DE69734329T2 - Korrektur des negativ differentiellen Komafehlers in Kathodenstrahlröhren - Google Patents

Korrektur des negativ differentiellen Komafehlers in Kathodenstrahlröhren Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Ablenkjoche zur Benutzung bei Kathodenstrahlröhren. Eine unten beschriebene bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellt eine Ablenkjocheinrichtung zur Korrektur des negativen differenziellen Komafehlers in Farbkathodenstrahlröhren bereit.
  • Es ist bekannt, dass in Kathodenstrahlröhren- bzw. CRT-Einrichtungen (CRT = cathode ray tube (Kathodenstrahlröhre)) wie beispielsweise solchen, die in gewissen Fernsehempfängern enthalten sind, Bilder durch abtastendes Führen eines Elektronentrahls über eine fotoemittierende (beispielsweise phosphoreszierende) Fläche entsprechend den in eine oder mehrere Elektronenkanonen eingegeben Videosignalen gebildet werden. In Farb-CRTs können drei in Reihe angeordnete Elektronenkanonen, von denen je eine das Rot-, Grün- bzw. Blau-Videosignal bereitstellt, oder eine einzelne Mehrstrahl-Elektronenkanone, die drei Kathoden zur Bereitstellung solcher Signale aufweist, vorhanden sein. Durch differierende Zusammensetzungen dieser Rot-, Blau- und Grünsignale werden auf diese Weise verschiedene Farbbilder gebildet. Ein Ablenkjoch, das zwei Paar Spulen aufweist, ist vorzugsweise um das Trichterende der Kathodenstrahlröhre herum angeordnet, wobei ein einzelnes Spulenpaar jeweils zum Ablenken der Elektronenstrahlen mit den richtigen Frequenzen sowohl in der horizontalen Richtung (die Horizontal- oder „Zeilen"-Spule) als auch der vertikalen Richtung (die Vertikal- oder „Rahmen"-Spule) dient. Die so abgelenkten Elektronenstrahlen treffen auf Leuchtstoffpunkte auf dem CRT-Schirm und resultieren in einem angezeigten Videobild.
  • Ablenkjoche können in drei Kategorien eingeteilt werden: SC- (SC = self-convergence (Selbstkonvergenz)) oder CFD-Ablenkjoche (CFD = convergence-free deflection (konvergezfreie Ablenkung)), NSC- (NSC = non-self-converging (nicht selbstkonvergierend)) oder Nicht- bzw. Non-CFD-Ablenkjoche und PFD-Ablenkjoche (PFD = pin-free-deflection (nadel- bzw. verzeichnungsfreie Ablenkung)). Der primäre Unterschied zwischen den drei Typen von Ablenkjochen ist der Grad der Korrektur von Fehlern und Verzerrungen, der vom Ablenkjoch selbst ohne die Hilfe einer zusätzlichen Korrekturschaltungsanordnung ausgeführt wird. Beispielsweise liegt der Hauptunterschied zwischen dem Nicht-Konvergenzfrei(Non-CFD)-Ablenkjoch und dem Konvergenzfrei (CFD)-Joch darin, dass das erstere eine als eine dynamische Konvergenzschaltung bekannte Schaltung zur Korrektur gewisser Fehler und Verzeichnungen, die, wenn sie unkorrigiert bleiben, in dem auf dem CRT-Schirm angezeigten Bild resultieren, aufweist. Umgekehrt weist das Konvergenzfrei(CFD)-Ablenkjoch (siehe beispielsweise Ablenkjoch 20 in den 1a1c) keine solche Schaltung auf, und Korrekturen der oben erwähnten Fehler und Verzeichnungen im CRT-Bild werden generell über eine Manipulation der Horizontalspulendrähte des Ablenkjochs ausgeführt. (Selbst beim CFD-Ablenkjoch gibt es noch eine gewisse restliche Verzerrung, die durch externe Einrichtungen besorgt werden muss. Jedoch korrigiert das verzeichnungsfreie Ablenkjoch (PFD-Joch) alle Fehler und Verzeichnungen ohne die Hilfe irgendwelcher externer korrigierender Einrichtungen).
  • Wenngleich die dynamische Konvergenzschaltung eine gute Korrektur der gewissen, oben erwähnten Fehlkonvergenzen und Fehler bereitstellt, fügt sie zusätzliche Kosten hinzu. Es ist deshalb oft wünschenswert, die dynamische Konvergenzschaltung zu eliminieren und ein „Konvergenzfrei"(CFD)-Ablenkjoch bereitzustellen.
  • Es ist auch gefunden worden, dass es ökonomisch und damit wünschenswert ist, das gleiche Fernsehchassis für mehr als einen Typ von Ablenkjoch benutzen zu können. Beispielsweise wurde es bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für ein gegebenes Fernsehchassis als ökonomisch gefunden, sowohl ein Non-CFD-Ablenkjoch als auch ein CFD-Ablenkjoch betreiben zu können. Infolgedessen ist es wünschenswert, ein CFD-Ablenkjoch bereitzustellen, das im gleichen Fernsehchassis durch ein Non-CFD-Ablenkjoch austauschbar ist und infolgedessen mit dem gleichen Fernsehchassis betrieben werden kann.
  • Jedoch erfordert, wie es in den nächsten Abschnitten beschrieben wird, eine solche Austauschbarkeit, dass die Ablenkempfindlichkeit und statischen elektrischen Parameter beider Ablenkjoche im Wesentlichen identisch sind, was auch erfordert, dass die Geometrie beider Ablenkjoche und Spulen identisch ist. Dies bedeutet, dass, wie es in den folgenden Abschnitten erläutert wird, dem Aufbau des austauschbaren Ablenkjochs mehrere Beschränkungen auferlegt sind. (Wenn die folgende Beschreibung in Bezug auf die Austauschbarkeit eines CFD- durch ein Non-CFD-Ablenkjoch gegeben wird, ist dies so zu verstehen, dass Einrichtungen, welche die Erfindung verkörpern, nicht darauf beschränkt sind, sondern bei jedem der oben beschriebenen Typen von Ablenkjochen und/oder in jeder Situation, bei der es wünschenswert ist, dass im gleichen Fernsehchassis ein Ablenkjoch durch ein anderes Ablenkjoch austauschbar ist, benutzt werden können.)
  • Wie oben kurz erwähnt, resultieren verschiedene Faktoren, wenn sie unkorrigiert bleiben, in Fehlern und Verzeichnungen im resultierenden Bild, das auf dem CRT-Schirm angezeigt wird. Beispielsweise wird, wenn sowohl durch die Vertikal- als auch Horizontalspule 25 bzw. 30 ein (generell aus der ersten Oberwelle einer speziellen Frequenz gebildetes) gleichmäßiges Feld erzeugt wird, als ein direktes Resultat der nichtlinearen Eigenschaften der magnetischen Ablenkung und der Form des CRT-Schirms 40, das resultierende geometrische Raster sowohl in der Nord/Süd-Richtung (N/S-Richtung) 45 als auch der Ost/West-Richtung (O/W-Richtung) 50 kissenförmig verzeichnet (2). Außerdem wird unter der Präsenz eines gleichmäßigen Magnetfeldes bewirkt, dass der Rot- und Blaustrahl 52 bzw. 54, die auf das Zentrum 55 des CRT-Schirms konvergiert sind, in der 3 Uhr-Position bzw. 9 Uhr-Position (3/9 Uhr-Positionen) (60 bzw. 65) und in der 6 Uhr-Position bzw. 12 Uhr-Position (6/12 Uhr-Positionen) (70 bzw. 75) überkonvergieren (2 und 3). Dieser Zustand wird als mittlere horizontale Rot-Blau- oder APH-Fehlkonvergenz (avarage horizontal Red-Blue (or APH) misconvergence) in der 3/9 Uhr-Position und mittlere vertikale Rot-Blau- oder APV-Fehlkonvergenz (average vertical Red-Blue (or APV) misconvergence) in der 6/12 Uhr-Position bezeichnet. Das Muster aufgrund der Fehlkonvergenz des Rot- und Blaustrahls 52, 54 in der 3/9 Uhr-Position 60, 65 (die in Form der vorliegenden Erfindung am relevantesten ist), ist in 4 gezeigt. (Die gestrichelten Linien stellen schematisch das Muster aufgrund des Rotstrahls 52 dar, während die durchgezogene Linie schematisch das Muster aufgrund des Blaustrahls 54 darstellt.) Um den Rot- und Blaustrahl 52, 54 in der 3/9 Uhr-Position 60 bzw. 65 zu konvergieren, muss der Rotstrahl entlang der x-Achse mehr als der Blaustrahl 54 abgelenkt werden, und deshalb muss er einem stärkeren Magnetfeld unterworfen werden.
  • Generell wird die Korrektur sowohl der 3/9-Fehlkonvergenz als auch der N/S-Kissenverzeichnung des geometrischen Rasters durch das Einbringen eines horizontal kissenförmigen magnetischen Feldes (5) ausgeführt, wobei die Stärke des Feldes entlang der x-Achse des Ablenkjochs in der Richtung der in 5 gezeigten Pfeile zunimmt. Wie oben angedeutet kann in Non-CFD-Ablenkjochen ein solches Feld durch die Benutzung eines dynamischen Quadrapols bzw. Quadrupols (dynamic quadrapole), der in einer dynamischen Konvergenzschaltung enthalten ist, erzeugt werden. Wie dem Fachmann bekannt ist, wird der dynamische Quadrupol mit einem Strom betrieben, der eine im Wesentlichen parabolförmige Hüllkurve aufweist, um, wie es notwendig ist, über verschiedenen Teilen des Rasters variierende Korrekturbeträge zu erzeugen.
  • Jedoch in CFD-Ablenkjochen (wie den in den 1a1c gezeigten) gibt es wiederum keine dynamische Konvergenzschaltung, und der einzige Weg, das vorhergehende kissenförmige Feld zu erzeugen und infolgedessen die APH-Fehlkonvergenz zu korrigieren ist der durch Manipulation der horizontalen Spulendrähte in die x-Achse oder von dieser Achse fort (siehe 1c). Generell erzeugt eine Bewegung der Wicklungsverteilung der Wicklungen der horizontalen Spule 30 von der x-Achse fort und in Richtung zur y-Achse hin ein tonnenförmiges Feld. Umgekehrt erzeugt eine Bewegung der Wicklungsverteilung von der y-Achse fort und in Richtung zur x-Achse hin ein kissenförmigeres Feld.
  • Eine Schwierigkeit, der man bei der Korrektur von Fehlern und Fehlkonvergenzen in einem CFD-Ablenkjoch begegnet, ist, dass, da gewöhnlich die einzige Art und Weise, durch welche die APH-Fehlkonvergenz zu korrigieren ist, darin besteht, die horizontalen Wicklungen zu manipulieren, um das notwendige kissenförmige Feld zu erzeugen, wenn einmal die APH-Fehlkonvergenz korrigiert worden ist, eine zusätzliche Fehlkonvergenz eingebracht wird, die separat korrigiert werden muss. Insbesondere erkennt der Fachmann, dass die Einbringung eines solchen horizontal kissenförmigen Feldes dazu tendiert, in der Unterablenkung des Grünstrahls (G) 53 im Vergleich mit der mittleren Ablenkung des Rot- und Blaustrahls (APH) 80 zu resultieren, was in einem in 7 gezeigten angezeigten Muster resultiert. Diese Fehlkonvergenz des Grünstrahls 53 in Bezug auf die mittlere Konvergenz des Rot- und Blaustrahls (APH) 80 ist alternativ als „Koma-" oder „Horizontalzentrumsraster- bzw. HCR-Fehlkonvergenz" („horizontal center raster misconvergence" (HCR)) bekannt.
  • Schließlich gibt es zwei andere Fehlkonvergenzparameter, die in der Technik als Eckkreuzvertikal- bzw. CCV-Fehlkonvergenz (CCV = corner cross vertical) und Y-Bogenhorizontal- bzw. YBH-Fehlkonvergenz (YBH = Y-bow horizontal) bekannt sind und die in Verbindung mit der APH-Fehlkonvergenz voneinander abhängige Fehlkonvergenzen sind, die auch korrigiert werden müssen. (Natürlich gibt es andere Verzeichnungen und Fehlkonvergenzen, die auftreten können, aber die oben beschriebenen sind für die Zwecke der vorliegenden Erfindung die relevantesten.) Generell versucht der Ablenkjochentwickler bzw. -konstrukteur, diese Parameter durch Änderung der Geometrie (beispielsweise Länge, Durchmesser usw.) und relative Positionen der Ablenkjochspulen zu minimieren.
  • Die oben beschriebenen Verfahren zur Korrektur der APH-Fehlkonvergenz und der Fehlkonvergenz aufgrund der voneinander abhängigen CCV/YBH/APH erfordert eine Änderung der Ablenkjochspulengeometrien und/oder -positionen in einer gewissen Weise. Jedoch laufen solche Verfahren in einen direkten Widerspruch zum oben erwähnten Austauschbarkeitserfordernis, das heißt, dass die statischen elektrischen und Ablenkempfindlichkeitsparameter der CFD- und Non-CVD-Ablenkjoche im Wesentlichen identisch sind und folglich, dass die Geometrie der CFD- und Non-DVD-Ablenkjoche und Spulen identisch sind, hinein.
  • Infolgedessen wurde es bei einer Ausführungsform der Erfindung zum Korrigieren dieser Fehlkonvergenzen ohne gewöhnlich durchgeführter Änderung der Ablenkspulengeometrien als notwendig erachtet, den Ablenkjochkern 85 (und infolgedessen die Vertikalspule 25) (siehe 1a1c) über dem Separator 90 annähernd um einen Millimeter (1 mm) zum Trichterende 92 des CFD-Ablenkjochs 20 zu bewegen.
  • Jedoch verursachte eine Bewegung des Kerns 85 und der Vertikalspule 25 zum Trichterende 92 des Ablenkjochs 20 eine signifikante Zunahme in der HCR-Fehlkonvergenz. Außerdem wurde entdeckt, dass die HCR-Fehlkonvergenz in den Ecken des Schirms um annähernd einen Millimeter (1 mm) negativer (das heißt größer) war, als auf der x-Achse (7), was einen negativen differenziellen Fehler oder ein ΔHCR erzeugt. (Wie in 7 gezeigt stellt die gestrichelte Linie schematisch das Muster aufgrund der HCR dar, während der abwechselnd strichpunktierte Linie schematisch das Muster aufgrund der HCR darstellt, wenn der Kern 85 zum Trichterende 92 des Ablenkjochs 20 bewegt wurde. Wie der 7 zu entnehmen ist, ist die HCR in den Ecken des Schirms 40 größer oder „negativer". Dies ist das ΔHCR 95.)
  • Es sind mehrere Einrichtungen und Verfahren des Standes des Technik zum Korrigieren der HCR vorgeschlagen worden, darunter Manipulation der Wicklungsverteilung der horizontalen Spule, Benutzen eines dynamischen Hexapols (oder einer „Komaspule") und rechtwinkelige durchlässige Shunts, die zwischen der hinteren Abdeckung und der Rückseite des Separators einer Ablenkspule angeordnet sind. Jedoch wurde gefunden, dass keine dieser vorgeschlagenen korrigierenden Einrichtungen/Verfahren dazu benutzt werden können, bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die ΔHCR zu korrigieren.
  • Ein Ablenkjoch für eine Kathodenstrahlröhre ist in EP-A-0 490 004 beschrieben und weist ein Paar Oberwellenfeldverstärker auf, die aus weichmagnetischem Material hoher Permeabilität hergestellt sind. Diese Verstärker sind über hinteren Abschnitten von Horizontalablenkspulen platziert, um den horizontalen Komafehler zu reduzieren, indem das Horizontalablenkfeld kissenförmiger gemacht wird.
  • Ein Ablenkjoch für eine Kathodenstrahlröhre ist in US-A-9 079 531 beschrieben und weist Vertikalablenkspulen auf. Ein Separator ist zum Halten der Horizontalablenkspule vorhanden.
  • Es sind auch vier Z-förmige Shunts zur Kanalisierung des magnetischen Flusses zur Bereitstellung einer Geometriekorrektur vorhanden.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung sind im Anspruch 1 dargelegt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zur Korrektur der differenziellen negativen Komafehlkonvergenz des Typs bereitgestellt, der durch ein Ablenkjoch, das zum Konvergieren auf einen Punkt auf einem Photon-emittierenden Schirm benutzt wird, verursacht wird, wobei von einer Kathodenstrahlröhre mehrere Elektronenstrahlen erzeugt werden, wobei die Kathodenstrahlröhre einen Schirm und einen sich in einer Richtung fort vom Schirm erstreckenden Hals aufweist. Das Ablenkjoch umgibt einen Abschnitt der Kathodenstrahlröhre, der einen Abschnitt des Kathodenstrahlröhrenhalses einschließt und weist auf: einen Separator, um den eine Horizontalablenkspule zur Bereitstellung eines magnetischen Horizontalablenkfeldes gewickelt ist, einen Kern, um den eine Vertikalablenkspule zur Bereitstellung eines magnetischen Vertikalablenkfeldes gewickelt ist, wobei der Kern den Separator umschließt, und außerdem eine hintere Abdeckung zum Befestigen des Ablenkjochs an der Kathodenstrahlröhre, wobei die hintere Abdeckung um den Hals der Kathodenstrahlröhre herum angeordnet ist und eine in der Richtung des Schirms ausgerichtete und gegen ein hinteres Ende des Separators ruhende erste Seite aufweist. Die Einrichtung weist generell einen ersten und zweiten gebogenen Shunt auf, die vorzugsweise „C"-förmig sind und auf der ersten Seite der hinteren Abdeckung angeordnet sind. Der erste und zweite „C"-förmige Shunt weisen vorzugsweise jeweils einen Innenradius (Innenradiuskrümmung) auf, der (die) parallel zur Krümmung des Halses der Kathodenstrahlröhre ist, und sind vorzugsweise auch jeweils bezüglich einer ersten Achse des Halses der Kathodenstrahlröhre zentriert, wobei diese Achse parallel zu einer Achse des Kathodenstrahlröhrenschirms ist.
  • Jeder des ersten und zweiten gebogenen Shunts kann aus Keramik hergestellt sein und einen Winkelabstand von bis zu 120 Grad um eine erste Achse des Halses der Kathodenstrahlröhre einschließen.
  • Jeder des ersten und zweiten gebogenen Shunts kann in einer Nut in der ersten Seite der hinteren Abdeckung angeordnet sein und darin mit einem Kunstharz und Gummiklebstoff befestigt sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der unten beschriebenen Erfindung stellt bereit:
    ein neues Ablenkjoch,
    ein weniger teures Ablenkjoch
    ein Ablenkjoch, das im gleichen Fernsehchassis durch ein Non-CFD-Ablenkjoch austauschbar ist und infolgedessen durch das gleiche Fernsehchassis betrieben werden kann,
    ein CFD-Ablenkjoch, das im gleichen Fernsehchassis durch ein Non-CFD-Ablenkjoch austauschbar ist und die gleichen statischen elektrischen Parameter und Ablenkempfindlichkeitsparameter wie das Non-CFD-Ablenkjoch aufweist,
    eine Einrichtung für ein Ablenkjoch, das im gleichen Fernsehchassis durch ein Non-CFD-Ablenkjoch austauschbar ist, wobei die Einrichtung verschiedene Fehlkonvergenzen korrigieren kann, die aus diesem austauschbaren CFD-Ablenkjoch einschließlich des negativen differenziellen Komafehlers (ΔHCR) resultieren,
    ein Ablenkjoch, das im gleichen Fernsehchassis durch ein Non-CFD-Ablenkjoch austauschbar ist und eine Einrichtung aufweist, die verschiedene Fehlkonvergenzen, die aus diesem austauschbaren CFD-Ablenkjoch resultieren, darunter die APH-Fehlkonvergenz und die Fehlkonvergenz aufgrund der voneinander abhängigen CCV/YBH/APH-Parameter, ohne Änderung der Geometrien des Ablenkjochs und der Ablenkjochspulen korrigieren kann, und
    eine Einrichtung, die den differenziellen negativen Komafehler korrigieren kann, der von einem Ablenkjoch verursacht wird, das im gleichen Fernsehchassis durch ein anderes Ablenkjoch austauschbar ist, insbesondere eine Einrichtung, die den differenziellen negativen Komafehler korrigieren kann, der von einem CFD-Ablenkjoch verursacht wird, das im gleichen Fernsehchassis durch ein Non-CFD-Ablenkjoch austauschbar ist und infolgedessen durch das gleiche Fernsehchassis betrieben werden kann.
  • Die Erfindung wird nun mittels eines illustrativen und nicht einschränkenden Beispiels anhand der beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben, in denen:
  • 1a bis 1c eine Rückansicht eines Ablenkjochs des mit einer die Erfindung verkörpernden Einrichtung benutzten Typs, wie sie von einem Ende des Jochs, das einem Elektronenkanonenaufbau einer Kathodenstrahlröhre zuzukehren ist, gesehen wird, eine Seitenansicht eines solchen Ablenkjochs bzw. eine Vorderansicht eines solchen Ablenkjochs sind;
  • 2 eine Nord/Süd(N/S)- und Ost/West(O/W)-Kissenverzeichnung des geometrischen Rasters auf einem Kathodenstrahlröhrenschirm zeigt;
  • 3 eine Fehlkonvergenz des Rot- und Blaustrahls (APH-Fehlkonvergenz) aus einem Elektronenkanonenaufbau unter der Präsenz eines gleichmäßigen magnetischen Feldes zeigt;
  • 4 eine schematische Darstellung zeigt, die das Muster auf einem Kathodenstrahlröhrenschirm darstellt, das aus einer APH-Fehlkonvergenz der 4 resultiert;
  • 5 eine schematische Darstellung zeigt, welche die Konfiguration und Intensität eines kissenförmigen magnetischen Feldes darstellt;
  • 6 eine schematische Darstellung zeigt, die das Muster auf einem Kathodenstrahlröhrenschirm zeigt, das aus der Unterablenkung des Grünstrahls aus einem Elektronenkanonenaufbau in Bezug auf die mittlere Ablenkung des Rot- und Blaustrahls aus einem Elektronenkanonenaufbau resultiert oder die Horizontalzentrumsraster-Fehlkonvergenz (HCR-Fehlkonvergenz), die beim Einbringen des kissenförmigen magnetischen Feldes der 5 auftritt;
  • 7 eine schematische Darstellung zeigt, die das Muster auf einer Kathodenstrahlröhre darstellt, das aus einer HCR-Fehlkonvergenz und einer negativen differenziellen Fehlkonvergenz oder ΔHCR-Fehlkonvergenz resultiert, von denen beide als ein Resultat einer Bewegung des Kerns und der Vertikalablenkspule des die Erfindung verkörpernden Ablenkjochs über dem Separator dieses Ablenkjochs auftreten;
  • 8 eine schematische Darstellung zeigt, welche die Konfiguration und Intensität eines tonnenförmigen magnetischen Feldes darstellt;
  • 9 eine Ausführungsform von gebogenen Shunts der die Erfindung verkörpernden Einrichtung zeigt; und
  • 10a bis 10c drei Darstellungen der Anordnung der gebogenen Shunts der 9 in der hinteren Abdeckung des Ablenkjochs der 1a bis 1c zeigen, wobei diese Darstellungen jeweils eine Vorderansicht der hinteren Abdeckung, wie sie von dem vom Elektronenkanonenaufbau der Kathodenstrahlröhre abgekehrten Ende des Jochs gesehen wird, eine Seitenansicht dieser hinteren Abdeckung bzw. eine Vorderansicht dieser Abdeckung, die dem Elektronenkanonenaufbau der Kathodenstrahlröhre zugekehrt ist.
  • Wie früher dargelegt wurde war es gewünscht, dass im gleichen Fernsehchassis ein Typ von Ablenkjoch durch einen anderen Typ von Ablenkjoch austauschbar ist, und insbesondere, dass sowohl ein Non-CFD-Ablenkjoch als auch ein CFD-Ablenkjoch durch das gleiche Fernsehchassis betrieben werden können und infolgedessen austauschbar sind. Jedoch erfordert eine solche Austauschbarkeit wiederum, dass die statischen elektrischen Parameter und Ablenkempfindlichkeitsparameter des CFD- und Non-CFD-Ablenkjochs im Wesentlichen identisch sind, was, wie in den folgenden Abschnitten beschrieben wird, auch erfordert, dass die Geometrie des CFD- und Non-CFD-Jochs und die Spulen identisch sind. (Wenn die folgende Beschreibung in Bezug auf ein CFD- und Non-CFD-Ablenkjoch gegeben wird, ist dies wiederum so zu verstehen, dass Einrichtungen, welche die Erfindung verkörpern, nicht darauf beschränkt sind, sondern bei jedem der oben beschriebenen Typen von Ablenkjochen und/oder in jeder Situation, in der es gewünscht wird, dass im gleichen Fernsehchassis ein Ablenkjoch durch ein anderes Ablenkjoch austauschbar ist, benutzt werden können.)
  • Bei gewissen Einrichtungen wie beispielsweise 32''-Fernsehempfängern ist das Ablenkjoch ein Teil einer Ablenkschaltung, deren letztere eine abgestimmte induktive Schaltung ist. Als Teil dieser abgestimmten Schaltung „sieht" die Ablenkschaltung das Ablenkjoch als eine Kombination von Induktivitäten und Wiederständen, und infolgedessen sind es diese Werte, welche die wichtigsten Parameter des Ablenkjochs in Form der Ablenkschaltung sind. Insbesondere der Energie- bzw. Leistungsverbrauch, die Linearität und die Ablenkempfindlichkeit der Ablenkschaltung sind direkt auf die Induktivitätswerte des Ablenkjochs bezogen. Wenn beispielsweise ein Non-CFD-Ablenkjoch, das eine spezielle Ablenkempfindlichkeit aufweist, im gleichen Fernsehchassis durch ein CFD-Ablenkjoch (siehe beispielsweise 1a1c) zu ersetzen wäre, das eine Ablenkempfindlichkeit aufweist, die größer als die des Non-CFD-Ablenkjochs ist (das heißt das CFD-Ablenkjoch benötigt weniger Energie bzw. Leistung zum Lenken der Elektronenstrahlen über den CRT-Schirm), kann es sein, dass der Teil der Fernsehchassis, der die Rastergröße dynamisch einstellt, die Überablenkung der Elektronenstrahlen nicht kontrollieren kann und infolgedessen kein Raster erzeugen kann, das klein genug ist, um auf den CRT-Schirm zu passen. Infolgedessen ist zu erkennen, dass die Ablenkempfindlichkeit des CFD- und Non-CFD-Ablenkjochs die gleiche sein muss.
  • Außerdem bürdet ein Erfordernis hinsichtlich identischer Ablenkempfindlichkeiten wichtige Beschränkungen bezüglich irgendwelcher Änderungen in der Geometrie des CFD-Ablenkjochs gegenüber dem Non-CFD-Ablenkjoch auf. Insbesondere ist es bekannt, dass die Ablenkempfindlichkeit eine Funktion mehrerer Parameter, darunter in diesem Fall der Länge, Dicke und des Volumens der Spule (oder Spulen) des Ablenkjochs ist, und infolgedessen beeinflusst irgendeine Änderung in den Werten dieser Parameter die Ablenkempfindlichkeit. Wie früher dargelegt wurde ist dies jedoch unerwünscht, wenn zwei Ablenkjoche (CFD und Non-CFD) durch das gleiche Fernsehchassis zu betreiben sind. Infolgedessen ist es, damit im gleichen Fernsehchassis ein CFD-Ablenkjoch durch ein Non-CFD-Ablenkjoch austauschbar ist und durch das gleiche Fernsehchassis zu betreiben ist, erforderlich, dass die Ablenkempfindlichkeit des CFD- und Non-CFD-Ablenkjochs die gleiche sein muss, und dass die Spulengeometrie des CFD-Ablenkjochs im Wesentlichen identisch zu der des Non-CFD-Ablenkjochs sein sollte.
  • Jedoch ist wiederum bekannt, dass der einzige Weg, das notwendige horizontal kissenförmige Feld zur Korrektur der von einem CFD-Ablenkjoch erzeugten mittleren horizontalen Rot-Blau(APH)-Fehlkonvergenz (siehe 4) zu erzeugen, der durch die Manipulation der Horizontalspulendrähte zu der x- und y-Achse hin und von diesen Achsen fort ist. Generell erzeugt wiederum eine Bewegung der Wicklungsverteilung der Horizontalspule von der x-Achse fort und zur y-Achse hin ein tonnenförmiges Feld. Umgekehrt erzeugt ein Bewegung der Wicklungsverteilung von der y-Achse fort und zur x-Achse hin ein kissenförmigeres Feld. Außerdem tendiert, wie früher dargelegt, das Einbringen eines horizontal kissenförmigen Feldes dazu, in der Horizontalzentralraster-Fehlkonvergenz oder HCR zu resultieren.
  • Eine Schwierigkeit, der man bei der Korrektur von Fehlern und Fehlkonvergenzen in einem CFD-Ablenkjoch (beispielsweise 1a1c) begegnet, ist, dass gewöhnlich die einzige Art und Weise, durch welche die APH-Fehlkonvergenz zu korrigieren ist, die ist, die Horizontalwicklungen 30 zu manipulieren, um ein notwendiges kissenförmiges Feld zu erzeugen, wenn einmal die APH-Fehlkonvergenz korrigiert worden ist, wobei die resultierende HCR-Fehlkonvergenz „fixiert" ist und separat korrigiert werden muss. Jedoch können, wie früher dargelegt, wegen des Erfordernisses, dass die Ablenkempfindlichkeit und infolgedessen die Ablenkjoch- und Spulengeometrien zwischen den CFD- und Non-CFD-Ablenkjochen die gleichen bleiben, in den Wicklungen der CFD-Ablenkjochspule keine weiteren Änderungen gemacht werden.
  • Außerdem ist, wie oben dargelegt, gefunden worden, dass es zwei andere Fehlkonvergenzparameter gibt, die in der Technik als die CCV (corner cross vertical) und YBH (Y-bow horizontal) bekannt sind und die in Verbindung mit dem APH-Fehlkonvergenzparameter für eine gegebene Spulengeometrie und relative Position der Horizontal- und Vertikalspule eines Ablenkjochs zum größten Teil konstant und unveränderbar sind. Alle diese drei Parameter sind voneinander abhängig, so dass eine Änderung eines Parameters notwendigerweise die anderen Parameter ändert. Als eine empirische Daumenregel versucht ein Ablenkjochententwickler oder -konstrukteur gewöhnlich, diese drei Fehlkonvergenzen durch Änderung der Spulengeometrie und relativen Position der Horizontal- und Vertikalspule eines Ablenkjochs zu minimieren. Jedoch wiederum wegen des Erfordernisses, dass die Ablenkempfindlichkeit und infolgedessen die Ablenkjoch- und Spulengeometrie zwischen dem CFD- und Non-CFD-Ablenkjoch die gleiche bleibt, kann in den Wicklungen der CFD-Ablenkjochspule keine Änderung gemacht werden.
  • Infolgedessen wurde bei der vorliegenden Einrichtung, um die APH-Fehlkonvergenz und die Fehlkonvergenz aufgrund der voneinander abhängigen CCV/YBH/APH-Parameter ohne Änderung der Ablenkspulengeometrien, die gewöhnlich ausgeführt würde, gefunden, dass es notwendig ist, den Ablenkjochkern 85 (und infolgedessen die Vertikalspule 25) annähernd um einen Millimeter (1 mm) gegenüber dem Separator 95 zum Trichterende 92 des CFD-Ablenkjochs 20 hin zu bewegen. (Wenn vorzugsweise der Separator und Kern des Non-CFD-Ablenkjochs benutzt werden, um identische Spulengeometrien und infolgedessen eine ähnliche Ablenkempfindlichkeit sicherzustellen, so ist zu erkennen, dass einer neuer Separator und Kern für das CFD-Ablenkjoch 20 konstruiert werden können, wobei die Beschränkungen hinsichtlich der Spulengeometrien und der statischen elektrischen Parameter und Ablenkempfindlichkeitsparameter im Gedächtnis behalten werden.)
  • Jedoch verursachte die Bewegung des Kerns 85 infolgedessen der Vertikalspule 25 zum Trichterende 92 des Ablenkjochs 20 hin eine signifikante Zunahme der HCR-Fehlkonvergenz (6). Das heißt, die HCR-Fehlkonvergenz wurde negativer. Diese Zunahme in der HCR-Fehlkonvergenz tritt als ein Resultat der Tatsache auf, dass beim Bewegen der Vertikalspule 25 zur Vorderseite eines Ablenkjochs 20 (das heißt zum Trichterende 92) hin das von der Vertikalspule 25 ausgehende Streufeld verringert wird. Gewöhnlich ist es dieses Streufeld, das zum Erniedrigen der HCR-Fehlkonvergenz benutzt wird. Infolgedessen verringert eine Bewegung des Kerns 85 und der Vertikalspule 25 zur Vorderseite des Ablenkjochs 20 hin das zum Korrigieren der HCR-Fehlkonvergenz zur Verfügung stehende Streufeld und die HCR-Fehlkonvergenz nimmt notwendigerweise zu.
  • Zusätzlich zur insgesamt zugenommenen HCR-Fehlkonvergenz wurde jedoch entdeckt, dass die HCR-Fehlkonvergenz in den Ecken des Schirms um annähernd einen Millimeter (1 mm) negativer (das heißt größer) als auf der x-Achse (7) war, wobei ein differenzieller Fehler oder das ΔHCR 95 erzeugt wurde. Ein solcher differenzieller Fehler tritt während des Entwurfs eines Ablenkjochs nicht häufig auf und entsteht teilweise als ein indirektes Resultat des Erfordernisses, dass das CFD-Ablenkjoch 20 sowohl identische Ablenkempfindlichkeit als auch identische statische elektrische Parameter wie das Non-CFD-Joch aufweist.
  • Es ist bekannt, dass zum Korrigieren der HCR-Fehlkonvergenz ein horizontal tonnenförmiges Feld (8) am hinteren Ende des Ablenkjochs 20 eingebracht werden kann. Bei den zum kissenförmigen Feld umgekehrten tonnenförmigen Feld nimmt die Feldstärke entlang der x-Achse ab, wie es durch die Richtung der Pfeile in 8 gezeigt ist. Infolgedessen erfährt im Zentrum des CRT-Schirms der Grünstrahl 53 ein stärkeres Feld (und folglich eine größere Kraft) als jeder des Rot- und Blaustrahls 52 bzw. 54. Dieser Effekt setzt sich entlang der x-Achse fort, und deshalb wird der Grünstrahl 53 entlang der x-Achse weiter abgelenkt als der Rot- oder Blaustrahl 52 bzw. 54.
  • Es sind zur Bereitstellung eines solchen tonnenförmigen Feldes mehrere Einrichtungen und Verfahren des Standes der Technik vorgeschlagen worden. Wie früher dargelegt würde ein erster Vorschlag die Manipulation der Wicklungsverteilung der horizontalen Spule 30 erfordern. Eine Bewegung der Wicklungsverteilung der Horizontalspule 30 von der x-Achse fort und zur y-Achse hin erzeugt wiederum ein tonnenförmiges Feld. Ein zweiter Vorschlag wäre die Benutzung des bekannten dynamischen Hexapols (oder der „Komaspule"), der (die) an der Oberseite und Unterseite der hinteren Abdeckung 35 befestigt ist. Jede Spule des dynamischen Hexapols ist mit einer Hälfte der Horizontalspule 30 in Reihe geschaltet und erzeugt somit ein tonnenförmiges Feld mit der gleichen Frequenz und Phase wie die des Hexapol. Wie bekannt wird der vom dynamischen Hexapol bereitgestellte Korrekturbetrag durch die Anzahl von Windungen eines Drahtes auf jeder Hälfte der Horizontalspule 30 bestimmt. Zuletzt können rechtwinklige durchlässige Shunts zwischen der hinteren Abdeckung 35 und den hinteren Spulenwicklungen (nicht gezeigt) des Separators 90 angeordnet werden, um das vertikale Streufeld neu zu formen und das horizontale Feld an der Rückseite des Ablenkjochs 20 zu verstärken.
  • Während solche Vorschläge beim Korrigieren der HCR-Fehlkonvergenz adäquat sein können, kann bei der vorliegenden Einrichtung keiner zum Korrigieren des ΔHCR 95 benutzt werden. Insbesondere gilt, wenn eine Änderung der Horizontalwicklungsverteilung zum Korrigieren des ΔHCR 95 bis zu einem gewissen Grad benutzt werden kann, so verursacht ein solches Tun ungewollte Effekte, darunter andere Fehlkonvergenzen wie beispielsweise eine horizontale HPH-Fehlkonvergenz (4) die nicht auf irgendeine andere Weise korrigiert werden können. Außerdem beeinflusst eine Änderung der Spulengeometrie die Ablenkempfindlichkeit, die, wie früher dargelegt, unerwünscht ist, wenn das CFD-Joch durch das Non-CFD-Joch auszutauschen ist. Die rechtwinkligen Shunts können benutzt werden, um die HCR vollständig zu korrigieren, aber es wurde generell gefunden, dass sie keine Wirkung auf das ΔHCR 95 haben. Zuletzt ist eine Hinzufügung eines dynamischen Hexapols unerwünscht, da er zum Ablenkjoch beträchtliche Kosten hinzufügt und schwieriger herzustellen ist und deshalb vom Standpunkt der Herstellung unerwünscht ist.
  • Es wurde jedoch gefunden, dass gebogene Shunteinrichtungen 100 (9), die in der hinteren Abdeckung 35 des CFD-Ablenkjochs 20 angeordnet sind, zum Korrigieren des differenziellen negativen Fehlers, ΔHCR 95, benutzt werden können. Insbesondere und unter Bezugnahme auf die 10a bis 10c wurde gefunden, dass eine Platzierung von zwei „C"-förmigen Shunteinrichtungen 100 im Innern der hinteren Abdeckung 35 des CFD-Ablenkjochs 20 und gegen die Rückseite des Separators 90 und folglich der Hinterendewindungen der Horizontalspule 30 zum Korrigieren des ΔHCR 95 benutzt werden können. Wie den 10a bis 10c zu entnehmen ist, sind die gebogenen Shunts 100 vorzugsweise im Innern der hinteren Abdeckung 35 angeordnet, so dass, wenn die hintere Abdeckung 35 über dem CRT-Hals 105 (in gestrichelten Linien gezeigt) platziert ist, die gebogenen Shunts 100 gegen die Rückseite des Separators 90 und infolgedessen die Hinterendewindungen der Horizontalspule 30 ruhen.
  • Wie in 9 gezeigt ist jeder der gebogenen Shunts 100 vorzugsweise „C"-förmig, wobei er einen Innenradius (Innenradiuskrümmung) 110 aufweist, der vorzugsweise parallel zur Krümmung des CRT-Halses 105 ist. Jeder der Shunts 100 ist auch vorzugsweise bezüglich der X-Achse zentriert (10a), die parallel zu einer Achse des CRT-Schirms 40 ist. Im Fall des in den 1a bis 1c gezeigten Ablenkjochs 20 schließt jeder Shunt 100 vorzugsweise einen Winkel von bis zu 120° um den CRT-Hals 105 herum ein, wobei 120° in der optimalen Korrektur der HCR und des ΔHCR 95 resultieren und infolgedessen vorzuziehen sind.
  • Die gebogenen Shunts 100 sind vorzugsweise aus einer Keramik mit einem Permeabilitätswert von 1000 (das heißt μr = 1000) wie beispielsweise der H4M-Keramik, die von der TDK Corporation, 6165 Greenwich Drive, Suite 150, San Diego, California, 92122 gekauft werden kann, hergestellt. (Während bei Benutzung von Shunts, die aus laminiertem Stahl hergestellt waren, gewisse Kostenvorteile erhalten werden, wurde gefunden, dass solche Shunts eine weniger effektive Korrektur des ΔHCR erzeugen).
  • Bei einer Ausführungsform sind die gebogenen Shunts 100 mit einem Kunstharz und Gummiklebstoff (nicht gezeigt) in einer Nut 115 der hinteren Abdeckung 35 befestigt (10b), aber es kann jede nichtmetallische Einrichtung oder können andere nichtmetallische Befestigungsverfahren und Einrichtungen zum Abringen der Shunts 100 benutzt werden. Ähnlich ist, obgleich die Nut 115 die fertige und exakte Platzierung der Shunts 100 während des Herstellungsprozesses ermöglicht, eine solche Nut 115 nicht notwendig, sondern die Shunts 100 können in einer bündigen Beziehung zu der hinteren Abdeckung 35 platziert sein. An der Oberseite der Shunts 35 kann ein Acetatgewebeband (nicht gezeigt) befestigt sein, um sie an Ort und Stelle zu halten, während der Klebstoff trocknet, jedoch ist zu erkennen, dass ein solches Band für die richtige Arbeitsweise der Einrichtung nicht notwendig ist.
  • Es wurde gefunden, dass die „C"-förmigen Shunts 100 das ΔHCR 95 auf zwei Wegen korrigieren. Zuerst wird durch Erstrecken der Krümmung der Shunt 100 enger um den CRT-Hals 105 (10a bis 10c) herum mehr vom oben erwähnten vertikalen magnetischen Streufeld eingefangen und in die Ecken des CRT-Schirms 40 kanalisiert, wo es zur Korrektur des ΔHCR 95 am meisten benötigt wird. Außerdem stellt die Krümmung der „C"-förmigen Shunts 100 einen größeren Tonnenerzeugungseffekt in den Ecken ohne Änderungen des Tonnenerzeugungseffekts in der Nähe der X-Achse bereit. Dies resultiert in einer positiveren Änderung beim horizontalen Komaraster in den Ecken des CRT-Schirms 40 als bei den 3/9 Uhr-Positionen 60 bzw. 65, wodurch der differenzielle Fehler in der HCR (das heißt des ΔHCR) gemildert wird.
  • Infolgedessen ermöglichen die obigen gebogenen Shunts 100 ein billigeres CFD-Ablenkjoch, das im gleichen Fernsehchassis durch ein Non-CFD-Ablenkjoch austauschbar ist, wobei die Shunts 100 verschiedene Fehlkonvergenzen, die aus dem CFD-Ablenkjoch resultieren, darunter die APH-Fehlkonvergenz und die Fehlkonvergenz aufgrund der voneinander abhängigen CCV/YBH/APH-Parameter korrigieren können, ohne dass sie irgendeine Änderung in den Geometrien des Ablenkjochs und der Ablenkjochspulen erfordern.
  • Es ist zu erkennen, dass, wenn die gebogenen Shunts vorzugsweise „C"-förmig sind und zur Krümmung des CRT-Halses parallele Innenradien aufweisen, dies bei der vorliegenden Erfindung zur Erzeugung einer Korrektur des ΔHCR nicht notwendig ist. Beispielsweise wird erwartet, dass ein gebogener Shunt mit einem Außenradius, der größer als der Innenradius ist, eine adäquate Korrektur der ΔHCR erzeugt. Das heißt, es wird erwartet, dass gebogene Shunts, die zum Erhöhen des Tonnenerzeugungseffekts und Erfassen von mehr vertikalem Streufeld aufgeweitete (flared) distale Enden aufweisen, auch eine richtige Korrektur des ΔHCR mit dem in den 1a bis 1c gezeigten speziellen Ablenkjoch erzeugen. Außerdem wird erwartet, dass gebogene Shunts mit Innenradien, die nicht zur Krümmung des CRT-Halses parallel sind, bei gewissen Ablenkjochkonstruktionen eine Korrektur des ΔHCR erzeugen können. Außerdem wird erwartet, dass der Winkel um den CRT-Hals, den jeder der gebogenen Shunts 100 einschließt, auch von der speziellen Konstruktion des benutzten Ablenkjochs sowie davon, ob der Innenradius 110 jedes der gebogenen Shunts 100 parallel zur Krümmung des Halses 105 der Kathodenstrahlröhre ist, abhängt. Infolgedessen kann es, wenn ein Ablenkjoch einer von der in den 1a bis 1c gezeigten anderen Konstruktion benutzt wird, notwendig sein, den Winkel um den CRT-Hals, den der gebogenen Shunt 100 abdeckt, zu erhöhen oder zu erniedrigen. Deshalb bedeutet, wie oben dargelegt, wenn die gebogenen Shunts vorzugsweise „C"-förmig sind und einen 120°-Winkel in Bezug auf den CRT-Hals einschließen, eine solche Konstruktion nicht, dass sie eine Einschränkung der vorliegenden Erfindung ist.
  • Wenn die Erfindung in Verbindung mit speziellen Ausführungsformen beschrieben worden ist, so ist es evident, dass im Licht der vorhergehenden Beschreibung von einem Fachmann viele Alternativen, Modifikationen, Permutationen und Variationen erkannt werden. Beispielsweise kann, wenn die obige Beschreibung in Bezug auf die Austauschbarkeit eines CFD- durch ein Non-CFD-Ablenkjoch gegeben wurde, eine die Erfindung verkörpernde Einrichtung bei jedem Typ von Ablenkjochen und/oder in jeder Situation, bei der gewünscht wird, dass im gleichen Fernsehchassis ein Ablenkjoch durch ein anderes Ablenkjoch austauschbar ist, benutzt werden. Zweitens wird erwartet, dass, wenn gefunden wurde, dass die in Bezug auf das CRT-Halszentrum einen 120°-Winkel um den CRT-Hals einschließenden „C"-förmigen Shunts die beste Korrektur der ΔHCR erzeugen, dass der Winkel um den CRT-Hals in Bezug auf das Zentrum, den jeder der Shunts einschließt, von der besonderen Konstruktion des benutzten Ablenkjochs, und ob die Krümmung der Innenradien der Shunts parallel zu der des CRT-Halses sind, abhängt, und infolgedessen bedeutet der oben dargelegte Winkelbereich nicht, dass er eine Einschränkung der vorliegenden Erfindung ist. Außerdem kann, wenn die Shunts bei der beschriebenen Einrichtung mit einem Kunstharz und einem Gummiklebstoff in der hinteren Abdeckung befestigt sind, jede nichtmetallische Einrichtung oder andere nichtmetallische Verfahren und Einrichtungen zum Anbringen der Shunts benutzt werden. Überdies können, wenn die bei der beschriebenen Einrichtung benutzten Shunts aus einer H4M-Kermamik hergestellt sind und die beste Korrektur der ΔHCR erzeugten, andere Keramiken und ähnliche Materialien wie beispielsweise laminierter Stahl benutzt werden. Schließlich wird erwartet, dass eine zusätzliche Aufweitung der gebogenen Shunts an den distalen Enden aus den oben dargelegten Gründen die Korrektur des ΔHCR weiter verbessern. Andere Ausführungsformen liegen dem Fachmann nahe. Demgemäss ist gewollt, dass die vorliegende Erfindung alle solchen Alternativen, Modifikationen und Variationen als in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallend umfasst.

Claims (13)

  1. Ablenkjoch (20) zur Benutzung mit einer Kathodenstrahlröhre, die eine Elektronenkanoneneinrichtung zur Erzeugung mehrerer Elektronenstrahlen des zum Konvergieren auf einen Punkt auf einem Photon-emittierenden Schirm benutzten Typs aufweist, wobei die Kathodenstrahlröhre einen Schirm und einen sich in einer Richtung vom Schirm fort erstreckenden Hals aufweist, wobei das Ablenkjoch (20) einen Abschnitt der Kathodenstrahlröhre umgibt, der einen Abschnitt des Kathodenstrahlröhrenhalses einschließt, wobei das Ablenkjoch (20) aufweist: eine Horizontalablenkeinrichtung, die eine Horizontalablenkspule (30) zur Bereitstellung eines magnetischen Horizontalablenkfeldes aufweist, wobei die Horizontalablenkeinrichtung einen Separator (90) aufweist, der ein vorderes und hinteres Ende aufweist und um den die Horizontalablenkspule (30) gewickelt ist, und eine Vertikalablenkeinrichtung, die einen Kern (85) aufweist, um den eine Vertikalablenkspule (25) zur Bereitstellung eines magnetischen Vertikalablenkfeldes gewickelt ist, wobei der Kern (85) der Vertikalablenkeinrichtung den Separator umschließt, und wobei das Ablenkjoch (20) eine hintere Abdeckung (35) aufweist, die das Ablenkjoch (20) an der Kathodenstrahlröhre anbringt, wobei die hintere Abdeckung (35) um den Hals der Kathodenstrahlröhre herum angeordnet ist und eine in der Richtung des Schirms ausgerichtete und neben dem hinteren/gegen das hintere Ende des Separators (90) ruhende erste Seite aufweist, und eine gebogene Shunteinrichtung (100) aufweist, die zur Korrektur einer negativen differenziellen Koma-Fehlkonvergenz auf der ersten Seite der hinteren Abdeckung (35) angeordnet ist.
  2. Ablenkjoch nach Anspruch 1, wobei die gebogene Shunteinrichtung (100) einen ersten und zweiten „C"-förmigen Shunt aufweist, deren jeder einen Innenradius aufweist, der parallel zum Hals der Kathodenstrahlröhre ist.
  3. Ablenkjoch nach Anspruch 2, wobei jeder des ersten und zweiten „C"-förmigen Shunts bezüglich einer ersten Achse des Halses der Kathodenstrahlröhre zentriert ist, wobei die erste Achse parallel zu einer Achse des Schirms der Kathodenstrahlröhre ist.
  4. Ablenkjoch nach Anspruch 1, wobei die gebogene Shunteinrichtung (100) bis zu einem 120°-Winkel um den Hals der Kathodenstrahlröhre herum umgibt.
  5. Ablenkjoch nach Anspruch 3, wobei jeder des ersten und zweiten „C"-förmigen Shunts einen 120°-Winkel um den Hals der Kathodenstrahlröhre umgibt.
  6. Ablenkjoch nach Anspruch 1, wobei das Ablenkjoch (20) ein konvergenzfreies Ablenkjoch ist.
  7. Ablenkjoch nach Anspruch 1, wobei die gebogene Shunteinrichtung (100) aus Keramik hergestellt ist.
  8. Ablenkjoch nach Anspruch 7, wobei die Permeabilität der Keramik gleich 1000 ist.
  9. Ablenkjoch nach Anspruch 1, wobei jede der gebogenen Shunteinrichtungen (100) aus laminiertem Stahl hergestellt ist.
  10. Ablenkjoch nach Anspruch 2, wobei jeder des ersten und zweiten „C"-förmigen Shunts in einer Nut in der ersten Seite der hinteren Abdeckung (35) angeordnet ist.
  11. Ablenkjoch nach Anspruch 10, wobei jeder des ersten und zweiten „C"-förmigen Shunts mit Kunstharz und Gummiklebstoff in der Nut befestigt ist.
  12. Ablenkjoch nach Anspruch 2, wobei jeder des ersten und zweiten „C"-förmigen Shunts zur weiteren Erhöhung der Korrektur des negativen differenziellen Komafehlers nach außen sich erweiternde Enden aufweist.
  13. Fernsehempfänger mit einem Ablenkjoch (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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