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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Aufnahme und Ausgabe
von Münzen
und insbesondere eine Tischmaschine zur Aufnahme und Ausgabe von
Münzen.
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BESCHREIBUNG
DES STANDS DER TECHNIK
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Die
offen gelegte japanische Patentanmeldung Nr. 63-249289 offenbart
eine Tischmaschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen, welche aufgenommene
Münzen
zur Ausgabe verwendet.
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Diese
Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen umfasst einen Aufbewahrungsabschnitt für Ausgabemünzen für das Aufbewahren
von Münzen
entsprechend ihren Werten und einen kastenartigen Aufbewahrungsabschnitt
für aufgenommene Münzen für das zeitweilige
Aufbewahren von Münzen,
welche durch eine Münzeneinwurföffnung eingeworfen
und als zulässig
erkannt wurden, und ist so aufgebaut, dass Münzen mit in dem Aufbewahrungsabschnitt
für aufgenommene
Münzen
aufbewahrten Münzen
aufgefüllt
werden, wenn die Anzahl von in dem Aufbewahrungsabschnitt für Ausgabemünzen aufbewahrten
Münzen
auf eine vorbestimmte Anzahl sinkt.
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Bei
dieser Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen werden, wenn die Münzen nach Geschäftsschluss
entnommen werden sollen, die Münzen,
welche in dem kastenartigen Aufbewahrungsabschnitt für aufgenommene
Münzen
aufbewahrt werden, durch Herausnehmen des Aufbewahrungsabschnitts
für aufgenommene
Münzen
selbst entnommen und die in dem Aufbewahrungsabschnitt für Ausgabemünzen aufbewahrten
Münzen
werden zwecks Entnahme einer in einer Münzenfreigabeöffnung eingesetzten
Aufnahmeschale zugeführt.
Da in dem Aufbewahrungsabschnitt für aufgenommene Münzen aufbewahrte
Münzen
und in dem Aufbewahrungsabschnitt für Ausgabemünzen aufbewahrte Münzen separat
entnommen werden, ist der Vorgang des Entnehmens der Münzen daher
mühsam.
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Es
ist unmöglich,
in dem Aufbewahrungsabschnitt für
aufgenommene Münzen
aufbewahrte Münzen
gemeinsam mit in dem Aufbewahrungsabschnitt für Ausgabemünzen aufbewahrte Münzen durch
deren Zuführen
in den Aufbewahrungsabschnitt für
Ausgabemünzen
zu entnehmen, da das Aufbewahrungsvermögen für Münzen des Aufbewahrungsabschnitts
für Ausgabemünzen bei
der Tischmaschine für
die Aufnahme und Ausgabe von Münzen
klein ist.
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Es
ist dagegen möglich,
in dem Aufbewahrungsabschnitt für
Ausgabemünzen
aufbewahrte Münzen
dem Aufbewahrungsabschnitt für
aufgenommene Münzen
zuzuführen
und diese gemeinsam mit den in dem Aufbewahrungsabschnitt für aufgenommene
Münzen
aufbewahrten Münzen
zu entnehmen. Hierfür
ist aber ein spezieller Beförderungsmechanismus
erforderlich. Dies erzeugt das Problem einer Vergrößerung der
Tischmaschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen, welche kompakt sein muss.
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Eine
Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen, wie sie im Oberbegriff
von Anspruch 1 beschrieben wird, ist aus US-A-5,059,153 bekannt. Diese
Schrift beschreibt eine Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen für das Sortieren
und Zählen
von aufgenommenen Münzen,
welche einen Abschnitt für
das zeitweilige Aufbewahren für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen bis zur Bestätigung der
Transaktion durch den Bediener, einen Aufbewahrungsabschnitt für Ausgabemünzen für das Aufnehmen
von zeitweilig in dem Abschnitt für das zeitweilige Aufbewahren
aufbewahrten Münzen
und für
deren Aufbewahren nach ihren Werten, eine Einrichtung für das zeitweilige
Aufbewahren gesammelter Münzen
und weiterhin einen Safe umfasst. Wenngleich dieser Aufbewahrungsabschnitt
für Ausgabemünzen die
Funktion der Münzenhandhabungsmaschine
in bestimmten Punkten verbessert, kompliziert er doch die Handhabung
der Münzen
nach Geschäftsschluss,
wenn die die Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen geleert
werden soll. Das Leeren des Aufbewahrungsabschnitts für Ausgabemünzen ist
nicht leicht durchführbar.
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ZUSAMMENFASSENDE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Daher
besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Tischmaschine
zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen
an die Hand zu geben, welche kompakt ist und bei welcher Münzen nach Geschäftsschluss
mühelos
entnommen werden können.
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Die
obige erfindungsgemäße Aufgabe
kann verwirklicht werden durch: eine Maschine zur Aufnahme und Ausgabe
von Münzen
mit einer Münzeneinwurföffnung,
durch welche Münzen
eingeworfen werden können,
einem Münzendurchlauf
für das stückweise
Transportieren von durch die Münzeneinwurföffnung eingeworfenen
Münzen,
einem Münzenerkennungs-
und -zählmittel
für das
Erkennen der Zulässigkeit
von Münzen
sowie der Werte der zulässigen
Münzen
und für
das Zählen
der Münzen,
Münzensortiermittel
für das
Sortieren von Münzen
beruhend auf dem Ergebnis der durch das Münzenerkennungs- und -zählmittel
erfolgten Erkennung, einem Abschnitt für das zeitweilige Aufbewahren
von Münzen,
um die von dem Münzerkennungs-
und -zählmittel
als zulässig
erkannten und von dem Münzensortiermittel
entsprechend ihren Werten sortierten Münzen zeitweilig aufzubewahren,
einem Aufbewahrungsabschnitt für
Ausgabemünzen
für das
Aufnehmen von zeitweilig in dem Abschnitt für das zeitweilige Aufbewahren
von Münzen
aufbewahrten Münzen und
für deren
Aufbewahren entsprechend ihren Werten, einem Safe für das Sammeln
von Münzen
und einer Münzenausgabeöffnung für das Ausgeben
von Münzen,
wobei der Abschnitt für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen weiterhin eine Einrichtung
für das
zeitweilige Aufbewahren von gesammelten Münzen umfasst, um die durch
das Münzensortiermittel sortierten
und in dem Safe zu sammelnden Münzen zeitweilig
aufzubewahren.
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Der
Safe ist in einem den Safe aufnehmenden Behältnis herausnehmbar aufgenommen,
welches zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar
ist. Die Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen umfasst Schüttenmittel
für das
Leiten von in dem Aufbewahrungsabschnitt für Ausgabemünzen aufbewahrten Münzen in den
Safe, wenn sich der Safe in der zweiten Position befindet, und für das Leiten
von in dem Aufbewahrungsabschnitt für Ausgabemünzen aufbewahrten Münzen in
die Münzenausgabeöffnung,
wenn sich der Safe in der ersten Position befindet, wobei sie weiterhin
eine Schütte
für gesammelte
Münzen
für das
Befördern
von Münzen
von dem Abschnitt für das
zeitweilige Aufbewahren von gesammelten Münzen zum Safe, wenn sich der
Safe in der ersten Position befindet, umfasst.
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In
einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausgestaltung
ist der Aufbewahrungsabschnitt für Ausgabemünzen unter
dem Abschnitt für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen und an einer Stelle angeordnet,
wo er von dem Abschnitt für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen herunterfallende Münzen aufnehmen
kann.
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In
einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausgestaltung umfasst der
Abschnitt für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen mehrere Einrichtungen
für das
zeitweilige Aufbewahren von Münzen
für das
zeitweilige Aufbewahren von Ausgabemünzen entsprechend ihren Werten,
und der Aufbewahrungsabschnitt für
Ausgabemünzen
umfasst mehrere Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen für das Aufnehmen von Münzen von
den mehreren Einrichtungen für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen und deren Aufbewahren
entsprechend ihren Werten, wobei jede der mehreren Einrichtungen
für das
zeitweilige Aufbewahren von Münzen
ein Bandförderer
für das
Aufnehmen und Transportieren von Münzen umfasst, jeder der Bandförderer um
eine in Breitenrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist und die
mehreren Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen dafür ausgelegt sind, von unteren
Endteilen der geschwenkten Bandförderer
herunterfallende Münzen
aufzunehmen.
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In
einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausgestaltung umfasst das
Schüttenmittel eine
erste Schütte
für das
Verbinden des Aufbewahrungsabschnitts für Ausgabemünzen mit dem Safe, wenn sich
das den Safe aufnehmende Behältnis an der
zweiten Position befindet, sowie eine zweite Schütte für das Verbinden des Aufbewahrungsabschnitts
für Ausgabemünzen mit
der Münzeneinwurföffnung,
wenn sich das den Safe aufnehmende Behältnis an der ersten Position
befindet.
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Die
obigen und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung
gehen unter Bezug auf die Begleitzeichnungen aus der folgenden Beschreibung
hervor.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische, perspektivische Ansicht des Erscheinungsbilds
einer Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen, welche eine bevorzugte
erfindungsgemäße Ausführung ist.
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2 ist
eine schematische Teildraufsicht auf einen Antriebsmechanismus für den Verschluss.
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3 ist
eine schematische Draufsicht auf einen unter der oberen Abdeckung
angeordneten Mechanismus für
das Erkennen, Zählen
und Sortieren von durch die Münzeneinwurföffnung eingeworfenen
Münzen
nach ihren Werten.
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4 ist
eine schematische Draufsicht auf einen Abschnitt für das zeitweilige
Aufbewahren von Münzen.
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5 ist
eine schematische linke Seitenansicht des in 4 gezeigten
Abschnitts für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen.
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6 ist
eine schematische linke Seitenansicht des Abschnitts für das zeitweilige
Aufbewahren von Münzen,
welche ihn bei der Freigabe von Münzen vorne auf Bandförderer zeigt.
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7 ist
eine schematische linke Seitenansicht des Abschnitts für das zeitweilige
Aufbewahren von Münzen,
welche ihn bei der Freigabe von Münzen hinten auf Bandförderer zeigt.
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8 ist
eine schematische Draufsicht auf einen Aufbewahrungsabschnitt für Ausgabemünzen und
einen Safeabschnitt.
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9 ist
eine schematische rechte Seitenansicht des Aufbewahrungsabschnitts
für Ausgabemünzen.
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10 ist
eine schematische Teildraufsicht auf einen Antriebsmechanismus für die Bandförderer von
Aufbewahrungseinrichtungen für
Ausgabemünzen.
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11 ist
eine schematische rechte Seitenansicht eines Mechanismus für das Verhindern,
dass auf Bandförderer
gefallene Münzen
an den hinteren und unteren Endteilen der Bandförderer aufrecht gehalten werden.
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12 ist
eine schematische rechte Seitenansicht von 11.
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13 ist
eine schematische Seitenansicht, welche die Form eines Nockens zeigt.
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14 ist
eine schematische Seitenansicht, welche die Formen einer Ratschenrolle
und einer Abtriebsrolle zeigt.
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15 ist
eine schematische perspektivische Ansicht eines Safes.
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16 ist
eine schematische perspektivische Ansicht eines einen Safe aufnehmenden
Behältnisses,
welches vor einer Maschine für
die Aufnahme und Ausgabe von Münzen
angeordnet ist.
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17 ist
eine schematische Draufsicht auf einen Safe-Verriegelungsmechanismus
für das
Verriegeln eines einen Safe aufnehmenden Behältnisses.
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18 ist
eine schematische Teilvorderansicht eines Mechanismus in der Nähe eines
Verbindungselements des Safe-Verriegelungsmechanismus.
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19 ist
eine schematische Teilvorderansicht eines Mechanismus in der Nähe des hinteren Endteils
eines Safe-Verriegelungselements.
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20 ist
eine schematische Teilvorderansicht eines Mechanismus in der Nähe des vorderen Endteils
eines Safe-Verriegelungselements.
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21 ist
eine schematische rechte Seitenansicht eines einen Safe aufnehmenden
Behältnisses,
welches an der Vorderfläche
einer Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen anliegt und daran verriegelt
ist, wobei zusammen mit einem Aufbewahrungsabschnitt für Ausgabemünzen gezeigt
wird.
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22 ist
eine schematische Draufsicht auf einen Verschluss-Verriegelungsmechanismus
für das
Verriegeln eines Verschlusses für
das Öffnen und
Schließen
einer Münzenfreigabeöffnung einer Schütte, um
die Münzenfreigabeöffnung offen
zu halten, und auf einen Mechanismus zur Beschränkung der Bewegung der Aufnahmeschale
für das
Beschränken
der Bewegung einer in eine Münzenausgabeöffnung eingeführten Aufnahmeschale.
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23 ist
eine schematische linke Seitenansicht, welche einen Mechanismus
in der Nähe
einer Münzenfreigabeöffnung einer
Schütte
zeigt, wenn gerade eine Aufnahmeschale in eine Münzenausgabeöffnung eingesetzt wird.
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24 ist
eine schematische linke Seitenansicht, welche einen Mechanismus
in der Nähe
einer Münzenfreigabeöffnung einer
Schütte
zeigt, wenn eine Aufnahmeschale eine vorbestimmte Position erreicht
hat.
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25 ist
eine schematische Draufsicht, welche einen Verschluss-Verriegelungsmechanismus
und einen Mechanismus zur Beschränkung
der Bewegung der Aufnahmeschale zeigt, wenn eine Aufnahmeschale
eine vorbestimmte Position erreicht hat.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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Wie
in 1 gezeigt wird, ist eine Maschine zur Aufnahme
und Ausgabe von Münzen 1 mit
einer Münzeneinwurföffnung 2 versehen,
welche an deren oberer Fläche
eine nach oben weisenden Öffnung aufweist,
und ein Verschluss 3 ist unter der Münzeneinwurföffnung 2 für das Öffnen und
Schließen
der Münzeneinwurföffnung 2 in
Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
gleitend gelagert.
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Ein
Anzeigeabschnitt 4 und ein Bedienabschnitt 5 sind
an der Vorderfläche
der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 ausgebildet und
der Anzeigeabschnitt 4 ist so aufgebaut, dass er die Ergebnisse
des Zählens
eingeworfener Münzen, Hinweise
für den
Bediener und dergleichen anzeigt. Weiterhin ist die Vorderfläche der
Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 mit einer Münzenrückgabeöffnung 6 für das Zurückgeben
von Münzen,
welche unter den eingeworfenen Münzen als
unzulässig
erkannt wurden, sowie mit einem Schlüsseleinführabschnitt 7, in
welchen ein Schlüssel
eingeführt
werden kann, ausgebildet.
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Der
untere Teil an der Vorderseite der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe
von Münzen 1 ist mit
einer Münzenausgabeöffnung 8 für das Ausgeben
von Münzen
ausgebildet. Die Münzen
werden auf eine in die Münzenausgabeöffnung 8 eingesetzte Aufnahmeschale
ausgegeben. An einem unteren Teil an der Vorderseite der Maschine
zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 befindet
sich ein Aufbewahrungsabschnitt für Ausgabemünzen 10, welcher (nicht
dargestellte) Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen für das Aufbewahren von Münzen entsprechend
ihren Werten umfasst, und ein Safeabschnitt 11 für das Aufnehmen
eines (nicht dargestellten) Safes für das Sammeln von Münzen, welche nicht
in den Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen aufbewahrt werden können, und
von Münzen,
welche in den Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen aufbewahrt werden. Der
Aufbewahrungsabschnitt für
Ausgabemünzen 10 und
der Safeabschnitt 11 sind so vorgesehen, dass sie herausgezogen
werden können.
Wenn der Aufbewahrungsabschnitt für Ausgabemünzen 10 und der Safeabschnitt 11 zu
vorbestimmten Positionen geschoben werden, werden sie automatisch
verriegelt, und wenn der Schlüssel
in den Schlüsseleinführabschnitt 7 eingeführt wird,
um die Verriegelung zu lösen,
können
sie herausgezogen werden.
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Der
obere Teil der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1,
der mit der Münzeneinwurföffnung 2,
dem Verschluss 3 und dem Bedienabschnitt 5 ausgebildet
ist, bildet eine obere Abdeckung 12, welche so an der Maschine
zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 vorgesehen
ist, dass sie um eine Endkante 13 schwenkbar ist, und die
obere Abdeckung 12 kann durch Einführen des Schlüssels in den
Schlüsseleinführabschnitt 7 und
Lösen der
Verriegelung geöffnet
werden und wird automatisch verriegelt, wenn sie geschlossen wird.
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2 ist
eine schematische Teildraufsicht auf einen Antriebsmechanismus für den Verschluss 3.
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Wie
in 2 gezeigt wird, ist eine Verschlusseinrichtung 20 an
der unteren Fläche
der oberen Abdeckung 12 angebracht, und eine Gleitwelle 21,
welche sich in Längsrichtung
erstreckt, ist an der Verschlusseinrichtung 20 befestigt.
An der Gleitwelle 21 ist ein Verschlussmontierelement 22 so
angebracht, dass es in Längsrichtung
gleiten kann.
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Der
hintere Endteil des Verschlusses 3 ist an dem Verschlussmontierelement 22 angebracht,
und der vordere Endteil des Verschlusses 3 wird durch eine
Verschlussführung 23 der
Verschlusseinrichtung 20 gelagert. Die Verschlussführung 23 umfasst
einen Rahmenteil 24 mit einer im Wesentlichen rechteckigen
Form, dessen Mitte mit der Mitte der Münzeneinwurföffnung 2 zusammenfällt, einen
nach unten hin zum inneren Teil des Rahmenteils 24 geneigten Trichterteil 25 und
einen an den Außenseiten
des Rahmenteils 24 an der rechten und linken und vorderen
Seite desselben ausgebildeten hervorstehenden Teil 26,
welcher von dem Rahmenteil 24 nach oben absteht. Der Rahmenteil 24 der
Verschlussführung 23 ist
so angeordnet, dass der Abstand zwischen diesem und der unteren
Fläche
der oberen Abdeckung 12 gleich der Dicke des Verschlusses 3 ist,
und der hervorstehende Teil 26 ragt um eine Strecke gleich der
Dicke des Verschlusses 3 nach oben und ist dafür ausgelegt,
den äußeren Teil
des Verschlusses 3 zu lagern, wenn die Münzeneinwurföffnung 2 durch
den Verschluss 3 verschlossen ist.
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Beide
Kanten des vorderen Endteils des Verschlusses 3 sind mit
konvexen Teilen 27 ausgebildet, welche nach vorne ragen,
und der hervorstehende Teil 26 der Verschlussführung 23 ist
mit konkaven Teilen 28 mit komplementären Formen zu denen der konvexen
Teile 27 für
das Aufnehmen der konvexen Teile 27 des Verschlusses 3,
wenn der Verschluss 3 die Münzeneinwurföffnung 2 verschließt, ausgebildet.
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In
der Nähe
des Gleitwelle 21 des Verschlussmontierelements 22 ist
ein Zahnstangenelement 30 entlang der Gleitwelle 21 befestigt
und ein Antriebszahnrad 31 ist so vorgesehen, dass es mit dem
Zahnstangenelement 30 kämmt.
Wenn das Antriebszahnrad 31 durch einen (nicht dargestellten) Verschlussmotor
angetrieben wird, wird der Verschluss 3 entlang der Gleitwelle 21 in
Längsrichtung bewegt,
wodurch die Münzeneinwurföffnung 2 verschlossen
wird. Ein erster Sensor 32 und ein zweiter Sensor 33 sind
an dem Körper
der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 vorgesehen,
und abhängig
davon, welcher von dem ersten Sensor 32 und dem zweiten
Sensor ein an dem Verschlussmontierelement 22 ausgebildetes
Erfassungsstück 34 erfasst,
ist es möglich
zu beurteilen, ob der Verschluss 3 die Münzeneinwurföffnung 2 verschließt oder öffnet.
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3 ist
eine schematische Draufsicht auf einen unter der oberen Abdeckung 12 angeordneten Mechanismus
für das
Erkennen, Zählen
und Sortieren von durch die Münzeneinwurföffnung 2 eingeworfenen
Münzen
entsprechend ihren Werten.
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Wie
in 3 gezeigt ist ein Mechanismus für das Erkennen,
Zählen
und Sortieren von durch die Münzeneinwurföffnung 2 eingeworfenen
Münzen entsprechend
ihren Werten unter der oberen Abdeckung 12 vorgesehen.
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Eine
drehbare Scheibe 40 ist unter der Münzeneinwurföffnung 2 für das Aufnehmen
von durch die Münzeneinwurföffnung 2 eingeworfenen
Münzen und
deren Herausbefördern
durch eine Zentrifugalkraft vorgesehen, und ein sich entlang des vorderen Teils
der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 erstreckender
Münzendurchlauf 41 steht mit
der drehbaren Scheibe 40 in Verbindung.
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Eine
(nicht dargestellte) ringförmige
Führung ist
um den Umfang der drehbaren Scheibe 40 vorgesehen, und
auf die drehbare Scheibe 40 gefallene Münzen werden entlang der ringförmigen Führung durch
die durch die Drehung der drehbaren Scheibe 40 erzeugte
Zentrifugalkraft zu einer in der ringförmigen Führung ausgebildeten Münzenentnahmeöffnung 42 transportiert.
Durch ein (nicht dargestelltes) Trennelement, welches in der Münzenentnahmeöffnung 42 vorgesehen
ist, werden Münzen
getrennt und einzeln dem Münzendurchlauf 41 zugeführt. Jede
dem Münzendurchlauf 41 zugeführte Münze wird
durch eine neben der Münzenentnahmeöffnung 42 angeordnete
Rolle 43 beschleunigt, um von der folgenden Münze getrennt
und in den Münzendurchlauf 41 befördert zu
werden.
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Der
Münzendurchlauf 41 ist
zwischen einem Paar Führungselementen 44, 45 ausgebildet,
und ein Transportband 46 ist so vorgesehen, dass es Münzen zwischen
der oberen Fläche
des Münzendurchlaufs 41 und
ihm selbst hält.
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In
dem Münzendurchlauf 41 ist
ein Münzenerkennungsabschnitt 47 für das Erkennen
der Zulässigkeit
jeder Münze
und des Werts jeder zulässigen
Münze und
das Zählen
der Anzahl zulässiger Münzen vorgesehen.
Der Münzenerkennungsabschnitt 47 umfasst
optische Sensoren für
das Erfassen des Durchmessers, des Oberflächenmusters, des Seitenflächenmusters
und dergleichen jeder Münze,
Magnetsensoren für
das Erfassen der magnetischen Eigenschaften jeder Münze und
dergleichen. Die Ergebnisse der Münzerkennung werden in einen
(nicht dargestellten) Steuerabschnitt eingegeben, und die Ergebnisse
der Münzzählung werden auf
dem Anzeigeabschnitt 4 angezeigt.
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Ein
sich entlang des Seitenteils der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe
von Münzen 1 erstreckender
erster Münzensortierdurchlauf 50 ist
mit dem stromabwärtigen
Ende des Münzendurchlaufs 41 verbunden,
und das Transportband 46 verläuft von dem Münzendurchlauf 41 zu
dem ersten Münzensortierdurchlauf 50.
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Der
erste Münzensortierdurchlauf 50 ist
mit einem ersten Münzensortierabschnitt 51 versehen. Der
erste Münzensortierabschnitt 51 weist
ein hervorstehendes Element 52 und eine Sortieröffnung 53 auf.
Das hervorstehende Element 52 ist um eine vertikale Achse
drehbar und ist mit einem flachen Wandteil 52a und einem
zylinderförmigen
Wandteil 52b ausgebildet. Wenn der flache Wandteil 52a so
positioniert ist, dass er dem ersten Münzensortierdurchlauf 51 zugewandt
ist, ist der flache Wandteil 52a mit einer Führungswand 54 des
ersten Münzensortierdurchlaufs 51 bündig, und
wenn dagegen der zylinderförmige
Wandteil 52a so positioniert ist, dass er dem ersten Münzensortierdurchlauf 51 zugewandt ist,
ragt der zylinderförmige
Wandteil 52b von der Führungswand 54 in
den ersten Münzensortierdurchlauf 51.
Wenn daher das hervorstehende Element 52 so positioniert
ist, dass der flache Wandteil 52a dem ersten Münzensortierdurchlauf 51 zugewandt
ist, wird eine Münze
weiter stromabwärts
entlang der Führungswand 54 in
dem ersten Münzensortierdurchlauf 51 transportiert,
und wenn das hervorstehende Element 52 so positioniert
ist, dass der zylinderförmige
Wandteil R dem ersten Münzensortierdurchlauf 51 zugewandt
ist, wird eine Münze
durch das hervorstehende Element 52 von der Führungswand 54 weg
geschoben. Das hervorstehende Element 52 ist so aufgebaut,
dass es über
einen Verbindungsmechanismus 56 durch ein Solenoid 55 gedreht
wird.
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Der
erste Münzensortierdurchlauf 50 ist
mit einem zweiten Münzensortierabschnitt 61 stromabwärts des
ersten Münzensortierabschnitts 51 versehen.
Der zweite Münzensortierabschnitt 61 weist
den gleichen Aufbau wie der erste Münzensortierabschnitt 51 auf
und besitzt ein drehbares hervorstehendes Element 62 sowie
eine Sortieröffnung 63. Das
hervorstehende Element 62 ist mit einem flachen Wandteil 62a und
einem zylinderförmigen
Wandteil 62b ausgebildet und ist so aufgebaut, dass es über einen
Verbindungsmechanismus 66 durch ein Solenoid 65 gedreht
wird.
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Sensoren 57 und 67 sind
jeweils unmittelbar stromaufwärts
des ersten Münzensortierabschnitts 51 und
des zweiten Münzensortierabschnitts 61 vorgesehen.
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Wenn
der Sensor 57 eine durch den Münzenerkennungsabschnitt 47 als
zulässig
erkannte Münze
erfasst, wird das hervorstehende Element 52 so positioniert,
dass der flache Wandteil 52a dem ersten Münzensortierdurchlauf 51 zugewandt
wird, wodurch das Passieren der zulässigen Münze durch den ersten Münzensortierabschnitt 51 zugelassen
wird, und wenn dagegen der Sensor 57 eine durch den Münzenerkennungsabschnitt 47 als
unzulässig
erkannte Münze
erfasst, wird das hervorstehende Element 52 so gedreht,
dass der zylinderförmige
Wandteil 52b dem ersten Münzensortierdurchlauf 51 zugewandt ist,
wodurch die unzulässige
Münze weg
von der Führungswand
geschoben und in die zweite Sortieröffnung 53 fallen gelassen
wird.
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Der
zweite Münzensortierabschnitt 61 ist
dagegen dafür
ausgelegt, zu einem (nicht dargestellten) Abschnitt für das zeitweilige
Aufbewahren von Münzen
Münzen
zu leiten, welche zulässig
sind, aber nicht für
die Ausgabe verwendet werden können,
da die Anzahl an Münzen
der in der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 aufbewahrten Münzen des
Werts zu groß ist.
Wie später
eingehend beschrieben wird, weist die Maschine zur Aufnahme und
Ausgabe von Münzen 1 dieser
Ausführung
einen (nicht dargestellten) Abschnitt für das zeitweilige Aufbewahren
von Münzen
auf, welcher Einrichtungen für das
zeitweilige Aufbewahren von Münzen
für das Aufbewahren
von entsprechend ihren Werten auszugebenden Münzen und eine Einrichtung für das zeitweilige
Aufbewahren von gesammelten Münzen
für das
Aufbewahren von in einem Safe zu sammelnden Münzen umfasst, sowie einen Aufbewahrungsabschnitt
für Ausgabemünzen 10,
welcher Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen für das Aufnehmen von Münzen von
den Einrichtungen für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen des Abschnitts für das zeitweilige
Aufbewahren von Münzen
und deren Aufbewahren zur Ausgabe entsprechend ihren Werten umfasst. Über die
später
beschriebenen Münzensortieröffnungen
werden Münzen
in die Einrichtungen für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen befördert. Wenn die Anzahl an Münzen, welche in
einer Aufbewahrungseinrichtung für
Ausgabemünzen
für das
Aufbewahren von Münzen
eines bestimmten Werts aufbewahrt werden kann, unter eine vorbestimmte
Anzahl sinkt, besteht daher, wenn eine Münze des Werts in die Einrichtung
für das zeitweilige
Aufbewahren von Münzen
befördert
wird, in welcher Münzen
des Werts aufzubewahren sind, ein Risiko, dass die Münze nicht
in der Einrichtung für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen aufbewahrt wird. Daher
ist der zweite Münzensortierabschnitt 61 so
aufgebaut, dass nur Münzen
des mit Risiko behafteten Werts in die Einrichtung für das zeitweilige
Aufbewahren von Münzen
des Abschnitts für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen befördert werden und die Münzen darin
aufbewahrt werden, wodurch sie in einem (nicht dargestellten) Safe
gesammelt werden.
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Ein
sich entlang des hinteren Teils der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe
von Münzen 1 erstreckender
zweiter Münzensortierdurchlauf 70 ist mit
dem stromabwärts
gelegenen Teil des ersten Münzensortierdurchlaufs 50 verbunden.
Das Transportband 46 verläuft von dem Münzendurchlauf 41 durch
den ersten Münzensortierdurchlauf 50 und
endet an dem stromaufwärts
gelegenen Teil des zweiten Münzensortierdurchlaufs 70.
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Der
zweite Münzensortierdurchlauf 70 ist
mit Münzensortieröffnungen 71a, 71b, 71c, 71d, 71e und 71f ausgebildet,
und ein Transportband 72 für das Transportieren von Münzen ist
in dem zweiten Münzensortierdurchlauf 70 so
vorgesehen, dass Münzen zwischen
der oberen Fläche
des zweiten Münzensortierdurchlaufs 70 und
diesem selbst gehalten werden. Die Münzensortieröffnungen 71a, 71b, 71c, 71d, 71e und 71f sind
so ausgebildet, dass der Durchmesser einer stromaufwärts angeordneten kleiner
als der einer stromabwärts
angeordneten Öffnung
ist.
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Sensoren 73a, 73b, 73c, 73d, 73e und 73f sind
jeweils unmittelbar stromaufwärts
der Münzensortieröffnungen 71a, 71b, 71c, 71d, 71e und 71f vorgesehen.
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Die
Münzensortieröffnungen 71a, 71b, 71c, 71d, 71e und 71f sind
dafür ausgelegt,
Münzen
in den Einrichtungen für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen des als Nächstes beschriebenen
Abschnitts für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen entsprechend ihren Werten
aufzubewahren.
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4 ist
eine schematische Draufsicht auf den Abschnitt für das zeitweilige Aufbewahren
von Münzen,
und 5 ist eine schematische linke Seitenansicht des
Abschnitts für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen, welcher in 4 gezeigt
wird.
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Der
Abschnitt für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen 80 ist unmittelbar
unter dem in 3 gezeigten Mechanismus für das Erkennen,
Zählen und
Sortieren von Münzen
angeordnet und ist dafür ausgelegt,
durch die Sortieröffnung 63 des
zweiten Münzensortierabschnitts 61 und
die Münzensortieröffnungen 71a, 71b, 71c, 71d, 71e und 71f des
zweiten Münzensortierdurchlaufs 70 gefallene
Münzen zeitweilig
aufzubewahren. Wie in 4 gezeigt wird, ist der Abschnitt
für das
zeitweilige Aufbewahren von Münzen 80 mit
einer Einrichtung für
das zeitweilige Aufbewahren von gesammelten Münzen 81 und Einrichtungen
für das
zeitweilige Aufbewahren von Münzen 81a, 81b, 81c, 81d, 81e und 81f versehen.
Die Einrichtung für
das zeitweilige Aufbewahren von gesammelten Münzen 81 ist dafür ausgelegt,
durch die Sortieröffnung 63 des
zweiten Münzensortierabschnitts 61 gefallene
Münzen
zeitweilig aufzubewahren. In der Einrichtung für das zeitweilige Aufbewahren
von gesammelten Münzen 81 zeitweilig
aufbewahrte Münzen
werden in einem Safe gesammelt, wenn durch den Bedienabschnitt ein
Münzenaufnahme-Befehlssignal
eingegeben wird, während
sie auf die unter der Münzenfreigabeöffnung gesetzte
Aufnahmeschale 9 über
eine später
beschriebene Schütte
zurückbefördert werden,
wenn ein Münzenaufnahme-Stoppsignal
eingegeben wird. Die Einrichtungen für das zeitweilige Aufbewahren
von Münzen 81a, 81b, 81c, 81d, 81e und 81f sind
dafür ausgelegt,
durch die Münzensortieröffnungen 71a, 71b, 71c, 71d, 71e und 71f des
zweiten Münzensortierdurchlaufs 70 gefallene
Münzen
entsprechend ihren Werten zeitweilig aufzubewahren. Wie später beschrieben
wird, werden in den Einrichtungen für das zeitweilige Aufbewahren
von Münzen 81a, 81b, 81c, 81d, 81e und 81f zeitweilig
aufbewahrte Münzen
in Aufbewahrungseinrichtungen für
Ausgabemünzen eines
Aufbewahrungsabschnitts für
Ausgabemünzen für das Aufbewahren
von auszugebenden und darin entsprechend ihren Werten aufbewahren
Münzen befördert, wenn
durch den Bedienabschnitt 5 ein Münzenaufnahme-Befehlssignal
eingegeben wird, und wenn ein Münzenaufnahme-Stoppsignal
eingegeben wird, werden die Münzen
auf die unter einer Münzenfreigabeöffnung gesetzte Aufnahmeschale 9 über eine
Schütte
und die später
beschriebene Münzenfreigabeöffnung zurückbefördert.
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Wie
in den 4 und 5 gezeigt wird, verlaufen die
Einrichtungen für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen 81a, 81b, 81c, 81d, 81e und 81f horizontal
und sind jeweils mit Bandförderern 82a, 82b, 82c, 82d, 82e und 82f versehen,
und benachbarte Einrichtungen für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen 81a, 81b, 81c, 81e, 81f sind
durch Trennelemente 79 getrennt.
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Die
Bandförderer 82a, 82b, 82c, 82d, 82e und 82f sind
so aufgebaut, dass sie durch einen einzigen (nicht dargestellten)
Motor in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
angetrieben werden.
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Wie
in 5 gezeigt wird, sind die Bandförderer 82a, 82b, 82c, 82d, 82e und 82f an
einer Bandförderereinrichtung 83 integral
angebracht, und die Bandförderereinrichtung 83 ist
durch eine sich in eine Breitenrichtung durch einen mittleren Teil
eines Paars von Einrichtungsseitenplatten 84, 84 verlaufende
Lagerwelle 85 gelagert. Eine Schwenkantriebswelle 86,
welche sich in eine Breitenrichtung erstreckt, ist an einem hinteren
und oberen Teil der Einrichtungsseitenplatten 84, 84 angebracht,
und ein Nocken 87 ist an der Schwenkantriebswelle 86 befestigt.
Der Nocken 87 und ein Endteil der Bandförderereinrichtung 83 sind
durch ein Verbindungsglied 88 so verbunden, dass bei Drehen
des Nockens 87 das Verbindungsglied 88 nach oben
und unten bewegt wird, wodurch die Bandförderereinrichtung 83 um die Lagerwelle 85 geschwenkt
wird.
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Wie
in den 4 und 5 gezeigt wird, ist über den
vorderen Endteilen der Bandförderer 82a, 82b, 82c, 82d, 82e und 82f der
Einrichtungen für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen 81a, 81b, 81c, 81d, 81e und 81 fein
Gatterelement 89 vorgesehen, und über den hinteren Endteilen
derselben ist ein Gatterelement 90 vorgesehen. Diese Gatterelemente 89, 90 sollen
verhindern, dass auf die Bandförderer 82a, 82b, 82c, 82d, 82e und 82f der
Einrichtungen für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen 81a, 81b, 81c, 81d, 81e und 81f durch
die Sortieröffnung 63 und
die Münzensortieröffnungen 71a, 71b, 71c, 71d, 71e und 71f gefallene
Münzen
von den vorderen Endteilen und den hinteren Endteilen der Bandförderer 82a, 82b, 82c, 82d, 82e und 82f fallen.
Das Gatterelement 89 ist an einer drehbar an den Einrichtungsseitenplatten 82 angebrachten
Lagerwelle 91 befestigt, und das Gatterelement 90 ist
an einer an den Einrichtungsseitenplatten 84 drehbar angebrachten
Lagerwelle 92 befestigt.
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Eine
sich in Breitenrichtung erstreckende Lagerwelle 93 ist
durch die Einrichtungsseitenplatten 84, 84 über der
Lagerwelle 85, welche die Bandförderereinrichtung 83 lagert,
gelagert, und ein Nocken 94 ist durch die Lagerwelle 93 schwenkbar
gelagert. Der obere Teil des Nockens 94 und der obere Teil
des Nockens 87 sind durch ein Verbindungsglied 95 verbunden.
Ein Verbindungsglied 96 ist an dem vorderen Teil des Nockens 94 angebracht,
und ein Verbindungsglied 97 ist an dem hinteren Teil des
Nockens 94 angebracht. Der andere Endteil des Verbindungsglieds 96 ist
an einem Endteil eines Verbindungsglieds 99 angebracht,
dessen anderer Endteil mit der Lagerwelle 92 verbunden
ist. Wenn der Nocken 87 geschwenkt wird, wird daher der
Nocken 94 geschwenkt und dadurch drehen die Verbindungsglieder 96 und 97 die
Lagerwellen 91 und 92 über die Verbindungsglieder 98 und 99,
um die Gatterelemente 89 und 90 zu schwenken,
wodurch die Gatterelemente 89, 90 gezielt weg
von den Bandförderern 82a, 82b, 82c, 82e und 82f bewegt
werden.
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6 ist
eine schematische linke Seitenansicht des Abschnitts für das zeitweilige
Aufbewahren von Münzen 80,
wobei gezeigt wird, wie Münzen
auf den Bandförderern 82a, 82b, 82c, 82d, 82e und 82f vorne
freigegeben werden. Nach dieser Ausführung werden Münzen in
die Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 durch die Münzeneinwurföffnung 2 eingeworfen
und in dem Abschnitt für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen 80 aufbewahrt. Wenn
aber der Bediener ein Münzenaufnahme-Stoppsignal
durch den Bedienabschnitt 5 eingibt, nachdem der gezählte Wert
der eingeworfenen Münzen,
welche durch den Münzenerkennungsabschnitt 47 gezählt wurden,
auf dem Anzeigeabschnitt 4 angezeigt wurde, werden die
in dem Abschnitt für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen 80 aufbewahrten
Münzen
zu einer Schütte
befördert
und einer Münzenfreigabeöffnung zugeführt. Um
einen solchen Betrieb zu ermöglichen,
wird eine (nicht dargestellte) Schütte unter dem vorderen Endteil
des Abschnitts für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen 80 so vorgesehen,
dass sie mit einer (nicht dargestellten) Münzenfreigabeöffnung in
Verbindung steht.
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Wie
in 6 gezeigt wird, wird bei Drehen der Schwenkantriebswelle
86 im Uhrzeigersinn der Nocken 87 im Uhrzeigersinn gedreht
und das Verbindungsglied 88 nach oben bewegt, so dass der
vordere Endteil der Bandförderereinrichtung 83 nach
unten geneigt wird. Gleichzeitig wird der Nocken 94 im
Uhrzeigersinn gedreht und die Lagerwelle 91 wird über die
Verbindungsglieder 96 und 98 gegen den Uhrzeigersinn
gedreht, wodurch das an der Vorderseite angeordnete Gatterelement 89 weg
von den Bandförderern 82a, 82b, 82c, 82d, 82e und 82f bewegt
wird. Daher ist es möglich,
Münzen
auf den Bandförderer 82a, 82b, 82c, 82d, 82e und 82f vorne
freizugeben. Die von den Bandförderern 82a, 82b, 82c, 82d, 82e und 82f vorne
freigegebenen Münzen
werden über eine
Schütte
und eine später
beschriebene Münzenfreigabeöffnung zurück auf die
unter einer Münzenfreigabeöffnung gesetzte
Aufnahmeschale 9 befördert.
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7 ist
eine schematische linke Seitenansicht des Abschnitts für das zeitweilige
Aufbewahren von Münzen 80,
welche zeigt, wie er Münzen
auf den Bandförderern 82a, 82b, 82c, 82d, 82e und 82f hinten
freigibt. Die Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 nach
dieser Ausführung
ist so aufgebaut, dass bei Eingabe eines Münzenaufnahme-Befehlssignals
durch den Bediener über
den Bedienabschnitt 5, nachdem der gezählte Wert der eingeworfenen
Münzen,
welche durch den Münzenerkennungsabschnitt 47 gezählt wurden,
auf dem Anzeigeabschnitt 4 angezeigt wurde, die in dem
Abschnitt für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen 80 aufbewahrten
Münzen
zu dem Aufbewahrungsabschnitt für
Ausgabemünzen 10 befördert werden, welcher
unter dem hinteren Endteil des Abschnitt für das zeitweilige Aufbewahren
von Münzen 80 angeordnet
ist. Um diesen Betrieb zu ermöglichen,
ist der Aufbewahrungsabschnitt für
Ausgabemünzen 10 mit den
Ausgabemünzen-Aufbewahrungseinrichtungen für das Aufbewahren
von Münzen
entsprechend ihren Werten unter dem hinteren Endteil des Abschnitts für das zeitweilige
Aufbewahren von Münzen 80 vorgesehen.
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Wie
in 7 gezeigt wird, wird bei Drehen der Schwenkantriebswelle 86 gegen
den Uhrzeigersinn der Nocken 87 gegen den Uhrzeigersinn
gedreht und das Verbindungsglied 88 nach unten bewegt,
so dass der hintere Endteil der Bandförderereinrichtung 83 nach
unten geneigt wird. Gleichzeitig wird der Nocken 94 gegen
den Uhrzeigersinn gedreht und die Lagerwelle 92 wird über die
Verbindungsglieder 97 und 99 im Uhrzeigersinn
gedreht, wodurch das an der hinteren Seite angeordnete Gatterelement 90 weg
von den Bandförderern 82a, 82b, 82c, 82d, 82e und 82f bewegt
wird. Daher ist es möglich,
Münzen auf
den Bandförderer 82a, 82b, 82c, 82d, 82e und 82f hinten
freizugeben. Die von den Bandförderern 82a, 82b, 82c, 82d, 82e und 82f hinten
freigegebenen Münzen
werden entsprechend ihren Werten in die Ausgabemünzen-Aufbewahrungseinrichtungen des Aufbewahrungsabschnitts
für Ausgabemünzen 10 befördert und
darin aufbewahrt.
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In
den 4 bis 7 bezeichnet das Bezugszeichen 100 einen
Sensor für
das Erfassen von durch die Sortieröffnung 63 und die
Münzensortieröffnungen 71a, 71b, 71c, 71d, 71e und 71f gefallenen Münzen. Der
Sensor 100 umfasst ein Licht emittierendes Element und
ein Licht empfangendes Element, und die Bandförderer 82a, 82b, 82c, 82d, 82e und 82f werden
nach vorne bewegt, wenn das von dem Licht emittierenden Element
emittierte Licht von einer Münze
unterbrochen wird, welche durch die Sortieröffnung 63 und die
Münzensortieröffnungen 71a, 71b, 71c, 71d, 71e und 71f fällt. In 4 bezeichnet
das Bezugszeichen 101 eine Schütte für das Leiten von unzulässigen Münzen, welche
durch die Sortieröffnung 53 des
ersten Münzensortierabschnitts 51 fallen,
zu der Münzenrückgabeöffnung 6.
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8 ist
eine schematische Draufsicht auf den Aufbewahrungsabschnitt für Ausgabemünzen 10 und
den Safeabschnitt 11, und 9 ist eine
schematische rechte Seitenansicht des Aufbewahrungsabschnitts für Ausgabemünzen 10.
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Wie
in 8 gezeigt wird, umfasst der Aufbewahrungsabschnitt
für Ausgabemünzen 10 Aufbewahrungseinrichtungen
für Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e und 10f für das Aufbewahren
von auszugebenden Münzen entsprechend
ihren Werten. Die Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e und 10f sind
jeweils den Einrichtungen für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen 81a, 81b, 81c, 81d, 81e und 81f zugeordnet
und an Positionen angeordnet, wo von den hinteren Endteilen der
Bandförderer 82a, 82b, 82c, 82d, 82e und 82f der
Einrichtungen für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen 81a, 81b, 81c, 81d, 81e und 81f gefallene
Münzen
darin aufgenommen werden können.
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In
der Einrichtung für
das zeitweilige Aufbewahren von gesammelten Münzen 81 zeitweilig
aufbewahrte und von den hinteren Endteilen des Bandförderers 82 gefallene
Münzen
werden dagegen über eine
Schütte 105 in
einem Safe 110 gesammelt.
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Die
Aufbewahrungseinrichtungen für
Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e und 10f erstrecken
sich in Längsrichtung
und sind so angeordnet, dass deren hintere Endteile nach unten geneigt
sind. Die Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e und 10f enthalten
jeweils Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e und 111f,
und die benachbarten Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f sind
durch Trennelemente 108 getrennt. Die Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e und 111f werden
durch (nicht dargestellte) unabhängige
Motoren unabhängig
angetrieben. Die Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e und 111f sind
jeweils mit hinteren Wänden 112a, 112b, 112c, 112d, 112e und 112f versehen,
welche sich am hinteren Endteil derselben nach hinten und oben erstrecken.
Die Einrichtungen für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen 81a, 81b, 81c, 81d, 81e und 81f des
Abschnitts für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen 80 sind im Wesentlichen über den
unteren Teilen der hinteren Wände 112a, 112b, 112c, 112d, 112e und 112f angeordnet,
und die Flächen der
hinteren Wände 112a, 112b, 112c, 112d, 112e und 112f an
der Seite der Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e und 111f sind
konkav und zylinderförmig
so ausgebildet, dass die zylinderförmige Fläche eine sich nach oben erstreckende
Achse aufweist.
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Eine
entgegengesetzt drehende Rolle 113, welche in entgegengesetzter
Richtung zur Transportrichtung der Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e und 111f dreht,
ist über
den vorderen Endteilen der Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e und 111f vorgesehen,
und der Abstand zwischen den vorderen Endteilen der Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e und 111f und
der entgegengesetzt drehenden Rolle 113 wird gleich der
oder größer als
die durchschnittliche Dicke der zu handhabenden Münzen und
gleich der oder kleiner als die doppelte durchschnittliche Dicke,
vorzugsweise das 1,5fache der durchschnittlichen Dicke, eingestellt.
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Wie
in 9 gezeigt wird, wird vor den Bandförderern 111a, 111b, 111c, 111d, 111e und 111 feine
Lagerplatte 114 für
das Lagern der aus den Bandförderern 111a, 111b, 111c, 111d, 111e und 111f herausbeförderten
Münzen
so vorgesehen, dass sie sich an der Verlängerung der oberen Fläche der Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e und 111f befindet,
und Ausgaberollen 115a, 115b, 115c, 115d, 115e und 115f,
welche bei einer Umfangsgeschwindigkeit höher als die Münzentransportgeschwindigkeit
der Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e und 111f gedreht
werden können,
werden an Positionen über
und gegenüber
der Lagerplatte 114 vorgesehen. Die Abstände zwischen
der Lagerplatte 114 und den jeweiligen Ausgaberollen 115a, 115b, 115c, 115d, 115e, 115f werden
kleiner als die Dicke einer Münze
entsprechenden Werts, bevorzugt auf etwa die Hälfte der Dicke einer Münze entsprechenden Werts,
eingestellt. Wie in 8 gezeigt wird, werden die entgegengesetzt
drehende Rolle 113 und die Ausgaberollen 115a, 115b, 115c, 115d, 115e, 115f durch
einen (nicht dargestellten) einzelnen gemeinsamen Motor über einen
Antriebsriemen 109 gedreht.
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Wie
in 9 gezeigt wird, sind Sensoren 116a, 116b, 116c, 116d, 116e, 116f,
welche jeweils ein Licht emittierenden Element und ein Licht empfangendes
Element aufweisen, für
das Erfassen von Münzen
vorgesehen, welche durch den Teil zwischen der entgegengesetzt drehenden
Rolle 113 und den Ausgaberollen 115a, 115b, 115c, 115d, 115e, 115f gelangen,
und weiterhin sind Sensoren 117a, 117b, 117c, 117d, 117e, 117f,
welche jeweils ein Licht emittierendes Element und ein Licht empfangendes
Element aufweisen, vor den jeweiligen Ausgaberollen 115a, 115b, 115c, 115d, 115e, 115f vorgesehen.
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Wie
in den 8 und 9 gezeigt wird, ist eine rohrartige
Schütte 118 für das Leiten
von Münzen
nach unten vor der Lagerplatte 114 und den Ausgaberollen 115a, 115b, 115c, 115d, 115e, 115f vorgesehen,
und eine Münzenfreigabeöffnung 119 ist
für das
Freigeben von Münzen
auf die Aufnahmeschale 9 an unteren Endteil der Schütte 118 ausgebildet.
Die Schütte 118 ist
unter den vorderen Endteilen der Einrichtung für das zeitweilige Aufbewahren
von gesammelten Münzen 81 und
der Einrichtungen für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen 81a, 81b, 81c, 81d, 81e, 81f des
Abschnitts für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen 80 angeordnet,
und von den vorderen Endteilen der Einrichtung für das zeitweilige Aufbewahren
von gesammelten Münzen 81 und
der Einrichtungen für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen 81a, 81b, 81c, 81d, 81e, 81f fallende
Münzen
können über die
Schütte 118 und
die Münzenfreigabeöffnung 119 auf
die unter die Münzenfreigabeöffnung 119 gesetzte
Aufnahmeschale 9 geführt
werden. Weiterhin ist ein Verschluss 120 für das Schließen der
Münzenfreigabeöffnung 119,
wenn die Aufnahmeschale 9 nicht unter die Münzenfreigabeöffnung gesetzt
ist, vorgesehen. Der Verschluss 120 ist immer durch eine
(nicht dargestellte) Feder vorgespannt, um die Münzenfreigabeöffnung 119 zu
verschließen,
und wenn die Aufnahmeschale unter die Münzenfreigabeöffnung 119 gesetzt
wird und ein Widerlagerteil 120a des Verschlusses 120 durch
die Aufnahmeschale 9 nach hinten geschoben wird, öffnet der
Verschluss 120 die Münzenfreigabeöffnung 119.
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Eine
sich in Breitenrichtung erstreckende Welle 121 wird durch
die Schütte 118 gelagert,
und eine Sammelschütte 112 wird
durch die Welle 121 für das
Sammeln von in den Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e und 10f aufbewahrten
Münzen
in dem Safe 110 gelagert. Die Sammelschütte 122 ist um die
Welle 121 zwischen einer durch eine durchgehende Linie
in 9 gezeigte eingefahrenen Stellung, in der sie
von der Lagerplatte 114 und den Ausgaberollen 115a, 115b, 115c, 115d, 115e, 115f beabstandet
ist, und einer durch eine gestrichelte Linie in 9 gezeigte
zugewandten Stellung, in der sich sie nahe der Lagerplatte 114 und
den Ausgaberollen 115a, 115b, 115c, 115d, 115e, 115f und diesen
zugewandt befindet, schwenkbar und ist immer hin in ihre eingefahrene Stellung
vorgespannt, so dass der Wandteil derselben einen Wandteil der Schütte 118 bildet.
Die Sammelschütte 122 besitzt
eine Münzenaufnahmeöffnung 122a,
welcher der Lagerplatte 114 und den Ausgaberollen 115a, 115b, 115c, 115d, 115e, 115f zugewandt
ist, und kann Münzen
aufnehmen, wenn die Sammelschütte 122 bei
ihrer zugewandten Stellung angeordnet ist. Sie weist ferner eine
Münzenherausbeförderungsöffnung 122b für das Herausbefördern von
Münzen
auf. Bei Geschäftsschluss
können in
den Aufbewahrungseinrichtungen für
Münzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f aufbewahrte
Münzen
durch Positionieren des Safes 110 vor der Maschine zur Aufnahme
und Ausgabe von Münzen 1 in
dem Safe 110 gesammelt werden, wobei Münzen in die bei ihrer zugewandten
Stellung positionierte Sammelschütte 122 über die
Münzenaufnahmeöffnung 122a befördert werden
und Münzen über die
Münzenherausbeförderungsöffnung 122b in
den Safe 110 befördert
werden.
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In
den so aufgebauten Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f des
Aufbewahrungsabschnitts für
Ausgabemünzen 10 aufbewahrte
Münzen
werden über
die Münzenfreigabeöffnung 119 in
folgender Weise auf die Aufnahmeschale 9 ausgegeben.
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Die
Aufnahmeschale 9 wird zuerst unter die Münzenfreigabeöffnung 119 gesetzt
und die entgegengesetzt drehende Rolle 113 und die Ausgaberollen 115a, 115b, 115c, 115d, 115e, 115f werden
durch einen (nicht dargestellten) Motor angetrieben.
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Einer
der Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f,
welcher den Münzen
des Werts entspricht, der auszugeben ist, wird dann angetrieben,
und die Münzen
auf den Bandförderern 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f werden
hin zu der entgegensetzt drehenden Rolle 113 nach vorne
befördert.
Wenn die auf den Bandförderern 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f gestapelten
Münzen
die entgegengesetzt drehende Rolle 113 erreichen, werden die
Münzen
mit Ausnahme der untersten Münze durch
die entgegengesetzt drehende Rolle 113 auf den Bandförderern 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f zurückgeschickt,
und nur die unterste Münze wird
hin zur Lagerplatte 114 befördert. Daher werden Münzen von den
Bandförderern 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f einzeln
auf die Lagerplatte 114 befördert. Die auf die Lagerplatte 114 beförderten
Münzen
werden durch einen der Sensoren 116a, 116b, 116c, 116d, 116e, 116f erfasst
und deren wird Anzahl gezählt.
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Jede
der auf die Lagerplatte 114 einzeln beförderten Münzen wird durch die Ausgaberollen 115a, 115b, 115c, 115d, 115e, 115f beschleunigt
und in die Schütte 118 befördert, so
dass sie in die Schütte
fällt,
damit sie über
die Münzenfreigabeöffnung 119 auf
die Aufnahmeschale 9 ausgegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Münze
durch einen der Sensoren 117a, 117b, 117c, 117d, 117e, 117f erfasst und
gezählt.
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Wenn
einer der Sensoren 116a, 116b, 116c, 116d, 116e, 116f Münzen in
der vorbestimmten Anzahl vorab erfasst hat, wird der Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f,
welcher den Münzen des
Werts entspricht, angehalten. In dem Fall, da Münzen von zwei oder mehr Werten
ausgegeben werden sollen, wird ein nächster Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f,
welcher den Münzen eines
anderen Werts entspricht, angetrieben, wodurch Münzen des Werts über die
Münzenfreigabeöffnung 119 in
gleicher Weise auf die Aufnahmeschale 9 ausgegeben werden.
-
Wenn
die vorbestimmten Stückzahlen
an Münzen
der jeweiligen Werte ausgegeben wurden, werden die entgegengesetzt
drehende Rolle 113 und die Ausgaberollen 115a, 115b, 115c, 115d, 115e, 115f angehalten,
wodurch der Münzenausgabevorgang
beendet wird.
-
10 ist
eine schematische Teildraufsicht auf einen Antriebsmechanismus für die Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f der
Aufbewahrungseinrichtungen für
Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f.
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Wie
in 10 gezeigt wird, ist jede der Rollen 130a, 130b, 130c, 130d, 130e, 130f,
um welche ein zugehöriger
der Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f am
vorderen Teil der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 gewickelt
ist, in zwei Teile großen
Durchmessers 131a, 131b, 131c, 131d, 131e, 131f und
einen Teil kleinen Durchmessers 132a, 132b, 132c, 132d, 132e, 132f zwischen
den zwei Teilen großen
Durchmessers 131a, 131b, 131c, 131d, 131e, 131f unterteilt.
Die Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f werden
jeweils von den zwei Teilen großen
Durchmessers 131a, 131b, 131c, 131d, 131e, 131f gelagert,
und Antriebsriemen 133a, 133b, 133c, 133d, 133e, 133f sind
um den Teil kleinen Durchmessers 132a, 132b, 132c, 132d, 132e, 132f gewickelt.
Jeder der Antriebsriemen 133a, 133b, 133c, 133d, 133e, 133f ist ferner
um eine Antriebsrolle 136a, 136b, 136c, 136d, 136e oder 136f gewickelt,
welche an einer Abtriebswelle 135a, 135b, 135c, 135d, 135e oder 135f eines Motors 134a, 134b, 134c, 134d, 134e oder 134f befestigt
ist, und die Antriebskraft des Motors 134a, 134b, 134c, 134d, 134e oder 134f wird
auf den zugehörigen
Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e oder 111f über die
Abtriebswelle 135a, 135b, 135c, 135d, 135e oder 135f,
die Antriebsrolle 136a, 136b, 136c, 136d, 136e oder 136f und
den Antriebsriemen 133a, 133b, 133c, 133d, 133e oder 133f übertragen. Die
Motoren 134a, 134b, 134c, 134d, 134e und 134f können unabhängig voneinander
angetrieben werden.
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Wie
in 9 gezeigt wird, werden die Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f weiterhin um
Rollen 137a, 137b, 137c, 137d, 137e, 137f und Rollen 138a, 138b, 138c, 138d, 138e, 138f (nur
die Rolle 138 wird gezeigt) gewickelt, und die Motoren 134a, 134b, 134c, 134d, 134e, 134f sind
in den Bandförderern 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f in versetzter
Anordnung angeordnet, wie in 10 gezeigt
wird.
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11 ist
eine schematische rechte Seitenansicht eines Mechanismus für das Verhindern,
dass auf die Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f gefallene
Münzen
an den hinteren und unteren Endteilen der Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f aufrecht
gehalten werden, und 12 ist eine schematische rechte
Seitenansicht von 11.
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Wie
in den 11 und 12 gezeigt
wird, ist eine Lagerwelle 140 an dem Körper der Maschine zur Aufnahme
und Ausgabe von Münzen 1 hinter
den Rollen 137a, 137b, 137c, 137d, 137e, 137f und
den Nocken 141a, 141b, 141c, 141d, 141e, 141f befestigt,
und Endteile von Torsionsfedern 142a, 142b, 142c, 142d, 142e, 142f sind an
der Lagerwelle 140 befestigt. Wie in 13 gezeigt
wird, umfasst jeder der Nocken 141a, 141b, 141c, 141d, 141e, 141 feinen
flachen Schnittteil 143a, 143b, 143c, 143d, 143e, 143f und
einen Kreisteil 144a, 144b, 144c, 144d, 144e, 144f.
Ferner sind Ratschenrollen 145a, 145b, 145c, 145d, 145e, 145f an
der Lagerwelle 140 drehend angebracht, und angetriebene
Rollen 146a, 146b, 146c, 146d, 146e, 146f,
welche mit den Ratschenrollen 145a, 145b, 145c, 145d, 145e, 145f einstückig ausgebildet
sind, stehen in Reibkontakt mit den Umfängen der Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f,
welche um die Rollen 137a, 137b, 137c, 137d, 137e, 137f gewickelt
sind, und werden entsprechend der Bewegung der Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f gedreht.
Wie in 14 gezeigt wird, werden die
Ratschenrollen 145a, 145b, 145c, 145d, 145e, 145f ferner
mit Schnittteilen 147a, 147b, 147c, 147d, 147e, 147f ausgebildet,
welche mit Endteilen der Torsionsfedern 142a, 142b, 142c, 142d, 142e, 142f greifen
können.
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Die
Torsionsfedern 142a, 142b, 142c, 142d, 142e, 142f erstrecken
sich nach oben, und die hinteren Endteile hervorstehender Elemente 150a, 150b, 150c, 150d, 150e, 150f,
welche in die Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f durch Öffnungen 148a, 148b, 148c, 148d, 148e, 148f,
welche in den hinteren Wänden 112a, 112b, 112c, 112d, 112e, 112e ausgebildet sind,
ragen können,
sind mit den oberen Endteilen der Torsionsfedern 142a, 142b, 142c, 142d, 142e, 142f verbunden.
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Wenn
die Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f bewegt
werden, werden daher die angetriebenen Rollen 146a, 146b, 146c, 146d, 146e, 146f,
welche damit in Reibkontakt stehen, gedreht, wodurch die Ratschenrollen 145a, 145b, 145c, 145d, 145e, 145f gedreht
werden. Wenn die Schnittteile 147a, 147b, 147c, 147d, 147e, 147f,
welche in den Ratschenrollen 145a, 145b, 145c, 145d, 145e, 145f ausgebildet
sind, die Schnittteile 143a, 143b, 143c, 143d, 143e, 143f der
Nocken 141a, 141b, 141c, 141d, 141e, 141f erreichen,
greifen daher die Schnittteile 147a, 147b, 147c, 147d, 147e, 147f mit den
Endteilen der Torsionsfedern 142a, 142b, 142c, 142d, 142e, 142f,
welche an den durch durchgehende Linien in 11 angezeigten
Positionen angeordnet sind, wodurch die Torsionsfedern 142a, 142b, 142c, 142d, 142e, 142f in 11 im
Uhrzeigersinn geschwenkt werden, so dass die hervorstehenden Elemente 150a, 150b, 150c, 150d, 150e, 150f,
welche durch die Öffnungen 148a, 148b, 148c, 148d, 148e, 148f,
welche in den hinteren Wänden 112a, 112b, 112c, 112d, 112e, 112f ausgebildet
sind, in die Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f ragen,
nach hinten zu den durch die Strichlinien in 11 gezeigten
Positionen bewegt werden.
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Wenn
die hervorstehenden Elemente 150a, 150b, 150c, 150d, 150e, 150f zu
den durch die Strichlinien in 11 gezeigten
Positionen bewegt werden, erreichen die in den Ratschenrollen 145a, 145b, 145c, 145d, 145e, 145f ausgebildeten
Schnittteile 147a, 147b, 147c, 147d, 147e, 147f den
Kreisteil 144a, 144b, 144c, 144d, 144e, 144f der
Nocken 141a, 141b, 141c, 141d, 141e, 141f,
wodurch der Eingriff zwischen den in den Ratschenrollen 145a, 145b, 145c, 145d, 145e, 145f ausgebildeten
Schnittteilen 147a, 147b, 147c, 147d, 147e, 147f und
den Endteilen der Torsionsfedern 142a, 142b, 142c, 142d, 142e, 142f gelöst wird,
so dass die Torsionsfedern 142a, 142b, 142c, 142d, 142e, 142f durch
ihre eigene Vorspannkraft zu den durch die durchgehenden Linien
in 11 gezeigten Positionen zurückkehren. Dadurch ragen die
hervorstehenden Elemente 150a, 150b, 150c, 150d, 150e, 150f durch
die in den hinteren Wänden 112a, 112b, 112c, 112d, 112e, 112f ausgebildeten Öffnungen 148a, 148b, 148c, 148d, 148e, 148f in
die Aufbewahrungseinrichtungen für
Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f.
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Selbst
in dem Fall, da von den Einrichtungen für das zeitweilige Aufbewahren
von Münzen 81a, 81b, 81c, 81d, 81e, 81f des
Abschnitts für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen 80 auf die Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f der
Aufbewahrungseinrichtungen für
Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f gefallene
Münzen
aufrecht entlang der hinteren Wände 112a, 112b, 112c, 112d, 112e, 112f stehen,
ist es daher möglich,
die Münzen umzustoßen, so
dass sie flach auf den Bandförderern 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111 fliegen.
Da wie oben beschrieben die Flächen
der hinteren Wände 112a, 112b, 112c, 112d, 112e und 112f an
der Seite der Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e und 111f konkav
und zylinderförmig
so ausgebildet sind, dass die zylinderförmige Fläche eine sich in dieser Ausführung nach
oben erstreckende Achse hat, liegen die umgestoßenen Münzen entlang der konkaven und
zylinderförmigen
Flächen
der hinteren Wände 112a, 112b, 112c, 112d, 112e und 112f im
Wesentlichen in den mittleren Teilen der Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f.
-
15 ist
eine schematische perspektivische Ansicht des Safes 110.
-
Der
Safe 110 ist dafür
ausgelegt, von dem zweiten Münzensortierabschnitt 61 des
ersten Münzensortierdurchlaufs 50 in
die Einrichtung für
das zeitweilige Aufbewahren von gesammelten Münzen 81 des Abschnitts
für das
zeitweilige Aufbewahren von Münzen 80 beförderte und
darin zeitweilig aufbewahrte Münzen
und in den Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f entsprechend
ihren Werten aufbewahrte Münzen bei
Geschäftsschluss
zu sammeln, und ist so gestaltet, dass er ein im Wesentlichen rechteckiges
Parallelepiped ist.
-
Wenn
in der Einrichtung für
das zeitweilige Aufbewahren von gesammelten Münzen 81 des Abschnitts
für das
zeitweilige Aufbewahren von Münzen 80 zeitweilig
aufbewahrte Münzen
im Safe 110 zu sammeln sind, wird die Bandförderereinrichtung
83 um die Lagerwelle 85 nach hinten geschwenkt, um das
Gatterelement 90 zu öffnen,
so dass Münzen
auf dem Bandförderer 82 in
die Schütte 105 fallen
und durch eine im Wesentliche rechteckige Münzenaufnahmeöffnung 155,
welche an der oberen Fläche
des Safes 110 ausgebildet ist, im Safe 110 aufgenommen werden.
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Der
Safeabschnitt 11 umfasst ein den Safe aufnehmendes Behältnis 160,
welches zur Vorderseite der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 gezogen
werden kann, und der Safe 110 ist in dem Safe aufnehmenden
Behältnis 160 von
der Oberseite herausnehmbar aufgenommen.
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Wie
in 8 gezeigt wird, ist eine sich in Längsrichtung
der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 erstreckende
Welle 161 an der rechten Seite der Maschine zur Aufnahme
und Ausgabe von Münzen 1 befestigt,
und ein Lagerelement 162 ist an der Welle 161 gleitend
angebracht. Eine Lagerwelle 163 ist an dem Lagerelement 162 angebracht,
und das den Safe aufnehmende Behältnis 160 ist
durch die Lagerwelle 163 schwenkbar gelagert. Daher kann
das Safe aufnehmende Behältnis 160 entlang
der Welle 161 zur Vorderseite der Maschine zur Aufnahme
und Ausgabe von Münzen 1 gezogen
werden und kann durch dessen Schwenken um die Lagerwelle 163 vor
der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 positioniert
werden.
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Die
an der oberen Fläche
des Safes 110 ausgebildete Münzenaufnahmeöffnung 155 ist
normalerweise durch einen Verschluss 165 verschlossen,
und nur wenn sich das den Safe aufnehmende Behältnis 160, welches
den Safe 110 aufnimmt, bei einer vorbestimmten Position
im Safeabschnitt 11 befindet, wo der Safe 110 Münzen aufnehmen
kann, wird die Verriegelung des Verschlusses 165 durch
einen (nicht dargestellten) Verriegelungsmechanismus gelöst und die
Münzenaufnahmeöffnung 155 wird
geöffnet.
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Eine
(nicht dargestellte) Feder ist an der oberen Fläche des Bodens des Safes 110 so
vorgesehen, dass sie an der hinteren Seite positioniert ist, wenn
das den Safe aufnehmende Behältnis 160,
welches den Safe 110 aufnimmt, sich an der vorbestimmten
Position in dem Safeabschnitt 11 befindet, und der Safe 110 ist
mit einer (nicht dargestellten) schwenkbaren Bodenplatte an der
Feder versehen. Dadurch kann verhindert werden, dass durch die Münzenaufnahmeöffnung 155 in
den Safe 110 fallende Münzen
am hinteren Teil des Safes 110 bleiben, und wenn die Anzahl
der in dem Safe 110 aufbewahrten Münzen zunimmt, wird die Bodenplatte
gegen die Federkraft der Feder aufgrund des Gewichts der aufbewahrten
Münzen
abgesenkt, wodurch die erforderliche Anzahl an Münzen in dem Safe 110 aufgenommen
werden kann. In 15 bezeichnet die Bezugsziffer 166 einen
an der vorderen Fläche
des den Safe aufnehmenden Behältnisses 160 vorgesehenen Griff.
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Bei
Geschäftsschluss
und wenn die in den Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f aufbewahrten
Münzen in
dem Safe 110 gesammelt werden sollen, wird das den Safe
aufnehmende Behältnis 160 vor
der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 positioniert.
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16 ist
eine schematische perspektivische Ansicht, welche das den Safe aufnehmende
Behältnis 160 vor
der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 positioniert
zeigt.
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Wenn
in den Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f aufbewahrte
Münzen
im Safe 110 gesammelt werden sollen, wird das den Safe
aufnehmende Behältnis 160 entlang
der Welle 161 zu einer vorbestimmten Position an der Vorderseite
der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 gezogen und
dann entlang der Lagerwelle 163 geschwenkt, bis es an der
Vorderfläche
der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 anliegt. Wenn
ein (nicht dargestellter) Sensor erfasst, dass das den Safe aufnehmende
Behältnis 160 an
der Vorderfläche
der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 anliegt, wird
das den Safe aufnehmende Behältnis 160 verriegelt.
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17 ist
eine schematische Draufsicht auf einen Safeverriegelungsmechanismus
für das
Verriegeln des den Safe aufnehmenden Behältnisses 160.
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Wie
in 17 gezeigt wird, umfasst der Safeverriegelungsmechanismus
ein Solenoid 170, welches an einer Ausgabeöffnungsabdeckung 168 vorgesehen
ist, welche die Münzenausgabeöffnung 8 bildet,
sowie ein an dem Solenoid 170 befestigtes Gleitelement 171,
das in Breitenrichtung bewegbar ist. Eine Lagerwelle 172 ist
an dem linken Endteil des Gleitelements 171 in 17 vorgesehen,
und ein Endteil eines Verbindungselements 174, welches durch
eine Lagerwelle 173 schwenkbar gelagert wird, welche sich
in Längsrichtung
erstreckt, ist mit der Lagerwelle 172 verbunden. Das Gleitelement 171 wird durch
eine (nicht dargestellte) Feder in 17 nach rechts
vorgespannt. Ein Safeverriegelungselement 175 ist an dem
vorderen Endteil der Lagerwelle 173 schwenkbar angebracht.
Ein Sensor 176 ist an der vorderen Fläche der Maschine zur Aufnahme
und Ausgabe von Münzen 1 in
der Nähe
des vorderen Endteils des Safeverriegelungselements 175 schwenkbar
angebracht.
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Die
Seitenfläche
des den Safe aufnehmenden Behältnisses 160,
welche an der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 anliegen
soll, ist dagegen mit einem Erfassungsstück 180 und einem Verriegelungsstift 181 ausgebildet,
welcher von der Seitenfläche
abragt, und die obere Fläche
des Verriegelungsstifts 181 ist mit einer Nut 182 ausgebildet.
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18 ist
eine schematische Teil-Vorderansicht eines Mechanismus in der Nähe des Verbindungselements 174 des
Safeverriegelungsmechanismus, 19 ist
eine schematische Teil-Vorderansicht eines Mechanismus in der Nähe des hinteren Endteils
des Safeverriegelungselements 175, und 20 ist
eine schematische Teil-Vorderansicht eines Mechanismus in der Nähe des vorderen
Endteils des Safeverriegelungselements 175.
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Wenn
das den Safe aufnehmende Behältnis 160 an
der Vorderfläche
der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 zum Aufliegen
gebracht wird, um verriegelt zu werden, erfasst der Sensor 176 das
Erfassungsstück 180,
weiches an dem den Safe aufnehmenden Behältnis 160 vorgesehen
ist, wodurch bestätigt
wird, dass das den Safe aufnehmende Behältnis 160 an der Vorderfläche der
Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 zum Aufliegen
gekommen ist. Dann wird das Solenoid 170 angetrieben. Wenn
das Solenoid 170 angetrieben wird, wird das Gleitelement 171 gegen
die Kraft der Feder in 17 nach links bewegt und das
Verbindungselement 174 wird um die Lagerwelle 173 in 18 im
Uhrzeigersinn geschwenkt. Dadurch wird das an der Lagerwelle 173 angebrachte
Safeverriegelungselement 175 in 20 im
Uhrzeigersinn geschwenkt und kommt in Eingriff mit der Nut 182,
welche an der oberen Fläche
des Verriegelungsstifts 181 ausgebildet ist, welcher an
der Seitenfläche
des den Safe aufnehmenden Behältnisses 160 vorgesehen ist.
Von einem an der Ausgabeöffnungsabdeckung 168 vorgesehenen
Sensor 177 für
das Erfassen des hinteren Endteils des Safeverriegelungselements 175 wird
erfasst, dass das Safeverriegelungselement 175 und die
Nut 182 des Verriegelungsstifts 181 miteinander
in Eingriff stehen.
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21 ist
eine schematische rechte Seitenansicht des den Safe aufnehmenden
Behältnisses 160,
welches an der Vorderfläche
der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 anliegt und daran
verriegelt ist, zusammen mit dem Aufbewahrungsabschnitt für Ausgabemünzen 10.
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Wenn
das den Safe aufnehmende Behältnis 160 an
der Vorderfläche
der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 verriegelt
ist, wird der Safe 110 durch ein Drückelement 178 nach
unten gedrückt,
und es kann verhindert werden, dass er aus dem den Safe aufnehmenden
Behältnis 160 herausgenommen
wird.
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Nach
Geschäftsschluss
befindet sich die Sammelschütte 122 an
ihrer zugewandten Position, wo sie sich nahe der Lagerplatte 114 und
den Ausgaberollen 115a, 115b, 115c, 115d, 115e, 115f und
diesen zugewandt befindet, und die jeweiligen Bandförderer 111a, 111b, 111c, 111d, 111e, 111f werden gleichzeitig
angetrieben, so dass in den Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f aufbewahrte
Münzen über die Münzenaufnahmeöffnung 122a in
die Sammelschütte 122 befördert werden,
wodurch die Münzen über die
Münzenherausbeförderungsöffnung 122b in
den Safe 110 befördert
werden.
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Wenn
alle in den Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f aufbewahrten
Münzen
in den Safe 110 befördert sind,
wird das Solenoid 170 abgeschaltet und die Gleitplatte 171 wird
durch die (nicht dargestellte) Feder in 17 nach
rechts bewegt. Dadurch wird der Eingriff zwischen dem Safeverriegelungselement 175 und
der Nut 182 des Verriegelungsstifts 181 gelöst und das
den Safe aufnehmende Behältnis 160 kann
von der Vorderfläche
der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 wegbewegt werden. Daher
wird das den Safe aufnehmende Behältnis 160 um die Lagerwelle 163 geschwenkt
und der Safe 110 kann aus dem den Safe aufnehmenden Behältnis 160 genommen
werden.
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22 ist
eine schematische Draufsicht auf einen Verschlussverriegelungsmechanismus
für das Verriegeln
des Verschlusses 120 für
das Öffnen
und Schließen
der Münzenfreigabeöffnung 119 der Schütte 118,
um die Münzenfreigabeöffnung 119 offen
zu halten, und auf einen die Bewegung der Aufnahmeschale beschränkenden
Mechanismus für
das Beschränken
der Bewegung der in die Münzenausgabeöffnung 8 eingesetzten
Aufnahmeschale 9.
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Wie
in 22 gezeigt wird, ist die Ausgabeöffnungsabdeckung 168 mit
einem Schnittteil 190 ausgebildet, welcher die Münzenausgabeöffnung 8 im
Wesentlichen an dem mittleren Teil der Vorderseite der Maschine
zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 bildet,
und im Wesentlichen ist der mittlere Teil der Ausgabeöffnungsabdeckung 168 mit
einer Gleitführung 191 ausgebildet.
Die Gleitführung 191 ist
mit zwei (nicht dargestellten) Schlitzen ausgebildet, welche sich
in Längsrichtung
erstrecken und Längen
gleich dem Hub des Verschlusses 120 für das Öffnen und Schließen der
Münzenfreigabeöffnung 119 der
Schütte 118 aufweisen,
und in die zwei Schlitze sind jeweils Führungsstifte 193, 194 eines Montierelements 192 eingeführt. Der
Verschluss 120 für
das Öffnen
und Schließen
der Münzenfreigabeöffnung 119 der
Schütte 118 ist
im Wesentlichen am mittleren Teil des Montierelements 192 befestigt.
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In
der Nähe
des vorderen Endteils der Gleitführung 191 ist
eine um eine in Breitenrichtung verlaufende Achse drehbare Riemenscheibe 195 vorgesehen.
Eine Feder 196, deren einer Endteil an der Gleitführung 191 befestigt
ist, ist um die Riemenscheibe 195 gewickelt, und der andere
Endteil der Feder 196 ist an dem Führungsstift 193 des
Montierelements 192 befestigt, so dass das Montierelement 192 und
daher der Verschluss 120 ständig zur Vorderseite vorgespannt
werden.
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23 ist
eine schematische linke Seitenansicht, welche einen Mechanismus
in der Nähe
der Münzenfreigabeöffnung 119 der
Schütte 118 zeigt, wobei
die Aufnahmeschale 9 gezeigt wird, wie sie gerade in die
Münzenausgabeöffnung 8 gesetzt
wird.
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Wie
in 23 gezeigt wird, ist eine sich in Breitenrichtung
erstreckende Welle 197 in dem Montierelement 192 vorgesehen.
Wie in 22 gezeigt wird, ist der Verschluss 120 mit
einem Paar Schlitze 198 ausgebildet, und ein nach oben
durch eine Feder 199 vorgespanntes beschränkendes
Element 200 ist durch die Welle 197 schwenkbar
gelagert. In 23 bezeichnet die Bezugsziffer 201 ein
Drückelement
für das
Anliegen an dem beschränkenden
Element 200 und dessen Schwenken um die Welle 197,
wenn die Aufnahmeschale 9 in die Münzenausgabeöffnung 8 eingesetzt
wird.
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Wie
in 22 gezeigt wird, ist ein Verriegelungsstück 211 an
der oberen Fläche
der Ausgabeöffnungsabdeckung 168 so
vorgesehen, dass es um eine Lagerwelle 210 schwenkbar ist.
Der rechte Endteil des Gleitelements 171, welches in 22 durch die
(nicht dargestellte) Feder nach rechts vorgespannt ist, ist mit
dem hinteren Endteil des Verriegelungsstücks 211 verbunden.
In 23 bezeichnet das Bezugszeichen 215 einen
in dem Montierelement 192 ausgebildeten Schnittteil, welcher
mit dem Verriegelungsstück 211 greifen
kann.
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24 ist
eine schematische linke Seitenansicht, welche einen Mechanismus
in der Nähe
der Münzenfreigabeöffnung 119 der
Schütte 118 zeigt, wenn
die Aufnahmeschale 9 eine vorbestimmte Position erreicht
hat, und 25 ist eine schematische Draufsicht,
welche den Verschlussverriegelungsmechanismus und den die Bewegung
der Aufnahmeschale beschränkenden
Mechanismus zeigt, nachdem die Aufnahmeschale 9 die vorbestimmte
Position erreicht hat.
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Wenn
ein Befehlssignal, welches das Ausgeben von Münzen fordert, durch den Bedienabschnitt 5 eingegeben
wird, nachdem die Aufnahmeschale 9 eingesetzt wurde und
die vorbestimmte Position erreicht hat, verriegelt der so aufgebaute
Verschlussverriegelungsmechanismus und der die Bewegung der Aufnahmeschale
beschränkende
Mechanismus den Verschluss 120, um die Münzenfreigabeöffnung offen
zu halten, und hält
wie folgt die Aufnahmeschale 9 bei einer vorbestimmten
Position.
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Das
Solenoid 170 wird zuerst angetrieben und das Gleitelement 171 wird
gegen die Kraft der (nicht dargestellten) Feder in 22 nach
links bewegt. Dadurch wird das Verriegelungselement 211 in 25 gegen
den Uhrzeigersinn um die Lagerwelle 210 geschwenkt und
greift mit dem Schnittteil 215 des Montierelements 192,
welches durch die Aufnahmeschale 9 nach hinten geschoben
wurde, wodurch der Verschluss 120 verriegelt wird, um die
Münzenfreigabeöffnung 119 der
Schütte 118 offen
zu halten.
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Wenn
dagegen die Aufnahmeschale 9 in die Münzenausgabeöffnung 8 eingesetzt
wird, wird das beschränkende
Element 200 durch das Drückelement 201 gedrückt, so
dass es in 23 und 24 gegen
den Uhrzeigersinn um die Welle 197 geschwenkt wird. Wenn
die Aufnahmeschale 9 die in 24 gezeigte
Position erreicht hat und der Verschluss 120 verriegelt
ist, wird ein Endteil des beschränkenden
Elements 200 unter dem oberen Kantenteil der Aufnahmeschale 9 positioniert.
Daher wird verhindert, dass die Aufnahmeschale 9 aus der
Münzenausgabeöffnung 8 gezogen
wird.
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Wenn
alle auszugebenden Münzen
auf die Aufnahmeschale 9 gegeben wurden, wird somit das Solenoid 170 abgeschaltet
und das Gleitelement 171 wird durch die Kraft der (nicht
dargestellten) Feder in den 22 und 25 nach
rechts bewegt, wodurch der Eingriff zwischen dem Verriegelungselement 211 und
dem Schnittelement 215 des Montierelements 192 gelöst wird.
Wenn die Aufnahmeschale 9 aus der Münzenausgabeöffnung 8 gezogen wird, wird
dadurch der Verschluss 120 durch die Feder 196 bewegt,
so dass die Münzenfreigabeöffnung 119 verschlossen
wird, wodurch das beschränkende
Element 200 in den 23 und 24 im
Uhrzeigersinn um die Welle 197 geschwenkt wird. Daher kann
die Aufnahmeschale 9 aus der Münzenausgabeöffnung 8 gezogen werden,
ohne dass sie durch das beschränkende
Element 200 beschränkt
wird.
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Nach
der oben beschriebenen Ausführung können in
den Aufbewahrungseinrichtungen für
Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f aufbewahrte
Münzen über die
Sammelschütte 122 im
Safe 110 gesammelt werden, indem das den Safe aufnehmende
Behältnis 160 aus
der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 gezogen und
vor der Maschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen 1 positioniert
wird, und in den Einrichtungen für
das zeitweilige Aufbewahren von Münzen 81a, 81b, 81c, 81d, 81e, 81f aufbewahrte
Münzen
können
durch einfaches Fallenlassen in die Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f befördert werden.
Daher können
alle Münzen
im Safe 110 nach Geschäftsschluss
gesammelt werden, ohne einen speziellen Transportmechanismus vorzusehen.
Wenn die Stückzahl
an Münzen,
welche eine der Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f aufbewahren
kann, unter eine vorbestimmte Stückzahl
fällt,
befördert weiterhin
nach der oben beschriebenen Ausführung der
zweite Münzensortierabschnitt 61 Münzen des
in der Aufbewahrungseinrichtung für Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f aufzubewahrenden Werts
zu der Einrichtung für
das zeitweilige Aufbewahren von gesammelten Münzen 81 des Abschnitts für das zeitweilige
Aufbewahren von Münzen 80,
welche durch den Safe 110 gesammelt werden sollen. Selbst
in dem Fall, da die Münzenaufbewahrungskapazität der Aufbewahrungseinrichtungen
für Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f gering
ist, kann daher die Münzenaufbewahrungskapazität derselben
wirksam genutzt werden, um aufgenommene Münzen für die Ausgabe zu verwenden.
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Wenngleich
in der oben beschriebenen Ausführung
die Schütte 118 und
die Sammelschütte 122 separat
vorgesehen sind, ist es, wenn ein Gatterelement in der Schütte 118 oder
der Sammelschütte 122 für das gezielte
Befördern
von Münzen
zur Münzenfreigabeöffnung 119 oder
zur Münzenherausbeförderungsöffnung 122b vorgesehen
ist, nicht absolut erforderlich, sowohl die Schütte 118 als auch die
Sammelschütte 122 vorzusehen,
und eine einzige Schütte
reicht aus.
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Weiterhin
werden der erste Münzensortierabschnitt 61 für das Rückführen unzulässiger Münzen zur
Münzenrückgabeöffnung 6 und
der zweite Münzensortierabschnitt 61 für das gezielte
Zuführen zulässiger Münzen zu
der Einrichtung für
das zeitweilige Aufbewahren von gesammelten Münzen 81 des Abschnitts
für das
zeitweilige Aufbewahren von Münzen 80 vorgesehen.
Wenn jedoch in dem ersten Münzensortierabschnitt 51 oder
dem zweiten Münzensortierabschnitt 61 ein
Mechanismus für
das gezielte Zuführen
unzulässiger
Münzen
zur Münzenrückgabeöffnung 6 und
zulässiger
Münzen
zu der Einrichtung für
das zeitweilige Aufbewahren gesammelter Münzen 81 des Abschnitts
für das
zeitweilige Aufbewahren von Münzen 80 vorgesehen
wird, ist es möglich, entweder
auf den ersten Münzensortierabschnitt 51 oder
den zweiten Münzensortierabschnitt 61 zu
verzichten.
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Wenngleich
nur eine einzige entgegengesetzt drehende Rolle 113 vorgesehen
wird, kann weiterhin eine entgegengesetzt drehende Rolle für jede der
Aufbewahrungseinrichtungen für
Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e und 10f vorgesehen werden.
Weiterhin kann eine entgegengesetzt drehende Rolle für jede Gruppe
bestehend aus mehreren Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f vorgesehen
werden.
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Auch
wenn nur eine einzige Lagerplatte 114 vorgesehen ist, kann
ferner eine Lagerplatte für
jede der Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e und 10f vorgesehen werden.
Weiterhin kann eine Lagerplatte für jede Gruppe bestehend aus
mehreren Aufbewahrungseinrichtungen für Ausgabemünzen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f vorgesehen
werden.
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Erfindungsgemäß ist es
möglich
eine Tischmaschine zur Aufnahme und Ausgabe von Münzen an
die Hand zu geben, welche kompakt ist und nach Geschäftsschluss
das mühelose
Entnehmen von Münzen
zulässt.