DE69800977T2 - Gelenkstütze für Motorradwindlaufkonstruktion - Google Patents

Gelenkstütze für Motorradwindlaufkonstruktion

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DE69800977T2
DE69800977T2 DE69800977T DE69800977T DE69800977T2 DE 69800977 T2 DE69800977 T2 DE 69800977T2 DE 69800977 T DE69800977 T DE 69800977T DE 69800977 T DE69800977 T DE 69800977T DE 69800977 T2 DE69800977 T2 DE 69800977T2
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front support
motorcycle
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Takayuki Suzuki
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Suzuki Co Ltd
Suzuki Motor Corp
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Verkleidungshalterung zum Haltern einer Verkleidung für eine Motorrad.
  • Von Motorrädern, beispielsweise gemäß der US-A-4 913 256, wurde eine große Anzahl von Modelltypen hergestellt, bei denen jeweils ein vorderer Kopfbereich einer Karosserie durch eine stromlinienförmige Verkleidung bedeckt ist, so daß der Fahrer vor dem Winddruck beim Fahren geschützt werden kann und gleichzeitig der Luftwiderstand beim Fahren verringert wird, wobei gleichzeitig das äußere Erscheinungsbild aufgebessert wird.
  • Eine derartige Verkleidung wird an dem vorderen Kopfbereich des Karosserierahmens des Motorrads mit Hilfe einer Verkleidungshalterung angebracht, die als Unterrahmenstruktur montiert ist. Außerdem sind an der Verkleidungshalterung noch Verkleidungs-Zusatzteile befestigt, so zum Beispiel ein Frontscheinwerfer, ein Armaturenbrett sowie Rückspiegel.
  • Eine existierende Verkleidungshalterung wird mit Hilfe eines Metallrohrs oder einer preßgeformten Metallplatte zu einem einheitlichen Gebilde zusammengebaut, und daran werden verschiedene Arten von Trägern und Streben angeschweißt, um die Verkleidung mit den Verkleidungs- Zusatzteilen zu verbinden. Außerdem gibt es eine Verkleidungshalterung, bei der nur die Strebe zum Anbringen des Rückspiegels separat ausgebildet ist, die dann an der Hauptkarosserie des Motorrads mit Hilfe eines Bolzens befestigt wird.
  • Die Verkleidungs-Zusatzteile einschließlich des Frontscheinwerfers werden an der Verkleidungshalterung mit Pufferelementen aus elastischem Material wie zum Beispiel Gummi schwingungstrennend angebracht, um zu verhindern, daß Vibrationen seitens der Karosserie und des Motors übertreten.
  • Da aber gemäß obiger Erläuterung die eine große Anzahl verschiedener Teiletypen abstützende Verkleidungshalterung eine äußerst komplexe Gestalt besitzt, und da sie außerdem durch eine Anzahl von Preßform- und Schweißvorgängen zusammengebaut wird, besteht eine Schwierigkeit in der Erhaltung der Dimensionsgenauigkeit und der Durchführung des Fertigungsvorgangs. Außerdem entstand ein Problem dadurch, daß dann, wenn die Positionen der Träger und Streben auch nur geringfügig von ihrer Solllage abweichen, es Schwierigkeiten bereitet, die unterteilten Abschnitte der Verkleidung miteinander in exakte Übereinstimmung zu bringen, so daß das gute Aussehen des Motorrads möglicherweise äußerst abträglich beeinflußt wird und die Anbringung der Teile eventuell unmöglich wird.
  • Obschon die Verkleidungs-Zusatzteile an der Verkleidungshalterung in einer vibrationstrennenden Weise angebracht werden, ist es schwierig, Vibrationen vollständig zu absorbieren, so daß die Möglichkeit besteht; daß die Haltbarkeit und Funktionsweise der einzelnen Teile schlechter wird. Beispielsweise gab es das Problem, daß eine Wendel einer Glühbirne im Frontscheinwerfer durch Vibrationen leicht durchtrennt wird, oder daß das Gesichtsfeld für den Rückspiegel zu schmal wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die im Stand der Technik anzutreffenden, oben beschriebenen Mängel und Nachteile zu beseitigen und eine Verkleidungshalterung für ein Motorrad zu schaffen, die sich bei einfachem Aufbau und hoher Dimensionsgenauigkeit leicht fertigen läßt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Verkleidungshalterung für ein Motorrad mit einem Aufbau, der eine verbesserte Vibrationstrennung des Verkleidungs-Zusatzteils ebenso erreicht wie ein Schlechterwerden der Haltbarkeit und Funktionsweise der Teile hemmt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Verkleidungshalterung für ein Motorrad, die in der Lage ist, die Steifigkeit eines Körpers der Verkleidungshalterung so zu steigern, daß auch ein schwerer Frontscheinwerfer oder dergleichen stabil gehaltert werden kann.
  • Diese und weitere Ziele lassen sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß eine Verkleidungshalterung für ein Motorrad mit einer Unterrahmenstruktur zur Anbringung einer Verkleidung und eines Verkleidungs- Zusatzteils an einem vorderen Kopfabschnitt eines Karosserierahmens eines Motors geschaffen wird, welche aufweist:
  • eine Vorderstütze, die einstückig aus einem Kunststoffmaterial geformt ist;
  • eine Hinterstütze, die für die Verbindung mit der Vorderstütze unter Verwendung von Metallteilen zusammengebaut ist;
  • ein einstückig mit der Vorderstütze ausgebildetes vorderes Befestigungselement, ausgebildet zur Fixierung der Verkleidung und des Verkleidungs- Zusatzteils; und
  • ein hinteres Befestigungselement, das an der Hinterstütze angeformt ist und dazu ausgebildet ist, die Hinterstütze an dem Karosserierahmen zu fixieren.
  • In bevorzugten Ausführungsformen enthält die Verkleidungshalterung weiterhin ein Pufferelement aus elastischem Material zwischen der Vorderstütze und der Hinterstütze, so daß die Vorderstütze schwimmfähig an der Hinterstütze gelagert ist.
  • Die Vorderstütze besitzt eine ringförmige Struktur, die einen Umfang des Frontscheinwerfers in einer Frontansicht der Verkleidungshalterung umgibt. Die ringförmige Struktur enthält einen ringförmigen Umfangs- Rahmenabschnitt und einen vertikalen Stützenabschnitt. Mehrere Verstärkungsrippen sind einstückig mit einer Hinterseite des ringförmigen Umfangs-Rahmenabschnitts an der Vorderstütze ausgebildet.
  • Die Hinterstütze enthält ein Stützenrohr, einen an einen hinteren Rand des Stützenrohrs angeschweißten Stützenhalter, einen oberen Träger und einen unteren Träger, die an obere und untere Enden des Stützenrohrs angeschweißt sind.
  • Die Vorderstütze ist an der Verkleidung an mehreren Stellen durch Befestigungsmittel befestigt.
  • Durch die oben erläuterte Struktur wird, da die Vorderstütze aus einem Kunststoff gefertigt ist und gleichzeitig mehrere Arten von Befestigungsabschnitten zum Fixieren der Verkleidung und von Verkleidungs- Zusatzteilen einstückig mit der Vorderstütze ausgebildet sind, die Anbringung dieser Befestigungsabschnitte an der Vorderstütze zu einem späteren Zeitpunkt überflüssig, und es gibt außerdem keinen preßgeformten Abschnitt und keinen geschweißten Abschnitt, der möglicherweise leicht in der Dimensionsgenauigkeit Schaden nimmt, so daß die Vorderstütze eine hohe Dimensionsgenauigkeit aufweist und sich einfach herstellen läßt.
  • Da außerdem in der Hinterstütze lediglich ein Befestigungsabschnitt zum Befestigen an dem Karosserierahmen vorgesehen sein muß, braucht man keine große Anzahl weiterer Befestigungsabschnitte anzuschweißen, die Struktur der hinteren Stütze kann besonders einfach sein. Da ferner die Verkleidungshalterung in einfacher Weise dadurch vervollständigt wird, daß Vorderstütze und Hinterstütze vereint werden, läßt sich eine Verkleidungshalterung mit einfachem Aufbau und hoher Dimensionsgenauigkeit in einfacher Weise fertigen.
  • Außerdem sind die Verkleidungs-Zusatzteile, die an der Vorderstütze befestigt sind, zusammen mit dieser Vorderstütze schwimmend an der Hinterstütze gelagert. Wenn daher die Verkleidungs-Zusatzteile schwimmend an auch der Vorderstütze befestigt sind, läßt sich ein doppelt schwimmender Abschnitt zwischen den Verkleidungs-Zusatzteilen und der Hinterstütze schaffen, und damit wird die Fähigkeit einer Vibrationstrennung der Verkleidungs-Zusatzteile derart stark verbessert, daß einer Beeinträchtigung der Lebensdauer und der Funktionsweise entgegengewirkt werden kann.
  • Die Steifigkeit des einteiligen Körpers der Vorderstütze läßt sich erhöhen, und aus diesem Grund kann ein schwerer Frontscheinwerfer oder dergleichen in stabiler Weise gehalten werden.
  • Die Besonderheit und weitere charakteristische Merkmale der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung eines Beispiels einer Verkleidung für ein Motorrad;
  • Fig. 2 eine abgewickelte Darstellung einer Verkleidung, einer Verkleidungshalterung und von Verkleidungs-Zusatzteilen;
  • Fig. 3 eine entwickelte Darstellung einer Verkleidungshalterung zur Veranschaulichung einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 4 eine Ansicht von links des vorderen Kopfbereichs eines Karosserierahmens und einer Verkleidungshalterung sowie eines Frontscheinwerfers;
  • Fig. 5 eine Frontansicht einer Verkleidungshalterung und eines Frontscheinwerfers;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 5;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 5;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 5; und
  • Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in Fig. 5.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Gemäß Fig. 1 setzt sich eine Verkleidung 1 zusammen aus einem Paar einer linken und einer rechten Seitenschale 2L, 2R aus Kunststoff, einer oberen Platte 3 und einer unteren Platte 4, die die mittleren Teile der Schalen verbinden, und einer transparenten Windschutzscheibe 5, die sich am oberen Bereich der Verkleidung 1 befindet. Die Verkleidung 1 hat eine Gesamtstruktur in Stromlinienform, die den vorderen Koptbereich einer Karosserie eines Motorrads bedeckt.
  • Außerdem ist ein Frontscheinwerfer 7 so montiert, daß er von der linken und der rechten Seitenschale 2L, 2R, der oberen Platte 3 und der unteren Platte 4 umfaßt wird, wobei auf der Innenseite der Windschutzscheibe 5 ein Armaturenbrett 8 angebracht ist. Darüber hinaus sind in der Nähe der oberen Enden der linken und der rechten Seitenschale 2L, 2R ein linker und ein rechter Rückspiegel 9L, 9R vorgesehen.
  • Eine Verkleidungshalterung 11 ist als Unterrahmenstruktur ausgebildet, wozu eine einstückig aus Kunststoff gebildete Vorderstütze 12 und eine Hinterstütze 13 mit Hilfe von metallischem Zubehör zusammengebaut sind. Die Verkleidung 1 und die Verkleidungs-Zusatzteile wie zum Beispiel der Frontscheinwerfer 7, das Armaturenbrett 8 und die Rückspiegel 9L, 9R sind an der Vorderstütze 12 angebracht, wobei die Hinterstützel3 an dem vorderen Koptbereich (Kopfrohr) eines Fahrzeugrahmens 14 befestigt ist, wie aus Fig. 4 hervorgeht.
  • Die Vorderstütze 12 hat die Gestalt eines Rings, der den Umfang des Frontscheinwerfers 7 in der Frontansicht umfaßt. Insbesondere besitzt sie in Frontansicht wie eine auf die Seite gelegte " " wobei die Vorderstütze 12 gemäß Fig. 3 einen ringförmigen Umfangs-Rahmenabschnitt 12A und einen Strebenabschnitt 12B aufweist, welche den Mittelbereich des Rahmenabschnitts vertikal kreuzt. Ein horizontales, plattenähnliches oberes Verbindungsstück 16 und untere Verbindungsstücke 17, 17 sind an der Oberseite bzw. der Unterseite des ringförmigen Rahmenabschnitts 12A ausgebildet.
  • Wie in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt ist, ist auf der Oberseite des ringförmigen Rahmenabschnitts 12A der Vorderstütze 12 eine Scheibenbefestigung in deren Mittelbereich ausgebildet, und auf der linken und der rechten Seite sind Verkleidungsbefestigungen 20, 20, obere Plattenbefestigungen 21, 21, untere Plattenbefestigungen 22, 22 sowie Spiegelbefestigungen 23, angeordnet. Darüber hinaus ist an dem oberen Bereich des vertikalen Strebenabschnitts 12B ein Paar linker und rechter oberer Lampenbefestigungen 25, 25 vorgesehen, und auf der Unterseite ist ein Paar linker und rechter unterer Lampenbefestigungen 26, 26 vorgesehen. Die vorerwähnten Verbindungsstücke 16, 17 und jede der Befestigungen 19 bis 26 sind sämtlich einstückig mit der Vorderstütze 12 ausgebildet. Darüber hinaus sind auf der hinteren Flächenseite des ringförmigen Rahmenabschnitts 12A der Vorderstütze 12 mehrere Verstärkungsrippen 27 einstückig angeformt.
  • Andererseits setzt sich die Hinterstütze 13 zusammen aus einem Stützenrohr 29, gebildet durch Biegen eines Metallrohrs, und einem Stützenhalter 30, einem oberen Träger 31 und einem unteren Träger 32, die aus gepreßtem Metallblech gebildet sind. Das Stützenrohr 29 ist derart gebogen, daß sein Mittelabschnitt im montierten Zustand nach hinten wegsteht, und der Stützenhalter 30 ist an den hinteren Rand des gebogenen Abschnitts angeschweißt. Darüber hinaus besitzen der obere Träger 31 und der untere Träger 32 im Querschnitt eine -Form, und sie sind an das obere bzw. das untere Ende des Stützenrohrs 29 derart angeschweißt, daß sie sich in Breitenrichtung des Motorrads erstrecken. Folglich besitzt die Hinterstütze 13 eine Form ähnlich einem auf die Seite gelegten "H" in Frontansicht. Nebenbei bemerkt, ist der Stützenhalter 30 Teil der Befestigung für den Fahrzeugrahmen 14.
  • In den Stützenhalter 30 sind zwei Stücke von oberen und unteren Fixierlöchern 34, 34 eingebracht, und diese Teile sind mit dem Kopfrohr des Rahmens 14 durch zwei Bolzen 35 befestigt und fixiert (vergleiche Fig. 4). Andererseits sind sowohl linke als auch rechte Enden des oberen Trägers 31 und des unteren Trägers 32 mit insgesamt vier Befestigungsmuttern 36, 36, 37, 37 ausgestattet. Wie in Fig. 2 und Fig. 3 zu sehen ist, sind zwei Stücke Schulterbolzen 38, 38, die das obere Verbindungsstück 16 der Vorderstütze 12 durchsetzen, an Befestigungsmuttern 36, 36 des oberen Trägers 31 befestigt, und zwei Stücke Schulterbolzen 39, 39, die das untere 20 Verbindungsstück 17 der Vorderstütze 12 durchsetzen, sind an den Befestigungsmuttern 37, 37 des unteren Trägers 32 befestigt.
  • Wie in Fig. 6 und Fig. 7 in vergrößertem Maßstab gezeigt ist, sind zunächst ringförmige Pufferelemente 40, 40, 41, 41 aus einem elastischen Körper, beispielsweise Gummi, vorab in Bolzeneinführlöcher 16a, 17a der oberen und unteren Verbindungsstücke 17, 17 der Vorderstütze 12 eingepaßt, und in diese Pufferelemente 40, 40, 41, 41 sind Stufenabschnitte 38a, 39a jedes der Schulterbolzen 38, 38, 39, 39 eng eingepaßt. Folglich wird die Befestigungskraft jedes der Schulterbolzen 38, 38, 39, 39 nicht auf die 30 Pufferelemente 40, 40, 41, 41 übertragen, und die Pufferelemente 40, 40, 41, 41 sind zwischen der Vorderstütze 12 und der Hinterstütze 13 in der Weise angeordnet, daß die Vorderstütze 12 schwimmend an der Hinterstütze 13 befestigt ist.
  • Nebenbei bemerkt, besitzt gemäß Fig. 4 der Frontscheinwerfer 7 eine kastenähnliche Struktur durch Zusammenfügen eines Lampengehäuses 42 und einer Lampenscheibe 43. Wie in Fig. 5, Fig. 8 und Fig. 9 zu sehen ist, erstrecken sich linke und rechte Verbindungsvorsprünge 44, 44 nach unten und sind an der Unterseite des Lampengehäuses 42 ausgebildet, und ein Paar linker und rechter Befestigungsträger 45, 45, die sich nach hinten erstrecken, sind an der Hinterseite des Lampengehäuses 42 angeformt.
  • Die Verbindungsvorsprünge 44, 44 des Frontscheinwerfers 7 werden von der Oberseite her in die ringförmigen Pufferelemente 46, 46 (die aus elastischem Material, zum Beispiel Gummi, bestehen) eingesetzt, die zuvor in die unteren Lampenbefestigungen 26, 26 der Vorderstütze 12 eingesetzt wurden. Andererseits werden die Befestigungsträger 45, 45 des Frontscheinwerfers 7 von der Frontseite her eng in die ringförmigen Pufferelemente 47, 47 eingesetzt, die zuvor in die unteren Lampenbefestigungen 25, 25 der Vorderstütze 12 eingepaßt wurden, und an diesen Befestigungsträgern 45, 45 werden zwei Stück Schrauben 48 zusammen mit Beilagscheiben 49, 49 von der Rückseite her angebracht. Hierdurch ist der Frontscheinwerfer 7 schwimmend an der Vorderstütze 12 aufgrund der Elastizität der vier Pufferelemente 46, 46, 47, 47 angebracht.
  • Im folgenden soll die Beziehung der Befestigung zwischen der Verkleidung 1 und den Verkleidungs-Zusatzteilen einerseits und der Verkleidungshalterung 11 andererseits erläutert werden.
  • Wie in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt ist, ist ein an dem vorderen Ende der Windschutzscheibe 5 der Verkleidung 1 vorgesehenes Befestigungsstück 52 an der Scheibenbefestigung 19 der Vorderstütze 12 mittels einer Schraube 53 fixiert. Zwei linke und rechte Schrauben 54, die die seitlichen 30 Schalen 2L, 2R und die obere Platte 3 der Verkleidung 1 verbinden, sind an den Verkleidungsbefestigungen 20, 20 der Vorderstütze 12 befestigt. Außerdem sind Befestigungsstücke 55, 55 an dem linken und dem rechten Randbereich der Windschutzscheibe 5 an Befestigungsträgern 57, 57 befestigt, die an den oberen Endbereichen der Seitenschalen 2L, 2R mittels Schrauben 56 angebracht sind.
  • Weiterhin sind ein Paar linker und rechter Befestigungsteile 59, 59 am vorderen Rand des Armaturenbretts 8 und ein Paar linker und rechter Befestigungsträger 60, 60, die abstehend an der unteren Fläche des Armaturenbretts 8 vorgesehen sind, an den oberen Plattenbefestigungen 21, 21 und den unteren Plattenbefestigungen 22, 22 der Vorderstütze 12 durch Schrauben 61 bzw. 62 fixiert. Darüber hinaus sind Befestigungsstücke 63, 63 sowohl an der linken als auch an der rechten Ecke der Vorderseite des Armaturenbretts 8 vorgesehen und sind an Befestigungsträgern 65, 65 fixiert, die an den hinteren flächigen Seiten der oberen Bereiche der Seitenschalen 2L, 2R mit Schrauben 64 befestigt. In den Mittelbereichen der Seitenschalen 2L, 2R vorgesehene Befestigungsstücke 67, 67 sind mittels Schrauben 68 an Befestigungsträgern 66, 66 fixiert, die an der linken und der rechten Ecke auf der Rückseite des Armaturenbretts 8 vorgesehen sind.
  • In der Nähe der oberen Enden der Seitenschalen 2L, 2R sind außerdem Spiegelbefestigungslöcher 71, 71 ausgeformt, so daß sie mit den Positionen der Spiegelbefestigungen 23, 23 der Vorderstütze 12 übereinstimmen, und an diesen Teilen sind der linke und der rechte Rückspiegel 9L, 9R gemäß Fig. 1 angebracht und dann durch Schrauben oder Bolzen an den Spiegelbefestigungen 23, 23 fixiert.
  • In dieser Verkleidungshalterung 11 sind das Armaturenbrett 8 und die Rückspiegel 9L, 9R einstückig an der Vorderstütze 12 der Halterung, den Fixierungen 19, 20, 21, 22, 23, 25, 26 zum Fixieren der Verkleidung 1 und der verschiedenen Typen von Verkleidungs-Zusatzteilen, beispielsweise des Frontscheinwerfers 7, vorgesehen. Da diese Befestigungen 19, 20, 21, 22, 23, 25 und 26 einstückig mit der Vorderstütze 12 ausgebildet sind, die aus einem Kunstharz gebildet ist, ist es nicht notwendig, diese Befestigungen 19, 20, 21, 22, 23, 25 und 26 später an der Vorderstütze 12 anzubringen, und außerdem gibt es kein Preßformteil und kein geschweißtes Teil, die häufig Ursache für mangelnde Dimensionsgenauigkeit sind, so daß die Vorderstütze 12 eine hohe Dimensionsgenauigkeit aufweisen kann und sich leicht herstellen läßt.
  • Da andererseits es in der Hinterstütze 13 nicht notwendig ist, den Stützenhalter 30 als Befestigungsteil am Fahrzeugrahmen 14 außer dem oberen Träger 31 und dem unteren Träger 32 auszubilden, besteht keine Notwendigkeit, eine große Anzahl weiterer Befestigungen anzuschweißen, so daß die Struktur der Hinterstütze 13 extrem einfach ist. Da die Verkleidungshalterung 11 durch bloßes Zusammenbauen der Vorderstütze 12 und der Hinterstütze 13 gefertigt wird, erhält man eine Verkleidungshalterung 11 mit einfachem Aufbau und hoher Dimensionsgenauigkeit, die sich leicht herstellen läßt.
  • Da weiterhin die Pufferelemente 40, 40, 41, 41 sich zwischen der Vorderstütze 12 und der Hinterstütze 13 befindet und die Vorderstütze 12 schwimmend an der Hinterstütze 13 gelagert ist, sind Verkleidungs- Zusatzteile wie zum Beispiel der Frontscheinwerfer 7 und die Rückspiegel 9L, 9R, die an der Vorderstütze 12 gelagert sind, auch schwimmend zusammen mit der Vorderstütze 12 an der Hinterstütze 13 gelagert.
  • Wenn daher beispielsweise der Frontscheinwerfer 7- wie bei der vorliegenden Ausführungsform schwimmend an der Vorderstütze 12 gelagert ist, läßt sich eine doppelt schwimmende Anordnung zwischen dem Frontscheinwerfer 7 und der Hinterstütze 13 erreichen. Demzufolge wird die Fähigkeit der Schwingungsisolierung des Frontscheinwerfers 7 extrem verbessert, so daß das Brechen von Lampenfilamenten oder dergleichen wirksam verhindert werden kann. Wenn außerdem die Rückspiegel 9L, 9R schwimmend an der Vorderstütze 12 angebracht sind, wird auch die Fähigkeit der Schwingungsübertragung auf die Rückspiegel 9L, 9R in ähnlicher Weise und äußerst gut verbessert, so daß ein Wackeln des Gesichtsfeldes verhindert werden kann.
  • Da bei dieser Verkleidungshalterung 11 außerdem die Vorderstütze 12 als Ringform ausgebildet ist, die den Umfang des Frontscheinwerfers 7 in Frontansicht umgibt, wird die Eigensteifigkeit der Vorderstütze 12 verbessert, und demzufolge läßt sich ein schwerer Frontscheinwerfer 7 oder dergleichen stabil halten.
  • Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß die Vorderstütze aus Kunstharz geformt, und deshalb lassen sich verschiedene Arten von Befestigungen zum Fixieren der Verkleidung und der Verkleidungs-Zusatzteile integral mit der Vorderstütze ausbilden, demzufolge keine Notwendigkeit besteht, diese Befestigungen zu einem späteren Zeitpunkt an der Vorderstütze anzubringen. Außerdem gibt es kein Formpreßteil und keine Schweißstelle, die möglicherweise Ursache für fehlende Dimensionsgenauigkeit ist, so daß die Vorderstütze hohe Dimensionsgenauigkeit hat und sich einfach herstellen läßt.
  • Da andererseits in der Hinterstütze nur die Notwendigkeit besteht, eine Befestigung bezüglich des Fahrzeugrahmens zu schaffen, ist es nicht notwendig, zahlreiche weitere Befestigungen anzuschweißen, so daß die Struktur der Hinterstütze ebenfalls extrem einfach ist. Da die Verkleidungshalterung gefertigt werden kann durch bloßes Verbinden der Vorderstütze mit der Hinterstütze, hat die gesamte Fertigungshalterung einen einfachen Aufbau bei hoher Dimensionsstabilität und einfacher Herstellbarkeit.
  • Bei der Verkleidungshalterung für ein Motorrad sind Pufferelemente aus elastischem Material zwischen der Vorderstütze und der Hinterstütze angeordnet, so daß die Vorderstütze schwimmend an der Hinterstütze befestigt ist, und man kann eine doppelt-schwimmfähige Lagerung zwischen den Verkleidungs-Zusatzteilen und der Hinterstütze erreichen, wenn die Verkleidungs-Zusatzteile ebenfalls schwimmend an der Vorderstütze angebracht sind. Die Fähigkeit zur Schwingungsunterdrückung der Verkleidungs-Zusatzteile wird besonders stark verbessert.
  • Da außerdem bei der Verkleidungshalterung für ein Motorrad die Vorderstütze die Form eines Rings hat, der den Umfang des Frontscheinwerfers in Frontansicht umgibt, erhöht sich die Eigensteifigkeit der Vorderstütze, demzufolge sich ein schwerer Frontscheinwerfer oder dergleichen stabil haltern läßt.
  • Es sei angemerkt, daß die Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern zahlreiche Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne von dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (8)

1. Verkleidungshalterung (11) für ein Motorrad mit einer Unterrahmenstruktur zur Anbringung einer Verkleidung und eines Verkleidungs-Zusatzteils am vorderen Kopfbereich eines Karosserierahmens eines Motorrads (14), umfassend:
eine Vorderstütze (12), die einstückig aus einem Kunststoffmaterial geformt ist;
eine Hinterstütze (13), die für die Verbindung mit der Vorderstütze unter Verwendung von Metallteilen zusammengebaut ist;
ein einstückig mit der Vorderstütze ausgebildetes vorderes Befestigungselement (19-26), ausgebildet zur Fixierung der Verkleidung und des Verkleidungs-Zusatzteils; und
ein hinteres Befestigungselement (30-37), das an der Hinterstütze angeformt ist und dazu ausgebildet ist, die Hinterstütze an dem Karosserierahmen zu fixieren.
2. Verkleidungshalterung für ein Motorrad nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein Pufferelement (40, 41) aus elastischem Material, angeordnet zwischen der Vorderstütze und der Hinterstütze in der Weise, daß die Vorderstütze schwimmend an der Hinterstütze angebracht ist.
3. Verkleidungshalterung für ein Motorrad nach Anspruch 1, bei der die Vorderstütze eine ringförmige Struktur aufweist, die den Umfang eines Frontscheinwerfers (7) in einer Vorderansicht der Verkleidungshalterung umgibt.
4. Verkleidungshalterung für ein Motorrad nach Anspruch 3, bei der die ringförmige Struktur einen ringförmigen Umfangs-Rahmenabschnitt (12A) und einen vertikalen Strebenabschnitt (12B) aufweist.
5. Verkleidungshalterung für ein Motorrad nach Anspruch 4, bei dem mehrere Verstärkungsrippen (27) einstückig mit einer Hinterseite des ringförmigen Umfangs-Rahmenabschnitts der Vorderstütze (12) ausgebildet sind.
6. Verkleidungshalterung für ein Motorrad nach Anspruch 1, bei der das Verkleidungs-Zusatzteil mehrere Stücke umfaßt, und das vordere Befestigungselement sich aus mehreren Stücken zusammensetzt.
7. Verkleidungshalterung für ein Motorrad nach Anspruch 1, bei der die Hinterstütze ein Stützenrohr (29), einen an einen hinteren Rand des Stützenrohrs angeschweißten Stützenhalter (30), einen oberen Träger (31) und einen unteren Träger (32) aufweist, wobei die Träger an obere und untere Enden des Stützenrohrs angeschweißt sind.
8. Verkleidungshalterung für ein Motorrad nach Anspruch 1, bei der die Vorderstütze an der Verkleidung an mehreren Stellen mit Befestigungsmitteln befestigt ist.
DE69800977T 1997-03-31 1998-03-31 Gelenkstütze für Motorradwindlaufkonstruktion Expired - Lifetime DE69800977T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP08130297A JP3509457B2 (ja) 1997-03-31 1997-03-31 自動二輪車のカウリングブレース

Publications (2)

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