-
Die
Erfindung betrifft eine Einheit zum Einstellen der Befeuchtung und
ein Verfahren für
die Herstellung einer Einheit zum Einstellen der Befeuchtung.
-
Stand der
Technik
-
Bspw.
offenbart die GB-A-2176405 (die ein Mitglied der Patentfamilie der
japanischen Anmeldung 62.26,076 ist) eine Einheit zum Einstellen
der Befeuchtung, bei der eine Röhre
mit einer umfangsseitigen Wand mit kleinen Öffnungen eingesetzt ist, die
groß genug
sind, um Wasserdampf den Durchtritt zu ermöglichen, jedoch klein genug,
um Wasser den Durchgang zu versperren. Diese Einrichtung zum Einstellen
der Befeuchtung ist mit einer Röhre
mit einer Umfangswand versehen, welche kleine Öffnungen aufweist, wobei die
Umfangswand bezüglich
des Durchmessers etwas größer ist
und so angeordnet ist, dass ein elektrisch exothermes Element mit
einem Innendurchmesser von mindestens 3 mm oder mehr in der einen
Röhre angeordnet
ist. Beim Gebrauch wird die Röhre
mit einer Wasserzufuhrquelle zum Zuführen von Wasser verbunden und
wird während
der Benutzung ständig
mit Wasser befüllt,
wobei der Wasserdampf mit Hilfe von Wärme, die durch das elektrisch
exotherme Element erzeugt wird, von der Innenseite der Röhre durch
die kleinen Öffnungen, die
in der Umfangswand vorhanden sind, zur Außenseite der hohlen Fasern
abgeführt
wird.
-
Deshalb
kann eine solche Einheit zum Einstellen der Befeuchtung, wie sie
dort offenbart ist, nicht nur die Funktion der Befeuchtung erfüllen, wenn sie
bspw. in einem Einlasspfad (einem Einlasskreislauf) einer künstlichen
Beatmungsvorrichtung positioniert ist, sondern sie kann auch in
einem Einlasspfad eingesetzt werden, indem die äußere Form der Einheitseinstellung
der Befeuchtung in Form einer Röhre
genutzt wird. Bei ihrem Einsatz als Befeuchtungseinheit benötigt sie
keine großvolumige
Kammer.
-
Durch die
Erfindung zu lösende
Probleme
-
Für die vorstehend
beschriebene Einheit zur Einstellung der Befeuchtung wird jedoch
eine Röhre bereitgestellt,
die bezüglich
ihres Durchmessers etwas größer ist,
um die Erzeugung einer bestimmten Menge an Wasserdampf zu gewährleisten.
Wenn die Röhre
einmal zerbricht, würde
eine unakzeptabel große
Wassermenge aus der Röhre
austreten, und ein derartiges Leck erzeugt verschiedene Nachteile. Bspw.
kann es in dem Fall, dass eine solche Einheit zum Einstellen der
Befeuchtung in einem Einlasspfad einer künstlichen Beatmungsvorrichtung
platziert ist, schädlich
sein, wenn durch Lecks ausgetretenes Wasser eine Abnahme der Befeuchtungsfunktion hervorrufen
würde und
wenn solch ausgetretenes Wasser in die Einlassseite der künstlichen
Beatmungsvorrichtung fließen
würde,
d.h. diejenige Seite, an der sie mit einem Patienten verbunden ist.
-
Ausgehend
von der vorstehenden Situation wurde die vorliegende Erfindung ausgeführt, und
sie hat die Hauptaufgabe, eine Einheit zum Einstellen der Befeuchtung
anzugeben, welche den Nachteil, der andernfalls aufgrund von Beschädigungen
hervorgerufen wird, ausgleicht, selbst wenn derartige Beschädigungen
auftreten, wobei gleichzeitig die Befeuchtungsfunktion und dergleichen,
die ursprünglich durch
die Einheit zum Einstellen der Befeuchtung ausgeführt wird,
beibehalten wird.
-
Die
vorliegende Erfindung hat die zweite Aufgabe, eine Einheit zur Befeuchtung
für eine
künstliche
Beatmungsvorrichtung anzugeben, bei der die Einheit zum Einstellen
der Befeuchtung eingesetzt ist.
-
Des
Weiteren hat die vorliegende Erfindung die dritte Aufgabe, ein Verfahren
für die
Herstellung der Einheit zum Einstellen der Befeuchtung anzugeben.
-
Mittel zum
Lösen der
Probleme
-
Um
die vorstehend angegebene Hauptaufgabe zu lösen, gibt die vorliegende Erfindung
nach Anspruch 1 eine Einheit zum Einstellen der Befeuchtung an,
welche folgendes aufweist:
ein exothermes Element mit einer äußeren Oberfläche;
eine
Anzahl hohler Fasern, die auf der äußeren Oberfläche des
exothermen Elements angeordnet ist, wobei jede hohle Faser in der
Anzahl der hohlen Fasern einen wasserführenden Kanal aufweist, der
durch eine umfangsseitige Wand der hohlen Faser begrenzt ist, um
Wasser nahe der äußeren Oberfläche des
exothermen Elements zu führen,
dadurch
gekennzeichnet, dass die umfangsseitige Wand jeder hohlen Faser
eine Anzahl von exakten Öffnungen
aufweist, die groß genug
sind, um es zu ermöglichen,
dass Wasserdampf durch sie hindurch tritt, wobei sie jedoch klein
genug sind, um zu verhindern, dass Wasser durch sie hindurchtritt,
so dass Wasser, das im Kanal jeder hohlen Faser geführt wird,
nicht mit dem exothermen Element in Berührung gelangt.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird ein künstliches Beatmungssystem angegeben,
aufweisend:
- (a) eine Quelle von Ansauggasen,
die dafür
ausgelegt ist, eine Strömung
von Atemgas zu erzeugen;
- (b) eine Einlassleitung, welche mit der Quelle von Ansauggasen
gekoppelt ist, um die Strömung
der Atemgase einem Patienten zuzuführen; und
- (c) eine Einheit zum Einstellen der Befeuchtung, welche in der
Einlassleitung angeordnet ist, wobei die Einheit zum Einstellen
der Befeuchtung gemäß einem
der Ansprüche
1 bis 17 ausgebildet ist.
-
Ein
Verfahren zum Bewirken einer künstlichen
Beatmung umfasst folgendes:
- (a) Schaffen einer
Strömung
von Atemgas;
- (b) Bringen der Strömung
von Atemgas zum Patienten über
eine Patientenleitung;
- (c) Einsetzen einer Befeuchtungseinheit in der Patientenleitung,
wobei die Befeuchtungseinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis
17 ausgebildet ist;
- (d) Abgeben einer Wasserströmung
an die Anzahl an Hohlfasern (14) der Befeuchtungseinheit;
und
- (e) Erhitzen des Wassers in der Anzahl an Hohlfasern über das
exotherme Element der Befeuchtungseinheit.
-
Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung
einer Einheit zum Einstellen der Befeuchtung angegeben, aufweisend:
Bereitstellen
einer Anzahl an hohlen Fasern, wobei jede hohle Faser der Anzahl
an hohlen Fasern durch eine umfangsseitige Wand begrenzt ist, welche
exakte Öffnungen
aufweist, die groß genug
sind, um es zu ermöglichen,
dass Wasserdampf durch sie hindurchtritt, jedoch klein genug, um
Wasser am Durchtreten zu hindern; und
Wickeln der Anzahl an
hohlen Fasern um ein exothermes Element, so dass die Anzahl an hohlen
Fasern auf der äußeren Oberfläche des
exothermen Elements angeordnet ist.
-
Effekte der
Erfindung
-
Da
die vorliegende Erfindung nach Anspruch 1 die Anzahl an hohlen Fasern
aufweist, die auf der äußeren Oberfläche des
exothermen Elements gehalten werden, wobei jede der Hohlfasern die
umfangsseitige Wand mit den exakten Öffnungen aufweist, von denen
jede groß genug
ist, um Wasserdampf hindurchtreten zu lassen, aber klein genug, um
Wasser nicht hindurchtreten zu lassen, kann sie nicht nur in einem
Pfad von geringem Durchmesser eingesetzt werden, sondern auch ihre
Befeuchtungsfunktion in ausreichendem Maße ausführen, indem Wasserdampf zur
Außenseite
jeder der zahlreichen Hohlfasern von der Innenseite jeder der zahlreichen Hohlfasern
aus durch die exakten Öffnungen,
welche in jeder der umfangsseitigen Wände vorhanden sind, ausgebracht
wird, in dem einfach jede der zahlreichen Hohlfasern mit Wasser
gefüllt
wird und die zahlreichen Hohlfasern mit dem exothermen Element aufgeteilt
werden.
-
Darüber hinaus
kann, da die Einheit zur Einstellung der Befeuchtung durch die vielen
hohlen Fasern mit geringer Gesamtgröße strukturiert ist und jede
hohle Faser, welche die zahlreichen hohlen Fasern ausmachen, einen
geringen Durchmesser aufweist, eine Menge an Wasser, das aus den
Hohlfasern austritt, falls es dies tut, auf ein sehr geringes Niveau
reduziert werden, selbst wenn die Hohlfasern beschädigt, zerbrochen
usw. werden, wodurch die Befeuchtungsfunktion nicht reduziert wird
und die Einrichtung so verbessert wird, dass derartiges Wasser,
das aus ihnen austritt, weder Unannehmlichkeiten noch wesentliche
Probleme schafft.
-
Darüber hinaus
kann, da die zahlreichen Hohlfasern auf der äußeren Oberfläche des
exothermen Elements gehalten werden und einen bestimmten Grad an
physikalischer Intensität
aufweisen, das exotherme Element auch als Mittel zum Stützen der Anordnung
der zahlreichen Hohlfasern, die am exothermen Element gehalten werden,
eingesetzt werden.
-
Aus
dem Vorstehenden ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung
eine Einheit zur Einstellung der Befeuchtung angeben kann, die so
ausgelegt ist, dass die Befeuchtungsfähigkeit so hoch gehalten wird
wie bei der ursprünglichen
Einheit zur Einstellung der Befeuchtung, wobei gleichzeitig die Nachteile,
die sonst aufgetreten sind, selbst wenn sie beschädigt ist,
gemildert werden. Zusätzlich
sollen die zahlreichen Hohlfasern ständig an ihrem gegebenen Platz
gehalten werden, selbst wenn ein Element zum Stützen deren Lage nicht separat
vorhanden ist.
-
Da
die vorliegende Erfindung so strukturiert ist, dass das exotherme
Element ausdehnbar ist, kann die Fähigkeit zur Befeuchtung verbessert
werden, indem der Bereich des exothermen Elements, der die zahlreichen
Hohlfasern erhitzt, sowie auch die Fähigkeit des Haltens der Lage
der zahlreichen Hohlfasern, welche am exothermen Element gehalten werden,
vergrößert werden.
-
Da
die vorliegende Erfindung so strukturiert ist, dass das exotherme
Element aus einem elektrisch exothermen Element besteht, kann die
Wärmemenge,
die in den zahlreichen Hohlfasern dem Wasser zuzuführen ist,
ohne Abfall und mit einem hohen Grad an Präzision geregelt werden. Demzufolge kann
die erfindungsgemäße Einheit
zum Einstellen der Befeuchtung die Zuverlässigkeit und Stabilität ihrer
Befeuchtungsfunktion gewährleisten.
-
Da
die vorliegende Erfindung nach Anspruch 3 eine Einheit zur Einstellung
der Befeuchtung angibt, bei der das elektrisch exotherme Element
aus dem Heizdraht zum Erzeugen von Wärme auf die Zufuhr von elektrischem
Strom hin, sowie dem elektrischen Isolationselement, das um den
Heizdraht herum angeordnet ist, um eine elektrische Isolation zu gewährleisten,
besteht, wird die Sicherheit bei der Bedienung gewährleistet,
da die Isolationsfunktion selbst dann gewährleistet wird, wenn das elektrisch exotherme
Element als exothermes Element eingesetzt wird.
-
Gemäß Anspruch
5 der vorliegenden Erfindung wird eine Einheit zur Einstellung der
Befeuchtung angegeben, bei der als exothermes Element ein Wärmerohr
eingesetzt ist. Hierdurch kann die Struktur der erfindungsgemäßen Einheit
zur Einstellung der Befeuchtung vereinfacht werden, da keine elektrische
Isolation benötigt
wird, anders als beim elektrisch exothermen Element, und zwar zumindest
in einem Bereich, in dem die zahlreichen hohlen Fasern gehalten
werden und die Befeuchtung ausgeführt wird.
-
Zusätzlich ist
das Wärmerohr
aus einem Element hergestellt, das im Wesentlichen eine solche physikalische
Stärke
aufweist, das die Fähigkeit
des Haltens der Lage der Einheit zum Einstellen der Befeuchtung
gemäß der Erfindung
in einem höheren Ausmaß verbes sert
werden kann, indem die Stärke des
Wärmerohrs
benutzt wird, um die Lage der zahlreichen Hohlfasern, die am Wärmerohr
gehalten werden, das als exothermes Element eingesetzt wird, zu halten.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann, da ein Heizer als Wärmequelle zum Erhitzen des
exothermen Abschnitts des exothermen Elements eingesetzt wird, die
Einheit zum Einstellen der Befeuchtung gemäß der Erfindung nicht nur einen
sicheren Betrieb der Wirkung des Wärmerohrs als exothermes Element
gewährleisten,
sondern kann auch die gleiche Wirkung und die gleichen Effekte erzielen,
wie sie durch die vorliegende Erfindung nach Anspruch 5 erreicht
wird.
-
Da
die vorliegende Erfindung eine Einheit zum Einstellen der Befeuchtung
angibt, bei der die zahlreichen Hohlfasern um das exotherme Element gewickelt
sind, kann der sichere Kontakt der zahlreichen Hohlfasern mit dem
exothermen Element gewährleistet
werden, wodurch die Übertragung
von Wärme
vom exothermen Element zu den zahlreichen Hohlfasern verbessert
werden kann, und die Befeuchtungsfunktion derselben kann leicht
erhöht
oder verringert werden, indem die Menge an Hohlfasern, die um das
exotherme Element gewickelt sind, eingestellt wird.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung nach Anspruch 6 sind die zahlreichen Hohlfasern spiralförmig um
das exotherme Element gewickelt, so dass die gleiche Wirkung und
die gleichen Effekte durch die vorliegende Erfindung wie oben beschrieben
auch hierdurch erreicht werden können.
-
Da
die vorliegende Erfindung nach Anspruch 7 eine Einheit zur Einstellung
der Befeuchtung bereitstellt, bei der die zahlreichen Hohlfasern
so um das exotherme Element gewickelt sind, dass die Achse jeder
der zahlreichen Hohlfasern so angeordnet ist, dass sie im Wesentlichen
parallel zur Achse des exothermen Elements ist, können die
gleiche Wirkung und die gleichen Effekte durch die vorliegende Erfindung
wie oben beschrieben auch hierdurch erreicht werden.
-
Die
vorliegende Erfindung nach Anspruch 9 gibt eine Einheit zum Einstellen
der Befeuchtung an, bei der die zahlreichen Hohlfasern an jeder
Seite des exothermen Elements gebündelt sind und der gebündelte Abschnitt
der zahlreichen Hohlfasern mit einem Anschluss ausgebildet ist,
der mit der Seite der Wasserversorgungsquelle zu verbinden ist.
Deshalb benötigt
die erfindungsgemäße Einheit
zum Einstellen der Befeuchtung keinerlei Vorbereitungen für einen separaten
Anschluss, so dass die Zahl der benötigten Teile hierfür verringert
werden kann.
-
Zusätzlich können, da
der Anschluss, dem das Wasser zugeführt wird, auf einer Endseite
des exothermen Elements liegt, die Abstützung der Einheit zur Einstellung
der Befeuchtung und die Zufuhr von Wasser zu dieser an einer Stelle
ausgeführt
werden, indem die eine Endseite derselben auf das Anbringungsobjekt
montiert wird, wodurch die Art der Verwendung der Einheit zur Einstellung
der Befeuchtung vereinfacht wird.
-
Da
die vorliegende Erfindung nach Anspruch 10 eine Einheit zum Einstellen
der Befeuchtung angibt, bei der die zahlreichen Hohlfasern an jeder
der beiden Seiten des exothermen Elements gebündelt sind und jeder der gebündelten
Abschnitte der zahlreichen Hohlfasern mit dem Anschluss ausgebildet ist,
der an die Seite der Wasserspeisequelle anzuschließen ist,
ist es nicht notwendig, den Anschluss separat herzustellen, wodurch
die Anzahl an Teilen hierfür
verringert werden kann. Zusätzlich
kann, da Wasser den zahlreichen Hohlfasern von ihren beiden Endseiten
aus zugeführt
werden kann, die Zufuhr von Wasser zu jeder der zahlreichen Hohlfasern
mit hoher Geschwindigkeit und hoher Präzision aufgeführt werden.
In diesem Fall kann, da die umfangsseitige Wand jeder der zahlreichen
Hohlfasern mit solch kleinen Öffnungen
ausgebildet ist, von denen jede groß genug ist, um es zu ermöglichen,
dass Wasserdampf durch sie hindurch tritt, jedoch klein genug ist,
um Wasser nicht hindurch zu lassen, die in jeder der zahlreichen
Hohlfasern vorhandene Luft durch die kleinen Öffnungen, die in der umfangsseitigen
Wand jeder der zahlreichen Hohlfasern ausgebildet sind, nach außen abgeführt werden,
wenn ihnen das Wasser zugeführt
wird, und zwar sogar dann, wenn das Wasser den zahlreichen Hohlfasern
von ihren beiden Enden aus zugeführt
wird. Deshalb kann die Einheit zur Einstellung der Befeuchtung in
einem solchen Zustand eingesetzt werden, dass die zahlreichen Hohlfasern
mit Wasser allein befüllt
werden können,
ohne dass Luft in ihnen vorhanden ist.
-
Darüber hinaus
kann, selbst wenn die zahlreichen Hohlfasern auf der Seite des einen
Anschlusses blockiert werden, Wasser von der Seite des anderen Anschlusses
zuge führt
werden. Dies kann die Sicherheit der Wasserzufuhr zu den zahlreichen Hohlfasern
in hohem Maße
gewährleisten.
-
Die
vorliegende Erfindung gibt eine Einheit zum Einstellen der Befeuchtung
an, bei der beide Seiten der zahlreichen Hohlfasern auf jeder Seite
des exothermen Elements gebündelt
sind und der gebündelte
Abschnitt der zahlreichen Hohlfasern mit dem Anschluss, der mit
der Seite der Wasserzufuhrquelle zu verbinden ist, ausgebildet ist.
Somit kann die vorliegende Erfindung die gleiche Wirkung und die
gleichen Effekte liefern, wie durch die vorliegende Erfindung gemäß den Ansprüchen 9 und
10 ermöglicht.
-
Die
vorliegende Erfindung nach Anspruch 12 gibt eine Einheit zur Einstellung
der Befeuchtung an, bei der der befeuchtende strukturelle Körper durch die
zahlreichen Hohlfasern strukturiert ist, welche auf der äußeren umfangsseitigen
Oberfläche
des exothermen Elements gehalten sind und welche jeweils eine umfangsseitige
Wand mit den exakten Öffnungen
aufweisen, von denen jede groß genug
ist, um es zu ermöglichen,
dass Wasserdampf durch sie hindurchtritt, jedoch klein genug, damit
Wasser nicht durch sie hindurchtreten kann, und wobei der befeuchtende
strukturelle Körper
in der kurzen Verbindungsröhre
angeordnet ist, so dass er lösbar
mit der daran anzubringenden Röhre
verbunden wird. Somit kann diese Erfindung die Nachteile, welche
anderenfalls durch Beschädigungen
hervorgerufen werden, selbst dann merklich mildern, wenn solche
Beschädigungen
auftreten würden,
während
die Fähigkeit
zur Befeuchtung usw., welche ursprünglicherweise von der Einheit
zum Einstellen der Befeuchtung gehalten wurde, beibehalten wird.
-
Weiter
kann die Einheit zum Einstellen der Befeuchtung gemäß Anspruch
13 der vorliegenden Erfindung stets ihre vorgegebene Lage halten,
und zwar ohne Hilfe einer separaten Einheit zum Stützen der
Lage der zahlreichen Hohlfasern. Zusätzlich kann die Einheit zum
Einstellen der Befeuchtung einfach dadurch gebrauchsfertig gemacht
werden, dass die kurze Verbindungsröhre mit der damit zu verbindenden
Röhre verbunden
wird.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung nach Anspruch 13 wird eine gerade Röhre für die kurze Verbindungsröhre verwendet,
um dieselbe Wirkung und dieselben Effekte zu erzielen, wie sie erfindungsgemäß nach Anspruch
12 in der vorstehend beschriebenen Weise erreicht werden können.
-
Da
die vorliegende Erfindung nach Anspruch 14 eine Einheit zur Einstellung
der Befeuchtung angibt, bei der ein Anbringungsflansch lösbar an
der kurzen Verbindungsröhre
angebracht ist, wird die Montage des befeuchtenden strukturellen
Körpers auf
der kurzen Verbindungsröhre
vereinfacht und darüber
hinaus werden dieselbe Wirkung und dieselben Effekte wie bei der
Ausführungsform
nach Anspruch 12 auf die gleiche Weise wie oben erreicht.
-
Bei
der vorliegenden Erfindung wird nach Anspruch 15 eine im Wesentlichen
L-förmige
Röhre für die kurze
Verbindungsröhre
eingesetzt, um dieselbe Wirkung und dieselben Effekte zu erzielen,
wie sie durch die vorliegende Erfindung nach Anspruch 12 auf die
gleiche Weise wie vorstehend beschrieben erreicht werden können. Zusätzlich kann
der Röhrenabschnitt
auf der einen Seite der L-fömrigen
Röhre als
Abschnitt zum Stützen
(Anbringen) des befeuchtenden Strukturkörpers mit hoher Präzision eingesetzt
werden.
-
Darüber hinaus
kann der befeuchtende strukturelle Körper einfach dadurch betriebsbereit gemacht
werden, dass der befeuchtende strukturelle Körper in die Montageöffnung des
Röhrenabschnitts auf
der einen Seite des befeuchtenden strukturellen Körpers eingesetzt
wird. Dies kann die Montagebetriebsfertigkeit verbessern.
-
Die
vorliegende Erfindung nach Anspruch 16 ist so angeordnet, dass die
kurze Verbindungsröhre leicht
mit einem Objekt einer Struktur mit innerer und äußerer Doppelröhre verbunden
werden kann, so dass sie den Vorteil bietet, dass die Einheit zum
Einstellen der Befeuchtung leicht an ein derartiges Objekt gesetzt
werden kann und darüber
hinaus Wirkungen und Effekte erzielt werden können, die ähnlich denjenigen der vorliegenden
Erfindung nach Anspruch 15 sind.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann der strukturelle Körper zur Befeuchtung in seiner
Gesamtheit innerhalb der kurzen Verbindungsöhre aufgenommen werden und
deshalb kann der strukturelle Körper
zur Befeuchtung durch die kurze Verbindungsröhre geschützt werden, wobei auch Wirkung und
Effekte ähnlich
denjenigen nach Anspruch 15 der vorliegenden Erfindung auf die vorstehend
beschriebene Weise erhalten werden können.
-
Die
vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 18
kann Wirkung und Effekte ähnlich
denjenigen erreichen, die durch die vorliegende Erfindung nach jedem
der Ansprüche
1 bis einschließlich
17 erhalten werden können,
selbst wenn die Einheit zum Einstellen der Befeuchtung in einer
Einlassleitung eines künstlichen
Beatmungssystems zur Befeuchtung der Atemgase angeordnet ist.
-
Da
gemäß Anspruch
18 der vorliegenden Erfindung Ansauggase in der Einlassleitung unter
Einsatz der Einheit zum Einstellen der Befeuchtung befeuchtet werden
können,
kann eine Befeuchtungseinheit für
ein künstliches
Atemsystem unter Einsatz der Einheit zur Einstellung der Befeuchtung
angegeben werden.
-
Arten der
Ausführung
der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung wird nun anhand von Beispielen mit Bezug auf
die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
-
Die 1 bis 7 zeigen
eine Einheit zum Einstellen der Befeuchtung gemäß einer ersten Ausführungsform
zur Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt
ist, bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Einlassröhre einer
Einlassleitung in einem künstlichen
Atemsystem, die einen (nicht gezeigten) Adapter, welcher mit der
Lunge eines Patienten verbunden ist, mit einer Quelle zum Zuführen von
Ansauggasen verbindet, welche allerdings nicht gezeigt ist, wobei
ein innerer Abschnitt der Einlassröhre 1 einen Einlasspfad 2 bildet.
Die Ansauggase 3 (das Vorhandensein von Ansauggasen und
die Richtung ihrer Strömung
werden durch den Pfeil angezeigt) strömen aus der Quelle zum Zuführen des
Ansauggases gegen den Adapter. Der innere Durchmesser des Einlasspfads 2 kann
bspw. im Bereich zwischen 14 mm und 16 mm für ein Kind als Patienten und
von 20 mm bis 24 mm für
einen erwachsenen Patienten gewählt
worden.
-
Wie
in den 1 und 2 gezeigt ist, ist bei der Ausführungsform
gemäß der Erfindung
die Einlassöhre 1 lösbar mit
der Einheit 4 zum Einstellen der Befeuchtung verbunden, welche
mit einer kurzen Verbindungsröhre 5,
einem Anbringungsflansch 6 und einem strukturellen Körper 7 zur
Befeuchtung ausgestattet ist.
-
Die
kurze Verbindungsröhre 5 kann
eine gerade Röhre
sein, und ihre beiden Endabschnitte sind luftdicht anliegend (verbunden),
wobei jeder mit dem Verbindungsendabschnitt des Verbindungsendteils 1a der
Einlassröhre 1 verbunden
ist, um damit verbunden zu werden. Der äußere Durchmesser der kurzen
Verbindungsröhre 5 ist
so gesetzt, dass er etwas größer ist
als der Innendurchmesser der Einlassröhre 1, um den luftdichten
Angriff an der Einlassröhre 1,
die daran anzuschließen
ist, zu gewährleisten, und
er kann entsprechend der einzusetzenden Einlassröhre 1 ausgewählt werden.
Natürlich
kann in diesem Fall das Verhältnis
des Angriffs der kurzen Verbindungsröhre 5 an das Verbindungsendteil 1a der
Einlassröhre 1 so
sein, dass der innere Umfang der kurzen Verbindungsröhre 5 mit
dem äußeren Umfang
des Verbindungsendteils 1a der Einlassröhre 1 in Angriff steht.
In einem solchen Fall ist der innere Durchmesser der kurzen Verbindungsröhre 5 so
gewählt,
dass er etwas geringer ist als der Außendurchmesser des Verbindungsendteils 1a der
Einlassröhre 1,
die damit zu verbinden ist, um einen luftdichten Angriff an der
damit zu verbindenden Einlassröhre 1 zu gewährleisten.
Darüber
hinaus ist es in diesem Fall überflüssig zu
erwähnen,
dass die Verwendung einer Dichtung, eines Verbindungsbandes oder
dergleichen vorzugsweise empfohlen wird, um die Luftdichtigkeit
zu verbessern.
-
Die
umfangsseitige Wand auf einer Endseite der kurzen Verbindungsröhre 5 (in
den 1 und 2 auf der linken Seite) ist
mit einer Montageöffnung 8 zum
Anbringen des Anbringungsflansches 6 ausgebildet. Die Montageöffnung 8 befindet
sich an der Position außerhalb
des Verbindungsendteils 1a der Einlassröhre 1 nach dem Verbinden
mit dem Verbindungsendteil 1a derselben und ist so angeordnet, dass
es ermöglicht
wird, dass das Innere der kurzen Verbindungsröhre 5 nach außen verbunden
wird.
-
Der
Anbringungsflansch 6 besteht aus einem Flanschabschnitt 6a in
einer quadratischen Plattenform oder dergleichen und einem zylindrischen
Halteabschnitt 6b.
-
Der
Flanschabschnitt 6a des Anbringungsflansches 6 ist
so geformt, dass er entlang einer äußeren Umfangswand der kurzen
Verbindungsröhre 5 angeordnet
ist und ist mit der kurzen Verbindungsröhre 5 durch eine Schraube 9 verbunden,
um die Montageöff nung 8 der
kurzen Verbindungsröhre 5 dichtend
abzudecken. Der Flanschabschnitt 6a ist darüber hinaus
mit einer Verbindungsöffnung 10 versehen,
welche es ermöglicht,
dass die Montageöffnung 8 der
kurzen Verbindungsröhre 5 sich
nach außen
in das Zentrum des Flanschabschnitts 6a öffnet.
-
Der
Halteabschnitt 6b des Anbringungsflansches 6 ist
so angeordnet, dass er in Bezug auf die Plattenoberfläche des
Flanschabschnitts 6a in einem Zustand, in dem die Verbindungsöffnung 10 des Flanschabschnitts 6a zu
einer Öffnung 11 an
dessen Basisende gerichtet ist, aufrecht steht. Der Halteabschnitt 6b ist
dafür angeordnet,
durch die Montageöffnung 8 der
kurzen Verbindungsröhre 5 über die
gesamte Länge
der Montageöffnung 8 der
kurzen Verbindungsröhre 5 eingeschoben
zu werden, wobei er sich bis zum Zentrum der kurzen Verbindungsröhre 5 in
Radialrichtung erstreckt, und ist dann auf der anderen Endseite
der kurzen Verbindungsröhre 5 unter
einem im Wesentlichen rechten Winkel gekrümmt (in den 1 und 2 auf
der rechten Endseite). Die Endöffnung 12 ist
so angeordnet, dass sie der Öffnung
auf dem anderen Ende der kurzen Verbindungsröhre 5 gegenübersteht.
Die Endöffnung 12 an dem
einen Ende des Halteabschnitts 6b ist bezüglich ihrer
Länge groß genug,
dass sie mit dem strukturellen Körper 7 zur
Befeuchtung in Eingriff gebracht werden kann und von diesem gehalten
werden kann, und die Endöffnung 12 ist
so angeordnet, dass sie durch die Verbindungsöffnung 10 des Flanschabschnitts 6a des
Halteabschnitts 6b nach außen in Verbindung steht.
-
Wie
in 3 gezeigt ist, umfasst der strukturelle Körper 7 zur
Befeuchtung das exotherme Element 13, die zahlreichen Hohlfasern 14,
die an der äußeren Oberfläche des
exothermen Elements 13 zu halten sind, und die netzartige
Abdeckröhre 15,
in die das exotherme Element 13 und die zahlreichen Hohlfasern 14 einzuschieben
und mit dieser in Eingriff zu bringen sind.
-
In
dieser Ausführungsform
der Erfindung ist das exotherme Element 13 ein elektrisches
exothermes Element einer säulenartigen
und ausdehnbaren Form und kann bspw. einen Durchmesser im Bereich von
etwa 3 mm bis 6 mm und eine Gesamtlänge im Bereich von etwa 1 m
bis 2 m aufweisen. Die Länge in
der ausdehnbaren Richtung (in den 1 und 2 die
Länge nach
rechts und links) des exothermen Elements 13 ist so gesetzt,
dass sie kürzer
ist als die axiale Länge
der kurzen Verbindungsröhre 5. Das
exotherme Element 13 weist einen Heizdraht 16 (einen
Heizungsdraht) und ein elektrisches Isolationselement 17 auf,
welches den Umfang des Heizdrahts 16 umgibt, um eine elektrische
Konfiguration zu gewährleisten.
Der Heizdraht 16 ist im Inneren des elektrischen Isolationselements 17 angeordnet
und hat die Funktion, bei der Zufuhr elektrischen Stromes Wärme zu erzeugen.
Ein Verbindungsstrang 18 in einem Abdeckungszustand, der
mit dem Heizdraht 16 zu verbinden ist, erstreckt sich von
der einen Endseite des exothermen Elements 13 nach außen. Der obere
Endabschnitt des Verbindungsstrangs 18 ist mit einem der
Anschlüsse 19 zum
Zuführen
elektrischen Stromes versehen. Das Isolationselement 17 gewährleistet
eine Isolation nach außen,
und sowohl das Isolationselement 17 als auch der Heizdraht 16 gewährleisten
eine hohe Intensität.
-
Jede
der zahlreichen Hohlfasern 14, welche die zahlreichen Hohlfasern 14 ausmachen,
weist an ihrer umfangsseitigen Wand exakte Öffnungen (bspw. eine Porosität von etwa
57,8 %) auf, von denen jede es ermöglicht, dass Wasserdampf hindurchtritt,
jedoch kein Wasser hindurchlässt.
Jede der zahlreichen Hohlfasern ist bezüglich der Größe exakt (bspw.
mit Außendurchmesser
von 413 μm,
Innendurchmesser von 282 μm,
Gesamtlänge
etwa 1,2 m bis 1,5 m). In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
sind die zahlreichen Hohlfasern (in dieser Ausführungsform von 40 bis 60 Hohlfasern) 14 in
einer solchen Stellung angeordnet, dass die Achse jeder der zahlreichen
Hohlfasern 14 um ihren gesamten Umfang herum angeordnet
ist, so dass sie nahezu parallel zur Achse des exothermen Element
ist, und der gesamte Umfang des exothermen Elements 13 ist
mit den zahlreichen Hohlfasern 14 umwickelt. In diesem
Fall sind die zahlreichen Hohlfasern 14 in der Mitte in
der Richtung, in welcher sie sich erstrecken, gefaltet, und das
exotherme Element 13 ist mit den gefalteten zahleichen
Hohlfasern 14 umwickelt. Der Endabschnitt auf der zum Pfad öffnenden
Seite beider Endabschnitte jeder der zahlreichen Hohlfasern 14 ist
so angeordnet, dass er sich von der einen Endseite des exothermen
Elements 13 in einem Zustand, in dem die Enden der zahlreichen
Hohlfasern gleichmäßig angeordnet
sind, nach außen
erstreckt.
-
Es
ist anzumerken, dass der gefaltete Abschnitt der zahlreichen Hohlfasern 14 abgerundet
ist, so dass sie nicht eingequetscht werden.
-
Wie
in den 3 und 4 gezeigt, werden die beiden
Endabschnitte jeder der zahlreichen Hohlfasern 14 in einem
solchen gleichmäßig angeordneten
Zustand miteinander an einer Position außerhalb jeder der einen Endseiten
des exothermen Elements 13 mit einem Klebemittel 20 zu
einem Bündel
vereinigt. Der gebündelte
Abschnitt ist mit einem Anschluss 21 der Anschlüsse in einer
gegebenen Form zum Zuführen
von Wasser ausgebildet. Auf das Ausbilden des einen Anschlusses 21 hin
kann das Klebemittel 20 in das Innere der zahlreichen Hohlfasern 14 eintreten,
so dass der eine Endabschnitt der gebündelten zahlreichen Hohlfasern 14,
in den Klebemittel eingedrungen ist, in runde Scheiben geschnitten wird,
um eine neue Endoberfläche
auszubilden. Der Verbindungsstrang 18 ist so angeordnet,
dass er sich durch die zahlreichen Hohlfasern 14 nach außen erstreckt.
-
Wie
in 3 gezeigt ist, stellt die netzartige Abdeckröhre 15 eine
Netzform dar, die sowohl in ihrer Axial- als auch in ihrer Radialrichtung
ausdehnbar ist. Die netzartige Abdeckröhre 15 weist eine Öffnung auf,
die sich axial über
die gesamte Länge
erstreckt und deren Inneres mit der Außenseite in Verbindung setzt.
Das exotherme Element 13 und die zahlreichen Hohlfasern 14,
die um die äußere Oberfläche des exothermen
Elements 13 gewickelt sind, sind in die netzartige Abdeckröhre 15 abdichtend
eingeschoben. Die zahlreichen Hohlfasern 14 dürfen mit
einem geeigneten Grad an Druck gegen die äußere Oberfläche des exothermen Elements
drücken,
welcher Druck durch die Kraft bei der Kontraktion der netzartigen
Abdeckröhre 13 erzeugt
wird.
-
Der
befeuchtende strukturelle Körper 7 ist hauptsächlich von
einer ausdehnbaren Form, die von der Form des exothermen Elements 13 abhängt, und ist
so geformt, dass der Durchmesser des befeuchtenden strukturellen
Körpers 7 kleiner
ist als der Innendurchmesser der kurzen Verbindungsröhre 5 und dass
die Länge
in seiner Ausdehnungsrichtung kürzer
ist als die axiale Länge
der kurzen Verbindungsröhre 5.
Der befeuchtende strukturelle Körper 7 ist
so angeordnet, dass er in seiner Gesamtheit innerhalb der kurzen
Verbindungsröhre 5 aufgenommen
werden kann.
-
Ein
Endabschnitt (in den 1 und 2 der linke
Endabschnitt) des befeuchtenden strukturellen Körpers 7 wird in engem
Angriff an den Endabschnitt des Halteabschnitts 6b des
Anbringungsflansches 6 der kurzen Verbindungsröhre 5 gehalten. Andererseits
ist der andere Endabschnitt (in den 1 und 2 der
rechte Endabschnitt) des befeuchtenden strukturellen Körpers 7 eine
Seite mit freiem Ende, die sich gegen die andere Endseite der kurzen
Verbindungsröhre 5 erstreckt.
Darüber
hinaus sind der Verbindungsstrang 18 und die zahlreichen Hohlfasern 14 im
Halteabschnitt 6b gegen die Außenseite des Anbringungsflansches 6 durch
die Verbindungsöffnung 10 hindurch
fortgesetzt. Der eine Stecker 21 in dem Verbindungsstrang 18 und
der eine Stecker 19 zum Zuführen elektrischen Stroms zu
den zahlreichen Hohlfasern 14 befinden sich außerhalb
des Anbringungsflansches 6.
-
Der
befeuchtende Strukturkörper 7 kann
gemäß den Schritten
der 5 bis 7 hergestellt werden.
-
Wie
in 5 gezeigt, werden zunächst die zahlreichen Hohlfasern 14 hergestellt,
von denen jede eine Umfangswand mit den exakten Öffnungen aufweist, von denen
jede groß genug
ist, um es Wasserdampf zu ermöglichen,
durch sie hindurch zu treten, jedoch klein genug, um kein Wasser
durchzulassen, so dass sie als Ansammlung 22a von zahlreichen
Hohlfasern in Schichtform ausgebildet werden, wobei die Achse jeder
der zahlreichen Hohlfasern 14 so angeordnet ist, dass sie
im Wesentlichen parallel zu einander sind. Durch Kombinieren der
zahlreichen Hohlfasern 14 auf die vorstehend beschriebene
Weise können
die zahlreichen Hohlfasern 14 kollektiv so behandelt werden,
dass sie nicht gestreut werden, wodurch die Arbeit für das Festhalten
der zahlreichen Hohlfasern 14 am exothermen Element 13 stark
verbessert werden kann.
-
In
diesem Fall kann ein Fadenelement 23 oder dergleichen eingesetzt
werden, um die zahlreichen Hohlfasern 14 integral miteinander
zu der Ansammlung der zahlreichen Hohlfasern zu verbinden.
-
Dann
wird, wie in 5 gezeigt, die Ansammlung 22a der
zahlreichen Hohlfasern in der Mitte in die Richtung gefaltet, in
die sich jede der zahlreichen Hohlfasern 14 erstreckt,
und das exotherme Element 13 wird auf der gefalteten Ansammlung 22a der
zahlreichen Hohlfasern angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt wird der
andere Endabschnitt des exothermen Elements 13 so angeordnet,
dass er mit dem gefalteten Abschnitt der Ansammlung 22a der
zahlreichen Hohlfasern bündig
wird, während
darauf geachtet wird, dass der gefaltete Abschnitt der Ansammlung 22a der
zahlreichen Hohlfasern nicht gequetscht wird und dass die Achse
des exothermen Elements 13 so angeordnet wird, dass sie
im Wesentlichen parallel zur Achse jeder der zahlreichen Hohlfasern 14 ist.
Darüber
hinaus werden beide Endabschnitte der zahlreichen Hohlfasern 14 so
angeordnet, dass sie von dem einen Endabschnitt des exothermen Elements 13 aus
nach außen
vorstehen.
-
Danach
wird, wie in 6 gezeigt, die Ansammlung 22a der
zahlreichen Hohlfasern um das exotherme Element 13 gewickelt,
wobei der Zustand auf die vorstehend beschriebene Weise aufrechterhalten
wird. Durch Halten der zahlreichen Hohlfasern 14 in jenem
Zustand an der äußeren Oberfläche des exothermen
Elements 13 und durch Anordnen der zahlreichen Hohlfasern 14 so,
dass der Bereich des exothermen Elements 13, in dem die
zahlreichen Hohlfasern 14 am exothermen Element 13 gehalten werden,
vergrößert wird,
wird die Fähigkeit
zur Befeuchtung des befeuchtenden Strukturkörpers 7 (der Befeuchtungseinstellungseinheit 4)
verbessert.
-
Zu
diesem Zeitpunkt wird, wie in den 5 und 7 gezeigt,
der Verbindungsstrang 18 so angeordnet, dass er sich durch
die zahlreichen Hohlfasern 14 erstreckt und gegen die Außenseite
der gewickelten Ansammlung 22a von zahlreichen Hohlfasern
erstreckt. Hierdurch kann leicht die Arbeit ausgeführt werden,
um den einen Stecker 21 auszubilden, was leicht im anschließenden Schritt
erfolgen kann.
-
Dann
werden, wie in 7 gezeigt, die Ansammlung 22a der
zahlreichen Hohlfasern und das exotherme Element 13 in
die Abdeckröhre 15 aus dehnbarem
Gitter eingeführt.
Die zahlreichen Hohlfasern 14 werden mit hoher Präzision am
exothermen Element 13 gehalten, und jede der zahlreichen
Hohlfasern 14 ist in Kontakt mit dem exothermen Element 13 mit
einem geeigneten Grad an Druckkraft, wodurch die Übertragung
von Wärme
vom exothermen Element 13 auf jede der zahlreichen Hohlfasern 14 verbessert
wird.
-
Als
nächstes
wird, wie in den 3 und 4 gezeigt,
der Endabschnitt der gefalteten Ansammlung 22a an Hohlfasern
auf ihrer Pfadöffnungsseite
(die beiden Endabschnitte der zahlreichen Hohlfasern 14)
mit einem Klebemittel 20 zu einem Bündel vereinigt. Der gebündelte Abschnitt
wird mit dem einen Stecker 21 ausgebildet, um den befeuchtenden
Strukturkörper 7 auszubilden.
Dies erfordert es nicht, dass einen Stecker separat hergestellt
wird, weswegen die Anzahl an Teilen verringert werden kann. Darüber hinaus
wird es ermöglicht,
dass Wasser von beiden Endseiten der zahlreichen Hohlfasern diesen
zugeführt
werden kann, wodurch jede der zahlreichen Hohlfasern 14 mit
Wasser bei einer hohen Geschwindigkeit und mit einem hohen Grad
an Präzision
gefüllt
werden kann.
-
Zu
diesem Zeitpunkt kann der eine Stecker 21 durch Kombinieren
beider Endabschnitte der zahlreichen Hohlfasern 14 miteinander
oder durch separates Kombinieren jedes der Endabschnitte der zahlreichen
Hohlfasern 14 miteinander ausgebildet werden.
-
Wie
in 1 gezeigt, wird der eine Stecker 21 des
befeuchtenden Strukturkörpers 7,
welcher auf die oben beschriebene Weise hergestellt wurde, durch
eine Wasserzufuhrröhre 25 mit
einem Wasserbehälter 24 als
Quelle von Speisewasser verbunden. Der Wasserbehälter 24 wird mit einer
vorgegebenen Menge an Wasser befüllt,
und die in den Wasserbehälter 24 abgefüllte Menge
Wasser kann von außen visuell
bestätigt
werden, da der Wasserbehälter 24 aus
transparentem oder durchscheinendem Material hergestellt ist. Der
Wasserbehälter 24 ist
auf einem (nicht gezeigten) Pol in aufgehängtem Zustand angebracht, und
das in den Wasserbehälter 24 eingefüllte Wasser
ist mit einem vorgegebenen Positionskopf versehen. Der Wasserbehälter 24 ist
darüber
hinaus an seinem unteren Abschnitt mit einem Wasserauslass 24a und
an seinem oberen Abschnitt mit einer (nicht gezeigten) Öffnung versehen,
durch welche das Innere des Behälters
nach außen
in Verbindung steht.
-
Ein
Endabschnitt der Wasserzufuhrröhre 25 ist
mit dem Wasserauslass 24a des Wasserbehälters 24 verbunden
(bspw. durch Halten in Eingriff), und der andere Endabschnitt ist
mit dem anderen Stecker 26 (schematisch gezeigt) als Gegenstück zum Stecker 21 ausgebildet,
wie in den 1 und 4 gezeigt.
Der andere Stecker 26 ist so ausgebildet, dass er mit einem
Stecker 21 auf luftdichte Weise durch einmalige Berührung in
Eingriff gebracht werden kann.
-
Darüber hinaus
ist die Wasserzuführröhre 25,
wie in 1 gezeigt, mit einer Wassertropfen-Zählvorrichtung 27 als
Strömungsmessgerät zum Messen
der Wasserströmung
versehen. Die Wassertropfen-Zählvorrichtung 27 ist
so angeordnet, dass eine Wasserströmung auf Seiten des Steckers 21 ermöglicht wird,
welches in den zahlreichen Hohlfasern 14 ausgebildet ist,
nachdem das Wasser aus dem Wasserbehälter 24 in die Wassertropfen-Zählvorrichtung 27 getropft
ist. Darüber
hinaus ist die Wassertropfen-Zählvorrichtung 27 so
angeordnet, dass der Zustand, in dem das Wasser tropft, von außen visuell bestätigt werden
kann.
-
Der
andere Stecker 28 ist mit dem einen Stecker 19 für die Zufuhr
elektrischen Stromes, wie in 1 gezeigt,
verbunden, um elektrischen Strom zuzuführen, und der andere Stecker 28 für die elektrische
Stromzufuhr ist seinerseits mit einer Stromquelle 30 durch
eine Einstelleinheit 29 verbunden. Durch Verbinden der
beiden Stecker 19 und 28 für die elektrische Stromzufuhr
kann dem Heizdraht 16 elektrischer Strom zugeführt werden,
wodurch dieser Wärme
erzeugt und somit jede der zahlreichen Hohlfasern 14 erwärmt, um
Wasserdampf in die Einlassgase 3 aus den zahlreichen Hohlfasern 14 abzugeben. Die
Menge des zu diesem Zeitpunkt abzugebenden Wasserdampfs kann automatisch
auf der Basis der Differenz zwischen dem Druck des Wasserdampfes in
den zahlreichen Hohlfasern 14 und dem Druck des Wasserdampfs
im Einlasspfad 2 eingestellt werden.
-
Es
ist jedoch anzumerken, dass die Temperatur der Einlassgase durch
das elektrische exotherme Element 13 gesetzt wird, damit
sie nicht höher wird
als ein vorgegebener Temperaturgrad, d. h. als diejenige Temperatur,
bei der für
den Patienten Unannehmlichkeiten auftreten können.
-
In 1 bezeichnet
das Bezugszeichen M einen Monitor. Der Monitor M ist auf der stromabwärts gelegenen
Seite der Einheit 4 zur Einstellung der Befeuchtung vorhanden,
wobei Signale aus einem Temperatur-Feuchtigkeitssensor 31 zum
Erfassen der Temperatur und der Feuchtigkeit der Einlassgase 3 und
Signale aus einem Sensor zur Detektierung von Wassertropfen, welcher
Wassertropfen in der Wassertropfenvorrichtung 27 detektiert,
diesem zugeführt
werden. Der Monitor M überwacht
die Größen dieser
Signale und steuert ein Alarmmittel (bspw: eine Alarmlampe oder
einen Alarmsummer) an, wenn er feststellt, dass sie höher als
das eingestellte Niveau sind.
-
Somit
kann die Befeuchtungseinheit 34 mit der vorstehend beschriebenen
Struktur natürlich
die Fähigkeit
zur Befeuchtung zum Befeuchten der Einlassgase 3 in einem
geeigneten Ausmaß auf
der Basis des Abgebens von Wasserdampf aus dem befeuchteten Strukturkörper 7 demonstrieren,
wenn der befeuchtende strukturelle Körper 7 im Einlasspfad 2 mit
geringem Durchmesser angeordnet ist. Darüber hinaus ist die Befeuchtungseinheit 34 so
ausgelegt, dass ein Brechen der Hohlfasern 14 oder andere Schäden (bspw.
ein Wasserleck in den Hohlfasern 14) mit extrem hoher Präzision überwacht
werden kann, da der Sensor zur Detektierung von Wassertropfen den
Austritt von Wasser, sogar einen sehr geringen, aus den Hohlfasern 14 aufgrund
des Zerbrechens oder von Beschädigungen
der Hohlfasern 14 als Variation des Zustands, in dem Wasser
auf die Seite der Wassertropfeneinheit 27 tropft (d.h.
ob der eingestellte Zustand erfüllt
wurde), erfassen kann, und der detektierte Zustand wird zum Monitor
M und dann zum Alarmmittel 33 übertragen.
-
Darüber hinaus
sind gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zusätzlich
zu den hierin offenbarten Inhalten die zahlreichen Hohlfasern 14 dadurch
strukturiert, dass die zahlreichen Hohlfasern 14 in ihrer
Gesamtheit eine geringe Größe aufweisen und
dass jede der zahlreichen Hohlfasern 14, welche die zahlreichen
Hohlfasern 14 bilden, einen extrem kleinen Durchmesser
aufweist. Deshalb kann, selbst wenn die Hohlfasern 14 zerbrochen
oder beschädigt würden oder
andere Fehler auftreten, die Menge an Wasser, die aus den Hohlfasern 14 austritt,
auf ein extrem niedriges Niveau geregelt werden, so dass die erfindungsgemäße Befeuchtungseinheit
nicht die Fähigkeit
zur Befeuchtung verringert und die Nachteile und Probleme mindern
kann, welche andernfalls aufgrund des Austritts von Wasser in einem
so hohen Maß bewirkt
würden,
dass derartige Nachteile und Probleme nicht in substantiellen Ausmaß hervorgerufen
werden, selbst wenn solche bewirkt würden.
-
In
diesem Fall werden, obwohl die zahlreichen Hohlfasern 14 im
Wesentlichen flexibel sind, sie auf dem exothermen Element 13 gehalten,
das physikalisch in gewissem Ausmaß stärker ist, so dass das exotherme
Element 13 die Funktion des Stützens der flexiblen Hohlfasern 14 zeigen
kann. Deshalb können
die zahlreichen Hohlfasern 14 ständig ihre vorgegebene Lage
beibehalten, ohne dass ein Lagestützmittel separat vorgesehen
werden muss, da das exotherme Element 13 als Einheit zum
Halten der Lage der zahlreichen Hohlfasern 14 ebenfalls
eingesetzt wird.
-
Darüber hinaus
ist das exotherme Element 13 säulenförmig und in beide Richtungen
ausziehbar, so dass der Bereich des exothermen Elements zum Erhitzen
der zahlreichen Hohlfasern 14 und der Bereich desselben
zum Halten jener leicht vergrößert werden
können,
wodurch Verbesserungen der Fähigkeit
zum Befeuchten ermöglicht
werden und die Fähigkeit
des Haltens der Lage der zahlreichen Hohlfasern 14 in höherem Ausmaß verbessert
wird.
-
Darüber hinaus
kann, da das exotherme Element 13 aus dem elektrisch exothermen
Element besteht, die Stärke
des Heizens der zahlreichen Hohlfasern 14 (d.h. des darin
enthaltenen Wassers) ohne Verlust und mit hoher Präzision geregelt
werden, wodurch die Befeuchtungsfähigkeit der Einheit 4 zum Einstellen
der Befeuchtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zuverlässig
und sicher gemacht wird.
-
In
diesem Fall ist das elektrische Isolationselement 17 vorhanden,
welches den Heizdraht 16 zum Gewährleisten der Isolation umgibt.
Somit wird, selbst wenn das elektrisch exotherme Element als exothermes
Element 13 eingesetzt wird, eine Isolation nach außen gewährleistet
und gleichzeitig kann die Sicherheit bei der Benutzung gewährleistet
werden.
-
Darüber hinaus
sind die zahlreichen Hohlfasern 14 um das exotherme Element 13 so
gewickelt, dass die Achse jeder der zahlreichen Hohlfasern 14 so
angeordnet ist, dass sie im Wesentlichen parallel zur Achse des
exothermen Elements 13 ist, wodurch ein sicherer Kontakt
jeder der zahlreichen Hohlfasern 14 mit der äußeren Oberfläche des
exothermen Elements 13 gewährleistet wird und Übertragung
von Wärme
zu jeder der zahlreichen Hohlfasern 14 von dem exothermen
Element 13 verbessert wird. Zusätzlich kann die Menge der zahlreichen
Hohlfasern 14, die um das exotherme Element 13 gewickelt
werden, leicht eingestellt werden, wodurch eine gute Einstellung
der Zunahme oder Abnahme der Fähigkeit zur
Befeuchtung der erfindungsgemäßen Einheit
zur Einstellung der Befeuchtung ermöglicht wird.
-
Zusätzlich sind
die zahlreich Hohlfasern 14 außerhalb der einen Endseite
des exothermen Elements 13 gebündelt, und der gebündelte Abschnitt
ist mit dem einen Stecker 21 ausgebildet, der mit dem Wasserbehälter 24 zu
verbinden ist. Deshalb kann die erfindungsgemäße Einheit zur Einstellung
der Befeuchtung die Anzahl an Teilen reduzieren, da ein solcher
Stecker nicht separat hergestellt werden muss.
-
Darüber hinaus
befindet sich der eine Stecker 21 zum Zuführen von
Wasser auf der einen Endseite des exothermen Elements 13.
Durch Verwenden der einen Endseite des exothermen Elements 13 als
der Seite zum Stützen
eines Anbringungsobjektes können
das Stützsystem,
das Wasserzufuhrsystem und das Zufuhrsystem für den elektrischen Strom der
erfindungsgemäßen Einheit 4 zur
Einstellung der Befeuchtung an einer Stelle konzentriert werden,
wodurch die Arten des Gebrauchs und die Struktur der Verbindung
vereinfacht werden können und
die Verbindungsarbeit effizienter gemacht werden kann.
-
Zu
diesem Zeitpunkt kann jede der zahlreichen Hohlfasern 14 mit
Wasser bei hoher Geschwindigkeit und hoher Präzision befüllt werden, indem Wasser den
zahlreichen Hohlfasern 14 von ihren beiden Endseiten aus
zugeführt
wird. Wenn die umfangsseitige Wand jeder der zahlreichen Hohlfasern 14 mit
den exakten Öffnungen
versehen ist, welche groß genug
sind, um es Wasserdampf zu ermöglichen,
hindurchzutreten, aber klein genug, um Wasser hindurch zu lassen,
kann Luft, die in jeder der zahlreichen Hohlfasern 14 vorhanden
ist, durch die exakten Öffnungen,
welche in den umfangsseitigen Wänden
der zahlreichen Hohlfasern ausgebildet sind, abgelassen werden,
wenn Wasser zugeführt wird,
selbst wenn jede der zahlreichen Hohlfasern 14 von beiden
Endseiten mit Wasser versorgt wird. Somit kann jede der zahlreichen
Hohlfasern 14 ständig mit
Wasser allein befüllt
werden, ohne dass Luft darin vorhanden ist.
-
Darüber hinaus
kann, selbst wenn die zahlreichen Hohlfasern 14 auf der
Seite des Steckers auf der einen Endseite der zahlreichen Hohlfasern 14 blockiert
würden,
Wasser den zahlreichen Hohlfasern 14 von der Seite des
Steckers auf der anderen Endseite der zahlreichen Hohlfasern 14 zugeführt werden.
Diese Anordnung kann die Zuverlässigkeit der
Wasserzuführung
zu jeder der zahlreichen Hohlfasern 14 erhöhen.
-
Des
Weiteren ist bei der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung die Einheit 4 zur Einstellung der
Befeuchtung mit einer kurzen Verbindungsröhre 5 einer geraden
Röhrenform
versehen, so dass sie leicht eingesetzt werden kann, indem die kurze Verbindungsröhre 5 mit
dem Verbindungsendabschnitt 1a der Einlassröhre 1 verbunden
wird. Dies kann die Praktikabilität des Einstellens der Einheit
zum Einstellen der Befeuchtung verbessern.
-
In
diesem Fall kann, da der befeuchtende Strukturkörper 7 in einer Einheit
kombiniert ist, der Aufbau des befeuchtenden Strukturkörpers 7 mit
der kurzen Verbindungsröhre 5 auf
vereinfachte Weise ausgeführt
werden, indem der Anbringungsflansch 6 verwendet wird.
Darüber
hinaus kann der befeuchtende Strukturkörper 7 direkt mit
der Einlassröhre 1 auf
vereinfachte Weise zusammengebaut werden, indem die Montageöffnung 8 in
der Einlassröhre 1 ausgebildet
wird.
-
Des
Weiteren ist, da der befeuchtende Strukturkörper 7 in seiner Gesamtheit
in der kurzen Verbindungsröhre 5 aufgenommen
ist, der befeuchtende Strukturkörper 7 durch
die kurze Verbindungsröhre 5 geschützt, wodurch
die Montagetätigkeit,
die Tätigkeit
des Übertragens
und andere Tätigkeiten
bequem ausgeführt
werden können.
-
Zusätzlich können, da
das exotherme Element 13 und die zahlreichen Hohlfasern 14 eng
angreifend in die Röhre 15 aus
einem ausdehnbaren Netz eingeführt
werden, die zahlreichen Hohlfasern 14 mit hoher Präzision um
das exotherme Element 13 herum gehalten werden, und die Übertragung
von Wärme
von dem exothermen Element 13 aus zu jeder der zahlreichen
Hohlfasern 14 kann verbessert werden, indem ermöglicht wird,
dass jede der zahlreichen Hohlfasern 14 in Kontakt mit
dem exothermen Element 13 mit einem geeigneten Grad und
Druckkraft gelangt.
-
Die 8 und
folgende zeigen andere Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Einheit
zur Einstellung der Befeuchtung. In jeder der folgenden Ausführungsformen
sind die gleichen Strukturelemente wie in der ersten Ausführungsform
mit identischen Bezugszeichen und Symbolen gekennzeichnet, und es
wird auf eine doppelte Beschreibung verzichtet.
-
8 zeigt
die Einheit zur Einstellung der Befeuchtung gemäß der zweiten Ausführungsform der
Erfindung. In der zweiten Ausführungsform
sind die zahlreichen Hohlfasern 14 an beiden Endseiten des
exothermen Elements 13 gebündelt, und die gebündelten
Abschnitte sind jeweils mit einem Stecker 21 ausgebildet,
der mit der Seite des Wasserbehälters 24 zu
verbinden ist.
-
In
diesem Fall kann die Einheit zur Einstellung der Befeuchtung gemäß dieser
Ausführungsform
die Anzahl an Teilen verringern, da kein Stecker separat hergestellt
werden muss. Darüber
hinaus kann Wasser in jede der zahlreichen Hohlfasern 14 mit
hoher Geschwindigkeit und hoher Präzision eingeführt werden,
selbst wenn die Wasserzufuhr zu jeder der zahlreichen Hohlfasern 14 von
beiden Endseiten derselben ausgeführt würde. Zusätzlich kann, selbst wenn die
zahlreichen Hohlfasern 14 an der Seite des Steckers außerhalb
einer Seite des exothermen Elements 13 blockiert würden, Wasser
jeder der zahlreichen Hohlfasern von dem Stecker außerhalb
der anderen Endseite des exothermen Elements 13 aus zugeführt werden,
wodurch die Zuverlässigkeit
bei der Zuführung
von Wasser zu jeder der zahlreichen Hohlfasern 14 verbessert
wird.
-
9 zeigt
die Einheit zur Einstellung der Befeuchtung gemäß einer dritten Ausführungsform der
Erfindung. In der dritten Ausführungsform
sind die zahlreichen Hohlfasern 14 auf der anderen Endseite
des exothermen Elements 13 gegenüber der Seite der elektrischen
Stromzufuhr des exothermen Elements 13 gebündelt, und
der gebündelte
Abschnitt ist mit dem einen Stecker 21 ausgebildet, der mit
der Seite des Wasserbehälters 24 zu
verbinden ist.
-
Durch
diese Anordnung kann der eine Stecker 21 ohne Berücksichtigung
eines Zufuhrsystems für
elektrischen Strom ausgebildet werden, wodurch die Ausbildung des
einen Steckers 21 leichter wird.
-
Anders
als bei der dritten Ausführungsform kann
natürlich
der eine Stecker 21 auf der einen Endseite des exothermen
Elements 13 ausgebildet werden, welche die Seite der elektrischen
Stromzufuhr des exothermen Elements 13 ist.
-
Die 10 bis 12 zeigen
eine Einheit zur Einstellung der Befeuchtung gemäß einer vierten Ausführungsform
der Erfindung. Bei der vierten Ausführungsform sind die zahlreichen
Hohlfasern 14, von denen jede groß genug ist, um es zu ermöglichen,
dass Wasserdampf hindurchtritt, jedoch klein genug, um kein Wasser
durchzulassen, zu einer Ansammlung 22b von Hohlfasern in
Streifenform vereinigt, indem jede der zahlreichen Hohlfasern 14 integral
mit den anderen mit einem Bandelement 23 oder dergleichen
verbunden ist, um es zu ermöglichen, dass
die Achse jeder der zahlreichen Hohlfasern 14 im Wesentlichen
parallel zur Achse des exothermen Elements 13 ist (in Bezug
auf 11). Die Ansammlung 22b der zahlreichen
Hohlfasern in Streifenform wird dann spiralförmig um das exotherme Element 13 gebunden,
und der befeuchtende Strukturkörper 7 wird
anschließend
vorbereitet, indem die Ansammlung 22b der zahlreichen Hohlfasern
und das exotherme Element 13 in die Deckröhre 15 aus
einem ausdehnbaren Netz eng angreifend eingeführt werden.
-
Bei
der vorstehend beschriebenen Herstellung des befeuchtenden Strukturkörpers 7 können auch
Wirkungen und Effekte erzielt werden, die ähnlich denjenigen sind, die
durch das Verfahren zur Herstellung der Befeuchtungseinstellungseinheit
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung erreicht werden.
-
Bei
der vierten Ausführungsform
der Erfindung wird, wie in 10 gezeigt,
die Ansammlung 22b der zahlreichen Hohlfasern in Streifenform
um das exotherme Element 13 gewickelt, beginnend mit einem
Endabschnitt des exothermen Elements 13 über der
gesamten Länge
desselben, zum anderen Endabschnitt desselben. Anschließend wird
vom anderen Endabschnitt des exothermen Elements zurück zu dessen
ersten Endabschnitt fortgefahren. Das Wickeln der Ansammlung 22b der
zahlreichen Hohlfasern um das exotherme Element 13 in der
vorstehend beschriebenen Weise lokalisiert die beiden Endabschnitte
der Ansammlung 22b der zahlreichen Hohlfasern an dem einen
Endabschnitt des exothermen Elements 13, und die beiden
Endabschnitte der Ansammlung 22b der zahlreichen Hohlfasern
sind jeweils mit dem einen Stecker 21 ausgebildet. Natürlich können zu
diesem Zeitpunkt die beiden Endabschnitte der Ansammlung 22b der
zahlreichen Hohlfasern integral zusammen gebündelt werden, und der gebündelte Abschnitt
kann mit den einen Stecker 21 ausgebildet werden.
-
Bei
der vierten Ausführungsform
der Erfindung kann ebenfalls die Anzahl der zahlreichen Hohlfasern 14,
die auf dem exothermen Element 13 gehalten wird, erhöht werden,
wodurch die Fähigkeit
zur Befeuchtung verbessert wird. Gleichzeitig kann, da die beiden
Endabschnitte der Ansammlung 22b der zahlreichen Hohlfasern
sich an dem einen Endabschnitt des exothermen Elements 13 befinden, die
Einheit zur Einstellung der Befeuchtung gemäß der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung Wirkungsweisen und Effekte erzielen,
die äquivalent
zu denjenigen sind, welche durch die erste Ausführungsform (3)
erreicht werden.
-
13 zeigt
eine Einheit zur Einstellung der Befeuchtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, und
zeigt insbesondere eine Variante der Art des Wickelns der Ansammlung 22b der
zahlreichen Hohlfasern in Bandform um das exotherme Element 13 herum
wie in der vierten Ausführungsform.
In der fünften
Ausführungsform
ist die Ansammlung 22b der zahlreichen Hohlfasern in Bandform
um das exotherme Element 13 gewickelt, beginnend mit einem
Endabschnitt des exothermen Elements 13 und fortschreitend über die
gesamte Länge bis
zum anderen Endabschnitt des exothermen Elements 13, so
dass der eine Endabschnitt der Ansammlung 22b der zahlreichen
Hohlfasern in Bandform sich auf dem einen Endabschnitt des exothermen
Elements 13 befindet, und der anderen Endabschnitt der
Ansammlung 22b der zahlreichen Hohlfasern befindet sich
am anderen Endabschnitt des exothermen Elements 13. Darüber hinaus
sind die Öffnungen
am anderen Endabschnitt 35 der Ansammlung 22b der
zahlreichen Hohlfasern in Bandform mit Klebstoff oder dergleichen
verschlossen (der Zustand, in dem die Öffnungen am anderen Endabschnitt 35 der
Ansammlung 22b der zahlreichen Hohlfasern in Bandform geschlossen
sind, ist in der Zeichnung in durchbrochenen Linien dargestellt). Darüber hinaus
ist der eine Endabschnitt der Ansammlung 22b der zahlreichen
Hohlfasern in Bandform gebündelt,
und der gebündelte
Abschnitt ist mit dem einen Stecker 21 ausgebildet.
-
Da
die Ansammlung 22b der zahlreichen Hohlfasern in Bandform
um das exotherme Element 13 in Spiralform gewickelt ist,
wie es vorstehend beschrieben wurde, kann, selbst wenn der eine
Stecker 21 an der einen Endseite des exothermen Elements 13 eingesetzt
werden soll, d.h., an der Seite der elektrischen Stromzufuhr des
exothermen Elements 13, der eine Stecker 21 ausgebildet
werden, ohne das System für
die Zufuhr des elektrischen Stroms zu berücksichtigen, wodurch die Herstellung
des einen Steckers 21 erleichtert wird.
-
14 zeigt
die Einheit zur Einstellung der Befeuchtung gemäß einer sechsten Ausführungsform
der Erfindung, welche eine Variante der vorstehend beschriebenen
fünften
Ausführungsform
ist. Bei der sechsten Ausführungsform
befindet sich der eine Endabschnitt der Ansammlung 22b der
zahlreichen Hohlfasern in Bandform, der um das exotherme Element 13 gewickelt
ist, an dem einen Endabschnitt des exothermen Elements 13,
und der andere Endabschnitt der Ansammlung 22b der zahlreichen Hohlfasern
in Bandform befindet sich am anderen Endabschnitt des exothermen
Elements 13.
-
Darüber hinaus
ist die Ansammlung 22b der zahlreichen Hohlfasern in Bandform
an jedem ihrer beiden Endabschnitte gebündelt, und jeder der gebündelten
Abschnitte derselben ist mit dem einen Stecker 21 ausgebildet.
-
Durch
diese Anordnung können
Wirkungsweisen und Effekte äquivalent
zu denjenigen, die durch den befeuchtenden Strukturkörper 7 der
zweiten Ausführungsform
erreicht wurden, erzielt werden.
-
15 zeigt
die Einheit zur Einstellung der Befeuchtung gemäß einer siebten Ausführungsform der
Erfindung, welche eine Variante der Einheit 4 zur Einstellung
der Befeuchtung zeigt. Bei der Einheit 4 zur Einstellung
der Befeuchtung ist der Anbringungsflansch 6 so angeordnet,
dass der Halteabschnitt 6b aufrecht vom Flanschabschnitt 6a aus
stehend angeordnet ist, und ein Endabschnitt des befeuchtenden Strukturkörpers 7 ist
nahezu rechtwinklig in Bezug auf dessen anderen Endabschnitt gekrümmt. Darüber hinaus
wird ein Endabschnitt des befeuchtenden Strukturkörpers 7 in
Angriff gegen den Halteabschnitt 6b gehalten.
-
Auch
in diesem Fall kann der befeuchtende Strukturkörper 7 so angeordnet
sein, dass sich sein anderer Endabschnitt in Axialrichtung der kurzen Verbindungsröhre 5 erstreckt,
indem der Anbringungsflansch 6 auf die kurze Verbindungsröhre 5 montiert
wird.
-
16 zeigt
die Einheit zur Einstellung der Befeuchtung gemäß einer achten Ausführungsform der
Erfindung, welche eine Variante der Einheit zur Einstellung der
Befeuchtung darstellt. Bei der achten Ausführungsform ist die kurze Verbindungsröhre 5 eine
im Wesentlichen L-fömrige
Röhre und
ist so angeordnet, dass ein Endabschnitt des befeuchtenden Strukturkörpers 7 durch
den Anbringungsflansch 6 auf dem Röhrenabschnitt 5a auf
einer Endseite der kurzen Verbindungsröhre 5 in einem Bereich
montiert ist, an dem der andere Endabschnitt des befeuchtenden Strukturkörpers 7 gegen
eine Schnittoberfläche des
Pfads des Röhrenabschnitts 5b auf
der anderen Seite der kurzen Verbindungsröhre 5 gerichtet ist, und
die andere Endseite des befeuchtenden Strukturkörpers 7 erstreckt
sich in Axialrichtung des Röhrenabschnitts 5b auf
der anderen Seite der kurzen Verbindungsröhre 5 im Röhrenabschnitt 5b auf
der anderen Seite desselben.
-
Die
Anordnung ermöglicht
es, dass die im Wesentlichen L-förmige
Röhre abnehmbar
auf der Einlassröhre 1 auf
dieselbe Weise montiert ist, wie in der vorstehend beschriebenen
ersten Ausführungsform.
In dieser Ausführungsform
kann der Röhrenabschnitt 5a auf
der einen Seite der im Wesentlichen L-förmigen Röhre 5 als ein Stützabschnitt
(ein Anbringungsabschnitt) zum Stützen des befeuchtenden Strukturkörpers 7 mit
hoher Präzision
eingesetzt werden, und darüber
hinaus wird der befeuchtende Strukturkörper 7 betriebsbereit
gemacht, indem einfach der befeuchtende Strukturkörper 7 in
die Montageöffnung 8 der
kurzen Verbindungsröhre 5 rechtwinklig
zum Röhrenabschnitt 5a auf
der anderen Seite der kurzen Verbindungsröhre 5 eingeführt wird.
-
17 zeigt
die Einheit zur Einstellung der Befeuchtung gemäß einer neunten Ausführungsform der
Erfindung, welche eine Variante der Einheit zur Einstellung der
Befeuchtung gemäß der vorstehend beschriebenen
achten Ausführungsform
darstellt. Bei der neunten Ausführungsform
ist die kurze Verbindungsröhre 5 aus
einer Doppelröhrenstruktur
mit Innen- und Außenröhre gebildet,
und der Röhrenabschnitt 5b auf
der anderen Seite der kurzen Verbindungsröhre 5, wie in der
achten Ausführungsform eingesetzt,
kann als innere Röhre 36 der
kurzen Verbindungsröhre
gemäß dieser
Ausführungsform eingesetzt
werden, und die innere Röhre 36 wird
durch Einschieben in eine äußere Röhre 37 angeordnet,
so dass diese den äußeren Umfang
der inneren Röhre 36 umschließt, wodurch
ein ringförmiger
Pfad um die äußere Wandoberfläche der
inneren Röhre
und der inneren Wandoberfläche
der äußeren Röhre sowie dazwischen
ausgebildet wird.
-
In
dieser Ausführungsform
kann die kurze Verbindungsröhre 5 mit
einem künstlichen
Beatmungskreislauf einer Innen-Außen-Doppelröhrenstruktur verbunden werden,
und die Einheit zur Einstellung der Befeuchtung gemäß dieser
Ausführungsform
kann auf einfache Weise in einem solchen Kreislauf zur künstlichen
Beatmung eingesetzt werden.
-
In
diesem Fall wird es ermöglicht,
dass ausgeatmete Gase auf die Seite der äußeren Röhre (zwischen der inneren Röhre und
der äußeren Röhre) strömen, und
in diesem Fall ist es möglich,
zu verhindern, dass Wasserdämpfe
innerhalb der inneren Röhre
kondensieren, wobei die Wärme
der ausgeatmeten Gase, die im ringförmigen Pfad strömen, verwendet
wird.
-
18 zeigt
die Einheit zur Einstellung der Befeuchtung gemäß einer zehnten Ausführungsform der
Erfindung, welche eine Variante des exothermen Elements 13 zeigt.
Gemäß der zehnten
Ausführungsform
wird ein Wärmerohr 38 mit
ausdehnbarer Form als exothermes Element 13, das in der
achten Ausführungsform
(wie in 16 gezeigt), eingesetzt wurde,
verwendet, und ein Heizelement 39 ist auf einen Endabschnitt
des Wärmerohrs 38 montiert.
-
Durch
diese Anordnung des exothermen Elements kann die Struktur der Einheit
zur Einstellung der Befeuchtung vereinfacht werden, da es nicht notwendig
ist, eine Isolation in einem Bereich zu gewährleisten, an dem die zahlreichen
Hohlfasern 14 gehalten und befeuchtet werden. Darüber hinaus wird
durch den Einsatz eines allgemeinen Intensitätselements für das Wärmerohr 38 die
Lage der zahlreichen Hohlfasern 14, die am Wärmerohr
gehalten werden, gegebenenfalls in höherem Maße verbessert.
-
Darüber hinaus
kann durch Verwenden des Heizelements 39 als Heizquelle
eines endothermen Abschnitts des Wärmerohrs 38 die Wirkung
des Wärmerohrs 38 als
exothermes Element 13 stärker gewährleistet werden.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
ein Gesamtstrukturdiagramm, welches eine Befeuchtungseinheit für eine künstliche Beatmungsvorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
2 ist
ein Diagramm, das einen vergrößerten wesentlichen
Abschnitt von 1 zeigt.
-
3 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den befeuchtenden Strukturkörper zeigt,
der in der ersten Ausführungsform
der Erfindung einzusetzen ist.
-
4 ist
eine Ansicht, welche den einen Stecker des befeuchtenden Strukturkörpers in
der ersten Ausführungsform
der Erfindung beschreibt.
-
5 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Schritte der Herstellung
des befeuchtenden Strukturkörpers
der ersten Ausführungsform
der Erfindung beschreibt.
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Schritte der Herstellung
desselben beschreibt, folgend auf den Schritt von 5.
-
7 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Schritte des Herstellens
desselben beschreibt, folgend dem Schritt von 6.
-
8 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den befeuchtenden Strukturkörper gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
9 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den befeuchtenden Strukturkörper gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
10 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den befeuchtenden Strukturkörper gemäß der vierten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
11 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Ansammlung der zahlreichen
Hohlfasern in Bandform zeigt, welche in der vierten Ausführungsform
der Erfindung einzusetzen ist.
-
12 zeigt
eine longitudinale Schnittansicht, welche den Zustand zeigt, in
dem die Ansammlung der zahlreichen Hohlfasern in Bandform gewickelt
wird.
-
13 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den befeuchtenden Strukturkörper gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
14 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den befeuchtenden Strukturkörper gemäß der sechsten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
15 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den befeuchtenden Strukturkörper gemäß der siebten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
16 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den befeuchtenden Strukturkörper gemäß der achten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
17 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den befeuchtenden Strukturkörper gemäß der neunten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
18 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den befeuchtenden Strukturkörper gemäß der zehnten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
-
- 1
- Einlassröhre
- 2
- Einlasspfad
- 3
- Einlassgase
- 4
- Einheit
zur Einstellung der Befeuchtung
- 5
- kurze
Verbindungsröhre
- 5a
- Röhrenabschnitt
auf einer Seite
- 5b
- Röhrenabschnitt
auf der anderen Seite
- 6
- Anbringungsflansch
- 7
- befeuchtender
Strukturkörper
- 13
- exothermes
Element
- 14
- Hohlfasern
- 15
- netzförmige Deckröhre
- 16
- Heizdraht
- 17
- Isolationselement
- 21
- ein
Verbindungsteil
- 22a
- Ansammlung
hohler Fasern
- 22b
- Ansammlung
hohler Fasern
- 24
- Wasserbehälter
- 34
- Befeuchtungseinheit
- 36
- Innenröhre
- 37
- Außenröhre
- 38
- Wärmerohr
- 39
- Heizelement