DE69803744T2 - Herstellung von Bortrifluorid und Schwefelsäure aus Bortrifluoridhydrat - Google Patents

Herstellung von Bortrifluorid und Schwefelsäure aus Bortrifluoridhydrat

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Bortrifluorid und Schwefelsäure und hat insbesondere als Gegenstand die Umwandlung von Industrieabfällen aus Bortrifluorid-Hydrat zu Bortrifluorid und Schwefelsäure.
  • Bortrifluorid ist ein Gas, das in der Industrie insbesondere als Katalysator in einer Vielzahl an Reaktionen verwendet wird: Polymerisation, Veresterung, Alkylierung und Isomerisierung. Nach Verwendung wird Bortrifluorid üblicherweise durch eine wäßrige Lösung von Natriumhydroxid behandelt und der so erhaltenen Abfall, der aus fluorborierten Derivaten besteht, verworfen.
  • Um diese fluorborierten Abfälle zu vermeiden, kann das Bortrifluorid in Form von wäßrigen Lösungen des nach Verwendung am Ende der Reaktion erhaltenen BF&sub3; einerseits durch Inkontaktbringen von BF&sub3; mit Wasser und andererseits durch Waschen mit Wasser der organischen Verbindungen, die in der durch BF&sub3; katalysierten Reaktion gebildet werden, (siehe zum Beispiel das Patent EP 364 815) wieder gewonnen werden.
  • Aufgrund der Gegenwart von im wesentlichen organischen Verunreinigungen sind Lösungen von Bortrifluorid-Hydrat im allgemeinen mehr oder weniger gefärbt; ihr Gehalt an organischem Kohlenstoff kann von einigen ppm bis einigen tausend ppm betragen (üblicher Gehalt: ungefähr 10 bis 1.000 ppm).
  • Das Patent US 5 536 484 beschreibt ein Verfahren zur Verwertung von technischen BF&sub3;-Hydraten als wäßrige Lösungen von Tetrafluorborsäure entsprechend den kommerziellen Spezifikationen. Jedoch benötigt der letzte Schritt der Entfärbung die Verwendung einer Aktivkohle, die nach Verwendung verworfen werden muß.
  • Eine andere Methode zur Verwertung von technischem BF&sub3;-Hydrat wird in dem Patent EP 364 815 erwähnt und besteht aus dem Regenerieren des Bortrifluorids durch Behandlung des technischen Hydrats durch Schwefelsäure, Oleum oder SO&sub3;. Leider besitzt die aus dieser Verfahrensweise stammende Schwefelsäure eine gelbe bis braune Färbung, wodurch sie - ohne zusätzliche Reinigungsbehandlung - für ihre Verwendung ungeeignet wird.
  • Andererseits sind organische Substanzen und Kohlenstoffdioxid nicht annehmbar in einem kommerziellen BF&sub3;, das für katalytische Anwendungen bestimmt ist. Das zur Zeit auf dem Markt erhältliche Produkt muß weniger als 10 mg organischen Kohlenstoff und weniger als 5 mg CO&sub2; pro kg BF&sub3; enthalten.
  • Es wurde nun ein Verfahren gefunden, das es ermöglicht, ausgehend von technischem BF&sub3;-Hydrat und Oleum Bortrifluorid und Schwefelsäure herzustellen, wobei beide den kommerziellen Anforderungen entsprechen. Dieses Verfahren ist insbesondere dadurch interessant, daß es keine Abfälle erzeugt und die Verwendung von Aktivkohle nicht benötigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt aufeinanderfolgend die folgenden Verfahrensschritte:
  • (a) Reaktion von Oleum mit technischem BF&sub3;-Hydrat,
  • (b) Erhalt des auch auf diese Weise freigesetzten gasförmigen BF&sub3; und
  • (c) Behandlung der im Verfahrensschritt (a) als Co-Produkt gebildeten Schwefelsäure mittels Wasserstoffperoxid und Behandlung mit Luft.
  • Das BF&sub3;-Hydrat ist ein Dihydrat der Formel: BF&sub3;·2H&sub2;O und wird entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren in Form von wäßrigen Zusammensetzungen verwendet, die technisches BF&sub3;-Hydrat genannt werden. Dieses umfaßt im wesentlichen eine Mischung von Wasser, von Dihydrat und den zuvor genannten Verunreinigungen. Es wird im allgemeinen durch Absorption von gasförmigem BF&sub3; in Wasser nach Verwendung in unterschiedlichen Polymerisationsverfahren (Poly-α-olefine, Ölharze, ...) und durch Waschen des Polymers mit Wasser, das aus dieser Polymerisation stammt, erhalten. Es kann auch aus der Hydrolyse von verwendeten BF&sub3;-Komplexen stammen, wie zum Beispiel BF&sub3;·O(C&sub2;H&sub5;)&sub2;.
  • Der Gehalt an BF&sub3; in dem zu behandelnden technischen BF&sub3;-Hydrat kann in großen Bereichen variieren, aber für eine leichte Verwertung bevorzugt man die Verwendung von einem technischen BF&sub3;-Hydrat mit einem Gehalt zwischen 35 und 65,3%, vorzugsweise zwischen 47 und 65,3% (ausgedrückt in Gew.-% BF&sub3; auf 100 g der wäßrigen Zusammensetzung). Ohne entgegengesetzten Vermerk sind die angegebenen Prozentsätze in dem vorliegenden Text Gewichtsprozente.
  • Der Gehalt an BF&sub3; im technischen BF&sub3;-Hydrat kann auch durch die Molzahl x von Wasser, die den freien, d. h. nicht komplexierten Wassermolekülen pro Mol BF&sub3; entspricht, ausgedrückt werden. Die Bereiche des zuvor beschriebenen gewichtsbezogenen Gehaltes an BF&sub3; entsprechen somit einem Wert für x zwischen ungefähr 0 und 5 für den großen Bereich und 0 bis 2,2 für den bevorzugten Bereich. Die Mischung von Wasser und Dihydrat, die in dem technischen BF&sub3;- Hydrat enthalten ist, kann somit durch die Gleichung beschrieben werden:
  • BF&sub3;, 2H&sub2;O + x H&sub2;O.
  • Falls notwendig besteht eine Möglichkeit, diesen Gehalt an BF&sub3;, so wie es in dem Patent EP 364 815 beschrieben ist, zu erhalten darin, das verdünnte BF&sub3;- Hydrat durch Entfernung von Wasser im Vakuum zu konzentrieren; das autkonzentrierte Hydrat, das am Fuß der Kolonne entnommen wird, enthält Spuren an schweren organischen Substanzen (Gehalt an organischem Kohlenstoff: ungefähr 10 bis 1.000 ppm).
  • Das in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Oleum ist eine Lösung von wasserfreiem Schwefeltrioxid SO&sub3; in Schwefelsäure, deren Gehalt an SO&sub3; zwischen 5 und 65%, vorzugsweise zwischen 10 und 65%, beträgt. Dieser Gehalt kann auch durch die Molzahl y von H&sub2;SO&sub4; ausgedrückt werden, die ein Mol SO&sub3; löst. Die Bereiche des oben beschriebenen gewichtsbezogenen Gehaltes an SO&sub3; entsprechen somit einem Wert von y zwischen 0,44 und 15,5, vorzugsweise zwischen 0,44 und 7,4. Oleum kann durch die Gleichung beschrieben werden:
  • SO&sub3; + y H&sub2;SO&sub4;.
  • Die Herstellung von Bortrifluorid ausgehend von technischem BF&sub3;-Hydrat und Oleum (Schritt a) entspricht der folgenden Reaktion:
  • (BF&sub3;·2H&sub2;O + xH&sub2;O) + (2 + x)[SO&sub3; + yH&sub2;SO&sub4;] → BF&sub3; + (2 + x + 2y + xy)H&sub2;SO&sub4; (1),
  • in der x und y so, wie zuvor definiert, sind.
  • Die Mengen an Oleum und technischem BF&sub3;-Hydrat, die im Schritt (a) des erfindungsgemäßen Verfahrens miteinander reagieren, sind vorzugsweise so ausgewählt, daß die Menge an Oleum (ausgedrückt in Molzahl SO&sub3;) dividiert durch die Menge an technischem Hydrat (ausgedrückt in der Gesamtmolzahl an freiem oder komplexiertem Wasser) zwischen 0,5 und 1,5, vorzugsweise nahe 1, ist.
  • Die Reaktion gemäß Schritt (a) wird im allgemeinen bei einer Temperatur zwischen 75 und 110ºC, vorzugsweise zwischen 100 und 110ºC, durchgeführt.
  • Das gasförmige Bortrifluorid, das während der Reaktion entsprechend dem Reaktionsschritt (b) des erfindungsgemäßen Verfahrens im allgemeinen am Kopf des Reaktionsgefäßes freigesetzt und zurück gewonnen wird, enthält weder organische Substanzen, noch inerte Substanzen wie Stickstoff oder Kohlendioxid. Es besitzt alle Eigenschaften eines kommerziellen Produktes und kann auf übliche Weise, wie an sich bekannt, konditioniert werden, zum Beispiel durch Kompression.
  • Entsprechend Reaktionsschritt (c) des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die in Schritt (a) hergestellte Schwefelsäure einer Behandlung mit Wasserstoffperoxid und einer Behandlung mit Luft unterzogen, wobei diese Behandlungen nacheinanderfolgend in beliebiger Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Die Behandlung mit H&sub2;O&sub2; zerstört durch Oxidation die organischen Verbindungen, die als Verunreinigung in der in Schritt (a) hergestellten Schwefelsäure vorhanden sind und die aus dem technischen BF&sub3;-Hydrat stammen. Die verwendete chemische Reaktion ist:
  • Corganisch + 2H&sub2;O&sub2; → CO&sub2; + 2H&sub2;O (2),
  • wobei Corganisch den organischen Verunreinigungen entspricht, die als "Kohlenstoff aus organischer Herkunft" bezeichnet werden.
  • Diese Behandlung mittels H&sub2;O&sub2; liefert vorzugsweise eine ungefärbte H&sub2;SO&sub4;.
  • Die zu verwendende Menge an Wasserstoffperoxid kann in weiten Bereichen variieren. Für eine ökonomische Behandlung wird diese Menge vorzugsweise folgendermaßen bestimmt: Man bestimmt durch quantitative Analyse durch einen Analysator für den gesamten organischen Kohlenstoff das Gewicht an organischem Kohlenstoff, das in dem in Schritt (a) verwendeten technischen BF&sub3;- Hydrat vorhanden ist. Die Menge an H&sub2;O&sub2;, ausgedrückt in Molzahl, beträgt zwischen dem 4- und 200-fachen, vorzugsweise zwischen dem 5- und 20-fachen. der molaren Äquivalentzahl des so bestimmten organischen Kohlenstoffs.
  • Das Wasserstoffperoxid wird im allgemeinen in Form einer wäßrigen Lösung verwendet, deren Gehalt zwischen 3 und 70%, vorzugsweise zwischen 10 und 70%, beträgt.
  • Die Behandlung durch H&sub2;O&sub2; wird bei einer Temperatur zwischen 80 und 115ºC, vorzugsweise zwischen 105 und 110ºC, durchgeführt.
  • Die Behandlung mit Luft im Schritt (c) des erfindungsgemäßen Verfahrens, ermöglicht es, den Großteil des in der Schwefelsäure gelösten Bortrifluorids zu entfernen, wobei das bevorzugte Ziel die Verringerung ihres Gehaltes an BF&sub3; auf einen Wert kleiner als 50 ppm ist. Diese Behandlung wird im allgemeinen mittels Spülung durchgeführt. Das so entgaste BF&sub3; kann vorzugsweise in Wasser absorbiert werden, so daß es ein BF&sub3;-Hydrat liefert, das gegebenenfalls im Schritt (a) des erfindungsgemäßen Verfahrens recycliert werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden.
  • Wenn man diskontinuierlich arbeitet, führt man den Schritt (a) des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem ersten Reaktionsgefäß durch. Die Behandlung mittels H&sub2;O&sub2; und das Spülen mit Luft kann in zwei verschiedenen Reaktionsgefäßen oder in einem gleichen Reaktionsgefäß durchgeführt werden, wobei der oder die Reaktionsgefäße gegebenenfalls die in Schritt (a) verwendeten sind. Man kann ohne Unterschied zunächst die Behandlung mittels H&sub2;O&sub2;, dann das Spülen mit Luft durchführen oder in umgekehrter Reihenfolge verfahren.
  • Wenn man, was bevorzugt ist, kontinuierlich arbeitet, verwendet man vorzugsweise drei Reaktionsgefäße in Serie, wobei in dem ersten die Reaktion von Oleum mit technischem BF&sub3;-Hydrat durchgeführt wird und am Kopf das gasförmige BF&sub3; zurückgewonnen wird und die zwei anderen zur nacheinanderfolgenden Durchführung der Behandlung mittels H&sub2;O&sub2; und des Spülens mit Luft in beliebiger Reihenfolge bestimmt sind.
  • Vorzugsweise ist das erste Reaktionsgefäß ein gerührtes Reaktionsgefäß, dessen Höhe des Reaktionsmilieus (100%ige H&sub2;SO&sub4;) mittels einer Überlauföffnung in das zweite Reaktionsgefäß konstant gehalten wird.
  • Die folgenden Beispiele verdeutlichen die Erfindung ohne sie zu begrenzen. Ohne gegenteiligen Vermerk sind die Prozentangaben Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1
  • Man verwendet eine Anlage, die zwei Reaktionsgefäße in Serie umfaßt. Das erste Reaktionsgefäß hat eine Kapazität von 400 ml (200 ml verwendbares Fassungsvermögen für das Reaktionsmilieu) und ist mit einem Propellerrührer (4 Blätter) mit einem Durchmesser von 4 cm ausgestattet; die Rotationsgeschwindigkeit beträgt 500 Umdrehungen pro Minute. Dieses Reaktionsgefäß ist mit einem Doppelmantel ausgestattet, durch den ein flüssiges Kühlmittel fließt, um die Reaktionswärme abzuführen und die Temperatur zwischen 104 und 107ºC zu halten.
  • Die beiden Reaktanten, technisches BF&sub3;-Hydrat und 65%iges Oleum, werden kontinuierlich abgewogen und in das Reaktionsgefäß eingeführt, das zu Anfang 200 ml 100%ige Schwefelsäure enthält. Das technische BF&sub3;-Hydrat, das mit Hilfe einer peristatischen Pumpe zugeführt wird, und das Oleum, das mittels einer Kolbendosierpumpe zugeführt wird, gelangen in das Reaktionsmilieu über zwei Tauchstutzen, die nebeneinander angeordnet sind. Der Überlauf des Reaktionsgefäßes wird zu einem zweiten Reaktionsgefäß geleitet, das die gleichen Eigenschaften wie das erste aufweist (Volumen, Rühren, ...). Das technische BF&sub3;-Hydrat besitzt die folgenden Eigenschaften:
  • BF&sub3; = 55,3%
  • H&sub2;O = 44,7%
  • Dichte = 1,505
  • und sein Gehalt an organischem Kohlenstoff beträgt 83 mg pro kg technisches BF&sub3;-Hydrat.
  • Das verwendete Oleum hat einen Gehalt von 65% SO&sub3; und 35% H&sub2;SO&sub4;. Die Versorgungsmenge an technischem BF&sub3;-Hydrat beträgt 214 g/Std. und diejenige an Oleum 669 g/Std., was einem Verhältnis (Molanzahl an SO&sub3; des Oleums)/(Molzahl an freiem oder komplexiertem Wasser des BF&sub3;-Hydrats) gleich 1 entspricht. Die Menge an Schwefelsäure am Überlauf beträgt 773 g/Std.
  • Die das erste Reaktionsgefäß verlassende Schwefelsäure wird in dem zweiten Reaktionsgefäß mittels Wasserstoffperoxid behandelt; die Menge an verwendetem H&sub2;O&sub2; beträgt 3,1 g/Std. 10%iges H&sub2;O&sub2;, die Temperatur des Reaktionsmilieu wird zwischen 104 und 107ºC gehalten.
  • Um das in der Schwefelsäure des zweiten Reaktionsgefäßes gelöste BF&sub3; zurück zu gewinnen (1,5 Massen-%) wird diese Säure einer Spülung mit Luft unterzogen. Der Gehalt an BF&sub3; der behandelten Schwefelsäure ist kleiner als 50 ppm und das in der Spülluft vorhandene BF&sub3;, wird in einer Kolonne in Wasser absorbiert und in Form einer wäßrigen BF&sub3;-Lösung recycliert.
  • Nach Spülen des BF&sub3; an die Luft hat die Schwefelsäure einen titrierten Gehalt von 99,9% H&sub2;SO&sub4; und diese Schwefelsäure, die das zweite Reaktionsgefäß durch einen Überlauf verläßt, wird auf Umgebungstemperatur abgekühlt.
  • Diese Anlage wurde kontinuierlich für 7 Stunden betrieben. Das freie BF&sub3; wurde am Kopf des ersten Reaktionsgefäßes in einer Wasserfalle (Kapazität 5 Liter) zurück gewonnen, die mit Hilfe eines Magnetstabes gerührt wurde. Das in Wasser gebundene BF&sub3; wurde analysiert, um sein Gehalt an organischem Kohlenstoff und an mineralischem Kohlenstoff (CO&sub2;-Gas) zu bestimmen. Mehr als 90% des anfänglich in Form von BF&sub3;-Hydrat vorliegenden BF&sub3; wurde in Form von BF&sub3;- Gas wieder gewonnen, das weniger als 5 mg organischen Kohlenstoff/kg BF&sub3;- Gas enthält. Eine Spur von Kohlenstoffdioxid wurde nicht detektiert (Detektionsgrenze: 1 mg CO&sub2;/kg BF&sub3;-Gas). Dieses BF&sub3; hat die Eigenschaften von kommerziellen BF&sub3;-Gas.
  • Die erhaltene Schwefelsäure enthält weniger als 10 mg organischen Kohlenstoff/kg (Detektionsgrenze). Diese Qualität an Schwefelsäure ist farblos und kann so leicht kommerziell verwendet werden.
  • Beispiel 2: (zu Vergleichszwecken)
  • Man verwendet das gleiche Verfahren wie für das Beispiel 1, aber ohne Zugabe des Wasserstoffperoxids in das zweite Reaktionsgefäß. Das zurück gewonnene BF&sub3; in dem ersten Reaktionsgefäß hat die Eigenschaften eines kommerziellen BF&sub3; (Gehalt anorganischem Kohlenstoff kleiner als 5 mg/kg BF&sub3;, keine Spur an detektiertem CO&sub2;), aber die Schwefelsäure, die das zweite Reaktionsgefäß verläßt ist schwarz und enthält 20 mg organischen Kohlenstoff/kg H&sub2;SO&sub4;.
  • Beispiel 3: (zur Vergleichszwecken)
  • Durch Verwendung eines technischen BF&sub3;-Hydrats mit den folgenden Eigenschaften:
  • BF&sub3; = 47,7%
  • H&sub2;O = 52,3%
  • Dichte = 1,38,
  • Gehalt an organischem Kohlenstoff 620 mg/kg technisches BF&sub3;-Hydrat, wiederholt man das Verfahren des Beispiels 2.
  • Die Versorgungsmenge an technischem BF&sub3;-Hydrat beträgt 188 g/Std. und diejenige an Oleum 681 g/Std. Der Durchfluß an Restschwefelsäure am Überfluß des zweiten Reaktionsgefäßes ist 784 g/Std. Vor dem Spülen der Schwefelsäure beträgt der Massengehalt an BF&sub3; 1,3%. Nach Spülen des BF&sub3; mit Luft besitzt die Schwefelsäure einen Gehalt von 98,4% H&sub2;SO&sub4; und 1,6% H&sub2;O.
  • Das freigesetzte BF&sub3; wird am Kopf des ersten Reaktionsgefäßes in einer Wasserfalle zurück gewonnen und das in Wasser gebundene BF&sub3; analysiert, um sein Gehalt an organischem Kohlenstoff und an mineralischem Kohlenstoff (CO&sub2;- Gas) zu bestimmen. Es enthält weniger als 10 mg organischen Kohlenstoff pro kg BF&sub3;.
  • Die Schwefelsäure, die am Überlauf des zweiten Reaktionsgefäßes zurück gewonnen wird, enthält 155 mg organischen Kohlenstoff pro kg Schwefelsäure. Sie ist dunkelbraun gefärbt und kann somit nicht verwertet werden.
  • Beispiel 4: (zu Vergleichszwecken)
  • Man verwendet ein technisches BF&sub3;-Hydrat mit einem Gehalt von 53,5% BF&sub3; (d = 1,47) und einem Gehalt von 780 mg organischen Kohlenstoff/kg BF&sub3;-Hydrat.
  • Die Versorgungsmenge an BF&sub3;-Hydrat in dem Reaktionsgefäß beträgt 210 g/h und diejenige des 65%igen Oleums 667 g/h. 70%iges Wasserstoffperoxid wird mit einer Menge von 4,1 g/h in das gleiche Reaktionsgefäß eingeführt.
  • Am Überlauf des Reaktionsgefäßes ist der Durchfluß an Schwefelsäure 784 g/h. Diese Säure enthält 1,1% BF&sub3;. Nach dem Spülen hat die Schwefelsäure einen Gehalt von 97,2% H&sub2;SO&sub4; und 2,8% Wasser.
  • Das BF&sub3;, das am Kopf das Reaktionsgefäß verläßt, enthält 5.300 mg CO&sub2; pro kg BF&sub3;, wodurch seine kommerzielle Verwendung unmöglich ist. Der Gehalt an organischem Kohlenstoff in der Schwefelsäure ist kleiner als 10 mg pro kg Säure.
  • Beispiel 5:
  • Man wendet die gleiche Verfahrensweise wie diejenige an, die im Beispiel 4 beschrieben ist, außer daß das Wasserstoffperoxid in das zweite Reaktionsgefäß mit der gleichen Menge von 4,1 g/h 70%iges H&sub2;O&sub2; eingeführt wird.
  • Das BF&sub3;, das am Kopf das erste Reaktionsgefäß verläßt, hat die Eigenschaften eines kommerziellen BF&sub3; (Gehalt an organischem Kohlenstoff kleiner als 5 mg /BF&sub3;, keine Spur von detektiertem CO&sub2;). Die Schwefelsäure, die das zweite Reaktionsgefäß verläßt, ist farblos, enthält weniger als 10 mg organischen Kohlenstoff pro kg Säure und ist somit kommerziell verwertbar.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung Bortrifluorid und Schwefelsäure ausgehend von einem technischen BF&sub3;-Hydrat und Oleum, dadurch gekennzeichnet, daß es aufeinanderfolgend die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
(a) Reaktion von Oleum mit technischem BF&sub3;-Hydrat,
(b) Erhalt des auch auf diese Weise freigesetzten gasförmigen BF&sub3; und
(c) Behandlung der in Verfahrensschritt (a) als Co-Produkt gebildeten Schwefelsäure mittels Wasserstoffperoxid und Behandlung mit Luft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der BF&sub3;-Gehalt des technischen BF&sub3;-Hydrats 35 bis 65,3%, vorzugsweise 47 bis 65,3%, beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Verfahrensschritt (a) die Menge an Oleum (berechnet als Molzahl an SO&sub3;), geteilt durch die Menge an technischem Hydrat (berechnet als Gesamtmolzahl an freiem oder komplexiertem Wasser), zwischen 0,5 und 1,5 liegt und vorzugsweise etwa 1 beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt (a) bei einer Temperatur zwischen 65 und 110ºC, vorzugsweise 100 und 110ºC, durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an H&sub2;O&sub2;, berechnet als Molzahl, das 4- bis 200fache, vorzugsweise das 5- bis 20fache, der Moläquivalente von Kohlenstoff organischen Ursprungs, der in dem technischen BF&sub3;-Hydrat vorhanden ist, beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit H&sub2;O&sub2; bei einer Temperatur von 80 bis 115ºC, vorzugsweise 105 bis 110ºC, durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es kontinuierlich durchgeführt wird und daß man drei in Serie geschaltete Reaktoren verwendet, den ersten Reaktor, um die Reaktion von Oleum mit technischem BF&sub3;-Hydrat durchzuführen und am Kopf gasförmiges BF&sub3; zu erhalten, und die zwei anderen Reaktoren, um nacheinander, aber in beliebiger Reihenfolge die Behandlung mit H&sub2;O&sub2; und das Spülen mit Luft durchzuführen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktor, in dem die Reaktion des Oleums mit dem technischen BF&sub3;-Hydrat durchgeführt wird, ein Rührreaktor ist, wobei das Niveau des Reaktionsmilieus mittels eines Überlaufs, der in einen zweiten Reaktor mündet, konstantgehalten wird.
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