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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schaltkreisglied bzw.
Bauteil für
eine auf einer Oberfläche
zu montierende, aus Kunststoff geformte Art einer Halbleitervorrichtung,
die ein Schaltkreisglied aufweist, das dünn durch ein Plattieren zur
Verfügung
gestellt ist, eine Halbleitervorrichtung, die das Schaltkreisglied
verwendet, ein Verfahren zum Ausbilden des Schaltkreisglieds und
ein Verfahren zum Herstellen der Halbleitervorrichtung, insbesondere eines
Schaltkreisglieds für
eine aus Kunststoff geformte Art eines BGA (ball grid array) einer
Halbleitervorrichtung und ein Schaltkreisglied für eine kleine Packung bzw.
einen kleinen Aufbau.
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STAND DER
TECHNIK
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In
den letzten Jahren hat für
Halbleitervorrichtungen eine Tendenz zu höherer Leistung und Reduktion
in der Dicke und Größe einer
elektronischen Einrichtung bzw. Ausrüstung in einer immer größeren Anfrage
für eine
höhere
Integrationsdichte und höhere
Funktionen resultiert, wie sie durch ASIC (application specific
IC) von LSI typifiziert sind.
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In
der Halbleitervorrichtung, die eine erhöhte Integrationsdichte und
Funktion aufweist, wurde die Induktanz in der Packung nicht negierbar
bzw. vernachlässigbar
für ein
Hochgeschwindigkeitsverarbeiten bzw. -bearbeiten von Signalen. Um
die Induktanz in der Packung zu reduzieren, wurde die Anzahl von verbindenden
bzw. Verbindungsanschlüssen
der Leistungsquelle und Erde erhöht,
um die wesentliche Induktanz zu verringern.
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Die
höhere
Integrationsdichte und höhere Funktion
der Halbleitervorrichtung hat in einer erhöhten Gesamtzahl von externen
Anschlüssen
(Pins) und in einer noch ansteigenden Anforderung für einen
Anstieg in der Anzahl von Anschlüssen
(Pins) resultiert.
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In
einem Mehrfach-Anschluß (Pin)
IC, insbesondere Halbleitervorrichtungen, wie sie durch ASIC typifiziert
sind durch ein Gate Array und Standardzellen, einer Mikroprozessoreinheit
und DSP (digitaler Signalprozessor), enthalten jene, die einen Leiterrahmen
verwenden, oberflächenmontageartige
Packungen, wie QFP (quad flat package). In QFPs wurde die Anzahl
von Pins bis zu 300 Pins in praktische Verwendung gebracht.
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In
QFPs wird ein Einzelschicht-Leiterrahmen 1310, wie dies
in 44b gezeigt ist, verwendet.
Wie dies in 44a gezeigt ist (Querschnittsansicht)
ist ein Halbleiterelement 1320 auf einer Chipkontaktstelle 1311 festgelegt
ist, eine innere Leitung bzw. Zuleitung in seinem Vorderende 1312A,
die einer Behandlung, wie einem Silberplattieren oder Goldplattieren unterworfen
ist bzw. wird, ist bzw. wird mit einem Anschluß (einer Elektrodenkontaktstelle) 1321 des Halbleiterelements 1320 durch
einen Draht 1330 verbunden, ein Kunststofformen wird unter
Verwendung eines Harzes 1340 ausgeführt, ein Sperrbalkenabschnitt
wird geschnitten und ein Abschnitt einer äußeren Zuleitung 1313 wird
in einer Knickflügelform
gebogen. In einem derartigen QFP ist die Struktur derart, daß ein äußerer Leiter
bzw. eine äußere Zuleitung
für eine
elektrische Verbindung zu einem äußeren Schaltkreis
in vier Richtungen der Packung zur Verfügung gestellt ist. Diese Struktur
kann einer Anforderung für
einen Anstieg in der Anzahl von Anschlüssen bzw. Kontakten (Pins)
genügen.
Der Einzelschicht-Leiterrahmen 1310, der hierin verwendet ist,
wird allgemein durch ein Herstellen eines Metallblatts, das eine
exzellente elektrische Leitfähigkeit und
hohe Festigkeit besitzt, wie Kovar, 42 Legierung (425 Ni-Eisen)
oder eine auf Kupfer basierende Legierung, durch ein Ätzen unter
Verwendung von Photoätzen,
Stanzen oder dgl. in einen Leiterrahmen hergestellt, wie es in 44b gezeigt ist.
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Eine
Nachfrage bzw. Anforderung für
eine Erhöhung
in einer Signalverarbeitungsgeschwindigkeit und einer Erhöhung in
der Leistung bzw. Leistungsfähigkeit
(Funktion) eines Halbleiterelements in den letzten Jahren erfordert
jedoch einen weiteren Anstieg in der Anzahl von Anschlüssen.
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Im
Gegensatz erlaubt in einem QFP eine Reduktion im Abstand eines externen
Anschlusses dem QFP, einer Anforderung für einen weiteren Anstieg in der
Anzahl von Anschlüssen
zu genügen.
In bzw. bei der Reduktion in dem Abstand des externen Anschlusses
sollte jedoch auch die Breite des externen Anschlusses per se ebenfalls
reduziert werden, was in einer abgesenkten Festigkeit des externen
Anschlusses resultiert. Dies stellt in ungünstiger Weise ein Problem dar,
welches mit einer Positionsgenauigkeit oder Ebenheitsgenauigkeit
beim Formen des Anschlusses (Ausbildung eines Knickflügels) assoziiert ist.
Weiterhin wird in dem QFP der Schritt eines Montierens bzw. einer
Reduktion eines Abstands schwierig, indem der Abstand des Außendrahts
bzw. äußeren Leiters
auf 0,4 mm, 0,3 mm oder einen kleineren. Abstand reduziert wird, was
einer Realisierung von hoch bzw. weit entwickelten Plattenmontagetechniken
erfordert.
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Um
Probleme einer Montageeffizienz und Montierbarkeit zu vermeiden,
die in der konventionellen QFP Packung involviert sind, wurde eine
Kunststoffpackungs-Halbleitervorrichtung, die BGA genannt (ball
grid array) ist, welche eine Oberflächenmontageart einer Packung
ist, wobei der externe Anschluß der
Packung durch eine Lötkugel
ersetzt ist, entwickelt.
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BGA
ist ein generischer Name für
eine Oberflächenmontageart
einer Halbleitervorrichtung (Kunststoffpackung), wobei der externe
Anschluß durch
Lötkugeln
gebildet ist, welche in einer Matrixform (einer Array- bzw. Feldform)
auf der rückwärtigen Oberfläche angeordnet
sind.
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Im
allgemeinen wird in diesem BGA, um die Anzahl von Eingangs- bzw.
Eingabe- und Ausgangs- bzw. Ausgabeanschlüssen zu erhöhen, ein Halbleiterelement
auf einer Seite der doppelseitigen verdrahteten bzw. Verdrahtungsplatte
festgelegt, eine externe Anschlußelektrode zum Montieren eines sphärischen
Lots daran wird auf der anderen Seite zur Verfügung gestellt, und das Halbleiterelement wird
elektrisch mit der äußeren Anschlußelektrode bzw.
Elektrode des äußeren Anschlusses
durch ein Durchgangsloch verbunden. Ein Abscheiden bzw. Anordnen
von Lotkugeln in einem Feld kann den Anschlußabstandraum, verglichen mit
dem Abstand in der Halbleitervorrichtung unter Verwendung des konventionellen
Leiterrahmens erhöhen.
Als ein Ergebnis kann das BGA einer Anforderung für eine Erhöhung in
der Anzahl von Eingabe- und
Ausgabeanschlüssen
genügen,
ohne daß es
schwierig ge macht wird, den Schritt eines Montierens der Halbleitervorrichtung
auszuführen.
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BGA
hat allgemein eine Struktur, wie sie in 39a gezeigt
ist. 39b ist ein Diagramm, wie es
von der Seite der rückwärtigen Oberfläche (Substrat)
in 39a gesehen wird. 39c ist ein Diagramm, das einen Querschnitt eines
Durchgangslochs 805 zeigt. Dieses BGA umfaßt: ein
Substrat 802, das durch ein wärmebeständiges ebenes bzw. flaches
Blatt (Harzblatt) gebildet ist, das durch ein BT Harz (ein Bismaleimid-Harz)
typifiziert ist; wobei auf einer Seite des Substrats 802 eine
Chipkontaktstelle 807 zum Montieren eines Halbleiterelements 801 darauf
und ein Bonding- bzw. Verbindungspad bzw. eine Bondingkontaktstelle 810 für eine elektrische Verbindung
von dem Halbleiterelement 801 durch einen Bonding- bzw.
Verbindungsdraht 808 zur Verfügung gestellt ist; und wobei
auf der anderen Seite des Substrats 802 zur Verfügung gestellt,
ein externer Verbindungsanschluß 806,
der durch eine Lotkugel ausgebildet ist, die in einer Gitterform
oder Zickzack-Form angeordnet ist, für eine elektrische und physikalische
Verbindung zwischen der externen Schaltung und der Halbleitervorrichtung
vorgesehen ist, wobei der externe Verbindungsanschluß 806 und das
Bondingpad 810 elektrisch miteinander durch Verdrahten 804,
ein Durchtritts- bzw. Durchgangsloch 805 und ein Verdrahten 804A verbunden
sind.
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Dieses
BGA hat jedoch eine derartige komplizierte Struktur, daß eine Schaltung
bzw. ein Schaltkreis zum Verbinden eines Halbleiterelements, das an
dem Draht montiert bzw. festgelegt ist, und einer externen Anschlußelektrode
zum Montieren einer Leiterplatte nach der Ausbildung einer Halbleitervorrichtung
auf beiden Seiten des Substrats 802 vorge sehen bzw. zur
Verfügung
gestellt sind und diese elektrisch durch ein Durchgangsloch 805 verbunden sind
bzw. werden. Aus diesem Grund erzeugt ein Einfluß der thermischen Expansion
des Harzes häufig ein
Brechen in dem Durchgangsloch 805, was ein Problem einer
Zuverlässigkeit
in der Herstellung mit sich bringt.
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Um
das Herstellungsverfahren zu vereinfachen und um das Absenken der
Zuverlässigkeit
zu vermeiden, wurden verschiedene Vorschläge kürzlich betreffend PBGA (Kunststoff
ball grid array) getätigt,
wobei ein Schaltkreis unter Verwendung eines Leiterrahmens als dem
Kernmaterial zusätzlich
zu der Struktur zur Verfügung
gestellt ist, die in 39a gezeigt
ist.
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Die
PBGA Verpackung bzw. Packung, die den Zuleitungs- bzw. Leiterrahmen
verwendet, hat allgemein eine Struktur, wie sie in 40a gezeigt ist, so daß ein Leiterrahmen 910 in
seiner Gesamtheit auf einem isolierenden fixierenden bzw. Fixierfilm 960 festgelegt
ist bzw. wird, wobei ein vorbestimmtes Loch an einem Ort entsprechend
einem äußeren Anschlußabschnitt 914 eines
Leiterrahmens 910 ausgebildet ist und ein Kunststofformen
ausgeführt
wird, oder eine Struktur, wie sie in 40b gezeigt
ist, so daß ein
innerer Leiter mit einem Festlegungsklebeband 960A festgelegt
wird.
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Der
Leiterrahmen 910, der hierin verwendet ist bzw. wird, ist
derart konstruiert, daß sowohl
der externe Anschlußabschnitt 913 als
auch der innere Leiter 912 eine Dicke gleich der Dicke
des Leiterrahmenmaterials aufweisen. Nach der Herstellung der externen
Form bzw. Gestalt durch ein Ätzen,
wie dies in 41a gezeigt ist, wird ein Verbindungsabschnitt 917,
welcher sich von dem Vorderende des inneren Leiters 912 erstreckt
und einstÜckig
bzw. integral mit dem inneren Leiter verbunden ist, um die inneren
Leiter aneinander zu fixieren, zur Verfügung gestellt, und ein unterstützender
Leiter 915 zum Unterstützen bzw.
Abstützen
des externen Anschlußabschnitts
ist bzw. wird mit einem Sperrbalken (einem Rahmenabschnitt bzw.
-querschnitt) 914 verbunden.
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In
dem Fall einer Halbleitervorrichtung 900, die in 40a gezeigt ist, ist bzw. wird, wie dies in 41 gezeigt ist, der Leiterrahmen (41a) in seiner Gesamtheit unter Verwendung einer
fixierenden Folie bzw. eines fixierenden Films 960 (41b) festgelegt, der Verbindungsabschnitt 917 zum
Verbinden von inneren Leitern aneinander festgelegt, welcher in
erster Linie bzw. primär
unnotwendig ist wird durch ein Drücken bzw. Pressen entfernt,
um ein Leiterrahmenglied 970 herzustellen, wie dies in 41c gezeigt ist, umfassend einen Leiterrahmen 910 und
eine Fixierfolie 960. Bezugszeichen 920 bezeichnet
eine Öffnung.
In diesem Fall ist eine Verwendung einer teuren Form notwendig für die Herstellung
des Leiterrahmenglieds 970, und die Produktivität ist ebenfalls
niedrig.
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Andererseits
wird in dem Fall einer Halbleitervorrichtung 900A, die
in 40b gezeigt ist, ein Teil,
umfassend bzw. enthaltend den inneren Leiter des Leiterrahmens statt
dem gesamten Leiterrahmen mit einem Fixierklebeband 960A festgelegt,
und ein Verbindungsabschnitt (nicht gezeigt) zum Verbinden von inneren
Leitern aneinander wird dann entfernt, um ein Leiterrahmenglied 970A,
umfassend einen Leiterrahmen 910 und ein Festlegungsklebeband 960A auszubilden
bzw. vorzubereiten. Auch in diesem Fall ist eine Verwendung einer
teuren Form für die
Produktion des Leiterrahmenglieds 970A erforderlich, und
die Produktivität
ist ebenfalls niedrig.
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Weiterhin
sollte in dem Fall eines Verwendens des Leiterrahmenglieds 970,
das in 41c gezeigt ist, und in dem
Fall eines Verwendens des Leiterrahmenglieds 970A, wobei
ein Teil des Leiterrahmens fixiert ist, (40b),
in der Herstellung einer Halbleitervorrichtung, wie dies in 42 gezeigt ist, der Sperrbalken (Rahmenabschnitt) 914 nach
einem Kunststofformen entfernt werden, um die ab- bzw. unterstützenden
Leiter 915 zu trennen, welche den externen Anschlußabschnitt
unterstützt
haben. In diesem Fall wird der Rahmenabschnitt geschnitten und mittels
der Form entfernt, was eine Verwendung einer teuren Form erforderlich
macht. Zusätzlich
ist die Produktivität
ebenfalls niedrig.
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In
dem BGA, der aus Kunststoff geformten Art einer Halbleitervorrichtungen
unter Verwendung eines Leiterrahmens als dem Kernmaterial, kann, verglichen
mit einer Halbleitervorrichtung, die einen Einzelschicht-Leiterrahmen
verwendet, der in 44b gezeigt ist, wenn die Anzahl
der Anschlüsse dieselbe
ist, der Abstand der externen Anschlüsse für eine Verbindung mit einem
externen Schaltkreis aufgeweitet werden, was es dem Halbleiter ermöglicht, mit
einem Erfordernis für
eine Erhöhung
in der Anzahl von Eingabe- und Ausgabeanschlüssen zu genügen, ohne den Schritt eines
Montierens der Halbleitervorrichtung schwierig zu machen. Eine Reduktion
im Abstand des inneren Leiters ist jedoch unvermeidbar und wurde
für einen
weiteren Anstieg in der Anzahl von Anschlüssen erforderlich bzw. gefordert.
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Um
dem zu genügen,
wurde ein Ätzverfahren
vorgeschlagen, wobei der innere Leiterabschnitt in einer kleineren
Dicke als das Leiterrahmenmaterial gebildet ist bzw. wird, um einen
engen Abstand zu erzielen.
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Ein
Beispiel dieser Art des Ätzverfahrens wird
unter Bezugnahme auf 43 beschrieben.
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Zur
Vereinfachung wird die Herstellung eines Leiterrahmens, wobei nur
der innere Leiter eine kleinere Dicke als das Leiterrahmenmaterial
aufweist, das aus einer Kupferlegierung gebildet ist wird beschrieben.
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43 ist eine Querschnittsansicht, die das Vorderende
eines inneren Leiters in jedem Schritt eines Ausbildens eines inneren
Leiters zeigt, der eine kleine Dicke aufweist.
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In
bezug auf den Ort, welcher einem externen Formen auf eine Dicke
gleich der Dicke des Leiterrahmenmaterials unterworfen werden sollte,
wird ein Resistmuster, das im wesentlichen dieselbe Form und Größe aufweist,
auf beiden Seiten des Leiterrahmenmaterials ausgebildet, gefolgt
durch Ätzen.
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In 43 bezeichnet Bezugszeichen 1210 ein
Leiterrahmenmaterial, Bezugszeichen 1210A einen Abschnitt
kleiner Dicke, Bezugszeichen 1220A und 1220B jeweils
ein Resistmuster, Bezugszeichen 1230 eine erste Öffnung,
Bezugszeichen 1240 eine zweite Öffnung, Bezugszeichen 1250 einen
ersten vertieften bzw. ausgenommenen Abschnitt, Bezugszeichen 1260 einen
zweiten ausgenommenen Abschnitt, Bezugszeichen 1270 eine
ebene bzw. flache Fläche,
Bezugszeichen 1280 eine gegenüber einem Ätzen resistente Schicht (eine Füllstoffschicht)
und Bezugszeichen 1290 einen inneren Leiter.
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An
dem Beginn werden beide Seiten eines Leiterrahmenmaterials, das
durch einen 0,15 mm dicken Streifen gebildet ist, einem Reinigen,
Entfetten oder dgl. unterworfen, ein Resist, der aus einer gemischten
Lösung
aus einer wäßrigen Caseinlösung unter
Verwendung von Kaliumdichromat als ein empfindlich machendes Agens
zusammengesetzt ist, wird auf beiden Seiten davon beschichtet, der
Resist wird getrocknet und eine vorbestimmte Fläche des Resists auf beiden
Seiten des Leiterrahmenmaterials unter Verwendung einer Platte,
die ein vorbestimmtes Muster aufweist, wird belichtet, gefolgt durch
eine Entwicklung, um entsprechend Resistmuster 1220A und 1220B mit
einer ersten Öffnung 1230 und
einer zweiten Öffnung 1240 auszubilden,
die entsprechende vorbestimmte Formen aufweisen (43a).
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Die
erste Öffnung 1230 ist
zum Attackieren bzw. Angreifen des Leiterrahmenmaterials 1210 in
einer festen Form in dem nachfolgenden Ätzen durch diese Öffnung auf
eine Dicke kleiner als das Leiterrahmenmaterial 1210 zur
Verfügung
gestellt, und die zweite Öffnung 1240 des
Resists ist für
ein Definieren der Form bzw. Gestalt des Vorderendes des inneren Leiters
zur Verfügung
gestellt.
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Nachfolgend
werden beide Seiten des Leiterrahmenmaterials 1210, wobei
ein Resistmuster darauf ausgebildet ist, mit einer Eisenchloridlösung, die
eine Lösungstemperatur
von 50 °C
und ein spezifisches Gewicht von 46 Grad Baume aufweist, bei einem
Sprühdruck
von 3,0 kg/cm2 geätzt, und das Ätzen wird
gestoppt, wenn die Tiefe h des ersten ausgenommenen bzw. vertieften
Abschnitts 1250, der in einer festen Form (einer ebenen
Form) attackiert ist bzw. wird, einen vorbestimmten Wert (43b) erreicht hat.
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Ein
Verkürzen
der Ätzzeit
in dem zweiten Ätzen,
das unten beschrieben ist, ist der Grund, warum das erste Ätzen gleichzeitig
von beiden Seiten des Leiterrahmenmaterials 1210 durchgeführt wird.
Ein gleichzeitiges Ätzen
von beiden Seiten in dem ersten Ätzen
erlaubt, daß die
gesamte Ätzzeit
des ersten Ätzens
und des zweiten Ätzens
kürzer
als in dem Fall eines Ätzens
einer Seite von der Seite des Resistmusters 1220B alleine
ist.
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Ein
Harz, das einem Ätzen
widersteht, wird dann als eine Ätzresistschicht 1280 durch
ein Stempelbeschichten auf dem ersten ausgenommenen Abschnitt 1250,
der attackiert ist, auf der Seite der ersten Öffnung 1230 beschichtet,
um den ersten ausgenommenen Abschnitt 1250, der attackiert
ist, in einer festen Form (einer ebenen bzw. flachen Form) aufzufüllen. Darüber hinaus
wird die ätzbeständige Schicht 1280 auch
auf das Resistmuster 1220B beschichtet (43c).
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Es
ist nicht immer erforderlich, daß die ätzbeständige Schicht 1280 auf
die gesamte Oberfläche des
Resistmusters 1220B beschichtet wird. Da es schwierig ist,
die ätzbeständige Schicht 1280 nur
auf ein Teil, beinhaltend den ersten ausgenommenen Abschnitt 1250 zu
beschichten, wie dies in 43c gezeigt
ist, wird die ätzbeständige Schicht 1280 jedoch
auf die gesamte Oberfläche
der Seite der ersten Öffnung 1230 gemeinsam
mit dem ersten ausgenommenen Abschnitt 1250 beschichtet.
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Vorzugsweise
ist das Harz, das die erste einem Ätzen widerstehende bzw. ätzbeständige Schicht 1280 ausbildet,
funda mental widerstandsfähig
gegenüber
die Ätzlösung und
hat bis zu einem gewissen Ausmaß zum
Zeitpunkt eines Ätzens
eine Flexibilität.
Es kann von einer durch UV härtbaren
Art sein.
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Wenn
der erste ausgenommene Abschnitt 1250, der an der Seite
mit einem Muster zum Ausbilden des inneren vorderen Leiterendes
attackiert ist, das darauf ausgebildet ist, mit der ätzbeständigen Schicht 1280 verfüllt wird,
kann ein Vorteil geboten werden, daß der erste ausgenommene Abschnitt 1250 nicht
angegriffen bzw. attackiert wird und nicht während eines Ätzens in
dem nachfolgenden Schritt groß wird,
die mechanische Festigkeit gegen scharfes Ätzen kann erhöht werden,
und somit kann der Sprühdruck
erhöht
werden (3,0 kg/cm2), was den Fortschritt
des Ätzens
in der Richtung der Tiefe erleichtert.
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Danach
wird das zweite Ätzen
ausgeführt.
In diesem Fall wird das Leiterrahmenmaterial 1210 von der
Seite des zweiten ausgenommenen Abschnitts 1260 geätzt, welche
gegenüber
der Seite mit dem ersten ausgenommenen Abschnitt 1250 liegt,
der in einer festen Form (einer ebenen Form) attackiert ist. Durch
dieses Ätzen
wird ein Durchgangsloch ausgebildet, um den Abschnitt kleiner Dicke
des vorderen Endes des inneren Leiters 1290 zur Verfügung zu stellen
(43d).
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Die
Seite, parallel zu der Leiterrahmenseite, die durch das erste Ätzen ausgebildet
wurde, ist flach bzw. eben. Andererseits sind zwei Seiten bzw. Flächen, zwischen
welchen diese Seite sandwichartig aufgenommen bzw. eingeschlossen
ist, zu der Seite des inneren Leiters ausgenommen bzw. vertieft.
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Das
zweite Ätzen
wird gefolgt durch ein Waschen, Entfernen der ätzbeständigen Schicht 1280 und
Entfernen des Resistfilms (Resistmuster 1220A und 1220B),
um einen Leiterrahmen auszubilden bzw. vorzubereiten, wobei ein
innerer Leiter 1290 fein hergestellt wurde (43e).
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Die ätzbeständige Schicht 1280 und
die Resistschicht (Resistmuster 1220A und 1220B)
werden gelöst
und mit einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung entfernt.
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Das
obige Ätzen,
welches in zwei gesonderten Stufen ausgeführt wird, wird allgemein ein
Zweistufenätzen
genannt und ist exzellent insbesondere in der Genauigkeit.
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Bei
bzw. in der Herstellung eines Leiterrahmens, der in 43 gezeigt ist, erlauben eine Verwendung des Zweistufenätzens und
ein Ausbilden bzw. Entwerfen der Form des Musters, daß die externe
Form ausgebildet wird, während
teilweise die Dicke des Leiterrahmenmaterials reduziert wird.
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Das
Verfahren zum Ausbilden eines dünnen Innenleiters
in dem Leiterrahmen ist nicht auf das obige Ätzverfahren beschränkt.
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Eine
feine Herstellung durch das obige Verfahren, wobei der innere Leiter
mit bzw. in einer kleinen Dicke ausgebildet ist bzw. wird, wird
durch die Form des zweiten ausgenommenen Abschnitts 1260 und
die Dicke t des vorderen Endabschnitts des Endinnenleiters beeinflußt. Beispielsweise
kann, wenn die Dicke t auf 50 μm
reduziert ist, eine feine bzw. genaue Herstellung in einem derartigen
Ausmaß durchge führt werden,
daß, wie
dies in 43e gezeigt ist, wenn die
Breite W1 des flachen Abschnitts 100 μm beträgt, der Abstand p des vorderen Endabschnitts
des inneren Leiters bis zu 0,15 mm beträgt. Wenn die Dicke t auf etwa
30 μm reduziert ist,
wobei die Breite W1 des ebenen Abschnitts etwa 70 μm ist, kann
eine feine Herstellung bis zu einem derartigen Ausmaß gemacht
werden, daß der
Abstand p an dem Vorderende des inneren Leiters bis zu 0,12 mm beträgt. Ein
noch schmälerer
Abstand des vorderen Endabschnitts des inneren Leiters wird in Abhängigkeit
von der Dicke t und der Breite W1 des ebenen Abschnitts möglich.
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In
dem Leiterrahmen, der durch die Schritte und dgl., wie dies in 43 gezeigt ist, hergestellt ist bzw. wird, wird
der innere Leiterabschnitt bzw. Querschnitt des inneren Leiters
mit einem Reduzieren der Dicke des inneren Leiters instabil, und
es sollte, wie dies in 44 gezeigt
ist, der Verbindungsabschnitt 917 zum Verbinden der vorderen
Endabschnitte des inneren Leiters miteinander entfernt werden. Weiterhin
sollte, wie dies in 42 gezeigt ist,
die Sperrstange (Rahmenabschnitt) 914 geschnitten und entfernt
werden. Dies bringt Probleme der Produktivität und der Kosten mit sich und
zusätzlich
ist es schwierig, die Positionsgenauigkeit und Qualität des inneren Leiters
aufrechtzuerhalten. Daher war eine Lösung der obigen Probleme in
der Technik gewünscht.
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Andererseits
wurde in der aus Kunststoff geformten Art einer Halbleitervorrichtung
eine Reduktion in der Packung hauptsächlich durch eine Reduktion
in der Dicke durch die Entwicklung von TSOP (thin small outline
package, Packung mit dünner
Außenkontur)
durchgeführt.
Jedoch erreichten in kleinen Packungen, wie TSOP, ein Zeichnen bzw.
Ziehen des Leiters, Pin- bzw. Stiftabstand und Annehmen von mehr
Stiften die Grenze.
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Unter
diesen Umständen
war eine Halbleitervorrichtung, welche verglichen mit TSOP und dgl., kleiner
in der Größe und billiger
ist und eine bessere Montierbarkeit aufweist, und ein Schaltkreisglied
für eine
Halbleitervorrichtung, welches eine derartige Halbleitervorrichtung
zur Verfügung
stellen kann, in der Technik gewünscht.
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Verschiedene
CSPs (chip scale packages, Packungen in Chipgröße bzw. -maßstab), welche eine Reduktion
in der Größe einer
Halbleitervorrichtung realisiert haben, wurden vorgeschlagen. In
diesem Fall sollten jedoch ein Harz und ein Folien- bzw. Filmsubstrat,
welche noch nicht in der Technik verwendet wurden, für eine Packung
bzw. ein Verpacken verwendet werden, was ein Problem der Zuverlässigkeit
mit sich bringt.
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Wie
oben beschrieben, weist ein BGA, das eine doppelseitige Verdrahtungs-
bzw. Leiterplatte aufweist, die in 39 gezeigt
ist, eine komplizierte Konstruktion und leidet an zahlreichen Problemen, die
mit der Herstellung und der Zuverlässigkeit assoziiert sind. Weiterhin
weist ein BGA, das mit einem Schaltkreis unter Verwendung eines
Leiterrahmens als einem Kernmaterial zur Verfügung gestellt ist, wie dies
in 40 gezeigt ist, ein Problem der
Produktivität
auf und involviert zusätzlich
ein Problem, daß es schwierig
ist, die Positionsgenauigkeit des inneren Leiters und die Qualität aufrechtzuerhalten.
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Andererseits
waren eine Halbleitervorrichtung, welche verglichen mit TSOP und
dgl. kleiner in der Größe ist und
bil liger ist, und ein Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung,
welche eine derartige Halbleitervorrichtung bieten bzw. zur Verfügung stellen
kann, in der Technik gewünscht.
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Aus
JP 59119749 A ist
eine Halbleitervorrichtung bekannt, die ein einfaches wärmeabstrahlendes bzw.
-verteilendes Substrat verwendet bekannt. Die Oberfläche einer
Kupferplatte wird durch ein Sprühen von
Aluminiumoxid auf die Platte rauh gemacht. Als nächstes wird eine Aluminiumoxidschicht
auf der Platte in einem geschmolzenen Zustand abgeschieden. Dann
wird Epoxyharz über
die gesamte Oberfläche
der Platte gestreift und gedehnt, und ein gemeinsames hohles Loch
in einer Isolationsschicht wird gefüllt.
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Aus
WO 9526047 A sind ein Halbleiterpackungs-Herstellungsverfahren und
eine Halbleiterpackung bekannt, in welcher ein rostfreies Stahlblatt
als ein Substrat verwendet wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Ein
Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
zum Herstellen eines Schaltkreisglieds bzw. Bauteils und eine Halbleitervorrichtung
zur Verfügung
zu stellen, welche mit einer immer mehr ansteigenden Anforderung
für mehrere Anschlüsse genügen kann
und vorteilhaft in der Produktivität und Qualität gegenüber dem
konventionellen Leiterrahmenglied und einer Halbleitervorrichtung ist.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum
Herstellen einer Halbleitervorrichtung, welche eine kleinere Größe realisieren kann
und welche bei niedrigeren Kosten verglichen mit TSOP (thin small
outline package) hergestellt werden kann, und ein Schaltkreisglied
bzw. Bauteil zur Verfügung
zu stellen, das dafür
verwendet wird.
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Diese
Ziele werden durch ein Verfahren zum Herstellen eines Bauteils bzw.
Schaltkreisglieds erfüllt,
wie es in Anspruch 1 definiert ist. Bevorzugte Ausbildungen der
Erfindungen sind in den abhängigen
Unteransprüchen
beschrieben.
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Die
vorliegende Erfindung hat die folgenden Effekte oder Vorteile.
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Das
Schaltkreisglied bzw. Bauteil für
eine Halbleitervorrichtung kann in einer kleinen Dicke hergestellt
werden, erlaubt es einem Schaltkreis, daß er fein hergestellt wird,
hat eine gute Anhaftung zwischen dem leitfähigen Substrat und dem leitenden bzw.
leitfähigen
Metall und kann somit das leitende bzw. leitfähige Substrat daran hindern,
daß es
von dem leitfähigen
Metall in dem Kunststofformen bei der Herstellung einer Halbleitervorrichtung
getrennt wird, und erlaubt nach der Herstellung einer Halbleitervorrichtung
dem leitfähigen
Substrat, daß es
leicht von der Halbleitervorrichtung entfernt wird. Weiterhin können eine
Mehrzahl von Sätzen
des Leiters und des externen Anschlußabschnitts stabil unabhängig voneinander
festgelegt bzw. fixiert werden.
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Das
Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds bzw. Bauteils für eine Halbleitervorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung erlaubt bzw, ermöglicht,
daß der
gesamte Schaltkreis ohne Deformation bzw. Verformung gehalten wird
und eine Halbleitervorrichtung stabil hergestellt wird.
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Die
Halbleitervorrichtung kann zufriedenstellend einer Anforderung in
Bezug auf einen Anstieg in der Anzahl von Anschlüssen genügen und hat zusätzlich eine
exzellente Qualität.
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Somit
können
gemäß dem Verfahren
gemäß der vorliegenden
Erfindung eine BGA-artige Halbleitervorrichtung und eine kleine
Packung hergestellt werden, welche gegenüber konventionellen Produkten
in der Produktivität
und Qualität überlegen
ist, und zusätzlich
einem immer mehr ansteigenden Erfordernis in Bezug auf einen Anstieg
in der Anzahl von Anschlüssen
genügen
kann.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSBILDUNGEN DER ERFINDUNG
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1 ist ein schematisches Diagramm, das ein
Schaltkreisglied bzw. Bauteil für
eine Halbleitervorrichtung von Beispiel A1 zeigt, das für ein Verständnis der
vorliegenden Erfindung verwendbar bzw. nützlich ist;
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2 ist eine Draufsicht, die ein Teil eines Schaltkreisabschnitts
in einem Schaltkreisglied für eine
Halbleitervorrichtung gemäß Beispiel
A1 zeigt, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
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3 ist eine Querschnittsansicht eines Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung, welche eine Variante des Beispiels A1 ist,
das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
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4 ist ein schematisches Diagramm, das ein
Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung von Beispiel A2 zeigt, das für ein Verständnis der
vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
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5 ist
ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren der vorliegenden Erfindung
für ein
Herstellen eines Schaltkreisglieds bzw. Bauteils für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel A3 zeigt;
-
6 ist
ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren der vorliegenden Erfindung
zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung von
Beispiel A4 zeigt;
-
7 ist
ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren der vorliegenden Erfindung
für ein
Herstellen einer Halbleitervorrichtung von Beispiel A7 zeigt;
-
8 ist
ein Verfahrensdiagramm, das ein Beispiel der vorliegenden Erfindung
zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung gemäß Beispiel
A5 zeigt;
-
9 ist
ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren der vorliegenden Erfindung
zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung von
Beispiel A6 gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
10 ist ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
der vorliegenden Erfindung für
ein Herstellen einer Halbleitervorrichtung von Beispiel A8 zeigt;
-
11a ist eine Querschnittsansicht einer Halbleitervorrichtung
von Beispiel A9, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung nützlich
ist, und 11b ist eine Querschnittsansicht
einer Halbleitervorrichtung von Beispiel A10, das für ein Verständnis der
vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
-
12 ist eine Querschnittsansicht eines schematischen
Diagramms, das ein Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel B1 zeigt, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
-
13a ist eine Draufsicht, die ein Teil eines Schaltkreisabschnitts
in einem Schaltkreisglied für eine
Halbleitervorrichtung von Beispiel B1 zeigt, das für ein Verständnis der
vorliegenden Erfindung verwendbar ist, und 13b ist
eine Draufsicht auf einen konventionellen Schaltkreisabschnitt;
-
14 ist ein schematisches Diagramm, das
ein Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung von Beispiel B2 zeigt, das für ein Verständnis der
vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
-
15 ist ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
der vorliegenden Erfindung für
ein Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel B3 zeigt;
-
16 ist ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
der vorliegenden Erfindung zum Herstellen eines Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung von Beispiel B4 zeigt;
-
17 ist ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
der vorliegenden Erfindung zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung
von Beispiel B7 zeigt;
-
18 ist ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
der vorliegenden Erfindung zum Herstellen eines Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung von Beispiel B5 zeigt;
-
19 ist ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
der vorliegenden Erfindung für
ein Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel B6 zeigt;
-
20 ist ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
der vorliegenden Erfindung zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung
von Beispiel B8 zeigt;
-
21 ist eine Querschnittsansicht, die eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel B9 zeigt, die für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
-
22 ist ein schematisches Diagramm, das
ein Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung von Beispiel C1 zeigt, das für ein Verständnis der
vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
-
23 ist ein schematisches Diagramm, das
ein Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung zeigt, welche eine Variante von Beispiel
C1 ist, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
-
24 ist ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
der vorliegenden Erfindung zum Herstellen eines Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung von Beispiel C2 zeigt;
-
25 ist ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
der vorliegenden Erfindung zum Herstellen eines Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung von Beispiel C3 zeigt;
-
26 ist ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
der vorliegenden Erfindung zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung
von Beispiel C4 zeigt;
-
27 ist ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
der vorliegenden Erfindung zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung
von Beispiel C5 zeigt;
-
28a ist eine Querschnittsansicht, die eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel C6 zeigt, die für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, und 28b ist eine Querschnittsansicht, die eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel C7 zeigt, die für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
-
29 ist ein schematisches Diagramm, das
Schaltkreisglieder für
eine Halbleitervorrichtung von Beispielen D1 und D2 zeigt, die für ein Verständnis der
vorliegenden Erfindung verwendbar sind;
-
30 ist ein schematisches Diagramm, das
ein Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung von Beispiel D3 zeigt, das für ein Verständnis der
vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
-
31 ist ein schematisches Diagramm, das
ein Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung von Beispielen D4 und D5 zeigt, die für ein Verständnis der
vorliegenden Erfindung verwendbar sind;
-
32 ist ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel D6 zeigt, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
-
33 ist ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel D7 zeigt, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
-
34 ist ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel D8 zeigt, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
-
35 ist ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel D9 zeigt, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
-
36 ist ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel D10 zeigt, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
-
37 ist ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung von Beispiel D11 zeigt,
das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
-
38 ist eine Schnittansicht, die Halbleitervorrichtungen
von Beispielen D12 bis D14 zeigt, die für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung
verwendbar sind;
-
39 ist eine erläuternde Ansicht einer BGA Halbleitervorrichtung;
-
40 ist eine Querschnittsansicht durch eine
BGA-artige Halbleitervorrichtung, umfassend einen konventionellen
Leiterrahmen als ein Kernmaterial;
-
41 ist eine erläuternde Ansicht des konventionellen
Leiterrahmenglieds;
-
42 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum
Herstellen einer BGA-artigen Halbleitervorrichtung zeigt, umfassend
den konventionellen Leiterrahmen als ein Kernmaterial;
-
43 ist ein Verfahrensdiagramm, das ein zweistufiges Ätzen zeigt;
und
-
44 ist ein Diagramm, das einen Leiterrahmen,
der eine Einzelschichtstruktur aufweist, und eine Halbleitervorrichtung
zeigt, die den Leiterrahmen verwendet.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
-
A.
Ein Schaltkreisglied bzw. Bauteil für eine Halbleitervorrichtung,
das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung nützlich
bzw. verwendbar ist, umfaßt:
ein leitfähiges
bzw. leitendes Substrat; und einen Schaltkreisabschnitt und dgl.,
der wenigstens zweidimensional unter Verwendung eines leitenden bzw.
leitfähigen
Metalls durch ein Plattieren auf das leitfähige Substrat ausgebildet ist.
Wenigstens ein Teil des leitfähigen
Metalls, das den Schaltkreisabschnitt ausbildet bzw. darstellt,
ist durch ein Plattieren auf einer Seite des leitfähigen Substrats zur
Verfügung
gestellt, nachdem die eine Seite des leitfähigen Substrats einer Oberflächenbehandlung,
um Unregelmäßigkeiten
auszubilden, und einer Ablöse-
bzw. Freigabebehandlung unterworfen wurde, um eine Freigebbarkeit
bzw. Ablösbarkeit
zur Verfügung
zu stellen.
-
In
dem obigen Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung umfaßt
der Schaltkreisabschnitt wenigstens einen Chipkontaktstellen-Abschnitt
zum Festlegen bzw. Montieren eines Halbleiterelements darauf, eine
Leitung bzw. Zuleitung für
eine elektrische Verbindung mit einem Halbleiterelement, und ein
externer Anschlußabschnitt
bzw. Abschnitt eines externen Anschlusses für eine elektrische Verbindung
mit einer externen Schaltung bzw. einem Schaltkreis, und eine Mehrzahl
von Sätzen
der Leitung bzw. Zuleitung und des externen Anschlußabschnitts,
die einstückig
bzw. integral miteinander verbunden sind, sind unabhängig voneinander
zur Verfügung
gestellt.
-
Weiterhin
wurde in dem obigen Schaltkreisglied bzw. Bauteil für eine Halbleitervorrichtung
der zweidimensional ausgebildete Schaltkreisabschnitt in seiner
Gesamtheit direkt auf einer Seite des leitfähigen Substrats durch ein Plattieren
oder anders lediglich des Chipkontaktstellen-Abschnitts ausgebildet,
und des Abschnitts des externen Anschlusses in dem Schaltkreisabschnitt
direkt auf einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren mit den anderen Abschnitten in dem
Schaltkreisabschnitt ausgebildet, die durch einen isolierenden Resist
gebildet wurden.
-
Weiterhin
ist in dem obigen Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
die Oberflächenbehandlung
ein Sandstrahlen.
-
Weiterhin
ist in dem obigen Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung,
die Ablösebehandlung eine
Behandlung zum Ausbilden eines Oxidfilms oder eines organischen
Films auf der Oberfläche
des leitfähigen
Substrats.
-
Weiterhin
können
in dem obigen Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung eine Mehrzahl von Halbleiterelementen
montiert bzw. angeordnet sein.
-
Weiterhin
ist in dem obigen Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
das leitfähige
Substrat aus einem Metall auf Eisen-Nickel-Chrom-Basis, einem Metall
auf Eisen-Chrom-Basis,
einem Metall auf Eisen-Nickel-Basis oder einem Metall auf Eisen-Kohlenstoff-Basis
hergestellt, und das Plattieren mit leitfähigem Metall ist entweder ein
Kupferplattieren oder ein Kupferplattieren unter Verwendung von
Nickel als einem Substrat.
-
Ein
Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Herstellen eines Schaltkreisglieds bzw. Bauteils für eine Halbleitervorrichtung,
welche ein leitfähiges
Substrat und einen Schaltkreisabschnitt umfaßt, der in seiner Gesamtheit
zweidimensional direkt auf einer Seite des leitfähigen Substrats durch ein Plattieren
ausgebildet ist bzw. wird, ist Verfahren in Anspruch 1 definiert.
Ein Verfahren, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar bzw. nützlich ist, umfaßt in der
Aufeinanderfolge bzw. Sequenz wenigstens die Schritte: (A) Oberflächenbehandeln
von einer Seite des leitenden bzw. leitfähigen Substrats, um Unregel mäßigkeiten
zur Verfügung
zu stellen; (B) Unterwerfen des leitfähigen Substrats auf seiner
einen Seite, wobei Unregelmäßigkeiten
darauf zur Verfügung
gestellt sind bzw. werden, einer Ablöse- bzw. Entfernungsbehandlung,
um eine Ablösbarkeit
zu verleihen; (C) Beschichten eines Resists auf das leitfähige Substrat
auf seiner einen Seite, die der Oberflächenbehandlung und der Ablösebehandlung
unterworfen wurde, und Freisetzen von lediglich einem zu plattierenden
Bereich mit einem leitfähigen
Metall, um eine Platte herzustellen bzw. vorzubereiten; und (D)
Plattieren der Platte an ihrem freigelegten Bereich mit einem leitfähigen Metall.
-
In
dem obigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung ist
das leitfähige
Substrat aus einem Metall auf Eisen-Nickel-Chrom-Basis, einem Metall
auf Eisen-Chrom-Basis, einem Metall auf Eisen-Nickel-Basis oder einem Metall auf Eisen-Kohlenstoff-Basis hergestellt,
und das Plattieren mit leitfähigem
Metall ist entweder ein Kupferplattieren oder ein Kupferplattieren
unter Verwendung von Nickel als einem Substrat.
-
In
einem Verfahren, das für
ein Verständnis der
vorliegenden Erfindung verwendbar ist, zum Herstellen eines Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung, die ein leitfähiges Substrat und einen Schaltkreisabschnitt
umfaßt,
der in seiner Gesamtheit zweidimensional direkt auf einer Seite
des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren ausgebildet wird, umfaßt das Verfahren
in der Aufeinanderfolge wenigstens die Schritte: (G) Oberflächenbehandeln
von einer Seite des leitfähigen
Substrats, um Unregelmäßigkeiten
zur Verfügung
zu stellen; (H) Unterwerfen des leitfähigen Substrats auf seiner
einen Seite, wobei Unregelmäßigkeiten
darauf zur Verfügung
gestellt sind, einer Ablösebehandlung, um
eine Ablösbarkeit
zur Verfügung
zu stellen; (I) Plattieren des leitfähigen Substrats auf seiner
gesamten Oberfläche, die
der Oberflächenbehandlung
und der Ablösebehandlung
unterworfen wurde, mit einem leitfähigen Metall; (J) Beschichten
eines Resists auf die Oberfläche
der Plattierung und Behandeln der Beschichtung, um einen Bereich
abzudecken, wo ein Schaltkreisabschnitt und dgl. ausgebildet sind
bzw. werden, wodurch eine Platte hergestellt wird; und (K) Durchführen eines Ätzens, um
durch den mit einem leitfähigen
Material plattierten Abschnitt durchzudringen, um einen Schaltkreisabschnitt
und dgl. auszubilden.
-
In
dem obigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung ist
das leitfähige
Substrat aus einem Metall auf Eisen-Nickel-Chrom-Basis, einem Metall
auf Eisen-Chrom-Basis, einem Metall auf Eisen-Nickel-Basis oder einem Metall auf Eisen-Kohlenstoff-Basis hergestellt
und die Plattierung aus einem leitfähigen Metall ist eine Kupferplattierung.
-
In
dem obigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung wird
der Schritt eines Ausbildens eines Betätigungselements bzw. Werkzeuglochs
zur Registrierung vor der Vorbereitung bzw. Herstellung der Platte
ausgeführt.
-
In
dem obigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung ist
der Schritt eines Ausbildens eines Werkzeuglochs ein Ätzen unter
Verwendung einer Resistplatte.
-
In
einem Verfahren, das für
ein Verständnis der
vorliegenden Erfindung verwendbar ist, zum Herstellen eines Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung, die ein leitfähiges Substrat und einen Schaltkreisabschnitt
und dgl. umfaßt,
der zweidimensional unter Verwendung eines leitfähigen Metalls durch ein Plattieren
auf dem leitfähigen
Substrat ausgebildet wird, wobei der Schaltkreisabschnitt wenigstens
einen Chipkontaktstellen-Abschnitt zum Montieren eines Halbleiterelements
darauf, eine Leitung bzw. Zuleitung für eine elektrische Verbindung
mit einem bzw. Anschluß an
ein Halbleiterelement und einen externen Anschlußabschnitt bzw. Abschnitt eines
externen Anschlusses für
eine elektrische Verbindung mit einer externen Schaltung, eine Mehrzahl von
Sätzen
der Leitung und des externen Anschlußabschnitts, die einstückig bzw.
integral miteinander verbunden sind, unabhängig voneinander zur Verfügung gestellt
sind, wobei nur der Chipkontaktstellen-Abschnitt und der Abschnitt
des externen Anschlusses in dem Schaltungsabschnitt direkt auf einer
Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren ausgebildet werden, wobei die anderen
Abschnitte in dem Schaltkreisabschnitt durch einen isolierenden
Resist ausgebildet werden, umfaßt
das Verfahren in Aufeinanderfolge wenigstens die Schritte: (a) Oberflächenbehandeln
von einer Seite des leitfähigen
Substrats, um Unregelmäßigkeiten
darauf zur Verfügung
zu stellen; (b) Unterwerfen des leitfähigen Substrats auf seiner
einen Seite, wobei Unregelmäßigkeiten
darauf zur Verfügung
gestellt werden; einer Ablösebehandlung,
um eine Ablösbarkeit
zur Verfügung
zu stellen bzw. zu verleihen; (c) Beschichten eines ersten isolierenden
Resists auf das leitfähige Substrat
auf seiner Seite, die der Oberflächenbehandlung
und der Ablösebehandlung
unterworfen wurde, und Belichten bzw. Freilegen von nur einem den
Chipkontakt stellen-Abschnitt und den externen Anschlußabschnitt
ausbildenden Bereich durch ein Plattieren, um eine Platte auszubilden;
(d) Unterwerfen der Platte an ihrem belichteten bzw, freigelegten Bereich
einem ersten Plattieren mit einem leitenden bzw. leitfähigen Metall
durch ein Elektroplattieren; (e) Beschichten eines zweiten isolierenden
Resists auf die Oberfläche
der ersten Plattierung und Belichten bzw. Freilegen von nur einem
Bereich, wo ein Schaltkreisabschnitt durch ein Plattieren auszubilden
bzw. vorzubereiten ist; und (f) Unterwerfen der Platte an ihrem
freigelegten bzw. belichteten Bereich einem zweiten Plattieren mit
einem leitfähigen
Metall durch ein Elektroplattieren oder ein elektrofreies Plattieren.
-
In
einem Verfahren, das für
ein Verständnis der
vorliegenden Erfindung verwendbar ist, zum Herstellen eines Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung, die ein leitfähiges Substrat und einen Schaltkreisabschnitt
und dgl. umfaßt,
der zweidimensional unter Verwendung eines leitfähigen Metalls durch ein Plattieren
auf dem leitfähigen
Substrat ausgebildet wird, wobei der Schaltkreisabschnitt wenigstens
einen Chipkontaktstellen-Abschnitt zum Montieren eines Halbleiterelements
darauf, eine Leitung bzw. Zuleitung für eine elektrische Verbindung
mit einem bzw. Anschluß an
ein Halbleiterelement und einen externen Anschlußabschnitt bzw. Abschnitt eines
externen Anschlusses für
eine elektrische Verbindung mit einer externen Schaltung, eine Mehrzahl von
Sätzen
der Leitung und des externen Anschlußabschnitts, die einstückig bzw.
integral miteinander verbunden sind, unabhängig voneinander zur Verfügung gestellt
sind, wobei nur der Chipkontaktstellen-Abschnitt und der Abschnitt
des externen Anschlusses in dem Schaltungsabschnitt direkt auf einer
Seite des leitfähigen
Sub strats durch ein Plattieren ausgebildet werden, wobei die anderen
Abschnitte in dem Schaltkreisabschnitt durch einen isolierenden
Resist ausgebildet werden, umfaßt
das Verfahren in Aufeinanderfolge wenigstens die Schritte: (g) Oberflächenbehandeln
von einer Seite des leitfähigen
Substrats, um Unregelmäßigkeiten
darauf zur Verfügung
zu stellen; (h) Unterwerfen des leitfähigen Substrats auf seiner
einen Seite, wobei Unregelmäßigkeiten
darauf zur Verfügung
gestellt sind, einer Ablöse-
bzw. Freigabebehandlung, um eine Ablösbarkeit zur Verfügung zu
stellen; (i) Beschichten eines ersten isolierenden Resists auf dem
leitfähigen Substrat
auf seiner einen Seite, die der Oberflächenbehandlung und der Freigabebehandlung
unterworfen wurde, und Freilegen von nur einem den Chipkontaktstellen-Abschnitt
und den externen Anschlußabschnitt
ausbildenden Bereich durch ein Plattieren, um eine erste Platte
auszubilden; (j) Unterwerfen der Platte an ihrem freigelegten bzw.
belichteten, Bereich einem ersten Plattieren mit einem leitfähigen Metall durch
ein Elektroplattieren; (k) Unterwerfen der gesamten Oberfläche auf
der ersten plattierenden Seite einem zweiten Plattieren mit einem
leitfähigen
Metall durch ein elektrofreies Plattieren; (l) Abdecken der Plattierung,
die durch ein elektrofreies Plattieren hergestellt wurde, in ihrem
Bereich, wo ein Schaltkreisabschnitt ausgebildet wird, wodurch eine
zweite Platte ausgebildet wird; und (m) Entfernen des Bereichs, der
in dem Schritt eines Herstellens der Platte belichtet bzw. freigelegt
wurde, durch ein Ätzen.
-
In
dem obigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung ist
das leitfähige
Substrat aus einem Metall auf Eisen-Nickel-Chrom-Basis, einem Metall
auf Eisen-Chrom-Basis, einem Metall auf Eisen- Nickel-Basis oder einem Metall auf Eisen-Kohlenstoff-Basis gefertigt
bzw. hergestellt, und das Plattieren eines leitfähigen Metalls in dem Schritt
des ersten Plattierens ist entweder ein Kupferplattieren oder Kupferplattieren
unter Verwendung von Nickel als einem Substrat und das Plattieren
eines leitfähigen
Metalls in dem Schritt des zweiten Plattierens ist ein Kupferplattieren.
-
In
dem obigen Verfahren ist die Oberflächenbehandlung ein Sandstrahlen.
-
Weiterhin
ist in dem obigen Verfahren die Ablösebehandlung eine Behandlung
zum Ausbilden eines Oxidfilms oder eines organischen Films auf der Oberfläche des
leitfähigen
Substrats.
-
In
einem Verfahren, das für
ein Verständnis der
vorliegenden Erfindung verwendbar ist, zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung
unter Verwendung eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung, umfassend:
ein leitfähiges
Substrat und einen Schaltkreisabschnitt und dgl., der wenigstens
zweidimensional unter Verwendung eines leitfähigen Metalls durch ein Plattieren
auf dem leitfähigen
Substrat ausgebildet wird, wobei der Schaltkreisabschnitt wenigstens
einen Chipkontaktstellen-Abschnitt zum Festlegen eines Halbleiterelements,
eine Zuleitung für
eine elektrische Verbindung mit einem Halbleiterelement, und einen
externen Anschlußabschnitt
bzw. Abschnitt eines externen Anschlusses zum elektrischen Verbinden
mit einer externen Schaltung umfaßt, wobei eine Mehrzahl von
Sätzen
der Leitung und des Abschnitts des externen Anschlusses, die einstückig miteinander
verbunden werden, unabhängig
voneinander zur Verfügung
gestellt werden, wird der gesamte Schaltkreisab schnitt direkt auf
einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren ausgebildet. Das Verfahren umfaßt in der
Aufeinanderfolge wenigstens die Schritte: (i) Montieren bzw. Anordnen eines
Halbleiterelements, wobei der Anschluß nach oben schaut bzw. gerichtet
ist, auf einem Chipkontaktstellen-Abschnitt, der auf einem leitfähigen Substrat
zur Verfügung
gestellt wird, und Drahtbonden des Anschlusses des Halbleiterelements
zu einem Leiter; (ii) Unterwerfen von einer Seite des Zuleitungs-
bzw. Leiterglieds für
eine Halbleitervorrichtung, einem plastischen Kunststofformen, um
das Halbleiterelement, den Draht und den Schaltkreisabschnitt des
Leiterglieds für
eine Halbleitervorrichtung in ihrer Gesamtheit abzudecken; und (iii)
Entfernen des leitfähigen
Substrats in dem Leiterglied für
eine Halbleitervorrichtung.
-
Das
obige Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung umfaßt darüber hinaus
nach dem Schritt eines Entfernens des Substrats, (iv) den Schritt
eines Beschichtens eines Lotresists auf der Oberfläche, die
durch ein Entfernen des Substrats freigelegt ist, des Schaltkreises
entfernt von der Oberfläche
mit dem darauf festgelegten Halbleiterelement, um nur den externen
Anschlußabschnitt
des Schaltkreisabschnitts freizulegen, und (v) den Schritt eines
Festlegens einer Lotkugel an dem Abschnitt des externen Anschlusses,
der von dem Lotresist freigelegt ist.
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Weiterhin
in einem Verfahren, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, zum Herstellen einer
Halbleitervorrichtung unter Verwendung eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung,
umfassend: ein leitfähiges
Substrat und einen Schaltkreisabschnitt und dgl., der wenigstens
zweidimensional unter Verwendung eines leit fähigen Metalls durch ein Plattieren
auf dem leitfähigen Substrat
ausgebildet wird, wobei der Schaltkreisabschnitt wenigstens einen
Chipkontaktstellen-Abschnitt zum Festlegen eines Halbleiterelements,
eine Zuleitung für
eine elektrische Verbindung mit einem Halbleiterelement, und einen
externen Anschlußabschnitt
bzw. Abschnitt eines externen Anschlusses zum elektrischen Verbinden
mit einer externen Schaltung umfaßt, wobei eine Mehrzahl von
Sätzen der
Leitung und des Abschnitts des externen Anschlusses, die einstückig miteinander
verbunden werden, unabhängig
voneinander zur Verfügung
gestellt werden, nur der Chipkontaktstellen-Abschnitt und der Abschnitt
des externen Anschlusses in dem Schaltkreisabschnitt direkt auf
einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren ausgebildet, wobei die anderen Abschnitte
des Schaltkreisabschnitts durch einen isolierenden Resist ausgebildet
wurden. Das Verfahren umfaßt
in Aufeinanderfolge wenigstens die Schritte: (vi) Montieren eines
Halbleiterelements, wobei der Anschluß nach oben schaut bzw. gerichtet
ist, auf dem Chipkontaktstellen-Abschnitt, der
auf einem leitfähigen
Substrat zur Verfügung
gestellt wird, und Drahtbonden des Anschlusses des Halbleiterelements
mit einem Leiter; (vii) Unterwerfen von einer Seite des Leiterglieds
für eine
Halbleitervorrichtung, einem plastischen Kunststofformen, um das
Halbleiterelement, den Draht und den Schaltkreisabschnitt des Leiterglieds
für eine
Halbleitervorrichtung in ihrer Gesamtheit abzudecken; und (viii) Entfernen
des leitfähigen
Substrats in dem Leiterglied für
eine Halbleitervorrichtung.
-
Das
obige Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung umfaßt weiterhin
nach dem Schritt eines Entfernens des Substrats, (ix) den Schritt
eines Festlegens einer Lot kugel an dem freigelegten Abschnitt des
externen Einschlusses.
-
Das
Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung kann mittels der obigen Ausbildung sicher
einen Leiter bzw. eine Zuleitung und einen externen Anschlußabschnitt
bzw. Abschnitt eines externen Anschlusses festlegen, und ermöglicht bzw.
erlaubt, verglichen mit dem konventionellen Leiterrahmenglied, daß ein Leiter
feiner hergestellt wird.
-
Spezifisch
erlaubt ein Vorsehen eines Schaltkreisabschnitts oder dgl., der
zweidimensional unter Verwendung eines leitfähigen Metalls durch ein Plattieren
auf dem leitfähigen
Substrat ausgebildet wird, daß das
leitfähige
Metall sicher an dem leitfähigen
Substrat ohne Deformation festgelegt wird, und es kann, da das leitfähige Metall
durch ein Plattieren ausgebildet ist bzw. wird, der leitfähige Metallabschnitt
bzw. Abschnitt des leitenden Metalls in einer gewünschten
kleinen Dicke ausgebildet werden, was es ermöglicht, daß ein Leiter und dgl. fein
hergestellt werden.
-
Weiterhin
ist, da wenigstens ein Teil des leitfähigen Metalls, das den Schaltkreisabschnitt
und dgl. ausbildet, durch ein Plattieren auf einer Seite des leitfähigen Substrats
nach einem Unterwerfen der einen Seite des leitfähigen Substrats einer Oberflächenbehandlung,
um Unregelmäßigkeiten
auszubilden, und einer Ablösebehandlung
zur Verfügung
gestellt wird, um eine Ablösbarkeit
zu verleihen, die Herstellbarkeit in der Herstellung einer Halbleitervorrichtung
gut.
-
Beispielsweise
kann, wenn der Schaltkreisabschnitt in dem Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
einen Chip kontaktstellen-Abschnitt zum Montieren bzw. Festlegen
eines Halbleiterelements darauf aufweist und einen Leiter für eine elektrische Verbindung
mit einem Halbleiterelement umfaßt, in der Herstellung einer
Halbleitervorrichtung in einer derartigen Weise, daß ein Halbleiterelement
auf dem Chipkontaktstellen-Abschnitt in einem Schaltkreisabschnitt
montiert bzw. festgelegt wird, der durch ein leitfähiges bzw.
leitendes Metall ausgebildet ist, das auf dem leitfähigen Substrat
durch ein Plattieren zur Verfügung
gestellt ist, ein Drahtbonden durchgeführt wird und die Halbleiterelementseite
allein geformt wird, ein Vorteil zur Verfügung gestellt werden, daß der Schaltkreisabschnitt
dem Druck und dgl. widerstehen kann, der durch das formende bzw.
Formharz während
des plastischen Formens ausgebildet wird, das leitfähige Substrat
kann sicher an dem leitfähigen Metall
angehaftet werden, das durch ein Plattieren zur Verfügung gestellt
ist, und zur selben Zeit kann nach dem Formen die gesamte Halbleitervorrichtung einfach
von dem leitfähigen
Substrat getrennt werden. Dies deshalb, da die Oberflächenbehandlung zum
Ausbilden von Oberflächenunregelmäßigkeiten ermöglicht,
daß das
leitfähige
Metall, das durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat ausgebildet wird,
einen hohen Widerstand gegenüber
quer wirkenden Kräften
aufzuweisen, und zusätzlich
die Ablösebehandlung
eine gute Ablösbarkeit
durch eine senkrechte Kraft zur Verfügung stellt bzw. bietet.
-
Spezifisch
umfaßt
der Schaltkreisabschnitt wenigstens einen Chipkontaktstellen-Abschnitt
für ein
Festlegen eines Halbleiterelements darauf, einen Leiter für eine elektrische
Verbindung mit einem Halbleiterelement, und einen Abschnitt eines
externen Anschlusses für
eine elektrische Verbindung mit einer externen Schaltung, eine Mehrzahl
von Sätzen des Leiters
und des externen Anschlußabschnitts bzw.
Abschnitts des externen Anschlusses, die einstückig miteinander verbunden
sind, ist unabhängig voneinander
zur Verfügung
gestellt, und der gesamte Schaltkreisabschnitt wurde zweidimensional
direkt auf einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren ausgebildet. Diese Ausbildung bzw.
dieser Aufbau erlaubt es, daß die
Durchführung
eines einzigen Plattierschritts für zufriedenstellende Ergebnisse genügt, und
kann das Herstellungsverfahren relativ einfach machen.
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Weiterhin
umfaßt
der Schaltkreisabschnitt wenigstens einen Chipkontaktstellen-Abschnitt
für ein
Montieren eines Halbleiterelements darauf, einen Leiter für eine elektrische
Verbindung mit einem Halbleiterelement, und einen externen Anschlußabschnitt
für eine
elektrische Verbindung mit einem externen Schaltkreis, eine Mehrzahl
von Sätzen
des Leiters bzw. der Zuleitung und des externen Anschlußabschnitts,
die einstückig
miteinander verbunden sind, ist unabhängig voneinander zur Verfügung gestellt,
und nur der Chipkontaktstellen-Abschnitt und der externe Anschlußabschnitt
bzw. Abschnitt des externen Anschlusses in dem Schaltkreisabschnitt
wurde direkt auf einer Seite des leitfähigen Substrats durch ein Plattieren
ausgebildet, wobei die anderen Abschnitte in dem Schaltkreisabschnitt durch
einen isolierenden Resist ausgebildet wurden. Diese Konstitution
bzw. dieser Aufbau kann das Erfordernis eliminieren, eine Platte
zum Freilegen von nur einem Lötball-
bzw. -kugelbereich in dem Schritt eines Vorbereitens einer externen
Elektrode einer Lötkugel
in der Herstellung einer Halbleitervorrichtung vorzubereiten.
-
Ein
Beispiel einer Ablösebehandlung,
die für ein
Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, ist eine Oxidationsbehandlung,
wobei die Oberfläche
des leitfähigen
Substrats mit einer Chromsäure
oder dgl. oxidiert wird, um einen Oxidfilm auszubilden, welcher
eine metallische Bindung zwischen dem leitfähigen Metall, das durch ein
Plattieren zur Verfügung
gestellt ist, und dem leitfähigen Substrat
inhibiert. Ein Sandstrahlen ist die Oberflächenbehandlung. Weiterhin ist
es in einem Verfahren, das zum Verständnis der vorliegenden Erfindung verwendbar
ist, auch möglich,
ein Bürstverfahren
zu verwenden, wobei eine Mischung von abrasiven bzw. Schleifkörnern mit
einer Flüssigkeit
gegen das zu behandelnde Objekt kollidieren gelassen wird.
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Wenn
das Schaltkreisglied so ausgebildet ist, daß eine Mehrzahl von Halbleiterelementen
montiert werden kann, kann es auch eine mehrchipartige Halbleitervorrichtung
angewandt werden. Weiterhin ist es an CSP anwendbar.
-
Das
leitfähige
Substrat ist aus einem Metall auf Eisen-Nickel-Chrom-Basis oder einem Metall
auf Eisen-Chrom-Basis hergestellt und das Plattieren des leitfähigen Metalls
ist entweder ein Kupferplattieren oder ein Kupferplattieren unter
Verwendung von Nickel als einem Substrat. Im Hinblick auf diesen
Aufbau werden die obige Oberflächenbehandlung
zum Ausbilden bzw. Erzeugen von Oberflächenunregelmäßigkeiten
und die Ablösebehandlung
zum Verleihen der Ablösbarkeit
effizienter.
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In
dem konventionellen Leiterrahmenglied ist, das in 41c gezeigt ist, wenn ein Leiterrahmen, der durch
ein feines Herstellen eines inneren Leiters vorbereitet wird, verwendet
wird, ein kompliziertes Verfahren notwendig, so daß, wie dies
in 41a gezeigt ist, ein Ätzen in
einem derartigen Zustand durchgeführt wird, daß ein Verbindungsabschnitt 917 zum
Verbinden von inneren Leitern miteinander, um diese festzulegen,
ein inneres Leiterfestlegungsklebeband dann aufgebracht wird (41b) und der Verbindungsabschnitt 917 entfernt wird.
Weiterhin wird, wenn das konventionelle Leiterrahmenglied, das in 41c gezeigt ist, verwendet wird, um eine Halbleitervorrichtung
herzustellen bzw. zu erzeugen, wie dies in 42 gezeigt
ist, ein Kunststofformen eines unterstützenden Leiters 915 zum
Unterstützen
eines Abschnitts 913 eines externen Anschlusses gefolgt
durch eine Entfernung der Sperrstange (Rahmenabschnitt) 914 durch
ein Pressen erforderlich. Dies bringt Probleme für die Produktivität und die
Kosten. Im Gegensatz wird in dem Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
gemäß dem Verfahren
der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Sätzen des externen Anschlußabschnitts
und des Leiters, die integral miteinander verbunden sind, unabhängig voneinander
zur Verfügung gestellt.
Dies kann die obigen Probleme lösen.
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Mittels
der obigen Konstruktion kann das Verfahren zum Herstellen eines
Schaltkreisglieds für eine
Halbleitervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
das Schaltkreisglieds für
eine Halbleitervorrichtung ausbilden, und die Bildung eines Schaltkreisabschnitts
unter Verwendung eines leitfähigen Metalls,
das durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat zur Verfügung gestellt
ist bzw. wird, kann einen feinen Schaltkreisabschnitt ohne ein Erzeugen einer
signifikanten Deformation und mit einer exzellenten Genauigkeit
realisieren.
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Das
Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung mittels des
obigen Aufbaus kann einem Erfordernis für mehrere Anschlüsse genügen und
kann zur selben Zeit sicher eine Halbleitervorrichtung produzieren,
die eine gute Qualität
aufweist.
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Eine
Halbleitervorrichtung, die durch das Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt ist, ist eine, die unter Verwendung des Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung hergestellt ist, und verglichen mit der konventionellen
Halbleitervorrichtung, die in 40 gezeigt
ist, ist das Herstellungsverfahren der Halbleitervorrichtung vereinfacht, was
in der Produktivität
ebenso wie in den Kosten vorteilhaft ist. Weiterhin kann die Herstellung
eines BGA, einer aus Kunststoff geformten Art einer Halbleitervorrichtung,
welche ein Erfordernis für
einen weiteren Anstieg in Anschlüssen
erfüllen
kann, realisiert werden. Darüber
hinaus kann das Vorsehen einer Mehrchip-Halbleitervorrichtung mit
einer Mehrzahl von Halbleitervorrichtungen, die darauf festgelegt
sind, und CSP (chip scale packages) ebenfalls realisiert werden.
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Weiterhin
ist es überflüssig zu
sagen, daß anders
als das konventionelle BGA, das eine gedruckte Leiterplatte verwendet,
wie dies in 39 gezeigt ist, die Halbleitervorrichtung,
die durch das Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt ist, keinerlei kompliziertes Herstellungsverfahren
erfordert und kein Problem betreffend die Feuchtigkeitsbeständigkeit
mit sich bringt.
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B.
Ein weiteres Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung, die für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung
verwendbar ist, umfaßt:
ein leitfähiges
Substrat; und einen Schaltkreisabschnitt und dgl., der wenigstens
zweidimensional unter Verwendung eines leitfähigen Metalls durch ein Plattieren
auf dem leitfähigen
Substrat ausgebildet ist bzw. wird, wobei der Schaltkreisabschnitt
wenigstens einen Leiter bzw. eine Zuleitung für eine elektrische Verbindung
mit einem Halbleiterelement und einen externen Anschlußabschnitt
für eine
elektrische Verbindung mit einer externen Schaltung umfaßt, wobei
der Schaltkreisabschnitt keinen Chipkontaktstellen-Abschnitt zum
Montieren bzw. Festlegen eines Halbleiterelements darauf aufweist,
wobei eine Mehrzahl von Sätzen
des Leiters und des externen Anschlußabschnitts, die einstückig bzw.
integral miteinander verbunden sind, unabhängig voneinander zur Verfügung gestellt
sind, wobei wenigstens ein Teil des leitfähigen Metalls, das den Schaltkreisabschnitt
und dgl. ausbildet, durch ein Plattieren auf einer Seite des leitfähigen Substrats
zur Verfügung
gestellt ist, nachdem die eine Seite des leitfähigen Substrats einer Oberflächenbehandlung,
um Unregelmäßigkeiten auszubilden,
und einer Ablösebehandlung
unterworfen wurde, um eine Ablösbarkeit
zu verleihen.
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In
dem obigen Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung ist der zweidimensional ausgebildete
Schaltungs- bzw. Schaltkreisabschnitt in einer Gesamtheit direkt
auf einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren ausgebildet.
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Weiterhin
wurde in dem obigen Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
lediglich der externe Anschlußabschnitt
in dem Schaltkreisabschnitt direkt auf einer Seite des leitfähigen Substrats
durch ein Plattieren ausgebildet, wobei die anderen Abschnitte des
Schaltkreisabschnitts durch einen isolierenden Resist ausgebildet
wurden.
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Weiterhin
ist in dem obigen Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
die Oberflächenbehandlung
ein Sandstrahlen.
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Weiterhin
ist in dem obigen Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
die Ablösebehandlung eine
Behandlung zum Ausbilden eines Oxidfilms auf der Oberfläche des
leitfähigen
Substrats.
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Weiterhin
kann in dem obigen Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
eine Mehrzahl von Halbleiterelementen festgelegt bzw. montiert werden.
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Weiterhin
ist in dem obigen Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
das leitfähige
Substrat aus einem Metall auf Eisen-Nickel-Chrom-Basis, einem Metall
auf Eisen-Chrom-Basis,
einem Metall auf Eisen-Nickel-Basis oder einem Metall auf Eisen-Kunststoff-Basis
hergestellt und das Plattieren des leitfähigen Metalls ist entweder
ein Kupferplattieren oder ein Kupferplattieren unter Verwendung
von Nickel als einem Substrat.
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In
einem weiteren Verfahren, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, zum Herstellen eines
Schaltkreisglieds für
eine Halbleitervorrichtung, welche ein leitfähiges Substrat und einen Schaltkreisabschnitt
umfaßt,
welcher in seiner Gesamtheit zweidimensional direkt auf einer Seite des
leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren ausgebildet ist bzw. wird, wobei
der Schaltkreisabschnitt keinen Chipkontaktstellen-Abschnitt für ein Festlegen
eines Halbleiterelements darauf aufweist, umfaßt das Verfahren in der Aufeinanderfolge
wenigstens die Schritte: (G) Oberflächenbehandeln von einer Seite
des leitfähigen
Substrats, um Unregelmäßigkeiten
zur Verfügung
zu stellen; (H) Unterwerfen des leitfähigen Substrats auf seiner
einen Seite, wobei Unregelmäßigkeiten
darauf vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sind, einer Ablösebehandlung,
um eine Ablösbarkeit
zu verleihen; (I) Plattieren des leitfähigen Substrats auf seiner
gesamten Oberfläche, die
der Oberflächenbehandlung
und der Ablösebehandlung
unterworfen wurde, mit einem leitfähigen Metall; (J) Beschichten
eines Resists auf die Oberfläche
der Plattierung und Behandeln der Beschichtung, um nur einen Bereich
bzw. eine Fläche
abzudecken, wo ein Schaltkreisabschnitt und dgl. ausgebildet sind,
wodurch eine Platte hergestellt wird; und (K) Ausführen eines Ätzens, um
durch den Abschnitt, der mit einem leitfähigen Metall plattiert ist,
hindurchzutreten, um einen Schaltkreisabschnitt und dgl. auszubilden.
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In
dem obigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung ist
das leitfähige
Substrat aus einem Metall auf Eisen-Nickel-Chrom-Basis, einem Metall
auf Eisen-Chrom-Basis, einem Metall auf Eisen-Nickel-Basis oder einem Metall auf Eisen-Kohlenstoff-Basis hergestellt
und das Plattieren des leitfähigen
Metalls ist ein Kupferplattieren.
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Weiterhin
wird in dem obigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung der Schritt eines Ausbildens eines Werkzeuglochs
zur Registrierung vor der Herstellung der Platte ausgeführt.
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Weiterhin
ist in dem obigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung der Schritt eines Ausbildens eines Werkzeuglochs
ein Ätzen
unter Verwendung einer Resistplatte.
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In
einem weiteren Verfahren, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, zur Herstellung eines
Schaltkreisglieds für
eine Halbleitervorrichtung, die ein leitfähiges Substrat; und einen Schaltkreisabschnitt
und dgl. umfaßt,
der zweidimensional unter Verwendung eines leitfähigen Metalls durch ein Plattieren
auf dem leitfähigen
Substrat ausgebildet wird, wobei der Schaltkreisabschnitt wenigstens
einen Leiter für
eine elektrische Verbindung mit einem Halbleiterelement und einen
Abschnitt eines externen Anschlusses für eine elektrische Verbindung
mit einem externen Schaltkreis umfaßt, wobei der Schaltkreis keinen
Chipkontaktstellen-Abschnitt zum Festlegen eines Halbleiterelements
darauf aufweist, wobei eine Mehrzahl von Sätzen des Leiters und des externen
Anschlußabschnitts,
die einstückig
miteinander verbunden sind, unabhängig voneinander zur Verfügung gestellt
werden, wobei nur der externe Anschlußabschnitt in dem Schaltkreisabschnitt
direkt auf einer Seite des leitfähigen Substrats
durch ein Plattieren ausgebildet wurde, wobei die anderen Abschnitte
in dem Schaltkreisabschnitt durch einen isolierenden Resist ausgebildet wurden,
umfaßt
das Verfahren in Aufeinanderfolge wenigstens die Schritte: (a) Oberflächenbehandeln von
einer Seite des leitfähigen
Substrats, um Unregelmäßigkeiten
darauf zur Verfügung
zu stellen; (b) Unterwerfen des leitfähigen Substrats auf seiner
einen Seite, wobei Unregelmäßigkeiten
darauf zur Verfügung
gestellt sind, einer Ablösebehandlung,
um eine Ablösbarkeit
zu verleihen; (c) Beschichten eines ersten isolierenden Resists
auf dem leitfähigen
Substrat auf seiner einen Seite, die der Oberflächenbehandlung und der Ablösebehandlung
unterworfen wird, und Freiliegen bzw. Belichten von nur einem einen
externen Anschlußabschnitt
ausbildenden Bereich, um eine Platte herzustellen; (d) Unterwerfen der
Platte auf ihrem freigelegten Bereich einem ersten Plattieren mit
einem leitfähigen
Metall durch ein Elektroplattieren; (e) Beschichten eines zweiten
isolierenden Resists auf der Oberfläche der ersten Plattierung
und Freilegen von nur einem Bereich, wo ein Schaltkreisabschnitt
durch ein Plattieren ausgebildet bzw. vorbereitet wird; und (f)
Unterwerfen der Platte auf ihrem freigelegten Bereich einem zweiten
Plattieren mit einem leitfähigen
Metall durch ein Elektroplattieren oder ein elektrofreies Plattieren.
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Weiterhin
umfaßt
in einem weiteren Verfahren, das für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung
verwendbar ist, zur Herstellung eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung,
die ein leitfähiges
Substrat; und einen Schaltkreisabschnitt und dgl. umfaßt, der
zweidimensional unter Verwendung eines leitfähigen Metalls durch ein Plattieren
auf dem leitfähigen
Substrat ausgebildet wird, wobei der Schaltkreisabschnitt wenigstens
einen Leiter für
eine elektrische Verbindung mit einem Halbleiterelement und einen
Abschnitt eines externen Anschlusses für eine elektrische Verbindung
mit einem externen Schaltkreis umfaßt, wobei der Schaltkreis keinen Chipkontaktstellen-Abschnitt
zum Festlegen eines Halbleiterelements darauf aufweist, wobei eine
Mehrzahl von Sätzen
des Leiters und des externen Anschlußabschnitts, die einstückig miteinander
verbunden sind, unabhängig
voneinander zur Verfügung
gestellt werden, wobei nur der externe Anschlußabschnitt in dem Schaltkreisabschnitt
direkt auf einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren ausgebildet wurde, wobei die anderen
Abschnitte in dem Schaltkreisabschnitt durch einen isolie renden Resist
ausgebildet wurden, das Verfahren in Aufeinanderfolge wenigstens
die Schritte: (g) Oberflächenbehandeln
von einer Seite des leitfähigen
Substrats, um Unregelmäßigkeiten
darauf zur Verfügung
zu stellen; (h) Unterwerfen des leitfähigen Substrats auf seiner
einen Seite, wobei Unregelmäßigkeiten
darauf zur Verfügung
gestellt sind, einer Ablösebehandlung, um
eine Ablösbarkeit
zur Verfügung
zu stellen; (i) Beschichten eines ersten isolierenden Resists auf
dem leitfähigen
Substrat auf seiner einen Seite, die der Oberflächenbehandlung und der Ablösebehandlung unterworfen
wurde, und Freilegen bzw. Belichten von nur einem einen externen
Anschlußabschnitt
ausbildenden Bereich, um eine erste Platte auszubilden; (j) Unterwerfen
der Platte auf ihrem freigelegten bzw. belichteten Bereich einem
ersten Plattieren mit einem leitfähigen Metall durch ein Elektroplattieren;
(k) Unterwerfen der gesamten Oberfläche auf der ersten Plattierseite
einem zweiten Plattieren mit einem leitfähigen Metall durch ein elektrofreies
Plattieren; (l) Abdecken der Plattierung, die durch ein elektrofreies Plattieren
hergestellt wird, nur in ihrem Bereich, wo ein Schaltkreisabschnitt
ausgebildet wird, wodurch eine zweite Platte hergestellt wird; und
(m) Entfernen des Bereichs, der in dem Schritt zur Herstellung der Platte
freigelegt wurde, durch ein Ätzen.
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In
dem obigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung ist
das leitfähige
Substrat aus einem Metall auf Eisen-Nickel-Chrom-Basis, einem Metall
auf Eisen-Chrom-Basis, einem Metall auf Eisen-Nickel-Basis oder einem Metall auf Eisen-Kohlenstoff-Basis hergestellt
und das Plattieren des leitfähigen
Metalls in dem Schritt des ersten Plattierens ist entweder ein Kupferplattieren
oder ein Kupferplattieren unter Verwendung von Nickel als einem
Substrat und das Plattieren des leitfähigen Metalls in dem Schritt
des zweiten Plattierens ist ein Kupferplattieren.
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Weiterhin
ist in dem obigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung die Oberflächenbehandlung
ein Sandstrahlen.
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Weiterhin
ist in dem obigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung die Ablösebehandlung
eine Behandlung zum Ausbilden eines Oxidfilms auf der Oberfläche des
leitfähigen
Substrats.
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Weiterhin
umfaßt
in einem weiteren Verfahren, das für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung
verwendbar ist, zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung unter
Verwendung eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung,
das ein leitfähiges
Substrat und einen Schaltkreisabschnitt und dgl. umfaßt, der
wenigstens zweidimensional unter Verwendung eines leitfähigen Metalls
durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat ausgebildet
wird, wobei der Schaltkreisabschnitt wenigstens einen Leiter für eine elektrische
Verbindung mit einem Halbleiterelement und einen externen Anschlußabschnitt
für eine
elektrische Verbindung mit einem externen Anschluß umfaßt, wobei
der Schaltkreisabschnitt keinerlei Chipkontaktstellen-Abschnitt
zum Festlegen eines Halbleiterelements darauf aufweist, wobei eine Mehrzahl
von Sätzen
aus dem Leiter und dem externen Anschlußabschnitt, die einstückig miteinander verbunden
werden, unabhängig
voneinander zur Verfügung
gestellt werden, wobei der gesamte Schaltkreisabschnitt direkt auf
einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren ausgebildet wurde, das Verfahren
in der Aufeinanderfolge wenigstens die Schritte: (i) Festlegen eines
Halbleiterelements, wobei der Anschluß nach oben schaut bzw. gerichtet
ist, auf einem Schaltkreisabschnitt, der auf einem leitfähigen Substrat
zur Verfügung
gestellt wird, und Drahtbonden des Anschlusses des Halbleiterelements
an einen Leiter; (ii) Unterwerfen von einer Seite des Leiterglieds
für eine
Halbleitervorrichtung, einem Kunststofformen, um das Halbleiterelement,
den Draht und den Schaltkreisabschnitt des Leiterglieds für eine Halbleitervorrichtung
in ihrer Gesamtheit abzudecken; und (iii) Entfernen des leitfähigen Substrats
in dem Leiterglied für
eine Halbleitervorrichtung.
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Das
obige Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung umfaßt weiterhin
nach dem Schritt eines Entfernens des Substrats, (iv) den Schritt
eines Beschichtens eines Lotresists auf der Oberfläche, die
durch ein Entfernen des Substrats freigelegt ist, des Schaltkreisabschnitts
entfernt von der Oberfläche
mit dem darauf festgelegten Halbleiterelement, um nur den externen
Anschlußabschnitt des
Schaltkreisabschnitts freizulegen, und (v) den Schritt eines Festlegens
einer Lotkugel auf dem externen Anschlußabschnitt bzw. Abschnitt des
externen Anschlusses, der von dem Lotresist freigelegt ist.
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Weiterhin
umfaßt
in einem weiteren Verfahren, das für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung
verwendbar ist, zur Herstellung eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung,
die ein leitfähiges
Substrat und einen Schaltkreisabschnitt und dgl. umfaßt, der
zweidimensional unter Verwendung eines leitfähigen Metalls durch ein Plattieren
auf dem leitfähigen
Substrat ausgebildet wird, wobei der Schaltkreisabschnitt wenigstens
einen Leiter für
eine elektrische Verbindung mit einem Halbleiterelement und einen Abschnitt
eines externen Anschlusses für eine
elektrische Verbindung mit einem externen Schaltkreis umfaßt, wobei
der Schaltkreis keinen Chipkontaktstellen-Abschnitt zum Festlegen
eines Halbleiterelements darauf aufweist, wobei eine Mehrzahl von
Sätzen
des Leiters und des externen Anschlußabschnitts, die einstückig miteinander
verbunden sind, unabhängig
voneinander zur Verfügung
gestellt werden, wobei nur der externe Anschlußabschnitt in dem Schaltkreisabschnitt
direkt auf einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren ausgebildet wurde, wobei die anderen
Abschnitte in dem Schaltkreisabschnitt durch einen isolierenden Resist
ausgebildet wurden, das Verfahren in Aufeinanderfolge wenigstens
die Schritte: (vi) Festlegen eines Halbleiterelements, wobei der
Anschluß nach oben
schaut, auf einem Schaltkreisabschnitt, der auf einem leitfähigen Substrat
zur Verfügung
gestellt ist, und Drahtbonden des Anschlusses des Halbleiterelements
mit einem Leiter; (vii) Unterwerfen von einer Seite des Leiterglieds
für eine
Halbleitervorrichtung einem Kunststofformen, um das Halbleiterelement, den
Draht und den Schaltkreisabschnitt des Leiterglieds für eine Halbleitervorrichtung
in ihrer Gesamtheit abzudecken; und (viii) Entfernen des leitfähigen Substrats
in dem Leiterglied für
eine Halbleitervorrichtung.
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Das
obige Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung umfaßt darüber hinaus
vorzugsweise nach dem Schritt eines Entfernens des Substrats, (ix)
den Schritt eines Festlegens einer Lotkugel auf dem freigelegten
externen Anschlußabschnitt.
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Das
Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung, das durch das Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt ist, kann aufgrund des obigen Aufbaus sicher
einen Leiter und einen externen Anschlußabschnitt festlegen und erlaubt
es, verglichen mit dem konventionellen Leiterrahmenglied, einem
Leiter, daß er
feiner hergestellt wird, und kann in vorteilhafter Weise einem Erfordernis
für mehrere Anschlüsse genügen.
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Spezifisch
erlaubt es ein Vorsehen bzw. Bereitstellen des Schaltkreisabschnitts
und dgl., der zweidimensional unter Verwendung eines leitfähigen Metalls
durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat ausgebildet
wird, dem leitfähigen
Metall, daß es sicher
auf dem leitfähigen
Substrat ohne Deformation festgelegt ist bzw. wird, und da das leitfähige Metall durch
ein Plattieren ausgebildet ist, kann der Abschnitt des leitfähigen Metalls
in einer gewünschten kleinen
Dicke ausgebildet werden, was es einem Leiter und dgl. ermöglicht,
daß sie
fein hergestellt werden. Weiterhin können, da kein Chipkontaktstellen-Abschnitt
zur Verfügung
gestellt ist, der Leiter und der externe Anschlußabschnitt in einem weiten
Bereich zur Verfügung
gestellt werden.
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Weiterhin
ist, da wenigstens ein Teil des leitfähigen Metalls, das den Schaltkreisabschnitt
oder dgl. ausbildet bzw. darstellt, durch ein Plattieren auf einer
Seite des leitfähigen
Substrats zur Verfügung gestellt
wird, nachdem die eine Seite des leitfähigen Substrats einer Oberflächenbehandlung,
um Unregelmäßigkeiten
auszubilden, und einer Ablösebehandlung
unterworfen wurde, um eine Ablösbarkeit zu
verleihen, die Erzeugbarkeit bei der Herstellung einer Halbleitervorrichtung
gut.
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Beispielsweise
kann in der Herstellung einer Halbleitervorrichtung in einer derartigen
Weise, daß ein
Halbleiterelement durch ein isolierendes Klebeband auf einem Leiter des
leitfähigen
Metalls montiert wird, das durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat
zur Verfügung
gestellt ist, ein Drahtbonden ausgeführt wird, und die Halbleiterelementseite
dann alleine geformt wird, ein Vorteil zur Verfügung gestellt werden, daß der Schaltkreisabschnitt
dem Druck und dgl. widerstehen kann, der durch das Formharz während des
Kunststofformens ausgebildet wird, das leitfähige Substrat sicher an das
leitfähige
Metall angehaftet werden kann, das durch ein Plattieren zur Verfügung gestellt
wurde und zur selben Zeit nach dem Formen die gesamte Halbleitervorrichtung
leicht von dem leitfähigen
Substrat getrennt werden kann. Dies deshalb, da die Oberflächenbehandlung
zum Erzeugen von Oberflächenunregelmäßigkeiten
es dem leitfähigen
Metall, das durch ein Plattieren ausgebildet wurde, ermöglicht,
auf dem leitfähigen
Substrat so ausgebildet zu werden, daß es einen hohen Widerstand
gegenüber
einer quer wirkenden Kraft aufweist, und zusätzlich die Ablösebehandlung
eine gute Ablösbarkeit
durch eine senkrechte Kraft bietet.
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Spezifisch
umfaßt
der Schaltkreisabschnitt wenigstens einen Leiter für eine elektrische
Verbindung mit einem Halbleiterelement und einen externen Anschlußabschnitt
für eine
elektrische Verbindung mit einer externen Schaltung bzw. einem externen
Schaltkreis und hat keinerlei Chipkontaktstellen-Abschnitt für ein Festlegen
eines Halbleiterelements darauf, eine Mehrzahl von Sätzen des
Leiters und des externen Anschlußabschnitts, die einstückig miteinander
verbunden sind, ist unabhängig
voneinander zur Verfügung
gestellt, und der gesamte Schaltkreisabschnitt wurde zweidimensional
direkt auf einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren ausgebildet. Dieser Aufbau erlaubt
es, daß die
Durchführung
eines einzigen Plattier schritts für zufriedenstellende Ergebnisse
genügt,
und kann das Produktionsverfahren relativ einfach machen.
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Weiterhin
umfaßt
der Schaltkreisabschnitt wenigstens einen Leiter für eine elektrische
Verbindung mit einem Halbleiterelement und einen externen Anschlußabschnitt
für eine
elektrische Verbindung mit einem externen Schaltkreis und hat keinerlei
Chipkontaktstellen-Abschnitt für
ein Festlegen eines Halbleiterelements darauf, eine Mehrzahl von Sätzen des
Leiters und des externen Anschlußabschnitts, die einstückig miteinander
verbunden sind, ist unabhängig
voneinander zur Verfügung
gestellt, und nur der externe Anschlußabschnitt in dem Schaltkreisabschnitt
wurde direkt auf einer Seite des leitfähigen Substrats durch ein Plattieren
ausgebildet, wobei die anderen Abschnitte in dem Schaltkreisabschnitt
durch einen isolierenden Resist ausgebildet wurden. Dieser Aufbau
kann das Erfordernis zum Herstellen einer Platte eliminieren, um
nur einen Lotkugelbereich in dem Schritt eines Vorbereitens einer
externen Elektrode einer Lotkugel in der Herstellung einer Halbleitervorrichtung
freizulegen.
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Mittels
des obigen Aufbaus kann das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
ein Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung herstellen und die Ausbildung eines Schaltkreisabschnitts
unter Verwendung eines leitfähigen
Metalls, der durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat zur Verfügung gestellt
ist, kann einen feinen Schaltkreisabschnitt ohne Erzeugen einer
signifikanten Deformation und mit einer exzellenten Genauigkeit
zur Verfügung
stellen.
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Das
Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung mittels des
obigen Aufbaus kann einem Erfordernis für mehrere Anschlüsse genügen und
zur selben Zeit kann es sicher eine Halbleitervorrichtung herstellen, die
eine gute Qualität
aufweist.
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C.
Noch ein weiteres Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung,
die für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, umfaßt: ein leitfähiges Substrat;
und einen Schaltkreisabschnitt und dgl., der wenigstens zweidimensional
unter Verwendung eines leitfähigen
Metalls durch ein Plattieren auf der leitfähigen Oberfläche ausgebildet
ist, wobei der Schaltkreisabschnitt wenigstens einen Leiter für eine elektrische
Verbindung mit einem Halbleiterelement und einen externen Anschlußabschnitt
für eine
elektrische Verbindung mit einer externen Schaltung umfaßt, wobei
eine Mehrzahl von Sätzen des
Leiters und des externen Anschlußabschnitts, die einstückig miteinander
verbunden sind, unabhängig
voneinander zur Verfügung
gestellt sind, wobei der externe Anschlußabschnitt in dem Schaltkreisabschnitt
direkt auf einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Elektroplattieren ausgebildet wurde, wobei der
Leiter in dem Schaltkreisabschnitt auf einer isolierende Epoxyharzschicht
ausgebildet wurde, wobei die isolierende Epoxyharzschicht direkt
auf dem leitfähigen
Substrat unter Ausschluß des
den externen Anschlußabschnitt
ausbildenden Bereichs durch Übertragungsformen
ausgebildet wurde.
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In
dem obigen Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung wurde das leitfähige Substrat, das auf seiner
Seite den Schaltkreisabschnitt aufweist, oberflächenbehandelt, um Unregelmäßigkeiten
auszubilden, und das leitfähige
Substrat auf seiner Seite, das einer Oberflächenbehandlung zur Aus bildung von
Unregelmäßigkeiten
unterworfen wurde, wurde einer Ablösebehandlung unterworfen, um
eine Ablösbarkeit
zu verleihen.
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Das
leitfähige
Substrat kann aus einem Metall auf Eisen-Nickel-Chrom-Basis, einem Metall auf Eisen-Chrom-Basis,
einem Metall auf Eisen-Nickel-Basis oder einem Metall auf Eisen-Kunststoff-Basis
hergestellt sein und das Plattieren des leitfähigen Metalls kann entweder
ein Kupferplattieren oder ein Kupferplattieren unter Verwendung
von Nickel als einem Substrat sein.
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Das
Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung kann so ausgebildet sein, daß eine Mehrzahl von
Halbleiterelementen festgelegt werden kann.
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Der
Ausdruck "nur der
externe Anschlußabschnitt
bzw. Abschnitt des externen Anschlusses in dem Schaltkreisabschnitt
wurde direkt auf einer Seite des leitfähigen Substrats durch ein Plattieren" ausgebildet, welcher
hierin verwendet wird, bezeichnet den Fall, wo eine Seite des leitfähigen Substrats
oxidiert oder mit einer dünnen
Ablöseschicht
von Stearinsäure
oder dgl. beschichtet wurde, gefolgt durch Elektroplattieren der
oxidierten oder beschichteten Seite. In gleicher Weise bezeichnet
der Ausdruck "isolierende Epoxyharzschicht,
die direkt auf dem leitfähigen
Substrat zur Verfügung
gestellt ist", wie
er hierin verwendet wird, den Fall, wo eine Seite des leitfähigen Substrats
oxidiert oder mit einer dünnen
Ablöseschicht aus
der Stearinsäure
oder dgl. beschichtet wurde, gefolgt durch ein Vorsehen einer isolierenden
Epoxyharzschicht, die auf der oxidierten oder beschichteten Oberfläche zur
Verfügung
gestellt ist.
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In
noch einem weiteren Verfahren, das für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung
zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
verwendbar ist, welche ein leitfähiges
Substrat und einen Schaltkreisabschnitt oder dgl. umfaßt, der
wenigstens zweidimensional unter Verwendung eines leitfähigen Metalls
durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat ausgebildet
ist, wobei das Schaltkreisglied wenigstens einen Leiter für eine elektrische
Verbindung mit einem Halbleiterelement und einen externen Anschlußabschnitt
für eine
elektrische Verbindung mit einer externen Schaltung bzw. einem Schaltkreis
umfaßt,
wobei eine Mehrzahl von Sätzen
aus dem Leiter und dem externen Anschlußabschnitt, die einstückig miteinander
verbunden sind, unabhängig
voneinander zur Verfügung
gestellt sind, wobei der externe Anschlußabschnitt in dem Schaltkreisabschnitt
direkt auf einer Seite des leitfähigen Substrats
durch ein Elektroplattieren ausgebildet wurde, wobei der Leiter
in dem Schaltkreisabschnitt auf einer isolierenden Epoxyharzschicht
ausgebildet wurde, wobei die isolierende Epoxyharzschicht direkt auf
dem leitfähigen
Substrat unter Ausschluß des den
externen Anschlußabschnitt
ausbildenden Bereichs durch ein Transfer- bzw. Übertragungsformen ausgebildet
wurde, umfaßt
das Verfahren in Aufeinanderfolge wenigstens die Schritte: (a) Oberflächenbehandeln
von einer Seite des leitfähigen
Substrats, um Unregelmäßigkeiten
darauf zur Verfügung
zu stellen; (b) Unterwerfen des leitfähigen Substrats auf seiner
einen Seite, wobei Unregelmäßigkeiten
darauf zur Verfügung
gestellt sind, einer Ablösebehandlung, um
eine Ablösbarkeit
zu verleihen; (c) Bereitstellen einer isolierenden Epoxyharzschicht
durch ein Übertragungsformen
auf dem leitfähigen
Substrat auf seiner einen Seite, die der Oberflächenbehand lung und der Ablösebehandlung
unterworfen wurde, um nur den den externen Anschlußabschnitt
ausbildenden Bereich freizulegen; (d) Elektroplattieren des leitfähigen Substrats
auf seinem freigelegten Bereich, der nicht mit der isolierenden
Epoxyharzschicht abgedeckt bzw. beschichtet wird, mit einem leitfähigen Metall
bis zu einer Plattierdicke, die etwa gleich der Dicke der isolierenden
Epoxyharzschicht ist; (e) Beschichten eines isolierenden Resists
auf der Oberfläche
der Plattierung und Freilegen von nur einem einen Schaltkreisabschnitt
ausbildenden Bereich, um eine Platte auszubilden; und (f) Verleihen
von elektrischer Leitfähigkeit
nur an den belichteten bzw. freigelegten Bereich, wo ein Schaltkreisabschnitt
auszubilden ist, durch ein Plattieren oder Beschichten einer leitenden
Farbe bzw. eines leitenden Anstrichs oder dgl., um einen Schaltkreisabschnitt
auszubilden.
-
In
noch einem weiteren Verfahren, das für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung
zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
verwendbar ist, welche ein leitfähiges
Substrat und einen Schaltkreisabschnitt oder dgl. umfaßt, der
wenigstens zweidimensional unter Verwendung eines leitfähigen Metalls
durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat ausgebildet
ist, wobei das Schaltkreisglied wenigstens einen Leiter für eine elektrische
Verbindung mit einem Halbleiterelement und einen externen Anschlußabschnitt
für eine
elektrische Verbindung mit einer externen Schaltung bzw. einem Schaltkreis
umfaßt,
wobei eine Mehrzahl von Sätzen
aus dem Leiter und dem externen Anschlußabschnitt, die einstückig miteinander
verbunden sind, unabhängig
voneinander zur Verfügung
gestellt sind, wobei der externe Anschlußabschnitt in dem Schaltkreisabschnitt
direkt auf einer Seite des leitfähigen Sub strats
durch ein Elektroplattieren ausgebildet wurde, wobei der Leiter
in dem Schaltkreisabschnitt auf einer isolierenden Epoxyharzschicht
ausgebildet wurde, wobei die isolierende Epoxyharzschicht direkt auf
dem leitfähigen
Substrat unter Ausschluß des den
externen Anschlußabschnitt
ausbildenden Bereichs durch ein Transfer- bzw. Übertragungsformen ausgebildet
wurde, umfaßt
das Verfahren in Aufeinanderfolge wenigstens die Schritte: (g) Oberflächenbehandeln
einer Seite des leitfähigen
Substrats, um Unregelmäßigkeiten
darauf zur Verfügung
zu stellen; (h) Unterwerfen des leitfähigen Substrats auf seiner einen
Seite, wobei Unregelmäßigkeiten
darauf zur Verfügung
gestellt sind, einer Ablösebehandlung,
um eine Ablösbarkeit
zu verleihen; (i) Bereitstellen einer isolierenden Epoxyharzschicht
durch ein Übertragungsformen
auf dem leitfähigen
Substrat auf seiner einen Seite, die der Oberflächenbehandlung und der Ablösebehandlung
unterworfen wurde, so daß nur der
externe Anschlußabschnitt
ausbildende Bereich freigelegt wird; (j) Unterwerfen des leitfähigen Substrats
an seinem freigelegten Bereich, der nicht mit der isolierenden Epoxyharzschicht
abgedeckt wird, einem ersten Plattieren mit einem leitfähigen Metall durch
ein Elektroplattieren bis zu einer Plattierdecke etwa gleich der
Dicke der isolierenden Epoxyharzschicht; (k) Unterwerfen der gesamten
Oberfläche der
ersten Plattierung einem zweiten Plattieren entweder durch ein elektrokugelfreies
Plattieren alleine oder durch ein elektrofreies Plattieren, gefolgt
durch ein Elektroplattieren, wodurch ein Plattieren eines leitfähigen Metalls
auf der gesamten Oberfläche
der ersten Plattierung ausgebildet wird; (l) Beschichten eines isolierenden
Resists auf der Oberfläche
der elektrofreien Plattierung und Herstellen einer Platte in einer
derartigen Weise, daß nur
ein Bereich, wo ein Schaltkreisabschnitt auszubilden ist, abgedeckt
wird; und (m) Ätzen
der elektrofreien Plattierung unter Verwendung des Resists als eine ätzresistente
Maske.
-
In
dem obigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung wird
der Schritt eines Ausbildens eines Werkzeugslochs für eine Registrierung
vor der Herstellung der Platte ausgeführt.
-
In
dem obigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung ist
die Oberflächenbehandlung
ein Sandstrahlen.
-
In
dem obigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung ist
die Ablösebehandlung
eine Behandlung zum Ausbilden eines Oxidfilms auf der Oberfläche des
leitfähigen
Substrats.
-
In
dem obigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung ist
das leitfähige
Substrat aus einem Metall auf Eisen-Nickel-Chrom-Basis, einem Metall
auf Eisen-Chrom-Basis, einem Metall auf Eisen-Nickel-Basis oder einem Metall auf Eisen-Kohlenstoff-Basis gefertigt,
und das Plattieren des leitfähigen
Metalls in dem Schritt des ersten Plattierens ist entweder ein Kupferplattieren
oder ein Kupferplattieren unter Verwendung von Nickel als einem
Substrat und das Plattieren des leitfähigen Metalls in dem Schritt
eines zweiten Plattierens ist ein Kupferplattieren.
-
Auch
in diesem Fall bezeichnet der Ausdruck "nur der externe Anschlußabschnitt
in dem Schaltkreisabschnitt wurde direkt auf einer Seite des leitfähigen Substrats
durch ein Plattieren ausgebildet",
wie er hierin verwendet wird, den Fall, wo eine Seite des leitfähigen Substrats
oxidiert oder mit einer dünnen Freigabeschicht
von Stearinsäure
oder dgl. beschichtet wurde, gefolgt durch ein Elektroplattieren der
oxidierten oder beschichteten Seite. In gleicher Weise bezeichnet
der Ausdruck "isolierende
Epoxyharzschicht, die direkt auf dem leitfähigen Substrat zur Verfügung gestellt
ist", wie er hierin
verwendet wird, den Fall, wo eine Seite des leitfähigen Substrats oxidiert
oder mit einer dünnen
Freigabeschicht aus Stearinsäure
oder dgl. beschichtet wurde, gefolgt durch ein Vorsehen einer isolierenden
Epoxyharzschicht, die auf der oxidierten oder beschichteten Oberfläche zur
Verfügung
gestellt ist bzw. wird.
-
In
noch einem weiteren Verfahren, das für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung
verwendbar ist, zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung unter
Verwendung eines Halbkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung,
welche ein leitfähiges
Substrat und einen Schaltkreisabschnitt und dgl. umfaßt, der
wenigstens zweidimensional unter Verwendung eines leitfähigen Metalls
durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat ausgebildet
wird, wobei der Schaltkreisabschnitt wenigstens einen Leiter für eine elektrische
Verbindung mit einem Halbleiterelement und einem externen Anschlußabschnitt
für eine
elektrische Verbindung mit einer externen Schaltung umfaßt, wobei
eine Mehrzahl von Sätzen
des Leiters und des externen Anschlußabschnitts, die einstückig bzw.
integral miteinander verbunden sind, unabhängig voneinander zur Verfügung gestellt
sind, wobei nur der externe Anschlußabschnitt in dem Schaltkreisabschnitt
direkt auf einer Seite des leitfähigen Substrats
durch ein Plattieren ausgebildet wird, wobei die anderen Abschnitte
durch eine isolierende Epoxyschicht ausgebildet werden, die durch
ein Transferformen zur Verfügung
gestellt sind, um faßt
das Verfahren in der Aufeinanderfolge wenigstens die Schritte: (i)
Festlegen bzw. Montieren eines Halbleiterelements, wobei der Anschluß nach oben
schaut, auf einem Schaltkreisabschnitt, der auf einem leitfähigen Substrat
zur Verfügung
gestellt ist und Drahtbonden des Anschlusses des Halbleiterelements
an einen Leiter; (ii) Unterwerfen von einer Seite des Leiterabschnitts
für eine
Halbleitervorrichtung einem Kunststofformen, um das Halbleiterelement,
den Draht und den Schaltkreisabschnitt des Leiterglieds für eine Halbleitervorrichtung
in ihrer Gesamtheit abzudecken und (iii) Entfernen des leitfähigen Substrats
in dem Leiterglied für
eine Halbleitervorrichtung.
-
Das
obige Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung umfaßt vorzugsweise
weiterhin nach dem Schritt eines Entfernens des Substrats (iv) den
Schritt eines Festlegens einer Lotkugel an dem freigelegten externen
Anschlußabschnitt.
-
Das
noch weitere Schaltkreisglied, das für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung
verwendbar ist, für
eine Halbleitervorrichtung kann aufgrund des obigen Aufbaus und
einer Tendenz zu einem weiteren Anstieg in der Anzahl von Anschlüssen genügen und
ist exzellent in der Produktivität
und Kosten ebenso wie in der Qualität.
-
Spezifisch
wird dies durch ein Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
erzielt, umfassend: ein leitfähiges
Substrat; einen Schaltkreisabschnitt und dgl., der wenigstens zweidimensional
unter Verwendung eines leitfähigen
Metalls durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat ausgebildet ist,
wobei der Schaltkreisabschnitt wenigstens einen Leiter für eine elektrische
Verbindung mit einem Halbleiterelement und einen externen Anschlußabschnitt
für eine
elektrische Verbindung mit einem externen Schaltkreis umfaßt, wobei
eine Mehrzahl von Sätzen
des Leiters und des externen Anschlußabschnitts, die einstückig miteinander
verbunden sind, unabhängig
voneinander zur Verfügung
gestellt sind, wobei der externe Anschlußabschnitt in dem Schaltkreisabschnitt
direkt auf einer Seite des leitfähigen Substrats
durch ein Elektroplattieren ausgebildet wird, wobei der Leiter in
dem Schaltkreisabschnitt auf einer isolierenden Epoxyharzschicht
ausgebildet wurde, wobei die isolierende Epoxyharzschicht direkt auf
dem leitfähigen
Substrat unter Ausschluß des den
externen Anschlußabschnitt
ausbildenden Bereichs durch ein Übertragungsformen
ausgebildet wurde.
-
Eine
Oberflächenbehandlung
für ein
Erzeugen von Unregelmäßigkeiten
auf dem leitfähigen Substrat
in seiner Oberfläche,
die ein Schaltkreisglied aufweist, und eine Ablösebehandlung zum Verleihen
einer Ablösbarkeit
an die Oberfläche,
die Unregelmäßigkeiten
aufweist, erleichtern das Trennen des leitfähigen Substrats bei der Herstellung
einer Halbleitervorrichtung.
-
Weiterhin
erlaubt, wie dies in 26 und 27 gezeigt
ist, in der Herstellung einer Halbleitervorrichtung eine ledigliche
Trennung des leitfähigen Substrats
die Herstellung einer externen Elektrode einer Lotkugel, die das
Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung vereinfacht.
-
Weiterhin
erlaubt die Herstellung des Leiterabschnitts in dem Schaltkreisabschnitt
durch ein Plattieren, daß der
gesamte Schaltkreis fein gemacht wird.
-
Weiterhin
kann, wenn das Schaltkreisglied so konstruiert ist, daß eine Mehrzahl
von Halbleiterelementen festgelegt werden kann, es auch an eine mehrchipartige
Halbleitervorrichtung angewandt werden. Weiterhin ist es an CSP
anwendbar.
-
Das
noch weitere Verfahren, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, zum Herstellen eines
Schaltkreisglieds für
eine Halbleitervorrichtung kann aufgrund des obigen Aufbaus einer
Tendenz zu einem weiteren Anstieg in der Anzahl von Anschlüssen genügen und
ist exzellent in der Produktivität
und den Kosten ebenso wie in der Qualität.
-
Spezifisch
kann die Ausbildung eines Schaltkreisabschnitts unter Verwendung
eines leitfähigen Metalls,
das durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat zur Verfügung gestellt
ist bzw. wird, einen feinen Schaltkreisabschnitt realisieren, ohne
daß eine
signifikante Deformation erzeugt wird, und mit einer exzellenten
Genauigkeit.
-
Eine
Oberflächenbehandlung
zur Ausbildung von Unregelmäßigkeiten
auf dem leitfähigen
Substrat in seiner einen Oberfläche
und eine Ablösebehandlung
zum Verleihen einer Ablösbarkeit
resultieren in einer verbesserten Behandelbarkeit (Trennbarkeit des
leitfähigen
Substrats) bei bzw. in der Herstellung einer Halbleitervorrichtung.
-
Beispielsweise
kann in der Herstellung einer Halbleitervorrichtung in einer derartigen
Weise, daß ein
Halbleiterelement durch ein isolierendes Klebeband auf einem Leiter
aus einem leitfähigen
Metall festgelegt ist, das durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat
zur Verfügung
ge stellt ist, ein Drahtbonden ausgeführt wird und die Halbleiterelementseite
allein dann geformt wird, ein Vorteil zur Verfügung gestellt werden, daß der Schaltkreisabschnitt dem
Druck und dgl. widerstehen kann, der durch das Formharz während dem
Kunststofformen ausgebildet wird, das leitfähige Substrat kann sicher an
dem leitfähigen
Metall angehaftet werden, das durch ein Plattieren zur Verfügung gestellt
ist, und zur selben Zeit kann nach dem Formen die gesamte Halbleitervorrichtung
leicht von dem leitfähigen
Substrat getrennt werden. Dies deshalb, da die Oberflächenbehandlung
zum Ausbilden von Oberflächenunregelmäßigkeiten
ermöglicht,
daß das
leitfähige
Metall, das durch ein Plattieren zur Verfügung gestellt ist, auf dem
leitfähigen
Substrat so ausgebildet wird, daß es einen hohen Widerstand
gegenüber
einer quer wirkenden Kraft aufweist, und zusätzlich stellt die Ablösebehandlung
eine gute Ablösbarkeit
durch eine senkrechte Kraft zur Verfügung.
-
Wenn
der Schritt eines Vorbereitens eines Werkzeuglochs zur Registrierung
vor dem Schritt eines Vorbereitens einer Platte zur Verfügung gestellt wird,
kann die Plattenherstellungsgenauigkeit sichergestellt werden.
-
Ein
Beispiel der Ablösebehandlung
ist eine Oxidationsbehandlung, wobei die Oberfläche des leitfähigen Substrats
mit einer Chromsäure
oder dgl. oxidiert wird, um einen Oxidfilm auszubilden, welcher eine
metallische Verbindung bzw. Bindung zwischen dem leitfähigen Metall,
das durch ein Plattieren zur Verfügung gestellt wird, und dem
leitfähigen
Substrat inhibiert. Ein Sandstrahlen ist die Oberflächenbehandlung.
Weiterhin ist es in einem Verfahren, das zum Verständnis der
vorliegenden Erfindung verwendbar ist, auch möglich, ein Bürstverfahren
zu verwenden, wobei eine Mischung aus Schleifkörnern mit einer Flüssigkeit
gegen das zu behandelnde Objekt kollidieren gelassen wird.
-
Wenn
das leitfähige
Substrat aus einem Metall auf Eisen-Nickel-Chrom-Basis oder einem Metall auf
Eisen-Chrom-Basis gefertigt bzw. hergestellt ist und das Plattieren
des leitfähigen
Metalls entweder ein Kupferplattieren oder ein Kupferplattieren
unter Verwendung von Nickel als einem Substrat ist, wird die obige
Oberflächenbehandlung
zum Erzeugen von Oberflächenunregelmäßigkeiten
und die Ablösebehandlung
zum Verleihen der Ablösbarkeit
noch effizienter bzw. wirksamer.
-
Noch
ein weiteres Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung
kann aufgrund des obigen Aufbaus einem Erfordernis für mehrere
Anschlüsse genügen und
kann zur selben Zeit sicher eine Halbleitervorrichtung herstellen,
die eine gute Qualität
besitzt.
-
D.
Ein weiteres Schaltkreisglied, das für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung
verwendbar ist, für
eine Halbleitervorrichtung umfaßt:
ein leitfähiges
Substrat und einen Schaltkreisabschnitt und dgl., der wenigstens
zweidimensional unter Verwendung einer leitfähigen Metallschicht ausgebildet
ist, die durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat zur Verfügung gestellt
wird, wobei wenigstens ein Teil des Schaltkreisabschnitts direkt
auf einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren zur Verfügung gestellt wird, wobei das
leitfähige
Substrat auf seiner einen Seite einen Schaltkreisabschnitt aufweist,
der mit einem gesonderten Metallplattieren zur Verfügung gestellt
wird, das zum Trennen des leitfähigen
Substrats von dem Schaltkreisabschnitt in der Herstellung einer
Halbleitervorrichtung dient.
-
In
dem obigen Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung umfaßt
der Schaltkreisabschnitt wenigstens einen Leiter für eine elektrische
Verbindung mit einem Halbleiterelement und einen externen Anschlußabschnitt
bzw. Abschnitt eines externen Anschlusses für eine elektrische Verbindung
mit einem externen Schaltkreis, eine Mehrzahl von Sätzen des Leiters
und des externen Anschlußabschnitts,
die einstückig
miteinander verbunden sind, ist unabhängig voneinander zur Verfügung gestellt
und wenigstens ein Teil des Schaltkreisabschnitts wurde direkt auf
einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren zur Verfügung gestellt, oder der externe Anschlußabschnitt
in dem Schaltkreis wurde direkt auf dem leitfähigen Substrat durch ein Plattieren
ausgebildet und der Leiter in dem Schaltkreisabschnitt wurde auf
einer isolierenden Schicht ausgebildet, die direkt auf dem leitfähigen Substrat
unter Ausschluß des
den externen Anschlußabschnitt
ausbildenden Bereichs zur Verfügung
gestellt ist.
-
Weiterhin
umfaßt
in dem obigen Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung der Schaltkreisabschnitt eine Mehrzahl
von externen Anschlußabschnitten
für eine
elektrische Verbindung mit einem externen Schaltkreis, die unabhängig voneinander zur
Verfügung
gestellt sind, und die externen Anschlußabschnitte wurden direkt auf
einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren ausgebildet oder die externen Anschlußabschnitte
in dem Schaltkreisabschnitt wurden in einer derartigen Weise ausgebildet,
daß der
Querschnitt senkrecht zu der Substratfläche eine ungefähre U-Form aufweist, oder
der externe Anschlußabschnitt
umfaßt eine
laminierte Plattierung aus Palladium, Nickel, Silber und Gold oder
eine Plattierung aus einer Legierung dieser Metalle, oder das Plattieren
des getrennten Metalls ist ein Metallplattieren, das aus der Gruppe,
bestehend aus Kupfer, Nickel, Chrom, Zink und einer Gruppe von Legierungen
dieser Metalle gewählt
ist.
-
Weiterhin
wurden in dem obigen Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
der Schaltkreisabschnitt und dgl. so ausgebildet, daß eine Mehrzahl von
Halbleiterelementen darauf festgelegt bzw. montiert ist.
-
Weiterhin
ist in dem obigen Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
das leitfähige
Substrat aus einem Metall auf Eisen-Nickel-Chrom-Basis, einem Metall
auf Eisen-Nickel-Basis
oder einem Metall auf Eisen-Kohlenstoff-Basis gefertigt.
-
In
einem weiteren Verfahren, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, zur Herstellung eines
Schaltkreisglieds für
eine Halbleitervorrichtung, umfassend ein leitfähiges Substrat und einen Schaltkreisabschnitt
und dgl., welcher wenigstens zweidimensional unter Verwendung eines leitfähigen Metalls
durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat ausgebildet
ist, wobei wenigstens ein Teil des Schaltkreisabschnitts direkt
auf einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren zur Verfügung gestellt ist, wobei das
leitfähige
Substrat auf seiner einen Seite einen Schaltkreisabschnitt aufweist,
der mit einer trennenden Metallplattierung zur Verfügung gestellt
ist, die dazu dient, um das leitfähige Substrat von dem Schaltkreisabschnitt
in der Herstellung einer Halbleitervorrichtung zu trennen, umfaßt das Verfahren
in Aufein anderfolge unter Verwendung eines leitfähigen Substrats, das eine trennende Metallplattierung
auf einer Seite aufweist, wenigstens die Schritte: (a) Beschichten
eines Resists auf eine Seite des leitfähigen Substrats und Freilegen
bzw. Belichten von nur einem mit einem leitfähigen Metall zu plattierenden
Bereich, um eine Platte herzustellen; und (b) Plattieren der Platte
auf ihrem freigelegten Bereich mit einem leitfähigen Metall.
-
In
einem weiteren Verfahren, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, zum Herstellen eines
Schaltkreisglieds für
eine Halbleitervorrichtung, umfassend ein leitfähiges Substrat und einen Schaltkreisabschnitt
und dgl., der wenigstens zweidimensional unter Verwendung eines
leitfähigen
Metalls durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat ausgebildet
ist, wobei wenigstens ein Teil des Schaltkreisabschnitts direkt
auf einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren zur Verfügung gestellt wird, wobei das
leitfähige
Substrat auf seiner einen Seite einen Schaltkreisabschnitt aufweist,
der mit einer trennenden Metallplattierung versehen ist, die dazu
dient, um das leitfähige
Substrat von dem Schaltkreisabschnitt in der Herstellung einer Halbleitervorrichtung
zu trennen, umfaßt
das Verfahren in Aufeinanderfolge unter Verwendung eines leitfähigen Substrats,
das eine trennende Metallplattierung auf einer Seite davon aufweist,
wenigstens die Schritte: (d) Bereitstellen einer isolierenden Schicht auf
einer Seite des leitfähigen
Substrats, um wenigstens den externen Anschlußabschnitt in dem Schaltkreisabschnitt
freizulegen und einen einen Leiter bildenden Bereich abzudecken;
(e) elektrofreies Plattieren des leitfähigen Substrats auf seiner
gesamten Oberfläche,
die mit einer isolierenden Schicht versehen ist, um eine erste leitfähige Schicht
auszubilden, wodurch die gesamte Oberfläche bedeckt bzw. abgedeckt
wird; (f) Bereitstellen eines Resists, um einen einen externen Anschlußabschnitt
ausbildenden Bereich und einen einen Leiterabschnitt ausbildenden Bereich
in dem Schaltkreisabschnitt des leitfähigen Substrats auf seiner
Seite freizulegen, die mit der ersten leitfähigen Schicht versehen bzw.
zur Verfügung
gestellt sind; (g) Plattieren des freigelegten Bereichs, um eine
zweite leitfähige
Schicht auszubilden, wodurch gleichzeitig der externe Anschlußabschnitt und
der Leiterabschnitt ausgebildet werden; (h) Trennen und Entfernen
des Resists alleine; und (i) Entfernen der freigelegten ersten leitfähigen Schicht
durch ein Ätzen.
-
In
dem obigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung ist
die erste leitfähige
Schicht durch ein elektrofreies Nickelplattieren zur Verfügung gestellt
und die zweite leitfähige
Schicht umfaßt
eine Goldschicht, eine Kupferschicht, eine Nickelschicht und eine
Goldschicht, die in dieser Reihenfolge durch ein Elektroplattieren auf
der ersten leitfähigen
Schicht zur Verfügung
gestellt sind bzw. werden.
-
In
einem weiteren Verfahren, das zum Verständnis der vorliegenden Erfindung
verwendbar ist, zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung,
umfassend ein leitfähiges
Substrat; und einen Schaltkreisabschnitt und dgl., der wenigstens
zweidimensional unter Verwendung eines leitfähigen Metalls durch ein Plattieren
auf dem leitfähigen Substrat
ausgebildet ist, wobei wenigstens ein Teil des Schaltkreisabschnitts
direkt auf einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren zur Verfügung gestellt ist, wobei das
leitfähige
Substrat auf seiner einen Seite einen Schaltkreisabschnitt aufweist,
der mit einer trennenden Metallplattierung zur Verfügung gestellt
bzw. versehen ist, die dazu dient, um das leitfähige Substrat von dem Schaltkreisabschnitt
in der Herstellung einer Halbleitervorrichtung zu trennen, umfaßt das Verfahren
in Aufeinanderfolge unter Verwendung eines leitfähigen Substrats, das eine trennende
Metallplattierung auf einer Seite davon aufweist, wenigstens die
Schritte: (k) Bereitstellen einer isolierenden Schicht auf einer
Seite des leitfähigen
Substrats, um wenigstens den externen Anschlußabschnitt in dem Schaltkreisabschnitt
freizulegen und einen einen Leiter bildenden Bereich abzudecken;
(l) Abdecken des leitfähigen
Substrats auf seiner gesamten Oberfläche, das mit der isolierenden
Schicht zur Verfügung
gestellt ist, mit einem Resist, Unterwerfen der Oberfläche des
Resists einer Wasser abstoßenden
Behandlung, und Behandeln des Resists, um den den externen Anschlußabschnitt bildenden
Bereich und den den Leiter bildenden Bereich in dem Schaltkreisabschnitt
des leitfähigen Substrats
freizulegen; (m) Bereitstellen und Aktivieren eines Katalysators
und dann Bereitstellen einer ersten leitfähigen Schicht durch ein elektrofreies
bzw. -loses Plattieren auf den freigelegten Bereichen; (n) Bereitstellen
einer zweiten leitfähigen
Schicht durch ein Elektroplattieren auf der ersten leitfähigen Schicht,
um gleichzeitig einen externen Anschlußabschnitt und einen Leiterabschnitt
auszubilden; und (o) Trennen und Entfernen des Resists alleine.
-
In
dem obigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung ist
bzw. wird die erste leitfähige
Schicht durch ein elektrofreies Nickelplattieren zur Verfügung gestellt und
die zweite leitfähige
Schicht umfaßt
eine Goldschicht, eine Kupferschicht, eine Nickelschicht und eine
Goldschicht, die in dieser Reihenfolge durch ein Elektroplattieren
auf der ersten leitfähigen
Schicht zur Verfügung
gestellt sind.
-
Weiterhin
umfaßt
in dem obigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
der Schaltkreisabschnitt eine Mehrzahl von externen Anschlußabschnitten
für eine
elektrische Verbindung zu einem externen Schaltkreis, die unabhängig voneinander
zur Verfügung
gestellt sind, und die externen Anschlußabschnitte sind bzw. werden
direkt auf einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren ausgebildet.
-
Darüber hinaus
wird in dem obigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds
der Schritt eines Ausbildens eines Werkzeuglochs zur Registrierung
zumindest vor der Vorbereitung der Platte ausgeführt.
-
In
einem weiteren Verfahren, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, zum Herstellen einer
Halbleitervorrichtung unter Verwendung eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung,
umfassend ein leitfähiges
Substrat und einen Schaltkreisabschnitt und dgl., der wenigstens zweidimensional
unter Verwendung eines leitfähigen Metalls
durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat ausgebildet
ist, wobei wenigstens ein Teil des Schaltkreisabschnitts direkt
auf einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren zur Verfügung gestellt ist bzw. wird,
wobei das leitfähige
Substrat auf seiner einen Seite einen Schaltkreisabschnitt aufweist,
der mit einer trennenden Metallplattierung versehen ist, die dazu
dient, um das leitfähige
Substrat von dem Schaltkreisabschnitt in der Herstellung einer Halbleitervorrichtung
zu trennen, umfaßt
das Verfahren in der Aufeinanderfolge wenigstens die Schritte: (A)
Ausführen
einer Chipkontakt-Befestigung
bzw. Festlegung durch ein Montieren eines Halbleiterelements auf
dem Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung an ihrem Platz unter Ausschluß einer
Fläche
eines externen Anschlußabschnitts;
(B) Drahtverbinden bzw. -bonden des Anschlusses des Halbleiterelements
mit dem Schaltkreisabschnitt, um elektrisch den Anschluß des Halbleiterelements
mit dem externen Anschlußabschnitt
zu verbinden; (C) Unterwerfen von einer Seite des Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung einem Kunststofformen, um das Halbleiterelement,
den Draht und den Schaltkreisabschnitt in ihrer Gesamtheit abzudecken;
und (D) Auflösen
und Entfernen des trennenden Metallplattierabschnitts in dem leitfähigen Substrat,
um das leitfähige
Substrat alleine abzutrennen.
-
In
dem obigen Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung
umfaßt
der Schaltkreisabschnitt in dem Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
eine Mehrzahl von externen Anschlußabschnitten zur elektrischen
Verbindung mit einem externen Schaltkreis, die unabhängig voneinander
zur Verfügung
gestellt sind, und die externen Anschlußabschnitte sind direkt auf
einer Seite des leitfähigen Substrats
durch ein Plattieren ausgebildet.
-
Das
obige Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung umfaßt weiterhin
nach dem Schritt eines Entfernens des leitfähigen Substrats, (e) den Schritt
eines Befestigens einer Lotkugel an dem freigelegten externen Anschlußabschnitt.
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Das
weitere Schaltkreisglied, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, für eine Halbleitervorrichtung
kann aufgrund des obigen Aufbaus einem Erfordernis für einen
weiteren Anstieg in der Anzahl von Anschlüssen genügen, ist exzellent in der Produktivität und Qualität, und kann eine
Halbleitervorrichtung, welche verglichen mit TSOP und dgl., eine
kleinere Größe realisieren
kann, und ein Schaltkreisglied zur Verfügung stellen, das dafür verwendet
wird.
-
Spezifisch
wird dies durch ein Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
erreicht, wobei wenigstens ein Teil des Schaltkreisabschnitts direkt auf
einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren zur Verfügung gestellt ist bzw. wird
und das leitfähige
Substrat, das auf seiner einen Seite einen Schaltkreisabschnitt
aufweist, mit einer trennenden Metallplattierung zur Verfügung gestellt
wird, die dazu dient, um das leitfähige Substrat von dem Schaltkreisabschnitt
bei der Herstellung einer Halbleitervorrichtung zu trennen.
-
Der
Schaltkreisabschnitt kann eine Struktur für eine BGA (ball grid array)
oder COL (chip on lead) Struktur aufweisen, welche wenigstens einen
Leiter für
eine elektrische Verbindung zu einem Halbleiterelement und einen
externen Anschlußabschnitt
bzw. Abschnitt eines externen Anschlusses für eine elektrische Verbindung
mit einem externen Schaltkreis umfaßt, wobei eine Mehrzahl von
Sätzen
des Leiters und des externen Anschlußabschnitts, die einstückig bzw.
integral miteinander verbunden sind, unabhängig voneinander zur Verfügung gestellt
sind, wobei wenigstens ein Teil des Schaltkreisabschnitts direkt auf
einer Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren zur Verfügung ge stellt ist. Alternativ
kann der Schaltkreisabschnitt eine Mehrzahl von externen Anschlußabschnitten
zur elektrischen Verbindung mit einem externen Schaltkreis aufweisen,
die unabhängig
voneinander zur Verfügung
gestellt sind, wobei die externen Anschlußabschnitte direkt auf einer
Seite des leitfähigen
Substrats durch ein Plattieren ausgebildet sind bzw. werden.
-
Weiterhin
kann, wie in 10 gezeigt, in dem Verfahren
zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung eine externe Elektrode
eine Lotkugel durch ein einfaches Trennen und Entfernen des leitfähigen Substrats
ausgebildet werden, wodurch das Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung
vereinfacht wird.
-
Weiterhin
erlaubt, wenn der Schaltungsabschnitt für ein BGA (ball grid array)
oder COL (chip on lead) ist, die Herstellung des Leiterabschnitts
in der Schaltung durch ein Plattieren, daß die gesamte Schaltung bzw.
der gesamte Schaltkreis fein hergestellt wird.
-
Die
Konstruktion des Schaltkreisglieds in einer derartigen Weise, daß eine Mehrzahl
von Halbleiterelementen montiert werden kann, ermöglicht dem Schaltkreisglied,
daß es
an einer mehrchipartigen Halbleitervorrichtung angewandt wird. Weiterhin
ist es an CSP anwendbar.
-
In
dem konventionellen Leiterrahmenglied, das in 41c gezeigt ist, ist, wenn ein Leiterrahmen, der
durch ein feines Herstellen eines inneren Leiters vorbereitet ist,
verwendet wird, ein kompliziertes Verfahren notwendig wie jenes,
das in 41a gezeigt ist, ein Ätzen wird
in einem derartigen Zustand an einem Verbindungsabschnitt 917 für ein Fixieren
der inneren Leiter untereinander ausgeführt, ein inneres Leiterfixierklebeband 960 wird
dann aufgebracht (41b) und der Verbindungsabschnitt 917 wird
entfernt. Weiterhin ist, wenn der konventionelle Leiterrahmen, der
in 41c gezeigt ist, verwendet
wird, um eine Halbleitervorrichtung herzustellen, wie dies in 42 gezeigt ist, ein Kunststofformen eines
unterstützenden
Leiters 915 zum Ab- bzw. Unterstützen eines externen Anschlußabschnitts 913 gefolgt
durch eine Entfernung des Sperrstegs (Rahmenabschnitt) 914 durch
ein Pressen notwendig. Dies bringt ein Problem der Produktivität und Kosten mit
sich. Im Gegensatz kann das Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung,
worin das Schaltkreisglied für
BGA (ball grid array) oder COL (chip on lead) ist, diese Probleme
lösen,
da eine Mehrzahl von Sätzen eines
Leiters und eines externen Anschlußabschnitts, die einstückig bzw.
integral miteinander verbunden sind, unabhängig voneinander hergestellt wird.
-
Weiterhin
umfaßt
das Schaltkreisglied, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, eine Halbleitervorrichtung
eine Mehrzahl von externen Anschlußabschnitten zur elektrischen Verbindung
mit einer externen Schaltung bzw. einem Schaltkreis, die unabhängig voneinander
zur Verfügung
gestellt sind. Weiterhin ist der externe Anschlußabschnitt direkt auf einer
Seite des leitfähigen Substrats
durch ein Plattieren ausgebildet und kann, verglichen mit TSOP und
dgl. eine kleinere Größe der Halbleitervorrichtung
realisieren und kann das Ausmaß an
Freiheit in dem Design eines Chips erhöhen. Weiterhin kann eine Verbesserung
in der Adhäsion an
dem Formharz erwartet werden, indem die externen Anschlußabschnitte
in dem Schaltkreisabschnitt in einer derartigen Weise gebildet werden, daß der Querschnitt
senkrecht zu der Substratfläche
eine ungefähre
U-Form bzw. -Gestalt aufweist.
-
Das
weitere Verfahren, das für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, für ein Herstellen eines Schaltkreisglieds
kann aufgrund der obigen Konstruktion einem Erfordernis nach einem weiteren
Anstieg in der Anzahl von Anschlüssen
genügen,
ist exzellent in der Produktivität
und Qualität, und
kann eine Halbleitervorrichtung zur Verfügung stellen, welche, verglichen
mit TSOP und dgl., die Herstellung einer Packung realisieren kann,
die eine kleinere Größe und eine
bessere Montage aufweist.
-
Spezifisch
kann die Ausbildung eines Schaltkreisabschnitts unter Verwendung
eines leitfähigen Metalls,
das durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat zur Verfügung gestellt
ist, einen feinen Schaltkreis- bzw. Schaltungsabschnitt bzw. -querschnitt
ohne Erzeugen einer signifikanten Deformation und mit einer exzellenten
Genauigkeit zur Verfügung
stellen. Weiterhin erlaubt ein Vorsehen einer Plattierung für eine Trennung
auf dem leitfähigen Substrat,
daß das
leitfähige
Substrat relativ leicht von einer Halbleitervorrichtung in der Herstellung
einer Halbleitervorrichtung getrennt werden kann.
-
Wenn
der Schritt eines Ausbildens eines Werkzeuglochs zur Registrierung
vor dem Schritt eines Vorbereitens einer Platte zur Verfügung gestellt wird,
kann die Plattenherstellungsgenauigkeit sichergestellt werden.
-
Das
weitere Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung kann
aufgrund der obigen Konstruktion einem Erfordernis für mehrere
Anschlüsse genügen und
zur selben Zeit kann es sicher eine Halbleitervorrichtung herstellen,
die eine gute Qualität
besitzt.
-
Zur
selben Zeit kann die Herstellung einer Packung, die eine kleinere
Größe als TSOP
und dgl. aufweist, realisiert werden und die Freiheit in dem Chipdesign
kann erhöht
werden.
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Die
weitere Halbleitervorrichtung, die für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung
verwendbar ist, ist eine, die unter Verwendung eines Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung durch ein Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung
hergestellt ist. Dieses Verfahren ist in seiner Gesamtheit vereinfacht
und ist somit vorteilhaft in der Produktivität ebenso wie in den Kosten,
und kann die Produktion einer BGA-artigen oder COL-artigen aus Kunststoff
geformten Halbleitervorrichtung realisieren, welche einem Erfordernis
nach einem weiteren Anstieg in der Anzahl von Anschlüssen genügen kann.
Zur selben Zeit kann eine Packung, die eine kleinere Größe als TSOP
und dgl. aufweist, zur Verfügung
gestellt werden.
-
Weiterhin
kann eine Mehrfachchip-Halbleitervorrichtung mit einer Mehrzahl
von Halbleiterelementen, die darauf montiert bzw. festgelegt sind,
und CSP (chip scale package) zur Verfügung gestellt werden.
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Weiterhin
ist es überflüssig zu
sagen, daß anders
als das konventionelle BGA, das eine gedruckte Leiterplatte verwendet,
wie dies in 39 gezeigt ist, die Halbleitervorrichtung,
die für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar ist, keinerlei kompliziertes
Herstel lungsverfahren erfordert und kein Problem in Bezug auf die
Feuchtigkeitsbeständigkeit
darstellt.
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BEISPIELE
-
Beispiele,
die für
ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung verwendbar bzw. nützlich sind, eines Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung, der Prozeß bzw. das Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung,
ein Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung und eine Halbleitervorrichtung
werden in größerem Detail
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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Beispiel A1
-
1a ist eine vereinfachte Draufsicht auf ein Schaltkreisglied
für eine
Halbleitervorrichtung von Beispiel A1, 1b eine
Querschnittsansicht entlang der Linie A1–A2 von 1a,
und 1c eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Abschnitts A3 von 1a.
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2a ist eine entwickelte vereinfachte Draufsicht
auf einen Schaltkreisabschnitt 110 und ein leitfähiges Substrat 120 alleine
in 1, wobei innere Leiter bzw. Zuleitungen
und die externen Anschlußabschnitte
bzw. Abschnitte eines externen Anschlusses in einer reduzierten
Anzahl zum Vereinfachen des Gesamten dargestellt sind. 2b ist eine vergrößerte Ansicht von etwa einem
Viertel des Schaltkreisabschnitts, der in 2a gezeigt
ist. 2c ist eine vergrößerte Ansicht
von etwa einem Viertel eines Leiterrahmens (eines Schaltkreisglieds),
der in einer BGA-artigen Halbleitervorrichtung verwendet wird, die
in 40 unten gezeigt ist. 3 ist ein Diagramm, das eine Variante
von Beispiel A1 zeigt.
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In 1, 2 und 3 bezeichnen Bezugszeichen 100, 100A und 100B jeweils
ein Schaltkreisglied für eine
Halbleitervorrichtung, Bezugszeichen 110 einen Schaltkreisabschnitt,
Bezugszeichen 111 eine Chipkontaktstelle, Bezugszeichen 112 einen
Leiter bzw. eine Zuleitung, Bezugszeichen 113 einen äußeren Anschlußabschnitt
bzw. Abschnitt eines äußeren Anschlusses,
Bezugszeichen 114 eine Sperrstange (ein Rahmenabschnitt),
Bezugszeichen 115 einen unterstützenden bzw. Supportleiter,
Bezugszeichen 117 einen Verbindungsabschnitt, Bezugszeichen 120 ein leitendes
bzw. leitfähiges
Substrat, Bezugszeichen 130 ein Betätigungselement- bzw. Werkzeugloch, Bezugszeichen 140 einen
Plattierresist, Bezugszeichen 150 einen photoempfindlichen
Resist und Bezugszeichen 170 eine Silberplattierung.
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Das
Schaltkreisglied 100 für
eine Halbleitervorrichtung in Beispiel A1 ist ein Schaltkreisglied
für eine
BGA-artige aus Kunststoff geformte Art einer Halbleitervorrichtung,
und umfaßt,
wie dies in 1 gezeigt ist, ein leitfähiges Substrat 120,
das aus rostfreiem Stahl (SUS 430) gefertigt bzw. hergestellt
ist, und einen Schaltkreisabschnitt 110, umfassend ein leitendes
bzw. leitfähiges
Kupfermaterial, das durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat 120 zur Verfügung gestellt
ist. Es hat einen photoempfindlichen Resist 150, der für die Ausbildung
des Schaltkreisabschnitts 110 vorbereitet ist, einen Lotresist 140 zum
Bereitstellen einer Silberplattierung 170 in einem vorbestimmten
Bereich bzw. einer vorbestimmten Fläche, und ein Werkzeugloch 130 zum
Sicherstellen der Positionsgenauigkeit im Verlauf der Vorbereitung
bzw. Herstellung.
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In
dem Schaltkreisglied 100 für eine Halbleitervorrichtung
ist in diesem Zustand ein Halbleiterelement an der Seite des Schaltkreisabschnitts 110 des leitfähigen Substrats 120 montiert
bzw. festgelegt, die Seite, auf welcher das Halbleiterelement festgelegt
ist, wird bzw. ist alleine unter Verwendung eines Formharzes geformt,
um eine Halbleitervorrichtung auf dem leitfähigen Substrat 120 herzustellen
bzw. vorzubereiten, und das leitfähige Substrat 120 wird entfernt,
um eine Halbleitervorrichtung herzustellen.
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Der
Schaltkreisabschnitt 110 umfaßt eine Chipkontaktstelle 111 für ein Festlegen
bzw. Montieren eines Halbleiterelements darauf, einen Leiter 112 und
einen externen Anschlußabschnitt 113,
der einstückig
bzw. integral mit dem Leiter 112 verbunden ist, und eine
Mehrzahl von Sätzen
aus dem Leiter 112 und dem externen Anschlußabschnitt 113 ist
unabhängig
voneinander zur Verfügung
gestellt und in einer zweidimensionalen Form entlang der Fläche bzw. Seite
des Schaltkreisabschnitts 110 angeordnet.
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Der
externe Anschlußabschnitt 113 funktioniert
bzw. fungiert, um eine elektrische Verbindung mit einem externen
Schaltkreis auszubilden bzw. durchzuführen, und in der Ausbildung
einer BGA-artigen Halbleitervorrichtung ist eine Lotkugel in diesem
Abschnitt zur Verfügung
gestellt.
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Wie
dies in 1c gezeigt ist, sind Unregelmäßigkeiten
durch ein Sandstrahlen auf dem leitfähigen Substrat 120,
das aus 0,1 mm dicken rostfreiem Stahl (SUS 430) hergestellt
ist, in seiner Seite zur Verfügung
gestellt, wo der Schaltkreisabschnitt 110 auszubilden ist.
Weiterhin ist ein Oxidfilm auf der Oberfläche der Unregelmäßigkeiten
zur Ver fügung gestellt.
In der Herstellung einer Halbleitervorrichtung kann ein Formen von
nur dem Schaltkreisabschnitt 110, wobei das Halbleiterelement
darauf zur Verfügung
gestellt ist, erlauben, daß die
Anhaftung zwischen dem leitfähigen
Substrat 120 und dem Schaltkreisabschnitt 110 aufrecht
erhalten wird, und erleichtert die Entfernung der gesamten Halbleitervorrichtung
nach einem Formen von dem leitfähigen Substrat 120.
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Wie
dies in 1c gezeigt ist, ist der Schaltkreisabschnitt 110 ein
Schaltkreisglied für
eine BGA-artige Halbleitervorrichtung, die aus Kupfer hergestellt
ist, das durch ein Plattieren zur Verfügung gestellt ist. In dem vorliegenden
Beispiel gibt es, da der Schaltkreisabschnitt 110 auf dem
leitfähigen
Substrat 120 festgelegt ist, kein Erfordernis, einen Verbindungsabschnitt 117,
der einstückig
mit inneren Leitern verbunden ist, um die inneren Leiter aneinander festzulegen,
einen abstützenden
bzw. Supportleiter 115 zum Festlegen des externen Anschlußabschnitts und
eine Sperrstange (Rahmen) 114 zu verwenden, welche in dem
Leiterrahmen (Schaltkreisglied) notwendig war, der in 2c gezeigt ist, der in der konventionellen BGA-artigen
Halbleitervorrichtung verwendet wird, die in 39 gezeigt
ist.
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In
dem vorliegenden Beispiel ist die Dicke des Schaltkreisabschnitts 110 so
klein wie 40 μm, und
der Abstand der Leiter 112 in seinem Vorderende ist so
klein wie 0,12 mm. Diese Konstruktion kann einer Tendenz zur Annahme
eines mehrfachen Anschlusses von Halbleitervorrichtungen genügen.
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Eine
Variante von Beispiel A1 ist in 3 gezeigt.
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Ein
Schaltkreisglied 100A für
eine Halbleitervorrichtung, die in 3a gezeigt
ist, ist eine Variante 1 und ist in einem derartigen Zustand
gezeigt, daß der
Plattierresist 140 und der photoempfindliche Resist 150 in
dem Schaltkreisglied 100 für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel 1 entfernt wurden. In diesem Zustand ist ein Halbleiterelement
auf der Seite des Schaltkreises 110 des leitfähigen Substrats 120 montiert
bzw. festgelegt, die Seite, auf welcher das Halbleiterelement festgelegt
ist, wird alleine unter Verwendung eines Formharzes geformt, um
eine Halbleitervorrichtung auf dem Halbleitersubstrat 120 vorzubereiten,
und das leitfähige
Substrat 120 wird entfernt, um eine Halbleitervorrichtung
herzustellen.
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Ein
Schaltkreisglied 100B für
eine Halbleitervorrichtung, die in 3b gezeigt
ist, ist eine Variante 2, wo in dem Schaltkreisglied 100 für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel A1 kein photoempfindlicher Resist 150 zur
Verfügung
gestellt ist. In diesem Zustand ist ein Halbleiterelement auf der
Seite des Schaltkreises 110 des leitfähigen Substrats 120 montiert,
alleine die Seite, auf welchem das Halbleiterelement festgelegt
ist, wird unter Verwendung eines Formharzes geformt, um eine Halbleitervorrichtung auf
dem leitfähigen
Substrat 120 vorzubereiten, und das leitfähige Substrat 120 wird
entfernt, um eine Halbleitervorrichtung herzustellen.
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Beispiel A2
-
4a ist eine Draufsicht auf ein Schaltkreisglied
für eine
Halbleitervorrichtung von Beispiel A2, 4b ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B1–B2 von
-
4a, und 4c ist
ein Diagramm, das eine Variante von Beispiel A2 zeigt.
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In
dem Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung des vorliegenden Beispiels ist die ebene bzw.
planare Form des Schaltkreisabschnitts 210 und des leitfähigen Substrats 220 dieselbe
wie oben im Zusammenhang mit dem Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel A1 beschrieben, die in 2 gezeigt
ist.
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In 4 bezeichnet Bezugszeichen 200 ein Schaltkreisglied
für eine
Halbleitervorrichtung, Bezugszeichen 210 ein Schaltkreisglied,
Bezugszeichen 211 eine Chipkontaktstelle, Bezugszeichen 212 einen
Leiter, Bezugszeichen 213 einen externen Anschlußabschnitt,
Bezugszeichen 220 ein leitfähiges Substrat, Bezugszeichen 230 ein
Werkzeugloch, Bezugszeichen 250 einen Lotresist (einen
isolierenden photoempfindlichen Resist), Bezugszeichen 255 einen
isolierenden photoempfindlichen Resist und Bezugszeichen 280 eine
Silberplattierung.
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Wie
mit dem Schaltkreisglied, das oben in Beispiel A1 beschrieben ist,
ist das Schaltkreisglied 200 für eine Halbleitervorrichtung
ein Schaltkreisglied einer BGA-artigen,
aus Kunststoff geformten Art einer Halbleitervorrichtung und umfaßt, wie
dies in 4 gezeigt ist, ein leitfähiges Substrat 220,
das aus rostfreiem Stahl (SUS 430) hergestellt ist, und ein
Schaltkreisglied 210, umfassend ein leitfähiges Kupfermaterial,
das durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat 220 zur
Verfügung
gestellt ist. Die Form des Schaltkreisabschnitts 210 ist
dieselbe wie jene in Beispiel A1.
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Beispiel
A2 ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Lotresist (ein isolierender
photoempfindlicher Resist) 250, der für die Ausbildung eines externen
Anschlußabschnitts 213 hergestellt
ist (siehe die Verfahren, die in 8 und 9 gezeigt
sind, die unten beschrieben sind), als solcher verwendet wird. Weiterhin
ist die Struktur derart, daß die
Herstellung einer Platte unter Verwendung eines isolierenden photoempfindlichen
Resists (eines Lotresists) für
eine externe Elektrode einer Lotkugel und die Ausbildung eines Lotresistfilms
durch ein Siebdrucken in der Vorbereitung bzw. Herstellung einer
Halbleitervorrichtung unter Verwendung eines Schaltkreisglieds 200 für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel A10 unnotwendig ist, das in 11b gezeigt
ist, welches unten beschrieben ist.
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Spezifisch
ist bzw. wird der Lotresist (isolierender photoempfindlicher Resist) 250 durch
ein Anordnen in der Herstellung einer Halbleitervorrichtung einer
externen Elektrode einer Lotkugel auf der Halbleitervorrichtungs-Ausbildungsseite
und Bereitstellen eines Lotresists ausgebildet, um den Umfang des
externen Anschlußabschnitts 213 abzudecken.
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In
diesem Zusammenhang sollte festgehalten werden, daß in dem
Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung von Beispiel A1 der photoempfindliche
Resist 150, der für
die Herstellung einer Platte zum Plattieren des gesamten Schaltkreisabschnitts 110 als
solcher verwendet ist bzw. wird, als ein Teil des Glieds verwendet
ist bzw. wird.
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Auch
wird in diesem Beispiel ein leitfähiges Substrat 220,
das aus 0,1 mm dicken rostfreiem Stahl (SUS 430) gefertigt
ist, verwendet und, wie dies in 1c gezeigt
ist, werden Unregelmäßigkeit
durch ein Sandstrahlen auf dem Substrat 220 in seiner Seite
erzeugt, wo der Schaltkreisabschnitt 210 auszubilden ist
(ein Abschnitt B3 einer gepunkteten Linie in 4b und 4c).
Weiterhin wird ein Oxidfilm auf der Oberfläche der Unregelmäßigkeiten
zur Verfügung
gestellt. In der Herstellung einer Halbleitervorrichtung kann ein
Formen von lediglich dem Schaltkreisabschnitt 210, wobei
das Halbleiterelement darauf vorgesehen ist, erlauben, daß die Anhaftung
zwischen dem leitfähigen
Substrat 220 und dem Schaltkreisabschnitt 210 beibehalten
wird, und erleichtert die Entfernung der gesamten Halbleitervorrichtung nach
einem Formen von dem leitfähigen
Substrat 220.
-
Wie
oben beschrieben ist der Schaltkreisabschnitt 210 ein Schaltkreisglied
für eine
BGA-artige Halbleitervorrichtung, die aus Kupfer gefertigt ist,
das durch ein Plattieren zur Verfügung gestellt ist. Da der Schaltkreisabschnitt 210 auf
dem leitfähigen
Substrat 220 festgelegt ist, gibt es kein Erfordernis,
einen Verbindungsabschnitt 117, der einstückig mit
inneren Leitern verbunden ist, um die inneren Leiter aneinander
festzulegen, einen Supportleiter 115 zum Festlegen des
externen Anschlußabschnitts
und eine Sperrstange (Rahmen) 114 zu verwenden, welche
in dem Leiterrahmen (Schaltkreisglied) erforderlich waren, der in 2c gezeigt ist, die in der konventionellen BGA-artigen
Halbleitervorrichtung verwendet wurden, die in 39 gezeigt
ist. Die Dicke des Schaltkreisabschnitts 210 ist so klein
wie 40 μm,
und der Abstand des Leiters 212 in seinem vorderen Ende
ist so klein wie 0,12 mm. Diese Konstruktion kann einer Tendenz
zur Annahme eines mehrfachen Anschlusses von Halbleitervorrichtungen
genügen.
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Eine
Variante von Beispiel A2 ist in 4c gezeigt.
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Ein
Schaltkreisglied 200A für
eine Halbleitervorrichtung, welches eine Variante ist, die in 4c gezeigt ist, ist derart, daß in dem Schaltkreisglied 200 für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel A2, die in 4b gezeigt
ist, ein isolierender photoempfindlicher Resist 255 zur
Verfügung
gestellt ist. Dieser isolierende photoempfindliche Resist 255 ist
ein isolierender photoempfindlicher Resist, welcher für die Ausbildung
eines Leiters 212 und einer Chipkontaktstelle 211 durch
ein Plattieren in der Herstellung des Schaltkreisglieds 200 für eine Halbleitervorrichtung
in dem Verfahren hergestellt wurde, das in 8 und 9 hergestellt
ist, die unten beschrieben sind, und als solches belassen ist.
-
Die
vorliegende Variante ist dieselbe wie in Beispiel A2 dahingehend,
daß der
Lotresist (isolierende photoempfindliche Resist) 250, der
für die
Ausbildung des externen Anschlußabschnitts 213 hergestellt
ist, als solcher verwendet wird. Wie bei dem Schaltkreisglied in
Beispiel A2 hat das Schaltkreisglied in diesem Beispiel eine derartige
Struktur, daß die
Herstellung einer Platte unter Verwendung eines isolierenden photoempfindlichen
Resists (eines Lotresists) für
eine externe Elektrode einer Lotkugel und für die Ausbildung eines Lotresistfilms
durch ein Siebdrucken in der Herstellung einer Halbleitervorrichtung
nicht notwendig sind.
-
Beispiel A3
-
Beispiel
A3 demonstriert ein Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds 100 für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel A1, die in 1 gezeigt ist,
wobei der gesamte Schaltkreisabschnitt direkt durch ein Plattieren
hergestellt wird.
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Zu
Beginn wurde ein leitfähiges
Substrat 120, das aus rostfreiem Stahl (SUS 430)
hergestellt war, zur Verfügung
gestellt (5a). Das leitfähige Substrat
wurde auf seiner Seite, wo ein Schaltkreisabschnitt auszubilden
ist, durch ein Sandstrahlen oberflächenbehandelt, um Unregelmäßigkeiten
auszubilden, und dann einer Ablösebehandlung
unterworfen, wobei die Oberfläche
mit einer Chromsäurelösung oxidiert
wurde, um einen Oxidfilm auszubilden, d.h. einer Ablösebehandlung
zum Erleichtern der Entfernung des leitfähigen Metalls (Kupfer), das durch
ein Plattieren ausgebildet ist, oder des geformten Harzes nach einem
Ausbilden einer Kunststoffpackung von dem leitfähigen Substrat (5b).
-
Nachfolgend
wurde, um ein Werkzeugloch für
ein Sicherstellen der Registrierung in dem leitfähigen Substrat 120 auszubilden,
ein photoempfindlicher Resist 150 unter Verwendung eines
Trockenfilmresists auf beiden Seiten des leitfähigen Substrats 120 (5c) aufgebracht, ein Freisetzen bzw. Belichten
und Entwickeln wurden durchgeführt,
um eine Platte (5d) herzustellen,
und ein Durchgangsloch wurde durch ein Ätzen ausgebildet, um ein Werkzeugloch 130 (5e) herzustellen.
-
Der
Trockenfilmresist umfaßt
allgemein drei Schichten bzw. Lagen aus einem Filmsubstrat, um einen
Resist zu unterstützen,
einem Resist und einem Schutzbeschichtungsfilm. Der Schutzbeschichtungsfilm
wird entfernt, der Trockenfilmresist mit der darauf freigelegten
Resistoberfläche
wird auf das Substrat 120 so laminiert, daß die Resistoberfläche zur
Oberfläche
des leitfähigen
Substrats 120 schaut bzw. gerichtet ist, gefolgt durch
eine Entfernung des Filmsubstrats, um den Resist auf einer Seite
des leitfähigen Substrats 120 aufzubringen.
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Nachfolgend
wurde der photoempfindliche Resist 150, der auf beiden
Seiten des leitfähigen Substrats 120 zur
Verfügung
gestellt war, entfernt und das leitfähige Substrat 120 wurde
gereinigt (5f), und um einen Schaltkreisabschnitt
durch ein Plattieren auf das Substrat auf seiner Seite auszubilden,
die der Oberflächenbehandlung
und Ablösebehandlung
unterworfen wurde, wurde ein photoempfindlicher Resist 150 neuerlich
auf beide Seiten des leitfähigen
Substrats 120 unter Verwendung eines trockenen bzw. Trockenfilms
aufgebracht (5g).
-
Der
photoempfindliche Resist 150 in seinem vorbestimmten Bereich
alleine auf der Seite, wo ein Schaltkreisabschnitt auszubilden ist,
wurde freigelegt bzw. belichtet und entwickelt, um eine Platte (5h) herzustellen, und die von dem photoempfindlichen Resist 150 freigelegte
Fläche
wurde mit Kupfer plattiert, um einen Schaltkreisabschnitt 110 herzustellen (5i).
-
Das
Kupferplattieren wurde unter Verwendung des konventionellen Kupferplattierbads
so durchgeführt,
daß die
Dicke des Schaltkreisabschnitts 40 μm betrug.
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Ein
Plattierresist 140 für
ein Bezeichnen eines Plattierbereichs in der Oberflächenbehandlung durch
ein Edelmetallplattieren, wie Silberplattieren, die notwendig für ein Drahtbonden
zum Festlegen bzw. Montieren eines Halbleiterelements und ein Drahtbonden
für eine
Verbindung eines Halbleiterelements mit einem Leiter 112 sind,
wurden auf dem vorbestimmten Bereich ausgeführt (5j).
-
Der
Plattierresist 140 wurde durch ein Siebdrucken beschichtet.
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Der
Schaltkreisabschnitt auf seinem Bereich, der von dem Plattierresist 140 freigelegt
wurde, wurde mit Silber plattiert (Oberflächenbehandlung), um ein Schaltkreisglied 100 für eine Halbleitervorrichtung
herzustellen (5k).
-
Bei
der Herstellung des Schaltkreisglieds 100A für eine Halbleitervorrichtung,
die in 3a gezeigt ist, werden der
Plattierresist 140 und der photoempfindliche Resist 150 dann
entfernt.
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Beispiel A4
-
Beispiel
A4 demonstriert ein Verfahren zum Herstellen des Schaltkreisglieds 100B für eine Halbleitervorrichtung
der Variante 2 von Beispiel A1, die in 3b gezeigt ist, wobei der Kupferabschnitt, der durch
ein Plattieren ausgebildet wurde, geätzt wird, um einen Schaltkreisabschnitt
auszubilden.
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Am
Beginn wurde ein leitfähiges
Substrat 120, das aus rostfreiem Stahl (SUS 430)
hergestellt war, zur Verfügung
gestellt (6a). Das leitfähige Substrat
auf seiner Seite, wo ein Schaltkreisabschnitt auszubilden ist, wurde
durch ein Sandstrahlen oberflächenbehandelt,
um Unregelmäßigkeiten
zu erzeugen, und dann einer Ablösebehandlung
unterworfen, wobei die Oberfläche
mit einer Chromsäurelösung oxidiert
wurde, um einen Oxidfilm auszubilden, d.h. einer Ablösebehandlung
zum Erleichtern der Entfernung des leitfähigen Metalls (Kupfer), das
durch ein Plattieren ausgebildet wurde, oder des Formharzes nach
einem Kunststoffverpacken von dem leitfähigen Substrat (6b).
-
Das
leitfähige
Substrat 120 wurde auf seiner gesamten Seite, die der Oberflächenbehandlung
und Ablösebehandlung
unterworfen wurde, mit Kupfer plattiert (6c).
-
Danach
wurde, um ein Werkzeugloch für
ein Sicherstellen der Registrierung in dem leitfähigen Substrat 120 und
dem kupferplattierten Bereich 110A herzustellen, ein photoempfindlicher
Resist 150 unter Verwendung eines Trockenfilmresists auf
beiden Seiten des leitfähigen
Substrats 120 aufgebracht (6d),
eine Belichtung und Entwicklung wurden ausgeführt, um eine Platte herzustellen
(6e), und ein Durchtritts- bzw. Durchgangsloch
wurde durch ein Ätzen
hergestellt, um ein Werkzeugloch 130 auszubilden (6f).
-
Danach
wurde der photoempfindliche Resist, der auf beiden Seiten des leitenden
Substrats 120 zur Verfügung
gestellt war, entfernt und das leitfähige Substrat 120 wurde
gereinigt (6g), und um einen Schaltkreisabschnitt
durch ein Ätzen
des mit Kupfer plattierten Bereichs 110A auf dem Substrat
auf seiner Seite auszubilden, die der Oberflächenbehandlung und Ablösebehandlung
unterworfen wurde, wurde neuerlich ein photoempfindlicher Resist 150 auf
beide Seiten des leitfähigen
Substrats 120 unter Verwendung eines Trockenfilms aufgebracht
(6h).
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Der
photoempfindliche Resist 150 wurde in seinem vorbestimmten
Bereich alleine auf der Seite, wo ein Schaltkreisabschnitt auszubilden
ist, belichtet und entwickelt, um eine Platte herzustellen (6i), und der mit Kupfer plattierte bzw.
kupferplattierte Bereich 110A, der von dem photoempfindlichen
Resist 150 freigelegt bzw. belichtet wurde, wurde geätzt, um einen
Schaltkreisabschnitt 110 herzustellen, gefolgt durch eine
Entfernung des photoempfindlichen Resists 150, um einen
Schaltkreisabschnitt 110 herzustellen (6j).
-
Ein
Lotresist 140 zum Bezeichnen eines Plattierbereichs in
der Oberflächenbehandlung
durch ein Edelmetallplattieren, wie beispielsweise ein Silberplattieren,
das für
ein Chipbonden erforderlich ist für ein Festlegen eines Halbleiterelements
auf einer Chipkontaktstelle 111 und ein Drahtbonden für eine Verbindung
des Halbleiterelements mit einem Leiter 112, wurde auf
einen vorbestimmten Bereich beschichtet (6k).
-
Ebenso
wie bei dem Beschichten des Lotresists in Beispiel A3, wurde das
Beschichten des Lotresists 140 durch ein Siebdrucken durchgeführt.
-
Der
Schaltkreisabschnitt auf seinem Bereich, der von dem Lotresist 140 freigelegt
war, wurde mit Silber plattiert (Oberflächenbehandlung), um ein Schaltkreisglied 100 für eine Halbleitervorrichtung herzustellen
(61).
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In
der Herstellung des Schaltkreisglieds 100A für eine Halbleitervorrichtung,
die in 3a gezeigt ist, wird der Lotresist 140 dann
entfernt.
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Beispiel A5
-
8 zeigt
ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung von Beispiel A5 zeigt.
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Das
vorliegende Beispiel demonstriert ein Verfahren zum Herstellen eines
Schaltkreisglieds 200 für
eine Halbleitervorrichtung von Beispiel A2, die in 4a und 4b gezeigt
ist. In diesem Verfahren wird ein Lotresist (ein isolierender photoempfindlicher
Resist) 250 auf ein leitfähiges Substrat beschichtet
und behandelt, um eine Platte herzustellen, ein externer Anschlußabschnitt 213 und
ein Teil (ein Teil in Bezug auf eine Dicke) der Chipkontaktstelle werden
direkt durch ein erstes Plattieren auf einer Seite des leitfähigen Substrats 220 in
seinem freigelegten Bereich ausgebildet, eine Resistplatte wird darauf
ausgebildet bzw. vorbereitet, ohne den Lotresist (isolierender photoempfindlicher
Resist) 250 zurückzulassen,
und ein zweites Plattieren wird durchgeführt, um den gesamten Schaltkursabschnitt 210 auszubilden.
-
An
dem Beginn wurde in derselben Weise, wie oben im Zusammenhang mit
dem Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel A3 beschrieben, ein Halbleitersubstrat 220,
das aus rostfreiem Stahl gefertigt ist (SUS 430) auf seiner
Seite, wo ein Schaltkreisabschnitt auszubilden ist, durch ein Sandstrahlen
oberflächenbehandelt,
um Unregelmäßigkeiten
auszubilden, die Oberfläche
der Unregelmäßigkeiten
wurden einer Ablösebehandlung
unterworfen, wobei die Oberfläche
mit einer Chromsäurelösung oxidiert
wurde, um einen Oxidfilm auszubilden, und ein Werkzeugloch 230 zum
Sicherstellen der Registrierung wurde hergestellt (8a).
-
Nachfolgend
wurde, um einen externen Anschlußabschnitt 213 und
eine Chipkontaktstelle 211 in einem Schaltkreisabschnitt 210 durch
ein Plattieren auf der Seite herzustellen, die der Oberflächenbehandlung
und Ablösebehandlung
unterworfen wurden, ein photoempfindlicher Resist 250 als
ein Trockenfilm auf das leitfähige
Substrat 220 beschichtet (8b).
-
Der
photoempfindliche Resist 250 in seinem vorbestimmten Bereich
alleine auf der Seite, wo der externe Anschlußabschnitt 213 und
die Chipkontaktstelle 211 in dem Schaltkreisabschnitt 210 auszubilden
sind, wurde freigelegt bzw. belichtet und einer Entwicklung und
dgl. unterworfen, um eine Platte herzustellen (8c).
Der von dem photoempfindlichen Resist 250 freigelegte Bereich
wurde mit Kupfer 260 plattiert (erstes Plattieren), und
der externe Anschlußabschnitt 213 und
ein Teil der Chipkontaktstelle 211 in dem Schaltkreisabschnitt 210,
die in 4a und 4b gezeigt
sind, wurden hergestellt (8d).
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Wie
bei dem Kupferplattieren der Beispiele A3 und A4 wurde das Kupferplattieren
unter Verwendung des konventionellen Kupferplattierbads ausgeführt, und
die Dicke des Schaltkreisabschnitts wurde auf 40 μm gebracht.
-
Danach
wurde, um den Bereich bezeichnen, wo ein Leiter 212 und
ein Teil (ein Teil in der Dickenrichtung) einer Chipkontaktstelle 211 in
dem Schaltkreis 210 durch ein Elektroplattieren auszubilden sind,
ein isolierender photoempfindlicher Resist 255 in einer
vorbestimmten Form beschichtet (8e).
-
In
diesem Fall kann der isolierende photoempfindliche Resist 255 unter
Verwendung des Trockenfilms aufgebracht werden.
-
Der
Bereich, der von dem photoempfindlichen Resist 255 freigelegt
war, wurde mit Kupfer durch ein elektrofreies Plattieren (zweites
Plattieren) plattiert, um den gesamten Schaltkreisabschnitt 210 herzustellen,
der in 4a und 4b gezeigt
ist (8f).
-
Danach
wurde der isolierende photoempfindliche Resist 255 entfernt
(8g), und ein Silberplattieren 280 wurde
in einem vorbestimmten Bereich zur Verfügung gestellt, um ein Schaltkreisglied 200 für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel A2 herzustellen, das in 4b gezeigt
ist (8h).
-
In
der obigen Ausbildung kann nach dem Schritt von 8f ein
Silberplattieren 280 in einem vorbestimmten Bereich zur
Verfügung
gestellt werden, um die Variante 200A von Beispiel A2 herzustellen,
die in 4c gezeigt ist.
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Beispiel A6
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9 zeigt
ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung von Beispiel A6 zeigt.
-
Das
vorliegende Beispiel demonstriert ein Verfahren zum Herstellen eines
Schaltkreisglieds 200 für
eine Halbleitervorrichtung von Beispiel A2, das in 4a und 4b gezeigt
ist. In diesem Verfahren wird, ebenso wie in dem Verfahren zum Herstellen
des Schaltkreisglieds für
eine Halbleiter vorrichtung, die in Beispiel A5 beschrieben ist,
ein externer Anschlußabschnitt 213 und
ein Teil (ein Teil in Bezug auf die Dicke) einer Chipkontaktstelle
direkt auf einer Seite des leitfähigen
Substrats 220 durch ein erstes Plattieren ausgebildet.
Danach wird der Lotresist (isolierender photoempfindlicher Resist) 250 ohne
Entfernung belassen, und ein Plattieren wird durch ein elektrofreies
Plattieren (zweites Plattieren) auf der gesamten Oberfläche ausgeführt, gefolgt durch
ein Verfahrens- bzw. Prozeßätzens, um
den gesamten Schaltkreisabschnitt 210 auszubilden.
-
Auch
in diesem Beispiel wurde am Beginn in derselben Weise, wie oben
im Zusammenhang mit dem Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung von Beispiel A3 beschrieben, ein leitfähiges Substrat 220,
das aus rostfreiem Stahl (SUS 430) hergestellt ist, auf
seiner Seite, wo ein Schaltkreisabschnitt auszubilden ist, durch
ein Sandstrahlen oberflächenbehandelt,
um Unregelmäßigkeiten
auszubilden, die Oberfläche
der Unregelmäßigkeiten
wurde einer Ablösebehandlung unterworfen,
wobei die Oberfläche
mit einer Chromsäurelösung oxidiert
wurde, um einen Oxidfilm auszubilden, und ein Werkzeugloch 230 zum
Sicherstellen der Registrierung wurde ausgebildet (9a).
-
Nachfolgend
wurde, um einen externen Anschlußabschnitt 213 und
eine Chipkontaktstelle 211 in einem Schaltkreisabschnitt 210 durch
ein Plattieren auf der Seite auszubilden, die der Oberflächenbehandlung
und Ablösebehandlung
unterworfen wurde, ein photoempfindlicher Resist 250 als
ein Trockenfilm auf das leitfähige
Substrat 220 (9b) beschichtet.
-
In
derselben Weise wie in Beispiel A5 sind der photoempfindliche Resist 250 in
seinem vorbestimmten Bereich alleine auf der Seite, wo der externe
Anschlußabschnitt 213 und
die Chipkontaktstellen 211 in dem Schaltkreisabschnitt 210 auszubilden sind,
belichtet und einer Entwicklung und dgl. unterworfen, um eine Platte
herzustellen (9c). Der von dem photoempfindlichen
Resist 250 belichtete Bereich wurde mit Kupfer 260 (erstes
Plattieren) plattiert, und der externe Anschlußabschnitt 213 und
ein Teil der Chipkontaktstelle 211 in dem Schaltkreisabschnitt 210,
der in 4a und 4b gezeigt
ist, wurden hergestellt (9d).
-
Wie
bei dem Kupferplattieren von Beispielen A3, A4 und A5 wurde das
Kupferplattieren unter Verwendung des konventionellen Kupferplattierbads ausgeführt, und
die Dicke des Schaltkreisabschnitts wurde auf 40 μm gebracht.
-
Der
photoempfindliche Resist 250 wurde belassen, wie er ist,
und ein elektrofreies Kupferplattieren (zweites Plattieren) wurde
dann auf den externen Anschlußabschnitt 213 der
Chipkontaktstelle 211 und dem photoempfindlichen Resist 250 in
dem Schaltkreisabschnitt 210 zur Verfügung gestellt, wodurch eine
Kupferplattierung 260 auf der gesamten Oberfläche (9e) ausgebildet wird.
-
Danach
wurde ein Resist 257 auf die Kupferplattierung 260 beschichtet
und behandelt, um eine Platte in einer vorbestimmten Form herzustellen (9f), und der belichtete Bereich wurde
durch ein Ätzen
von dem gesamten Schaltkreisabschnitt 210 entfernt (9g).
-
Der
Resist 257 kann unter Verwendung eines Trockenfilms aufgebracht
werden.
-
Danach
wurde der Resist 257 entfernt (9h),
und ein vorbestimmter Bereich wurde mit Silber 280 plattiert,
um ein Schaltkreisglied 200 für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel A2 herzustellen, die in 4a und 4b gezeigt
ist (9i).
-
Beispiel A7
-
7 zeigt
ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung von
Beispiel A7 zeigt.
-
In
einem Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel wird das Schaltkreisglied 100 für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel A1, das in 1 gezeigt
ist, zur Verfügung
gestellt, und ein Kunststofformen wird durchgeführt.
-
Am
Beginn wurde das Schaltkreisglied 100 für eine Halbleitervorrichtung
zur Verfügung
gestellt (7a) und ein Halbleiterelement 610 wurde
auf der freigelegten Chipkontaktstelle 111 so festgelegt, daß die Seite
des Anschlusses 611 nach oben schaut bzw. gerichtet ist,
gefolgt durch ein Drahtbonden des Anschlusses 611 an den
Leiter 112 (7b).
-
Nachfolgend
wurde eine Seite des leitfähigen
Substrats 120, einem Kunststofformen unter Verwendung eines
Formharzes 630 unterworfen, um das Halbleiterelement 610,
den Draht 620 und den Schaltkreisabschnitt 110 in
ihrer Gesamtheit zu überdecken,
um eine Halbleitervorrichtung 600A auf einer Seite des
Halbleitersubstrats 120 (7c)
herzustellen bzw. vorzubereiten.
-
Das
leitfähige
Substrat 120, gemeinsam mit dem photoempfindlichen Resist 150,
wurde dann von der Halbleitervorrichtung 600A entfernt
(7d).
-
Danach
wurde ein Lotresist 640 so beschichtet, um den Schaltkreisabschnitt 110,
der durch die Trennung der Halbleitervorrichtung 600A freigelegt wurde,
in seinem Anschlußabschnitt 113 alleine
freizulegen, um eine Platte herzustellen (7e),
und eine Lotkugel 660 wurde dann so zur Verfügung gestellt,
um einstückig
mit dem externen Anschlußabschnitt 113 verbunden
zu werden (7f).
-
Wenn
die Herstellung einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung des
Schaltkreisglieds 100A für eine Halbleitervorrichtung
in der Variante 1, die in 3a gezeigt
ist, oder dem Schaltkreisglied 100B für eine Halbleitervorrichtung
in der Variante 2, die in 3b gezeigt
ist, betrachtet bzw. erwogen wird, kann die Halbleitervorrichtung
auf dieselbe Weise, wie oben im Zusammenhang mit dem Verfahren zum Herstellen
einer Halbleitervorrichtung beschrieben, die in 7 gezeigt
ist, hergestellt werden, mit der Ausnahme, daß das Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
per se unterschiedlich von dem Schaltkreisglied 100 für einen
Halbleiter ist, der in Beispiel A1 beschrieben ist.
-
Beispiel A8
-
10 zeigt ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung von Beispiel A8 zeigt.
-
In
dem Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung des vorliegenden
Beispiels wird ein Kunststofformen durchgeführt, indem das Schaltkreisglied 200 für eine Halbleitervorrichtung,
die in Beispiel A2 beschrieben ist, verwendet wird, die in 4b gezeigt ist, oder der Variante von Beispiel
A2, die in 4c gezeigt ist.
-
Die
Schritte, die in 10a bis 10d gezeigt sind, sind dieselben wie jene,
die oben im Zusammenhang mit dem Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung
beschrieben sind, die in Beispiel A7 beschrieben ist. In dem vorliegenden
Beispiel wird nach dem Schritt, der in 10d gezeigt ist,
eine externe Elektrode einer Lötkugel,
die in 10e gezeigt ist, hergestellt.
-
In
den Schaltkreisgliedern für
eine Halbleitervorrichtung, die in 4b und 4c gezeigt
ist, ist in dem Schritt, der in 10d gezeigt
ist, der externe Anschlußabschnitt 213 alleine
auf einer Oberfläche freigelegt
(der Oberfläche,
welche in Kontakt mit der Oberfläche
der Seite des leitfähigen
Substrats 220 war). Daher ist, anders als in dem Verfahren
zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung, die in Fig. A7 beschrieben
ist, ein Plattenherstellen für
diesen Zweck nicht notwendig.
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Beispiele A9 und A10
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Beispiel
A9 einer Halbleitervorrichtung wird unter Bezugnahme auf 11a beschrieben.
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In 11 bezeichnet Bezugszeichen 700 eine
Halbleitervorrichtung, Bezugszeichen 710 einen Schaltkreisabschnitt,
Bezugszeichen 711 eine Chipkontaktstelle, Bezugszeichen 712 einen
Leiter, Bezugszeichen 713 einen externen Anschlußabschnitt, Bezugszeichen 720 ein
Halbleiterelement, Bezugszeichen 721 einen Anschluß, Bezugszeichen 730 einen
Draht, Bezugszeichen 740 ein Formharz, Bezugszeichen 750 einen
Plattierresist, Bezugszeichen 751 einen Lotresist und Bezugszeichen 760 eine
Lotkugel.
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In
dem vorliegenden Beispiel A7 wird eine Halbleitervorrichtung unter
Verwendung eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung,
die in 1 gezeigt ist, durch ein Verfahren
zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung hergestellt, die in 7 gezeigt
ist. Das Schaltkreisglied, das durch ein Plattieren hergestellt
ist bzw. wird, wird unter Verwendung eines Formharzes festgelegt
und weiterhin wird das Schaltkreisglied mit einem Lotresist so abgedeckt,
daß der
externe Anschlußabschnitt 713 alleine freigelegt
bzw. belichtet wird. Aufgrund einer Verwendung des Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung, welche fein hergestellt werden kann, kann
diese Konstruktion zufriedenstellend einer Tendenz zur Annahme eines
mehrfachen Anschlusses von Halbleitervorrichtungen genügen. Zusätzlich kann
eine Verwendung des obigen Herstellungsverfahrens die Qualität sicherstellen.
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Eine
Halbleitervorrichtung, die durch ein Verwenden des Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung, die in 3a gezeigt
ist, gemäß dem Verfahren
zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung hergestellt ist, die
in 7 gezeigt ist, ist dieselbe wie die Halbleitervorrichtung, die
in 7 gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß der Lotresist 751 nicht
vorgesehen ist.
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Ein
weiteres Beispiel einer Halbleitervorrichtung, Beispiel A10, ist
in 11b gezeigt. Die Halbleitervorrichtung
von Beispiel A10 wurde unter Verwendung des Schaltkreisglieds 200 für eine Halbleitervorrichtung,
die in 4a und 4b gezeigt
ist, gemäß dem Verfahren
zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung hergestellt, die in 10 gezeigt ist. Diese Halbleitervorrichtung kann
einfacher als die Halbleitervorrichtung 700 hergestellt
bzw. erzeugt werden, die in 11a gezeigt
ist.
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Beispiel B1
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12a ist eine vereinfachte Draufsicht auf ein Schaltkreisglied
für eine
Halbleitervorrichtung von Beispiel B1, 12b eine
Querschnittsansicht entlang einer Linie A1–A2 von 12a,
und 12c eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines Abschnitts A3 von 12b.
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In 12a sind Leiter und externe Anschlußabschnitte
in einer reduzierten Anzahl der Einfachheit halber dargestellt.
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13a ist eine Draufsicht, die einen Schaltkreisabschnitt 110 in 12 illustriert und ist eine vergrößerte Ansicht
von etwa einem Viertel der Draufsicht.
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13b ist eine vergrößerte Ansicht von etwa einem
Viertel des Leiterrahmens (Schaltkreisglieds), der in einer BGA-artigen
Halbleitervorrichtung verwendet wird, die in 39 gezeigt
ist, die unten beschrieben ist.
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In 12 und 13 bezeichnen
Bezugszeichen 100 ein Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung,
Bezugszeichen 110 einen Schaltkreisabschnitt, Bezugszeichen 111 eine
Chipkontaktstelle, Bezugszeichen 112 und 112A einen
Leiter, Bezugszeichen 113 einen externen Anschlußabschnitt
bzw. Abschnitt eines externen Anschlusses, Bezugszeichen 114 eine
Sperrstange (einen Rahmenabschnitt), Bezugszeichen 115 einen
unterstützenden bzw.
Supportleiter, Bezugszeichen 117 einen Verbindungsabschnitt,
Bezugszeichen 120 ein leitfähiges Substrat, Bezugszeichen 130 ein
Werkzeugloch, und Bezugszeichen 170 eine Silberplattierung.
-
Das
Schaltkreisglied 100 für
eine Halbleitervorrichtung in Beispiel B1 ist ein Schaltkreisglied
für eine
BGA-artige, aus Kunststoff geformte Halbleitervorrichtung und umfaßt, wie
dies in 12 gezeigt ist, ein leitfähiges Substrat 120,
das aus rostfreiem Stahl (SUS 430) gefertigt ist, und ein
Schaltkreisglied 110, umfassend ein leitfähiges Kupfermaterial,
das durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat 120 zur
Verfügung
gestellt ist. Es hat ein Werkzeugloch 130 für ein Sicherstellen
einer Positionsgenauigkeit im Verlaufe der Herstellung.
-
In
dem Schaltkreisglied 100 für eine Halbleitervorrichtung
in dem vorliegenden Beispiel ist in diesem Zustand ein Halbleiterelement
auf der Seite des Schaltkreisabschnitts 110 des leitfähigen Substrats 120 festgelegt
bzw. montiert, die Seite, auf welcher das Halbleiterelement festgelegt
ist, wird alleine unter Verwendung eines Formharzes geformt, um
eine Halbleitervorrichtung auf dem leitfähigen Substrat 120 herzustellen
bzw. vorzubereiten, und das leit fähige Substrat 120 wird
entfernt, um eine Halbleitervorrichtung zur Verfügung zu stellen.
-
In
dem vorliegenden Beispiel umfaßt
der Schaltkreisabschnitt 110 Leiter 112 und 112A und
einen externen Anschlußabschnitt 113,
der einstückig bzw.
integral mit dem Leiter 112 verbunden ist.
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Eine
Mehrzahl von Sätzen
des Leiters 112 und des externen Anschlußabschnitts 113 und
des Leiters 112A sind unabhängig voneinander zur Verfügung gestellt
und in einer zweidimensionalen Form entlang der Fläche des
Schaltkreisabschnitts 110 angeordnet.
-
In
der Draufsicht, die in 12a gezeigt
ist, ist der Leiter 112 so zur Verfügung gestellt, um sich nach
außen
von dem externen Anschluß 113 zu
erstrecken, und der Leiter 112A ist so zur Verfügung gestellt,
um sich nach innen von dem externen Anschluß zu erstrecken. Die Länge des
Leiters 112A kann, falls erforderlich, auf eine geeignete
reguliert werden, um die Montage des Halbleiterelements zu erleichtern,
und in einigen Fällen
ist das Vorsehen des Leiters 112A unnotwendig.
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Der
Silberplattierabschnitt 170 erlaubt, wenn ein Halbleiterelement
an bzw. auf dem Schaltkreisabschnitt 110 festgelegt ist,
daß der
Anschluß (Bump bzw.
Erhebung) des Halbleiterelements und des Schaltkreisabschnitts elektrisch
miteinander durch ein Drahtbonden verbunden ist bzw. wird, und ist
an dem externen Vorderende des Leiters 112 zur Verfügung gestellt,
der außerhalb
von dem externen Anschluß 113 zur
Verfügung
gestellt ist.
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Der
externe Anschlußabschnitt 113 funktioniert
bzw. fungiert, um eine elektrische Verbindung mit einem externen
Schaltkreis durchzuführen,
und in der Herstellung einer BGA-artigen Halbleitervorrichtung ist
bzw. wird eine Lotkugel in diesem Abschnitt zur Verfügung gestellt.
-
Wie
dies in 12c gezeigt ist, sind bzw. werden
Unregelmäßigkeiten
durch ein Sandstrahlen auf dem leitfähigen Substrat 120,
das aus 0,1 mm dickem rostfreiem Stahl (SUS 430) gefertigt
ist, an seiner Seite zur Verfügung
gestellt, wo der Schaltkreisabschnitt 110 auszubilden ist.
Weiterhin ist ein Oxidfilm auf der Oberfläche der Unregelmäßigkeiten
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt. Bei der Herstellung einer Halbleitervorrichtung kann ein
Formen von nur dem Schaltkreisabschnitt 110, wobei das
Halbleiterelement darauf zur Verfügung gestellt ist, erlauben,
daß die
Anhaftung zwischen dem leitfähigen Substrat 120 und
dem Schaltkreisabschnitt 110 beibehalten wird, und erleichtert
die Entfernung der gesamten Halbleitervorrichtung nach einem Formen von
dem leitfähigen
Substrat 120.
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Im
Beispiel B1 ist die Dicke des Schaltkreisabschnitts 110 so
klein wie 40 μm,
und der Abstand des Leiters 112 in seinem vorderen Ende
ist so klein wie 0,12 mm. Diese Konstruktion kann einer Tendenz zur
Annahme eines mehrfachen Anschlusses von Halbleitervorrichtungen
genügen.
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Beispiel B2
-
14a ist eine Draufsicht auf ein Schaltkreisglied
für eine
Halbleitervorrichtung von Beispiel B2, 14b eine
Querschnittsansicht entlang einer Linie B1–B2 von 14a und 14c ein Diagramm, das eine Variante des vorliegenden
Beispiels zeigt.
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In 14a sind Leitungen und externe Anschlußabschnitte
in einer reduzierten Anzahl für
eine Vereinfachung dargestellt.
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In
dem Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung des vorliegenden Beispiels ist die planare Form
des Schaltkreisabschnitts 210 und des leitfähigen Substrats 220 dieselbe,
wie sie oben im Zusammenhang mit dem Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel B1 beschrieben ist, das in 13 gezeigt
ist.
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In 14 bezeichnet ein Bezugszeichen 200 ein
Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung, Bezugszeichen 210 ein Schaltkreisglied,
Bezugszeichen 212 und 212A Leiter, Bezugszeichen 213 einen
externen Anschlußabschnitt,
Bezugszeichen 220 ein leitfähiges Substrat, Bezugszeichen 230 ein
Werkzeugloch, Bezugszeichen 250 einen Lotresist (einen
isolierenden photoempfindlichen Resist), Bezugszeichen 255 einen
isolierenden photoempfindlichen Resist und Bezugszeichen 280 eine Silberplattierung.
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Wie
mit bzw. bei dem Schaltkreisglied, das in Beispiel B1 beschrieben
ist, ist das Schaltkreisglied 200 für eine Halbleitervorrichtung
des vorliegenden Beispiels ein Schaltkreisglied einer BGA-artigen, durch
Kunststoff geformten Halbleitervorrichtung, und umfaßt, wie
dies in 14 gezeigt ist, ein leitfähiges Substrat 220,
das aus rostfreiem Stahl (SUS 430) gefertigt ist, und ein
Schaltkreisglied 210, umfassend ein leitfähiges Kupfermaterial,
das durch ein Plattieren auf dem leitfähigen Substrat 220 zur Verfügung gestellt
ist. Die Form des Schaltkreisabschnitts 210 ist dieselbe
wie jene in Beispiel B1.
-
Das
vorliegende Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Lotresist
(ein isolierender photoempfindlicher Resist) 250, der zur
Ausbildung eines externen Anschlußabschnitts 213 hergestellt
ist (siehe die Verfahren, die in 18 und 19 gezeigt
sind, die unten beschrieben sind) als solcher verwendet wird. Weiterhin
ist die Struktur derart, daß die
Herstellung einer Platte unter Verwendung eines isolierenden photoempfindlichen
Resists (eines Lotresists) für
eine externe Elektrode einer Lotkugel und für die Ausbildung eines Lotresistfilms
durch ein Siebdrucken in der Herstellung einer Halbleitervorrichtung
unnotwendig sind, die ein Schaltkreisglied 200 für eine Halbleitervorrichtung
verwendet, die in 14b gezeigt ist.
-
Spezifisch
wird der Lotresist (isolierende photoempfindliche Resist) 250 durch
ein Anordnen in bzw. bei der Herstellung einer Halbleitervorrichtung, einer
externen Elektrode einer Lotkugel auf der Seite, welche die Halbleitervorrichtung
ausbildet, und ein Bereitstellen eines Lotresists so ausgebildet,
um den Umfang des externen Anschlußabschnitts 213 abzudecken.
-
In
dem vorliegenden Beispiel ist bzw. wird ein leitfähiges Substrat 220 verwendet,
das aus 0,1 mm dickem rostfreiem Stahl (SUS 430) gefertigt
ist, und, wie dies in 12c gezeigt
ist, sind bzw. werden wie bei Beispiel B1 Unregelmäßigkeiten
durch ein Sandstrahlen auf dem leitfähigen Substrat 220 in
bzw. an seiner Seite ausgebildet, wo der Schaltkreisabschnitt 210 auszubilden
ist (Abschnitt B3 einer gepunkteten Linie in 14b und 14c). Weiterhin ist ein Oxidfilm auf der Oberfläche der
Unregelmäßigkeiten zur
Verfügung
gestellt, und ein dünner
Film aus Stearinsäure
ist bzw. wird darauf als eine Ablöseschicht zur Verfügung gestellt.
In der Herstellung einer Halbleitervorrichtung kann ein Formen von
nur dem Schaltkreisabschnitt 210 mit dem Halbleiterelement, das
darauf zur Verfügung
gestellt ist, erlauben, daß die
Adhäsion
bzw. Anhaftung zwischen dem leitfähigen Substrat 220 und
dem Schaltkreisabschnitt 210 beibehalten wird, und erleichtert
die Entfernung der gesamten Halbleitervorrichtung nach einem Formen von
dem leitfähigen
Substrat 220.
-
Da
der Schaltkreisabschnitt 210 an dem leitfähigen Substrat 220 wie
in Beispiel B1 festgelegt ist, gibt es kein Erfordernis bzw. keine
Notwendigkeit, einen Verbindungsabschnitt, der einstückig bzw.
integral mit inneren Leitern verbunden ist, um die inneren Leiter
aneinander zu fixieren, einen Supportleiter 115 zum Festlegen
des externen Anschlußabschnitts
und eine Sperrstange (Rahmen) zu verwenden, welche in dem Leiterrahmen
(Schaltkreisglied) erforderlich war, der in der konventionellen
BGA-artigen Halbleitervorrichtung verwendet wurde.
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In
dem vorliegenden Beispiel ebenso wie in Beispiel B1 ist die Dicke
des Schaltkreisabschnitts 210 so klein wie 40 μm, und der
Abstand des Leiters 212 in bzw. an seinem Vorderende ist
so klein wie 0,12 mm. Diese Konstruktion kann einer Tendenz zur Annahme
eines mehrfachen Anschlusses von Halbleitervorrichtungen genügen.
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Eine
Variante des vorliegenden Beispiels ist in 14c gezeigt.
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Ein
Schaltkreisglied 200A für
eine Halbleitervorrichtung ist derart, daß in dem Schaltkreisglied 200 für eine Halbleitervorrichtung
ein isolierender photoempfindlicher Resist 255 zur Verfügung gestellt ist
bzw. wird. Dieser isolierende photoempfindliche Resist 255 ist
ein isolierender photoempfindlicher Resist, welcher für die Ausbildung
eines Leiters 212 durch ein Plattieren bei der Herstellung
des Schaltkreisglieds 200 für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel B2 in dem Verfahren hergestellt wurde, das in 18 und 19 gezeigt
ist, die unten beschrieben sind, und als solcher belassen ist.
-
Die
vorliegende Variante ist dieselbe wie Beispiel B2 dahingehend, daß der Lotresist
(isolierende photoempfindliche Resist) 250, der für die Ausbildung
des externen Anschlußabschnitts 213 hergestellt
bzw. vorbereitet ist, als solcher verwendet wird. Wie mit bzw. bei
dem Schaltkreisglied in Beispiel B2 hat das Schaltkreisglied in
diesem Beispiel eine derartige Struktur, daß die Herstellung einer Platte
unter Verwendung eines isolierenden photoempfindlichen Resists (eines
Lotresists) für
eine externe Elektrode mit Lotkugel und der Ausbildung eines Lotresistfilms durch
ein Siebdrucken bei der Herstellung einer Halbleitervorrichtung
unnotwendig sind.
-
Beispiel B3
-
Beispiel
B3 demonstriert ein Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds 100 für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel B1, das in 12 gezeigt
ist, wobei der gesamte Schaltkreisabschnitt direkt durch ein Plattieren
hergestellt wird.
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An
dem Beginn wurde ein leitfähiges
Substrat 120, das aus rostfreiem Stahl (SUS 430)
hergestellt wurde, zur Verfügung
gestellt (15a). Das leitfähige Substrat
wurde auf seiner Seite, wo ein Schaltkreisabschnitt auszubilden
ist, durch ein Sandstrahlen oberflächenbehandelt, um Unregelmäßigkeiten
zu erzeugen, und dann einer Ablösebehandlung
unterworfen, wobei die Oberfläche
mit einer Chromsäurelösung oxidiert
wurde, um einen Oxidfilm auszubilden, d.h. einer Ablösebehandlung,
um die Entfernung des leitfähigen
Metalls (Kupfer), das durch Plattieren hergestellt wurde, oder des
Formharzens nach einer Kunststoffverpackung von dem leitfähigen Substrat
zu erleichtern (15b).
-
Danach
wurde, um ein Werkzeugloch zum Sicherstellen der Registrierung in
dem leitfähigen Substrat 120 herzustellen,
ein photoempfindlicher Resist 150 unter Verwendung eines
Trockenfilmresists auf beiden Seiten des leitfähigen Substrats 120 aufgebracht
(15c), eine Belichtung und Entwicklung
wurden ausgeführt,
um eine Platte herzustellen (15d),
und ein Durchgangsloch wurde durch ein Ätzen ausgebildet, um ein Werkzeugloch 130 herzustellen
(15e).
-
Der
Trockenfilmresist umfaßt
allgemein drei Schichten aus einem Filmsubstrat zum Unterstützen eines
Resists, eines Resist und eines Schutzbeschichtungsfilms. Der Schutzbeschichtungsfilm
ist bzw. wird entfernt, der Trockenfilmresist, wobei die Resistoberfläche darauf
freigelegt ist bzw. wird, wird auf das Substrat 120 so
laminiert, daß die
Resistoberfläche
zur Oberfläche
des leitfähigen
Substrats 120 schaut bzw. gerichtet ist, gefolgt durch
eine Entfernung des Filmsubstrats, um den Resist auf einer Seite
des leitfähigen
Substrats 120 aufzubringen.
-
Danach
wurde der photoempfindliche Resist 150, der auf beiden
Seiten des leitfähigen
Substrats 120 zur Verfügung
gestellt war, entfernt, und das leitfähige Substrat 120 wurde
gereinigt (15f), und um einen Schaltkreisabschnitt
durch ein Plattieren auf dem Substrat an seiner Seite auszubilden,
die der Oberflächenbehandlung
und Ablösebehandlung
unterworfen wurde, wurde ein photosensitiver bzw. -empfindlicher
Resist 150 neuerlich auf beiden Seiten des leitfähigen Substrats 120 unter
Verwendung eines Trockenfilms (15g)
aufgebracht.
-
Der
photoempfindliche Resist 150 wurde in seinem vorbestimmten
Bereich alleine auf der Seite, wo ein Schaltkreisabschnitt auszubilden
ist, belichtet bzw. freigelegt und entwickelt, um eine Platte herzustellen
(15h), und der von dem photoempfindlichen
Resist 150 freigelegte bzw. belichtete Bereich wurde mit
Kupfer plattiert, um einen Schaltkreisabschnitt 110 auszubilden
(15i).
-
Das
Kupferplattieren wurde unter Verwendung des konventionellen Kupferplattierbads
so ausgeführt,
daß die
Dicke des Schaltkreisabschnitts 40 μm betrug.
-
Ein
Plattierresist 140 zum Bezeichnen eines Plattierbereichs
in der Oberflächenbehandlung
durch ein Edelmetallplattieren, wie Silberplattieren, das für ein Drahtbonden
zur Verbindung eines Halbleiterelements mit einem Leiter erforderlich
ist, wurde auf einen vorbestimmten Bereich beschichtet (15j).
-
Der
Lotresist 140 wurde durch ein Siebdrucken beschichtet.
-
Der
Schaltkreisabschnitt auf seinem Bereich, der von dem Lotresist 140 freigelegt
bzw. belichtet war, wurde mit Silber plattiert (Oberflächenbehandlung)
(15k).
-
Danach
wurde der Abschnitt des Lotresists 140 und des photoempfindlichen
Resists 150 entfernt, um ein Schaltkreisglied 100 für eine Halbleitervorrichtung 100 herzustellen
(151).
-
Beispiel B4
-
Beispiel
B4 bezeichnet ein Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds 100 für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel B1, das in 12 gezeigt
ist, wobei der Kupferabschnitt, der durch ein Plattieren ausgebildet
wurde, geätzt
wurde, um einen Schaltkreisabschnitt auszubilden.
-
Am
Beginn wurde ein leitfähiges
Substrat 120, das aus rostfreiem Stahl gefertigt war (SUS 430) zur
Verfügung
gestellt (16a). Das leitfähige Substrat
wurde auf seiner Seite, wo ein Schaltkreisabschnitt auszubilden
ist, durch ein Sandstrahlen oberflächenbehandelt, um Unregelmäßigkeiten
auszubilden, und dann einer Ablösebehandlung
unterworfen, wobei die Oberfläche
mit einer Chromsäurelösung oxidiert
wurde, um einen Oxidfilm auszubilden, d.h. einer Ablösebehandlung,
um die Entfernung des leitfähigen
Metalls (Kupfer), das durch ein Plattieren ausgebildet wurde, oder
des Formharzes nach einem Kunststoffverpacken von dem leitfähigen Substrat
zu erleichtern (16b).
-
Das
leitfähige
Substrat 120, das auf seiner gesamten Seite der Oberflächenbehandlung
und Ablösebehandlung
unterworfen wurde, wurde mit Kupfer plattiert (16c).
-
Danach
wurde, um ein Werkzeugloch herzustellen, um die Registrierung sicherzustellen,
ein photoempfindlicher Resist 150 unter Verwendung eines
Trockenfilmresists auf beiden Seiten des kupferplattierten leitfähigen Substrats 120 aufgebracht (16d), eine Belichtung und Entwicklung
wurden ausgeführt,
um eine Platte herzustellen (16e), und
ein Durchgangsloch wurde durch ein Ätzen ausgebildet, um ein Werkzeugloch 130 herzustellen (16f).
-
Danach
wurde der photoempfindliche Resist, der auf beiden Seiten des leitfähigen Substrats 120 zur
Verfügung
gestellt war, entfernt, und das leitfähige Substrat 120 wurde
gereinigt (16g), und um einen Schaltkreisabschnitt
durch ein Ätzen
des kupferplattierten Bereichs 110A auf dem Substrat in
seiner Seite auszubilden, die der Oberflächenbehandlung und Ablösebehandlung
unterworfen wurde, wurde neuerlich ein photoempfindlicher Resist 150 auf beide
Seiten des leitfähigen
Substrats 120 unter Verwendung eines trockenen bzw. Trockenfilms (16h) aufgebracht.
-
Der
photoempfindliche Resist 150 in seinem vorbestimmten Bereich
alleine auf der Seite, wo ein Schaltkreisabschnitt auszubilden ist,
wurde belichtet und entwickelt, um eine Platte herzustellen (16i), und der kupferplattierte Bereich 110A,
der von dem photoempfindlichen Resist 150 freigelegt war,
wurde geätzt,
um einen Schaltkreisabschnitt 110 auszubilden, gefolgt
durch eine Entfernung des photoempfindlichen Resists 150 (16j).
-
Ein
Lotresist 140 zum Bezeichnen eines Plattierbereichs in
der Oberflächenbehandlung
durch ein Edelmetallplattieren, wie ein Silberplattieren, das für ein Drahtbonden
zur Ver bindung eines Halbleiterelements mit dem Schaltkreisabschnitt 110 notwendig
ist, wurde auf einen vorbestimmten Bereich beschichtet, und der
Schaltkreisabschnitt in seinem von dem Lotresist 140 freigelegten
Bereich wurde mit Silber plattiert (Oberflächenbehandlung) (16k).
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Ebenso
wie die Beschichtung des Lotresists in Beispiel B3 wurde die Beschichtung
des Plattierresists 140 durch ein Siebdrucken durchgeführt.
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Der
Abschnitt des Plattierresists 140 wurde dann entfernt,
um ein Schaltkreisglied 100 für eine Halbleitervorrichtung
herzustellen (16l).
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Beispiel B5
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18 zeigt ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel B5 zeigt.
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Das
vorliegende Beispiel demonstriert ein Verfahren zum Herstellen eines
Schaltkreisglieds 200 für
eine Halbleitervorrichtung von Beispiel B2, das in 14b und 14c gezeigt
ist. In diesem Verfahren wird ein Lotresist (ein isolierender photoempfindlicher
Resist) 250 auf ein leitfähiges Substrat beschichtet
und behandelt, um eine Platte herzustellen, ein Teil (ein Teil in
Bezug auf die Dicke) eines externen Anschlußabschnitts 213 ist
bzw. wird direkt durch ein erstes Plattieren auf einer Seite des
leitfähigen
Substrats 220 in seinem freigelegten bzw. belichteten Bereich
ausgebildet, eine Resistplatte ist bzw. wird darauf ohne ein Freigeben
bzw. Zurücklassen
des Lotresists (isolierenden photoempfindlichen Resists) 250 hergestellt,
und ein zweites Plattieren wird durchgeführt, um den gesamten Schaltkreisabschnitt 210 auszubilden.
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Am
Beginn wurde in derselben Weise, wie oben im Zusammenhang mit dem
Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel B3 beschrieben, ein leitfreies Substrat 220,
das aus rostfreiem Stahl (SUS 430) gefertigt ist, auf seiner
Seite, wo ein Schaltkreisabschnitt auszubilden ist, durch ein Sandstrahlen
oberflächenbehandelt,
um Unregelmäßigkeiten
zu erzeugen, und die Oberfläche
der Unregelmäßigkeiten wurde
einer Ablösebehandlung
unterworfen, wobei die Oberfläche
mit einer Chromsäurelösung oxidiert wurde,
um einen Oxidfilm auszubilden, gefolgt durch Eintauchen in Stearinsäure, um
einen dünnen
Ablösefilm
auszubilden. Danach wurde ein Werkzeugloch 230 zum Sicherstellen
der Registrierung hergestellt (18a).
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Der
dünne Ablösefilm aus
Stearinsäure
(Ablöseschicht)
dient dazu, um die Anhaftung zwischen dem Substrat und dem Lotresist
zu steuern bzw. zu regeln.
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Nachfolgend
wurde, um einen externen bzw. äußeren Anschlußabschnitt 213 in
einem Schaltkreisabschnitt 210 durch ein Plattieren auf
einer Seite auszubilden, die der Oberflächenbehandlung und Ablösebehandlung
unterworfen wurde, ein photoempfindlicher Resist 250 unter
Verwendung eines Trockenfilms auf beiden Seiten des leitfähigen Substrats 220 aufgebracht
(18b).
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Der
photoempfindliche Resist 250 wurde in seinem vorbestimmten
Bereich alleine auf der Seite, wo der externe Anschlußabschnitt 213 in
dem Schaltkreisabschnitt 210 auszu bilden ist, belichtet
und einer Entwicklung und dgl. unterworfen, um eine Platte herzustellen
(18c). Der von dem photoempfindlichen
Resist 250 belichtete bzw. freigelegte Bereich wurde mit
Kupfer 260 plattiert (erstes Plattieren), um ein Teil des
externen Anschlußabschnitts 213 im Schaltkreisabschnitt 210 herzustellen,
der in 14b und 14c gezeigt
ist (18d).
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Ebenso
wie beim Kupferplattieren der Beispiele B3 und B4 wurde das Kupferplattieren
unter Verwendung des konventionellen Kupferplattierbads ausgeführt, und
die Dicke des Schaltkreisabschnitts wurde auf 40 μm gebracht.
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Danach
wurde, um den Bereich bezeichnen, wo ein Teil (ein Teil in der Dickenrichtung)
eines Leiters in dem Schaltkreisabschnitt 210 durch ein
elektrofreies Plattieren auszubilden ist, ein isolierender photoempfindlicher
Resist 255 in einer vorbestimmten Form beschichtet (18e).
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In
diesem Fall kann der isolierende photoempfindliche Resist 255 unter
Verwendung des obigen Trockenfilms aufgebracht werden.
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Der
von dem isolierenden photoempfindlichen Resist 255 freigelegte
bzw. belichtete Bereich wurde mit Kupfer durch ein elektrofreies
Plattieren (zweites Plattieren) plattiert, um einen Leiter 212 und ein
Teil des externen Anschlußabschnitts 213 in
dem Schaltkreisabschnitt 210 herzustellen, der in 14b und 14c gezeigt
ist (18f).
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Danach
wurde der isolierende photoempfindliche Resist 255 entfernt
und ein Silberplattieren 280 wurde in einem vorbestimmten
Bereich zur Verfügung
gestellt, um ein Schalt kreisglied 200 für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel B2 herzustellen, das in 14b gezeigt
ist (18g).
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In
der obigen Ausbildung kann in 18f nach
dem Schritt von 18f1 ein Silberplattieren 280 in
einem vorbestimmten Bereich zur Verfügung gestellt werden, um die
Variante 200A von Beispiel B2 herzustellen, die in 14c gezeigt ist (18g1).
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Beispiel B6
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19 zeigt ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel B6 zeigt.
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Das
vorliegende Beispiel demonstriert ein Verfahren zum Herstellen des
Schaltkreisglieds 200 für
eine Halbleitervorrichtung von Beispiel B2, das in 14a und 14b gezeigt
ist. In diesem Verfahren wird, wie bei dem Verfahren zum Herstellen
des Schaltkreisglieds für
eine Halbleitervorrichtung, das in Beispiel B5 beschrieben ist,
ein Teil (ein Teil in Bezug auf die Dicke) eines externen Anschlußabschnitts 213 direkt
auf einer Seite des leitfähigen Substrats 220 durch
ein erstes Plattieren ausgebildet. Danach wird der Lotresist (isolierende
photoempfindliche Resist) 250 ohne Entfernung belassen, und
ein Plattieren wird durch ein elektrofreies Plattieren (zweites
Plattieren) auf der gesamten Oberfläche zur Verfügung gestellt,
gefolgt durch ein Prozeß-
bzw. Verfahrensätzen,
um den gesamten Schaltkreisabschnitt 210 herzustellen.
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In
dem vorliegenden Beispiel wurde am Beginn in derselben Weise, wie
oben im Zusammenhang mit dem Verfahren zum Her stellen eines Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung von Beispiel B3 beschrieben, ein leitfähiges Substrat 220,
das aus rostfreiem Stahl (SUS 430) hergestellt ist bzw.
wird, auf seiner Seite, wo ein Schaltkreisabschnitt auszubilden
ist, durch ein Sandstrahlen oberflächenbehandelt, um Unregelmäßigkeiten
zu erzeugen, die Oberfläche
der Unregelmäßigkeiten
wurde einer Ablösebehandlung
unterworfen, wobei die Oberfläche
mit einer Chromsäurelösung oxidiert
wurde, um einen Oxidfilm auszubilden, gefolgt durch Tauchen in Stearinsäure, um
einen dünnen
Ablösefilm
auszubilden. Danach wurde ein Werkzeugloch 230 zum Sicherstellen
der Registrierung hergestellt (19a).
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Nachfolgend
wurde, um einen externen Verbinderabschnitt 213 in einem
Schaltkreisabschnitt 210 durch ein Plattieren auf der Seite
herzustellen, die der Oberflächenbehandlung
und Ablösebehandlung
unterworfen wurde, ein photoempfindlicher Resist 250 unter
Verwendung eines Trockenfilms auf das leitfähige Substrat 220 aufgebracht
(19b).
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Auf
dieselbe Weise wie in Beispiel B5 wurde der photoempfindliche Resist 250 in
seinem vorbestimmten Bereich alleine auf der Seite, wo der externe
Anschlußabschnitt 213 in
dem Schaltkreisabschnitt 210 auszubilden ist, belichtet
und einer Entwicklung und dgl. unterworfen, um eine Platte herzustellen
(19c). Der von dem photoempfindlichen Resist 250 freigelegte
Bereich wurde mit Kupfer 260 (erstes Plattieren) beschichtet,
und ein Teil des externen Anschlußabschnitts 213 in
dem Schaltkreisabschnitt 210, der in 14b und 14c gezeigt
ist, wurde hergestellt (19d).
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Ebenso
wie das Kupferplattieren von Beispielen B3, B4 und B5 wurde das
Kupferplattieren unter Verwendung des konventionellen Kupferplattierbads
durchgeführt,
und die Dicke des Schaltkreisabschnitts wurde auf 40 μm gebracht.
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Der
photoempfindliche Resist 250 wurde belassen, wie er ist,
und ein elektrofreies Kupferplattieren (zweites Plattieren) wurde
dann auf dem externen Anschlußabschnitt 213 und
dem photoempfindlichen Resist 250 in dem Schaltkreisabschnitt 210 zur Verfügung gestellt,
wodurch eine Kupferplattierung 260 auf der gesamten Oberfläche ausgebildet
wird bzw. wurde (19e).
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Danach
wurde ein Resist 257 auf die Kupferplattierung 260 beschichtet
und behandelt, um eine Platte in einer vorbestimmten Form herzustellen (19f), und der freigelegte bzw. belichtete
Bereich wurde durch ein Ätzen
entfernt, um den Leiter 212 und einen Teil des externen
Anschlußabschnitts 213 in
dem Schaltkreisabschnitt 210 herzustellen (19g).
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Der
Resist 257 kann unter Verwendung eines Trockenfilms angewandt
werden.
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Danach
wurde der Resist 257 entfernt und ein vorbestimmter Bereich
wurde mit Silber 280 plattiert, um ein Schaltkreisglied 200 für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel B2 herzustellen, die in 14a und 14b gezeigt ist (19h).
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Beispiel B7
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17 zeigt ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung von Beispiel B7 zeigt.
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In
dem Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung des vorliegenden
Beispiels ist bzw. wird das Schaltkreisglied 100 für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel B1, die in 12 gezeigt
ist, zur Verfügung
gestellt und ein Kunststofformen wird ausgeführt.
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Am
Beginn wurde das Schaltkreisglied 100 für eine Halbleitervorrichtung
zur Verfügung
gestellt (17a), und ein Halbleiterelement 610 wurde
auf dem freigelegten Leiter 112 durch eine isolierende Kleberschicht 632 so
festgelegt, daß die
Seite des Anschlusses 611 nach oben schaut bzw. gerichtet
ist, gefolgt durch ein Drahtbonden des Anschlusses 611 an
den Leiter 112 (17b).
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Die
isolierende Kleberschicht 632 kann durch ein Siebdrucken,
ein Ausbringen oder dgl. hergestellt werden. Ein isolierendes druckempfindliches klebendes
doppelt beschichtetes Band kann statt der isolierenden Kleberschicht 632 verwendet
werden.
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Nachfolgend
wurde eine Seite des leitfähigen
Substrats 120 einem Kunststofformen unter Verwendung eines
Formharzes 642 unterworfen, um das Halbleiterelement 610,
den Draht 620 und den Schaltkreisabschnitt 110 in
ihrer Gesamtheit abzudecken, um eine Halbleitervorrichtung 600A auf
einer Seite des leitfähigen
Substrats 120 auszubilden (17c).
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Das
leitfähige
Substrat 120 wurde dann von der Halbleitervorrichtung 600A entfernt
(17d).
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Danach
wurde ein Lotresist so beschichtet, um den Schaltkreisabschnitt 110,
der durch die Trennung der Halbleitervorrichtung 600A freigelegt
wurde, in seinem externen Anschlußabschnitt 113 alleine freizulegen,
um eine Platte herzustellen (17e), und
eine Lotkugel 660 wurde so zur Verfügung gestellt, um einstückig mit
dem externen Anschlußabschnitt
verbunden zu sein (17f).
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Beispiel B8
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In
dem Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung von Beispiel
B8 wird ein Kunststofformen unter Verwendung des Schaltkreisglieds 200 für eine Halbleitervorrichtung,
die in Beispiel B2 beschrieben ist, das in 14a und 14b gezeigt ist, oder des Schaltkreisglieds 200A für eine Halbleitervorrichtung
ausgeführt,
das in der Variante von Beispiel B2 beschrieben ist, die in 14c gezeigt ist.
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Die
Schritte, die in 20a bis 20d gezeigt sind, sind dieselben wie jene,
die oben im Zusammenhang mit dem Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung
beschrieben sind, die in Beispiel B7 beschrieben ist. In dem vorliegenden
Beispiel wird nach dem Schritt, der in 20d gezeigt ist,
eine externe Elektrode mit Lotkugel auf 601A hergestellt
(20e).
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In
den Schaltkreisgliedern für
eine Halbleitervorrichtung, die in 14a, 14b und 14c gezeigt
ist, ist bzw. wird in dem Schritt, der in 20d gezeigt
ist, der externe Anschlußabschnitt 213 alleine
auf einer oberen Fläche
belichtet bzw. freigelegt (der Oberfläche, welche in Kontakt mit
der Oberfläche
auf der Seite des leitfähigen
Substrats 220 war). Daher ist anders als in dem Verfahren
zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung, die in Beispiel B7 beschrieben
ist, das Plattenherstellen für
diesen Zweck nicht notwendig.
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Beispiele B9 und B10
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Beispiele
B9 und B10 einer Halbleitervorrichtung werden unter Bezugnahme auf 21 beschrieben.
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In 21 bezeichnen die Bezugszeichen 700 und 701 jeweils
eine Halbleitervorrichtung, Bezugszeichen 710 einen Schaltkreisabschnitt,
Bezugszeichen 712 und 712A jeweils einen Leiter,
Bezugszeichen 713 einen externen Anschlußabschnitt, Bezugszeichen 720 ein
Halbleiterelement, Bezugszeichen 721 einen Anschluß, Bezugszeichen 725 einen
Draht, Bezugszeichen 732 eine isolierende Kleberschicht,
Bezugszeichen 740 ein Formharz, Bezugszeichen 750 einen
Lotresist, und Bezugszeichen 760 einen Lotball bzw. eine
Lotkugel.
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In
dem vorliegenden Beispiel, Beispiel B9, wurde eine Halbleitervorrichtung
unter Verwendung des Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung, die
in 12 gezeigt ist, durch ein Verfahren
zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung hergestellt, die in 17 gezeigt ist. Das Schaltkreisglied, das durch ein
Plattieren hergestellt wurde, wurde unter Verwendung eines Formharzes
festgelegt, und weiterhin wurde der externe Anschlußabschnitt 713 belichtet bzw.
freigelegt. Aufgrund einer Verwendung eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung,
welche fein hergestellt werden kann, kann diese Halbleitervorrichtung
zufriedenstellend einer Tendenz zu der Annahme eines mehrfachen
Anschlusses einer Halbleitervorrichtung genügen. Zu sätzlich kann eine Verwendung
des obigen Herstellungsverfahrens bzw. -prozesses die Qualität sicherstellen.
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Die
Halbleitervorrichtung von Beispiel B10 wurde unter Verwendung des
Schaltkreisglieds 200 für
eine Halbleitervorrichtung, die in 14a und 14b gezeigt ist, gemäß dem Verfahren zum Herstellen
einer Halbleitervorrichtung hergestellt, das in 20 gezeigt ist. Diese Halbleitervorrichtung kann einfacher
als die Halbleitervorrichtung 700 hergestellt werden, die
in 21a gezeigt ist.
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Beispiel C1
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22a ist eine vereinfachte Draufsicht auf ein Schaltkreisglied
für eine
Halbleitervorrichtung von Beispiel C1, 22b ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A1–A2 von 22a,
und 22c ist eine vergrößerte Draufsicht,
die den Schaltkreisabschnitt 110 alleine zeigt (etwa ein
Viertel des gesamten Schaltkreisabschnitts) in 22a und 22b.
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In 22a sind Leiter und externe Anschlußabschnitte
in einer reduzierten Anzahl zur Vereinfachung dargestellt.
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In 22 bezeichnet Bezugszeichen 100 ein
Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung, Bezugszeichen 110 einen Schaltkreisabschnitt,
Bezugszeichen 111 eine Chipkontaktstelle, Bezugszeichen 112 und 112A einen
Leiter, Bezugszeichen 113 einen ewigen Anschlußabschnitt,
Bezugszeichen 120 ein leitfähiges Substrat, Bezugszeichen 130 ein Werkzeugloch,
Bezugszeichen 140 eine Epoxyharzschicht, Bezugszeichen 170 eine
Silberplattierung und Bezugszeichen 180 eine Freigabeschicht.
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Das
Schaltkreisglied 100 für
eine Halbleitervorrichtung in Beispiel C1 ist ein Schaltkreisglied
für eine
BGA-artige, aus Kunststoff geformte Halbleitervorrichtung, und umfaßt, wie
dies in 22 gezeigt ist: ein leitfähiges Substrat 120,
das aus rostfreiem Stahl (SUS 430) gefertigt ist; und auf
dem leitfähigen Substrat 120 zur
Verfügung
gestellt ein Schaltkreisglied 110, umfassend ein leitfähiges Kupfermaterial, das
durch ein Plattieren zur Verfügung
gestellt ist, und eine isolierende Epoxyharzschicht 140,
die durch ein Transfer- bzw. Übertragungsformen
zur Verfügung
gestellt ist. Weiterhin weist es ein Werkzeugloch 130 zum
Sicherstellen der Positionsgenauigkeit im Verlauf der Herstellung
auf.
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In
dem Schaltkreisglied 100 für eine Halbleitervorrichtung
in dem vorliegenden Beispiel ist in diesem Zustand ein Halbleiterelement
auf der Seite des Schaltkreisabschnitts 110 des leitfähigen Substrats 120 festgelegt,
die Seite, auf der das Halbleiterelement festgelegt ist, wird alleine
unter Verwendung eines Formharzes geformt, um eine Halbleitervorrichtung
auf dem leitfähigen
Substrat 120 herzustellen, und das leitfähige Substrat 120 wird
entfernt, um eine Halbleitervorrichtung herzustellen.
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In
dem vorliegenden Beispiel umfaßt
der Schaltkreisabschnitt 110 eine Chipkontaktstelle 111, Leiter
bzw. Zuleitungen 112 und 112A, und einen externen
Anschlußabschnitt 113,
der einstückig
mit dem Leiter 112 verbunden ist.
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Eine
Mehrzahl von Sätzen
aus dem Leiter 112 und dem externen Anschlußabschnitt 113 und der
Leiter 112A sind unabhängig
voneinander zur Verfügung
gestellt und in einer zweidimensionalen Form entlang der Seite bzw.
Fläche
des Schaltkreisabschnitts 110 ausgebildet.
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In
der Draufsicht, die in 22a gezeigt
ist, ist der Leiter 112 so zur Verfügung gestellt, um sich nach
außen
von dem externen Anschlußabschnitt 113 zu
erstrecken, und der Leiter 112A ist so zur Verfügung gestellt,
um sich nach innen von dem externen Anschluß 113 zu erstrecken.
In dem vorliegenden Beispiel ist, da der Leiter 112A in
seinem inneren vorderen Ende elektrisch mit dem Anschluß des Halbleiterelements
durch ein Drahtbonden verbunden ist, der Leiter 112, der
nach innen von dem externen Anschluß 113 vorgesehen bzw.
zur Verfügung gestellt
ist, in einigen Fällen
unnotwendig.
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Der
externe Anschlußabschnitt 113 ist
für eine
elektrische Verbindung mit einer externen Schaltung bzw. einem externen
Schaltkreis zur Verfügung
gestellt. In der Herstellung einer BGA-artigen Halbleitervorrichtung
ist eine Lotkugel auf der Seite gegenüberliegend der Seite mit dem
darauf festgelegten bzw. montierten Halbleiterelement zur Verfügung gestellt,
und eine elektrische Verbindung mit dem externen Schaltkreis wird
durch den Lotkugelabschnitt zur Verfügung gestellt.
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Der
Silberplattierabschnitt 170 erlaubt, wenn ein Halbleiterelement
auf der Chipkontaktstelle 111 des Schaltkreisabschnitts 110 montiert
ist, daß der Anschluß (Wulst
bzw. Erhebung bzw. Bump) des Halbleiterelements und der Schaltkreis 110 elektrisch miteinander
durch Drahtbonden verbunden sind bzw. werden, und ist an dem inneren
vorderen Ende des Leiters 112A zur Verfügung gestellt, der sich nach
innen von dem externen Anschluß 113 erstreckt.
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Das
leitfähige
Substrat 120 ist aus 0,1 mm dickem rostfreiem Stahl (SUS 430)
gefertigt bzw. hergestellt, und Unregelmäßigkeiten sind durch ein Sandstrahlen
auf dem leitfähigen
Substrat 120 an seiner Seite zur Verfügung gestellt, wo der Schaltkreisabschnitt 110 auszubilden
ist. Weiterhin ist ein Oxidfilm an der Oberfläche der Unregelmäßigkeiten zur
Verfügung
gestellt, und eine Ablöseschicht 180 aus
Stearinsäure
ist bzw. wird auf dem Oxidfilm zur Verfügung gestellt. Bei der Herstellung
einer Halbleitervorrichtung kann ein Formen von nur dem Schaltkreisabschnitt 110,
wobei das Halbleiterelement darauf zur Verfügung gestellt ist, erlauben,
daß die
Anhaftung zwischen dem leitfähigen
Substrat 120 und dem Schaltkreisabschnitt 110 aufrecht
erhalten wird, und erleichtert die Entfernung der gesamten Halbleitervorrichtung
nach einem Formen von dem leitfähigen
Substrat 120.
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In
dem vorliegenden Beispiel ist die Dicke des Schaltkreisabschnitts 110 so
klein wie 40 um, und der Abstand des Leiters 112 in seinem
vorderen Ende ist so klein wie 0,12 mm. Diese Konstruktion kann
einer Tendenz zur Annahme eines mehrfachen Anschlusses genügen.
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Eine
Variante des Leiterrahmenglieds 100 in dem vorliegenden
Beispiel wird beschrieben.
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23a ist eine Draufsicht auf ein Leiterrahmenglied 200 gemäß der Variante,
und 23b ist eine Querschnittsansicht,
die entlang einer Linie B1–B2
von 23a genommen ist. 23c ist eine vergrößerte Draufsicht, die den Schaltkreisabschnitt 210 alleine
(etwa ein Viertel des gesamten Schaltkreisabschnitts) in 23a und 23b zeigt.
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In 23a sind Leiter und externe Anschlußabschnitte
in einer reduzierten Anzahl zur Vereinfachung dargestellt.
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In 23 bezeichnet Bezugszeichen 200 ein
Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung, Bezugszeichen 210 einen Schaltkreisabschnitt,
Bezugszeichen 212 und 212A jeweils einen Leiter,
Bezugszeichen 213 einen externen Anschlußabschnitt, Bezugszeichen 220 ein
leitfähiges
Substrat, Bezugszeichen 230 ein Werkzeugloch, Bezugszeichen 240 eine
Epoxyharzschicht, Bezugszeichen 270 eine Silberplattierung
und Bezugszeichen 282 eine Freigabe- bzw. Ablöseschicht.
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Das
Leiterrahmenglied 200 gemäß der Variante ist nicht mit
einer Chipkontaktstelle versehen, und ein Leiter 212, der
sich nach außen
von dem externen Anschluß 213 erstreckt,
und ein Plattierabschnitt 270 für ein Drahtbonden sind zur
Verfügung gestellt.
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Ein
Leiter 212A ist sich nach innen erstreckend von dem externen
Anschluß 213 zur
Verfügung
gestellt, und die Länge
davon kann, falls notwendig, auf eine geeignete reguliert werden,
um die Montage des Halbleiterelements zu erleichtern.
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Der
Silberplattierabschnitt 270 erlaubt, wenn ein Halbleiterelement
auf dem Schaltkreisabschnitt 210 festgelegt ist, daß der Anschluß (Bump)
des Halbleiterelements und der Schaltkreisabschnitt elektrisch miteinander
durch ein Drahtbonden verbunden sind, und ist an dem externen Vorderende des
Leiters 212 zur Verfügung
gestellt, der sich nach außen
von dem externen Anschluß 213 erstreckt.
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Beispiel C2
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Beispiel
C2 demonstriert ein Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds 100 für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel C1, das in 22 gezeigt
ist, wobei der gesamte Schaltkreisabschnitt direkt durch ein Plattieren
hergestellt wird.
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Am
Beginn wurde ein leitfähiges
Substrat 120, hergestellt aus rostfreiem Stahl (SUS 430),
zur Verfügung
gestellt (24a), ein Werkzeugloch für eine Registrierung
wurde in dem leitfähigen
Substrat 120 (24b) ausgebildet,
und das leitfähige
Substrat 120 auf seiner Seite, wo ein Schaltkreisabschnitt auszubilden
ist, wurde durch ein Sandstrahlen oberflächenbehandelt, um Unregelmäßigkeiten
zu erzeugen (24c). Danach wurde die
behandelte Oberfläche
mit einer Chromsäurelösung oxidiert,
um einen Oxidfilm auszubilden, und das metallische Substrat mit
einem Oxidfilm darauf ausgebildet wurde in Stearinsäure getaucht,
um eine Ablöseschicht
(einen Ablösefilm) 180 auszubilden
(24d).
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Eine
40 μm dicke,
isolierende Epoxyharzschicht 140 (MP-190M, hergestellt durch Nitto Denko Corp.)
wurde durch ein Übertragungsformen
so hergestellt, um den Bereich freizulegen, der als externer Anschlußabschnitt
dienen soll ( 24e).
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Das
Epoxyharz 140 ist nicht nur auf dieses beschränkt, und
weiterhin kann eine geeignete Dicke von 40 bis 60 μm oder dgl.
gemäß dem Erfordernis gewählt werden.
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Das
leitfähige
Substrat 120 in seinem freigelegten Bereich, der nicht
mit der isolierenden Epoxyharzschicht 140 bedeckt ist,
ist bzw. wird mit einem leitfähigen
Metall elektroplattiert, um eine leitfähige Metallplattierung 110A bzw.
Plattierung aus einem leitfähigen
Metall auszubilden, die eine Dicke etwa gleich der Dicke der isolierenden
Epoxyharzschicht aufweist, wodurch ein externer Anschlußabschnitt 113 bzw.
Abschnitt eines externen Anschlusses gebildet wird (24f).
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Ein
isolierender Resist 190 wurde dann auf die plattierte Oberfläche beschichtet
und behandelt, um eine Platte so herzustellen, daß der isolierende Resist 190 entfernt
wurde, um nur den Bereich zu belichten bzw. freizulegen, wo ein
Schaltkreisabschnitt auszubilden ist (24g).
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Danach
wurde ein elektrofreies Plattieren 110B auf nur dem freigelegten
Bereich durchgeführt, wo
ein Schaltkreisabschnitt auszubilden ist (24h).
Weiterhin wurde ein Elektroplattieren 110A zur Verfügung gestellt
(24i), und der isolierende Resist 190 wurde
entfernt, um einen Schaltkreisabschnitt auszubilden (24j).
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In
dem Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
der vorliegenden Erfindung, das in Beispiel 24 gezeigt ist, ist
es auch möglich,
ein Verfahren zu verwenden, wobei der externe Anschlußabschnitt
(Bump) und der Schaltkreisabschnitt zu einer Zeit durch elektrofreies Plattieren
alleine ohne ein Ausführen
des Elektroplattierens ausgebildet werden.
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Beispiel C3
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Das
vorliegende Beispiel demonstriert ein Verfahren zum Herstellen eines
Schaltkreisglieds 200 für
eine Halbleitervorrichtung der Variante, die in 23 gezeigt
ist, wobei der gesamte Schaltkreisabschnitt direkt durch ein selektives Ätzen eines
plattierten Bereichs hergestellt ist bzw. wird.
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An
dem Beginn wurde ein leitfähiges
Substrat 220, das aus rostfreiem Stahl (SUS 430)
hergestellt ist, zur Verfügung
gestellt (25a), ein Werkzeugloch zur
Registrierung wurde in dem leitfähigen Substrat 220 ausgebildet
(25b), und das leitfähige Substrat 220 wurde
auf seiner Seite, wo ein Schaltkreisabschnitt auszubilden ist, durch
ein Sandstrahlen oberflächenbehandelt,
um Unregelmäßigkeiten
zu erzeugen (25c). Danach wurde die
behandelte Oberfläche
mit einer Chromsäurelösung oxidiert,
um einen Oxidfilm auszubilden, und das metallische Substrat, wobei
ein Oxidfilm darauf ausgebildet ist, wurde in eine Stearinsäure getaucht,
um eine Ablöseschicht
(einen Ablösefilm) 282 auszubilden
(25d).
-
Eine
40 μm dicke
isolierende Epoxyharzschicht 240 (MP-190M, hergestellt
durch Nitto Denko Corp.) wurde durch ein Übertragungsformen so hergestellt,
um den Bereich freizulegen, der als ein externer Anschlußabschnitt
dienen soll (25e).
-
Das
Epoxyharz ist nicht auf dieses alleine beschränkt, und weiterhin kann eine
geeignete Dicke von 40 bis 60 μm
oder dgl. gemäß dem Erfordernis gewählt werden.
-
Das
leitfähige
Substrat wird in seinem freigelegten Bereich, der nicht mit der
isolierenden Epoxyharzschicht ab gedeckt ist, mit einem leitfähigen Metall
elektroplattiert, um eine leitfähige
Metallplattierung 210A auszubilden, die eine Dicke etwa
gleich der Dicke der isolierenden Epoxyharzschicht 240 aufweist,
wodurch ein externer Anschlußabschnitt 213 ausgebildet
wird (25f).
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Eine
leitfähige
Metallplattierung 210B wurde dann durch ein elektrofreies
Plattieren auf der gesamten Oberfläche zur Verfügung gestellt,
wobei die elektrisch leitende bzw. leitfähige Metallplattierung oder
Elektroplattierung 210A darauf zur Verfügung gestellt ist (25g). Somit wurde ein Plattieren durch
ein elektrofreies Plattieren alleine auf der gesamten Oberfläche ausgebildet
(25h).
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Ein
Resist 290 wurde dann auf die leitfähige metallische Plattierung
oder elektrofreie Plattierung 210B beschichtet und behandelt,
um eine Platte in einer Schaltkreisform herzustellen (25i). Dieser Resist wurde als eine ätzresistente
Maske verwendet, um die elektrofreie Plattierung 210B zu ätzen (25j), und der Resist 290 wurde
dann entfernt, um einen Schaltkreisabschnitt 210 auszubilden (25k).
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Beispiel C4
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26 ist ein Verfahrensdiagramm, das ein Verfahren
zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung von Beispiel C4 zeigt.
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In
dem Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel wird eine Halbleitervorrichtung durch ein Kunststofformen
unter Verwendung des Schaltkreisglieds 100 für eine Halbleitervorrichtung
des Beispiels hergestellt, das in 22 gezeigt
ist.
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An
dem Beginn wurde ein Schaltkreisglied 100 für eine Halbleitervorrichtung
(26a) zur Verfügung gestellt, ein Halbleiterelement 510 wurde durch
eine isolierende Kleberschicht 530 auf eine freigelegte
Chipkontaktstelle 111 so festgelegt, daß die Seite des Anschlusses 511 nach
oben schaut, und der Anschluß 511 wurde
an dem plattierten Abschnitt 170 drahtgebondet, der an
dem Vorderende des Leiters 112A zur Verfügung gestellt
ist (26b).
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Die
isolierende Kleberschicht 530 kann durch ein Siebdrucken,
Ausbringen oder dgl. ausgebildet werden. Ein isolierendes druckempfindliches doppelseitig
beschichtetes Klebeband kann statt der isolierenden anhaftenden
bzw. Kleberschicht 530 verwendet werden.
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Nachfolgend
wurde eine Seite des leitfähigen
Substrats 120 einem Kunststofformen unter Verwendung eines
Formharzes 540 unterworfen, um das Halbleiterelement 510,
den Draht 520 und den Schaltkreisabschnitt 110 in
ihrer Gesamtheit abzudecken, um eine Halbleitervorrichtung 500A auf
einer Seite des leitfähigen
Substrats 120 herzustellen (26c).
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Das
leitfähige
Substrat 120, gemeinsam mit der Ablöseschicht, wurde dann von der
Halbleitervorrichtung 500A entfernt (26d).
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Danach
wurde eine Lotkugel 560 zur Verfügung gestellt, um einstückig bzw.
integral mit dem externen Anschlußabschnitt 113 in
dem Schaltkreisabschnitt 110 verbunden zu werden, der durch
die Trennung der Halbleitervorrichtung 500A frei gelegt
wurde, wodurch eine Halbleitervorrichtung 500 hergestellt
wird (26e).
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Beispiel C5
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In
dem Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel, Beispiel C5, wird eine Halbleitervorrichtung durch ein Kunststofformen
unter Verwendung des Schaltkreisglieds 200 für eine Halbleitervorrichtung
der Variante hergestellt, die in 23 gezeigt
ist.
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Am
Beginn wurde ein Schaltkreisglied 200 für eine Halbleitervorrichtung
zur Verfügung
gestellt (27a), ein Halbleiterelement 610 wurde
durch eine isolierende Kleberschicht 632 auf einen freigelegten
Leiter 112 so festgelegt, daß die Seite des Anschlusses 611 nach
oben schaut, und der Anschluß 611 wurde
an dem Plattierabschnitt 170 des Leiters 212 drahtgebondet
(27b).
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Die
isolierende Kleberschicht 632 kann durch ein Siebdrucken,
Ausbringen oder dgl. ausgebildet werden. Ein isolierendes druckempfindliches doppelseitig
beschichtetes Klebeband kann statt der isolierenden Kleberschicht 632 verwendet
werden.
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Nachfolgend
wurde eine Seite des leitfähigen
Substrats 220 einem Kunststofformen unter Verwendung eines
Formharzes 642 unterworfen, um das Halbleiterelement 610,
den Draht 620 und den Schaltkreisabschnitt in ihrer Gesamtheit
abzudecken, um eine Halbleitervorrichtung 600A auf einer Seite
des leitfähigen
Substrats 220 herzustellen (27c).
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Das
leitfähige
Substrat 220, gemeinsam mit der Ablöseschicht 282, wurde
dann von der Halbleitervorrichtung 600A entfernt (27d).
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Danach
wurde eine Lotkugel 660 so zur Verfügung gestellt, um einstückig mit
dem externen Anschlußabschnitt 213 in
dem Schaltkreis 210 verbunden zu werden, der durch die
Trennung der Halbleitervorrichtung 600A freigelegt wurde,
wodurch eine Halbleitervorrichtung 600 hergestellt wurde (27e).
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Beispiele C6 und C7
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Eine
Halbleitervorrichtung von Beispiel C6 ist in 28a gezeigt,
und eine Halbleitervorrichtung von Beispiel C7 ist in 28b gezeigt.
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In 28a bezeichnet Bezugszeichen 500 eine
Halbleitervorrichtung, Bezugszeichen 110 einen Schaltkreisabschnitt,
Bezugszeichen 111 eine Chipkontaktstelle, Bezugszeichen 112 und 112A jeweils einen
Leiter, Bezugszeichen 113 einen externen Anschlußabschnitt,
Bezugszeichen 510 ein Halbleiterelement, Bezugszeichen 511 einen
Anschluß,
Bezugszeichen 520 einen Draht, Bezugszeichen 530 eine
isolierende Klebeschicht, Bezugszeichen 540 ein Formharz,
und Bezugszeichen 560 eine Lotkugel.
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In
dem vorliegenden Beispiel, Beispiel C6, wurde eine Halbleitervorrichtung
unter Verwendung des Schaltkreisglieds 100 für eine Halbleitervorrichtung,
die in 22 gezeigt ist, durch das Verfahren zum
Herstellen einer Halbleitervorrichtung hergestellt, das in 26 gezeigt ist. Das Schaltkreisglied 100,
das durch ein Plattieren hergestellt wurde, wurde unter Verwendung
eines Formharzes 540 festgelegt, und eine Lotkugel 560 wurde
als eine externe Elektrode auf dem externen Anschlußabschnitt 113 auf
seiner Seite zur Verfügung
gestellt, wo kein Halbleiterelement festgelegt war.
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Aufgrund
einer Verwendung des Schaltkreisglieds 100 für eine Halbleitervorrichtung,
welche fein hergestellt werden kann, kann die Halbleitervorrichtung 500 des
vorliegenden Beispiels zufriedenstellend einer Tendenz zur Annahme
eines mehrfachen Anschlusses von Halbleitervorrichtungen genügen. Zusätzlich hat
die Halbleitervorrichtung 500, da sie durch das obige Herstellungsverfahren
hergestellt wurde, eine exzellente Qualität.
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Andererseits
bezeichnet in 28b Bezugszeichen 600 eine
Halbleitervorrichtung, Bezugszeichen 210 einen Schaltkreisabschnitt,
Bezugszeichen 212 und 212A jeweils einen Leiter,
Bezugszeichen 213 einen externen Anschlußabschnitt,
Bezugszeichen 610 ein Halbleiterelement, Bezugszeichen 611 einen
Anschluß,
Bezugszeichen 620 einen Draht, Bezugszeichen 632 eine
isolierende Kleberschicht, Bezugszeichen 642 ein Formharz,
und Bezugszeichen 660 eine Lotkugel.
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Die
Halbleitervorrichtung von Beispiel C7 wurde unter Verwendung des
Schaltkreisglieds 200 für
eine Halbleitervorrichtung, die in 23 gezeigt ist,
gemäß dem Verfahren
zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung hergestellt, das in 25 gezeigt ist.
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Aufgrund
einer Verwendung des Schaltkreisglieds 200 für eine Halbleitervorrichtung,
welche fein hergestellt werden kann, kann die Halbleitervorrichtung 600 des
vorliegenden Beispiels auch zufriedenstellend einer Tendenz zur
Annahme eines mehrfachen Anschlusses von Halbleitervorrichtungen
genügen.
Zusätzlich
hat die Halbleitervorrichtung 600, da sie durch das obige
Herstellungsverfahren hergestellt wurde, eine exzellente Qualität.
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Beispiele D1 und D2
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29a ist eine vereinfachte Draufsicht, die ein
Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung zeigt, 29b ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A1–A2 von 29a,
und 29c und 29d sind
Diagramme, die die Schnittform und die Schichtkonstruktion eines
externen Anschlußabschnitts
zeigen.
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In 29a sind externe Anschlußabschnitte in einer reduzierten
Anzahl zur Vereinfachung gezeigt. Bezugszeichen 100 bezeichnet
ein Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung, Bezugszeichen 110 einen Schaltkreisabschnitt,
Bezugszeichen 113 einen externen Anschlußabschnitt,
Bezugszeichen 120 ein leitfähiges Substrat, Bezugszeichen 123 ein
Substrat, Bezugszeichen 125 eine Metallplattierung, und 128 ein
Werkzeugloch.
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Das
Schaltkreisglied 100 für
eine Halbleitervorrichtung, das in 29 gezeigt
ist, ist ein Schaltkreisglied für
eine kleine Packung und umfaßt:
ein leitendes Substrat 120, umfassend eine Metallplattierung 125 aus
einer Kupferplattierung, die auf einem Substrat 123, das
aus rostfreiem Stahl (SUS 430) gefertigt ist, auf seiner
einen Seite zur Verfügung
gestellt ist, wo ein Schaltkreisabschnitt 110 zur Verfügung gestellt
ist; und einen Schaltkreisabschnitt 110, umfassend eine
Mehrzahl von leitfähigen äußeren Anschlußab schnitten 113,
die darauf durch ein Plattieren zur Verfügung gestellt werden bzw. sind.
Weiterhin weist es ein Werkzeugloch 128 zur Registrierung
in der Herstellung einer Halbleitervorrichtung auf.
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Das
Schaltkreisglied 100 für
eine Halbleitervorrichtung wird in einer derartigen Weise verwendet, daß ein Halbleiterelement
auf einer Metallplatte 125 auf der Seite des Schaltkreisabschnitts 110 des
leitfähigen
Substrats 120 montiert bzw. festgelegt ist, und die Seite,
auf welcher das Halbleiterelement festgelegt ist, allein einem Kunststofformen
unter Verwendung eines Formharzes unterworfen wird, um eine Halbleitervorrichtung
auf dem leitfähigen
Substrat 120 herzustellen, und die Metallplatte 125 dann gelöst und entfernt
wird, um die Halbleitervorrichtung von dem leitfähigen Substrat 120 zu
trennen.
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Der
Schaltkreisabschnitt 110 des Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung,
die in 29 gezeigt ist, umfaßt eine
Mehrzahl der externen Anschlußabschnitte 113,
welche unabhängig voneinander
zur Verfügung
gestellt sind und in einer zweidimensionalen Form entlang der Seite
bzw. Fläche
des leitfähigen
Substrats angeordnet sind. Falls notwendig, kann der Schaltkreisabschnitt
so konstruiert sein, daß eine
Mehrzahl von Halbleiterelementen festgelegt werden kann.
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Das
leitfähige
Substrat 120 dient dazu, um den Schaltkreisabschnitt 110 festzulegen,
(d.h. eine Mehrzahl der externen Anschlußabschnitte 113),
und die Metallplattierung 125 aus Kupfer oder dgl. ist
auf einer Seite davon zur Verfügung
gestellt. Beispiele von Substraten, die für diesen Zweck geeignet sind, umfassen
bzw. enthalten ein Metall auf Eisen-Nickel-Chrom-Basis, ein Metall
auf Eisen-Nickel-Basis und ein Metall auf Eisen-Kohlenstoff-Basis.
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Der
Zweck eines Bereitstellens der Metallplatte 125 ist derart,
daß nachdem
ein Kunststofformen durchgeführt
wird, um eine Halbleitervorrichtung auf dem leitfähigen Substrat 120 herzustellen,
die Metallplattierung gelöst
und entfernt wird, ohne daß das
leitfähige
Metall gelöst
wird, das den externen Anschlußabschnitt 113 ausbildet,
um die Halbleitervorrichtung von dem leitfähigen Substrat 120 zu
trennen.
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Der
externe Anschlußabschnitt 113 sollte nicht
gelöst
werden, wenn die Metallplattierung 125 auf dem leitfähigen Substrat 120 nach
dem Kunststofformen gelöst
wird. Weiterhin sollte der externe Anschlußabschnitt eine gute Drahtbondbarkeit
aufweisen. Die Dicke der Schichten, die den externen Anschlußabschnitt
ausbilden, sollte für
diesen Zweck geeignet sein.
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Der
Querschnitt des externen Anschlußabschnitts 113 kann
beispielsweise eine ungefähre U-Form
aufweisen, wie dies in 29c gezeigt
ist, oder eine ungefähr
vierseitige bzw. viereckige Form, wie dies in 29d1 gezeigt ist.
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Wie
dies in 29 gezeigt ist, kann der externe
Anschlußabschnitt 113 eine
Schichtkonstruktion aufweisen, wobei eine Goldschicht 113A,
eine erste Nickelschicht (eine elektrofreie Plattierung) 113B,
eine zweite Nickelschicht (eine Elektroplattierung) 113C und
eine Palladiumschicht 113D in dieser Reihenfolge auf dem
leitfähigen
Substrat 120 zur Verfügung
gestellt sind. Alternativ kann, wie es in 29d2 gezeigt
ist, der externe Anschlußabschnitt 113 eine
Schichtkonstruktion aufweisen, wobei eine erste Palla diumschicht 113E,
eine Nickelschicht 113F und eine zweite Palladiumschicht 113G in
dieser Reihenfolge auf dem leitfähigen
Substrat 120 zur Verfügung
gestellt sind.
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Eine
Plattierung aus einem Metall, gewählt aus Kupfer, Nickel, Chrom,
Zink, und einer Gruppe von Legierungen dieser Metalle und dgl. kann
als die Metallplattierung 125 verwendet werden.
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Die
zweite Nickelschicht 113C in der in 29C1 gezeigten
Konstruktion und die Nickelschicht 113F in der Konstruktion,
die in 29d1 gezeigt ist, kann durch
eine Bleischicht oder eine Nickel-Palladium-Legierungsschicht ersetzt
werden. Weiterhin kann Silber durch Gold ersetzt werden. Die Schichtkonstruktion
des externen Anschlußabschnitts 113 ist
nicht auf die obige beschränkt.
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In 29c sind die Goldschicht 113A und die
erste Nickelschicht (elektrofreies Plattieren) 113B eine
Unterbeschichtung für
die zweite Nickelschicht 113C, um eine elektrische Leitfähigkeit
zu verleihen. Die Goldschicht 113A funktioniert bzw. fungiert
auch als eine ätzbeständige Schicht
(eine Barriereschicht), wenn die Metallplattierung 125 des
leitfähigen
Substrats 120 gelöst
wird.
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Weiterhin
erleichtert die Goldschicht 113A die Herstellung einer
externen Elektrode aus einem Lot in der Herstellung einer Halbleitervorrichtung.
Die Palladiumschicht 113D verleiht eine Drahtbondbarkeit.
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In
gleicher Weise ist in 29d die erste
Palladiumschicht 113E eine Unterbeschichtung für die Nickelschicht 113F,
um eine elektrische Leitfähigkeit zu
verleihen, und funktioniert auch als eine ätzbeständige Schicht (eine Barriereschicht),
wenn die Metallplattierung 125 des leitfähigen Substrats 120 gelöst wird.
Weiterhin erleichtert die erste Palladiumschicht 113E die
Herstellung einer externen Elektrode aus einem Lot in der Herstellung
einer Halbleitervorrichtung.
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Die
zweite Palladiumschicht 113G verleiht eine Drahtbondbarkeit.
Der Grund, warum die ungefähre
U-Form als die Querschnittsform des externen Anschlußabschnitts 113 verwendet
wird, ist jener, daß in
dem Kunststofformen in der Herstellung einer Halbleitervorrichtung
die Anhaftung zwischen dem externen Anschlußabschnitt 113 und
dem Formharz verbessert ist.
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Assoziiert
mit dem ersten Beispiel, das in 29 gezeigt
ist, wird Beispiel D1 des Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung,
worin der Querschnitt des externen Anschlußabschnitts 113 eine ungefähre U-Form
aufweist, beschrieben werden.
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In
dem Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung von Beispiel D1 wird von einem 0,1 mm dicken
leitfähigen
Substrat 120 aus rostfreiem Stahl (SUS 430) Gebrauch
gemacht, das eine Metallplattierung 125 aus Kupfer darauf
auf seiner einen Seite aufweist, wo ein Schaltkreisabschnitt 110 (d.h.
eine Mehrzahl von externen Anschlußabschnitten 113) ausgebildet
ist. Wie dies in 29c gezeigt ist,
wurden eine Goldschicht 113A, eine erste Nickelschicht (ein
elektrofreies Plattieren) 113B, eine zweite Nickelschicht
(ein Elektroplattieren) 113C und eine Palladiumschicht 113D in
entsprechenden Dicken von 50 bis 100 Å (10 Å = 1 nm), 0,1 μm, 5 μm und 0,1 μm in dieser
Reihenfolge auf dem leit fähigen
Substrat 120 ausgebildet. Der Querschnitt des Schaltkreisabschnitts
hat eine ungefähre
U-Form.
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Das
leitfähige
Substrat 120 auf seiner Seite, wo ein Schaltkreisabschnitt 110 auszubilden
ist, hat Unregelmäßigkeiten,
die durch ein Sandstrahlen erzeugt sind, welche die Anhaftung der
Metallplattierung 125 an dem leitfähigen Substrat 120 verbessern.
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In
Beispiel D1 ist die Gesamtdicke des externen Anschlußabschnitts 113 so
klein wie etwa 5,2 μm,
was einer Tendenz zu einem kleinen Abstand des externen Anschlußabschnitts 113 genügen kann und
einer Tendenz zur Annahme eines mehrfachen Anschlusses von Halbleitervorrichtungen
genügen kann.
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Die
Dicke der Metallplattierung 125 aus Kupfer war 2 μm. Sie ist
jedoch nicht besonders auf diesen Wert beschränkt.
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Die
unterste Schicht des externen Anschlußabschnitts 113 ist
aus einem Edelmetall gebildet. Diese Schicht funktioniert, wenn
die Metallplattierung 125 gelöst ist bzw. wird, als eine ätzbeständige Schicht
(eine Barriereschicht). Andererseits ist die äußerste Schicht des externen
Anschlußabschnitts 113 aus
einer Edelmetallplattierung gebildet, und die Oberfläche dieser
Schicht kann als eine Drahtbondingoberfläche verwendet werden.
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Assoziiert
mit der ersten Vorrichtung, die in 29 gezeigt
ist, wird Beispiel D2 des Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung,
wobei der Querschnittsabschnitt des externen Anschlußabschnitts 113 eine
etwa viereckige Form hat, beschrieben werden.
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In
dem Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung von Beispiel D2 wird von einem 0,1 mm dicken
leitfähigen
Substrat 120 aus rostfreiem Stahl (SUS 430) Gebrauch
gemacht, das eine Metallplattierung 125 von Kupfer darauf
auf seiner einen Seite aufweist, wo ein Schaltkreisabschnitt 110 (d.h.
eine Mehrzahl der externen Anschlußabschnitte 113) ausgebildet
wird bzw. ist. Wie dies in 29d1 gezeigt ist, wurden eine
erste Palladiumschicht 113E, eine Nickelschicht 113F und
eine zweite Palladiumschicht 113G in entsprechenden Dicken
von 0,1 μm,
5 μm und
0,1 μm in
dieser Reihenfolge auf dem leitfähigen Substrat 120 ausgebildet.
Der Querschnitt des Schaltkreisabschnitts hat eine ungefähr vierseitige bzw.
viereckige Form.
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Auch
in Beispiel D2 war die Dicke der Metallplattierung 125 von
Kupfer 2 μm.
Sie ist jedoch nicht besonders auf diesen Wert beschränkt.
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Beispiel D3
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30a ist eine vereinfachte Draufsicht, die ein
zweites Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung zeigt, 30b ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
entlang einer Linie B1–B2
von 30a, und 30c1 und 30c2 sind
Querschnittsansichten, die jeweils entlang von Linien B3–B4 und
B5–B6
von 30b genommen sind.
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In 30 sind Leiter und externe Anschlußabschnitte
in einer reduzierten Anzahl zur Vereinfachung gezeigt. Bezugszeichen 200 bezeichnet
ein Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung, Bezugszeichen 210 einen Schaltkreisabschnitt,
Bezugszeichen 212 und 212A jeweils einen Leiter,
Bezugszeichen 213 einen externen Anschlußabschnitt, Bezugs zeichen 220 ein
leitfähiges
Substrat, Bezugszeichen 223 ein Substrat, Bezugszeichen 225 eine Metallplattierung,
Bezugszeichen 228 ein Werkzeugloch, und Bezugszeichen 272 eine
Goldplattierung.
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Das
Schaltkreisglied 200 für
eine Halbleitervorrichtung, die in 30 gezeigt
ist, ist ein Schaltkreisglied für
eine BGA-artige, aus Kunststoff geformte Halbleitervorrichtung und
umfaßt:
ein leitfähiges Substrat 220,
umfassend eine Metallplattierung 225 aus einer Kupferplattierung,
die auf einem leitfähigen Substrat 223 auf
seiner einen Seite zur Verfügung gestellt
ist, wo ein Schaltkreisabschnitt 210 zur Verfügung zu
stellen ist; und einen Schaltkreisabschnitt 210, der darauf
durch ein Plattieren zur Verfügung gestellt
ist. Weiterhin weist es ein Werkzeugloch 228 zur Registrierung
in der Herstellung einer Halbleitervorrichtung auf.
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Wie
mit dem Schaltkreisglied 100, das in 29 gezeigt
ist, wird das Schaltkreisglied 200 für eine Halbleitervorrichtung
in einer derartigen Weise verwendet, daß ein Halbleiterelement auf
der Metallplattierung 225 auf der Seite des Schaltkreisabschnitts 210 des
Halbleitersubstrats 220 ausgebildet ist, und die Seite,
auf welcher das Halbleiterelement festgelegt ist, wird alleine einem
Kunststofformen unter Verwendung eines Formharzes unterworfen, um eine
Halbleitervorrichtung auf dem leitfähigen Substrat 220 herzustellen,
und die Metallplattierung 225 wird dann gelöst und entfernt,
um die Halbleitervorrichtung von dem leitfähigen Substrat 220 zu
trennen.
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Der
Schaltkreisabschnitt 210 umfaßt Leiter 212 und 212A und
einen externen Anschlußabschnitt 213,
der einstückig
mit den Leitern 212 und 212A verbunden ist, und
eine Mehrzahl von Sätzen
aus dem Leiter 212, dem externen Anschlußabschnitt 213 und dem
Leiter 212A ist unabhängig
voneinander zur Verfügung
gestellt und zweidimensional entlang der Seite des Schaltkreisabschnitts 210 angeordnet.
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Die
Leiter 212A ist so zur Verfügung gestellt, um sich nach
innen von dem externen Anschlußabschnitt 213 zu
erstrecken.
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Der
Goldplattierungsabschnitt 272 erlaubt, wenn ein Halbleiterelement
auf dem Schaltkreisabschnitt 210 festgelegt ist, daß der Anschluß (Bump) des
Halbleiterelements und der Schaltkreisabschnitt elektrisch miteinander
durch ein Drahtbonden verbunden werden, und ist an dem externen
vorderen Ende des Leiters 212 zur Verfügung gestellt, der sich nach
außen
von dem externen Anschlußabschnitt 213 erstreckt.
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In
dem zweiten Schaltkreisglied, das in 30 gezeigt
ist, sind der externe Anschlußabschnitt 213 und
der Anschluß des
Halbleiterelements nicht direkt drahtgebondet, und das vordere Ende des
Leiters 212A wird als ein Drahtbondingbereich verwendet.
Aus diesem Grund ist die Drahtbond- bzw. -verbindbarkeit für den Drahtbondingbereich
alleine an dem vorderen Ende des Leiters 212A erforderlich.
Beispielsweise ist bzw. wird, wie dies in 30b gezeigt
ist, die Goldplattierung 270 gesondert an dem vorderen
Ende des Leiters 212A zur Verfügung gestellt, und es ist,
wie dies in 30c1 gezeigt ist, die Schichtkonstruktion
des Schaltkreisabschnitts 210 derart ausgebildet, daß eine Goldschicht 210A', eine Nickelschicht 210B', eine Kupferschicht 210C und
eine Nickelschicht 210D in dieser Reihenfolge auf einer
Metallplattierung 225 zur Verfügung ge stellt sind, die auf
dem leitfähigen
Substrat 220 zur Verfügung
gestellt ist. Alternativ kann die Goldplattierung 270,
die in 30b gezeigt ist, nicht zur
Verfügung
gestellt sein, und die Schichtkonstruktion des gesamten Schaltkreisabschnitts 210 kann
derart sein, daß,
wie dies in 30d gezeigt ist, eine Goldschicht 210A', eine Nickelschicht 210B', eine Kupferschicht 210C,
eine Nickelschicht 210D und eine Gold 210E in
dieser Reihenfolge auf der Metallplattierung des leitfähigen Substrats 220 zur
Verfügung
gestellt sind.
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Der
Schaltkreisabschnitt 210 sollte nicht gelöst werden,
wenn die Metallplattierung 225 auf dem leitfähigen Substrat 220 nach
dem Kunststofformen gelöst
bzw. aufgelöst
wird.
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Eine
Edelmetallplattierung, wie eine Silberplattierung, kann statt der
Goldplattierung 270 verwendet werden.
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Ebenso
wie das erste Schaltkreisglied, das in 29 gezeigt
ist, ist der Zweck eines Bereitstellens der Metallplattierung 225,
daß, nachdem
ein Kunststofformen ausgeführt
wird, um eine Halbleitervorrichtung auf dem leitfähigen Substrat 220 herzustellen,
die Metallplattierung gelöst
und ohne Auflösen des
leitfähigen
Metalls entfernt wird, das den externen Anschlußabschnitt 213 ausbildet,
um die Halbleitervorrichtung von dem leitfähigen Substrat 220 zu trennen.
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In
dem zweiten Schaltkreisglied, das in 30 gezeigt
ist, Beispiel D3 wird beschrieben, wobei, wie dies in 30b gezeigt ist, eine Goldplattierung 272 zur
Verfügung
gestellt ist, und die Schichtkonstruktion des Schaltkreisabschnitts
ist, wie dies in 30c1 gezeigt ist.
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Das
Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung von Beispiel D3 ist ein Schaltkreisglied
für BGA,
und es wird von einem 0,1 mm dicken leitfähigen Substrat 220 aus
rostfreiem Stahl (SUS 430) Gebrauch gemacht, das eine Metallplattierung 225 aus Kupfer
darauf auf seiner einen Seite aufweist, wo ein Schaltkreisabschnitt 210 ausgebildet
wird. Wie dies in 30c1 gezeigt ist, wurden eine
Goldschicht 210A',
eine Nickelschicht 210B',
eine Kupferschicht 210C und eine Nickelschicht 210D in
entsprechenden Dicken von 50 bis 100 Å, 5 μm, 15 μm und 5 μm in dieser Reihenfolge auf
der Metallplattierung 225 des leitfähigen Substrats 220 ausgebildet.
Die Dicke des Schaltkreisabschnitts 210, wie jene des externen Anschlußabschnitts 213 ist
etwa 25 μm
insgesamt und, wie dies in 30b gezeigt
ist, eine Goldplattierung ist gesondert in dem Drahtbondingabschnitt
an dem vorderen Ende des Leiters 212A zur Verfügung gestellt.
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30d ist eine Querschnittsansicht einer Variante
von Beispiel D3, das in 30 gezeigt
ist. Wie dies in 30d gezeigt ist, umfaßt ein Schaltkreisglied 210 ein
leitfähiges
Substrat 220, das eine Metallplattierung 225 aufweist;
eine Goldschicht 210A',
eine Nickelschicht 210B',
eine Kupferschicht 210C, eine Nickelschicht 210D und
eine Goldschicht 210E, die in entsprechenden Dicken von
50 bis 100 Å,
5 μm, 15 μm und 5 μm in dieser
Reihenfolge auf der Metallplattierung 225 zur Verfügung gestellt
sind; und eine etwa 50 bis 100 Å dicke
Goldschicht, die auf der gesamten Oberfläche davon zur Verfügung gestellt
ist. Diese Konstruktion ist unterschiedlich von jener in Beispiel
D3, wobei eine Goldplattierung gesondert auf dem Leiter 212A in
seinem Vorderende alleine zur Verfügung gestellt ist.
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Beispiele D4 und D5
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31a ist eine vereinfachte Draufsicht, die ein
drittes Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung zeigt, 31b ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
entlang einer Linie C1–C2
von 31a, und 31c ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie
C3–C4
von 31b.
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In 31a sind Leiter und externe Anschlußabschnitte
in einer reduzierten Anzahl zur Vereinfachung dargestellt. Bezugszeichen 400 bezeichnet ein
Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung, Bezugszeichen 410 einen Schaltkreisabschnitt,
Bezugszeichen 411 eine Chipkontaktstelle, Bezugszeichen 412 einen
Leiter, Bezugszeichen 413 einen externen Anschlußabschnitt,
Bezugszeichen 420 ein leitfähiges Substrat, Bezugszeichen 423 ein
Substrat, Bezugszeichen 425 eine Metallplattierung, Bezugszeichen 428 ein
Werkzeugloch, und Bezugszeichen 440 eine isolierende Schicht.
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In
dem dritten Schaltkreisglied 410, das in 31 gezeigt
ist, ist bzw. wird, wie dies in 31b (Querschnittsansicht)
gezeigt ist, der externe Anschlußabschnitt 413 direkt
auf dem leitfähigen
Substrat 420 durch ein Plattieren ausgebildet, und der
Leiter 412 ist bzw. wird auf der isolierenden Schicht 440 durch
die isolierende Schicht 440 ausgebildet, die direkt auf
dem leitfähigen
Substrat 420 zur Verfügung gestellt
ist, um den Bereich auszuschließen,
der den externen Anschlußabschnitt
ausbildet.
-
In 31 ist eine Chipkontaktstelle zur Verfügung gestellt,
um ein Halbleiterelement darauf festzulegen. Falls erforderlich,
kann die Konstruktion derart sein, daß keine Chipkontaktstelle zur
Verfügung
gestellt ist.
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Die
Schichtkonstruktion des Schaltkreisabschnitts 410 kann
derart sein, daß,
wie dies in 31c gezeigt ist, in dem Leiter 412 eine
elektrofreie Nickelplattierung 410A, eine Goldschicht 410B, eine
Kupferschicht 410C, eine Nickelschicht 410D und
eine Goldschicht 410E in dieser Reihenfolge durch die isolierende
Schicht 440 auf der Metallplattierung des leitfähigen Substrats 220 zur
Verfügung gestellt
sind.
-
Der
Schaltkreisabschnitt 410 sollte derart sein, daß der externe
Anschlußabschnitt 413 sich nicht
auflöst,
wenn, nachdem ein Kunststofformen ausgeführt ist, die Metallplattierung 425 des
leitfähigen
Substrats 420 gelöst
wird.
-
Ebenso
wie mit Beispiel D1, das in 29 gezeigt
ist, und Beispiel D2, das in 30 gezeigt
ist, ist der Zweck eines Bereitstellens der Metallplattierung 425 jener,
daß, nachdem
Kunststofformen ausgeführt
wurde, um eine Halbleitervorrichtung auf dem leitfähigen Substrat 420 herzustellen,
die Metallplattierung aufgelöst
und entfernt wird, ohne daß das
leitfähige
Metall aufgelöst
wird, das den externen Anschlußabschnitt 413 ausbildet,
um die Halbleitervorrichtung von dem leitfähigen Substrat 420 zu
trennen.
-
In
der dritten Vorrichtung, die in 31 gezeigt
ist, wird Beispiel D4 des Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
beschrieben.
-
Das
Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung von Beispiel D4 ist ein Schaltkreisglied
für BGA,
und es wird von einem 0,1 mm dicken leitfähigen Substrat 420 aus
rostfreiem Stahl (SUS 430) Gebrauch gemacht, das eine Metallplattierung 425 aus Kupfer
darauf auf seiner einen Seite aufweist, wo ein Schaltkreisabschnitt 410 ausgebildet
wird. Nachdem eine isolierende Schicht 440, die eine vorbestimmte Form
bzw. Gestalt aufweist, auf dem leitfähigen Substrat 420 ausgebildet
wurde, werden eine Goldschicht, eine Kupferschicht, eine Nickelschicht
und eine Goldschicht durch ein Elektroplattieren in dieser Reihenfolge
auf der elektrofreien Plattierung ausgebildet (460 in 35).
-
In
dem Leiterabschnitt 412 werden, wie dies in 31c gezeigt ist, eine elektrofreie Nickelschicht 410A,
eine Goldschicht 410B, eine Kupferschicht 410C,
eine Nickelschicht 410D und eine Goldschicht 410E in
entsprechenden Dicken von 2 μm,
5 bis 100 Å,
15 μm, 2 μm und 5 bis
100 Å.
in dieser Reihenfolge durch eine isolierende Schicht 440 auf
der Metallplattierung 425 des leitfähigen Substrats 420 aufgebracht.
Die Dicke des Leiterabschnitts ist so groß wie etwa 20 μm. Der externe
Anschlußabschnitt 413 ist durch
die isolierende Schicht 440 dick ausgebildet. Die isolierende
Schicht 440 ist eine Epoxyharzschicht, die eine Dicke von
40 μm aufweist.
-
In
der dritten Vorrichtung, die in 31 gezeigt
ist, weist Beispiel D5 des Schaltkreisglieds 400 für eine Halbleitervorrichtung,
das in dem Herstellungsverfahren hergestellt ist, das in 36 gezeigt ist, dieselbe Schichtkonstruktion wie
Beispiel D4 in dem Leiterabschnitt auf. Eine elektrofreie Nickelschicht 410A,
eine Goldschicht 410B, eine Kupferschicht 410C,
eine Nickelschicht 410D und eine Goldschicht 410E sind
bzw. werden in entsprechenden Dicken von 1 μm, 5 bis 100 Å, 15 μm, 2 μm und 5 bis
100 Å zur
Verfügung
gestellt.
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Beispiel D6
-
Beispiel
D6–D10
zeigen Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds, das für ein Verständnis der
vorliegenden Erfindung verwendbar bzw. nützlich ist. Sie zeigen keine
Ablösebehandlung
und bilden kein Teil der Erfindung.
-
Beispiel
D6 zeigt das Verfahren zum Herstellen des Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel D1 und wird unter Bezugnahme auf 32 beschrieben.
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Zuerst
wurde ein 0,1 mm dickes leitfähiges Substrat 123 aus
rostfreiem Stahl (SUS 430) zur Verfügung gestellt (32a),
ein Werkzeugloch 128 zur Registrierung wurde zur Verfügung gestellt (32b), das Substrat 123 auf seiner
Seite, wo ein Schaltkreisabschnitt auszubilden ist, wurde durch
ein Sandstrahlen oberflächenbehandelt,
um Unregelmäßigkeiten
zu erzeugen (32c) und eine Metallplattierung 125,
die durch eine 2 μm
dicke Kupferplattierung ausgebildet wurde, wurde auf dem Substrat 123 auf
der Seite ausgebildet, die den Schaltkreisabschnitt ausbildet (32d).
-
Nachfolgend
wurde ein Trockenfilmresist 140 auf dem leitfähigen Substrat 120 auf
seiner Seite zur Verfügung
gestellt, die den Schaltkreisabschnitt ausbildet, und die gesamte
Oberfläche
des Trockenfilmresists 140 wurde mit einem wasserabstoßenden Mittel
(FC 722, hergestellt durch Sumitomo 3M Ltd.) beschichtet, eine Belichtung
wurde unter Verwendung einer Platte ausgeführt, die ein vorbestimmtes Muster
aufweist und die Platte wurde einer Behandlung, wie einer Entwicklung
unterworfen, um den Abschnitt freizulegen, der den externen Anschlußabschnitt
(32e).
-
Der
freigelegte bzw. belichtete Bereich, der den externen Anschlußabschnitt
ausbildet (entsprechend einer Öffnung 141 des
Resists 140), wurde plattiert (32f).
-
32f1 und 32f2 zeigen
die Querschnittsform im Verlauf des Plattierens in D0, das in 32f gezeigt ist.
-
Spezifisch
wurde am Beginn eine 50 bis 100 Å dicke erste Goldschicht 113A auf
einer Metallplattierung 125 durch Elektroplattieren zur
Verfügung
gestellt, der belichtete bzw. freigelegte, den externen Anschlußabschnitt
ausbildende Bereich (entsprechend einer Öffnung 141 des Resists 140)
wurde katalytisch aktiviert, und eine 0,1 μm dicke erste Nickelschicht 113B wurde
elektrofrei plattiert (32f1).
-
Da
der Trockenfilmresist 140 behandelt wurde, um die Oberfläche wasserabstoßend zu
machen, wird die elektrofreie Nickelplattierung nicht angehaftet
sein. Daher wurde, wie dies in 32f1 gezeigt ist,
die erste Nickelschicht 113B in U-Form im Querschnitt ausgebildet.
-
Danach
wurden eine 5 μm
dicke zweite Nickelschicht und eine 0,1 μm dicke Palladiumschicht dann
in dieser Reihenfolge elektroplattiert (32f2).
-
Eine
zweite Nickelschicht 113C und eine Palladiumschicht 113D wurden
dann aufeinanderfolgend entlang der Form der Nickelschicht 113B elektroplattiert,
die in U-Form im Querschnitt zur Verfügung gestellt wurde. Daher
hat das so ausgebildete Laminat eine ungefähre U-Form im Querschnitt.
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Nachfolgend
wurde der Trockenfilmresist 140 entfernt, um ein Schaltkreisglied
für eine
Halbleitervorrichtung herzustellen, die in 29 gezeigt
ist, die einen externen Anschlußabschnitt 113 aufweist, wobei
der Schnitt bzw. Querschnitt eine ungefähre U-Form aufweist (32g).
-
Gemäß dem vorliegenden
Beispiel kann der Schritt eines Bereitstellens einer Edelmetallplattierung
für ein
Drahtbonden auf einer einen Draht bondenden Seite bzw. Fläche des
externen Anschlußabschnitts 113 in
den Schritt eines Herstellens des externen Anschlußabschnitts 113 inkorporiert
bzw. aufgenommen werden.
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Beispiel D7
-
Beispiel
D7 eines Verfahrens zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung wird
unter Bezugnahme auf 33 beschrieben.
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Das
vorliegende Beispiel demonstriert ein Verfahren zum Herstellen eines
Schaltkreisglieds für eine
Halbleitervorrichtung, die in 29 gezeigt
ist, wobei der externe Anschlußabschnitt
eine ungefähr viereckige
Querschnittsform aufweist, wie dies in 29d gezeigt
ist.
-
Zuerst
wurde ein leitfähiges
Substrat 123, das aus einem rostfreien Stahl (SUS 430)
hergestellt ist, zur Verfügung
gestellt (33a), das Substrat 123 auf
seiner Seite, wo ein Schaltkreisabschnitt auszubilden ist, wurde
oberflächenbehandelt,
um Oberflächenunregelmäßigkeiten
durch ein Sandstrahlen zu erzeugen (33b),
und eine Metallplattierung, die durch ein Kupferplattieren ausgebildet
ist, wurde auf dem Substrat 123 auf der Seite ausgebildet,
die den Schaltkreisabschnitt ausbildet (33c).
-
Nachfolgend
wurde ein Trockenfilmresist 172 auf dem leitfähigen Substrat 120 auf
seiner Seite zur Verfügung
gestellt, die den Schaltkreisabschnitt ausbildet, eine Belichtung
wurde unter Verwendung einer Platte durchgeführt, die ein vorbestimmtes Muster
aufweist, und die Platte wurde einer Behandlung wie einer Entwicklung
unterworfen, um den Bereich, der den externen Anschlußabschnitt
ausbildet, (entsprechend einer Öffnung 171)
und einen ein Werkzeugloch ausbildenden Bereich für die Registrierung
(entsprechend einer Öffnung 171A)
zu belichten bzw. freizulegen (33d).
-
ALPHO
NCP 240, das eine Dicke von 40 μm aufweist, hergestellt durch
Nippon Synthetic Chemical Industry Co., Ltd., wurde als der Trockenfilmresist 172 verwendet.
-
Nur
der Bereich, der den externen Anschlußabschnitt ausbildet 171A,
der in der Herstellung einer Platte aus dem Trockenfilmresist 172 belichtet
wurde, wurde dann mit einem Harz 192 maskiert, das in einem
schwachen Alkali löslich
ist, so daß dieser
Bereich nicht durch ein Ätzen
zum Ausbilden des Werkzeuglochs entfernt wird (33e).
-
Ein Ätzen wurde
dann mit einer Eisenchloridlösung
ausgeführt,
um ein Werkzeugloch 128 auszubilden (33f).
-
Danach
wurde das Harz 192 in dem Bereich, der den externen Anschlußabschnitt
ausbildet, gelöst und
durch Natriumcar bonat entfernt (33g),
und der Bereich, der den externen Anschlußabschnitt ausbildet (entsprechend
einer Öffnung 171)
wurde plattiert (33h).
-
33h1 und 33h2 zeigen
die Querschnittsform im Verlauf eines Plattierens in EO von 33h.
-
Spezifisch
wurde am Beginn eine 0,1 μm
dicke erste Palladiumschicht 113E durch ein Elektroplattieren
auf der Metallplatte 125 (33h1)
zur Verfügung
gestellt.
-
Eine
5 μm dicke
Nickelschicht 113F und eine 50,1 μm dicke Palladiumschicht 113G wurden
dann in dieser Reihenfolge durch ein Elektroplattieren zur Verfügung gestellt
(33h2).
-
Der
laminierte Schaltkreisabschnitt hatte eine ungefähr viereckige Querschnittsform,
wie dies in 33h2 gezeigt ist.
-
Der
Trockenfilmresist 172 wurde dann entfernt, um ein Schaltkreisglied
für eine
Halbleitervorrichtung herzustellen, die in 29 gezeigt
ist (33i).
-
Beispiel D8
-
Beispiel
D8 eines Verfahrens zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung wird
unter Bezugnahme auf 34 beschrieben.
-
Das
vorliegende Beispiel demonstriert ein Verfahren zum Herstellen eines
Schaltkreisglieds 200 für
eine Halbleitervorrichtung von Beispiel D2, das in 30 gezeigt
ist, wobei der gesamte Schaltkreisabschnitt 210 direkt
durch ein Plattieren auf einer Metallplattierung 225 eines
leitfähigen
Substrats 220 ausgebildet ist bzw. wird.
-
Zuvor
wurde ein 0,1 mm dickes leitfähiges Substrat 223 aus
rostfreiem Stahl (SUS 430) zur Verfügung gestellt (34a),
ein Werkzeugloch 228 zur Registrierung wurde zur Verfügung gestellt (34b), das Substrat 223 wurde
auf seiner Seite, wo der Schaltkreisabschnitt auszubilden ist, durch ein
Sandstrahlen oberflächenbehandelt,
um Unregelmäßigkeiten
zu erzeugen (34c), und eine Metallplattierung 225,
die durch eine 2 μm
dicke Kupferplattierung gebildet ist, wurde auf dem Substrat 223 auf seiner
den Schaltkreis ausbildenden Seite ausgebildet (34d).
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Nachfolgend
wurde ein Trockenfilmresist 245 auf dem leitfähigen Substrat 220 auf
seiner Seite zur Verfügung
gestellt, die den Schaltkreisabschnitt ausbildet, eine Belichtung
wurde unter Verwendung einer Platte ausgeführt, die ein vorbestimmtes
Muster aufweist, und die Platte wurde einer Behandlung, wie einer
Entwicklung unterworfen, um den Bereich 241 freizulegen,
der den Schaltkreis ausbildet (34f).
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ALPHO
NCP 240, das eine Dicke von 40 μm aufweist, hergestellt durch
Nippon Synthetic Chemical Industry Co., Ltd., wurde als der Trockenfilmresist 245 verwendet.
-
Danach
wurde der freigelegte Bereich, der den Schaltkreisabschnitt ausbildet,
(entsprechend einer Öffnung 241 eines
Resists 245) plattiert (34g).
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34g1, 34g2 und 34g3 zeigen die Querschnittsform in dem
Verlauf eines Plattierens von F0 in 34g.
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Spezifisch
wurde zuerst eine 50 bis 100 Å dicke
Goldplattierung 210A auf der Metallplattierung 225 zur
Verfügung
gestellt (34g1), und eine 5 μm dicke erste
Nickelschicht 210B, eine 15 μm dicke Kupferschicht 210C und
eine 5 μm
dicke zweite Nickelschicht 210D wurden darauf in dieser
Reihenfolge elektroplattiert (34g2).
-
Der
laminierte Schaltkreisabschnitt, der so ausgebildet wurde, hatte
eine ungefähr
viereckige Querschnittsform, wie dies in 34g2 gezeigt
ist.
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Der
Trockenfilmresist 245 wurde dann entfernt, und das Vorderende
des Leiters wurde mit Gold plattiert, um ein Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
herzustellen (34h).
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In 34g kann nach dem Schritt, der in 34g2 gezeigt ist, eine 50 bis 100 Å dicke
Goldschicht 210E nachfolgend auf dem gesamten Schaltkreisabschnitt
elektroplattiert werden (34g3), gefolgt
durch eine Entfernung des Trockenfilmresist 245, um eine
Variante des Schaltkreisglieds für
eine Halbleitervorrichtung gemäß dem vorliegenden
Beispiel, d.h. Beispiel D8 herzustellen.
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Weiterhin
kann das Herstellungsverfahren, das in 32 gezeigt
ist, auch ein Schaltkreisglied zur Verfügung stellen, welches eine
ebene bzw. flache Form aufweist, wie dies in 30a gezeigt
ist, wobei der Querschnitt eine ungefähre U-Form aufweist, wie dies
in 29c gezeigt ist.
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Beispiel D9
-
Beispiel
D9 demonstriert ein Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds 400 für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel D4, das in 31 gezeigt
ist.
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Zuvor
wurde ein 0,1 mm dickes leitfähiges Substrat 423 aus
rostfreiem Stahl (SUS 430) zur Verfügung gestellt (35a),
ein Werkzeugloch 428 zur Registrierung wurde zur Verfügung gestellt,
das Substrat 423 auf seiner Seite, wo ein Schaltkreisabschnitt auszubilden
ist, wurde durch ein Sandstrahlen oberflächenbehandelt, um Unregelmäßigkeiten
zu erzeugen (35b), und eine Metallplattierung 425,
die aus einer 2 μm
dicken Kupferplattierung besteht, wurde auf dem Substrat 423 auf
seiner Seite ausgebildet, die den Schaltkreis ausbildet (35c).
-
Eine
40 μm dicke
isolierende Schicht 440, die aus einem Epoxyharz gebildet
ist, wurde durch ein Siebdrucken auf die Metallplattierung 425 des leitfähigen Substrats 420 so
siebgedruckt, daß der Bereich,
der den externen Anschlußabschnitt
ausbildet, und der Bereich, der die Chipkontaktstelle ausbildet,
belichtet bzw. freigelegt wurden (35d).
-
Eine
2 μm dicke
elektrofreie Nickelplattierung 460 wurde dann auf dem leitfähigen Substrat auf
seiner Seite zur Verfügung
gestellt, wo die isolierende Schicht 440 ausgebildet wurde
(35e).
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Eine
Platte wurde dann unter Verwendung eines Trockenfilmresists 470 auf
der elektrofreien Nickelplattierung 460 so hergestellt,
daß der
den Schaltkreis ausbildende Bereich belichtet bzw. freigelegt wurde
(35f).
-
Der
Bereich, der den belichteten Schaltkreis ausbildet, wurde mit einer
Goldschicht, einer Kupferschicht, einer Nickelschicht und einer
Goldschicht in entsprechenden Dicken von 0,005 bis 0,01 mm, 15 μm, 2 μm und 0,005
bis 0,01 mm in dieser Reihenfolge beschichtet, um eine Elektroplattierung 470 zur Verfügung zu
stellen (35g).
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Ein
Trockenfilmresist 470 wurde dann entfernt (35h).
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Danach
wurde die belichtete elektrofreie Nickelplattierung 460 durch
ein Ätzen
entfernt, um ein Schaltkreisglied für eine Halbleitervorrichtung
herzustellen (35i).
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35i1 zeigt einen Schaltkreisabschnitt (eine
durchgezogene schwarze Linie), die aus der elektrofreien Plattierung 460 und
der Elektroplattierung 470 von 35i besteht,
und weist im wesentlichen dieselbe Form wie 31b auf.
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Beispiel D10
-
Beispiel
D10 demonstriert ein Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds
für eine
Halbleitervorrichtung von Beispiel D5, die in 31 gezeigt
ist, wobei die Querschnittsform ist, wie dies in 31b gezeigt ist.
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Zuvor
wurde ein 0,1 mm dickes leitfähiges Substrat 423 aus
rostfreiem Stahl (SUS 430) zur Verfügung gestellt (36a),
ein Werkzeugloch 428 zur Registrierung wurde zur Verfügung gestellt,
das Substrat 423 auf seiner Seite, wo ein Schaltkreisabschnitt auszubilden
ist, wurde durch ein Sandstrahlen oberflächenbehandelt, um Unregelmäßigkeiten
zu erzeugen (36b), und eine Metallplattierung 425 bestehend
aus einer 2 μm
dicken Kupferplattierung wurde auf dem Substrat 423 auf
der Seite ausgebildet, die den Schaltkreisabschnitt ausbildet (36c).
-
Eine
40 μm dicke
isolierende Schicht 440, gebildet aus einem Epoxyharz,
wurde durch ein Siebdrucken auf die Metallplattierung 425 des
leitfähigen Substrats 420 so
beschichtet, daß der
Bereich, der den externen Anschlußabschnitt ausbildet, und der Bereich,
der die Chipkontaktstelle ausbildet, belichtet bzw. freigelegt wurden
(36d).
-
Das
leitfähige
Substrat 420 auf seiner gesamten Seite, die mit der isolierenden
Schicht 440 versehen ist, die aus einem Epoxyharz gebildet
ist, wurde mit einem Trockenfilmresist 470 abgedeckt, der
Resist 470 wurde für
die Oberfläche
wasserabstoßend
behandelt, und eine Platte wurde so hergestellt, daß der Bereich,
der den Schaltkreisabschnitt ausbildet, belichtet wurde (36e).
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Nach
einer katalytischen Aktivierung wurde eine 1 μm dicke elektrofreie Nickelplattierung 460 auf den
belichteten Bereichen ausgebildet, d.h. der Metallplattierung 425 des
leitfähigen
Substrats 420 und der isolierenden Schicht 440 (36f).
-
Die
belichtete bzw. freigelegte elektrofreie Nickelplattierung 460 des
Bereichs, der den Schaltkreisabschnitt ausbildet, wurde mit einer
Goldschicht, einer Kupferschicht, einer Nickelschicht und einer Goldschicht
in entsprechenden Dicken von 0,005 bis 0,01 mm, 15 μm, 2 μm und 0,005
bis 0,01 mm in dieser Reihenfolge elektroplattiert, um eine Elektroplattierung 465 zur
Verfügung
zu stellen (36g).
-
Der
Trockenfilmresist 470 wurde dann entfernt, um ein Schaltkreisglied
für eine
Halbleitervorrichtung herzustellen (36h).
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36h1 zeigt einen Schaltkreisabschnitt (ein
schwarzes durchgezogenes Element), das durch das elektrofreie Plattieren 460 und
das Elektroplattieren 470 von 36h ausgebildet
ist und hat im wesentlichen dieselbe Form wie in 31b.
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Das
Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel D9, das in 35 gezeigt
ist, und das Verfahren zum Herstellen eines Schaltkreisglieds für eine Halbleitervorrichtung
von Beispiel D10, das in 36 gezeigt ist,
kann ebenfalls an eine Leiterplatte für eine Halbleitervorrichtung
angewandt werden, wobei ein leitfähiges Substrat 423 alleine
ohne die Metallplattierung 425 in dem leitfähigen Substrat 420 verwendet
wird, und die Seite, die den Schaltkreis ausbildet, wird einer Ablösebehandlung
unterworfen, um eine Ablösbarkeit
zu verleihen. Der Ausdruck "Ablösebehandlung", welcher hier verwendet
wird, bezieht sich nicht nur auf eine Oberflächenbehandlung zum Ausbilden von
Unregelmäßigkeiten
auf dem leitfähigen
Substrat 423 auf seiner Seite, die den Schaltkreis ausbildet, sondern
auch auf eine Ablösebehandlung,
wie beispielsweise eine Ausbildung eines Oxidfilms, nach der Oberflächenbehandlung.
-
Beispiel D11
-
Beispiel
D11, welches ein Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung
unter Verwendung eines Schaltkreisglieds 100 für eine Halbleitervorrichtung
demonstriert, die in 29 gezeigt ist, wird
unter Bezugnahme auf 37 beschrieben.
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An
dem Beginn wurde ein Schaltkreisglied 100 für eine Halbleitervorrichtung
zur Verfügung
gestellt (37a), ein Halbleiterelement 718 wurde durch
ein Stempeln an der belichteten Metallplattierung 125 in
einem leitfähigen
Substrat 120 befestigt, so daß die Seite des Anschlusses 719 nach
oben schaute, und der Anschluß 719 wurde
an der oberen Oberfläche
des externen Anschlußabschnitts 113 drahtgebondet
(37b).
-
Nachfolgend
wurde das leitfähige
Substrat 120 an seiner einen Seite einem Kunststofformen
unter Verwendung eines Formharzes 732 unterworfen, um das
Halbleiterelement 718, den Draht 728 und den externen
Anschlußabschnitt 113 in
ihrer Gesamtheit abzudecken, wodurch eine Halbleitervorrichtung 700A auf
einer Seite des leitfähigen
Substrats 120 ausgebildet wurde (37c).
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Die
Metallplattierung 125 wurde dann aufgelöst, um die Halbleitervorrichtung 700A von
dem Substrat 123 abzulösen
(37d), wodurch die Halbleitervorrichtung 700A und
das Substrat 123 voneinander getrennt wurden (37d1).
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Danach
wurde eine Lotkugel 745 so zur Verfügung gestellt, um einstückig mit
dem belichteten bzw. freigelegten externen Anschlußabschnitt 113 in dem
Schaltkreisabschnitt 110 der Halbleitervorrichtung 700A verbunden
zu sein bzw. zu werden, wodurch eine Halbleitervorrichtung 700 hergestellt
wird (37e).
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Beispiele D12 bis D14
-
Beispiele
D12 bis D14 von Halbleitervorrichtungen werden beschrieben.
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Eine
Halbleitervorrichtung kann unter Verwendung von irgendeinem des
Schaltkreisglieds 200 für
eine Halbleitervorrichtung, die in 30 gezeigt ist,
und des Schaltkreisglieds 400 für eine Halbleitervorrichtung,
die in 31 gezeigt ist, grundsätzlich durch
das Verfahren hergestellt werden, das in 37 gezeigt
ist.
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Das
Verfahren zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung, das in 37 gezeigt ist, kann Halbleitervorrichtungen von
Beispielen D12, D13 und D14 zur Verfügung stellen, die entsprechend
in 38a, 38b und 38c gezeigt sind.
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38a zeigt eine Halbleitervorrichtung, die das
Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung verwendet, die in 29 gezeigt
ist, und 38b zeigt eine Halbleitervorrichtung,
die das Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung von Beispiel D3 verwendet, das in 30 gezeigt ist.
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38c zeigt eine Halbleitervorrichtung, die ein
Schaltkreisglied für
eine Halbleitervorrichtung von Beispiel D4 oder D5 verwendet, das
in 31 gezeigt ist. In diesen Halbleitervorrichtungen
ist eine Lotkugel 745 zur Verfügung gestellt, um einstückig mit
dem externen Anschlußabschnitt verbunden
zu sein bzw. zu werden, der von dem Formharz 732 freigelegt
ist.