DE69731449T2 - Bodenbelagsplatte - Google Patents
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- E01C2201/00—Paving elements
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Körper, z. B. einen Pflasterstein oder allgemein eine Fließe, nach der Art, wie er im allgemeinen Teil von Anspruch 1 beschrieben wird.
- Die Aufgabe der Erfindung ist vorwiegend Probleme zu eliminieren, die mit herkömmlichen Fließen wegen der Beabstandung in horizontaler und vertikaler Richtung und dem damit verbundenen Risiko des Stolperns und schwerer persönlicher Schäden auftreten können.
- Dies wird erreicht mit der Erfindung entsprechend dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1.
- Der eingreifende Effekt wird durch ein Abwechseln der Aufnahme der Seiten der Fließe auf allen vier Seiten erzielt, so dass diese in allen drei Dimensionen ineinander eingreifen können.
- Die Aufnahme ist begrenzt auf ungefähr 10 Grad und die horizontale Bogenform nimmt nicht mehr als ungefähr 5% der Fläche der Fließe ein und diese wird deshalb grundsätzlich das selbe Erscheinungsbild wie eine herkömmliche Fließe aufweisen, mit Ausnahme der Tatsache, dass sie eingreift ohne weitere strukturelle Elemente oder Bindeglieder.
- US-A-1,969,729 bezieht sich auf ein Element, welches als Fließe benutzt werden könnte. Das Element hat auf jeder seiner Seiten eine Serie von konvexen und konkaven Kanten, welche sich an jeder der besagten Seiten treffen, einen weiterer Satz von konvexen und konkaven Kanten, die sich an jeder der Seiten treffen sind an einer niedrigeren Ebene als der erste erwähnte Satz von konvexen und konkaven Kanten angeordnet. Die jeweiligen konvexen und konkaven Kanten auf einer Seite des Elements sind verschoben im Bezug auf die anderen konvexen und konkaven Kanten auf der selben Seite des Elements. Alle Flächen sind vertikal und in rechten Winkeln zu der oberen Ebene des Elements. Die konvoluten Kanten werden geformt durch Achsen von Zylindern und die quadratischen Schultern werden zwischen jedem konkaven Bereich und dem dazugehörigen konvexen Bereich der anderen Sektion geformt.
- Die Fließen aus dieser Referenz sind aus mehreren Gründen nie auf den Markt gekommen, wobei einer davon ist, dass diese nicht aus Beton hergestellt werden können. Die quadratischen Schultern würden abbrechen. Weiterhin wurde nicht wahrgenommen, dass die konkaven und konvexen Bereiche unterschiedliche Radien haben müssen, um die notwendige Spaltbreite aufzunehmen, wo der Radius der konkaven Sektion größer ist als derjenige der konvexen; der Unterschied bezieht sich auf eine gewünschte Spaltbreite.
- Ein Spalt ist immer ein Spalt und der Abstand zwischen den Fließen kann niemals gleich Null sein, und dafür, und auch aus praktischen Gründen, wie z. B. Sand, Schmutz etc. hat die Fließe ungleichmäßige Seiten und dies auch, weil es ansonsten nicht möglich gewesen wäre, diese in der abwechselnden Anordnung zu verlegen, welche für den eingreifenden Effekt notwendig ist, welcher noch weiter in der detaillierten Beschreibung der Erfindung beschrieben wird. Diese Lösung macht es möglich, Spaltenbreiten mit ziemlich weiten Grenzen zu haben.
- Das Design der Fließe vereinfacht die Bauarbeiten, nachdem die Fließe relativ unempfindlich gegenüber Bodenunterstützung ist, d. h. die Fließen können direkt auf einem relativ flachen Untergrund verlegt werden, ohne ausschweifende Vorbereitungsarbeiten unter Benutzung von Sand oder Asphalt.
- Die Erfindung wird nachfolgend in weiteren Details beschrieben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, welche Beispiele von Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der Ansprüche zeigen.
- In den Figuren zeigt:
-
1 eine Betonfließe mit konkaven und konvexen Bereichen, welche jeweils einen horizontalen Radius R1 und R2 haben, die zusammen mit der Schnittzeichnung A-A jeweils die vertikalen Radien r1 und r2 zeigen; -
2 eine Fließe entsprechend der1 in einer perspektivischen Ansicht, die die Unterschiede zwischen den Radien R1 und R2 illustriert, wobei, in der Horizontalebene, R1 der Radius für die konkave Sektion und R2 der Radius für den konvexen Bereich ist; -
3 wie die Abweichung zwischen den beiden Radien R1 und R2 gebildet wird; -
4 eine schattierte perspektivische Ansicht der Fließe entsprechend den1 bis3 ; -
5 eine Anzahl von Fließen in einer Draufsicht, die das abwechselnde Muster illustriert, welches den eingreifenden Effekt ergibt; -
6 die Fließen entsprechend5 in einer perspektivischen Ansicht; -
7 eine Fließe A, welche ähnlich zu der Fließe von1 ist, aber mit dem Unterschied, dass während in der Fließe entsprechend der1 in jede Ecke entweder zwei konkave Bereiche oder zwei konvexe Bereiche sich treffen, in der Fließe A, im Gegen-Uhrzeigersinn eine konvexe Sektion in jeder Ecke der Fließe einen konkaven Bereich trifft; -
8 eine Fließe B, welche ein Spiegelbild von Fließe A in7 ist, nämlich dass im Uhrzeigersinn eine konkave Sektion einen konvexen Bereiche in jeder Ecke der Fließe trifft; und -
9 Fließen entsprechend7 und8 in einer komplementären Verlegung, mit Halbsteinen A, um den eingreifenden Effekt auch in einer zweiten horizontalen Richtung zu erreichen. - Die Fließe entsprechend
1 , z. B. ein Pflasterstein (Fließe im allgemeinen) oder Wandfließe (Außenbereich oder Innenbereich) ist geometrisch in einer solchen Weise geformt, dass oberhalb und unterhalb der Hälfte der Dicke auf jeder Seite konvexe Krümmungen mit dem Radius R2, welche ungefähr in der Mitte der Seite5 von3 sich in konkave Krümmungen mit dem Radius R1 verändern. In einem vertikalen Querschnitt haben die Seiten die Form von zwei vertikal gegenüberliegenden kreisförmigen Kurven r1 und r2. Die vertikale Rundung r1, r2 ist gleich Null in allen vier Ecken, von wo aus diese sich kontinuierlich hin zu ihrem Maximum beim Maximum der horizontalen Krümmung mit den Radien R1 und R2 erhöhen, welche sich ungefähr bei einem Viertel und Dreiviertel auf der Seite der Fließe mit „H" als an ein Anfangspunkt befinden und von da wieder zu Null, bei ungefähr jeweils dem Mittelpunkt der Fließe bei6 in3 und der Ecke der Fließe4 in1 zurückkehren. Hierbei wird der gewählte Abstand zwischen den Fließen, mit anderen Worten die Spaltbreite, dieselbe entlang der Seiten in allen drei Dimensionen sein. Weiterhin als Ergebnis dieses Designs werden nur drei Punkte auf einer Seite der Fließe auf ein und demselben Level sein und diese sind die Ecken „H" und „4 " zusammen mit dem absoluten Kreuzungspunkt in dem absoluten Zentrum der Fließenseite, illustriert mit Bezugsnummer6 in3 . - Alle Krümmungen, horizontal und vertikal, können durch Änderung der Radien r und R verändert werden, abhängig davon, wie akzentuiert F (
1 ) sein soll, also die Aufnahme zwischen den Ein- und Auskrümmungen. - Oben stehend wurde die Geometrie, die Krümmungsform, die Größe usw. erklärt, aber die wichtigste und absolut notwendige Eigenschaft ist die Unregelmäßigkeit von jeder der Seiten der Fließe, also der Unterschied zwischen R1 und r2, welcher in dem Unterschied zwischen den Änderungspunkten oder Startpunkten
5 für konvexe und konkave Krümmungen resultiert. Dies ist für den praktischen Einsatz der Fließen von großer Wichtigkeit, nachdem das Eingreifen zwischen den Fließen nur in einem abwechselnden, überlappenden Verlegen entsprechend der5 und6 erreicht werden kann und die Spalten die Asymmetrie zwischen R1 und R2 und r1 und r2 benötigen. - Die Y-Seite wird beschrieben mit Bezug auf
1 , wobei „H" eine Bezugsecke ist. Ausgehend von H beginnt der niedrigere Teil der Y-Seite (unterhalb einer Linie, die die Hälfte der Dicke bezeichnet) mit einem konvexen Kreissegment1 , wobei dessen Krümmung (R2) einen maximalen Wert ungefähr bei einem Viertel der Länge der Seite (A) aufweist und von dort der Radius zu Null bei ungefähr dem Zentrumspunkt (2 ) der Seite zurückkehrt und dann sich in ein konkaves Kreissegment3 verändert, wo der Radius R2 plus der gewünschten Spaltenbreite entspricht. Das Maximum der Krümmung der Konkavität (R1) tritt ungefähr bei Dreiviertel der Länge der Seite auf, ausgehend von H, und kehrt in der Ecke4 zu Null zurück, welche ebenfalls eine gerade Ecke wie H ist. Der obere horizontale Teil der Seite, oberhalb einer Linie, die die Hälfte der Dicke repräsentiert, ist invertiert verglichen mit dem unteren Teil; ebenfalls ausgehend von H beginnt dieser Teil mit einem konkaven Kreissegment5 mit dem Radius R1 mit dessen Maximum bei einem Viertel (A) der Seite und kehrt zu Null ungefähr bei dem Zentrumspunkt2 der Seite zurück, wo sich die Konkavität in ein konvexes Kreissegment verändert, wobei das Maximum nach ungefähr Dreiviertel der Seite erreicht wird und dann wieder zu Null bei der Ecke4 zurückkehrt. - Die Seite der Fließe wird von zwei halben Kreissegmenten, welche sich gegenüberstehen, gebildet, r1 und r2 (Schnittsektion A-A in
1 ), wobei r2, ausgehend von H, gleich Null ist und dabei die gerade Ecke H bildet. Der Kreisbogen r2 hat sein vorgegebenes vertikales Maximum an dem selben Punkt, an dem das untere konvexe Kreissegment mit dem Radius R2 seinen Maximumpunkt A (Schnittsektion A-A) aufweist und der vertikal stehende konkave Kreisbogen r1 gegenüber r2 in der selben Weise von Ecke H bei Null startet und sein konkaves Maximum dort aufweist, wo das obere konkave Kreissegment mit dem Radius R1 sein Maximum A hat und zu Null bei ungefähr dem Zentrumspunkt der Fließe zurückkehrt und entlang der Linie 5-5 in3 überwechselt und entsprechend dem horizontalen Kreissegment R1 und R2 der Fließe folgen wird und die einwärts und auswärts gewandten Segmente R1-r1 und R2-r2 jeweils bei F bildet. Die X-Seite des Körpers kann in der selben Weise beschrieben werden ausgehend von H. Die andere X-Seite und Y-Seite, ausgehend von h nach H, kann in der selben Art und Weise beschrieben werden.
Claims (4)
- Platte, wie z. B. ein Pflasterstein, beabsichtigt verlegt zu werden Platte neben Platte in einer überlappenden eingreifenden Beziehung, ohne weitere Verbinder dazwischen, wobei die Platte eine obere und eine untere Horizontalfläche und vier Seitenflächen (X, Y) dazwischen aufweist, wobei benachbarte Seitenflächen vertikale gerade Kanten definieren, welche an den oberen und unteren Horizontalflächen die Ecken eines Quadrates wenn von oben gesehen, definieren, wobei die Kanten der oberen und unteren Horizontalflächen zwischen den Ecken begrenzt sind, wobei die Kanten mit nach innen und außen gerichteten Bögen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass – die Bögen als Kreissegmente ausgebildet sind, wobei die nach innen gerichteten Bögen einen Radius R1 und die nach außen gerichteten Bögen einen Radius R2 haben, wobei R1 größer ist als R2, wobei die Differenz der Fugenbreite entspricht; – die Kanten der oberen Horizontalfläche derart geformt sind, dass – an einer Kante der oberen Horizontalfläche ein nach innen gerichteter Bogen an einer Ecke (H, h) beginnt, zu einem nach außen gerichteten Bogen wird, nach dem er die Mitte der Kante erreicht hat und an der Ecke (
4 ) endet; – an der entsprechenden untersten Kante der unteren Horizontalfläche ein nach außen gerichteter Bogen an einer Ecke (H, h) beginnt, zu einem nach innen gerichteten Bogen wird, bevor er die Mitte der Kante erreicht und an der Ecke (4 ) endet, so dass deren Form invertiert vorliegt mit Bezug auf jene der Kante der oberen Horizontalfläche; – die Seitenflächen ausgebildet sind als zwei verbundene Kreissegmente (r1, r2), die einander gegenüberstehen, wobei – die Tangenten der Kreissegmente an deren Übergangspunkt, befindlich auf halber Höhe (Z) der Seitenfläche, zusammenfallen; – die Kreissegmente sich an die Kanten der oberen und unteren Horizontalflächen anschließen, Tangenten der Kreissegmente an den diesbezüglich senkrechten Kanten bildend; – die Radien von beiden Kreissegmenten von einer geraden vertikalen Kante, betrachtet als Kreissegmente mit infinitesimalem Radius, graduell hin zu einem Minimum abnehmen, wenn die Bögen die maximale horizontale Beabstandung erreichen, wonach sie wiederum graduell entsprechend der Beabstandung ansteigen. - Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der ersten Kante der oberen Fläche die erste Kante, wobei die erste Kante definiert ist zwischen einer ersten Ecke (H) und einer in einer Richtung entgegen den Uhrzeigersinn benachbarten zweiten Ecke (
4 ), ein nach innen gerichteter Bogen an der ersten Ecke beginnt, und sich an einen nach außen gerichteten Bogen anschließt, der an der zweiten Ecke endet, während die entsprechende erste Kante der unteren Fläche einen nach außen gerichteten Bogen aufweist, gefolgt von einem nach innen gerichteten Bogen; die folgende zweite Kante der oberen Fläche zwischen der zweiten (4 ) und der dritten (h) Ecke ein nach außen gerichteter Bogen aufweist, gefolgt von einem nach innen gerichteten Bogen; die folgende dritte Kante der ersten Kante entspricht; und die folgende vierte Kante der zweiten Kante entspricht. - Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie rechteckförmig ist, wobei zwei gegenüberliegende Seitenflächen dieselbe Länge aufweisen wie die Seiten des Quadrates, wie durch die vier Ecken definiert, während die anderen zwei Seitenflächen der ersten Seitenflächen zweigeteilt entsprechen, mit einer Länge gleich zu der Hälfte der Länge.
- System aus Platten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Platten von zwei Formen (A, B) umfasst, wobei eine Form spiegelbildlich der anderen ist, zur Verlegung in abwechselnden benachbarten Reihen, wobei – in der einen Form (A) entlang der ersten Kante der oberen Fläche, wobei die erste Kante definiert ist zwischen einer ersten Ecke (H) und einer in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn benachbarten zweiten Ecke (
4 ), ein nach innen gerichteter Bogen an der ersten Ecke beginnt und sich an einen nach außen gerichteten Bogen anschließt, der an der zweiten Ecke endet, während die entsprechende erste Kante der unteren Fläche einen nach außen gerichteten Bogen aufweist, gefolgt von einem nach innen gerichteten Bogen; die folgenden zweiten, dritten und vierten Kanten der oberen Fläche einen nach innen gerichteten Bogen gefolgt von einem nach außen gerichteten Bogen aufweisen; und vice versa für die Kanten der unteren Fläche; und wobei – in der spiegelbildlichen Form (B) entlang der ersten Kante der oberen Fläche, wobei die erste Kante definiert ist zwischen einer ersten Ecke (H) und einer in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn benachbarten zweiten Ecke (4 ), ein nach außen gerichteter Bogen an der ersten Ecke beginnt, und sich an einen nach innen gerichteten Bogen anschließt, der an der zweiten Ecke endet, während die entsprechende erste Kante der unteren Fläche einen nach innen gerichteten Bogen aufweist, gefolgt von einem nach außen gerichteten Bogen; die folgenden zweiten, dritten und vierten Kanten der oberen Fläche einen nach außen gerichteten Bogen, gefolgt von einem nach innen gerichteten Bogen aufweisen; und vice versa für die Kanten der unteren Fläche.
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