) Schicht, die mit jener, beschrieben in der vorangehenden Ausführungsform, identisch sind. Zusätzlich zu jenen Schichten schließt diese alternative Ausführungsform eine zusätzliche erste (18') und/oder zweite (16') Schicht ein, die zwischen den ursprünglichen ersten und zweiten Schichten sandwichartig angeordnet sind. Somit schließt diese andere Struktur eine sandwichartige Mehrlagenanordnung von Taschen ein, in denen die Chlor erzeugende Zusammensetzung enthalten sein kann. Wiederum erlaubt diese Strukturart eine stärkere Steuerung der Menge und Geschwindigkeit von Chlorgas, das in der vorliegenden Erfindung erzeugt wird. Die Taschen werden in dieser Sandwichstruktur durch herkömmliche Versiegelungen, wie thermische Versiegelungen oder andere, wie vorstehend beschrieben, gebildet. Die Chlor erzeugende Zusammensetzung wird in einer oder mehreren der Taschen angeordnet, wobei bevorzugte Strukturen die Chlor erzeugende Zusammensetzung in jeder Tasche enthalten.
  • Bei der Verwendung wird die vorliegende Erfindung in einen Behälter mit Obst und/oder Gemüse gepackt. Die Erfindung kann in einem Obst- oder Gemüsebehälter vor oder nachdem die Erzeugnisse in dem Behälter angeordnet sind, angeordnet werden. Die Feuchtigkeit der Erzeugnisse reagiert mit dem Hypochloritmaterial unter Bildung von Chlorgas, das als Konservierungsmittel wirkt.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung.
  • Beispiel 1
  • Der Generator besteht aus zwei Schichten; eine aus Polyethylen, das mit feinen Löchern versehen ist, mit einer Dicke von etwa 12 bis 15 Mikrometern und einem Gewicht etwa 40 g/m², und die andere, Papier vom Laja-Typ, Gewicht etwa 30 g/m², beschichtet mit Polyethylen, Gewicht etwa 12 g/m². Diese Schichten werden miteinander um ihre peripheren Kanten und an anderen Punkten durch thermische Versiegelung verbunden. Die Kombination der thermischen Versiegelungen und der Schichten definieren sechs Taschen von gleicher Größe. Die Außenabmessungen des Generators sind 46 cm lang und 20,5 cm breit. Die Formulierung der verwendeten Chlor erzeugenden Zusammensetzung ist wie nachstehend:
  • Calciumhypochlorit (Material mit Handelsqualität) 3,5 g
  • Natriumchlorid 1,9g
  • Zitronensäure 4,0 g
  • Calciumchlorid 0,2 g
  • Die Menge der Formulierung (Gemisch von Verbindungen) pro Einheit des Generators ist 9,6 g.
  • Die Menge pro Tasche ist 1,6 g.
  • Dieser Generator erzeugt Chlorgas bei einer relativ schnellen Geschwindigkeit und konserviert effektiv das Obst (beispielsweise Trauben), wenn mit denselben in einem Versandbehälter angeordnet.
  • Beispiel 2
  • Der Generator besteht aus zwei Schichten; eine aus Polyethylen, das mit feinen Löchern versehen ist, mit einer Dicke von etwa 12 bis 15 Mikrometern und einem Gewicht etwa 40 g/m², und die andere, Papier vom Laja-Typ, Gewicht etwa 30 g/m², beschichtet mit Polyethylen, Gewicht etwa 12 g/m². Diese Schichten werden miteinander um ihre peripheren Kanten und an anderen Punkten durch thermische Versiegelung verbunden. Die Kombination der thermischen Versiegelungen und der Schichten definieren sechs Taschen gleicher Größe. Die Außenabmessungen des Generators sind 46 cm lang und 20,5 cm breit. Die Formulierung der verwendeten Chlor erzeugenden Zusammensetzung, die in jeder Tasche angeordnet wird, ist wie nachstehend:
  • Calciumhypochlorit (Material mit Handelsqualität) 1,2 g
  • Natriumchlorid 0,6 g
  • Die Menge der Formulierung (Verbindungsgemisch) pro Einheit des Generators ist 1,8 g.
  • Die Menge pro Tasche ist 0,3 g.
  • Dieser Generator erzeugt Chlorgas mit einer Geschwindigkeit, die, bezogen auf den Generator von Beispiel 1, langsamer ist. Er konserviert wirksam Obst (beispielsweise Trauben), wenn mit denselben in einem Versandbehälter angeordnet.

Claims (20)

1. Chlorgenerator zum Konservieren von Erzeugnissen, umfassend:
(a) eine erste Schicht, bestehend aus Papier oder Polyethylen, welches für Feuchtigkeit und Gas permeabel ist und welches ein Gewicht von 20 bis 70 g/m² aufweist;
(b) eine zweite Schicht, bestehend aus Polyethylen mit einem Gewicht von 25 bis 70 g/m² und einer Dicke von 10 bis 17 um, wobei eine oder mehrere Bindungen die Schichten so miteinander vereinigen, dass mindestens eine Tasche zwischen ihnen gebildet wird und
(c) eine Chlor erzeugende Zusammensetzung, umfassend ein Hypochloritmaterial, das in der Tasche angeordnet ist, wobei das Hypochloritmaterial bei der Reaktion mit Feuchtigkeit aus den Erzeugnissen aktives Chlorgas freisetzt.
2. Chlorgenerator nach Anspruch 1, wobei die erste Schicht aus Papier hergestellt ist.
3. Chlorgenerator nach Anspruch 2, wobei die zweite Schicht aus einer mit feinen Löchern versehenen Polyethylenfolie hergestellt ist.
4. Chlorgenerator nach Anspruch 2, wobei das Hypochloritmaterial ein Erdalkali- oder Alkalimetallhypochlorit ist.
5. Chlorgenerator nach Anspruch 4, wobei das Hypochloritmaterial Calciumhypochlorit ist.
6. Chlorgenerator nach Anspruch 2, wobei die erste Schicht aus einem Papier vom Laja-Typ hergestellt ist.
7. Chlorgenerator nach Anspruch 2, wobei mindestens eine Oberfläche der ersten Schicht mit einer permeablen Folie beschichtet ist, wobei die Folie ein Gewicht von 5 bis 25 g/m² aufweist.
8. Chlorgenerator nach Anspruch 7, wobei die permeable Folie Polyethylen ist.
9. Chlorgenerator nach Anspruch 2, wobei das Gewicht der ersten Schicht 20 bis 40 g/m² ist.
10. Chlorgenerator nach Anspruch 2, wobei die zweite Schicht ein Gewicht von 30 bis 55 g/m² und eine Dicke von 12 bis 15 um aufweist.
11. Chlorgenerator nach Anspruch 2, wobei die Chlor erzeugende Zusammensetzung 30% bis 100% Calciumhypochlorit und Natriumchlorid umfasst, wobei das Verhältnis von Calciumhypochlorit zu Natriumchlorid 1 : 1 bis 1,5 : 1 ist.
12. Chlorgenerator nach Anspruch 11, wobei das Hypochloritgemisch weiterhin 10% bis 60% Zitronensäure und 0,5% bis 10% Calciumchlorid umfasst.
13. Chlorgenerator nach Anspruch 2, welcher 1 bis 20 Gramm der Chlor erzeugenden Zusammensetzung enthält.
14. Chlorgenerator nach Anspruch 11, wobei die erste Schicht mit einem Gemisch, umfassend Calciumhypochlorit und Natriumchlorid, imprägniert ist.
15. Chlorgenerator nach Anspruch 14, wobei die erste Schicht weiterhin mit einem Harz, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Vinylharzartigen Substanzen, Elastomeren, Wachsen, Gelatine und Stärke, beschichtet ist, wobei eine solche Beschichtung die Freisetzung von Chlor bei der Reaktion des Hypochloritmaterlals mit Feuchtigkeit aus den Erzeugnissen erlaubt.
16. Chlorgenerator nach Anspruch 15, wobei das Harz aus der Gruppe, bestehend aus Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, Naturkautschuk, Butadien- Acrylnitril-Copolymer, Paraffin, Gelatine, Stärke und Gemischen davon, ausgewählt ist.
17. Chlorgenerator zum Konservieren von Erzeugnissen, umfassend:
(a) eine erste Schicht, bestehend aus Papier vom Laja-Typ, welches für Feuchtigkeit und Gas permeabel ist und welches ein Gewicht von etwa 20 bis etwa 70 g/m² aufweist;
(b) eine zweite Schicht, bestehend aus mit feinen Löchern versehenem Polyethylen mit einem Gewicht von etwa 25 bis etwa 70 g/m² und einer Dicke von etwa 10 bis etwa 17 um, wobei eine oder mehrere Bindungen die Schichten so miteinander vereinigen, dass mindestens eine Tasche zwischen ihnen gebildet wird und
(c) eine Chlor erzeugende Zusammensetzung, umfassend ein Erdalkali- oder Alkalimetallhypochlorit und Natriumchlorid, wobei das Gewichtsverhältnis von Hypochlorit zu Natriumchlorid 1 : 1 bis 1,5 : 1 ist, wobei das Gemisch in der Tasche angeordnet ist und das Hypochloritmaterial aktives Chlorgas bei der Reaktion mit Feuchtigkeit aus den Erzeugnissen freisetzt.
18. Chlorgenerator nach Anspruch 17, wobei das Hypochloritmaterial Calciumhypochlorit ist.
19. Chlorgenerator nach Anspruch 18, wobei mindestens eine Oberfläche der ersten Schicht mit einer permeablen Polyethylenfolie beschichtet ist, wobei die Folie ein Gewicht von 5 bis 25 g/m² aufweist.
20. Chlorgenerator nach Anspruch 19, wobei die erste Schicht ein Gewicht von 20 bis 40 g/m² aufweist und die zweite Schicht ein Gewicht von 30 bis 55 g/m² und eine Dicke von 12 bis 15 um aufweist.
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