DE69731783T2 - Vorrichtung zur Insektenbekämpfung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Insektenbekämpfung und insbesondere eine Vorrichtung zur Vernichtung oder zum Abweisen von schädlichen Insekten. Die vorliegende Erfindung stellt ein einfaches Mittel zur Bekämpfung von schädlichen Insekten ohne Erwärmung bereit, das verschieden ist von üblichen Mückenrollen, elektrischen Mückenmatten und Vorrichtungen mit einer Insektiziden Flüssigkeit und einem Docht, wobei der untere Teil des Dochts in die insektizide Flüssigkeit getaucht ist und der obere Teil des Dochts mit einem elektrischen Heizgerät erwärmt wird. Unter den erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Insektenbekämpfung sind Vorrichtungen, welche als Innenraumverzierungen verwendet werden können.
  • GB-A-2161383 offenbart einen Verteiler für eine langsame Freisetzung von flüchtigen Produkten. Eine Vorrichtung zur Freisetzung von flüchtigen Produkten ist in FR-A-1488441 beschrieben. US-A-4802626 offenbart geformte, mit Riechstoff imprägnierte, Vorrichtungen. GB-A-2010091 beschreibt Insekten bekämpfende Vorrichtungen. Ein abweisender Stoff zur kontrollierten Freisetzung ist in JP-A-07-223905 offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Insektenbekämpfung bereit, umfassend eine flüchtige, Insekten vernichtende oder Insekten abweisende Verbindung, welche ohne Erwärmung verwendet wird, und welche auf einem Träger mit mindestens einem durchgehenden Loch aufgebracht ist.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Insektenbekämpfung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Insektenbekämpfung.
  • Die 3a und 3b sind ein Querschnitt beziehungsweise eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Insektenbekämpfung.
  • Die 4a und 4b sind perspektivische Ansichten einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Insektenbekämpfung. Bei der Vorrichtung zur Insektenbekämpfung kann der gefaltete Träger, wie in 4a gezeigt, durch Drehung der ebenen Teile in entgegengesetzte Richtungen um eine feste Achse auf einer Seitenkante der ebenen Teile, zum Beispiel bei einem Winkel von 180°, wie in 4b gezeigt, entfaltet werden, was eine Form der Vorrichtung zur Insektenbekämpfung während der Verwendung darstellt.
  • Die 5a und 5b sind perspektivische Ansichten einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Insektenbekämpfung. Bei der Vorrichtung zur Insektenbekämpfung kann der gefaltete Träger, wie in 5a gezeigt, durch parallele Trennung von ebenen Teilen in entgegengesetzte Richtungen, wie in 5b gezeigt, entfaltet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Insektenbekämpfung umfasst eine flüchtige, Insekten vernichtende oder Insekten abweisende Verbindung, welche ohne Erwärmung verwendet wird, welche auf einem Träger mit mindestens einem durchgehenden Loch aufgebracht ist, wobei der Träger ein Verhältnis von Oberfläche zu Volumen im Bereich von 1 bis 20 cm–1 aufweist.
  • Bei der flüchtigen, Insekten vernichtenden oder Insekten abweisenden Verbindung, welche in der vorliegenden Erfindung ohne Erwärmen verwendet wird, ist der Dampfdruck bei 20°C vorzugsweise 1,0 × 10–4 mmHg oder höher. Typische Beispiele für die flüchtige, Insekten vernichtende oder Insekten abweisende Verbindung schließen flüchtige Pyrethroidverbindungen, welche ohne Erwärmen verwendet werden, wie Empenthrin, Transfluthrin und 1-Ethinyl-2-fluor-2-pentenyl 3-(2,2-Dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat als auch andere flüchtige, Insekten abweisende Verbindungen ein, welche ohne Erwärmen verwendet werden, wie Caran-3,4-diol, N,N-Diethyl-m-toluamid und 1-Methyl-n-propyl 2-(2-Hydroxyethyl)-1-piperidincarboxylat, welche einen Dampfdruck bei 20°C im Bereich von 1,0 × 10–4 mmHg bis 5,0 × 10–2 mmHg haben.
  • Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Träger kann jede mögliche Form haben, solange er mit mindestens einem durchgehenden Loch bereitgestellt wird, wobei eine wirksame Ventilation sichergestellt wird. Es wird bevorzugt, dass der Träger mehrere durchgehende Löcher hat. Der Träger weist ein Verhältnis von Oberfläche zu Volumen im Bereich von 1 bis 20 cm–1 auf.
  • Der Ausdruck "Oberfläche", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf die gesamte Fläche von äußeren und inneren Oberflächen eines Trägers, welche der Luft ausgesetzt sind. Der Ausdruck "Volumen", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf das Volumen, bestimmt durch den äußeren Umriss eines Trägers.
  • Typische Beispiele für die Form der Träger schließen ein Bündel von zylindrischen Rohren, wie in 1 gezeigt; eine Rollenform mit einem Zwischenraum, wie in 2 gezeigt; und eine gefaltete Paperform, wie in 3 gezeigt, ein.
  • Die bevorzugte Form für den in der vorliegenden Erfindung verwendeten Träger kann eine gefaltete Struktur mit mehreren durchgehenden Löchern haben.
  • Typische Beispiele für eine solche bevorzugte Form des Trägers schließen eine Form, wie in den 4a und 4b gezeigt, ein, welche als Papierspielzeug (gewöhnlich von den Spielwarengroßhandelsgeschäften in Osaka "Denguri" genannt) gut bekannt ist. Bei dieser Form ist ein Träger aus Papier mit einer Honigwabenstruktur mit röhrenförmigen durchgehenden Löchern zwischen ebenen Teilen geschichtet, welcher durch Drehung der ebenen Teile in entgegengesetzte Richtungen um eine feste Achse auf einer Ebene oder einer Seitenkante der ebenen Teile mit einem Winkel von 0° bis 360° gefaltet oder entfaltet werden kann.
  • Ein anderes Beispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Insektenbekämpfung ist in den 5a und 5b gezeigt. In der Vorrichtung zur Insektenbekämpfung wird ein Träger aus Papier mit einer Honigwabenstruktur mit röhrenförmigen durchgehenden Löchern zwischen ebene Teile geschichtet, welcher durch parallele Bewegung der ebenen Teile in entgegengesetzte Richtungen (d. h. durch Annäherung oder Trennung der ebenen Teile) gefaltet oder entfaltet werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Insektenbekämpfung mit einem Paar von ebenen Teilen, wie in den 4a, 4b, 5a und 5b gezeigt, sind die ebenen Teile gewöhnlich aus dickem Papier, Harzen oder anderen Materialien gemacht.
  • Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Träger kann aus Harzfolien, wie Polyethylen und Polyvinylchlorid, Papier, Tüchern oder anderen Materialien gemacht werden. Bei einem Träger aus Papier wird im Hinblick auf die leichte Herstellung und Imprägnierung mit einer Insekten vernichtenden oder Insekten abweisenden Verbindung die Verwendung eines relativ weichen Papiers bevorzugt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Insektenbekämpfung kann gewöhnlich ein Volumen von etwa 200 bis etwa 10000 cm3 aufweisen. Sie kann zur Verwendung als eine Innenraumverzierung durch Anwendung von geeigneten Mustern, Farben und anderen Formen entsprechend angepasst werden.
  • Der Träger mit mehreren durchgehenden Löchern kann vorzugsweise etwa zehn bis etwa tausend durchgehende Löcher haben, wobei jedes eine senkrechte Querschnittsfläche von etwa 0,5 bis etwa 10 cm2 aufweist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Insektenbekämpfung mit einem Träger mit mehreren durchgehenden Löchern braucht man nicht sicherzustellen, dass diese durchgehenden Löcher die gleiche Größe haben. Sie kann zur Verwendung als Innenraumverzierung durch Kombination von durchgehenden Löchern mit verschiedener Größe oder durch Anwendung von geeigneten Mustern, Farben oder anderen Formen entsprechend angepasst werden.
  • Die Menge der flüchtigen, Insekten vernichtenden oder Insekten abweisenden Verbindung, welche ohne Erwärmung verwendet wird, welche auf einem Träger aufgebracht ist, kann mit der Art der angewendeten Verbindung, den Umständen der Verwendung und der Zahl der angewendeten Vorrichtungen zur Insektenbekämpfung verschieden sein. Jedoch im allgemeinen werden zufriedenstellende Ergebnisse erhalten, wenn die flüchtige, Insekten vernichtende oder Insekten abweisende Verbindung in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 100 g auf den Träger in jeder Vorrichtung zur Insektenbekämpfung aufgebracht ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Insektenbekämpfung kann zur Vernichtung von Mücken, Fliegen oder anderen schädlichen Insekten durch Aufstellen einer oder mehrerer Vorrichtungen an einen geeigneten Platz oder Plätzen im Innern eines Gebäudes, wie Wohnhäusern, Bürogebäuden oder Kaufhäusern, oder durch Aufstellen einer noch größeren Anzahl von Vorrichtungen auf einem größeren Raum verwendet werden.
  • Im Falle einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Insektenbekämpfung des gefalteten Typs wird sie gewöhnlich in einen nicht gefalteten Zustand gelegt und dann auf einem gewünschten Platz aufgestellt. Wenn eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Insektenvernichtung des gefalteten Typs verwendet wird, kann die Verdampfung der flüchtigen, Insekten vernichtenden oder Insekten abweisenden Verbindung durch Veränderung des Entfaltungswinkels oder des Entfaltungsgrads des Trägers eingestellt werden.
  • Während der Zeit, in der die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Insektenbekämpfung nicht verwendet wird, kann die unwirtschaftliche Verdampfung einer Insekten vernichtenden oder Insekten abweisenden Verbindung durch Falten des Trägers der Vorrichtung zur Insektenbekämpfung vermindert werden, wobei es möglich wird, die Wirkungen der Insektenbekämpfung für eine verlängerte Zeit zu erhalten.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter durch die nachstehenden Beispiele veranschaulicht, jedoch wird die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele eingeschränkt.
  • Beispiel 1
  • Zuerst wurden 20 ml einer 5%-igen (Gew.-Teile) Lösung von 1-Ethinyl-2-fluor-2-pentenyl 1R-trans-3-(2,2-Dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat in Aceton gleichmäßig auf 32 zylindrische Rohre aus Filterpapier, mit jeweils einem Durchmesser von 2 cm und einer Länge von 6,5 cm, aufgetragen und dann wurde getrocknet. Die zylindrischen Rohre wurden mit einer Schnur so gebündelt, dass der senkrechte Querschnittsumriss ein grober Kreis wurde, wie in 1 gezeigt, was eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Insektenbekämpfung ergab. Das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen der Vorrichtung zur Insektenbekämpfung betrug etwa 3,0 cm–1.
  • Beispiel 2
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Insektenbekämpfung wurde auf die gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, erhalten, außer dass eine 20%-ige (Gew.-Teile) Lösung von 1S,3S,4S,6R-Caran-3,4-diol in Aceton anstelle der 5%-igen (Gew.-Teile) Lösung von Ethinyl-2-fluor-2-pentenyl 1R-trans-3-(2,2-Dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat in Aceton verwendet wurde.
  • Die Herstellung einer zum Vergleich verwendeten Vorrichtung zur Insektenbekämpfung in dem nachstehenden Testbeispiel (Beispiel 3) ist als Bezugsbeispiel 1 beschrieben.
  • Bezugsbeispiel 1
  • Zuerst wurden 20 ml einer 5%-igen (Gew.-Teile) Lösung von 1-Ethinyl-2-fluor-2-pentenyl 1R-trans-3-(2,2-Dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat in Aceton gleichmäßig auf ein zylindrisches Rohr aus Filterpapier mit einem Durchmesser von 13 cm und einer Höhe von 6,5 cm aufgetragen und dann wurde getrocknet, wobei eine Vorrichtung zur Insektenbekämpfung zum Vergleich erhalten wurde. Das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen der Vorrichtung zur Insektenbekämpfung betrug etwa 0,62 cm–1.
  • Beispiel 3
  • Im Mittelpunkt eines Testraums von 28 m3 Größe (4,3 m × 2,65 m × 2,45 m Höhe) wurde die in Beispiel 1 oder dem Bezugsbeispiel 1 erhaltene Vorrichtung zur Insektenbekämpfung so aufgehängt, dass sich die Unterseite davon auf einer Höhe von 1,2 m vom Boden befand. An einer Stelle horizontal 60 cm oder 180 cm entfernt von der Vorrichtung zur Insektenbekämpfung wurden 2 Nylonkörbe (mit zylindrischer Form mit einem Durchmesser von 30 cm und einer Höhe von 20 cm) für jede Entfernung, d. h. 4 Nylonkörbe insgesamt, wobei jeder 20 ausgewachsene weibliche Mücken (Culex pipiens pallens) enthielt, so aufgehängt, dass sich die Unterseiten davon auf einer Höhe von 60 cm vom Boden befanden.
  • Nach 60 Minuten wurde die Zahl der getöteten Mücken gezählt und der Anteil (%) der Abtötung bestimmt.
  • Während des Tests wurde ein elektrischer Lüfter direkt unter die Vorrichtung zur Insektenbekämpfung gestellt, wobei Luft in dem Raum bewegt wurde, und ein Brett wurde an dem oberen Teil des elektrischen Lüfters so bereitgestellt, dass der Wind von dem elektrischen Lüfter nicht direkt gegen die Vorrichtung zur Insektenbekämpfung blies.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1
    Figure 00060001
  • Beispiel 4
  • Der gleiche Test, wie in Beispiel 3 beschrieben, wurde durch Ersetzen von ausgewachsenen weiblichen Culex pipiens pallens durch Aedes aegypti durchgeführt und der Anteil (%) der getöteten Insekten nach 30 Minuten bestimmt.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
  • Tabelle 2
    Figure 00070001
  • Beispiel 5
  • Zuerst wurden 10 ml einer 10%-igen (Gew.-Teile) Lösung von 1-Ethinyl-2-fluor-2-pentenyl 1R-trans-3-(2,2-Dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat in Aceton auf Papier zur Imprägnierung aufgetragen und dann wurde an der Luft getrocknet. Das imprägnierte Papier wurde zusammen mit einem Paar von ebenen Teilen mit jeweils einer rechteckigen Form von 7,3 cm × 6,5 cm Größe verwendet, wobei eine Vorrichtung zur Insektenbekämpfung mit einer Form, wie in den 4a und 4b gezeigt, hergestellt wurde, in welcher ein Träger aus Papier mit einer Honigwabenstruktur mit röhrenförmigen durchgehenden Löchern zwischen den ebenen Teilen eingeschoben ist. Die Vorrichtung zur Insektenbekämpfung hatte 20 Falten, welche zwischen den ebenen Teilen so bereitgestellt wurden, dass sie um eine feste Achse auf einer Seitenkante mit einer Länge von 6,5 cm bei einem Winkel von 0° bis 360° entfaltet werden konnte. Der nachstehende Test wurde unter Verwendung der Vorrichtung zur Insektenbekämpfung durchgeführt.
  • Im Mittelpunkt eines Testraums von 28 m3 (4,3 m × 2,65 m × 2,45 m Höhe) wurde die vorstehend erhaltene Vorrichtung zur Insektenbekämpfung so aufgehängt, dass sie um eine feste Achse auf einer Seitenkante mit einer Länge von 6,5 cm bei einem Winkel von 360° entfaltet war und die Unterseite davon befand sich auf einer Höhe von 1,2 m vom Boden. An der Stelle horizontal 60 cm oder 180 cm von der Vorrichtung zur Insektenbekämpfung entfernt, wurden 2 Nylonkörbe (mit zylindrischer Form mit einem Durchmesser von 30 cm und einer Höhe von 20 cm) für jede Entfernung, d. h. 4 Nylonkörbe insgesamt, wobei jeder 20 ausgewachsene weibliche Mücken (Culex pipiens pallens) enthielt, so aufgehängt, dass sich die Unterseiten davon auf einer Höhe von 60 cm vom Boden befanden.
  • Nach 60 Minuten wurde die Zahl der getöteten Mücken gezählt und die Bestimmung des Anteils (%) der getöteten Mücken ergab eine 100%-ige Abtötung.
  • Beispiel 6
  • Der gleiche Test, wie in Beispiel 5 beschrieben, wurde durch Ersetzen von ausgewachsenen weiblichen Culex pipiens pallens durch Aedes aegypti durchgeführt.
  • Als Ergebnis wurde ein Anteil (%) der Abtötung nach 60 Minuten von 100% erhalten.
  • Beispiel 7
  • Eine Vorrichtung zur Insektenbekämpfung mit einer Form, wie in den 4a und 4b gezeigt, wurde auf die gleiche Weise, wie in Beispiel 5 beschrieben, hergestellt, außer dass die Konzentration von 1-Ethinyl-2-fluor-2-pentenyl 1R-trans-3-(2,2-Dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat in Aceton von 10% auf 20% verändert wurde. Der nachstehende Test wurde unter Verwendung der auf diese Weise erhaltenen Vorrichtung zur Insektenbekämpfung durchgeführt.
  • In einer Abzugskammer im Laboratorium mit einer Raumtemperatur von etwa 25°C und einer Feuchtigkeit von 50% bis 60% wurde die vorstehend erhaltene Vorrichtung zur Insektenbekämpfung 3 Wochen (d. h. 504 Stunden) in dem maximal entfalteten Zustand gelagert. Nach der Lagerung wurde die Vorrichtung zur Insektenbekämpfung für die gleichen Tests, wie in den Beispielen 5 und 6 beschrieben, verwendet.
  • Als Ergebnis betrug der Anteil (%) der Abtötung nach 60 Minuten 99% für Culex pipiens pallens und 100% für Aedes aegypti.
  • Beispiel 8
  • Zuerst wurden 10 ml einer 20%-igen (Gew.-Teile) Lösung von 1S,3S,4S,6R-Caran-3,4-diol in Aceton auf Papier zur Imprägnierung aufgetragen und dann wurde an der Luft getrocknet. Das imprägnierte Papier wurde zusammen mit einem Paar von ebenen Teilen verwendet, wobei eine Vorrichtung zur Insektenbekämpfung mit einer Form, wie in den 4a und 4b gezeigt, hergestellt wurde.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Insektenbekämpfung, umfassend eine flüchtige Insekten vernichtende oder Insekten abweisende Verbindung, welche ohne Erwärmung verwendet wird, und welche auf einem Träger mit mindestens einem durchgehenden Loch aufgebracht ist, wobei der Träger ein Verhältnis von Oberfläche zu Volumen im Bereich von 1 bis 20 cm–1 aufweist.
  2. Vorrichtung zur Insektenbekämpfung gemäß Anspruch 1, wobei der Träger aus Papier, Tüchern oder Harzfolien hergestellt ist.
  3. Vorrichtung zur Insektenbekämpfung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Träger eine Faltstruktur mit einer Vielzahl durchgehender Löcher aufweist.
  4. Vorrichtung zur Insektenbekämpfung gemäß Anspruch 3, weiterhin umfassend ein Paar ebener Teile zwischen welchen der Träger eingelegt ist, wobei der Träger durch Drehung der ebenen Teile in entgegengesetzte Richtungen um eine feste Achse auf einer Ebene oder einer Seitenkante der ebenen Teile gefaltet oder entfaltet werden kann.
  5. Vorrichtung zur Insektenbekämpfung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Dampfdruck der flüchtigen Insekten vernichtenden oder Insekten abweisenden Verbindung bei 20°C 1,0 × 10–4 mmHg oder mehr beträgt.
  6. Vorrichtung zur Insektenbekämpfung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die flüchtige Insekten vernichtende oder Insekten abweisende Verbindung, welche ohne Erwärmen verwendet wird, mindestens eine ausgewählt aus Empenthrin, Transfluthrin, 1-Ethinyl-2-fluor-2-pentenyl 3-(2,2-Dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat, Caran-3,4-diol, N,N-Diethyl-m-toluamid und 1-Methyl-n-propyl 2-(2-hydroxyethyl)-1- piperidincarboxylat.
  7. Verfahren zur Bekämpfung von schädlichen Insekten, umfassend das Versetzen einer Vorrichtung zur Bekämpfung von Insekten, wie in den Ansprüchen 1 bis 6 definiert, in einen Zustand, so daß die darauf aufgebrachte flüchtige Insekten vernichtende oder Insekten abweisende Verbindung, welche ohne Erwärmen verwendet wird, verdampft werden kann, und nachfolgendes Positionieren der Vorrichtung zur Insektenbekämpfung an einer Stelle, an welcher die Wirkungen von Insektenbekämpfung erforderlich sind.
  8. Verwendung der Vorrichtung zur Insektenbekämpfung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Bekämpfung von schädlichen Insekten.
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