DE697576C - UEberstromtraege Sicherung - Google Patents

UEberstromtraege Sicherung

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Publication number
DE697576C
DE697576C DE1938L0096518 DEL0096518D DE697576C DE 697576 C DE697576 C DE 697576C DE 1938L0096518 DE1938L0096518 DE 1938L0096518 DE L0096518 D DEL0096518 D DE L0096518D DE 697576 C DE697576 C DE 697576C
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DE
Germany
Prior art keywords
fuse
individual conductors
overcurrent
fusible link
radial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938L0096518
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Mergler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE697576C publication Critical patent/DE697576C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/055Fusible members
    • H01H85/08Fusible members characterised by the shape or form of the fusible member

Landscapes

  • Fuses (AREA)

Description

  • Überstromträge Sicherung Die Erfindung betrifft eine neuartige übergtromträge_ Sicherung geschlossener ' oder offener Bauart mit seinem gegenüber !einer flinken Sicherung derselben NTennstromstärke verstärkten Schmelzeinsatz.
  • Es sind bereits Schmelzeinsätze für Sicherun,gen bekanntgeworden, bei deinen die Endteile strahlenförmig ,ausgebildet sind. Jedoch war es hierbei weder beabsichtigt; den, Querschnitt ,des Schmelzeinsatzes .über .seine ganze Länge gleichzumachen, noch hatte diese Formgebung den Zweck, eine träge Sicherung zu schaffen. Sie diente nur :dazu, die Abschmelzstelle in 'die Mitte .der Sicherung zu legen und damit die Sicherung für höhere Abschaitlelstungen verwendbar zu machen, wozu bisweilen noch Querschnittsverminderungenangebracht wurden.
  • Blei überstromträgen Sicherungen bekaainter Ausführung wird die. Überstromträgheit durch Durc'hs'chneiden des Leiters und Wiederzusammenlöten der Enden oder durch einen Lotauftragallein erzielt. Weiter is't ies bekannt, dem Schmelzleiter ;an einer rtlich begrenzten Stelle eine besondere, z. B. schleifemförmi;ge Gestaltung zu geben oder ibin wärmeisolierend zu umhüllen, so daß der gleichzeitig im Querschnitt Verstärkte Schmelzleiter durch die größere Metallmasse und die verursachroe besondere Erwärmung des mittleren Teils verzögert gbgchaltet.
  • Gemäß der Erfindung w'xd nun. leine träge Abschaltung ierzelt, ohne daß. besondere Maßna.h'men, wie schleifenföxmgie Formgebung oder zusätzliche Umhüllung, zur Erreichung eiher erhöhten Erwärnmung eines: begrenzten Teils des Schmelzleiters notwendig werden.
  • Der Schmnelzeinsatz, dessen Querschnitt gegenüber dem .einer flinken Sicherung dersielben Nennstromstärke verstärkt ist, wird dabei so rausgebildet, daß der gesamte Querschnitt in der mittleren Zone .den geringsten Umfang mit,der größten Wärmekonzentration einnimmt und .daß der Schmelzeinsatz eine Anzahl, derart strahlenförmiger Endteile aufweist; daß die für die Abkühlung wirksame Oberfläche des Schmelzeinsatzes an den strakl@enförmig verlaufenden Endteilen in Richtung der Anschlußkontakte stark zunimmt.
  • Durch die strahlenförmige Formgebung d4t`@ Enden des Schmelzeinsatzes gleichbleibenden. Querschnittes wird nur eine verhältnismäßirg geringe Metallmasse für den Schmelzeinsatinotwendig, und Nachteile, wie die Schwierigkeit der genauen Bemessung von Lotaufträgen oder Einstanzungen u. dgl., werden vermieden.
  • Der Gesamtquerschnitt der Einzelleiter entspricht dem Querschnitt der mittleren Zone, wobei di:e Einzelleiter rund, flach oder vieleckig sein können, während der Gesamtquerschnitt des Einsatzes in der mittleren Zone ;auf ;einen möglichst geringen Umfang beschränkt wird; der vorteilhaft rund ist. Infolge des stetig größer werdenden Abstandes der strahlenförmig zu den Kontakten geführten Leiter wird auch die Wärmeübertragung von diesen an das umgebende Mittel, uze Luft, Füll- oder Löschmittel, stetig größer; mit der Wirkung, daß die Temperatur des stromdurchflossenen Einsatzes in Richtung der Kontakte gegenüber den normalen und bekannten Sicherungen in verstärktem Maße ,abnimmt, während in der mittleren Zone infolge der geringsten, mit :dem umgebenden Mittel in Berührung kommenden Leiteroberfläche !eine Zone stärkster Wärmekonzentration entsteht, so daß die notwendige Herabsetzung des Grenzstromes des. verstärkten Leiters erreicht wird, während die Trägheit ,erhalten bleibt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel d. er Neuerung besteht der Schmelzleiter aus zwei, vorteilhaft mehr Einzelleitern, die in der mittleren Zone über eine begrenzte Länge verdrillt sind.
  • Abb. i stellt ;eine solche Ausführungsform dar. Die hierbei verwendeten drei Einzel-Leiter i sind in der Mitte über die Länge L gegenseitig verdrillt. Die Enden dagegen führ.en strahlenförmig zu den Kontaktstücken 2, 3. Der Zweck dieser Verdrillung ist der, in der mittleren Zone des Schmelzeinsatzes, dessen wirksame Öbexfläche hier verringert ist, die erwähnte ;erhöhte Wärmekonzentration hervorzurufen, so daß mit der Verwendung des dabei notwendigerweise zu vergrö ßernden Querschnittes ähnlich wie bei Sicherungen mit schleifenförmig verlegtem mittler-.m Schmelzleiterteil eine erhöhte Wärmekonzentration und die träge Wirkung zustande kommt. Es findet dies hierbei jedoch ohne besondere innere Verluste statt. Die hierbei für die Herstellung innerhalb praktischer Grenzen leicht veränderbare Trägheit ist, :abgesehen von den Abstrahlungen an den Kontaktflächen und dem in axialer Richtung stattfindenden Wärmeentzug durch den Werkstoff der Einzelleiter, von- der Länge L der Verdrillung, vom Querschnitt der Einzelleiter und von der Anzahl der ver-@,@wendeten Einzelleiter abhängig. Der Schmelz-:@@insatz kann dabei in einem Füllstoff, wie ;Quarzsand u. ,dgl.,eingebettet sein oder auch `ln Luft verlegt werden.
  • Der Vorteil einer Solchen Schmelzstreifenausführung besteht neben der gewährleisteten Gleichmäßigkeit der Herstellung und des ' gewünschten Trägheitsgrades auch insbesondere :darin, daß keine Alterungserscheinungen auftreten. Weiter bleibt durch die strahlenförmige Anordnung der Leiterenden der Vorteil bestehen, daß die Kurzschlußabschmelzung, die außerhalb der Verdrillung L stattfindet, ,an den Einzelleitern mit geringem Querschnitt auftritt, was zur Erzielung einer einwandfreien Abschaltung wichtig- ist.
  • An Stelle der Verdrillung können die Einzelleiter auch durch eine Halteanordnung entsprechender Länge zusammengehalten werden.
  • Ein solches Ausführungsbeispiel ist in Äbb.2 dargestellt. Die strahlenförmig nach außen ,gehenden Leiterenden i führen wie vorher zu den Kontaktkappen z, 3, während die Leiter durch ein Isolierrohr ¢ führen. Letzteres hält die einzelnen Schmelzleiter zur Erzielung der erhöhten Wärmekonzentration in der mittleren Zone zusammen und vergrößert noch die Wärmestauung infolge der eigenen Wirkung als Wärmewiderstand. Das Rohr kann auch aus reinem Werkstoff hergestellt werden, welcher in Gegenwart eines Lichtbogens ein Gas entwickelt, das auf den Lichtbogen. erstickend wirkt. Beispiele solcher ;gasentwickelnden Stoffe sind polymerisierte Akrylsäureverbindungen mit Harnstoffharzen, Oxamid o. dgl.
  • Es ist -dabei nicht notwendig, daß das Zusammenhalten des mittleren Teils i mittels eines Rohrstückes vorgenommen wird. Es kann dies mit gleich gutem Erfolg durch ,eine Umwicklung erfolgen. Desgleichen kann die mittlere Stelle L auch durch Verlötung zusammengehalten werden.
  • Zur Verwirklichung der Erfindung ist es jedoch nicht erforderlich, daß der Schmelz- , einsatz :aus .einer Anzahl :einzelner Leiter besteht.
  • Eine ,andere Ausführungsform ist in Abb. 3 dargestellt. Als Schmelzeinsatz wird hierbei ein Streifen verwendet, dessen Enden durch Einschnitte in der Längsrichtung geschlitzt werden, so daß- in der Mitte zusammenhängende Einzelstreifen 5 entstehen, welche wie bei den Ausführungen nach Abb: i und 2 strahlenförmig zu den Kontaktstücken 2,.3 führen. Vorteilhaft wird das Band zur Erhöhung der trägen. Wirkung auch über die Länge L gefaltet oder auf :den geringsten Umfang zusammengerollt; wie es beispielsweise in Abb. 3a !und# Abb. 3 b dargestellt ist. Es wird hiermit dasselbe Ergebnis wie bei Einzielleiternerzielt, nämlich. eine stetig stärker werdende Wärmeübertragung von den strahlenförmig verlaufenden einzelnen Enden zum, umgebenden Mittel und eine erhöhte Wärmekonzentration an der mittleren, hierbei. urgeschlitzten. Zone. Der Querschnitt des Schmelzleiters ist gegenüber dem einer flinken Sicherung derselben Nennstromstärke wie vbrher ebenfalls verstärkt. Die Länge des ungeschützten Teils ist hierbei -wie die .Länge L des gedrillten oder parallel verlaufenden Teils adereinzelnen Leiter der Abb. i und 2 neben der Anzahl der einzelnen Bandenden 5 und dem Werkstoff für den Trägheitsgrad mitbestimmend.
  • Blei dem in Abb.4 dargestellten Schmelzeinsatz besteht das Ilitteltei16 aus eingm Metallkörper, welcher über einzelne Leiter mit den Kontakten 2, 3 verbunden wird. Die Leiter 7 verlaufen wie die Endteile der vorgenannten Ausführungen strahlenförmig vom mittleren. Teil 6- zu .den Kontakten 2, 3 und weisen zusammen denselben Querschnitt auf wie das Mittelteil. Sie werden mit. dem Mittelteil beispielsweise durch Löten oder Schweißen verbunden, wobei für das Mittelteil 6 und die Leiter verschiedene Metalle verwendet werden können.
  • Blei den vorstehend angeführten Ausführungsbeispielen können die einzelnen Leiter-,enden i, 5,. 7 derartig strahlenförmig zu den Kontakten geführt werden; ddaß sie in einer Ebene verlaufen, oder sie werden am Rand runder Kontakte befestigt, daß sie ein trichterförmiges Gebilde darstellen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überstromträge Sicherung geschlossener . :oder offener Bauart mit einem gegenüber :einer flinken Sicherung derselben Nennstromstärke im Querschnitt verstärkten Schmelzeinsatz; .dadurch gekennzeichnidt, daß der Schmelzeinsatz, dessen Ges;ämtquerschnitt in .der mittleren Zone den ;geringsten Umfang mit :der größten Wärmekonzentration ieimnimmt, eine Anzahl derart strahlenförmig verlaufende Endteile aufweist, daß die für die Abkühlung wirksame Oberfläche .des Schmelzeinsatzes an den strahlenförmig verlaufenden- Endteilen in Richtung der Anschlußkontakte stark zunimmt.
  2. 2. Überstromtr4ge Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzeinsatz aus zwei oder mehr Einzelleitern besteht, welche in der Mitte um eine begrenzte Länge verdrillt sind, während. die einzelnen Enden strahlenförmig zu den Anschlußkontakten geführt sind.
  3. 3. Überstrointräge Sicherung nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß der Schmelzeinsatz aus seinem Band besteht, dessen Enden derart aufgeschnitten sind, daß feine Anzahl Leiterenden entätehen, welche strahlenförmig zü den Kontakten :geführt sind. .
  4. 4. Überstromträge Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere ung@eschlitzte Stelle .des Bandes zusammengefaltet oder zusammengerollt ist. =
  5. 5. Üblerätromträge Sicherung nach Anspruch i und - 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Einzelleiter in der Mitte nicht ver-.drillt sind, .sondern parallel verlaufen und mittels einer .Halteanordnung entsprechender Länge zusammengehalten werden.
  6. 6. Üb;erstromträge Sicherung ;mach Anspruch i und 5, dadurch giekennzeich;net, ,daß die einzelnen Leiter in der Mitte durch eine Umwicklung zusammengehalten werden.
  7. 7. Überstromträge Sicherung nach Anspruch i 'und- 5, dadurch gekennzeichhet, daß die einzelnen Leiter in der Mitte durch feine Verlötumg zusammengehalten werden.
  8. 8. Übergtr"omträge Sicherung nach Anspruch i, kdadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den strahlenförmigen Erdteilen liegende .Mittelstück einen besonderen, mit den. Endteilen nachträglich beispielsweise durch Löten oder - Schweißen -verbundenen Körper darstellt, der aus dem gleichen oder einem anderen Metall wie die strahlenförmigen Endteile besteht. g. Überstromträge Sicherung nach An-SPruch 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch Bekennzeichnet, daß die Halteanordnung, Umwicklung oder Umhüllung des Mittelteils des Schmelzeinsatzes aus einem Werkstoff besteht, der bei höhen. Temperaturen ein den Lichtbogen unterdrückendes Gas abgibt.
DE1938L0096518 1938-12-10 1938-12-10 UEberstromtraege Sicherung Expired DE697576C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844479C (de) * 1950-07-04 1952-07-21 Jean Mueller O H G Elektrotech Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherung
WO1993010551A1 (en) * 1991-11-18 1993-05-27 Asea Brown Boveri Ab A method for manufacturing a fuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844479C (de) * 1950-07-04 1952-07-21 Jean Mueller O H G Elektrotech Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherung
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