DE69731413T2 - Automatische Brotbackmaschine - Google Patents

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    • A21B7/005Baking plants in combination with mixing or kneading devices

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Brotbackmaschine, die eine Brotbackkammer zur Aufnahme von Brotbackzutaten, einen Motor zum Mischen und Kneten der Zutaten in der Kammer, eine Heizeinrichtung zum Backen der Zutaten in der Kammer, eine elektronische Steuerschaltung, die einen Mikrocomputer zum Ausführen eines Brotbackprogramms enthält, die den Betrieb des Motors und der Heizeinrichtung steuert, ein Benutzerschnittstellenfeld zum Empfangen von Brotbackanweisungen von einem Benutzer und zum Anzeigen von Brotback-Statusinformationen für den Benutzer umfasst, wobei das Benutzerschnittstellenfeld so betätigt werden kann, dass es eine Unterbrechungsanweisung empfängt, und der Mikrocomputer auf die Unterbrechungsanweisung reagiert, indem er die Ausführung des Brotbackprogramms über ein Zeitintervall aussetzt, das durch den Benutzer oder den Mikrocomputer bestimmt wird, und die Ausführung des Brotbackprogramms erneut aufnimmt, nachdem das ausgewählte Zeitintervall verstrichen ist.
  • Eine Brotbackmaschine des vorstehend beschriebenen Typs ist aus dem US-Patent 5 435 235 bekannt. Bei einer Maschine nach diesem Stand der Technik bewirkt die Betätigung der Unterbrechungsanweisung den Effekt, dass der Brotherstellablauf immer zu demselben Zeitpunkt während des Brotherstellablaufs unterbrochen wird, nämlich an dem Ende eines ersten Brotherstellvorgangs t1. Nach der Unterbrechung, wobei die Dauer t2 davon durch den Benutzer durch erneutes Betätigen der Unterbrechungsfunktion, oder durch Vorprogrammieren, bestimmt werden kann, wird der Brotherstellablauf immer an demselben Punkt in dem Ablauf wieder aufgenommen, nämlich an dem Beginn eines zweiten Brotherstellvorgangs t3. Der Zweck der Unterbrechungsfunktion des US-Patents 5 435 235 ist derjenige, dem Benutzer der Maschine zu ermöglichen, einen Teig aus der Maschine während der Unterbrechungsperiode herauszunehmen und spezielle Maßnahmen in Bezug auf den Teig, zum Korrigieren der Form des Teigs, Auftragen von geschlagenem Ei über die Ober fläche davon, oder Einbringen darin von Füllungen, wie beispielsweise Creme bzw. Sahne und Schokolade für Brötchen, vorzunehmen. Danach wird der Teig zurück in die Maschine gegeben und der Brotherstellvorgang wird fortgeführt. Der Unterbrechungsfunktion, bekannt aus der US 5 435 235 , fehlt es an einer Flexibilität für den Benutzer.
  • Aus der US 5 615 605 und aus der EP 241 993 A2 sind Brotbackmaschinen bekannt, bei denen Bestandteile zu dem Teig zu vorbestimmten Zeitpunkten der Backfolge hinzugegeben werden können. Dort ist keine Unterbrechungsfunktion vorhanden.
  • Das Problem, das der vorliegenden Efindung zugrundeliegt, ist dasjenige, eine Brotbackmaschine des Typs, der vorstehend beschrieben ist, in einer solchen Art und Weise zu verbessern, dass der Benutzer eine größere Flexibilität beim Unterbrechen des Brotherstellablaufs besitzt, um in der Lage zu sein, Bestandteile hinzuzugeben oder den Vorgang zu Zeitpunkten zu beeinflussen, die durch den Benutzer mit einem größeren Freiheitsgrad als bei Maschinen nach dem Stand der Technik ausgewählt werden können.
  • Die Lösung dieses Problems durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocomputer so programmiert ist, dass bei Betätigung der Unterbrechungsfunktion durch den Benutzer der Betrieb des Mikrocomputers in dem folgenden Programmschritt unterbrochen wird, um die Ausführung des Brotbackbetriebs auszusetzen, wobei der aktuelle Zustand des Brotbackprogramms gespeichert wird und der aktuelle Zustand des Brotbackprogramms wiederhergestellt wird, wenn die Ausführung des Brotbackprogramms erneut aufgenommen wird.
  • Gemäß der Erfindung bewirkt eine Betätigung der Unterbrechungsfunktion, dass der Brotherstellvorgang ausgesetzt wird, sobald der Mikroprozessor zu dem nächsten Verarbeitungsschritt fortschreitet, d. h. praktisch unmittelbar. Wenn der Brotherstellvorgang ausgesetzt ist, wird der momentane Betriebszustand gesichert. Wenn der Vorgang an dem Ende der Unterbrechung wieder fortfährt, wird der Status so wiederhergestellt, dass der Vorgang wieder exakt an der Phase aufgenommen wird, die erreicht worden ist, als die Unterbrechungsfunktion aktiviert wurde. Dies schränkt nicht die Möglichkeit des Benutzers ein, den Brotherstellvorgang nur an einer vorgegebenen Stufe während des Brotherstellvorgangs zu unterbrechen, wie nach dem Stand der Technik, sondern gibt dem Benutzer die Möglichkeit, den Vorgang an auswählbaren Stufen des Vorgangs zu unterbrechen, was demzufolge die betriebsmäßige Flexibilität, die dem Benutzer geboten wird, erhöht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in weiterem Detail unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform, dargestellt in den Zeichnungen, beschrieben, in denen:
  • 1 zeigt eine Brotherstellmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das die elektronische Steuer- und eine andere Schaltung, enthalten innerhalb der Brotherstellmaschine der 1, darstellt.
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht einer automatisierten Abgabeeinrichtungseinheit und eines Kammerdeckels.
  • 4 zeigt eine Unterseitenansicht der automatisierten Abgabeeinrichtung, integriert innerhalb des Kammerdeckels.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht der automatisierten Abgabeeinrichtung.
  • 6 zeigt ein Flußdiagramm der Software, die die Betriebsweise der elektronischen Steuerschaltung der automatisierten Abgabeeinrichtungseinheit zeigt.
  • 7 zeigt ein Flußdiagramm einer Software, die die Betriebsweise der elektronischen Steuerschaltung für eine Unterbrechungsfunktion der Brotherstellmaschine der 1 darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 stellt eine Brotherstell- bzw. Brotbackmaschine 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Die Brotherstellmaschine 10 umfasst einen Kammerdeckel 12, der eine Brotherstellkammer abdeckt, in der verschiedene Zutaten für die Brotherstellung gemischt und gebacken werden. Der Deckel 12 ist schwenkbar an einem Gelenk 14 befestigt und umfasst einen Handgriff 15, um dem Benutzer einen Zugriff zu der Brotherstellkammer innerhalb der Brotherstellmaschine 10 zu ermöglichen. Die Brotherstellmaschine 10 umfasst eine Benutzerschnittstellen-Tafel, wie beispielsweise eine Steuertafel 16. Die Steuertafel 16 umfasst eine Anzeigeeinheit 18 zum Anzeigen von Brotherstell-Auswahlen, vorgenommen durch den Benutzer, ebenso wie zum Anzeigen des Status der Brotherstell-Vorgänge. Die Steuertafel 16 umfasst auch ein Tastenfeld 20, mit dem der Benutzerin der Lage ist, bestimmte Brotherstellanweisungen auszuwählen. Der Deckel 12 umfasst auch ein Fenster 22, über das ein Benutzer den Vorgang der Brotherstellung beobachten kann.
  • Integriert innerhalb des Deckels 12 ist eine automatisierte Abgabeeinrichtungseinheit 24. Die Abgabeeinrichtungseinheit 24 umfasst einen schwenkbar befestigten Abgabeeinrichtungsdeckel 26. Eine Öffnung 30 innerhalb des Deckels 12 ermöglicht einem Benutzer in bequemer Weise, den Abgabeeinrichtungsdeckel 26 anzuheben, um ihn zu öffnen, um dadurch einen Zugriff in den Innenraum der Abgabeeinrichtungseinheit 24 zu erzielen, was im Detail nachfolgend beschrieben ist. Die Abgabeeinrichtungseinheit 24 nimmt einen Satz von Zutaten zur Brotherstellung auf, wie beispielsweise Nüsse und/oder Früchte, der zu der Brotherstellkammer nur nach einer wesentlichen Verarbeitung der anderen Zutaten für die Brotherstellung, enthalten innerhalb der Brotherstellkammer, hinzugegeben wird.
  • 2 zeigt ein funktionales Blockdiagramm, das die Basiskomponenten der elektronischen Schaltung, enthalten innerhalb der Brotherstellmaschine 10 der 1, zeigt. Die elektronische Steuerschaltung umfasst einen Mikrocomputer 32, der die Funktionsweise eines elektrischen Motors 34, einer Solenoid-Spule 36 und einer Heizeinheit 38 über jeweilige, elektronische Ansteuerschaltungen 34A38A steuert. Der Mikrocomputer 32 wird durch eine Energieversorgungsschaltung 40 versorgt, die die Motortreiberschaltung 34A, die Spulentreiberschaltung 36A und die Heiztreiberschaltung 38A mit Energie versorgt. Die Energieversorgungsschaltung 40 ist vorzugsweise mit einer externen, elektrischen Wechselstromquelle 42 verbunden, wie beispielsweise eine Quelle mit 120 V, 50–60 Hz. Die Energieversorgung 40 liefert sowohl DC-Energie zu dem Mikrocomputer 32 als auch AC-Energie zu den Treiberschaltungen 34A38A. Der AC-Energieausgang der Energieversorgungsschaltung 40 wird durch einen Null-Durchgangs-Detektor 44, verbunden mit dem Mikrocomputer 32, überwacht, um dadurch dem Mikrocomputer zu ermöglichen, die Geschwindigkeit des Motors 34 in einer bekannten Art und Weise einzustellen.
  • Der Mikrocomputer 32 umfasst Software-Instruktions-Verarbeitungseinrichtungen, wie beispielsweise einen Prozessor, um eine Reihe von vorprogrammierten Anweisungen für die Brotherstellung auszuführen, die in einer Daten/Anweisungs-Speichereinrichtung gespeichert sind, wie beispielsweise einem Computer-Register oder einem -Speicher. Vor Beginn der Ausführung der Anwei sung für die Brotherstellung wird der Mikrocomputer 32 in einen initialisierten Zustand durch eine Reset-Schaltung 45 in einer herkömmlichen Art und Weise versetzt. Der Mikrocomputer 32 nimmt einen Taktsignaleingang von einer Taktschaltung 46 auf, nimmt Benutzer-Anweisungen von dem Tastenfeld 20 (siehe 1) über eine Tastenfeldschaltung 48 auf und zeigt Status-Informationen für die Brotherstellung auf der Anzeigeeinheit 18 (siehe 1) über eine Anzeigeschaltung 50 an. Der Mikrocomputer 32 nimmt auch ein oder mehrere Signale) von einer Temperaturerfassungsschaltung 32 auf und stellt den Betrieb der Heizeinheit 38 entsprechend ein. Der Mikrocomputer 32 kann Status-Informationen wahrnehmbar kommunizieren, wie beispielsweise über einen Ton für das Ende eines Zyklus, über eine Summ-Schaltung 53, und dergleichen.
  • Jede der Schaltungen, deren Funktion und Verbindung in Verbindung mit 2 beschrieben ist, ist von einem Typ, der im Stand der Technik bekannt ist, und ein Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet ist in der Lage, solche Schaltungen in der beschriebenen Kombination zu verwenden, um die vorliegende Erfindung auszuführen. Die inneren Details dieser bestimmten Schaltungen sind weder Teil der Erfindung noch sind sie kritisch dafür. Deshalb ist eine detaillierte Beschreibung der Betriebsweise der inneren Schaltung nicht erforderlich. Anstelle davon werden Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet erkennen, dass wesentliche Vorteile, durch, zum Beispiel, Vorsehen der Solenoid-Spule 36 und der Treiberschaltung 36a unter der Steuerung des Mikrocomputers 32, zusammen mit der Ausführung zugeordneter Software-Instruktionen durch den Mikrocomputer, erreichbar sind.
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht, die die Abgabeeinrichtungseinheit 24, positioniert zwischen einem äußeren Deckelbereich 54 und einem inneren Deckelbereich 56 des Kammerdeckels 12, darstellt. Der Abgabeeinrichtungsdeckel 26 ist in einer offenen Position dargestellt und gibt eine obere Öffnung 58 des Abgabeeinrichtungsgehäuses 60 frei. Die Abgabeeinrichtung 24 umfasst auch eine Abgabeeinrichtungstür 62, dargestellt in der offenen Position. Die Abgabeeinrichtungstür 62 ist schwenkbar an dem Abgabeeinrichtungsgehäuse 60 durch Scharnierstifte 61, gehalten durch Rückhalteklammern 67, befestigt. Die Abgabeeinrichtungstür 62 deckt, wenn sie geschlossen ist, eine untere Öffnung 63 in dem Abgabeeinrichtungsgehäuse 60 ab. Wenn sich die Abgabeeinrichtungstür in der geschlossenen Position befin det, greift ein Verriegelungshaken 64 einer Türverriegelungsanordnung 65 (siehe 4 und 5) ein, wobei ein Teil davon von einem Verriegelungsanordnungsgehäuse 66 der Abgabeeinrichtungseinheit 24 vorsteht. Wie im Detail nachfolgend beschrieben werden wird, wird die Türverriegelungsanordnung durch einen Keil 68 betätigt, der mit einem Drückstab 69 verbunden ist und mechanisch durch diesen betätigt wird.
  • 4 stellt eine Unterseitenansicht der Abgabeeinrichtungseinheit 24, integriert innerhalb des Kammerdeckels 12, dar, und stellt auch eine Unterseitenansicht der Steuertafel 16 dar. Ein Bereich des inneren Deckels 56 und des Verriegelungsanordnungsgehäuses 66 ist weggelassen worden, um eine Ansicht der Verriegelungsanordnung 65 und deren Wechselwirkung mit dem Keil 68 zu zeigen. Die Verriegelungsanordnung 65 umfasst ein Verriegelungsgleitteil 70 und eine Verriegelungsfeder 72. Wie auch in der Querschnittsansicht, dargestellt in 5, zu sehen ist, spannt die Verriegelungsfeder 72 das Verriegelungsgleitteil 70 in einen Eingriff mit dem Verriegelungshaken 64 vor, um die Abgabeeinrichtungstür 62 in einer geschlossenen Position über der unteren Öffnung 63 des Abgabeeinrichtungsgehäuses 60 zu halten. Das Verriegelungsgleitteil 70 besitzt eine konische Nut 74, die den Keil 68 aufnimmt.
  • Wie wiederum 4 zeigt, trägt eine Abschirmung 75 einer gedruckten Schaltungsleiterplatte (PCB) den Mikrocomputer 32 und eine andere, elektronische Steuerschaltung (siehe 2) innerhalb der Steuertafel 16. Angrenzend an die PCB-Abschirmung 75 ist ein Solenoid 76 vorhanden, umfassend die Solenoid-Spule 36 und einen bewegbaren Kern oder Tauchkolben 80. Eine Tauchkolbenfeder 82 spannt den Tauchkolben 80 in eine Richtung von dem Drückstab 69 weg vor. Unter einer elektrischen Erregung der Solenoid-Spule 36 wird der Tauchkolben 80 in eine Richtung entgegengesetzt zu der Vorspannung der Tauchkolbenfeder 82 bewegt, und ein erster Tauchkolbenkopf 84 an dem Tauchkolben greift drückend in einen zweiten Tauchkolbenkopf 86, befestigt an dem anderen Ende des Drückstabs 69, ein. Der erste und der zweite Tauchkolbenkopf 84, 86 sind nicht physikalisch verbunden, um dadurch eine schwenkbare Drehung des Kammerdeckels 12 relativ zu der Steuertafel 16 (siehe 1) zu ermöglichen. Eine Erregung der Solenoid-Spule 36 bewirkt, dass der Drückstab 69 den Keil 68 weiter innerhalb der konischen Nut 74 des Verriegelungsgleitteils 70 bewegt, was wiederum bewirkt, dass sich das Verriegelungsgleitteil 70 in eine Richtung entgegengesetzt zu der Vorspannung der Verriegelungsfeder 72 bewegt, um dadurch den Verriegelungshaken 64 der Abgabeeinrichtungstür 62 freizugeben (siehe 5). Die Abgabeeinrichtungstür 62 schwingt dann auf und irgendwelche Zutaten für die Brotherstellung, enthalten innerhalb des Abgabeeinrichtungsgehäuses 60, werden in die Brotherstellungskammer hinein entleert.
  • Die automatisierte Abgabeeinrichtungseinheit 24 der Brotherstellmaschine 10 gemäß der vorliegenden Erfindung bietet zahlreiche Vorteile gegenüber Brotherstellmaschinen nach dem Stand der Technik. Zuvor erforderten irgendwelche Brote, die, zum Beispiel, Früchte und/oder Nüsse enthalten, dass die Brotherstellmaschine ein wahrnehmbares Signal abgibt, das dem Benutzer die geeignete Zeit anzeigt, zu der die Früchte und/oder Nüsse während des Zyklus des Brotteigknetens hinzugegeben werden sollen. Demzufolge schafft die vorliegende Erfindung eine ausgezeichnete, automatisierte Brotherstellung, indem dem Benutzer ermöglicht wird, Zutaten, wie beispielsweise Früchte und/oder Nüsse, in die automatisierte Abgabeeinrichtungseinheit 24 zu irgendeiner passenden Zeit vor der geeigneten Zeit während des Knetzyklus hinzuzugeben. Die Zutaten werden dann automatisch zu den Inhalten der Brotherstellkammer, unter der Steuerung des Mikrocomputers 32 der 2, hinzugegeben, und kein weiterer Eingriff des Benutzers ist erforderlich.
  • Wie wiederum 2 zeigt, führt der Mikrocomputer 32 eine Reihe von vorprogrammierten Brotherstell-Anweisungen aus und steuert entsprechend die Betriebsweise der Einheiten, wie beispielsweise des Motors 34, der Solenoid-Spule 36, der Heizeinheit 38, der Anzeigeeinheit 18 (siehe 1), usw.. Ein Satz solcher Brotherstell-Anweisungen umfasst einen Betrieb der automatisierten Abgabeeinrichtungseinheit 24 und ist in 6 gezeigt. Ein Benutzer kann irgendeine Vielfalt von Brotherstellzyklen unter Verwendung des Tastenfelds 20 (siehe 1) auswählen. Die Tasten-Schaltung 38 kommuniziert die Auswahl zu dem Mikrocomputer 32, wo die Auswahl darin im Schritt 90 registriert wird. Im Schritt 92 stellt der Mikrocomputer 32 dann fest, ob eine Start-Taste durch den Benutzer betätigt worden ist. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Multifunktions- Taste für sowohl Start- als auch Unterbrechungsfunktionen eingesetzt. Die Unterbrechungsfunktion wird nachfolgend in Verbindung mit 7 beschrieben.
  • Falls die Start-Taste betätigt wird, beginnt der Brotherstellvorgang im Schritt 94. In einem konditionalen Verzweigungs-Schritt 96 bestimmt der Mikrocomputer 32, ob einer von einer Mehrzahl von Brot-Typen ausgewählt worden ist, der die Verwendung der Abgabeeinrichtungseinheit 24 erfordern kann. Falls es nicht der Fall ist, fährt der ausgewählte Brotherstellvorgang mit den Schritten 98 und 100 bis zu dem Ende des Brotherstellvorgangs am Schritt 102 fort. Falls ein ausgewählter Brot-Typ die Verwendung der Abgabeeinrichtungseinheit 24 erfordern kann, schreitet der Mikrocomputer 32 zu einem konditionalen Verzweigungs-Schritt 104 fort, in dem bestimmt wird, ob die automatisierte Funktion der Abgabeeinrichtungseinheit 24 ausdrücklich ausgewählt/nicht ausgewählt worden ist. In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führt eine Auswahl eines Brot-Typs, der die Verwendung der Abgabeeinrichtungseinheit 24 erfordern kann, zu einer Fehler-Auswahl der Abgabeeinrichtungseinheit-Funktion. Der Benutzer kann dann die Auswahl der automatisierten Funktion der Abgabeeinrichtungseinheit 24 rückgängig machen, oder zwischen ausgewählten und nicht ausgewählten Zuständen hin- und herspringen, in dem die Abgabeeinrichtungs-Auswahl-Taste, umfasst in dem Tastenfeld 20 (siehe 1), betätigt wird. Da die Auswahl/Nicht-Auswahl zu irgendeinem Zeitpunkt vor einer Abgabezeit während des Knetzyklus vorgenommen werden kann, wird der Test des Schritts 104 bis zu dieser Abgabezeit wiederholt. Falls die automatisierte Funktion der Abgabeeinrichtungseinheit 24 nicht ausgewählt worden ist, kehrt der konditionale Test von Schritt 106 zu Schritt 104 zurück, bis die Abgabezeit vorbei ist. In dem Fall, dass die automatisierte Funktion der Abgabeeinrichtungseinheit 24 ausgewählt worden ist, führt ein konditionaler Test von Schritt 108 auch zu Schritt 104 zurück, da die automatisierte Funktion der Abgabeeinrichtungseinheit in der Auswahl zu irgendeinem Zeitpunkt vor der Abgabezeit rückgängig gemacht werden kann. Falls die automatisierte Funktion der Abgabeeinrichtungseinheit 24 ausgewählt worden ist, bewirkt der Mikrocomputer 32 im Schritt 109, dass die Spulentreiberschaltung 36A die Solenoid-Spule 36 mit Energie beaufschlagt (siehe 2 und 4), um dadurch die Inhalte der Abgabeeinrichtungseinheit 24 in die Brotherstellkammer hinein zu entlee ren. Der Brotherstellvorgang fährt dann mit den Schritten 98102 fort, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • Die Brotherstellmaschine 10 gemäß der vorliegenden Erfindung setzt auch eine neuartige Unterbrechungsfunktion ein, was einem Benutzer ermöglicht, temporär den Brotherstellvorgang zu irgendeinem Zeitpunkt auszusetzen, und den Betrieb der Brotherstellung zu einem späteren, ausgewählten Zeitpunkt wieder aufzunehmen. Brotherstellmaschinen nach dem Stand der Technik setzen nicht ein solches Merkmal ein und ermöglichen nicht eine zeitweilige Unterbrechung von Brotherstellvorgängen, um, zum Beispiel, zuvor vergessene Zutaten hinzuzufügen. Wenn einmal Brotherstellvorgänge bei Brotherstellmaschinen nach dem Stand der Technik begonnen haben, müssen sie bis zu dem Ende fortgeführt werden oder erneut von dem Beginn an gestartet werden. Es wird ersichtlich werden, dass die Unterbrechungsfunktion, vorgesehen durch die vorliegende Erfindung, wesentliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik liefert.
  • 7 zeigt eine Folge von Operationen, durchgeführt durch den Mikrocomputer 32 der 2, um die Unterbrechungsfunktion zu erzielen. Ein konditionaler Verzweigungs-Test darüber, ob der Benutzer eine Pause-Taste des Tastenfelds 20 betätigt hat (siehe 1), wird im Schritt 110 durchgeführt. Falls dies nicht der Fall ist, wird dem Brotherstellvorgang ermöglicht, im Schritt 111 fortzuführen. Falls der Benutzer die Unterbrechungsfunktion betätigt hat, vorzugsweise für ein minimales Zeitintervall, wie beispielsweise 0,5 Sekunden, wird der Betrieb des Mikrocomputers 32 im Schritt 112 unterbrochen. Der Programm-Zustand des Mikroprozessors innerhalb des Mikrocomputers 32 wird, zum Beispiel, durch Sichern der Werte von Instruktions-Hinweiszeigern und Zeichen-Registern innerhalb des Mikrocomputers gesichert. Ein Pause-Unterprogramm 114 wird dann durch den Mikrocomputer 32 ausgeführt, in dem die Zeitabstimmung von Brotherstellvorgängen ausgesetzt wird, der Motor 34 und/oder die Heizeinrichtung 38 gestoppt wird, und die Anzeigeeinheit 18 leitet den pausierten Zustand der Brotherstellmaschine zu dem Benutzer weiter. Eine Programmschleife, die die Schritte 116 und 118 aufweist, bestimmt dann, ob eine vorbestimmte Zeitverzögerung aufgetreten ist oder die Pause-Taste erneut durch den Benutzer, jeweils, betätigt worden ist. Falls irgendeines dieser Ereignisse auftritt, wird der Brotherstell-Programmzustand des Mikrocomputers 32 am Schritt 120 zurückgesetzt und der Brotherstellvorgang beginnt wieder im Schritt 111.
  • Es wird ersichtlich werden, dass, obwohl eine Ausführungsform der Erfindung vorstehend für Zwecke einer Darstellung beschrieben worden ist, verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Gedanken und den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet werden erkennen, dass eine Anzahl von unterschiedlichen, automatisierten Abgabeeinrichtungsmechanismen gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden könnten. Zum Beispiel liegt eine Abgabeeinrichtungseinheit mit diskreten Räumen für unterschiedliche Sätze von Zutaten, die zu der Brotherstellkammer zu unterschiedlichen Zeiten hinzugegeben werden sollen, innerhalb des Gedankens der vorliegenden Erfindung. Auch kann die Abgabeeinrichtungseinheit eine unterschiedliche, mechanische Struktur gegenüber derjenigen, die vorstehend beschrieben ist, haben, während sie noch die Funktion der vorliegenden Erfindung liefert – nämlich automatisches Abgeben bestimmter Brotherstell-Zutaten in die Brotherstellkammer, nur nachdem eine wesentliche Verarbeitung anderer Zutaten in der Brotherstellkammer aufgetreten ist. Zum Beispiel könnte eine sich drehende Abgabeeinrichtungseinheit eingesetzt werden. Eine solche Einheit würde einen Raum mit einer Öffnung, die von der Brotherstellkammer wegweist, und zwar vor der Abgabezeit, umfassen, und würde dann den Raum in eine Position drehen, wo die Öffnung zu der Brotherstellkammer bei der Abgabezeit hinweist. Tatsächlich liegen zahlreiche Variationen innerhalb des Schutzumfangs dieser Erfindung.
  • Es wird auch ersichtlich werden, dass die automatisierte Abgabeeinrichtung der vorliegenden Erfindung in irgendeiner von zahlreichen elektrischen Küchengeräten umfasst sein kann, die verschiedene Zutaten zu unterschiedlichen Zeiten mischen. Einige Beispiele umfassen Pasta-Herstelleinrichtungen, Eiscreme-Herstelleinrichtungen, Joghourt-Herstelleinrichtungen, elektronische Standmixer, Nahrungsmittelbearbeitungseinrichtungen, Bagel-Herstelleinrichtungen und Teigherstelleinrichtungen.
  • Ähnlich kann die Unterbrechungsfunktion der vorliegenden Erfindung in irgendeiner breiten Vielfalt von elektrischen Küchengeräten eingesetzt werden, einschließlich solchen Beispielen, die vorstehend angegeben sind. Als ein anderes Bei spiel würde ein Brot-Toaster, der die Unterbrechungsfunktion besitzt, einem Benutzer ermöglichen, den Fortschritt des Brot-Toastens zu prüfen, ohne die gesamte Zeit zu beeinflussen, für die das Brot getoastet wird. Tatsächlich kann die Unterbrechungsfunktion vorteilhaft zu irgendeinem Zeitpunkt eingesetzt werden, zu dem ein Benutzer wünscht, den Status von Betriebsweisen eines Küchengeräts zu prüfen, ohne die gesamte Zeitabstimmung und Sequenz solcher Vorgänge zu beeinträchtigen.
  • Es wird ersichtlich werden, dass, obwohl die 6 und 7 eine kontinuierliche Ausführung eines Computerprogramms zeigen, ein unterbrechungs-gesteuertes Protokoll vorteilhaft eingesetzt werden kann. Insbesondere kann die Unterbrechungsfunktion-Ausführung, gezeigt in 7, zum Durchführen eines ersten Unterbrechungs-Service-Anforderungs-(Interrupt Service Request – ISR)Programms unter Empfang der ersten Betätigung der Pause-Taste vorgesehen werden, und Ausführen eines zweiten ISR-Programms und Empfang der zweiten Betätigung der Pause-Taste oder des Ablaufs eines Zeitgebers. Wie bei der automatisierten Abgabeeinrichtungseinheit kann die Unterbrechungsfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung auf zahlreiche Arten innerhalb des Schutzumfangs dieser Erfindung erreicht werden. Dementsprechend ist die Erfindung nicht eingeschränkt, mit Ausnahme durch die beigefügten Ansprüche.

Claims (1)

  1. Automatische Brotbackmaschine, die eine Brotbackkammer zur Aufnahme von Brotbackzutaten, einen Motor zum Mischen und Kneten der Zutaten in der Kammer; eine Heizeinrichtung zum Backen der Zutaten in der Kammer; eine elektronische Steuerschaltung, die einen Mikrocomputer zum Ausführen eines Brotbackprogramms enthält, das den Betrieb des Motors und der Heizeinrichtung steuert; ein Benutzerschnittstellenfeld zum Empfangen von Brotbackanweisungen von einem Benutzer und zum Anzeigen von Brotback-Statusinformationen für den Benutzer umfasst, wobei das Benutzerschnittstellenfeld so betätigt werden kann, dass es eine Unterbrechungsanweisung empfängt, und der Mikrocomputer auf die Unterbrechungsanweisung reagiert, indem er die Ausführung des Brotbackprogramms über ein Zeitintervall aussetzt, das durch den Benutzer oder den Mikrocomputer bestimmt wird, und die Ausführung des Brotbackprogramms erneut aufnimmt, nachdem das ausgewählte Zeitintervall verstrichen ist, dadurch gekennzeichnet, dass: der Mikrocomputer so programmiert ist, dass bei Betätigung der Unterbrechungsfunktion durch den Benutzer der Betrieb des Mikrocomputers in dem folgenden Programmschritt unterbrochen wird, um die Ausführung des Brotbackbetriebs auszusetzen, wobei der aktuelle Zustand des Brotbackprogramms gespeichert wird und der aktuelle Zustand des Brotbackprogramms wiederhergestellt wird, wenn die Ausführung des Brotbackprogramms erneut aufgenommen wird.
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