DE69735026T2 - Schwingungsreduzierte Trommelwasch-und-trockenmaschine - Google Patents

Schwingungsreduzierte Trommelwasch-und-trockenmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE69735026T2
DE69735026T2 DE69735026T DE69735026T DE69735026T2 DE 69735026 T2 DE69735026 T2 DE 69735026T2 DE 69735026 T DE69735026 T DE 69735026T DE 69735026 T DE69735026 T DE 69735026T DE 69735026 T2 DE69735026 T2 DE 69735026T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
fluid
washing machine
water tank
vibration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69735026T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69735026D1 (de
Inventor
Takeo Sakai-shi Noguchi
Masaru Sakai-shi Ando
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69735026D1 publication Critical patent/DE69735026D1/de
Publication of DE69735026T2 publication Critical patent/DE69735026T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F25/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and having further drying means, e.g. using hot air 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
    • D06F33/50Control of washer-dryers characterised by the purpose or target of the control
    • D06F33/76Preventing or reducing imbalance or noise
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis
    • D06F37/225Damping vibrations by displacing, supplying or ejecting a material, e.g. liquid, into or from counterbalancing pockets
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/267Tubs specially adapted for mounting thereto components or devices not provided for in preceding subgroups
    • D06F37/268Tubs specially adapted for mounting thereto components or devices not provided for in preceding subgroups for suspension devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/304Arrangements or adaptations of electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine trocknende Trommelwaschmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beschreibung der Hintergrund bildenden Technik
  • Trocknende Trommelwaschmaschinen, die Wasch- bis Trocknungsvorgänge mittels einer einzelnen Trommel ausführen, sind weit verbreitet. Eine repräsentative trocknende Trommelwaschmaschine verfügt über eine solche Konstruktion, dass sich die Trommel in einem Wasserbehälter um eine horizontale Achse dreht, wobei mittels der einzelnen Trommel Funktionen vom Waschen, Spülen, Entwässern bis zum Trocknen ausgeführt werden können.
  • Nachfolgend wird der Aufbau einer herkömmlichen trocknenden Trommelwaschmaschine beschrieben. Die 19 und 20 zeigen ein erstes Beispiel aus dem Stand der Technik. Gemäß den 19 und 20 verfügt die herkömmliche trocknende Trommelwaschmaschine über eine Trommel 171 mit einer Vielzahl kleiner Löcher 2 zum Aufnehmen und Drehen von Wäsche sowie einen Wasserbehälter 3, der die Trommel 171 umschließt. Im zentralen Teil des Wasserbehälters 3 ist eine horizontale Drehachse 4, deren eines Ende im Zentrum der Trommel 171 befestigt ist, drehbar gelagert. Am anderen Ende der Drehachse 4 ist eine Trommelriemenscheibe 5 befestigt. An der Unterseite des Wasserbehälters 3 ist ein Antriebsmotor 6 befestigt, und eine Motorriemenscheibe 7, die an der Drehachse des Antriebsmotors 6 vorhanden ist, ist durch einen Riemen 8 funktionsmäßig mit der Trommelriemenscheibe 5 gekoppelt. Der Wasserbehälter 3 wird in einem Außenbehälter 9 gehalten. Der Wasserbehälter 3 ist durch mehrere Zugfedern 30, die von einer oberen Innenwand des Kastens eines Außengehäuses 9 herunterhängen, nachgiebig im Außenbehälter 9 gelagert. Ferner wird der Wasserbehälter 3 durch mehrere Dämpfer 31 gehalten, die zwischen seinem unteren Teil und einem Innenboden des Außenkastens des Außen behälters 9 vorhanden sind. Schwingungen des Wasserbehälters 3 werden durch die Zugfeder 30 und den Dämpfer 31 gedämpft.
  • Am Umfang an der Vorderseite der Trommel 171 ist eine Fluidausgleichseinrichtung 122 befestigt, um Schwingungen beim Entwässern zu verringern. Als Maßnahme zum Verringern von Schwingungen beim Entwässern ist das Anbringen eines Gewichts an einer vorderen Seitenfläche des Wasserbehälters 3 bekannt, abweichend von der an der Trommel 171 angebrachten Fluidausgleichseinrichtung.
  • An der Vorderseite des Außenbehälters 9 existiert eine Tür 16 zum Einfüllen von Wäsche. Zwischen dem Wasserbehälter 3 und dem Außenbehälter 9 ist in diesem Teil eine balgförmige Türdichtung 17 vorhanden, und wenn die Tür 16 geschlossen ist, ist das Innere des Wasserbehälters 3 wegen der Türdichtung 17 wasserdicht. An der Unterseite des Außenkastens des Außenbehälters 9 existieren mehrere Beine 20 zum Halten der Waschmaschine als Ganzes auf dem Boden. In einem unteren Teil des Wasserbehälters 3 ist ein Ablaufventil 19 zum Ablassen von Wasser beim Entwässern vorhanden. Ferner existieren ein Trocknungsluftkanal 241 zum Leiten von Trocknungsluft zum Wasserbehälter 3, ein Trocknungsheizer 214 im Trocknungsluftkanal 241 und ein Wärmetauscher 215 zum Beseitigen von Feuchtigkeit, der im Trocknungsluftkanal 241 angebracht ist. Der Motor 6, das Ablassventil 19, ein Wasserspeiseventil, das nicht dargestellt ist, der Heizer 214 und dergleichen werden alle durch eine Steuerschaltung 118 zum Steuern der Betriebsabläufe in verschiedenen Schritten gesteuert. Ferner ist an der Innenumfangsfläche der Trommel 171 ein Puffer 21 für einen Tumbelvorgang vorhanden, der später beschrieben wird.
  • Ein anderes Beispiel einer herkömmlichen trocknenden Trommelwaschmaschine ist in der 21 dargestellt. In dieser Figur sind Teile, die solchen der 19 und 20 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Diese verfügen über ähnliche Funktionen. Daher wird eine detaillierte Beschreibung derselben nicht wiederholt.
  • Beim in der 21 dargestellten Beispiel ist der Wasserbehälter 3 durch mehrere Antischwingungsbeine 33 mit jeweils einer Druckfeder und einem Dämpfer nachgiebig am Innenabschnitt des Außenbehälters 9 gelagert. Ein Antischwingungsbein 33 ist am unteren Teil des Wasserbehälters 3 und an der Bodenfläche des Kastens des Außenbehälters 9 gelagert, wobei ein Antischwingungsgummi 34 eingefügt ist.
  • Diese herkömmlichen trocknenden Trommelwaschmaschinen arbeiten auf die folgende Weise.
  • Beim Waschschritt werden Wäsche und Wasser in die Trommel 171 gegeben, und diese wird durch den Antriebsmotor 6 mit niedriger Drehzahl gedreht. Die Wäsche in der Trommel 171 wird bei Drehung der Trommel 171 durch eine Hemmwand 21 angehoben, und sie fällt durch ihr Eigengewicht herunter (nachfolgend wird dieser Vorgang als "Tumbeln" bezeichnet), und durch die zugehörige mechanische Kraft wird der Waschvorgang ausgeführt.
  • Im Entwässerungsschritt wird als Erstes Wasser durch Öffnen des Ablassventils 19 abgelassen. Danach wird die Trommel 171 mit hoher Drehzahl um die horizontale Drehachse gedreht, Wasser in der Wäsche wird durch Zentrifugalkräfte entfernt, und das Wasser wird durch kleine Löcher 2 weiter aus der Trommel 171 entfernt. Dabei schwingt, wegen der Vorbelastung durch die Wäsche in der Trommel 171, der schwingende Körper mit der Trommel 171, dem Antriebsmotor 6 und dem Wasserbehälter 3, und die Verringerung dieser Schwingung ist ein Problem. Bei einer Waschmaschine mit der Fluidausgleichseinrichtung 122, wie sie in den 19 bis 21 dargestellt ist, wirkt diese auf die folgende Weise. In der Fluidausgleichseinrichtung 122 ist eine vorgegebene Fluidmenge dicht eingeschlossen. Wenn die Drehzahl der Trommel 171 eine Resonanzdrehzahl überschreitet, bewegt sich das Fluid unmittelbar zur anderen Seite des vorbelasteten, zum Ungleichgewicht führenden Abschnitts, wodurch das Gleichgewicht eingestellt wird. So kann eine Schwingung beim Entwässern, hervorgerufen durch ein Ungleichgewicht der Wäsche, verhindert werden.
  • Für Waschmaschinen ohne Fluidausgleichseinrichtung kann am Wasserbehälter 3 ein Gewicht vorhanden sein, wie es bereits genannt wurde. Das Gewicht verringert Schwingungen des schwingenden Körpers, die durch die Vorbelastung durch die Wäsche hervorgerufen werden. Jedoch hat das Gewicht eine beträchtliche Masse von z.B. ungefähr 16 kg. Demgemäß ist das Gewicht des schwingenden Körpers insgesamt so erhöht, dass es erforderlich wird, die Konstruktion des Außenbehälters 9 robust zu machen. Dies führt zu einer Gewichtszunahme des gesamten Produkts (über 80 kg), und die Handhabung des Produkts während der Auslieferung wird mühselig. Ferner kann es wegen der Konstruktion von Häusern erforderlich sein, den Boden zu verstärken, damit er dem Gewicht der trocknenden Trommelwaschmaschine bei der Installation standhalten kann. Dies ist der Grund, weswegen eine Dämpfung von Schwingun gen unter Verwendung einer Fluidausgleichseinrichtung als bevorzugte Maßnahme verwendet wurde.
  • Hinsichtlich des Trocknungsschritts wird durch den Heizer 214 erwärmte Luft mittels des Trocknungsluftkanals 241 zur Trommel 171 geleitet, während die Wäsche getumbelt wird und Feuchtigkeit durch den Wärmeaustauscher 215 entfernt wird.
  • Bei der in den 19 und 20 dargestellten trocknenden Trommelwaschmaschine dreht sich die Trommel 171 um die horizontale Drehachse 4. Daher schwingt der Wasserbehälter 3 manchmal wegen der Vorbelastung der Wäsche in der Trommel 171 beträchtlich. Die Schwingung des Wasserbehälters 3 wird an den Körper des Außenbehälters 9, d.h. die Waschmaschine insgesamt, über die Zugfedern 30 übertragen. Die Stärke der dabei übertragenen Kraft ist proportional zur Federkonstante der Zugfedern 30. Um an die Waschmaschine insgesamt übertragene Schwingungen zu verringern, sollte die Federkonstante der Zugfeder 30 kleiner gemacht werden. Jedoch besteht für die Federkonstante der Zugfeder 30 die folgende Einschränkung.
  • Wenn im Wasserbehälter 3 Wasser gehalten wird, sinkt er entgegen der Zugkraft der Zugfeder 30 ab. Das Ausmaß der Absenkung ist umgekehrt proportional zur Federkonstante der Zugfeder 30. Das Ausmaß der Absenkung des Wasserbehälters 3 ist wegen der Dimension oder der Spezifikation des Erzeugnisses eingeschränkt, und es kann einen bestimmten Wert nicht überschreiten. Daher kann die Federkonstante der Feder 30 wegen dieser Grenze nicht kleiner als ein vorgegebener Wert eingestellt werden. Demgemäß werden Schwingungen des Wasserbehälters 3 mit beträchtlicher Schwingungsübertragungskraft an die Waschmaschine insgesamt übertragen, so dass der Boden selbst schwingt. Im schlimmsten Fall würde schließlich das Haus wegen der Schwingung der Waschmaschine schwingen, was zu Problemen wegen Geräuschen und Unzufriedenheit des Benutzers führen würde.
  • Bei der in der 21 dargestellten trocknenden Trommelwaschmaschine ist der Wasserbehälter 3 nicht durch eine Zugfeder angehoben. Daher besteht für die Federkonstante einer Zugfeder keine Beschränkung. Bei diesem Typ einer Waschmaschine ist die Federkonstante des Antischwingungsgummis 34 das Problem. Beim in der 21 dargestellten Beispiel kann, wenn die Federkonstante des Antischwingungsgummis 34 in gewissem Ausmaß gesenkt wird, die Übertragung von Schwingungen des Wasserbehälters 3 an den Außenbehälter 9 verringert werden. Jedoch besteht für die Federkonstante des Antischwin gungsgummis 34 die folgende Einschränkung.
  • Wenn beim in der 21 dargestellten Beispiel durch die Vorbelastung der Wäsche eine Schwingung verursacht wird, schwingt der Wasserbehälter 3 nicht nur in den Richtungen nach oben und unten sondern auch nach links und rechts sowie nach vorne und hinten. Das Antischwingungsgummi 34 verhindert alle diese Schwingungen. Jedoch erfährt das Antischwingungsgummi 34 in diesem Fall nicht nur eine Belastung in der Kompressionsrichtung, sondern auch eine solche in der Scherrichtung. Um eine Zerstörung des Antischwingungsgummis 34 durch die Scherbelastung zu verhindern, sollte seine Härte extrem hoch sein. Jedoch erhöht dies die Federkonstante des Antischwingungsgummis 34. Dies führt zu einer hohen Übertragungskraft der Schwingung auf den Boden.
  • In der japanischen Patentoffenlegung Nr. 56-158692 ist eine Lösung für das Problem beim in den 19 und 20 dargestellten bekannten Technik vorgeschlagen. In der 22 ist schematisch die Offenbarung der japanischen Patentoffenlegung Nr. 56-158692 dargestellt. Gemäß der 22 verfügt die trocknende Waschmaschine über mehrere Stäbe 704, die von einem unteren Teil der Oberseite des Außenbehälters 9 herunterhängen und jeweils am unteren Vorderende über einen Federaufnahmeabschnitt 710 verfügen; eine Aufhängebefestigung 706, die am Wasserbehälter 3 befestigt; ein unteres Gleitstück 712, das mit der Aufhängebefestigung 706 fest verbunden ist und über eine Öffnung verfügt, durch die das untere Ende des Stabs 704 verschiebbar eingeführt ist; und eine Druckfeder 708 zum Verhindern von Schwingungen, die zwischen der Aufhängebefestigung 706 und dem Federaufnahmeabschnitt 710 am unteren Vorderende des Stabs 704 befestigt ist. Der Stab 704 ist an seinem oberen Ende durch ein oberes Gleitstück 702 gehalten, das über einen kugelförmigen Abschnitt verfügt, der zu einer Eckplatte mit einem kugelförmigen Abschnitt passt, der im unteren Teil der Oberseite des Außenbehälters 9 ausgebildet ist. In der 22 sind dieselben Teile, wie sie in den 19 und 20 dargestellt sind, mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Funktionen sind dieselben. Daher wird eine detaillierte Beschreibung derselben hier nicht wiederholt.
  • Wie es in der 22 dargestellt ist, wird bei diesem Beispiel der Wasserbehälter 3 durch den Stab 704, die Druckfeder 708 und die Aufhängebefestigung 706 nachgiebig gehalten, und Schwingungen werden, außer durch die Feder 708, dadurch gedämpft, dass ferner im unteren Teil ein Dämpfer 31 vorhanden ist. Wenn bei dieser Konstruktion das dem Wasserbehälter 3 zugeführ te Wasser zunimmt, wird die Druckfeder 708 allmählich zusammengedrückt, und wenn das Wasser eine bestimmte Menge überschreitet, nimmt die Feder den vollständig zusammengedrückten Zustand ein. Dabei wird der Wasserbehälter 3 direkt durch den Stab 704 und die Aufhängebefestigung 706 gehalten, und er geht selbst dann, wenn die Feder 708 eine kleine Federkonstante aufweist, nicht unter diese Position herunter. Demgemäß kann die Federkonstante der Feder 708 kleiner als bei den in den 19 und 20 dargestellten Beispielen aus dem Stand der Technik gemacht werden.
  • Bei einem derartigen Beispiel ist zwischen dem Wasserbehälter 3 und dem Innenboden des Außenbehälters 9 ein isolierter und unabhängiger Dämpfer 31 vorhanden. Daher wird eine Schwingung des Wasserbehälters 3 über den Dämpfer an den Außenbehälter 9 und direkt über die Beine 20 an den Boden übertragen. Daher kann keine ausreichende Verringerung von an den Boden übertragenen Schwingungen realisiert werden.
  • Ein anderes Problem in Zusammenhang mit Schwingungen beim Trocknungsschritt bei der herkömmlichen Waschmaschine ist das Folgende. Bei der herkömmlichen trocknenden Trommelwaschmaschine mit einer Fluidausgleichseinrichtung 122, wie in den 19 und 20 dargestellt, wird beim Trocknungsschritt dem Wasserbehälter 3 über den Trocknungsluftkanal 241 erwärmte Luft zugeführt, während die Trommel 171 mit niedriger Drehzahl gedreht wird, um die Wäsche in der Trommel 171 zu trocknen. Dabei wird dicht in die Fluidausgleichseinrichtung 122, die sich um die horizontale Achse dreht, eingeschlossenes Fluid durch die Zentrifugalkraft in der Fluidausgleichseinrichtung 122 verteilt, wenn die Drehzahl eine vorgegebene Zahl überschreitet, wodurch es zu einer Belastung der Fluidausgleichseinrichtung 122 in der radialen Richtung kommt, während das Fluid im unteren Teil verbleibt, wenn die Drehzahl niedrig ist, wodurch eine Belastung in der Schwererichtung auf die Fluidausgleichseinrichtung 122 wirkt.
  • Wie es gut bekannt ist, besteht eine Fluidausgleichseinrichtung 122 im Allgemeinen aus einem Kunstharz. Eine Änderung der Temperatur während des Trocknungsschritts kann das Kunstharz weich machen, und es verliert die Steifigkeit, über die es bei Raumtemperatur verfügt. In diesem Fall ist es möglich, dass die Fluidausgleichseinrichtung 122 durch die Last verformt wird, zu der es durch das Fluid in ihr kommt, wenn sie sich sowohl mit hoher als auch mit niedriger Drehzahl dreht. Ferner wird ein ähnliches Problem durch Ansteigen des Drucks des dicht in die Fluidausgleichseinrichtung 122 eingeschlossenen Fluids verursacht.
  • In der japanischen Patentoffenlegung Nr. 4-332596 ist eine Lösung für dieses Problem vorgeschlagen. Hierbei ist ein sich nur in der radialen Richtung erstreckender Befestigungsvorsprung an der Fluidausgleichseinrichtung 122 vorhanden, und zwischen dieser und dem Außenumfang der Trommel ist ein Zwischenraum vorhanden, um ein Aufquellen zu absorbieren, wenn die Fluidausgleichseinrichtung 122 in der radialen Richtung aufquillt, so dass kein Druck auf den Schraubabschnitt zur Fixierung ausgeübt wird. Dadurch ist verhindert, dass die Schraube lose wird.
  • Jedoch ist beim Vorschlag gemäß der japanischen Patentoffenlegung Nr. 4-332596 immer noch ein Problem zu lösen. Wie es gut bekannt ist, besteht eine Fluidausgleichseinrichtung im Allgemeinen aus Kunstharz, und es wird ein hohler Ringkörper durch Verbinden und thermisches Verschweißen von Öffnungen zweier Ringgräben ausgebildet. Diese zwei konkaven Ringgräben verfügen über verschiedene Dicken, und sie können z.B. verschiedene Expansionsraten haben. Das Ausmaß der Verformung der konkaven Gräben differiert wegen der verschiedenen Expansionsraten, und daher bestehen im verschweißten Abschnitt Spannungen, was eine Zerstörung der Fluidausgleichseinrichtung fördert. Dieses Problem wird nicht nur bei trocknenden Trommelwaschmaschinen sondern auch bei Trommeltrocknern angetroffen.
  • Wenn die Schwingung des Wasserbehälters 3 unter Verwendung einer Fluidausgleichseinrichtung zu verringern ist, besteht auch das folgende Problem. Die Fluidausgleichseinrichtung 122 arbeitet wegen ihrer Betriebscharakteristik nicht, bevor nicht die Drehzahl der Trommel 171 die Resonanzdrehzahl überschreitet. Daher wird bei einer trocknenden Waschmaschine vom Typ, bei dem sich die Trommel 171 horizontal dreht, im Anfangsstadium des Entwässern die Resonanzdrehzahl überschritten, während das Fluid in der Fluidausgleichseinrichtung immer noch in einem Abschnitt in der Umfangsrichtung vorangesammelt ist, wodurch zu diesem Zeitpunkt eine beträchtliche Schwingung erzeugt wird. Daher ist es schwierig, das Gewicht einfach durch eine Fluidausgleichseinrichtung zu ersetzen.
  • In der japanischen Patentoffenlegung Nr. 4-240481 ist eine Lösung für dieses Problem vorgeschlagen. Gemäß diesem Vorschlag wird die Fluidausgleichseinrichtung in radialer Richtung, mit voneinander verschiedenen Innenzirkulationswiderständen, unterteilt. Dies verhindert, dass das dicht in jeden Teilabschnitt eingeschlossene Fluid in einem Abschnitt in der Umfangsrichtung vorangesammelt wird, so dass eine Schwingung in der Nähe der Resonanz drehzahl unterdrückt wird.
  • Jedoch ist bei der in der japanischen Patentoffenlegung Nr. 4-240488 offenbarten Technik ein ziemlich großer Zirkulationswiderstand erforderlich, damit das Fluid in der Fluidausgleichseinrichtung entgegen der Schwerkraft angehoben wird. Dies beeinträchtigt die Ausgleichseinstellfunktion, was die charakteristische Funktion einer Fluidausgleichseinrichtung ist. Die Ausgleichseinstellfunktion betrifft die Funktion des internen Fluids, das sich, um den Ausgleich einzustellen, an den entgegengesetzten Seiten des vorbelasteten Abschnitts, der ein Ungleichgewicht verursacht, konzentriert, wenn die Resonanzdrehzahl überschritten ist. Genauer gesagt, bewegt sich, wenn der Innenumwälzwiderstand zu hoch ist, das Fluid in der Fluidausgleichseinrichtung nicht ausreichend schnell, wenn die Drehzahl der Trommel die Resonanzdrehzahl überschreitet, und zum Einstellen des Ausgleichs ist viel Zeit erforderlich. Im Ergebnis werden nahe der Resonanzdrehzahl beträchtliche Schwingungen erzeugt.
  • JP 04332596 offenbart einen Befestigungsvorsprung an einer Ausgleichseinrichtung, der sich nur in der radialen Richtung derselben erstreckt. Die Ausgleichseinrichtung, die mit einer Flüssigkeit auf höherer Temperatur als der normalen Temperatur abgedichtet ist, ist an einer Trommel befestigt.
  • DE 27 46 989 betrifft eine Trommelwaschmaschine.
  • JP 06007590 offenbart einen grabenförmigen Ringkörper aus Metall, der wasserdicht an der Frontplatte einer Metalltrommel angebracht ist, um einen kreisförmigen Hohlteil zu bilden, und der eine Trennplatte umschließt, die durch Ausschneiden und Aufrichten von Trennstücken an einer Innenumfangsfläche erzeugt wurde. In den kreisförmigen Hohlteil ist ein Fluid dicht eingeschlossen, um eine Fluid-Ausgleichseinrichtung zu bilden. Da die Fluid-Ausgleichseinrichtung aus Metall besteht, kann sie Waschwasser hoher Temperatur standhalten. Da die Trennstücke aus der Trennplatte ausgeschnitten und aus ihr aufgerichtet sind, und da diese an der Innenumfangsfläche des kreisförmigen Hohlteils eingeschlossen ist, sind die Herstellung und der Zusammenbau vereinfacht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist wünschenswert, das Problem zu unterdrücken, wie es durch Schwingungen beim Entwässern und Trocknen in einer trocknenden Trommelwaschmaschine verursacht wird, genauer gesagt, eine trocknende Trommelwaschmaschine zu schaffen, die die Schwingungsübertragungskraft auf den Boden beträchtlich verringern kann, wie sie durch Schwingungen des Wasserbehälters verursacht wird, wodurch eine Schwingung des Bodens selbst verhindert werden kann.
  • Es ist ferner wünschenswert, eine trocknende Trommelwaschmaschine zu schaffen, die die Schwingungsübertragungskraft auf den Boden, hervorgerufen durch Schwingungen des Wasserbehälters, deutlich verringern kann und Schwingungen des Bodens selbst verhindern kann, was durch nachgiebiges, stabiles Haltern des Wasserbehälters erfolgt.
  • Es ist wünschenswert, eine trocknende Trommelwaschmaschine zu schaffen, die die durch die Schwingung des Wasserbehälters hervorgerufene Schwingungsübertragungskraft auf den Boden beträchtlich verringern kann und eine Schwingung des Bodens selbst durch weiteres Verringern der Schwingung des Wasserbehälters verhindern kann.
  • Es ist auch wünschenswert, eine trocknende Trommelwaschmaschine zu schaffen, die für eine Größenverringerung geeignet ist, die durch eine Schwingung des Wasserbehälters hervorgerufene Schwingungsübertragungskraft auf den Boden deutlich verringern kann und eine Schwingung des Bodens selbst verhindern kann.
  • Es ist wünschenswert, eine trocknende Trommelwaschmaschine zu schaffen, die eine Schwingung der Trommel unter Verwendung einer Fluidausgleichseinrichtung, ohne Beeinflussung durch eine Temperaturänderung, sicher verhindern kann.
  • Es ist wünschenswert, eine trocknende Trommelwaschmaschine zu schaffen, bei der eine Belastung auf die Rotationsachse dadurch gesenkt werden kann, dass eine Schwingungsübertragungskraft ohne Beeinflussung durch eine Temperaturänderung verwendet wird, um dadurch sicher eine Schwingung der Trommel zu verhindern.
  • Es ist wünschenswert, ein Verfahren zum Betreiben einer trocknenden Trommelwaschmaschine zu schaffen, durch das eine Schwingung nahe der Resonanzdrehzahl beim Entwässern verringert werden kann.
  • Es ist wünschenswert, ein Verfahren zum Betreiben einer trocknenden Trommelwaschmaschine zu schaffen, das eine Schwingung nahe der Resonanzdrehzahl beim Entwässern und eine Schwingung beim Übergang von einer Drehung mit niedriger Geschwindigkeit auf eine Drehung mit hoher Geschwindigkeit bei einer vorgegebenen Drehzahl verhindern kann.
  • Es ist wünschenswert, ein Verfahren zum Betreiben einer trocknenden Trommelwaschmaschine zu schaffen, das eine Schwingung der Trommel nahe der Resonanzdrehzahl beim Entwässern, eine Trommelschwingung beim Übergang von einer Drehung mit niedriger Geschwindigkeit auf eine Drehung mit hoher Geschwindigkeit bei einer vorgegebenen Drehzahl sowie eine Trommelschwingung bei hoher Drehzahl während des Entwässerns verhindern kann.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung verfügt die trocknende Trommelwaschmaschine über eine Trocknungstrommel aus Metall, die um eine vorgegebene Achse drehbar ist, mit einer Vorder- und einer Rückseite entlang der Achse, und mit einer Öffnung an der Vorderseite sowie einem Motor, der funktionsmäßig mit der Rotationsachse verbunden ist. Die Trommel verfügt an einer äußeren Seitenwand, einer inneren Seitenwand und einer Bodenfläche, wie zumindest an der Vorderseite oder der Rückseite ausgebildet, über einen ringförmigen Graben. Die trocknende Trommelwaschmaschine verfügt ferner über eine ringförmige Fluid-Ausgleichseinrichtung, die so in den Graben eingesetzt ist, dass ihre Außenseitenfläche durch die Außen- und die Innenwand gehalten ist.
  • Während eines Trocknungsvorgangs ist es möglich, dass die aus einem Kunstharz hergestellte Fluid-Ausgleichseinrichtung auf eine höhere Temperatur zum Trocknen erwärmt wird und sich möglicherweise verformt. Jedoch ist bei der vorliegenden Struktur die Außenseitenfläche der Fluid-Ausgleichseinrichtung durch die Seitenwände des in der Metalltrommel ausgebildeten Grabens verstärkt, und demgemäß wird eine Verformung der Fluid-Ausgleichseinrichtung verhindert.
  • Die äußere Seitenwand des Trommelgrabens kann mit mehreren rechteckigen Löchern versehen sein. Die Fluid-Ausgleichseinrichtung kann über mehrere konvexe, in die rechteckigen Löcher einzusetzenden Abschnitte verfügen, die an der zugehörigen Außenseite an den rechteckigen Löchern entsprechenden Positionen ausgebildet sind. Durch Einsetzen der konvexen Abschnitte in die rechteckigen Löcher kann die Fluid-Ausgleichseinrichtung auf einfache Weise an der Trommel befestigt werden.
  • An der Vorderseite, die nach außen zeigt, wenn die Fluid-Ausgleichseinrich tung in den Graben eingesetzt ist, können mehrere Rippen ausgebildet sein. Wenn die Trommel während des Trocknungsvorgangs gedreht wird, bilden diese Rippen einen Lüfter, und durch diesen erzeugter Wind kühlt die Trommel und die Fluid-Ausgleichseinrichtung, um so eine Verformung der Fluid-Ausgleichseinrichtung zu verhindern.
  • Der Körper der Fluid-Ausgleichseinrichtung kann über eine solche Größe verfügen, dass er mit einem Zwischenraum gegen die Trommel in den Graben eingesetzt werden kann, wobei an der Außenseitenfläche, der Innenseitenfläche und der Bodenseite der Fluid-Ausgleichseinrichtung mehrere Vorsprünge ausgebildet sein können und die Fluid-Ausgleichseinrichtung so in den Graben der Trommel eingesetzt sein kann, dass zwischen ihr und der Trommel ein Zwischenraum gebildet ist. Die Trommel und die Fluid-Ausgleichseinrichtung stehen nur an den Vorsprüngen in Kontakt, und zwischen diesen besteht in anderen Abschnitten ein Zwischenraum. Daher kann die von der Metalltrommel auf die aus Kunstharz bestehende Fluid-Ausgleichseinrichtung übertragene Wärme verringert werden.
  • Um die Erfindung leichter verständlich zu machen, werden nun spezielle Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schnitt einer trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist ein Schnitt entlang der Vorderseite der trocknenden Trommelwaschmaschine der ersten Ausführungsform.
  • 3 ist ein schnitt der Trommel der trocknende Trommelwaschmaschine gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 4 ist ein vergrößerter Schnitt des Halteraufnahmeabschnitts und des Dämpferabschnitts der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 5 ist ein vergrößerter schnitt eines Lastaufnahmeabschnitts der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 6 ist ein Schnitt eines Schwingungssensors der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 7 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Steuerschaltung für die trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das die Steuerung beim Entwässern bei der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 9 ist ein Schnitt entlang der Vorderseite einer Fluidausgleichseinrichtung.
  • 10 ist ein Schnitt entlang der Vorderseite der Fluidausgleichseinrichtung.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das den Steuerungsablauf der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 12 ist ein Schnitt einer trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • 13 ist ein Schnitt entlang der Vorderseite der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • 14 ist ein vergrößerter Schnitt des Halteraufnahmeabschnitts und des Dämpferabschnitts der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß einer fünften Ausführungsform.
  • 15 ist ein Schnitt der Trommel einer trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß einer sechsten Ausführungsform.
  • 16 ist ein vergrößerter Querschnitt eines Außenumfangteils der Trommel der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß einer siebten Ausführungsform.
  • 17 ist ein vergrößerter Querschnitt der Trommel und der Fluid-Ausgleichseinrichtung der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß einer achten Ausführungsform.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht der Trommel und der Fluidausgleichseinrichtung der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß einer neunten Ausführungsform.
  • 19 ist ein Schnitt eines ersten Beispiels eines herkömmlichen Trommeltrockners.
  • 20 ist ein Schnitt entlang der Vorderseite des ersten Beispiels der herkömmlichen trocknenden Trommelwaschmaschine.
  • 21 ist ein Schnitt entlang der Vorderseite eines zweiten Beispiels einer herkömmlichen trocknenden Trommelwaschmaschine.
  • 22 ist ein Schnitt entlang der Vorderseite eines dritten Beispiels einer herkömmlichen trocknenden Trommelwaschmaschine.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [Erste Ausführungsform]
  • Nun wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen trocknenden Trommelwaschmaschine und eines Betriebsverfahrens für diese unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschrieben. Die trocknende Trommelwaschmaschine bildet auch eine Form eines Trommeltrockners. Gemäß den 1 und 2 verfügt die Waschmaschine über eine Trommel 1 mit einer Vielzahl kleiner Löcher 2, die Wäsche aufnimmt und dreht, und einen Wasserbehälter 3 zum Halten von Wasser und zum Umschließen der Trommel 1. Der Wasserbehälter 3 verfügt über Hohlzylinderform, und im zentralen Teil seiner Rückseite ist eine näherungsweise horizontale Drehachse 4 drehbar so gelagert, dass ein Ende im Zentrum der Unterseite der Trommel 1 befestigt ist. Am anderen Ende der Drehachse 4 ist eine Trommelriemenscheibe 5 befestigt. An der Unterseite des Wasserbehälters 3 ist ein Antriebsmotor 6 angebracht. Am Vorderende der Drehachse des Antriebsmotors 6 ist eine Motorriemenscheibe 7 befestigt, und diese und die Trommelriemenscheibe 5 sind mittels eines Riemens 8 funktionsmäßig gekoppelt.
  • Die Trommel 1, der Wasserbehälter 3 und der Motor 6 bilden einen schwingenden Körper. Dieser schwingende Körper ist auf die folgende Weise nachgiebig an einem Kasten eines Außenbehälters 9 gelagert. An einer oberen Innenseite des Kastens des Außenbehälters 9 sind mehrere Stabaufnahmeabschnitte 84 vorhanden. Von den mehreren Stabaufnahmeabschnitten 84 hängen jeweils mehrere Aufhängestäbe 10 herunter. Die Konstruktion des Stabaufnahmeabschnitts 84 wird später unter Bezugnahme auf die 5 beschrieben. Indessen verfügt der Wasserbehälter 3 über Halteraufnahmeabschnitte 13 an Positionen unter der Mittelachse im vorderen und hinteren Teil an entgegengesetzten Seiten, durch die die unteren Enden der Aufhängestäbe 10 laufen. Gemäß der 4 ist am unteren Ende eines Aufhängestabs 10, das durch den Stabaufnahmeabschnitt 13 verläuft und nach unten vorsteht, ein Federaufnahmeabschnitt 11 vorhanden. In den Aufhängestab 10 ist zwischen dem Halteraufnahmeabschnitt 13 und dem Federaufnahmeabschnitt 11 eine Druckfeder 12 eingesetzt. Da der Halteraufnahmeabschnitt 13 durch den Federaufnahmeabschnitt 11 mit dazwischen eingesetzter Druckfeder 13 gehalten wird, wird der Wasserbehälter 3 im Außenbehälter 9 aufgehängt und nachgiebig gehalten.
  • Im unteren Endabschnitt des Aufhängeabschnitts 10 ist ein Dämpfer 15 vorhanden, der einen Reibungswiderstand erzeugt, wenn die Druckfeder 12 expandiert/komprimiert. Gemäß der 4 verfügt der Dämpfer 15 über eine Dämpferhülse 15a mit solcher Form, dass sie den Federaufnahmeabschnitt 11 und die Druckfeder 12 umschließt, und sie ist in den unteren Endabschnitt des Aufhängestabs 10 eingesetzt. Der Außenumfangsrand des Federaufnahmeabschnitts 11 steht verschiebbar mit der Innenfläche der Dämpferhülse 15a in Kontakt. Demgemäß wird, wenn die Druckfeder 12 expandiert/komprimiert, zwischen der Innenfläche der Dämpferhülse 15a und dem Außenumfangsrand des Federaufnahmeabschnitts 11 ein Reibungswiderstand erzeugt.
  • Es wird erneut auf die 1 Bezug genommen, gemäß der an der Vorderseite des Kastens des Außenbehälters 9 eine Tür 16 zum Eingeben der Wäsche vorhanden ist. Zwischen dem Wasserbehälter 3 und dem Außenbehälter 9 ist in diesem Abschnitt eine balgförmige Türdichtung 17 vorhanden. Wenn die Tür 16 geschlossen wird, wird der Wasserbehälter 3 wegen der Türdichtung 17 wasserdicht. In einem oberen Teil im Kasten des Außenbehälters 9 ist eine Steuerschaltung 18 zum Steuern des Betriebs in verschiedenen Schritten vorhanden. Unter dem Wasserbehälter 3 befindet sich ein Ablassventil 19 zum Ablassen von Wasser und dergleichen aus dem Wasserbehälter 3, und beim Entwässern wird Wasser durch dieses Ventil abgelassen. An der Unterseite des Kastens des Außenbehälters 9 befinden sich Beine 20, und die Waschmaschine insgesamt ist auf den Boden gestellt.
  • Gemäß der 2 sind an der Innenumfangsfläche der Trommel 1 mehrere Hemmwände 21 vorhanden. Im oberen Teil des Wasserbehälters 3 ist ein Schwingungssensor 80 zum Erfassen einer Schwingung des Wasserbehälters 3 vorhanden. Die Konstruktion des Schwingungssensors 80 wird später beschrieben.
  • Wie es in der 2 dargestellt ist, ist der Zwischenraum zwischen den Halteraufnahmeabschnitten 13, von vorne her gesehen, kleiner als der Abstand zwischen den Stabaufnahmeabschnitten 84, und demgemäß sind die Aufhängestäbe 10 um einen Winkel Θ in Bezug auf die vertikale Richtung geneigt. Wegen dieser Neigung kann ein Zwischenraum X zwischen dem Halteraufnahmeabschnitt 13 und dem Kasten des Außenbehälters 9 kleiner als dann ausgewählt werden, wenn die Aufhängestäbe 10 vertikal wären. Demgemäß kann die Größe der Waschmaschine insgesamt verringert werden.
  • Wie es in der 1 dargestellt ist, existieren ein Trocknungsluftkanal 241 zum Leiten von Trocknungsluft zum Wasserbehälter 3, ein Trocknungsheizer 214, der im Trocknungsluftkanal 241 angeordnet ist, und ein Wärmetauscher 215 zum Entfernen von Feuchtigkeit, der im Trocknungsluftkanal 241 angeordnet ist. In der 2 sind diese Elemente der Einfachheit halber weggelassen.
  • Gemäß der 3 verfügt die Trommel 1 über Komponenten wie einen Metalltrommelboden 1a, einen Trommelkörper 1b und einen Trommeldeckel 1c, und sie ist durch Verbinden dieser Komponenten hergestellt. Der Trommeldeckel 1c verfügt über eine im Zentrum ausgebildete kreisförmige Öffnung 50 und eine Ringnut 51 um diese herum. In diese Nut 51 ist eine Fluidausgleichseinrichtung 32 so eingesetzt, dass zumindest ihr Innen- und ihr Außenumfang in engem Kontakt mit der Seitenfläche der Nut 51 stehen. Die Fluidausgleichseinrichtung 32 ist durch eine Schraube 52 von der Außenumfangsseite her an der Trommel 1 befestigt. Die Fluidausgleichseinrichtung 32 ist ein hohler Ringkörper aus Kunstharz, in den ein Fluid dicht eingeschlossen ist. An der Umfangsseitenfläche des Trommelkörpers 1b ist eine Vielzahl kleiner Löcher 2 ausgebildet. Ferner sind, wie oben angegeben, Hemmwände 21 an der Innenseitenfläche des Trommelkörpers 1b vorhanden (2).
  • Gemäß den 1 und 2 kann die Höhenposition des am Wasserbehälter 3 vorhandenen Halteraufnahmeabschnitts 13 wahlfrei eingestellt werden. Jedoch sind bei der Waschmaschine gemäß dieser Ausführungsform die Halteraufnahmeabschnitte 13 an der zentralen Position A der Drehachse 4 oder darunter vorhanden. Die Position des Schwerpunkts des durch den Wasserbehälter 3, die Trommel 1 und den Antriebsmotor 6 gebildeten Schwingungskörpers wäre bei dieser Konstruktion niedriger als das Niveau A des Zentrums der Rotationsachse 4. Daher kann, wenn das Niveau des Halteraufnahmeabschnitts 13 auf diese Weise ausgewählt wird, der Wasserbehälter 3 stabiler aufgehängt und nachgiebig gehalten werden. Es können Schwingungen unterdrückt werden, wie sie bei jedem der Schritte des Waschens, des Spülens und des Entwässerns übertragen werden, und außerdem kann eine Schwingung des Wasserbehälters 3 selbst unterdrückt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 wird nun die Konstruktion des Stabaufnahmeabschnitts 84 detaillierter beschrieben. Im Teil des Stabaufnahmeabschnitts 84 ist an der Unterseite im oberen Teil des Körpers des Außenbehälters 9 ein nach unten vorstehender hohler Abschnitt ausgebildet, in dem der Stabaufnahmeabschnitt 85 angeordnet ist. Zwischen dem Stabaufnahmeabschnitt 85 und dem Außenbehälter 9 existiert ein Schwingungsabsorber 22, der aus Formkautschuk mit geringer Rückverformung besteht. Das Stabaufnahmeabschnitt 85 und der Schwingungsabsorber 22 verfügen über Öffnungen, und auch der Außenbehälter 9 verfügt in einem entsprechenden Abschnitt über eine Öffnung. Ein halbkugeliger Stabaufnehmer 23, der am oberen Ende des Aufhängestabs 10 befestigt ist, ist durch das Stabaufnahmeabschnitt und den Schwingungsabsorber 22 eingeführt, gehalten und aufgenommen.
  • Da der Schwingungsabsorber 22 zwischen das Stabaufnahmeabschnitt 85 und den Außenbehälter 9 eingefügt ist, kann die Schwingung des Wasserbehälters in verschiedenen Waschschritten verringert werden. Dabei erfährt, wie es aus der 5 ersichtlich ist, der Schwingungsabsorber 22 nur die Kompressionsbelastung zum Halten des Wasserbehälters 3 über den Stabaufnehmer 23 und das Lastaufnahmeelement 85. Es existiert keine auf den Schwingungsabsorber 22 wirkende Scherkraft. Daher ist es möglich, für den Schwingungssensor 22 eine niedrige Kautschukhärte auszuwählen. Z.B. kann selbst dann, wenn es erforderlich ist, ein Material mit einer Kautschukhärte von 90°C zu verwenden, wenn eine Scherkraft auf den Schwingungsabsorber 22 einwirkt, bei der vorliegenden Ausführungsform ein Material mit einer Kautschukhärte von ungefähr 40 Hs ohne jedes Problem verwendet werden. Da ein Material mit niedriger Kautschukhärte für den Schwingungsabsorber 22 verwendbar ist, können vom Wasserbehälter 3 auf den Außenbehälter 9 übertragene Schwingungen deutlich verringert werden.
  • Gemäß der 6 verfügt der Schwingungssensor 80 über ein Gehäuse 104, ein in diesem angeordnetes piezoelektrisches Bauteil 101, ein Gewicht 102 und eine Feder 103. Das Gewicht 102 schwingt abhängig von einer Schwingung des Wasserbehälters 3 im Gehäuse 104, und dabei wird das Gewicht 102 durch die Feder 103 in der Richtung zum piezoelektrischen Bauteil 101 vorgespannt, und demgemäß erzeugt dieses ein elektrisches Signal, dessen Stärke von der Schwingung des Wasserbehälters 3 abhängt.
  • Gemäß der 7 verfügt die Steuerschaltung 18 über einen Motortreiber 130 zum Ansteuern des Motors 6, den Schwingungssensor 80, einen Heizertreiberabschnitt 210 zum Ansteuern des Heizers 24, einen Ablaufventil-Treiberabschnitt 130 zum Ansteuern des Ablaufventils 19, einen Wasserspeiseventil-Treiberabschnitt 13 zum Ansteuern eines Wasserspeiseventils, das nicht dargestellt ist, einen mit einem Summer 128 verbundene CPU 120, eine mit der CPU 120 verbundene Bedienkonsole 122, einen ROM (Festwertspeicher) 124 zum Speichern eines von der CPU 120 abgearbeiteten Programms zum Steuern verschiedener Waschschritte sowie einen RAM (Direktzugriffsspeicher), der von der CPU 120 als Arbeitsbereich verwendet wird. Die Steuerschaltung 18 arbeitet auf ähnliche Weise wie ein üblicher Steuerungscomputer, und das Betriebsverfahren selbst ist bekannt. Daher werden zugehörige Einzelheiten nicht wiederholt. Eine für die vorliegende Ausführungsform spezielle Steuerung wird später unter Bezugnahme auf die 8 beschrieben.
  • Gemäß der 9 besteht die Fluidausgleichseinrichtung 32 aus einem Kunstharz in Ringform, und sie verfügt über einen Außenumfang 91, einen Innenumfang 92, ein Sektionselement 94, das radial ausgehend vom Innenumfang 92 ausgebildet ist, und ein Fluid 93 wie eine Salzlösung, das dicht in den Raum zwischen der Innenwand 92 und der Außenwand 91 eingeschlosse ist.
  • Die trocknende Trommelwaschmaschine gemäß der ersten Ausführungsform arbeitet auf die folgende Weise. Gemäß den 1 und 2 wird die Tür 16 geöffnet und Wäsche wird in die Trommel 1 eingegeben. Danach wird Wasser über das Wasserspeiseventil (nicht dargestellt) in den Wasserbehälter 3 geleitet. Das Füllen von Wasser dauert an, bis es einen vorgegebenen Pegel erreicht. Dabei nimmt das Gewicht des Wasserbehälters 3 zu, wenn Wasser zugeführt wird, und die Druckfeder 12 (siehe die 4) wird allmählich zusammengedrückt. Bei einem vorgegebenen Ausmaß des Zusammendrückens, d.h., wenn ein vorgegebenes Ausmaß des Absenkens des Wasserbehälters 3 (z.B. 20 mm) erreicht ist, erreicht die Druckfeder 12 den vollständig komprimierten Zustand, und danach wird der Wasserbehälter 3 direkt durch die Aufhängestäbe 10 gehalten, so dass er nicht weiter absinkt. Wenn das Wasser einen vorgegebenen Pegel erreicht, wird die Zufuhr von Wasser beendet. Danach wird ein Waschvorgang durch Tumbeln durch Drehen der Trommel 1 mit niedriger Geschwindigkeit ausgeführt. Wenn Wasser durch Öffnen des Ablaufventils 19 aus dem Wasserbehälter 3 abgelassen wird, wird erneut Wasser zugeführt, und durch Tumbeln wird ein Spülvorgang auf dieselbe Weise wie beim Waschen auf geführt.
  • Ein Entwässern erfolgt durch Ablassen von Wasser aus dem Wasserbehälter 3 durch Öffnen des Ablaufventils 19 und durch Drehen der Trommel 1 mit hoher Geschwindigkeit, so dass Wasser durch Zentrifugalkräfte aus der Wäsche entfernt wird, und das Wasser wird durch kleine Löcher 2 ferner aus der Trommel 1 ausgelassen. Bei der vorliegenden Ausführungsform erfolgt die Rotationssteuerung der Trommel 1 auf die folgende Weise durch die Steuerschaltung 18. Gemäß der 8 wird, wenn ein Entwässerungsschritt 140 startet, Wasser im Wasserbehälter 3 abgelassen, die Trommel 1 wird mit niedriger Drehzahl (z.B. 55 U/Min.) gedreht, wobei sich Kleider in der Trommel 1 verheddern und es wird ein Tumbelvorgang ausgeführt (142). Dann wird, wie es im Schritt 142 dargestellt, eine Drehung mit hoher Drehzahl zum Entwässern gestartet. Jedoch wird bei der vorliegenden Ausführungsform der Betrieb nicht unmittelbar auf die Drehung mit hoher Drehzahl umgeschaltet. Genauer gesagt, wird als Erstes die Trommel 1 mit einer vorgegebenen Drehzahl (z.B. 160 U/Min.) gedreht, die höher als eine kritische Drehzahl, jedoch niedriger als die Resonanzdrehzahl ist, was für eine vorgegebenen Zeitperiode (z.B. 15 Sek.) erfolgt (144). Daher wird, obwohl sich Fluid 93 in der Fluidausgleichseinrichtung 32 in der Schwererichtung konzentriert, wie es in der 9 dargestellt ist, während sich die Trommel im Schritt 142 mit niedriger Drehzahl dreht, das Fluid 93 während der vorgegebenen Drehung im Schritt 144 als Ring entlang dem Umfang der Fluidausgleichseinrichtung 32 verteilt, wie es in der 10 dargestellt ist. Daher kann die Resonanzdrehzahl gleichmäßig überschritten werden, und nachdem sie überschritten wurde, bewegt sich das Fluid in der Fluidausgleichseinrichtung und stellt den Ausgleich her, wodurch eine Schwingung des Wasserbehälters 3 unterdrückt werden kann.
  • Danach wird ermittelt (146), ob der über den Schwingungssensor 80 eingegebene Schwingungswert kleiner als ein vorgegebener Wert ist oder nicht. Wenn der erfasste Wert nicht höher als ein vorgegebener Wert ist, wird die Trommel 1 mit hoher Drehzahl (z.B. 100 U/Min.) gedreht, so dass Wasser in der Wäsche durch die kleinen Löcher 2 entfernt wird und ein Entwässern erfolgt (148). Wenn der im Schritt 146 erfasste Schwingungswert höher als der vorgegebene Wert ist, kehrt der Ablauf zum Schritt 142 zurück, und die Drehung der Trommel 1 mit niedriger und vorgegebener Drehzahl wird wiederholt. Auf diese Weise wird eine Drehung mit hoher Drehzahl nur dann ausgeführt, wenn die Schwingung des Wasserbehälters 3 bei der vorgegebenen Drehzahl im Schritt 144 kleiner als ein vorgegebener Wert ist. Daher kann die maximale Vorbelastung durch die Wäsche eingeschränkt werden. Daher kann nicht ur eine Schwingung des Wasserbehälters 3 nahe der Resonanzdrehzahl sondern auch eine Schwingung desselben bei hoher Drehzahl unterdrückt werden.
  • Nun wird ein Merkmal der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform beim Entwässern weiter beschrieben. Beim Entwässern schwingt der Wasserbehälter 3 wegen der Vorbelastung in der Wäsche in gewissem Ausmaß. Jedoch ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Wasserbehälter 3 durch den Aufhängestab 10 und die Druckfeder 12 aufgehängt und elastisch gehalten. Ferner ist die Federkonstante der Druckfeder 12 klein. Daher ist die Schwingungsübertragungskraft viel kleiner als beim Stand der Technik. Ferner ist, da der eine Dämpfungsfunktion zeigende Dämpfer 15 am unteren Ende des Aufhängestabs 10 vorhanden ist, die über den Dämpfer 15 an den Boden übertragene Schwingung nicht direkt sondern indirekt über einen Pfad mit dem Dämpfer 15, dem Aufhängestab 10 und dem Außenbehälter 9. Die Schwingungsübertragung wird klein, da sie durch den Schwingungsabsorber 22 und den Außenbehälter 9 gelindert ist. Die allgemeine Schwingungsübertragung an den Boden ist kleiner als bei Beispielen aus dem Stand der Technik, und daher kann eine Schwingung des Bodens verhindert werden.
  • Im Trocknungsschritt wird trockene Luft durch den im Trocknungsluftkanal 241 angeordneten Trocknungsheizer 214 erwärmt und umgewälzt, wodurch Feuchtigkeit in der Wäsche verdampft wird. Das verdampfte Wasser wird durch den Wärmeaustauscher 215 entfernt. Dabei wird die Trommel 1 mit niedriger Drehzahl gedreht, damit die Wäsche gleichmäßig erwärmt wird und das Trocknen erleichtert wird.
  • Beim oben beschriebenen Vorgang wird im Trocknungsschritt heiße Luft im Wasserbehälter 3 umgewälzt. Daher werden auch die Trommel 1 und die im Wasserbehälter 3 angeordnete Fluidausgleichseinrichtung 32 erwärmt. Da die Fluidausgleichseinrichtung 32 aus Kunstharz besteht, wird sie durch Wärme weich, und ihre Steifigkeit nimmt ab. Da jedoch der Innen-und der Außenumfang der Fluidausgleichseinrichtung 32 eng in eine an der Metalltrommel 1 ausgebildete Nut 51 eingesetzt sind, ist die Fluidausgleichseinrichtung 32 im Ergebnis durch die Innenwand der Nut 51 in der Trommel 1 verstärkt, und als zweites Ergebnis erhält sie Stabilität. Daher kann eine Verformung der Fluidausgleichseinrichtung 32, hervorgerufen durch eine innere oder äußere Kraft in radialer Richtung, die auf sie einwirkt, verhindert werden.
  • Hierbei betrifft die auf die Fluidausgleichseinrichtung 32 wirkende Kraft die Last, wie sie durch das Fluid wirkt, das dicht in die Fluidausgleichseinrichtung 32 eingeschlossen ist, die sich über einer vorgegebenen Drehzahl um die horizontale Achse dreht, wobei die Last auf die Innenfläche der Fluidausgleichseinrichtung 32 in radialer Richtung nach außen einwirkt, wenn das Fluid durch die Zentrifugalkraft in der Fluidausgleichseinrichtung 32 verteilt wird, oder es ist die Last, die durch das Fluid in der Schwererichtung wirkt, wenn es im unteren Teil der Fluidausgleichseinrichtung 32 konzentriert ist, wenn sich diese mit niedriger Drehzahl dreht oder wenn sie steht. Wie oben beschrieben, ist bei der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der Wasserbehälter 3 durch Aufhängestäbe, die von einem oberen Teil im Kasten des Außenbehälters 9 herunterhängen, aufgehängt und nachgiebig gehalten. Ferner ist zwischen den Halteraufnahmeabschnitt und den Federaufnahmeabschnitt eine Druckfeder mit kleiner Federkonstante eingefügt. Daher wird der Wasserbehälter 3 beim Waschen fest in einer vorgegebenen Höhe gehalten, und während des Entwässerns wird er durch die Druckfeder nachgiebig gehalten. Da die Federkonstante der Druckfeder auf einen kleinen Wert eingestellt werden kann, ist ihre Schwingungsübertragungskraft vom Wasserbehälter 3 nach außen während des Entwässerns sehr klein. Ferner erfährt der am Stabaufnahmeabschnitt vorhandene Schwingungsabsorber 22 nur eine Druckbelastung, da der Wasserbehälter 3 durch die Aufhängestäbe 10 aufgehängt und gehalten ist. Da der Schwingungsabsorber 22 keinerlei Scherkraft erfährt, kann für ihn ein Material mit kleiner Federkonstante verwendet werden. Daher kann das Ausmaß einer nach außen übertragenen Schwingung weiter gesenkt werden.
  • Ferner wird die Trommel 1, vor einer Drehung mit hoher Drehzahl zum Entwässern, für eine vorgegebene Zeitperiode mit einer vorgegebenen Drehzahl gedreht, die höher als die kritische Drehzahl, jedoch niedriger als die Resonanzdrehzahl ist. Daher kann die Resonanzdrehzahl gleichmäßig überschritten werden und es kann eine Schwingung nahe derselben unterdrückt werden. Ferner ist der Schwingungssensor vorhanden, und der Vorgang wird nur dann auf den mit hoher Drehzahl umgeschaltet, wenn die Schwingung des Wasserbehälters 3 bei der vorgegebenen Drehzahl nicht höher als ein vorgegebener Wert ist. Daher kann auch eine Schwingung bei hoher Drehzahl unterdrückt werden.
  • Ferner besteht die Trommel 3 aus Metall und die aus Kunstharz bestehende Fluidausgleichseinrichtung ist in eine an der Trommel 3 ausgebildete Nut so eingesetzt, dass der Außenumfangsabschnitt der Ausgleichseinrichtung durch die Wandfläche der Trommelnut abgestützt wird. Demgemäß kann selbst dann, wenn die Fluidausgleichseinrichtung während z.B. des Trocknens auf eine hohe Temperatur erwärmt wird und das die Fluidausgleichseinrichtung bildende Kunstharz geringere Steifigkeit erlangt, eine Verformung der Fluidausgleichseinrichtung verhindert werden, da sie durch die Innenwand der Trommelnut in radialer Richtung abgestützt wird.
  • Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sind eine nachgiebige Aufhängungshalterung des Wasserbehälters 3, eine Verbesserung beim Übergang auf hohe Drehzahl zum Entwässern und eine Verbesserung der Konstruktionen der Trommel und der Fluidausgleichseinrichtung kombiniert, und es ist eine trocknende Trommelwaschmaschine in der bevorzugtesten Form realisiert. Jedoch kann der Effekt einer verringerten Schwingung im Vergleich zum Beispiel gemäß dem Stand der Technik selbst dann erzielt werden, wenn irgendeines der obigen Merkmale verwendet wird.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Die 11 zeigt den Ablauf eines Steuerungsvorgangs im Entwässerungsschritt gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Struktur der Festkonstruktion der trocknenden Trommelwaschmaschine selbst kann dieselbe wie die bei der ersten Ausführungsform sein, was jedoch nicht der Fall sein muss.
  • Beim in der 11 dargestellten Flussdiagramm sind Schritte, die denen des in der 8 dargestellten Flussdiagramms der ersten Ausführungsform ähnlich sind, mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Daher wird hier eine zugehörige detaillierte Beschreibung nicht wiederholt. Das Flussdiagramm der 11 unterscheidet sich von dem der 8 dadurch, dass der Schritt 144 der 8 durch Schritte 164 und 166 in der 11 ersetzt ist. Genauer gesagt, werden bei der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß der zweiten Ausführungsform, unterschiedlich zur ersten Ausführungsform, bei der nur eine Drehzahl als vorgegebene Drehzahl für den Prozess des Schritts 144 ausgewählt wird, mehrere verschiedene Drehzahlen als vorgegebene Drehzahlen ausgewählt, und die Drehung der Trommel wird sukzessive unter Auswahl der Drehzahl ausgehend von der niedrigsten Drehzahl bis zu einer höheren Drehzahl ausgeführt. Zu Beispielen für die mehreren vorgegebenen Drehzahlen können 100, 130 und 160 U/Min. gehören.
  • Gemäß der 11 wird, in einem Schritt 164, die vorgegebene Drehzahl auf die n-te vorgegebene Drehzahl eingestellt. Hierbei ist angenommen, dass der Anfangswert von n 1 ist und dass der Maximalwert von n N ist. Wenn n 1 ist, ist die Drehzahl am kleinsten und wenn die Zahl n ansteigt, wird die Drehzahl höher, und die höchste Drehzahl ist erreicht, wenn n = N gilt. Jedoch ist jede Drehzahl von n = 1 bis N so ausgewählt, dass sie höher als die kritische Drehzahl, jedoch niedriger als die Resonanz-Drehzahl ist, zu der es durch die elastische Lagerung kommt.
  • Im Schritt 164 wird, nachdem die Trommel 1 für eine vorgegebene Zeitperiode mit der n-ten vorgegebenen Drehzahl gedreht wurde, ermittelt, ob n dem Maximalwert N entspricht oder nicht. Wenn n nicht dem Maximalwert N entspricht, wird 1 zu N addiert, und der Prozess des Schritts 164 wird wiederholt. Wenn n dem Maximalwert N entspricht, geht der Ablauf zum Schritt 146 weiter, und es folgen ähnliche Prozesse wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Auf diese Weise wird, da die Trommel 1 mit einer Drehzahl betrieben wird, die allmählich von niedrigeren zu höheren Drehzahlen ansteigt, Fluid in der Fluid-Ausgleichseinrichtung 32 gleichmäßig auf eine Ringform verteilt. Daher ist, zum Zeitpunkt, zu dem die vorgegebene Drehzahl mit n = N erreicht ist, die Fluid-Ausgleichseinrichtung 32 dazu bereit, ihre Funktion voll auszuüben, und selbst bei einer Drehzahl unter der Resonanz-Drehzahl kann eine Schwingung des Wasserbehälters 3 unterdrückt werden. Auch bei der zweiten Ausführungsform kann, durch Anbringen eines Schwingungssensors, eine Drehung mit hoher Drehzahl erst dann gestartet werden, wenn die Schwingung des Wasserbehälters 3 bei einer vorgegebenen Drehzahl (n = N) kleiner als ein vorbestimmter Vorgabewert ist. Durch einen derartigen Betrieb kann eine Schwingung des Wasserbehälters 3 nicht nur bei der Resonanz-Drehzahl, sondern auch bei einer Drehung mit hoher Drehzahl unterdrückt werden wie bei der ersten Ausführungsform.
  • [Drittes Beispiel]
  • Nun wird die trocknende Trommelwaschmaschine gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 12 beschrieben. Die Vorderansicht der trocknenden Trommelwaschmaschine ist dieselbe wie die der 2 der ersten Ausführungsform. In der 12 sind verschiedene Komponenten zum Trocknen sowie der Schwingungssensor 80 der Einfachheit halber weggelassen.
  • Die trocknende Trommelwaschmaschine gemäß der dritten Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Aufhängung der Stäbe 10, zusätzlich zum vorgegebenen Neigungswinkel Θ nach links und rechts in Bezug auf den Aufhängestab 10, ein vorgegebener Drehwinkel α zur Befestigung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Aufhängestabs 10 vorhanden ist, wie es in der 5 dargestellt ist.
  • D.h., dass Aufhängestäbe 10 in der Waschmaschine so angebracht sind, dass sie sowohl nach links und rechts als auch in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung geneigt sind. Daher ist der Raum in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Halteraufnahmeabschnitts 13 so ausgewählt, dass er kleiner als der Abstand in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Halteraufnahmeabschnitte 84 ist. Mit Ausnahme dieses Punkts ist die Konstruktion der Waschmaschine gemäß der dritten Ausführungsform dieselbe wie die bei der ersten Ausführungsform. Daher werden zugehörige Einzelheiten nicht wiederholt.
  • Bei der Waschmaschine gemäß der dritten Ausführungsform ist der Wasserbehälter durch den Aufhängungsstab 10 und die Druckfeder 12 in jeder Richtung, d.h. nach links, rechts, vorne und hinten, nachgiebig gelagert. Daher ist eine Schwingung des Wasserbehälters 3 sehr stark verringert. Dabei ist es nicht erforderlich, die Federkonstante der Druckfeder 12 auf einen hohen Wert einzustellen. Daher besteht keine Möglichkeit, dass viel an Schwingung übertragen wird.
  • [Viertes Besispiel]
  • Die 13 ist eine Vorderansicht einer trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung. Bei der Waschmaschine gemäß der vierten Ausführungsform sind Halteraufnahmeabschnitte 13 an zwei Abschnitten jeweils auf der linken und rechten Seite der Vorder- und der Rückseite (nicht dargestellt) des Wasserbehälters angebracht. Mit Ausnahme dieses Punkts ist die Waschmaschine der 13 derjenigen der ersten Trommelwaschmaschine ähnlich. Daher wird eine detaillierte Beschreibung nicht wiederholt. In der 13 sind einige Komponenten der Einfachheit halber nicht dargestellt.
  • Bei der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß der vierten Ausführungsform kann, wie es aus einem Vergleich zwischen den 13 und 2 ersichtlich ist, die Abmessung des Kastens des Außenbehälters 9 in den Richtungen nach links und rechts kleiner gemacht werden. Indessen wird der Effekt einer Schwingungsverringerung dabei nicht beeinflusst. Daher kann, gemäß der Waschmaschine der vierten Ausführungsform, diese Waschmaschine insgesamt kompakt ausgebildet werden, während der Effekt einer verringerten Schwin gung erhalten bleibt. Dies erleichtert die Installation der Waschmaschine in z.B. einer Systemküche.
  • [Fünftes Beispiel)
  • Die 14 zeigt eine Konstruktion nahe dem Halteraufnahmeabschnitt 13 der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß der fünften Ausführungsform. Andere Teile der Waschmaschine gemäß der fünften Ausführungsform sind dieselbe wie entsprechende Teile der Waschmaschine gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Gemäß der 14 ist bei der Waschmaschine gemäß der fünften Ausführungsform anstelle des in der 4 dargestellten Dämpfers 15 ein Dämpfer 110 vorhanden, der über eine Öffnung verfügt, durch die ein Aufhängestab 10 eingeführt ist, wobei zwischen der Außenumfangsfläche des Aufhängestabs 10 und der Innenumfangsfläche der Öffnung ein Gleitwiderstand erzeugt wird. Auch der Dämpfer 110 sorgt für denselben Effekt wie die erste Ausführungsform.
  • Sowohl bei der ersten als auch der fünften Ausführungsform sind Dämpfer beschrieben, die durch einen Gleitvorgang zwischen dem Außenumfangsrand des Federaufnahmeabschnitts 11 oder der Außenumfangsfläche des Aufhängestabs 10 einen Gleitwiderstand erzeugen. Jedoch ist ein derartiger Dämpfer zum Erzeugen eines Gleitwiderstands nicht die einzige Wahlmöglichkeit. Z.B. können Dämpfer unter Verwendung eines viskosen Fluidwiderstands oder Luftdämpfer unter Verwendung zeitweiliger Luftrückstöße verwendet werden.
  • [Sechste Ausführungsform]
  • Nun wird eine trocknende Trommelwaschmaschine gemäß einer sechsten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 15 beschrieben. Diese trocknende Trommelwaschmaschine ist durch ihre Trommel gekennzeichnet. Gemäß der 15 verfügt die aus Metall bestehende Trommel 301 der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß der sechsten Ausführungsform über einen Trommelkörper 301b mit einer Anzahl kleiner Löcher 302, die in dessen Außenumfang ausgebildet sind, einen Trommelboden 301a, an dem eine horizontale Drehachse 4 befestigt ist, und einen Deckel 301c mit einer Öffnung 350, und sie ist dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Drehachse 4 entlang derselben am Trommelboden 301a eine Nut 355 ausgebildet ist, in die eine Fluidausgleichseinrichtung 332 eingesetzt ist, die in ihr befestigt ist. Die Trommel 301 ist an einem Ende der Fläche des Trommelbodens 301a durch die Dreh achse 4 drehbar gelagert. Daher ist das durch die Fluidausgleichseinrichtung 332 oder die Trommel 301 auf die Drehachse 4 ausgeübte Moment umso größer, je weiter der Rotationsschwerpunkt vom Trommelboden 301a entfernt liegt, was durch die Exzentrizität des Schwerpunkts der Trommel begründet ist. Da jedoch die Fluidausgleichseinrichtung 332 am Trommelboden 301a befestigt ist, kann das Moment kleiner sein. Daher können Schwingungen der Trommel 301 und demgemäß solche des Wasserbehälters 3 verringert werden.
  • [Siebte Ausführungsform]
  • Gemäß der 16 ist die trocknende Trommelwaschmaschine gemäß der siebten Ausführungsform durch das Verfahren des Befestigens der Fluid-Ausgleichseinrichtung 432 an der Trommel 41 gekennzeichnet. In der 16 entsprechen der Trommelkörper 401a und der Trommeldeckel 401c dem Trommelkörper 1b und dem Trommeldeckel 1c der in der 3 dargestellten ersten Ausführungsform. Ferner ist an der Außenumfangsfläche des Trommeldeckels 401c ein Graben 451 entlang der Mittelachse der Trommel 401 ausgebildet, und in diesen Graben 451 ist, wie bei der ersten Ausführungsform, eine Fluid-Ausgleichseinrichtung 432 eingesetzt.
  • Die trocknende Trommelwaschmaschine gemäß der siebten Ausführungsform ist durch das Folgende gekennzeichnet. An der Außenwand des am Trommeldeckel 401c ausgebildeten Grabens 451 sind mehrere rechteckige Löcher 461 ausgebildet. Am Außenumfang der Fluid-Ausgleichseinrichtung 432 sind konvexe Abschnitte 462 ausgebildet, die den mehreren rechteckigen Löchern 461 entsprechen. Wenn die Fluid-Ausgleichseinrichtung 432 in den Graben 451 eingesetzt wird, werden die mehreren konvexen Abschnitte 462 in die entsprechenden rechteckigen Löcher 461 eingesetzt. Daher wird die Bewegung der Fluid-Ausgleichseinrichtung 432 in der axialen Richtung der Trommel 401 reguliert und sie wird an der Trommel 401 befestigt. Diese Konstruktion zeigt den Effekt, dass die Fluid-Ausgleichseinrichtung 462 durch eine ziemlich einfache Struktur befestigt werden kann.
  • [Achte Ausführungsform]
  • Unter Bezugnahme auf die 17 wird das Merkmal einer trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Diese Waschmaschine ist durch das verfahren des Befestigens der Fluid-Ausgleichseinrichtung 502 an der Trommel 501 gekennzeichnet. Die Trommel 501, der Trommelkörper 501b, der Trommeldeckel 501c und der Graben 511, wie sie in der 17 dargestellt sind, entsprechen der Trommel 1, dem Trommelkörper 1b, dem Trommeldeckel 1c und dem Graben 51 bei der in der 3 dargestellten ersten Ausführungsform. Bei dieser Waschmaschine sind an einer Umfangsfläche der Fluid-Ausgleichseinrichtung 502 Rippen 571 ausgebildet, und ferner ist an ihrer Unterseite ein Vorsprung 572 ausgebildet. Die Höhe der Rippe 571 ist so gewählt, dass dann, wenn die Fluid-Ausgleichseinrichtung 502 in den Graben 551 eingesetzt wird, dieselbe stabil fixiert wird.
  • Gemäß der 17 wird durch das Anbringen der Fluid-Ausgleichseinrichtung 502 an der Trommel 501 mittels der Rippe 571 oder des Vorsprungs 572 die Kontaktfläche zwischen ihr und der Trommel 501 sehr klein. In anderen Abschnitten ist zwischen der Trommel 501 und der Fluid-Ausgleichseinrichtung 502 eine Luftschicht gebildet. Daher kann das von der Trommel 501 zur Fluid-Ausgleichseinrichtung 502 übertragene Fluid insgesamt verringert werden. Daher kann die Möglichkeit einer Wärmeverformung der Fluid-Ausgleichseinrichtung 502 verringert werden.
  • [Neunte Ausführungsform]
  • Die 18 ist eine perspektivische Ansicht einer Trommel 601 in der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß der neunten Ausführungsform der Erfindung. Die Trommel 601 kann in Kombination mit irgendeiner der trocknenden Trommelwaschmaschinen gemäß den obigen Ausführungsformen 1 bis 8 verwendet werden.
  • Gemäß der 18 verfügt die Trommel 601 um sie herum über eine Anzahl kleiner Löcher 2, und im Trommeldeckelabschnitt ist eine Fluidausgleichseinrichtung 632 mit Ringform befestigt. Auf einer Fläche der Fluidausgleichseinrichtung 232, die der Trommel 601 gegenüberliegt, ist eine Anzahl von Rippen 670 ausgebildet, deren Höhe entlang der axialen Richtung der Trommel 601 verläuft, deren Breite entlang der radialen Richtung verläuft und deren Dicke entlang der Umfangsrichtung verläuft. Durch Drehen der Trommel 601 während der oben beschriebenen Schritte des Trocknens und des Entwässerns bilden die Rippen 670 einen Lüfter. Durch diesen Lüfter wird Luft um die Fluidausgleichseinrichtung 632 herum in Bewegung versetzt, so dass die Fluidausgleichseinrichtung 632 gekühlt wird. Durch diesen Kühlvorgang kann eine Verformung der Fluidausgleichseinrichtung 632 verhindert werden, und es können Schwingungen der Trommel 1 und des Wasserbehälters 3 während des Trocknens und Entwässerns verhindert werden.
  • Obwohl die Erfindung detailliert beschrieben und veranschaulicht wurde, ist es deutlich zu beachten, dass dies nur zur Veranschaulichung und als Beispiel erfolgte und nicht zur Beschränkung zu verwenden ist, da der Schutzumfang der Erfindung alleine durch die Begriffe der beigefügten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (6)

  1. Trocknende Trommelwaschmaschine mit – einer Trockentrommel (1,301) aus Metall, die sich um eine vorgegebene Achse (4) dreht und über eine Vorderseite (1c, 301c) und eine Rückseite (1a, 301a) entlang dieser Achse und eine Öffnung (50, 350) an dieser Vorderseite (1c, 301c) verfügt; und – einem Motor (6), der funktionsmäßig mit dieser Rotationsachse (4) verbunden ist; wobei die Trommel über eine ringförmige Rinne (51, 355) mit einer Außenseitenwand, einer Innenseitenwand und einer Bodenfläche verfügt, die an der Vorder- und/oder Rückseite ausgebildet ist; dadurch gekennzeichnet, dass – eine ringförmige Fluid-Ausgleichseinrichtung (32, 332) so in diese Rinne eingesetzt ist, dass eine Außenseitenfläche durch die genannte Außen- und Innenseitenwand abgestützt wird, wobei diese Fluid-Ausgleichseinrichtung (32, 332) an der rotierenden Trommel (1, 301) befestigt ist.
  2. Trocknende Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, bei der – die Außenseitenwand über mehrere rechteckige Löcher (461) verfügt; und – die Fluid-Ausgleichseinrichtung (32, 332) über mehrere konvexe Abschnitte (462) verfügt, die in die rechteckigen Löcher einsetzbar sind und an der Außenseitenfläche an Positionen ausgebildet sind, die den rechteckigen Löchern (461) entsprechen.
  3. Trocknende Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, bei der – die Fluid-Ausgleichseinrichtung (32, 332, 502) über eine Vorderseite verfügt, die nach außen zeigt, wenn sie in die Rinne (51, 355, 551) eingesetzt ist; und – die Ausgleichseinrichtung über mehrere an der Vorderseite ausgebildete Rippen (571) verfügt.
  4. Trocknende Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, bei der – die Fluid-Ausgleichseinrichtung (632) über einen ringförmigen Körper mit einer Außenseitenfläche, einer Innenseitenfläche, einer Bodenfläche und einer Frontfläche einer Größe verfügt, die mit einem gegenseitigen Abstand in die Rille einsetzbar ist; und – mehrere Vorsprünge (670) an der Innenseitenfläche und der Bodenfläche ausgebildet sind, mit einer vorgegebenen Höhe, die dazu erforderlich ist, den ringförmigen Körper in der Rille zu fixieren.
  5. Trocknende Trommelwaschmaschine nach Anspruch 4, bei der – die Außenseitenfläche über mehrere rechteckige Löcher (461) verfügt; und – die Fluid-Ausgleichseinrichtung über mehrere konvexe Abschnitte (462) verfügt, die in die rechteckigen Löcher einsetzbar sind und an der Außenseitenfläche an Positionen ausgebildet sind, die den rechteckigen Löchern (461) entsprechen.
  6. Trocknende Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 bei der – die Außenseitenfläche über mehrere rechteckige Löcher (461) verfügt; und – die Fluid-Ausgleichseinrichtung über mehrere konvexe Abschnitte (462) verfügt, die in die rechteckigen Löcher einsetzbar sind und an der Außenseitenfläche an Positionen ausgebildet sind, die den rechteckigen Löchern (461) entsprechen.
DE69735026T 1996-01-31 1997-01-31 Schwingungsreduzierte Trommelwasch-und-trockenmaschine Expired - Fee Related DE69735026T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1521696 1996-01-31
JP1521696 1996-01-31
JP7382196 1996-03-28
JP7382196 1996-03-28
JP9012362A JPH09313766A (ja) 1996-01-31 1997-01-27 ドラム式乾燥洗濯機、ドラム式乾燥機およびドラム式乾燥洗濯機の動作方法
JP1236297 1997-01-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69735026D1 DE69735026D1 (de) 2006-02-02
DE69735026T2 true DE69735026T2 (de) 2006-08-24

Family

ID=27279807

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69735026T Expired - Fee Related DE69735026T2 (de) 1996-01-31 1997-01-31 Schwingungsreduzierte Trommelwasch-und-trockenmaschine
DE69728198T Expired - Fee Related DE69728198T2 (de) 1996-01-31 1997-01-31 Trommelwaschmaschine und/oder- Trockner die Schwingungen auf den Boden vermindert und Verfahren zum Betrieb
DE69735025T Expired - Fee Related DE69735025T2 (de) 1996-01-31 1997-01-31 Verfahren zum schwingungsreduzierten Betrieb einer Trommelwasch- und trockenmaschine

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69728198T Expired - Fee Related DE69728198T2 (de) 1996-01-31 1997-01-31 Trommelwaschmaschine und/oder- Trockner die Schwingungen auf den Boden vermindert und Verfahren zum Betrieb
DE69735025T Expired - Fee Related DE69735025T2 (de) 1996-01-31 1997-01-31 Verfahren zum schwingungsreduzierten Betrieb einer Trommelwasch- und trockenmaschine

Country Status (8)

Country Link
US (2) US5906056A (de)
EP (3) EP1396570B1 (de)
JP (1) JPH09313766A (de)
KR (1) KR100281311B1 (de)
CN (1) CN1106474C (de)
CA (1) CA2196262C (de)
DE (3) DE69735026T2 (de)
SG (3) SG121895A1 (de)

Families Citing this family (65)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6401284B1 (en) 2000-04-04 2002-06-11 Lg Electronics Inc. Method for controlling washing during spinning in tilt-type washing machine for attenuation of vibration
US6578225B2 (en) * 2000-05-25 2003-06-17 Skf Autobalance Systems Ab Low-speed prebalancing for washing machines
CN1183283C (zh) * 2000-06-23 2005-01-05 惠尔普尔公司 洗衣机
JP2003093790A (ja) * 2001-09-25 2003-04-02 Sanyo Electric Co Ltd ドラム式洗濯機
JP2004130059A (ja) * 2002-10-10 2004-04-30 Lg Electronics Inc ドラム洗濯機の脱水運転制御方法
WO2004048673A2 (en) * 2002-11-22 2004-06-10 Su Heon Kim Fast clothes dryer and drying method
KR100464054B1 (ko) 2002-12-27 2005-01-03 엘지전자 주식회사 일체형 캐비넷/터브를 구비한 드럼 세탁기
EP2302124A3 (de) 2002-12-27 2013-01-09 LG Electronics Inc. Trommelwaschmaschine
AU2004202639B2 (en) * 2003-06-20 2011-01-27 Lg Electronics Inc. Washing method in washing machine including semi-drying cycle and control apparatus therefor
KR20050015758A (ko) * 2003-08-07 2005-02-21 삼성전자주식회사 드럼 세탁기 및 그 제어방법
KR100587307B1 (ko) * 2004-06-09 2006-06-08 엘지전자 주식회사 드럼세탁기 및 드럼세탁기의 드럼
KR100634802B1 (ko) * 2004-07-20 2006-10-16 엘지전자 주식회사 드럼 세탁기
KR100640866B1 (ko) * 2004-09-08 2006-11-02 엘지전자 주식회사 세탁기의 밸런서
US20060059960A1 (en) * 2004-09-20 2006-03-23 Maytag Corporation Flexible mounting assembly for a laundry appliance and method of use
JP2006110065A (ja) * 2004-10-14 2006-04-27 Toshiba Corp ドラム式洗濯機
DE102004055942A1 (de) * 2004-11-19 2006-05-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wäschetrockner
DE102005037144B4 (de) * 2005-02-18 2007-04-19 Diehl Ako Stiftung & Co. Kg Schwingfähig aufgehängtes Innenaggregat einer Wäschebehandlungsmaschine mit einem Schwingungssensor
DE102005013052A1 (de) * 2005-03-18 2006-09-21 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wäschetrockenmaschine
KR100686017B1 (ko) * 2005-05-11 2007-02-26 엘지전자 주식회사 세탁기
US8033145B2 (en) * 2005-05-13 2011-10-11 Sharp Kabushiki Kaisha Drum-type washing machine
JP2006334262A (ja) * 2005-06-06 2006-12-14 Matsushita Electric Ind Co Ltd 洗濯機
US7841220B2 (en) * 2005-09-30 2010-11-30 Lg Electronics Inc. Drum-type washing machine
KR100651853B1 (ko) 2005-09-30 2006-12-01 엘지전자 주식회사 인서트사출형 베어링하우징조립체 및 이를 구비한캐비넷/터브 일체형 드럼세탁기
JP2007167263A (ja) * 2005-12-21 2007-07-05 Sanyo Electric Co Ltd ドラム式洗濯機
US7958650B2 (en) * 2006-01-23 2011-06-14 Turatti S.R.L. Apparatus for drying foodstuffs
KR100664290B1 (ko) * 2006-02-27 2007-01-04 엘지전자 주식회사 의류 건조기의 건조 드럼
US7536882B2 (en) 2006-03-29 2009-05-26 Lg Electronics Inc. Drum type washing machine
DE102006023389A1 (de) * 2006-05-17 2007-11-22 Herbert Kannegiesser Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln, vorzugsweise Waschen, Schleudern und/oder Trocknen, von Wäsche
JP4589893B2 (ja) * 2006-05-30 2010-12-01 シャープ株式会社 洗濯機
EP2436825B1 (de) * 2006-06-01 2021-01-13 Samsung Electronics Co., Ltd. Waschmaschine mit Ausgleichsregler
KR101386505B1 (ko) * 2006-06-01 2014-04-29 삼성전자주식회사 드럼세탁기
KR101003352B1 (ko) * 2006-06-01 2010-12-23 삼성전자주식회사 밸런서를 구비한 세탁기
KR101273587B1 (ko) 2006-06-01 2013-06-11 삼성전자주식회사 드럼세탁기
KR101395116B1 (ko) * 2006-10-26 2014-05-27 삼성전자주식회사 드럼세탁기
KR101332860B1 (ko) * 2006-10-26 2013-11-22 삼성전자주식회사 세탁기
KR101362368B1 (ko) * 2006-11-09 2014-02-12 삼성전자주식회사 드럼세탁기
KR100960068B1 (ko) 2006-11-10 2010-05-31 삼성전자주식회사 볼밸런서 및 이를 구비한 세탁기
JP4300234B2 (ja) * 2006-11-21 2009-07-22 日立アプライアンス株式会社 ドラム式洗濯乾燥機
KR101428477B1 (ko) * 2007-01-24 2014-08-12 삼성전자 주식회사 세탁기 및 그 제어방법
KR101356645B1 (ko) * 2007-04-19 2014-02-03 삼성전자주식회사 밸런서와 이를 구비하는 드럼세탁기
FR2931170B1 (fr) * 2008-05-16 2012-11-02 Lg Electronics Inc Machine a linge a tambour et contrepoids.
KR101654054B1 (ko) * 2008-12-30 2016-09-05 엘지전자 주식회사 세탁장치
CA2748828C (en) * 2008-12-31 2015-01-27 Lg Electronics Inc. Laundry machine with reduced drum vibration
US20120154106A1 (en) * 2009-08-27 2012-06-21 Jae Hyuk Jang Control method of laundry machine
KR101631545B1 (ko) * 2009-12-02 2016-06-24 삼성전자 주식회사 드럼 및 이를 가지는 드럼세탁기
KR101823618B1 (ko) * 2011-10-06 2018-02-01 삼성전자주식회사 밸런서를 구비한 세탁기
BR112015017081B1 (pt) 2013-01-25 2021-12-28 Lg Electronics Inc Aparelho de tratamento de roupas configurado para ser operado em um ciclo de secagem e um ciclo de lavagem
KR101332285B1 (ko) * 2013-02-20 2013-11-22 삼성전자주식회사 세탁기
DE102013221289A1 (de) * 2013-10-21 2015-04-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Befestigen einer Unwuchtausgleichsvorrichtung an einer Wäschetrommel, Anordnung für ein Haushaltsgerät und Haushaltsgerät
CN109338671A (zh) * 2013-12-06 2019-02-15 张天奇 防过度振动滚筒洗衣机
KR101417782B1 (ko) * 2013-12-11 2014-07-14 삼성전자주식회사 드럼세탁기
CN104711814B (zh) * 2013-12-13 2019-11-01 青岛海尔洗衣机有限公司 一种全自动洗衣机
US10161072B2 (en) 2014-03-11 2018-12-25 Lg Electronics Inc. Laundry treatment apparatus
JP6467703B2 (ja) * 2014-12-12 2019-02-13 アクア株式会社 脱水機
WO2016182832A1 (en) * 2015-05-08 2016-11-17 Ut-Battelle, Llc Dryer using high frequency vibration
JP2017074285A (ja) * 2015-10-16 2017-04-20 パナソニックIpマネジメント株式会社 洗濯機
CN107490247A (zh) * 2017-07-31 2017-12-19 兰溪市捷喜食品加工技术有限公司 改进型旋转脱水装置
CN107829260B (zh) * 2017-10-30 2023-09-15 珠海格力电器股份有限公司 滚筒式洗衣机的动平衡装置、滚筒式洗衣机的内筒组件及滚筒式洗衣机
KR102573125B1 (ko) 2017-12-28 2023-08-30 엘지전자 주식회사 세탁기
EP3517678A1 (de) * 2018-01-29 2019-07-31 V-Zug AG Lagerungsvorrichtung für einen laugenbehälter in einer wäschebehandlungsvorrichtung
CN111206388B (zh) * 2018-11-22 2022-07-01 合肥美的洗衣机有限公司 衣物处理设备和用于衣物处理设备的平衡装置
EP3795733B1 (de) * 2019-09-17 2024-01-10 Girbau, S.A. Waschmaschine mit zustandsanzeige
CN110925514B (zh) * 2019-12-20 2022-05-10 上海核工程研究设计院有限公司 一种避免管系声共振的装置
CN111102272B (zh) * 2019-12-27 2023-11-24 重庆海尔滚筒洗衣机有限公司 一种连接件及双滚筒洗衣机
CN115060055A (zh) * 2022-05-09 2022-09-16 黄山飞宇铜业有限公司 一种铜制电极板生产用干燥装置

Family Cites Families (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1213067A (fr) * 1957-11-08 1960-03-29 Frame Machine à laver
US2984094A (en) * 1957-11-08 1961-05-16 Frame Sa Washing machine
DE1912481U (de) * 1961-07-24 1965-03-18 Siemens Elektrogeraete Gmbh Einrichtung zum schleudern von wasche mit elastischer aufhaengung des trommelaggregats.
US3297284A (en) * 1964-11-06 1967-01-10 Pellerin Corp Milnor Suspension system for machines
DE1912481A1 (de) * 1969-03-12 1970-10-01 Oette Dr Med Habil Kurt Lichtleitkabel als Traeger von Licht verschiedener Wellenlaenge fuer Lichtabsorptions- und Lichttransmissions-Messgeraete
JPS5351671A (en) * 1976-10-20 1978-05-11 Hitachi Ltd Drum type washing machine
GB1598399A (en) * 1977-06-02 1981-09-16 Hitachi Ltd Drum type automatic electric washing machine
JPS56158692A (en) * 1980-05-09 1981-12-07 Hitachi Ltd Drum type washing machine
DE68907379T2 (de) * 1988-05-07 1993-12-09 Sanyo Electric Co Wäschetrockner.
EP0381765B1 (de) * 1988-06-20 1994-03-09 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Wasch-und trockenmaschine
US5000015A (en) * 1988-12-22 1991-03-19 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Washing and dehydrating machine
JP2738957B2 (ja) * 1989-06-16 1998-04-08 三菱重工業株式会社 ドラム式洗濯機
CA2026844C (en) * 1989-10-05 1999-05-11 Tadashi Nukaga Drum-type washing machine
JP2834839B2 (ja) * 1990-04-18 1998-12-14 三洋電機株式会社 脱水機
DE69112333T2 (de) * 1990-10-16 1996-03-28 Sharp Kk Trommelwaschmaschine/-trockner.
US5117659A (en) * 1990-12-28 1992-06-02 Whirlpool Corporation Automatic washer suspension system
JPH04240489A (ja) * 1991-01-24 1992-08-27 Matsushita Electric Ind Co Ltd ドラム式洗濯乾燥機
JP3106511B2 (ja) * 1991-01-24 2000-11-06 松下電器産業株式会社 ドラム式洗濯機
JPH04332596A (ja) * 1991-05-07 1992-11-19 Sanyo Electric Co Ltd 洗濯機
JPH067590A (ja) * 1992-06-29 1994-01-18 Matsushita Electric Ind Co Ltd ドラム式洗濯機
JPH06134178A (ja) * 1992-10-27 1994-05-17 Matsushita Electric Ind Co Ltd 自動洗濯機の防振装置
KR940015033A (ko) * 1992-12-22 1994-07-20 윤종용 드럼세탁기의 진동방지방법
US5345792A (en) * 1992-12-28 1994-09-13 Whirlpool Corporation Balancer for an automatic washer
US5375437A (en) * 1993-09-20 1994-12-27 General Electric Company Out-of-balance condition detecting system with lid actuated switching assembly
JPH07124378A (ja) * 1993-10-29 1995-05-16 Sanyo Electric Co Ltd 全自動洗濯機の防振支持装置
KR200151035Y1 (ko) * 1994-12-07 1999-07-15 윤종용 드럼형 세탁기의 진동 및 소음 감소장치
US5582040A (en) * 1995-08-09 1996-12-10 Khan; Aman U. Water balancing apparatus for horizontal axis and vertical axis laundry appliances
KR0127636Y1 (ko) * 1995-08-29 1998-12-15 김광호 드럼세탁기의 진동감쇠장치
US5839297A (en) * 1997-06-11 1998-11-24 White Consolidated Industries, Inc. Out of balance sensor and control method for a textile processing machine

Also Published As

Publication number Publication date
JPH09313766A (ja) 1997-12-09
SG121895A1 (en) 2006-05-26
KR100281311B1 (ko) 2001-03-02
EP1396571A2 (de) 2004-03-10
DE69735025T2 (de) 2006-08-24
EP1396571B1 (de) 2005-12-28
EP1396570A2 (de) 2004-03-10
US6122843A (en) 2000-09-26
EP1396570B1 (de) 2005-12-28
SG85089A1 (en) 2001-12-19
EP0787847B1 (de) 2004-03-24
EP1396571A3 (de) 2004-05-12
EP1396570A3 (de) 2004-05-12
EP0787847A3 (de) 1999-12-22
CA2196262C (en) 2000-12-05
CN1106474C (zh) 2003-04-23
DE69728198D1 (de) 2004-04-29
DE69735026D1 (de) 2006-02-02
DE69735025D1 (de) 2006-02-02
EP0787847A2 (de) 1997-08-06
DE69728198T2 (de) 2005-02-03
CN1167852A (zh) 1997-12-17
US5906056A (en) 1999-05-25
CA2196262A1 (en) 1997-08-01
KR970059357A (ko) 1997-08-12
SG121896A1 (en) 2006-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69735026T2 (de) Schwingungsreduzierte Trommelwasch-und-trockenmaschine
DE60029521T2 (de) Trommelwaschmaschine
DE19956973B4 (de) Waschmaschine mit gekippter Trogbaueinheit
DE60116622T2 (de) Vorauswuchten einer waschmaschine bei niedriger drehgeschwindigkeit
DE112011101522T5 (de) Wäschevorrichtung
DE60211282T2 (de) Trommelwaschmaschine mit Trocknungsfunktion
DE60203582T2 (de) Trommelwaschmaschine
DE60319472T2 (de) Eine Waschmaschine und ein Trockner mit einem verbesserten Kondensationskanal
DE60113335T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorhersagen der Unwucht in einem Gerät
DE60013192T2 (de) Sensor zum Erfassen von sowohl Wasserstand als auch Vibration in einer Waschmaschine
DE102005018044B4 (de) Trommelwaschmaschine mit Wäschetrocknungsfunktion
DE60124453T2 (de) Verfahren und Aufhängungsvorrichtung zur Verminderung der Laugenbehälterschwankungen während der Beschleunigung der Trommel während des Schleuderns
DE102004026735B4 (de) Mono-Trog-Waschmaschine vom Trommeltyp und Verfahren zum Steuern derselben
DE60021346T2 (de) Waschmaschine mit Auswuchtvorrichtung
DE102009032633B4 (de) Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren und Verfahren zum Steuern einer Betriebsweise derselben
DE60006602T2 (de) Antriebsvorrichtung für Waschmaschine mit senkrechter Achse
WO2011134742A1 (de) Waschmaschine mit feststehendem laugenbehälter und verfahren zu ihrem betrieb
DE19812683B4 (de) Trockenschleuderverfahren und Trockenschleuder
DE60014191T2 (de) Sich drehende Maschinen mit einem Ungleichgewicht des Betriebes
DE19857310A1 (de) Trommeltyp-Waschmaschine mit Zusatzwassertank und Waschverfahren unter Verwendung der Maschine
DE112014005270B4 (de) Trommel-Waschmaschine
KR200204131Y1 (ko) 세탁기 다리의 받침부재
DE10116977C2 (de) Waschmaschine mit einer Auswuchteinrichtung
DE1532723A1 (de) Elastische Abstuetzung fuer ein umlaufendes Maschinenteil
AT213818B (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: MUELLER - HOFFMANN & PARTNER PATENTANWAELTE, 81667 M

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee