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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine trocknende Trommelwaschmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Beschreibung
der Hintergrund bildenden Technik
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Trocknende
Trommelwaschmaschinen, die Wasch- bis Trocknungsvorgänge mittels
einer einzelnen Trommel ausführen,
sind weit verbreitet. Eine repräsentative
trocknende Trommelwaschmaschine verfügt über eine solche Konstruktion,
dass sich die Trommel in einem Wasserbehälter um eine horizontale Achse
dreht, wobei mittels der einzelnen Trommel Funktionen vom Waschen,
Spülen,
Entwässern bis
zum Trocknen ausgeführt
werden können.
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Nachfolgend
wird der Aufbau einer herkömmlichen
trocknenden Trommelwaschmaschine beschrieben. Die 19 und 20 zeigen
ein erstes Beispiel aus dem Stand der Technik. Gemäß den 19 und 20 verfügt die herkömmliche
trocknende Trommelwaschmaschine über
eine Trommel 171 mit einer Vielzahl kleiner Löcher 2 zum
Aufnehmen und Drehen von Wäsche
sowie einen Wasserbehälter 3,
der die Trommel 171 umschließt. Im zentralen Teil des Wasserbehälters 3 ist
eine horizontale Drehachse 4, deren eines Ende im Zentrum
der Trommel 171 befestigt ist, drehbar gelagert. Am anderen
Ende der Drehachse 4 ist eine Trommelriemenscheibe 5 befestigt.
An der Unterseite des Wasserbehälters 3 ist
ein Antriebsmotor 6 befestigt, und eine Motorriemenscheibe 7,
die an der Drehachse des Antriebsmotors 6 vorhanden ist,
ist durch einen Riemen 8 funktionsmäßig mit der Trommelriemenscheibe 5 gekoppelt.
Der Wasserbehälter 3 wird
in einem Außenbehälter 9 gehalten.
Der Wasserbehälter 3 ist
durch mehrere Zugfedern 30, die von einer oberen Innenwand
des Kastens eines Außengehäuses 9 herunterhängen, nachgiebig
im Außenbehälter 9 gelagert.
Ferner wird der Wasserbehälter 3 durch
mehrere Dämpfer 31 gehalten,
die zwischen seinem unteren Teil und einem Innenboden des Außenkastens des
Außen behälters 9 vorhanden
sind. Schwingungen des Wasserbehälters 3 werden
durch die Zugfeder 30 und den Dämpfer 31 gedämpft.
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Am
Umfang an der Vorderseite der Trommel 171 ist eine Fluidausgleichseinrichtung 122 befestigt, um
Schwingungen beim Entwässern
zu verringern. Als Maßnahme
zum Verringern von Schwingungen beim Entwässern ist das Anbringen eines
Gewichts an einer vorderen Seitenfläche des Wasserbehälters 3 bekannt,
abweichend von der an der Trommel 171 angebrachten Fluidausgleichseinrichtung.
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An
der Vorderseite des Außenbehälters 9 existiert
eine Tür 16 zum
Einfüllen
von Wäsche.
Zwischen dem Wasserbehälter 3 und
dem Außenbehälter 9 ist
in diesem Teil eine balgförmige
Türdichtung 17 vorhanden,
und wenn die Tür 16 geschlossen
ist, ist das Innere des Wasserbehälters 3 wegen der
Türdichtung 17 wasserdicht.
An der Unterseite des Außenkastens
des Außenbehälters 9 existieren
mehrere Beine 20 zum Halten der Waschmaschine als Ganzes
auf dem Boden. In einem unteren Teil des Wasserbehälters 3 ist
ein Ablaufventil 19 zum Ablassen von Wasser beim Entwässern vorhanden.
Ferner existieren ein Trocknungsluftkanal 241 zum Leiten von
Trocknungsluft zum Wasserbehälter 3,
ein Trocknungsheizer 214 im Trocknungsluftkanal 241 und
ein Wärmetauscher 215 zum
Beseitigen von Feuchtigkeit, der im Trocknungsluftkanal 241 angebracht
ist. Der Motor 6, das Ablassventil 19, ein Wasserspeiseventil,
das nicht dargestellt ist, der Heizer 214 und dergleichen
werden alle durch eine Steuerschaltung 118 zum Steuern
der Betriebsabläufe
in verschiedenen Schritten gesteuert. Ferner ist an der Innenumfangsfläche der
Trommel 171 ein Puffer 21 für einen Tumbelvorgang vorhanden,
der später
beschrieben wird.
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Ein
anderes Beispiel einer herkömmlichen trocknenden
Trommelwaschmaschine ist in der 21 dargestellt.
In dieser Figur sind Teile, die solchen der 19 und 20 entsprechen,
mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Diese verfügen über ähnliche
Funktionen. Daher wird eine detaillierte Beschreibung derselben
nicht wiederholt.
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Beim
in der 21 dargestellten Beispiel ist der
Wasserbehälter 3 durch
mehrere Antischwingungsbeine 33 mit jeweils einer Druckfeder
und einem Dämpfer
nachgiebig am Innenabschnitt des Außenbehälters 9 gelagert.
Ein Antischwingungsbein 33 ist am unteren Teil des Wasserbehälters 3 und
an der Bodenfläche
des Kastens des Außenbehälters 9 gelagert,
wobei ein Antischwingungsgummi 34 eingefügt ist.
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Diese
herkömmlichen
trocknenden Trommelwaschmaschinen arbeiten auf die folgende Weise.
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Beim
Waschschritt werden Wäsche
und Wasser in die Trommel 171 gegeben, und diese wird durch
den Antriebsmotor 6 mit niedriger Drehzahl gedreht. Die
Wäsche
in der Trommel 171 wird bei Drehung der Trommel 171 durch
eine Hemmwand 21 angehoben, und sie fällt durch ihr Eigengewicht
herunter (nachfolgend wird dieser Vorgang als "Tumbeln" bezeichnet), und durch die zugehörige mechanische Kraft
wird der Waschvorgang ausgeführt.
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Im
Entwässerungsschritt
wird als Erstes Wasser durch Öffnen
des Ablassventils 19 abgelassen. Danach wird die Trommel 171 mit
hoher Drehzahl um die horizontale Drehachse gedreht, Wasser in der
Wäsche
wird durch Zentrifugalkräfte
entfernt, und das Wasser wird durch kleine Löcher 2 weiter aus
der Trommel 171 entfernt. Dabei schwingt, wegen der Vorbelastung
durch die Wäsche
in der Trommel 171, der schwingende Körper mit der Trommel 171,
dem Antriebsmotor 6 und dem Wasserbehälter 3, und die Verringerung
dieser Schwingung ist ein Problem. Bei einer Waschmaschine mit der
Fluidausgleichseinrichtung 122, wie sie in den 19 bis 21 dargestellt
ist, wirkt diese auf die folgende Weise. In der Fluidausgleichseinrichtung 122 ist
eine vorgegebene Fluidmenge dicht eingeschlossen. Wenn die Drehzahl
der Trommel 171 eine Resonanzdrehzahl überschreitet, bewegt sich das
Fluid unmittelbar zur anderen Seite des vorbelasteten, zum Ungleichgewicht
führenden
Abschnitts, wodurch das Gleichgewicht eingestellt wird. So kann
eine Schwingung beim Entwässern,
hervorgerufen durch ein Ungleichgewicht der Wäsche, verhindert werden.
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Für Waschmaschinen
ohne Fluidausgleichseinrichtung kann am Wasserbehälter 3 ein
Gewicht vorhanden sein, wie es bereits genannt wurde. Das Gewicht
verringert Schwingungen des schwingenden Körpers, die durch die Vorbelastung
durch die Wäsche
hervorgerufen werden. Jedoch hat das Gewicht eine beträchtliche
Masse von z.B. ungefähr
16 kg. Demgemäß ist das
Gewicht des schwingenden Körpers
insgesamt so erhöht,
dass es erforderlich wird, die Konstruktion des Außenbehälters 9 robust
zu machen. Dies führt
zu einer Gewichtszunahme des gesamten Produkts (über 80 kg), und die Handhabung des
Produkts während
der Auslieferung wird mühselig.
Ferner kann es wegen der Konstruktion von Häusern erforderlich sein, den
Boden zu verstärken,
damit er dem Gewicht der trocknenden Trommelwaschmaschine bei der
Installation standhalten kann. Dies ist der Grund, weswegen eine
Dämpfung
von Schwingun gen unter Verwendung einer Fluidausgleichseinrichtung
als bevorzugte Maßnahme
verwendet wurde.
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Hinsichtlich
des Trocknungsschritts wird durch den Heizer 214 erwärmte Luft
mittels des Trocknungsluftkanals 241 zur Trommel 171 geleitet, während die
Wäsche
getumbelt wird und Feuchtigkeit durch den Wärmeaustauscher 215 entfernt
wird.
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Bei
der in den 19 und 20 dargestellten
trocknenden Trommelwaschmaschine dreht sich die Trommel 171 um
die horizontale Drehachse 4. Daher schwingt der Wasserbehälter 3 manchmal
wegen der Vorbelastung der Wäsche
in der Trommel 171 beträchtlich.
Die Schwingung des Wasserbehälters 3 wird
an den Körper
des Außenbehälters 9,
d.h. die Waschmaschine insgesamt, über die Zugfedern 30 übertragen.
Die Stärke
der dabei übertragenen Kraft
ist proportional zur Federkonstante der Zugfedern 30. Um
an die Waschmaschine insgesamt übertragene
Schwingungen zu verringern, sollte die Federkonstante der Zugfeder 30 kleiner
gemacht werden. Jedoch besteht für
die Federkonstante der Zugfeder 30 die folgende Einschränkung.
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Wenn
im Wasserbehälter 3 Wasser
gehalten wird, sinkt er entgegen der Zugkraft der Zugfeder 30 ab.
Das Ausmaß der
Absenkung ist umgekehrt proportional zur Federkonstante der Zugfeder 30.
Das Ausmaß der
Absenkung des Wasserbehälters 3 ist wegen
der Dimension oder der Spezifikation des Erzeugnisses eingeschränkt, und
es kann einen bestimmten Wert nicht überschreiten. Daher kann die Federkonstante
der Feder 30 wegen dieser Grenze nicht kleiner als ein
vorgegebener Wert eingestellt werden. Demgemäß werden Schwingungen des Wasserbehälters 3 mit
beträchtlicher
Schwingungsübertragungskraft
an die Waschmaschine insgesamt übertragen,
so dass der Boden selbst schwingt. Im schlimmsten Fall würde schließlich das
Haus wegen der Schwingung der Waschmaschine schwingen, was zu Problemen
wegen Geräuschen
und Unzufriedenheit des Benutzers führen würde.
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Bei
der in der 21 dargestellten trocknenden
Trommelwaschmaschine ist der Wasserbehälter 3 nicht durch
eine Zugfeder angehoben. Daher besteht für die Federkonstante einer
Zugfeder keine Beschränkung.
Bei diesem Typ einer Waschmaschine ist die Federkonstante des Antischwingungsgummis 34 das
Problem. Beim in der 21 dargestellten Beispiel kann,
wenn die Federkonstante des Antischwingungsgummis 34 in
gewissem Ausmaß gesenkt
wird, die Übertragung
von Schwingungen des Wasserbehälters 3 an
den Außenbehälter 9 verringert
werden. Jedoch besteht für
die Federkonstante des Antischwin gungsgummis 34 die folgende
Einschränkung.
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Wenn
beim in der 21 dargestellten Beispiel durch
die Vorbelastung der Wäsche
eine Schwingung verursacht wird, schwingt der Wasserbehälter 3 nicht
nur in den Richtungen nach oben und unten sondern auch nach links
und rechts sowie nach vorne und hinten. Das Antischwingungsgummi 34 verhindert
alle diese Schwingungen. Jedoch erfährt das Antischwingungsgummi 34 in
diesem Fall nicht nur eine Belastung in der Kompressionsrichtung, sondern
auch eine solche in der Scherrichtung. Um eine Zerstörung des
Antischwingungsgummis 34 durch die Scherbelastung zu verhindern,
sollte seine Härte
extrem hoch sein. Jedoch erhöht
dies die Federkonstante des Antischwingungsgummis 34. Dies führt zu einer
hohen Übertragungskraft
der Schwingung auf den Boden.
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In
der japanischen Patentoffenlegung Nr. 56-158692 ist eine Lösung für das Problem
beim in den 19 und 20 dargestellten
bekannten Technik vorgeschlagen. In der 22 ist
schematisch die Offenbarung der japanischen Patentoffenlegung Nr.
56-158692 dargestellt. Gemäß der 22 verfügt die trocknende
Waschmaschine über
mehrere Stäbe 704,
die von einem unteren Teil der Oberseite des Außenbehälters 9 herunterhängen und
jeweils am unteren Vorderende über
einen Federaufnahmeabschnitt 710 verfügen; eine Aufhängebefestigung 706,
die am Wasserbehälter 3 befestigt;
ein unteres Gleitstück 712,
das mit der Aufhängebefestigung 706 fest
verbunden ist und über
eine Öffnung
verfügt, durch
die das untere Ende des Stabs 704 verschiebbar eingeführt ist;
und eine Druckfeder 708 zum Verhindern von Schwingungen,
die zwischen der Aufhängebefestigung 706 und
dem Federaufnahmeabschnitt 710 am unteren Vorderende des
Stabs 704 befestigt ist. Der Stab 704 ist an seinem
oberen Ende durch ein oberes Gleitstück 702 gehalten, das über einen
kugelförmigen
Abschnitt verfügt,
der zu einer Eckplatte mit einem kugelförmigen Abschnitt passt, der
im unteren Teil der Oberseite des Außenbehälters 9 ausgebildet
ist. In der 22 sind dieselben Teile, wie
sie in den 19 und 20 dargestellt sind,
mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Funktionen sind
dieselben. Daher wird eine detaillierte Beschreibung derselben hier
nicht wiederholt.
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Wie
es in der 22 dargestellt ist, wird bei diesem
Beispiel der Wasserbehälter 3 durch
den Stab 704, die Druckfeder 708 und die Aufhängebefestigung 706 nachgiebig
gehalten, und Schwingungen werden, außer durch die Feder 708,
dadurch gedämpft,
dass ferner im unteren Teil ein Dämpfer 31 vorhanden
ist. Wenn bei dieser Konstruktion das dem Wasserbehälter 3 zugeführ te Wasser
zunimmt, wird die Druckfeder 708 allmählich zusammengedrückt, und
wenn das Wasser eine bestimmte Menge überschreitet, nimmt die Feder
den vollständig
zusammengedrückten
Zustand ein. Dabei wird der Wasserbehälter 3 direkt durch
den Stab 704 und die Aufhängebefestigung 706 gehalten,
und er geht selbst dann, wenn die Feder 708 eine kleine
Federkonstante aufweist, nicht unter diese Position herunter. Demgemäß kann die
Federkonstante der Feder 708 kleiner als bei den in den 19 und 20 dargestellten Beispielen
aus dem Stand der Technik gemacht werden.
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Bei
einem derartigen Beispiel ist zwischen dem Wasserbehälter 3 und
dem Innenboden des Außenbehälters 9 ein
isolierter und unabhängiger Dämpfer 31 vorhanden.
Daher wird eine Schwingung des Wasserbehälters 3 über den
Dämpfer
an den Außenbehälter 9 und
direkt über
die Beine 20 an den Boden übertragen. Daher kann keine
ausreichende Verringerung von an den Boden übertragenen Schwingungen realisiert
werden.
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Ein
anderes Problem in Zusammenhang mit Schwingungen beim Trocknungsschritt
bei der herkömmlichen
Waschmaschine ist das Folgende. Bei der herkömmlichen trocknenden Trommelwaschmaschine
mit einer Fluidausgleichseinrichtung 122, wie in den 19 und 20 dargestellt,
wird beim Trocknungsschritt dem Wasserbehälter 3 über den Trocknungsluftkanal 241 erwärmte Luft
zugeführt, während die
Trommel 171 mit niedriger Drehzahl gedreht wird, um die
Wäsche
in der Trommel 171 zu trocknen. Dabei wird dicht in die
Fluidausgleichseinrichtung 122, die sich um die horizontale
Achse dreht, eingeschlossenes Fluid durch die Zentrifugalkraft in der
Fluidausgleichseinrichtung 122 verteilt, wenn die Drehzahl
eine vorgegebene Zahl überschreitet,
wodurch es zu einer Belastung der Fluidausgleichseinrichtung 122 in
der radialen Richtung kommt, während
das Fluid im unteren Teil verbleibt, wenn die Drehzahl niedrig ist,
wodurch eine Belastung in der Schwererichtung auf die Fluidausgleichseinrichtung 122 wirkt.
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Wie
es gut bekannt ist, besteht eine Fluidausgleichseinrichtung 122 im
Allgemeinen aus einem Kunstharz. Eine Änderung der Temperatur während des
Trocknungsschritts kann das Kunstharz weich machen, und es verliert
die Steifigkeit, über
die es bei Raumtemperatur verfügt.
In diesem Fall ist es möglich,
dass die Fluidausgleichseinrichtung 122 durch die Last
verformt wird, zu der es durch das Fluid in ihr kommt, wenn sie
sich sowohl mit hoher als auch mit niedriger Drehzahl dreht. Ferner
wird ein ähnliches Problem
durch Ansteigen des Drucks des dicht in die Fluidausgleichseinrichtung 122 eingeschlossenen Fluids
verursacht.
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In
der japanischen Patentoffenlegung Nr. 4-332596 ist eine Lösung für dieses
Problem vorgeschlagen. Hierbei ist ein sich nur in der radialen
Richtung erstreckender Befestigungsvorsprung an der Fluidausgleichseinrichtung 122 vorhanden,
und zwischen dieser und dem Außenumfang
der Trommel ist ein Zwischenraum vorhanden, um ein Aufquellen zu absorbieren,
wenn die Fluidausgleichseinrichtung 122 in der radialen
Richtung aufquillt, so dass kein Druck auf den Schraubabschnitt
zur Fixierung ausgeübt
wird. Dadurch ist verhindert, dass die Schraube lose wird.
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Jedoch
ist beim Vorschlag gemäß der japanischen
Patentoffenlegung Nr. 4-332596
immer noch ein Problem zu lösen.
Wie es gut bekannt ist, besteht eine Fluidausgleichseinrichtung
im Allgemeinen aus Kunstharz, und es wird ein hohler Ringkörper durch Verbinden
und thermisches Verschweißen
von Öffnungen
zweier Ringgräben
ausgebildet. Diese zwei konkaven Ringgräben verfügen über verschiedene Dicken, und
sie können
z.B. verschiedene Expansionsraten haben. Das Ausmaß der Verformung
der konkaven Gräben
differiert wegen der verschiedenen Expansionsraten, und daher bestehen
im verschweißten
Abschnitt Spannungen, was eine Zerstörung der Fluidausgleichseinrichtung
fördert.
Dieses Problem wird nicht nur bei trocknenden Trommelwaschmaschinen
sondern auch bei Trommeltrocknern angetroffen.
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Wenn
die Schwingung des Wasserbehälters 3 unter
Verwendung einer Fluidausgleichseinrichtung zu verringern ist, besteht
auch das folgende Problem. Die Fluidausgleichseinrichtung 122 arbeitet
wegen ihrer Betriebscharakteristik nicht, bevor nicht die Drehzahl
der Trommel 171 die Resonanzdrehzahl überschreitet. Daher wird bei
einer trocknenden Waschmaschine vom Typ, bei dem sich die Trommel 171 horizontal
dreht, im Anfangsstadium des Entwässern die Resonanzdrehzahl überschritten,
während
das Fluid in der Fluidausgleichseinrichtung immer noch in einem
Abschnitt in der Umfangsrichtung vorangesammelt ist, wodurch zu
diesem Zeitpunkt eine beträchtliche
Schwingung erzeugt wird. Daher ist es schwierig, das Gewicht einfach
durch eine Fluidausgleichseinrichtung zu ersetzen.
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In
der japanischen Patentoffenlegung Nr. 4-240481 ist eine Lösung für dieses
Problem vorgeschlagen. Gemäß diesem
Vorschlag wird die Fluidausgleichseinrichtung in radialer Richtung,
mit voneinander verschiedenen Innenzirkulationswiderständen, unterteilt.
Dies verhindert, dass das dicht in jeden Teilabschnitt eingeschlossene
Fluid in einem Abschnitt in der Umfangsrichtung vorangesammelt wird, so
dass eine Schwingung in der Nähe
der Resonanz drehzahl unterdrückt
wird.
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Jedoch
ist bei der in der japanischen Patentoffenlegung Nr. 4-240488 offenbarten
Technik ein ziemlich großer
Zirkulationswiderstand erforderlich, damit das Fluid in der Fluidausgleichseinrichtung
entgegen der Schwerkraft angehoben wird. Dies beeinträchtigt die
Ausgleichseinstellfunktion, was die charakteristische Funktion einer
Fluidausgleichseinrichtung ist. Die Ausgleichseinstellfunktion betrifft
die Funktion des internen Fluids, das sich, um den Ausgleich einzustellen,
an den entgegengesetzten Seiten des vorbelasteten Abschnitts, der
ein Ungleichgewicht verursacht, konzentriert, wenn die Resonanzdrehzahl überschritten
ist. Genauer gesagt, bewegt sich, wenn der Innenumwälzwiderstand
zu hoch ist, das Fluid in der Fluidausgleichseinrichtung nicht ausreichend
schnell, wenn die Drehzahl der Trommel die Resonanzdrehzahl überschreitet,
und zum Einstellen des Ausgleichs ist viel Zeit erforderlich. Im
Ergebnis werden nahe der Resonanzdrehzahl beträchtliche Schwingungen erzeugt.
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JP 04332596 offenbart einen
Befestigungsvorsprung an einer Ausgleichseinrichtung, der sich nur
in der radialen Richtung derselben erstreckt. Die Ausgleichseinrichtung,
die mit einer Flüssigkeit
auf höherer
Temperatur als der normalen Temperatur abgedichtet ist, ist an einer
Trommel befestigt.
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JP 06007590 offenbart einen
grabenförmigen
Ringkörper
aus Metall, der wasserdicht an der Frontplatte einer Metalltrommel
angebracht ist, um einen kreisförmigen
Hohlteil zu bilden, und der eine Trennplatte umschließt, die
durch Ausschneiden und Aufrichten von Trennstücken an einer Innenumfangsfläche erzeugt
wurde. In den kreisförmigen
Hohlteil ist ein Fluid dicht eingeschlossen, um eine Fluid-Ausgleichseinrichtung
zu bilden. Da die Fluid-Ausgleichseinrichtung aus Metall besteht,
kann sie Waschwasser hoher Temperatur standhalten. Da die Trennstücke aus
der Trennplatte ausgeschnitten und aus ihr aufgerichtet sind, und
da diese an der Innenumfangsfläche
des kreisförmigen
Hohlteils eingeschlossen ist, sind die Herstellung und der Zusammenbau
vereinfacht.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist wünschenswert,
das Problem zu unterdrücken,
wie es durch Schwingungen beim Entwässern und Trocknen in einer
trocknenden Trommelwaschmaschine verursacht wird, genauer gesagt, eine
trocknende Trommelwaschmaschine zu schaffen, die die Schwingungsübertragungskraft
auf den Boden beträchtlich
verringern kann, wie sie durch Schwingungen des Wasserbehälters verursacht
wird, wodurch eine Schwingung des Bodens selbst verhindert werden
kann.
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Es
ist ferner wünschenswert,
eine trocknende Trommelwaschmaschine zu schaffen, die die Schwingungsübertragungskraft
auf den Boden, hervorgerufen durch Schwingungen des Wasserbehälters, deutlich
verringern kann und Schwingungen des Bodens selbst verhindern kann,
was durch nachgiebiges, stabiles Haltern des Wasserbehälters erfolgt.
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Es
ist wünschenswert,
eine trocknende Trommelwaschmaschine zu schaffen, die die durch die
Schwingung des Wasserbehälters
hervorgerufene Schwingungsübertragungskraft
auf den Boden beträchtlich
verringern kann und eine Schwingung des Bodens selbst durch weiteres
Verringern der Schwingung des Wasserbehälters verhindern kann.
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Es
ist auch wünschenswert,
eine trocknende Trommelwaschmaschine zu schaffen, die für eine Größenverringerung
geeignet ist, die durch eine Schwingung des Wasserbehälters hervorgerufene Schwingungsübertragungskraft
auf den Boden deutlich verringern kann und eine Schwingung des Bodens
selbst verhindern kann.
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Es
ist wünschenswert,
eine trocknende Trommelwaschmaschine zu schaffen, die eine Schwingung
der Trommel unter Verwendung einer Fluidausgleichseinrichtung, ohne
Beeinflussung durch eine Temperaturänderung, sicher verhindern kann.
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Es
ist wünschenswert,
eine trocknende Trommelwaschmaschine zu schaffen, bei der eine Belastung
auf die Rotationsachse dadurch gesenkt werden kann, dass eine Schwingungsübertragungskraft
ohne Beeinflussung durch eine Temperaturänderung verwendet wird, um
dadurch sicher eine Schwingung der Trommel zu verhindern.
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Es
ist wünschenswert,
ein Verfahren zum Betreiben einer trocknenden Trommelwaschmaschine
zu schaffen, durch das eine Schwingung nahe der Resonanzdrehzahl
beim Entwässern
verringert werden kann.
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Es
ist wünschenswert,
ein Verfahren zum Betreiben einer trocknenden Trommelwaschmaschine
zu schaffen, das eine Schwingung nahe der Resonanzdrehzahl beim
Entwässern
und eine Schwingung beim Übergang
von einer Drehung mit niedriger Geschwindigkeit auf eine Drehung
mit hoher Geschwindigkeit bei einer vorgegebenen Drehzahl verhindern
kann.
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Es
ist wünschenswert,
ein Verfahren zum Betreiben einer trocknenden Trommelwaschmaschine
zu schaffen, das eine Schwingung der Trommel nahe der Resonanzdrehzahl
beim Entwässern,
eine Trommelschwingung beim Übergang
von einer Drehung mit niedriger Geschwindigkeit auf eine Drehung mit
hoher Geschwindigkeit bei einer vorgegebenen Drehzahl sowie eine
Trommelschwingung bei hoher Drehzahl während des Entwässerns verhindern kann.
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Gemäß einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung verfügt die trocknende Trommelwaschmaschine über eine
Trocknungstrommel aus Metall, die um eine vorgegebene Achse drehbar
ist, mit einer Vorder- und einer Rückseite entlang der Achse,
und mit einer Öffnung
an der Vorderseite sowie einem Motor, der funktionsmäßig mit
der Rotationsachse verbunden ist. Die Trommel verfügt an einer äußeren Seitenwand,
einer inneren Seitenwand und einer Bodenfläche, wie zumindest an der Vorderseite
oder der Rückseite
ausgebildet, über
einen ringförmigen
Graben. Die trocknende Trommelwaschmaschine verfügt ferner über eine ringförmige Fluid-Ausgleichseinrichtung,
die so in den Graben eingesetzt ist, dass ihre Außenseitenfläche durch
die Außen-
und die Innenwand gehalten ist.
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Während eines
Trocknungsvorgangs ist es möglich,
dass die aus einem Kunstharz hergestellte Fluid-Ausgleichseinrichtung
auf eine höhere
Temperatur zum Trocknen erwärmt
wird und sich möglicherweise
verformt. Jedoch ist bei der vorliegenden Struktur die Außenseitenfläche der
Fluid-Ausgleichseinrichtung durch die Seitenwände des in der Metalltrommel
ausgebildeten Grabens verstärkt,
und demgemäß wird eine
Verformung der Fluid-Ausgleichseinrichtung verhindert.
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Die äußere Seitenwand
des Trommelgrabens kann mit mehreren rechteckigen Löchern versehen
sein. Die Fluid-Ausgleichseinrichtung kann über mehrere konvexe, in die
rechteckigen Löcher einzusetzenden
Abschnitte verfügen,
die an der zugehörigen
Außenseite
an den rechteckigen Löchern entsprechenden
Positionen ausgebildet sind. Durch Einsetzen der konvexen Abschnitte
in die rechteckigen Löcher
kann die Fluid-Ausgleichseinrichtung auf einfache Weise an der Trommel
befestigt werden.
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An
der Vorderseite, die nach außen
zeigt, wenn die Fluid-Ausgleichseinrich tung in den Graben eingesetzt
ist, können
mehrere Rippen ausgebildet sein. Wenn die Trommel während des
Trocknungsvorgangs gedreht wird, bilden diese Rippen einen Lüfter, und
durch diesen erzeugter Wind kühlt
die Trommel und die Fluid-Ausgleichseinrichtung, um so eine Verformung
der Fluid-Ausgleichseinrichtung zu verhindern.
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Der
Körper
der Fluid-Ausgleichseinrichtung kann über eine solche Größe verfügen, dass
er mit einem Zwischenraum gegen die Trommel in den Graben eingesetzt
werden kann, wobei an der Außenseitenfläche, der
Innenseitenfläche
und der Bodenseite der Fluid-Ausgleichseinrichtung mehrere Vorsprünge ausgebildet
sein können
und die Fluid-Ausgleichseinrichtung so in den Graben der Trommel
eingesetzt sein kann, dass zwischen ihr und der Trommel ein Zwischenraum
gebildet ist. Die Trommel und die Fluid-Ausgleichseinrichtung stehen
nur an den Vorsprüngen
in Kontakt, und zwischen diesen besteht in anderen Abschnitten ein
Zwischenraum. Daher kann die von der Metalltrommel auf die aus Kunstharz
bestehende Fluid-Ausgleichseinrichtung übertragene Wärme verringert
werden.
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Um
die Erfindung leichter verständlich
zu machen, werden nun spezielle Ausführungsformen unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Schnitt einer trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß einer
ersten Ausführungsform.
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2 ist
ein Schnitt entlang der Vorderseite der trocknenden Trommelwaschmaschine
der ersten Ausführungsform.
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3 ist
ein schnitt der Trommel der trocknende Trommelwaschmaschine gemäß der ersten Ausführungsform.
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4 ist
ein vergrößerter Schnitt
des Halteraufnahmeabschnitts und des Dämpferabschnitts der trocknenden
Trommelwaschmaschine gemäß der ersten
Ausführungsform.
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5 ist
ein vergrößerter schnitt
eines Lastaufnahmeabschnitts der trocknenden Trommelwaschmaschine
gemäß der ersten
Ausführungsform.
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6 ist
ein Schnitt eines Schwingungssensors der trocknenden Trommelwaschmaschine
gemäß der ersten
Ausführungsform.
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7 ist
ein schematisches Blockdiagramm einer Steuerschaltung für die trocknenden
Trommelwaschmaschine gemäß der ersten
Ausführungsform.
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8 ist
ein Flussdiagramm, das die Steuerung beim Entwässern bei der trocknenden Trommelwaschmaschine
gemäß der ersten
Ausführungsform zeigt.
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9 ist
ein Schnitt entlang der Vorderseite einer Fluidausgleichseinrichtung.
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10 ist
ein Schnitt entlang der Vorderseite der Fluidausgleichseinrichtung.
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11 ist
ein Flussdiagramm, das den Steuerungsablauf der trocknenden Trommelwaschmaschine
gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt.
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12 ist
ein Schnitt einer trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß einer
dritten Ausführungsform.
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13 ist
ein Schnitt entlang der Vorderseite der trocknenden Trommelwaschmaschine
gemäß einer
vierten Ausführungsform.
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14 ist
ein vergrößerter Schnitt
des Halteraufnahmeabschnitts und des Dämpferabschnitts der trocknenden
Trommelwaschmaschine gemäß einer
fünften
Ausführungsform.
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15 ist
ein Schnitt der Trommel einer trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß einer sechsten
Ausführungsform.
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16 ist
ein vergrößerter Querschnitt
eines Außenumfangteils
der Trommel der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß einer
siebten Ausführungsform.
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17 ist
ein vergrößerter Querschnitt
der Trommel und der Fluid-Ausgleichseinrichtung der trocknenden
Trommelwaschmaschine gemäß einer achten
Ausführungsform.
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18 ist
eine perspektivische Ansicht der Trommel und der Fluidausgleichseinrichtung
der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß einer neunten Ausführungsform.
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19 ist
ein Schnitt eines ersten Beispiels eines herkömmlichen Trommeltrockners.
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20 ist
ein Schnitt entlang der Vorderseite des ersten Beispiels der herkömmlichen
trocknenden Trommelwaschmaschine.
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21 ist
ein Schnitt entlang der Vorderseite eines zweiten Beispiels einer
herkömmlichen
trocknenden Trommelwaschmaschine.
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22 ist
ein Schnitt entlang der Vorderseite eines dritten Beispiels einer
herkömmlichen
trocknenden Trommelwaschmaschine.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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[Erste Ausführungsform]
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Nun
wird eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen trocknenden
Trommelwaschmaschine und eines Betriebsverfahrens für diese
unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschrieben.
Die trocknende Trommelwaschmaschine bildet auch eine Form eines
Trommeltrockners. Gemäß den 1 und 2 verfügt die Waschmaschine über eine Trommel 1 mit
einer Vielzahl kleiner Löcher 2,
die Wäsche
aufnimmt und dreht, und einen Wasserbehälter 3 zum Halten
von Wasser und zum Umschließen
der Trommel 1. Der Wasserbehälter 3 verfügt über Hohlzylinderform,
und im zentralen Teil seiner Rückseite
ist eine näherungsweise
horizontale Drehachse 4 drehbar so gelagert, dass ein Ende
im Zentrum der Unterseite der Trommel 1 befestigt ist.
Am anderen Ende der Drehachse 4 ist eine Trommelriemenscheibe 5 befestigt.
An der Unterseite des Wasserbehälters 3 ist
ein Antriebsmotor 6 angebracht. Am Vorderende der Drehachse
des Antriebsmotors 6 ist eine Motorriemenscheibe 7 befestigt,
und diese und die Trommelriemenscheibe 5 sind mittels eines Riemens 8 funktionsmäßig gekoppelt.
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Die
Trommel 1, der Wasserbehälter 3 und der Motor 6 bilden
einen schwingenden Körper.
Dieser schwingende Körper
ist auf die folgende Weise nachgiebig an einem Kasten eines Außenbehälters 9 gelagert.
An einer oberen Innenseite des Kastens des Außenbehälters 9 sind mehrere
Stabaufnahmeabschnitte 84 vorhanden. Von den mehreren Stabaufnahmeabschnitten 84 hängen jeweils
mehrere Aufhängestäbe 10 herunter.
Die Konstruktion des Stabaufnahmeabschnitts 84 wird später unter
Bezugnahme auf die 5 beschrieben. Indessen verfügt der Wasserbehälter 3 über Halteraufnahmeabschnitte 13 an
Positionen unter der Mittelachse im vorderen und hinteren Teil an
entgegengesetzten Seiten, durch die die unteren Enden der Aufhängestäbe 10 laufen.
Gemäß der 4 ist
am unteren Ende eines Aufhängestabs 10,
das durch den Stabaufnahmeabschnitt 13 verläuft und
nach unten vorsteht, ein Federaufnahmeabschnitt 11 vorhanden.
In den Aufhängestab 10 ist
zwischen dem Halteraufnahmeabschnitt 13 und dem Federaufnahmeabschnitt 11 eine Druckfeder 12 eingesetzt.
Da der Halteraufnahmeabschnitt 13 durch den Federaufnahmeabschnitt 11 mit dazwischen
eingesetzter Druckfeder 13 gehalten wird, wird der Wasserbehälter 3 im
Außenbehälter 9 aufgehängt und
nachgiebig gehalten.
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Im
unteren Endabschnitt des Aufhängeabschnitts 10 ist
ein Dämpfer 15 vorhanden,
der einen Reibungswiderstand erzeugt, wenn die Druckfeder 12 expandiert/komprimiert.
Gemäß der 4 verfügt der Dämpfer 15 über eine
Dämpferhülse 15a mit
solcher Form, dass sie den Federaufnahmeabschnitt 11 und
die Druckfeder 12 umschließt, und sie ist in den unteren
Endabschnitt des Aufhängestabs 10 eingesetzt.
Der Außenumfangsrand
des Federaufnahmeabschnitts 11 steht verschiebbar mit der
Innenfläche der
Dämpferhülse 15a in
Kontakt. Demgemäß wird, wenn
die Druckfeder 12 expandiert/komprimiert, zwischen der
Innenfläche
der Dämpferhülse 15a und dem
Außenumfangsrand
des Federaufnahmeabschnitts 11 ein Reibungswiderstand erzeugt.
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Es
wird erneut auf die 1 Bezug genommen, gemäß der an
der Vorderseite des Kastens des Außenbehälters 9 eine Tür 16 zum
Eingeben der Wäsche
vorhanden ist. Zwischen dem Wasserbehälter 3 und dem Außenbehälter 9 ist
in diesem Abschnitt eine balgförmige
Türdichtung 17 vorhanden.
Wenn die Tür 16 geschlossen
wird, wird der Wasserbehälter 3 wegen
der Türdichtung 17 wasserdicht.
In einem oberen Teil im Kasten des Außenbehälters 9 ist eine Steuerschaltung 18 zum
Steuern des Betriebs in verschiedenen Schritten vorhanden. Unter
dem Wasserbehälter 3 befindet
sich ein Ablassventil 19 zum Ablassen von Wasser und dergleichen
aus dem Wasserbehälter 3,
und beim Entwässern
wird Wasser durch dieses Ventil abgelassen. An der Unterseite des
Kastens des Außenbehälters 9 befinden
sich Beine 20, und die Waschmaschine insgesamt ist auf den
Boden gestellt.
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Gemäß der 2 sind
an der Innenumfangsfläche
der Trommel 1 mehrere Hemmwände 21 vorhanden.
Im oberen Teil des Wasserbehälters 3 ist ein
Schwingungssensor 80 zum Erfassen einer Schwingung des
Wasserbehälters 3 vorhanden.
Die Konstruktion des Schwingungssensors 80 wird später beschrieben.
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Wie
es in der 2 dargestellt ist, ist der Zwischenraum
zwischen den Halteraufnahmeabschnitten 13, von vorne her
gesehen, kleiner als der Abstand zwischen den Stabaufnahmeabschnitten 84,
und demgemäß sind die
Aufhängestäbe 10 um einen
Winkel Θ in
Bezug auf die vertikale Richtung geneigt. Wegen dieser Neigung kann
ein Zwischenraum X zwischen dem Halteraufnahmeabschnitt 13 und
dem Kasten des Außenbehälters 9 kleiner
als dann ausgewählt
werden, wenn die Aufhängestäbe 10 vertikal
wären.
Demgemäß kann die
Größe der Waschmaschine
insgesamt verringert werden.
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Wie
es in der 1 dargestellt ist, existieren ein
Trocknungsluftkanal 241 zum Leiten von Trocknungsluft zum
Wasserbehälter 3,
ein Trocknungsheizer 214, der im Trocknungsluftkanal 241 angeordnet ist,
und ein Wärmetauscher 215 zum
Entfernen von Feuchtigkeit, der im Trocknungsluftkanal 241 angeordnet
ist. In der 2 sind diese Elemente der Einfachheit
halber weggelassen.
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Gemäß der 3 verfügt die Trommel 1 über Komponenten
wie einen Metalltrommelboden 1a, einen Trommelkörper 1b und
einen Trommeldeckel 1c, und sie ist durch Verbinden dieser
Komponenten hergestellt. Der Trommeldeckel 1c verfügt über eine
im Zentrum ausgebildete kreisförmige Öffnung 50 und
eine Ringnut 51 um diese herum. In diese Nut 51 ist
eine Fluidausgleichseinrichtung 32 so eingesetzt, dass
zumindest ihr Innen- und ihr Außenumfang
in engem Kontakt mit der Seitenfläche der Nut 51 stehen.
Die Fluidausgleichseinrichtung 32 ist durch eine Schraube 52 von
der Außenumfangsseite her
an der Trommel 1 befestigt. Die Fluidausgleichseinrichtung 32 ist
ein hohler Ringkörper
aus Kunstharz, in den ein Fluid dicht eingeschlossen ist. An der Umfangsseitenfläche des
Trommelkörpers 1b ist eine
Vielzahl kleiner Löcher 2 ausgebildet.
Ferner sind, wie oben angegeben, Hemmwände 21 an der Innenseitenfläche des
Trommelkörpers 1b vorhanden
(2).
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Gemäß den 1 und 2 kann
die Höhenposition
des am Wasserbehälter 3 vorhandenen Halteraufnahmeabschnitts 13 wahlfrei
eingestellt werden. Jedoch sind bei der Waschmaschine gemäß dieser
Ausführungsform
die Halteraufnahmeabschnitte 13 an der zentralen Position
A der Drehachse 4 oder darunter vorhanden. Die Position
des Schwerpunkts des durch den Wasserbehälter 3, die Trommel 1 und
den Antriebsmotor 6 gebildeten Schwingungskörpers wäre bei dieser
Konstruktion niedriger als das Niveau A des Zentrums der Rotationsachse 4.
Daher kann, wenn das Niveau des Halteraufnahmeabschnitts 13 auf
diese Weise ausgewählt
wird, der Wasserbehälter 3 stabiler
aufgehängt und nachgiebig
gehalten werden. Es können
Schwingungen unterdrückt
werden, wie sie bei jedem der Schritte des Waschens, des Spülens und
des Entwässerns übertragen
werden, und außerdem
kann eine Schwingung des Wasserbehälters 3 selbst unterdrückt werden.
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Unter
Bezugnahme auf die 5 wird nun die Konstruktion
des Stabaufnahmeabschnitts 84 detaillierter beschrieben.
Im Teil des Stabaufnahmeabschnitts 84 ist an der Unterseite
im oberen Teil des Körpers
des Außenbehälters 9 ein
nach unten vorstehender hohler Abschnitt ausgebildet, in dem der
Stabaufnahmeabschnitt 85 angeordnet ist. Zwischen dem Stabaufnahmeabschnitt 85 und
dem Außenbehälter 9 existiert
ein Schwingungsabsorber 22, der aus Formkautschuk mit geringer
Rückverformung besteht.
Das Stabaufnahmeabschnitt 85 und der Schwingungsabsorber 22 verfügen über Öffnungen, und
auch der Außenbehälter 9 verfügt in einem
entsprechenden Abschnitt über
eine Öffnung.
Ein halbkugeliger Stabaufnehmer 23, der am oberen Ende des
Aufhängestabs 10 befestigt
ist, ist durch das Stabaufnahmeabschnitt und den Schwingungsabsorber 22 eingeführt, gehalten
und aufgenommen.
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Da
der Schwingungsabsorber 22 zwischen das Stabaufnahmeabschnitt 85 und
den Außenbehälter 9 eingefügt ist,
kann die Schwingung des Wasserbehälters in verschiedenen Waschschritten
verringert werden. Dabei erfährt,
wie es aus der 5 ersichtlich ist, der Schwingungsabsorber 22 nur
die Kompressionsbelastung zum Halten des Wasserbehälters 3 über den
Stabaufnehmer 23 und das Lastaufnahmeelement 85.
Es existiert keine auf den Schwingungsabsorber 22 wirkende
Scherkraft. Daher ist es möglich,
für den
Schwingungssensor 22 eine niedrige Kautschukhärte auszuwählen. Z.B. kann
selbst dann, wenn es erforderlich ist, ein Material mit einer Kautschukhärte von
90°C zu
verwenden, wenn eine Scherkraft auf den Schwingungsabsorber 22 einwirkt,
bei der vorliegenden Ausführungsform
ein Material mit einer Kautschukhärte von ungefähr 40 Hs
ohne jedes Problem verwendet werden. Da ein Material mit niedriger
Kautschukhärte
für den
Schwingungsabsorber 22 verwendbar ist, können vom
Wasserbehälter 3 auf
den Außenbehälter 9 übertragene
Schwingungen deutlich verringert werden.
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Gemäß der 6 verfügt der Schwingungssensor 80 über ein
Gehäuse 104,
ein in diesem angeordnetes piezoelektrisches Bauteil 101,
ein Gewicht 102 und eine Feder 103. Das Gewicht 102 schwingt
abhängig
von einer Schwingung des Wasserbehälters 3 im Gehäuse 104,
und dabei wird das Gewicht 102 durch die Feder 103 in
der Richtung zum piezoelektrischen Bauteil 101 vorgespannt,
und demgemäß erzeugt
dieses ein elektrisches Signal, dessen Stärke von der Schwingung des
Wasserbehälters 3 abhängt.
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Gemäß der 7 verfügt die Steuerschaltung 18 über einen
Motortreiber 130 zum Ansteuern des Motors 6, den
Schwingungssensor 80, einen Heizertreiberabschnitt 210 zum
Ansteuern des Heizers 24, einen Ablaufventil-Treiberabschnitt 130 zum
Ansteuern des Ablaufventils 19, einen Wasserspeiseventil-Treiberabschnitt 13 zum
Ansteuern eines Wasserspeiseventils, das nicht dargestellt ist,
einen mit einem Summer 128 verbundene CPU 120,
eine mit der CPU 120 verbundene Bedienkonsole 122,
einen ROM (Festwertspeicher) 124 zum Speichern eines von
der CPU 120 abgearbeiteten Programms zum Steuern verschiedener
Waschschritte sowie einen RAM (Direktzugriffsspeicher), der von
der CPU 120 als Arbeitsbereich verwendet wird. Die Steuerschaltung 18 arbeitet
auf ähnliche
Weise wie ein üblicher Steuerungscomputer,
und das Betriebsverfahren selbst ist bekannt. Daher werden zugehörige Einzelheiten
nicht wiederholt. Eine für
die vorliegende Ausführungsform
spezielle Steuerung wird später
unter Bezugnahme auf die 8 beschrieben.
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Gemäß der 9 besteht
die Fluidausgleichseinrichtung 32 aus einem Kunstharz in
Ringform, und sie verfügt über einen
Außenumfang 91,
einen Innenumfang 92, ein Sektionselement 94,
das radial ausgehend vom Innenumfang 92 ausgebildet ist,
und ein Fluid 93 wie eine Salzlösung, das dicht in den Raum
zwischen der Innenwand 92 und der Außenwand 91 eingeschlosse
ist.
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Die
trocknende Trommelwaschmaschine gemäß der ersten Ausführungsform
arbeitet auf die folgende Weise. Gemäß den 1 und 2 wird
die Tür 16 geöffnet und
Wäsche
wird in die Trommel 1 eingegeben. Danach wird Wasser über das
Wasserspeiseventil (nicht dargestellt) in den Wasserbehälter 3 geleitet.
Das Füllen
von Wasser dauert an, bis es einen vorgegebenen Pegel erreicht.
Dabei nimmt das Gewicht des Wasserbehälters 3 zu, wenn Wasser
zugeführt
wird, und die Druckfeder 12 (siehe die 4) wird
allmählich
zusammengedrückt.
Bei einem vorgegebenen Ausmaß des
Zusammendrückens,
d.h., wenn ein vorgegebenes Ausmaß des Absenkens des Wasserbehälters 3 (z.B.
20 mm) erreicht ist, erreicht die Druckfeder 12 den vollständig komprimierten
Zustand, und danach wird der Wasserbehälter 3 direkt durch
die Aufhängestäbe 10 gehalten,
so dass er nicht weiter absinkt. Wenn das Wasser einen vorgegebenen
Pegel erreicht, wird die Zufuhr von Wasser beendet. Danach wird
ein Waschvorgang durch Tumbeln durch Drehen der Trommel 1 mit
niedriger Geschwindigkeit ausgeführt.
Wenn Wasser durch Öffnen
des Ablaufventils 19 aus dem Wasserbehälter 3 abgelassen
wird, wird erneut Wasser zugeführt,
und durch Tumbeln wird ein Spülvorgang
auf dieselbe Weise wie beim Waschen auf geführt.
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Ein
Entwässern
erfolgt durch Ablassen von Wasser aus dem Wasserbehälter 3 durch Öffnen des Ablaufventils 19 und
durch Drehen der Trommel 1 mit hoher Geschwindigkeit, so
dass Wasser durch Zentrifugalkräfte
aus der Wäsche
entfernt wird, und das Wasser wird durch kleine Löcher 2 ferner
aus der Trommel 1 ausgelassen. Bei der vorliegenden Ausführungsform
erfolgt die Rotationssteuerung der Trommel 1 auf die folgende
Weise durch die Steuerschaltung 18. Gemäß der 8 wird,
wenn ein Entwässerungsschritt 140 startet,
Wasser im Wasserbehälter 3 abgelassen,
die Trommel 1 wird mit niedriger Drehzahl (z.B. 55 U/Min.)
gedreht, wobei sich Kleider in der Trommel 1 verheddern
und es wird ein Tumbelvorgang ausgeführt (142). Dann wird,
wie es im Schritt 142 dargestellt, eine Drehung mit hoher
Drehzahl zum Entwässern
gestartet. Jedoch wird bei der vorliegenden Ausführungsform der Betrieb nicht
unmittelbar auf die Drehung mit hoher Drehzahl umgeschaltet. Genauer
gesagt, wird als Erstes die Trommel 1 mit einer vorgegebenen
Drehzahl (z.B. 160 U/Min.) gedreht, die höher als eine kritische Drehzahl,
jedoch niedriger als die Resonanzdrehzahl ist, was für eine vorgegebenen
Zeitperiode (z.B. 15 Sek.) erfolgt (144). Daher wird, obwohl
sich Fluid 93 in der Fluidausgleichseinrichtung 32 in
der Schwererichtung konzentriert, wie es in der 9 dargestellt
ist, während
sich die Trommel im Schritt 142 mit niedriger Drehzahl
dreht, das Fluid 93 während
der vorgegebenen Drehung im Schritt 144 als Ring entlang dem
Umfang der Fluidausgleichseinrichtung 32 verteilt, wie
es in der 10 dargestellt ist. Daher kann die
Resonanzdrehzahl gleichmäßig überschritten werden,
und nachdem sie überschritten
wurde, bewegt sich das Fluid in der Fluidausgleichseinrichtung und
stellt den Ausgleich her, wodurch eine Schwingung des Wasserbehälters 3 unterdrückt werden kann.
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Danach
wird ermittelt (146), ob der über den Schwingungssensor 80 eingegebene
Schwingungswert kleiner als ein vorgegebener Wert ist oder nicht. Wenn
der erfasste Wert nicht höher
als ein vorgegebener Wert ist, wird die Trommel 1 mit hoher
Drehzahl (z.B. 100 U/Min.) gedreht, so dass Wasser in der Wäsche durch
die kleinen Löcher 2 entfernt
wird und ein Entwässern
erfolgt (148). Wenn der im Schritt 146 erfasste Schwingungswert
höher als
der vorgegebene Wert ist, kehrt der Ablauf zum Schritt 142 zurück, und
die Drehung der Trommel 1 mit niedriger und vorgegebener
Drehzahl wird wiederholt. Auf diese Weise wird eine Drehung mit
hoher Drehzahl nur dann ausgeführt,
wenn die Schwingung des Wasserbehälters 3 bei der vorgegebenen
Drehzahl im Schritt 144 kleiner als ein vorgegebener Wert
ist. Daher kann die maximale Vorbelastung durch die Wäsche eingeschränkt werden.
Daher kann nicht ur eine Schwingung des Wasserbehälters 3 nahe
der Resonanzdrehzahl sondern auch eine Schwingung desselben bei
hoher Drehzahl unterdrückt
werden.
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Nun
wird ein Merkmal der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden Ausführungsform
beim Entwässern
weiter beschrieben. Beim Entwässern
schwingt der Wasserbehälter 3 wegen
der Vorbelastung in der Wäsche
in gewissem Ausmaß.
Jedoch ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Wasserbehälter 3 durch
den Aufhängestab 10 und
die Druckfeder 12 aufgehängt und elastisch gehalten.
Ferner ist die Federkonstante der Druckfeder 12 klein.
Daher ist die Schwingungsübertragungskraft
viel kleiner als beim Stand der Technik. Ferner ist, da der eine
Dämpfungsfunktion
zeigende Dämpfer 15 am
unteren Ende des Aufhängestabs 10 vorhanden
ist, die über
den Dämpfer 15 an
den Boden übertragene
Schwingung nicht direkt sondern indirekt über einen Pfad mit dem Dämpfer 15,
dem Aufhängestab 10 und
dem Außenbehälter 9.
Die Schwingungsübertragung
wird klein, da sie durch den Schwingungsabsorber 22 und
den Außenbehälter 9 gelindert
ist. Die allgemeine Schwingungsübertragung
an den Boden ist kleiner als bei Beispielen aus dem Stand der Technik,
und daher kann eine Schwingung des Bodens verhindert werden.
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Im
Trocknungsschritt wird trockene Luft durch den im Trocknungsluftkanal 241 angeordneten Trocknungsheizer 214 erwärmt und
umgewälzt,
wodurch Feuchtigkeit in der Wäsche
verdampft wird. Das verdampfte Wasser wird durch den Wärmeaustauscher 215 entfernt.
Dabei wird die Trommel 1 mit niedriger Drehzahl gedreht,
damit die Wäsche
gleichmäßig erwärmt wird
und das Trocknen erleichtert wird.
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Beim
oben beschriebenen Vorgang wird im Trocknungsschritt heiße Luft
im Wasserbehälter 3 umgewälzt. Daher
werden auch die Trommel 1 und die im Wasserbehälter 3 angeordnete
Fluidausgleichseinrichtung 32 erwärmt. Da die Fluidausgleichseinrichtung 32 aus
Kunstharz besteht, wird sie durch Wärme weich, und ihre Steifigkeit
nimmt ab. Da jedoch der Innen-und der Außenumfang der Fluidausgleichseinrichtung 32 eng
in eine an der Metalltrommel 1 ausgebildete Nut 51 eingesetzt
sind, ist die Fluidausgleichseinrichtung 32 im Ergebnis
durch die Innenwand der Nut 51 in der Trommel 1 verstärkt, und
als zweites Ergebnis erhält
sie Stabilität.
Daher kann eine Verformung der Fluidausgleichseinrichtung 32,
hervorgerufen durch eine innere oder äußere Kraft in radialer Richtung,
die auf sie einwirkt, verhindert werden.
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Hierbei
betrifft die auf die Fluidausgleichseinrichtung 32 wirkende
Kraft die Last, wie sie durch das Fluid wirkt, das dicht in die
Fluidausgleichseinrichtung 32 eingeschlossen ist, die sich über einer
vorgegebenen Drehzahl um die horizontale Achse dreht, wobei die
Last auf die Innenfläche
der Fluidausgleichseinrichtung 32 in radialer Richtung
nach außen
einwirkt, wenn das Fluid durch die Zentrifugalkraft in der Fluidausgleichseinrichtung 32 verteilt wird,
oder es ist die Last, die durch das Fluid in der Schwererichtung
wirkt, wenn es im unteren Teil der Fluidausgleichseinrichtung 32 konzentriert
ist, wenn sich diese mit niedriger Drehzahl dreht oder wenn sie steht.
Wie oben beschrieben, ist bei der trocknenden Trommelwaschmaschine
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Wasserbehälter 3 durch
Aufhängestäbe, die
von einem oberen Teil im Kasten des Außenbehälters 9 herunterhängen, aufgehängt und
nachgiebig gehalten. Ferner ist zwischen den Halteraufnahmeabschnitt
und den Federaufnahmeabschnitt eine Druckfeder mit kleiner Federkonstante
eingefügt.
Daher wird der Wasserbehälter 3 beim
Waschen fest in einer vorgegebenen Höhe gehalten, und während des
Entwässerns
wird er durch die Druckfeder nachgiebig gehalten. Da die Federkonstante
der Druckfeder auf einen kleinen Wert eingestellt werden kann, ist
ihre Schwingungsübertragungskraft
vom Wasserbehälter 3 nach
außen
während
des Entwässerns
sehr klein. Ferner erfährt
der am Stabaufnahmeabschnitt vorhandene Schwingungsabsorber 22 nur
eine Druckbelastung, da der Wasserbehälter 3 durch die Aufhängestäbe 10 aufgehängt und
gehalten ist. Da der Schwingungsabsorber 22 keinerlei Scherkraft
erfährt,
kann für
ihn ein Material mit kleiner Federkonstante verwendet werden. Daher
kann das Ausmaß einer
nach außen übertragenen
Schwingung weiter gesenkt werden.
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Ferner
wird die Trommel 1, vor einer Drehung mit hoher Drehzahl
zum Entwässern,
für eine vorgegebene
Zeitperiode mit einer vorgegebenen Drehzahl gedreht, die höher als
die kritische Drehzahl, jedoch niedriger als die Resonanzdrehzahl
ist. Daher kann die Resonanzdrehzahl gleichmäßig überschritten werden und es
kann eine Schwingung nahe derselben unterdrückt werden. Ferner ist der Schwingungssensor
vorhanden, und der Vorgang wird nur dann auf den mit hoher Drehzahl
umgeschaltet, wenn die Schwingung des Wasserbehälters 3 bei der vorgegebenen
Drehzahl nicht höher
als ein vorgegebener Wert ist. Daher kann auch eine Schwingung bei
hoher Drehzahl unterdrückt
werden.
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Ferner
besteht die Trommel 3 aus Metall und die aus Kunstharz
bestehende Fluidausgleichseinrichtung ist in eine an der Trommel 3 ausgebildete Nut
so eingesetzt, dass der Außenumfangsabschnitt der
Ausgleichseinrichtung durch die Wandfläche der Trommelnut abgestützt wird.
Demgemäß kann selbst dann,
wenn die Fluidausgleichseinrichtung während z.B. des Trocknens auf
eine hohe Temperatur erwärmt
wird und das die Fluidausgleichseinrichtung bildende Kunstharz geringere
Steifigkeit erlangt, eine Verformung der Fluidausgleichseinrichtung
verhindert werden, da sie durch die Innenwand der Trommelnut in
radialer Richtung abgestützt
wird.
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Bei
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sind eine nachgiebige
Aufhängungshalterung
des Wasserbehälters 3,
eine Verbesserung beim Übergang
auf hohe Drehzahl zum Entwässern und
eine Verbesserung der Konstruktionen der Trommel und der Fluidausgleichseinrichtung
kombiniert, und es ist eine trocknende Trommelwaschmaschine in der
bevorzugtesten Form realisiert. Jedoch kann der Effekt einer verringerten
Schwingung im Vergleich zum Beispiel gemäß dem Stand der Technik selbst
dann erzielt werden, wenn irgendeines der obigen Merkmale verwendet
wird.
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[Zweite Ausführungsform]
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Die 11 zeigt
den Ablauf eines Steuerungsvorgangs im Entwässerungsschritt gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung. Die Struktur der Festkonstruktion der trocknenden
Trommelwaschmaschine selbst kann dieselbe wie die bei der ersten
Ausführungsform
sein, was jedoch nicht der Fall sein muss.
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Beim
in der 11 dargestellten Flussdiagramm
sind Schritte, die denen des in der 8 dargestellten
Flussdiagramms der ersten Ausführungsform ähnlich sind,
mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Daher wird hier eine
zugehörige
detaillierte Beschreibung nicht wiederholt. Das Flussdiagramm der 11 unterscheidet
sich von dem der 8 dadurch, dass der Schritt 144 der 8 durch Schritte 164 und 166 in
der 11 ersetzt ist. Genauer gesagt, werden bei der
trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß der zweiten Ausführungsform,
unterschiedlich zur ersten Ausführungsform, bei
der nur eine Drehzahl als vorgegebene Drehzahl für den Prozess des Schritts 144 ausgewählt wird, mehrere
verschiedene Drehzahlen als vorgegebene Drehzahlen ausgewählt, und
die Drehung der Trommel wird sukzessive unter Auswahl der Drehzahl
ausgehend von der niedrigsten Drehzahl bis zu einer höheren Drehzahl
ausgeführt.
Zu Beispielen für
die mehreren vorgegebenen Drehzahlen können 100, 130 und 160 U/Min.
gehören.
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Gemäß der 11 wird,
in einem Schritt 164, die vorgegebene Drehzahl auf die
n-te vorgegebene Drehzahl eingestellt. Hierbei ist angenommen, dass
der Anfangswert von n 1 ist und dass der Maximalwert von n N ist.
Wenn n 1 ist, ist die Drehzahl am kleinsten und wenn die Zahl n
ansteigt, wird die Drehzahl höher,
und die höchste
Drehzahl ist erreicht, wenn n = N gilt. Jedoch ist jede Drehzahl
von n = 1 bis N so ausgewählt,
dass sie höher
als die kritische Drehzahl, jedoch niedriger als die Resonanz-Drehzahl
ist, zu der es durch die elastische Lagerung kommt.
-
Im
Schritt 164 wird, nachdem die Trommel 1 für eine vorgegebene
Zeitperiode mit der n-ten vorgegebenen Drehzahl gedreht wurde, ermittelt,
ob n dem Maximalwert N entspricht oder nicht. Wenn n nicht dem Maximalwert
N entspricht, wird 1 zu N addiert, und der Prozess des Schritts 164 wird
wiederholt. Wenn n dem Maximalwert N entspricht, geht der Ablauf
zum Schritt 146 weiter, und es folgen ähnliche Prozesse wie bei der
ersten Ausführungsform.
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Auf
diese Weise wird, da die Trommel 1 mit einer Drehzahl betrieben
wird, die allmählich
von niedrigeren zu höheren
Drehzahlen ansteigt, Fluid in der Fluid-Ausgleichseinrichtung 32 gleichmäßig auf eine
Ringform verteilt. Daher ist, zum Zeitpunkt, zu dem die vorgegebene
Drehzahl mit n = N erreicht ist, die Fluid-Ausgleichseinrichtung 32 dazu
bereit, ihre Funktion voll auszuüben,
und selbst bei einer Drehzahl unter der Resonanz-Drehzahl kann eine Schwingung
des Wasserbehälters 3 unterdrückt werden.
Auch bei der zweiten Ausführungsform
kann, durch Anbringen eines Schwingungssensors, eine Drehung mit
hoher Drehzahl erst dann gestartet werden, wenn die Schwingung des
Wasserbehälters 3 bei
einer vorgegebenen Drehzahl (n = N) kleiner als ein vorbestimmter
Vorgabewert ist. Durch einen derartigen Betrieb kann eine Schwingung
des Wasserbehälters 3 nicht
nur bei der Resonanz-Drehzahl, sondern auch bei einer Drehung mit
hoher Drehzahl unterdrückt
werden wie bei der ersten Ausführungsform.
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[Drittes Beispiel]
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Nun
wird die trocknende Trommelwaschmaschine gemäß der dritten Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die 12 beschrieben.
Die Vorderansicht der trocknenden Trommelwaschmaschine ist dieselbe
wie die der 2 der ersten Ausführungsform.
In der 12 sind verschiedene Komponenten
zum Trocknen sowie der Schwingungssensor 80 der Einfachheit
halber weggelassen.
-
Die
trocknende Trommelwaschmaschine gemäß der dritten Ausführungsform
ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Aufhängung der Stäbe 10,
zusätzlich
zum vorgegebenen Neigungswinkel Θ nach
links und rechts in Bezug auf den Aufhängestab 10, ein vorgegebener
Drehwinkel α zur
Befestigung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
des Aufhängestabs 10 vorhanden
ist, wie es in der 5 dargestellt ist.
-
D.h.,
dass Aufhängestäbe 10 in
der Waschmaschine so angebracht sind, dass sie sowohl nach links
und rechts als auch in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
geneigt sind. Daher ist der Raum in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Halteraufnahmeabschnitts 13 so
ausgewählt,
dass er kleiner als der Abstand in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Halteraufnahmeabschnitte 84 ist.
Mit Ausnahme dieses Punkts ist die Konstruktion der Waschmaschine
gemäß der dritten
Ausführungsform
dieselbe wie die bei der ersten Ausführungsform. Daher werden zugehörige Einzelheiten
nicht wiederholt.
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Bei
der Waschmaschine gemäß der dritten Ausführungsform
ist der Wasserbehälter
durch den Aufhängungsstab 10 und
die Druckfeder 12 in jeder Richtung, d.h. nach links, rechts,
vorne und hinten, nachgiebig gelagert. Daher ist eine Schwingung
des Wasserbehälters 3 sehr
stark verringert. Dabei ist es nicht erforderlich, die Federkonstante
der Druckfeder 12 auf einen hohen Wert einzustellen. Daher
besteht keine Möglichkeit,
dass viel an Schwingung übertragen
wird.
-
[Viertes Besispiel]
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Die 13 ist
eine Vorderansicht einer trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung. Bei der Waschmaschine gemäß der vierten Ausführungsform
sind Halteraufnahmeabschnitte 13 an zwei Abschnitten jeweils
auf der linken und rechten Seite der Vorder- und der Rückseite
(nicht dargestellt) des Wasserbehälters angebracht. Mit Ausnahme
dieses Punkts ist die Waschmaschine der 13 derjenigen
der ersten Trommelwaschmaschine ähnlich.
Daher wird eine detaillierte Beschreibung nicht wiederholt. In der 13 sind
einige Komponenten der Einfachheit halber nicht dargestellt.
-
Bei
der trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß der vierten Ausführungsform
kann, wie es aus einem Vergleich zwischen den 13 und 2 ersichtlich
ist, die Abmessung des Kastens des Außenbehälters 9 in den Richtungen
nach links und rechts kleiner gemacht werden. Indessen wird der
Effekt einer Schwingungsverringerung dabei nicht beeinflusst. Daher
kann, gemäß der Waschmaschine der
vierten Ausführungsform,
diese Waschmaschine insgesamt kompakt ausgebildet werden, während der
Effekt einer verringerten Schwin gung erhalten bleibt. Dies erleichtert
die Installation der Waschmaschine in z.B. einer Systemküche.
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[Fünftes Beispiel)
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Die 14 zeigt
eine Konstruktion nahe dem Halteraufnahmeabschnitt 13 der
trocknenden Trommelwaschmaschine gemäß der fünften Ausführungsform. Andere Teile der
Waschmaschine gemäß der fünften Ausführungsform
sind dieselbe wie entsprechende Teile der Waschmaschine gemäß der ersten Ausführungsform.
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Gemäß der 14 ist
bei der Waschmaschine gemäß der fünften Ausführungsform
anstelle des in der 4 dargestellten Dämpfers 15 ein
Dämpfer 110 vorhanden,
der über
eine Öffnung
verfügt,
durch die ein Aufhängestab 10 eingeführt ist,
wobei zwischen der Außenumfangsfläche des
Aufhängestabs 10 und
der Innenumfangsfläche
der Öffnung
ein Gleitwiderstand erzeugt wird. Auch der Dämpfer 110 sorgt für denselben
Effekt wie die erste Ausführungsform.
-
Sowohl
bei der ersten als auch der fünften Ausführungsform
sind Dämpfer
beschrieben, die durch einen Gleitvorgang zwischen dem Außenumfangsrand
des Federaufnahmeabschnitts 11 oder der Außenumfangsfläche des
Aufhängestabs 10 einen Gleitwiderstand
erzeugen. Jedoch ist ein derartiger Dämpfer zum Erzeugen eines Gleitwiderstands
nicht die einzige Wahlmöglichkeit.
Z.B. können
Dämpfer unter
Verwendung eines viskosen Fluidwiderstands oder Luftdämpfer unter
Verwendung zeitweiliger Luftrückstöße verwendet
werden.
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[Sechste Ausführungsform]
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Nun
wird eine trocknende Trommelwaschmaschine gemäß einer sechsten Ausführungsform unter
Bezugnahme auf die 15 beschrieben. Diese trocknende
Trommelwaschmaschine ist durch ihre Trommel gekennzeichnet. Gemäß der 15 verfügt die aus
Metall bestehende Trommel 301 der trocknenden Trommelwaschmaschine
gemäß der sechsten
Ausführungsform über einen
Trommelkörper 301b mit
einer Anzahl kleiner Löcher 302,
die in dessen Außenumfang
ausgebildet sind, einen Trommelboden 301a, an dem eine
horizontale Drehachse 4 befestigt ist, und einen Deckel 301c mit
einer Öffnung 350,
und sie ist dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Drehachse 4 entlang
derselben am Trommelboden 301a eine Nut 355 ausgebildet
ist, in die eine Fluidausgleichseinrichtung 332 eingesetzt
ist, die in ihr befestigt ist. Die Trommel 301 ist an einem
Ende der Fläche
des Trommelbodens 301a durch die Dreh achse 4 drehbar
gelagert. Daher ist das durch die Fluidausgleichseinrichtung 332 oder
die Trommel 301 auf die Drehachse 4 ausgeübte Moment
umso größer, je
weiter der Rotationsschwerpunkt vom Trommelboden 301a entfernt
liegt, was durch die Exzentrizität
des Schwerpunkts der Trommel begründet ist. Da jedoch die Fluidausgleichseinrichtung 332 am Trommelboden 301a befestigt
ist, kann das Moment kleiner sein. Daher können Schwingungen der Trommel 301 und
demgemäß solche
des Wasserbehälters 3 verringert
werden.
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[Siebte Ausführungsform]
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Gemäß der 16 ist
die trocknende Trommelwaschmaschine gemäß der siebten Ausführungsform
durch das Verfahren des Befestigens der Fluid-Ausgleichseinrichtung 432 an
der Trommel 41 gekennzeichnet. In der 16 entsprechen
der Trommelkörper 401a und
der Trommeldeckel 401c dem Trommelkörper 1b und dem Trommeldeckel 1c der
in der 3 dargestellten ersten Ausführungsform. Ferner ist an der
Außenumfangsfläche des Trommeldeckels 401c ein
Graben 451 entlang der Mittelachse der Trommel 401 ausgebildet,
und in diesen Graben 451 ist, wie bei der ersten Ausführungsform,
eine Fluid-Ausgleichseinrichtung 432 eingesetzt.
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Die
trocknende Trommelwaschmaschine gemäß der siebten Ausführungsform
ist durch das Folgende gekennzeichnet. An der Außenwand des am Trommeldeckel 401c ausgebildeten
Grabens 451 sind mehrere rechteckige Löcher 461 ausgebildet. Am
Außenumfang
der Fluid-Ausgleichseinrichtung 432 sind konvexe Abschnitte 462 ausgebildet,
die den mehreren rechteckigen Löchern 461 entsprechen.
Wenn die Fluid-Ausgleichseinrichtung 432 in den Graben 451 eingesetzt
wird, werden die mehreren konvexen Abschnitte 462 in die
entsprechenden rechteckigen Löcher 461 eingesetzt.
Daher wird die Bewegung der Fluid-Ausgleichseinrichtung 432 in der
axialen Richtung der Trommel 401 reguliert und sie wird
an der Trommel 401 befestigt. Diese Konstruktion zeigt
den Effekt, dass die Fluid-Ausgleichseinrichtung 462 durch
eine ziemlich einfache Struktur befestigt werden kann.
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[Achte Ausführungsform]
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Unter
Bezugnahme auf die 17 wird das Merkmal einer trocknenden
Trommelwaschmaschine gemäß einer
achten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. Diese Waschmaschine ist durch das verfahren
des Befestigens der Fluid-Ausgleichseinrichtung 502 an
der Trommel 501 gekennzeichnet. Die Trommel 501,
der Trommelkörper 501b,
der Trommeldeckel 501c und der Graben 511, wie sie
in der 17 dargestellt sind, entsprechen
der Trommel 1, dem Trommelkörper 1b, dem Trommeldeckel 1c und
dem Graben 51 bei der in der 3 dargestellten
ersten Ausführungsform.
Bei dieser Waschmaschine sind an einer Umfangsfläche der Fluid-Ausgleichseinrichtung 502 Rippen 571 ausgebildet,
und ferner ist an ihrer Unterseite ein Vorsprung 572 ausgebildet.
Die Höhe
der Rippe 571 ist so gewählt, dass dann, wenn die Fluid-Ausgleichseinrichtung 502 in
den Graben 551 eingesetzt wird, dieselbe stabil fixiert
wird.
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Gemäß der 17 wird
durch das Anbringen der Fluid-Ausgleichseinrichtung 502 an
der Trommel 501 mittels der Rippe 571 oder des
Vorsprungs 572 die Kontaktfläche zwischen ihr und der Trommel 501 sehr
klein. In anderen Abschnitten ist zwischen der Trommel 501 und
der Fluid-Ausgleichseinrichtung 502 eine Luftschicht gebildet.
Daher kann das von der Trommel 501 zur Fluid-Ausgleichseinrichtung 502 übertragene
Fluid insgesamt verringert werden. Daher kann die Möglichkeit
einer Wärmeverformung
der Fluid-Ausgleichseinrichtung 502 verringert werden.
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[Neunte Ausführungsform]
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Die 18 ist
eine perspektivische Ansicht einer Trommel 601 in der trocknenden
Trommelwaschmaschine gemäß der neunten
Ausführungsform
der Erfindung. Die Trommel 601 kann in Kombination mit
irgendeiner der trocknenden Trommelwaschmaschinen gemäß den obigen
Ausführungsformen 1 bis 8 verwendet
werden.
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Gemäß der 18 verfügt die Trommel 601 um
sie herum über
eine Anzahl kleiner Löcher 2,
und im Trommeldeckelabschnitt ist eine Fluidausgleichseinrichtung 632 mit
Ringform befestigt. Auf einer Fläche
der Fluidausgleichseinrichtung 232, die der Trommel 601 gegenüberliegt,
ist eine Anzahl von Rippen 670 ausgebildet, deren Höhe entlang
der axialen Richtung der Trommel 601 verläuft, deren
Breite entlang der radialen Richtung verläuft und deren Dicke entlang
der Umfangsrichtung verläuft.
Durch Drehen der Trommel 601 während der oben beschriebenen
Schritte des Trocknens und des Entwässerns bilden die Rippen 670 einen
Lüfter.
Durch diesen Lüfter
wird Luft um die Fluidausgleichseinrichtung 632 herum in
Bewegung versetzt, so dass die Fluidausgleichseinrichtung 632 gekühlt wird.
Durch diesen Kühlvorgang
kann eine Verformung der Fluidausgleichseinrichtung 632 verhindert
werden, und es können
Schwingungen der Trommel 1 und des Wasserbehälters 3 während des
Trocknens und Entwässerns
verhindert werden.
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Obwohl
die Erfindung detailliert beschrieben und veranschaulicht wurde,
ist es deutlich zu beachten, dass dies nur zur Veranschaulichung
und als Beispiel erfolgte und nicht zur Beschränkung zu verwenden ist, da
der Schutzumfang der Erfindung alleine durch die Begriffe der beigefügten Ansprüche begrenzt
ist.