DE697834C - Keilbock fuer Wanderpfeiler oder Grubenstempel - Google Patents

Keilbock fuer Wanderpfeiler oder Grubenstempel

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DE697834C
DE697834C DE1936E0048935 DEE0048935D DE697834C DE 697834 C DE697834 C DE 697834C DE 1936E0048935 DE1936E0048935 DE 1936E0048935 DE E0048935 D DEE0048935 D DE E0048935D DE 697834 C DE697834 C DE 697834C
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DE
Germany
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Application number
DE1936E0048935
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English (en)
Inventor
Wilhelm Stolz
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Eisenwerk Rothe Erde GmbH
Original Assignee
Eisenwerk Rothe Erde GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/60Devices for withdrawing props or chocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Keübock für Wanderpfeiler oder Grubenstempel Die Erfindung bezieht sich auf einen be--kannten Keilbock für Wanderpfeiler oder Grubenstempel, bei, dem das verschiebhare Keilstück: durch einen in ihm schwenkbar gelagerten Sperrhebül in seiner Lage gehalten undausgelöst wird.
  • Es sind kastenförmige Keilböcke bekannt, die -über die gesamte Breite oder Länge der Pfeiler reichen und an ihren beiden Enden Keile aufweisen, die mittels,- eines Häkens oder durch einen in ihnen schwenkbar ge-IagertenSperrhebel gehalten und gelöst werden. Ferner sind 1,#eilb-ötke bekannt aus zwei Keilen mit einem die Schräg:wand des einen Keilbockteils übergreifenden Klemmbügel und einer sich gegen das andere Keilstück stützenden unrunden Welle, wobei die Druckfläche an dem Keilstück gegenüber dem Xlemmbilgelrücken vorzugsweise keilige Form hat. je nach der Einstellung der. unrunden, Welle läßt sich der Keilbockobferteil in verschiedenen Stellungen halten. Der Keilock kann daher uni-er Vorspannun.g gebracht werden. Es ist weiter bei Grubenstempeln bekannt, durch VerdrehuTig eines mit Nasen versehenen Bolzens: um go' einen Keil stufenweise zu Verstellen, wodurch der Oberstemp.el hereits beim Stempelsetzen ebenfalls unter Vorm spa-nnung zu bringen ist. Einen Keil mit einem Längsschlitz zu versehen, in dem ein Bolzen de.s Gehäuses, in dem er verschiebbar. ist, eingreift, ist ebenfalls bekannt. - Die bekannten Keilbücke weisen größtenteils den Nachteil auf, .,daß, sie die Pfeiler pel beim -Losen - -nicht, genügend, bzw.. Stem, freigeben, sodaß diese nur unter Gefahr -und meistens nicht oh-ne, Beschädigung - geraubt werden müssen. -Nachteilig ist bei den- beka#nnteri Keilbücken -ferner- die fehlende oder zumindest beschränkte Einstellmöglichkeit -der Keile zueinander; -denn bei;"den kastenförnug .Über die -,gesamte Breite * oder Länge des Pfeilers reiche - nden Lösevorrichtungwi besteht eine EinsteHungsvorrichtung, -ü4erhaupt nicht sondern die Keile können lediglich in einer einzigen Einstellung eingebaut werden. Bei den mit unrunden, Wellen versehenen bekannten Vorrichtungen läßt sich eine Einstellung nur in den Grenzen der Verstellbarkeit der unrunden Welle durchführen; diese ist selbstverständlich gering, da die Linienführung der uniunden Welle auch nicht beliebig groß ausgeführt sein kann, sondern gewissen Ge- setzen unterliegt. Auch in dieser Vorrichtung ist also die Einstellmöglichkeit gering bzw. beschränkt. Der Halt der Keile zueinander wird bei einem großen Teil der hek-annten Vorrichtung gen durch die gleitende Reibung hervorgerufen. Diese ist ein großer Unsicherheitsfaktor, da die, gleitende Reibung durch unverhältnismäßig viele unvorhergesehene Einwirkungen veränderlich ist; so wird z. B. beim Auftreten von Sand die Reibununerwünschterhöht, während ölige und tonige Bestandteile die Reibung auf den Keilflächen unerwünscht herabsetzen, so daß die Vorrichtung dementsprechend zu früh oder zu spät in Betrieb gesetzt wird. Dieser gleitenden Reibung gegenüber besitzt die neue Keilverbindung den ' Vorteil des Eingriffs von kräftigen Zähnen, die den g6genstitigen Halt der Keilstücke sichern. Im Gegensatz zu dieser. kräftigen Ausbildung der Zähne steht diejenige der Zähne bei den bekannten Stempeln, bei den-en keinerlei Gewähr gegeben ist, daß die Zähne das Verstellen des Stempels aushalten können. Nachteilig tritt hier noch hinzu, daß der Zahnträ '-er über den Stempelquerschnitt hinausragt und so in den engen Raumverhältnissen des Bergbaues eine unmittelbare Gefahr für den Bergmann und eine mittelbare für den Stand des Stempels bildet. Derngegenüber ist in dem geschlossenen Aufbau und, in der Vermeidung hervortretender Teile bei der neuen Vorrichtung ein wesentlicher Vorteil zu erblicken.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Keilbock für Wanderpfeiler oder Grubenstempel,- bei dem die vorerwähnten Nachieile b#eseitigt sind. Dieses wird bei dem Keilbock nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Sperrhebel in eine aus mehreren Zähnen. bestehende Verzahnung zum Eingriff kommt, die an dem anderen Kei)stück an: ordnet ist. Die Länge der Verzahnung ge Z> entspricht et-,va der Länge der Keilfläche- des Keilbockes. * Die Keilneigung besitzt zweckmäßig den gleichen Winkel wie der Rasten-bzw. der Zahnverlauf. Dias Sptrrmittel kann als Zahnplatte ausgebildet sein, die in einer Grundplatte geführt ist und durch einen zwischen Zahn- und Grundplatte eingesetzten Keil zum Eingriff oder Auslösen in die bzw. aus der entsprechenden gezahnten Fläche des verschiebbaren Keilstückes-gebracht wird. Die Zahnplatte- sowie der Keil sind mit einem Lan,gloch versehen und mit diesem in im Keilstück befestigten Bolzen geführt. Die Berührungsfläche zwischen Fußplatte und Zahnplatte ist geneigt angeordnet. Die Verzahnung an dem Keilbock kann über die ganze Breite der Keile vorgesehen sein, oder es wird nur der mittlere Teil der Keilbreite zahnartig aus-eführt.
  • In. der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der neuen Vorrichtung dargestellt,' womit jedoch noch nicht alle Ausführungsmöglichkeiten erschöpft sind.
  • Bei der Ausführung gemäß den Abb. i bis 3, -#on denen Abb. i einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Abb. 2 eine Draufsicht auf den oberen Keil und Abb. 3 eine solche auf den unteren Keil darstellt, ist mit i der obere Keil und mit 2 der untere Keil bezeichnet, wobei die beiden Keile mit ihren keilförmigen Flächen 3 aufeinanderruhen bzw. -gleiten. Zum Zwecke der Einstellung .der beiden Keile i und 2 zueinander und deren Feststellung ist der untere Keil 2 mit einer Ausnehmung 4 versehen, die in ihrem' Grunde mit Rasten oder Zähnen 5 versehen ist, in die eine im oberen Keil i schwenkbar .angeordnete Spierrklinke 6 eingreift und so die beiden Keile nach erfolgter Einstellung festhält. Bei der. gezeichneten Vorrichtung ist der obere Keil i dreiteilig ausgebildet und besteht aus den beiden seitlichen Gleitteilen und der Sperrklinke 6 zwischen diesen Teilen--,#obei die Teile durch Bolzen 7 verbunden sind, der gleichzeitig als Drehpunkt für die Sperrklinke 6 dient. Das Lösen der Sperrklinke 6 und somit das Rauben der Einrichtung kann in der verschiedensten Weise erfolgen, so z. B._ durch Schlag auf den aus dem Keil hervorragenden Ende 8 der Sperrklinke 6, durch Hochheben der Sperrklinke 6 mittels der Nase 9, durch Raubstangen, die durch seitliche öffnungen io in den Keilen .unter der Sperrklinke 6 angesetzt werden, durch von außen betätigte, unter die Sperr-'klinke 6 greifende Exzenter i i oder auch durch Drehen des Befestigungsbolzens 7 der Sperrklinke, der zu diesem Zweck im Bereich der 'Sperrklink-e als Vierkant ausgebildet ist.
  • Die Fläche, auf der sich die Rasten bzw. Zähne5 befinden, kann eben sein oder aber auch jede beliebige Neigung gegenüber den Gleitflächell 3 der Keile i und 7, besitzen; zweckmäßig erhält sie jedoch die gleiche Neigung wie die Keilflächen3, wodurch die Sperrklinke6 beim Verschieben des oberen Keils i immer unter dem gleichen Winkel in die Rasten bzw. Zähne.5 des unteren Keilstückes eingreift.
  • Abb. 4 zeigt diese Ausführunggsform, d. h. also' die Ausführung, bei der Keilneigung und Rasten bzw. Zähnefläche den gleichen Winkel besitzen. Bei dieser Ausführung besteht der obere Keil i Dicht aus mehreren Einzelstücken, sondern aus einem Stück mit einer Ausnehmung 12, üi die die Sperrklinke 6 schwenkbar eingesetzt ist.
  • Bei der AusführLmg gemäß. den Abh.- 5 bis 7, von denen Abb. 5 wieder !einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und die Abb, 6 und 7 eine Draufsicht auf # Einzelteile des unteren Keils darstellen, ist die.aus Zähne und Sperrklinke bestehende Einstellvorrichtung dadurch ersetzt, daß an der keilförmigen Fläche 13 des oberen Keils 14 Zähne 15 angebracht sind, die in entsprechende Zähne 16 des unteren Keils eingreifen. Der untere Keil besteht aus mehreren Teilen, und zwar aus der Grundplatte 17, der hierin mittels Bolzen 18 und LangrIoch ig geführten Zahnplatte 20 und dem diese Platte haltenden und em,stellenden Kleil 23, :dessen Verschiebung durch den Eingriff des Bolzens 2 1 in seinem Längsschlitz --2 begrenzt ist. Das Lösen dieser Vorrichtu#ig erfolgt durch teilWeises Herausbewegen des Keils 23, z. B. mittels Schlages gegen den I<:eilko#f, oder durch eine Raubstange, die hinter den Kopf des Keils --# greift oder sonstivie, wodurch die Zahnplatte 2 0 aus dem Bereich` der Zähne 15 des oberen Keils 14 tritt, wodurch letzterer auf der Keilfläche der Grundplatte abgleitet.-Die Verzahnung kann über die ganze Breite des Keils angeordnet sein; zweckmäßig wird Z2 ,aber nur ein mittlerer Teil zahnartig ausgeführt, wie auf der DTaufsicht in -Abb.. 6 ersichtlich ist. Hierdurch verbleibt zu beiden Seiten der Verzahnung eine Gleitfläche für das Abgleiten des oberen Keils. v`om unteren Keil.
  • Um d#s Rauben der Vorrichtung zu -erleichtern, besitzen die aneinanderstoß.enden Flächen 2 5 der Teile 2 0 und 17 leine Neigung, wodurch beim Abgleiten der Zahnplatte 2o kein, nennenswerter Reibungswiderstand an der Flächenberührung vorhanden ist.
  • Um einen größeren Reibungswiderstand an deh Lagen des Wanderpfeilers öder Stempelg, am Hangenden oder Liegenden zu erzielen, isit es zweckmäßig, die an diesen Stellen anliegenden Flächen der I[eile aufzurauhen oder mit Rillen Zu versehen. Ebenso ist es nveckmäßig, iii diesen Flächen Ausnehmungen 26 oder Erhöhungen 27 (s. Abb-. 4) vorzusehen, wodurch ein Abrutschen.der Pfeiler, Stempel o. dgl. vermieden wird. Bei Einsetzung von zwei oder mehreren Keilpaaren in einen Pfeiler oder Stempel können diese mittels Schienen. miteinander verbunden werden, wodurch alle Keilpaare gleichzeitig geraubt werden können.
  • Zweckmäßig ist es, an den Keilen Griffe, Ösen oder ähnliche Händhabe-n vorzusehlen, wodurch eine gute und rasche Handhabung der Keile gesichert ist.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCHE - i. Keilbock- für Wanderpfeiler oder Grubenstempel, bei dem das verschiebbare Keilstück durch einen in ihm schwenkbar gelagerten Sperrhebel in seiner Lage gehalten und ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel in eine aus mehreren Zähnen bestehende Verzahnung Z-um Eingriff kommt, die an dem anderen #ü#4ück aggeordnet ist. 2; Keilbodk nach Amspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ver-'zahnung etwa der Länge der Keilfläche des Keilbocks entspricht. , 3. Keilbock nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet ' daß Keilneigung und Rasten- bzw. Zahnverlauf den gleich-en Winkel besitzen. 4. Keilbock für Wanderpfeiler oder Grubenstempel, bei dem das verschiebbare Keilstück durch -ein Sperrmittel in seiner Lage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel als Zahnplatte (2o) ausgebildet ist, die in einer Grundplatte ( 17) geführt ist und durch einen zwischen Zahn- und Grundplatte eingesetzten Keil (23) zum Eingriff .Oder Auslösen in die bzw. aus der entsprechend - gezahnten Fläche des verschiebbaren Keilstücks gebracht wird. 5. Keilbock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnplatte (20) sowie der Keil (23) mit Langloch (19, 22) versehen und mit diesen -in im Keilstück befestigten Bolzen (18, 2 1) geführt sind, 6. Keilbock nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche (25) Zwischen Fußplatte (17) und Zahnplatte (20) geneigt ist. 7. Keilbock nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur der mittlere Teil der -mit der Zahnplatte, (2o) in Eingriff stehenden Fläche des verschiebbaren Keilstücks zahnartig ausgeführt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949282C (de) * 1950-09-14 1956-09-20 F W Moll Soehne Maschinenfabri Ausloesevorrichtung fuer Grubenstempel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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