DE69726242T2 - Untersetzungsgetriebe für ein Fahrzeug mit elektrischem Hilfsmotor - Google Patents

Untersetzungsgetriebe für ein Fahrzeug mit elektrischem Hilfsmotor Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen Motorantriebsmechanismus mit einem Untersetzungsgetriebe, insbesondere ein Untersetzungsgetriebe zur Verwendung in einem Fahrzeug, das von einer elektrischen Antriebsleistung (nachfolgend als „motorunterstütztes Fahrzeug" bezeichnet wird) unterstützt wird, mit einem Motorantriebsmechanismus, bei dem eine Motorleistung eines elektrischen Motors entsprechend einer menschlichen Leistungsbelastung verändert wird, um eine menschliche Leistung innerhalb eines gegebenen Leistungsbereichs im Wege eine Detektierens einer Reisegeschwindigkeit des motorunterstützten Fahrzeugs zu unterstützen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise wurden verschiedene Typen von motorunterstützten Fahrzeugen vorgeschlagen, wie zum Beispiel motorunterstützte Fahrräder. Ein herkömmliches motorunterstütztes Fahrrad verwendet in Kombination eine Motorantriebsleistung zusammen mit einer menschlichen Antriebsleistung durch Bereitstellen eines Motorantriebsmechanismus sowie eines menschlichen Antriebsmechanismus parallel zueinander, um dabei eine menschliche Leistung durch eine elektrische Motorleistung innerhalb eines gegebenen Bereichs gemäß einem Wert einer menschlichen Radfahrbelastung zu unterstützen. Bei einem derartigen herkömmlichen motorunterstützten Fahrrad muss jedoch der Unterstützungsbereich der Motorleistung zu der menschlichen Leistung gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuert werden. Das heißt, die Motorleistungsunterstützungsrate wird beispielsweise auf 50% festgelegt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit in einem ersten niedrigen Bereich von 0 bis 15 km/h liegt, und wird allmählich von 50% auf 0% gemäß dem Anstieg der Fahrzeuggeschwindigkeit reduziert, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit in einem zweiten Bereich von 15 km/h bis 24 km/h liegt, und wird auf 0% festgelegt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit in einem dritten Bereich von 24 km/h oder höher liegt.
  • In dieser Konstruktion hat der Motorantriebsmechanismus einen elektrischen Motor, ein Untersetzungsgetriebe, einen Pedalbelastungsdetektor zum Detektieren einer menschlichen Radfahrbelastung, einen Geschwindigkeitssensor zum Detektieren einer Fahrzeuggeschwindigkeit und eine Steuereinheit. Die Steuereinheit schließt einen Mikrocomputer ein, welcher einen Antriebszustand des elektrischen Motors festlegt basierend auf den Daten der menschlichen Radfahrbelastung, die von dem Pedalbelastungsdetektor erhalten wird, und der Fahrzeuggeschwindigkeit, die von dem Geschwindigkeitssensor erhalten wird, um dabei die Motorantriebsleistung innerhalb des oben genannten Bereichs zu steuern.
  • Überdies ist es erwünscht, dass ein Motorantriebsmechanismus zur Verwendung in einem motorunterstützten Fahrzeug bezüglich der Größe und des Gewichts unter Berücksichtigung eines Zwecks der Unterstützung einer menschlichen Antriebsleistung durch eine Motorleistung so klein wie möglich sein sollte. Um diesem Erfordernis gerecht zu werden, wurden verschiedene Typen von Untersetzungsgetrieben in Kombination mit elektrischen Motoren für einen Motorantriebsmechanismus entwickelt und vorgeschlagen.
  • Zum Beispiel wird in JP 305478/1994 A ein zylindrischer Gleichstrommotor in Kombination mit einem Untersetzungsgetriebe eines Dreiganggetriebes bzw. dreistufigen Zahnradgetriebes offenbart. In dieser Konstruktion liegt jedoch inhärent ein Problem, dass eine hohe Lärmerzeugung infolge des Eingriffskontakts zwischen einem Zahnrad der Motorwelle und einem Zahnrad einer ersten Stufe des Untersetzungsgetriebes nicht vermieden werden kann, welche sich mit hoher Geschwindigkeit drehen. Dies liegt daran, dass die Zahnräder zur Verwendung in dem Untersetzungsgetriebe aus einem metallenen Material, wie zum Beispiel SCM415 und dergleichen, im Hinblick auf die Sicherheitsverlässlichkeit in Bezug auf die mechanische Festigkeit hergestellt sind. Um diese Lärmerzeugung infolge des metallenen Zahnrades zu unterdrücken, wurden eine verbesserte Form des Zahnrades, eine Entgratung an einer Radzahnkante und die Auswahl von Schmierfett in Erwägung gezogen, jedoch sind diese Verbesserungen ungenügend, da es eine Begrenzung wegen ökonomischer und anderer Gründe gibt.
  • Als weiteres herkömmliches Beispiel wird in der Veröffentlichung JP 95744/1995A ein Walzentyp-Planetenuntersetzungsgetriebe für die Untersetzung der ersten Stufe in Verbindung mit einem elektrischen Motor verwendet, wobei eine Planetenwalze zwischen eine Motorwelle und ein äußeres Rad zwischengeschaltet wird, während der Motor auf das Untersetzungsgetriebe ausgerichtet ist, um dabei die Passgenauigkeit durch Reduzieren der Anzahl von Halterungspunkten zu verbessern. Gemäß diesem Verfahren tritt, obwohl der Lärm wirksam reduziert werden kann, ein anderes Problem auf, dass das Gewicht und die Kosten des Untersetzungsgetriebes in unerwünschter Weise erhöht werden.
  • EP 0 736 449 A2 , welche den nächstliegenden Stand der Technik darstellt, von welchem die Erfindung ausgeht, offenbart eine leistungsunterstützte Vorrichtung eines leistungsunterstützten Fahrrades, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Kurbelwelle, die zum Drehen durch eine radfahrende Kraft angetrieben wird, einen elektrischen Motor zum Erzeugen einer unterstützenden Leistung, eine Kraftzusammenführungseinrichtung zum Zusammenführen der Pedalkraft und der unterstützenden Leistung, um eine zusammengesetzte Kraft hieraus an eine Antriebsradseite auszugeben und zum gleichzeitigen Erzeugen von zwei Schubkomponentenkräften, welche eine Größe proportional zur Pedalkraft und unterstützenden Leistung haben, Mittel zum Detektieren einer Schubkomponentenkraftgrößendifferenz zum Detektieren der Differenz der Größe zwischen den zwei Schubkomponentenkräften und Steuermittel zum Steuern einer Ausgabe des elektrischen Motors, um die Differenz der Größe zwischen den zwei Schubkomponentenkräften auf „0" und auf eine optionale Größendifferenz zu bringen basierend auf einer Ausgabe der Mittel zum Detektieren einer Schubkomponentenkraftgrößendifferenz.
  • Ferner offenbart EP 0 739 812 A2 eine leistungsunterstützte Vorrichtung eines leistungsunterstützten Fahrrades, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Kurbelwelle, die sich in der querverlaufenden Richtung des Körpers des Fahrrades erstreckt und drehend von einem Fußpedalantrieb angetrieben wird, einen elektrischen Motor zum Erzeugen einer unterstützenden Leistung, einer Leistungszusammenführungswelle, die drehbar gelagert ist und sich parallel mit der Kurbelwelle erstreckt, ein Fußpedalantriebsleistungsübertragungsmechanismus zum Übertragen der Fußpedalantriebsleistung auf die Leistungszusammenführungswelle unter einem rechten Winkel zu der Achse der Leistungszusammenführungswelle, einen Unterstützungsleistungsübertragungsmechanismus zum Übertragen der Unterstützungsleistung der Leistungszusammenführungswelle unter einem rechten Winkel zu der Achse der Leistungszusammenführungswelle in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in welcher die Fußpedalantriebsleistung übertragen wird, einen Leistungszusammenführungsausgangsmechanismus zum Ausgeben der rotierenden Leistung der Leistungszusammenführungswelle an ein angetriebenes Rad, einen Momentensensor zum Sensieren einer Momentendifferenz zwischen zwei Momenten, welche auf die Leistungszusammenführungswelle von zwei entgegengesetzten Richtungen einwirken, wenn die Fußpedalantriebsleistung und die unterstützende Leistung übertragen werden und eine Steuereinheit zum Berechnen des Unterstützungsverhältnisses der Unterstützungsleistung zu der Fußpedalantriebsleistung basierend auf der Größe und Richtung der Momentendifferenz, die von dem Momentensensor hereinkommt und die Ausgabe des elektrischen Motors steuert, so dass das Unterstützungsverhältnis konstant gehalten wird.
  • Um ein angenehmes motorunterstütztes Fahrzeug bereitzustellen, ist es unabdingbar erforderlich, ein kleines, leichtes Untersetzungsgetriebe mit hoher Zuverlässigkeit in der mechanischen Festigkeit zu haben, während Lärm unterdrückt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Auf diese Weise liegt ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen verbesserten Motorantriebsmechanismus bereitzustellen mit einem Untersetzungsgetriebe für ein motorunterstütztes Fahrzeug mit einer Reduzierung des Gewichts und Unterdrückung des Lärms bei niedrigen Kosten, indem eine oder mehrere Untersetzungsgänge (Zahnräder) aus einem Kunstharzzusammensetzungsmaterial hergestellt werden, wobei die Untersetzungsgänge mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht werden.
  • Um das obige und weitere Ziele zu erreichen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Motorantriebsmechanismus vorgesehen mit einem Untersetzungsgetriebe im Kombination mit einem Motor zur Verwendung in einem Fahrzeug, das von einer Motorantriebsleistung des Motors unterstützt wird, wobei die Motorantriebsleistung einer menschlichen Antriebsleistung hinzugefügt wird, um eine menschliche Leis tung zu unterstützen, wobei der Motor eine Motorleistungsabtriebswelle mit einem ersten Gang aufweist, der daran integral gebildet ist, und das Untersetzungsgetriebe eine erste gemeinsame Welle, die gemeinsam einen zweiten Gang und einen dritten Gang aufweist, und eine zweite gemeinsame Welle aufweist, die gemeinsam einen vierten Gang und einen fünften Gang aufweist, wobei der zweite Gang mit dem fünften Gang im Eingriff steht, während der dritte Gang mit dem vierten Gang im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der zweiten und vierten Gänge aus einem Kunstharzzusammensetzungsmaterial hergestellt ist, welches mit einem Glasfasermaterial versetzt ist, wobei der Menge des Zusatzes von Glasfaser in einem Bereich von 30 bis 55 Gewichts-% liegt.
  • Durch diese Anordnung kann, da der zweite und/oder vierte Gang aus einem Kunstharzzusammensetzungsmaterial hergestellt ist, welches mit einem bestimmten Glasfasermaterial versetzt ist, die Lärmerzeugung in dem Motorantriebsmechanismus wirksam reduziert und eine Reduzierung des Gewichts erzielt werden. Ferner wird die mechanische Festigkeit des Kunstharzganges verbessert und der resultierend erzeugte Gang aus dem Kunstharzzusammensetzungsmaterial weist eine gute Haltbarkeit zur Verwendung unter einer großen Belastung auf. Ferner kann eine ausreichende mechanische Festigkeit zusammen mit guten Formpresseigenschaften erzielt werden, wenn ein Spritzgießen des Ganges durchgeführt wird.
  • FR 2 302 231 offenbart ein Untersetzungsgetriebe mit Gängen, die aus einem Kunstharzmaterial hergestellt sind. Jedoch schlägt dieser Stand der Technik nicht vor, das Kunstharzzusammensetzungsmaterial mit einem bestimmten Glasfasermaterial gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung zu versetzen.
  • Vorzugsweise werden die Glasfasern, welche dem Kunstharzmaterial hinzugefügt werden, parallel zu jeder Zahnoberfläche des Ganges ausgerichtet. Durch diese Anordnung kann, da die Glasfasern die Zahnoberfläche bedeckend ausgerichtet verteilt sind, eine ausreichende Festigkeit insbesondere gegen die Reibung infolge des Eingriffs mit dem ersten Gang erhalten werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit deren bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines motorunterstützten Fahrrades gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Antriebsmechanismus in einem motorunterstützten Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 3 eine Schnittansicht eines Motorantriebsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine schematische Blockansicht ist, welche ein Gangeingriffsmodell eines Untersetzungsgetriebes der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ein Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen einer mechanischen Festigkeit eines Kunstharzzusammensetzungsmaterials, das für einen Gang verwendet wird, und einem Anteil eines Glasfaseradditivs daran zeigt;
  • 6 eine schematische Ansicht ist, die eine Konfiguration eines Untersetzungsgetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine schematische Ansicht ist, die ein Ausführungsbeispiel des Untersetzungsgetriebes mit ausgerichteten längeren Glasfaseradditiven zeigt; und
  • 8 eine schematische Ansicht ist, die ein weiteres Ausführungsbeispiel des Untersetzungsgetriebes mit ausgerichteten längeren Glasfaseradditiven zeigt.
  • DETALLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Das nachfolgende beschreibt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 8.
  • 1 zeigt eine schematische Konstruktion eines motorunterstützten Fahrrades mit einem Rahmenkörper, Hinterrad 5 und Vorderrad 6. Der Rahmenkörper schließt ein Hauptrahmenrohr 2 ein, das sich von einem Kopfrohr 7 mit einer Neigung abwärts in Richtung einer Kurbelwelle 17 erstreckt. Die Kurbelwelle 17 hat ein Paar von Pedaleinheiten 15, die mittels Pedalarmkurbeln 16 an deren Endabschnitte gekoppelt sind, um dabei einen Antriebsmechanismus 10 für menschliche Leistung zu bilden (siehe 2). Ein Sattelrohr 3, das als Sitzpfosten dient, erstreckt sich von dem Kurbelwellenabschnitt 17 aufwärts. Ein Teilrahmen 8 erstreckt sich von einem Hinterradwellenabschnitt und ist mit einem oberen Zwischenabschnitt des Sattelrohres 3 gekoppelt, wobei ein unterster Abschnitt des Rahmensrohres 2 und ein unterster Abschnitt des Sattelrohres 3 miteinander gekoppelt sind in der Nähe des Kurbelwellenabschnitts.
  • In dieser Konstruktion ist ein Motorantriebsmechanismus 1 an den Rahmenkörperabschnitt neben dem Kurbelwellenabschnitt unter dem Sattelrohr 3 montiert. Eine Batterie 4 des aufladbaren Typs ist in einem Batteriegehäuse angeordnet, das zwischen dem Sattelrohr 3 und dem Hinterrad 5 unter dem Teilrahmen 8 angeordnet ist, wobei die Batterie 4 des aufladbaren Typs elektrisch mit dem Motorantriebsmechanismus 1 mittels eines Kabelbaumbauteils (nicht dargestellt) verbunden ist, um eine elektrische Leistung an den Motorantriebsmechanismus 1 zu liefern. Auf diese Weise bildet der Antriebsmechanismus 10 für menschliche Antriebsleistung in Kombination mit dem Motorantriebsmechanismus 1 einen Antriebsmechanismus des motorunterstützten Fahrrades. Durch diese Anordnung wird, wenn eine menschliche Antriebsleistung auf die Kurbelwelle 17 mittels der Pedaleinheit 15 eingeleitet wird, eine Motorleistung in dem Motorantriebsmechanismus 1 zum Unterstützen der menschlichen Antriebsleistung erzeugt.
  • 2 zeigt eine Blockdiagramm des Antriebsmechanismus in dem motorunterstützten Fahrrad, welches den Antriebsmechanismus 10 menschlicher Leistung und den Motorantriebsmechanismus 1 aufweist.
  • In dem Antriebsmechanismus 10 von menschlicher Leistung wird die menschliche Antriebsleistung, die auf die Pedaleinheit 15 angewendet wird, zu der Kurbelwelle 17 geleitet, wobei deren Ausgangsleistung an einen internen Gang 26 über ein Planetengetriebe (oder Umlaufgetriebe) 18 geleitet wird. Die drehende Leistung des internen Ganges 26 wird dem Hinterrad 5 über ein Kettenmittel 9 über einen Freilauf (nicht dargestellt) übertragen, welches als Einwegkupplung dient.
  • Unterdessen schließt der Motorantriebsmechanismus 1 einen elektrischen Motor 30, ein Untersetzungsgetriebe 40, ein Pedalkraftdetektor 52, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 54 und eine Steuereinheit 56 ein. In dieser Konstruktion ist der Ausgang der Kurbelwelle 17 elektrisch mit der Steuereinheit 56 über den Pedalkraftdetektor 52 und den parallelen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 54 verbunden, um eine menschliche Radfahrkraft und eine Fahrzeugreisegeschwindigkeit zu detektieren.
  • Die Steuereinheit 56 schließt einen Mikrocomputer (nicht dargestellt) ein, welcher einen Antriebszustand des elektrischen Motors 30 basierend auf den Daten der menschlichen Radfahrkraft entscheidet, die von dem Pedalkraftdetektor 52 erhalten wird, und der Fahrzeuggeschwindigkeit, die von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 54 erhalten wird, um die Motorantriebsleistung innerhalb eines gegebenen Bereichs zu steuern. Die Motorantriebsleistung, die von dem elektrischen Motor 30 erzeugt wird, wird dem Untersetzungsgetriebe 40 übertragen, von dem die Ausgangsleistung, die in der Rotationsgeschwindigkeit reduziert ist, dem inneren Gang 46 übertragen wird, auf dem die Motorantriebsleistung mit der menschlichen Antriebsleistung kombiniert wird. Die kombinierte Rotationsleistung wird zu dem Hinterrad 5 mittels des Kettenmittels 9 übertragen.
  • 3 zeigt ein Beispiel einer Konstruktion des Motorantriebsmechanismus 1 und 4 zeigt ein Gangeingriffsmodell des Untersetzungsgetriebes 40.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist der elektrische Motor 30 von einem flachen Gleichstromtyp mit einer Ausgangswelle 31, während das Untersetzungsgetriebe 40 eine erste gemeinsame Welle 20 aufweist, die gemeinsam einen zweiten Gang 21 und einen dritten Gang 22 aufweist, und ferner eine zweite gemeinsame Welle 24 aufweist, die gemeinsam einen vierten Gang 23 und einen fünften Gang 25 auf weist. Die Ausgangswelle 31 des Motors 30 hat einen ersten Gang 32, der an deren Endabschnitt integral gebildet ist, wobei der erste Gang 32 mit dem zweiten Gang 21 im Eingriff steht, der an der ersten gemeinsamen Welle 20 des Untersetzungsgetriebes 40 zum Durchführen einer Reduktion erster Stufe gebildet ist. Der zweite Gang 21 wird von der ersten gemeinsamen Welle 20 über eine Walzenkupplung 33 getragen, welche zwischen dem zweiten Gang 21 und der ersten Welle 20 zwischengeschaltet ist, um ein Moment nur in einer Richtung zu übertragen.
  • Die erste gemeinsame Welle 20 weist den dritten Gang 22 auf, der integral auf deren peripheren Oberfläche ausgebildet ist, wobei der dritte Gang 22 mit dem vierten Gang 23 im Eingriff steht, der integral auf der zweiten gemeinsamen Welle 24 des Untersetzungsgetriebes 40 gebildet ist, um dabei das Drehmoment dem inneren Gang 26 über den fünften Gang 25 zu übertragen.
  • In einem Verfahren zum Herstellen des Untersetzungsgetriebes gemäß der vorliegenden Erfindung wird der zweite Gang 21 der ersten Welle 20 durch Spritzgießen hergestellt unter Verwendung eines Kunstharzmaterials, wie zum Beispiel eines Polyamidharzzusammensetzungsmaterial mit einem Glasfasermaterial, bei dem zum Beispiel 35 Gewichts-% davon hinzugefügt worden sind.
  • Bei dieser Anordnung wird das Ausgangsdrehmoment des elektrischen Motors 30 von dem ersten Gang 32, der auf der Ausgangswelle 31 gebildet ist, zu dem zweiten Gang 21 übertragen, das aus Kunstharzzusammensetzungsmaterial gebildet ist. Da der zweite Gang 21 und der dritte Gang 22 auf der gemeinsamen Welle 20 gebildet sind, während der vierte Gang 23 der zweiten gemeinsamen Welle 24 mit dem dritten Gang 22 im Eingriff ist, wird das Ausgangsdrehmoment von dem zweiten Gang 21 über den dritten Gang 22 dem vierten Gang 23 zugeführt.
  • In dieser Konstruktion kann, da der zweite Gang 21 aus einem Kunstharzzusammensetzungsmaterial gebildet ist, die Lärmerzeugung in dem Motorantriebsmechanismus ausreichend unterdrückt und das Gewicht reduziert werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der vierte Gang 23 der zweiten gemeinsamen Welle 24 ebenfalls aus einem Kunstharzzusammensetzungsmaterial gebildet sein, so dass der Effekt der Reduzierung des Lärms und des Gewichts e benfalls erreicht werden kann. Die zweite gemeinsame Welle 24, welche den vierten Gang 23 aufweist, ist ebenfalls integral mit dem fünften Gang 25 ausgebildet, der mit dem inneren Gang 26 im Eingriff steht. Auf diese Weise wird das Ausgangsdrehmoment des Motors 30 zu dem inneren Gang 26 übertragen.
  • Unterdessen wird, wie in 2 gezeigt, die menschliche Radfahrleistung zu dem inneren Gang 26 über die Kurbelwelle 17 und über das Planetengetriebe 18 übertragen, um auf diese Weise mit dem Drehmoment kombiniert zu werden, das von dem Motor 30 übertragen wird. Der innere Gang 26 ist integral auf einem Kettenzahnrad 29 gebildet und das resultierende kombinierte Drehmoment der menschlichen Radfahrleistung und der Motorantriebsleistung wird von dem inneren Gang 26 zu dem Hinterrad 5 über das Kettenzahnrad 29 und über die Kette 9 übertragen.
  • Das Glasfasermaterial, das dem Kunstharzmaterial zum Spritzgießen des zweiten und/oder vierten Ganges 21 und 23 hinzugefügt wird, hat üblicherweise eine Länge vom 2 bis 3 mm, wenn kurze Glasfasern verwendet werden, und hat alternativ eine Länge von im wesentlichen 8 mm oder mehr, wenn lange Glasfasern verwendet werden.
  • 5 zeigt eine Beziehung zwischen einer mechanischen Festigkeit des Kunstharzzusammensetzungsmaterials und einem Additivanteil des Glasfasermaterials in Gewichts-%, wobei die Bruchfestigkeit (MPa) als mechanische Festigkeit herangezogen wird, und wobei Ts1 die kurzen Glasfasern darstellt, während Ts2 die längeren Glasfasern darstellt.
  • Wie in 5 gezeigt, wird im Fall der Verwendung der kurzen Glasfaser Ts1 die Bruchfestigkeit weiter verbessert, wenn der Additivanteil der Glasfaser erhöht wird, und gesättigt, wenn der Additivanteil 35 Gewichts-% oder mehr beträgt. Wenn jedoch der Additivanteil der Glasfaser exzessiv erhöht wird, verschlechtert sich die Formpresseigenschaft zum Zeitpunkt des Spritzgießens des synthetischen Materials und daher reicht ein bevorzugter Additivanteil der Glasfaser von 30 bis 35 Gewichts-% bei praktischer Anwendung.
  • Währenddessen wird in dem Fall der Verwendung der längeren Glasfaser Ts2 die Bruchfestigkeit im wesentlichen proportional zu dem Additivanteil des Glasfaserma terials ohne einen Sättigungspunkt erhöht. Daher ist es wünschenswert, einen Additivanteil innerhalb eines Bereichs so hoch wie möglich zu haben, der die Formpresseigenschaft sichert.
  • In den Studien und Experimenten des Erfinders wurde herausgefunden, dass für praktische Anwendungen eine gute Produktivität der längeren Glasfasern Ts2 erhalten werden kann, so lange der Formpressprozess sicher durchgeführt wird, durch Anwenden eines Kunstgriffs in dem Formpressprozess, zum Beispiel durch Bereitstellen eines größeren Formpresstorbereichs zum Erhalten einer guten Fließfähigkeit des Musters. Es wurde auch herausgefunden, dass die mechanische Festigkeit nach Unterziehung eines Formpressprozesses im Vergleich zu demjenigen der kurzen Glasfasern Ts1 weiter verbessert werden kann.
  • Gemäß dem Experiment des Erfinders kann eine ausreichende mechanische Festigkeit mit guten Formpresseigenschaften erzielt werden, wenn der Additivanteil der längeren Glasfasern innerhalb eines Bereichs von 30 bis 55 Gewichts-% liegt.
  • Insbesondere kann, wenn das formgepresste Gangprodukt aus Kunstharz, das mit dem Glasfasermaterial versetzt wird, in Kombination mit einem metallenen Teil, wie zum Beispiel einem Lager oder dergleichen verwendet wird, eine gute thermische Expansionseigenschaft und andere mechanische Eigenschaften in einem Grad ungefähr gleich demjenigen eines metallenen Materials erhalten werden.
  • 6 zeigt ein Beispiel einer Konstruktion des zweiten Gangs 21, der aus einem Kunstharzzusammensetzungsmaterial gebildet ist, das auf der ersten gemeinsamen Welle 20 für die erste Untersetzungsstufe gebildet ist.
  • In einem in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die längeren Glasfaseradditive 71 parallel zu jeder Zahnoberfläche 72 des Ganges ausgerichtet, um dabei die mechanische Festigkeit weiter zu verbessern, insbesondere die Reibfestigkeitseigenschaft. Auf diese Weise erhält der resultierende, erzeugte Gang aus dem Kunstharzzusammensetzungsmaterial eine gute Festigkeit zur Verwendung mit einer großen Kraft bzw. Last und kann auf die Gänge der zweiten Untersetzungsstufe oder deren abwärtigen Stufen angewendet werden, welche ein hohes Drehmoment in der Geschwindigkeitsreduktion haben. Ferner hat ein Grundabschnitt des Ganges eine gute mechanische Festigkeit in einem ähnlichen Grad zu demjenigen eines herkömmlichen metallenen, was vorteilhaft ist.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind, wie in 8 gezeigt, die längeren Glasfaseradditive 71 parallel zu einer der Breite nach orientierten Richtung von jeder Zahnoberfläche 72 des Gangzahnrades ausgerichtet. In dieser Anordnung kann, da die Glasfasern ausgerichtet über die Zahnoberfläche verteilt sind, eine ausreichende Festigkeit gegen die Reibung infolge des Eingriffs mit dem ersten Gang 32 der Motorausgangswelle erreicht werden, während die Lärmerzeugung gleichzeitig unterdrückt wird.
  • Es ist anzumerken, dass, obgleich ein Polyamidharzmaterial als Kunstharzzusammensetzungsmaterial in diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, es nicht auf dieses Material beschränkt ist und ein anderes Kunstharzmaterial, wie zum Beispiel Polypropylenharz oder dergleichen Materialien, die eine gute schmiermittelfeste Eigenschaft haben, ebenfalls verwendet werden können.
  • Wie oben beschrieben ist gemäß dem Untersetzungsgetriebe der vorliegenden Erfindung ein Teil der Gänge, die mit hoher Geschwindigkeit drehen, aus einem Kunstharzzusammensetzungsmaterial gebildet, das mit einem Glasfasermaterial versetzt ist, um dabei die Reduktion des Gewichts bei niedrigen Kosten mit einer Unterdrückung der Lärmerzeugung umzusetzen, und um auf diese Weise ein bequemes motorunterstütztes Fahrzeug bereitzustellen. Diese Effekte der vorliegenden Erfindung können in einem weiten Bereich von Maschinenmechanismen, die ein Ganguntersetzungsgetriebe verwenden, verwendet werden.

Claims (8)

  1. Motorantriebsmechanismus (1) mit einem Untersetzungsgetriebe (40) in Kombination mit einem Motor (30) zur Verwendung in einem Fahrzeug, das von einer Motorantriebsleistung des Motors (30) unterstützt wird, wobei die Motorantriebsleistung einer menschlichen Antriebsleistung hinzugefügt wird, um eine menschliche Leistung zu unterstützen, wobei der Motor (30) eine Motorleistungabtriebswelle (31) mit einem ersten Gang (32) aufweist, der integral daran gebildet ist, und das Untersetzungsgetriebe (40) eine erste gemeinsame Welle (20), die gemeinsam einen zweiten Gang (21) und einen dritten Gang (22) aufweist, und eine zweite gemeinsame Welle (24) aufweist, die gemeinsam einen vierten Gang (23) und einen fünften Gang (25) aufweist, wobei der zweite Gang (21) mit dem fünften Gang (32) im Eingriff steht, während der dritte Gang (22) mit dem vierten Gang (23) im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der zweiten und vierten Gänge (21, 23) aus einem Kunstharzzusammensetzungsmaterial hergestellt ist, welches mit einem Glasfasermaterial versetzt ist, wobei der Menge des Zusatzes von Glasfaser in einem Bereich von 30 bis 55 Gewichts-% liegt.
  2. Motorantriebsmechanismus nach Anspruch 1, der für eine Verbindung in einem Fahrzeug angepasst ist, das durch die Motorantriebsleistung unterstützt wird, welche in Übereinstimmung mit der menschlichen Antriebsleistung verändert wird, um dabei die menschliche Antriebsleistung innerhalb eines gegebenen Leistungsbereichs zu unterstützen.
  3. Motorantriebsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, der ferner einen Antriebsmechanismus (10) für menschliche Leistung zum Übertragen der menschlichen Antriebsleistung und einen Motorantriebsmechanismus (1) zum Übertragen der Motorantriebsleistung auf das Zielrad aufweist.
  4. Motorantriebsmechanismus nach Anspruch 3, wobei der Antriebsmechanismus (10) für menschliche Leistung eine Pedalkrafteinheit (15) und eine Kurbelwelle (17) aufweist, während der Motorantriebsmechanismus (1) ferner einen Pedalkraftdetektor (52) zum Detektieren der menschlichen Antriebsleistung, die auf die Pedalkrafteinheit angewendet wird, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (54) zum Detektieren einer Fahrzeuggeschwindigkeit und eine Steuereinheit (56) zum Steuern der Motorantriebsleistung aufweist, und wobei der Ausgang der Kurbelwelle (27) elektrisch mit der Steuereinheit über den Pedalkraftdetektor (52) und den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (54) parallel verbunden ist, um die Motorantriebsleistung in Übereinstimmung mit der menschlichen Antriebsleistung zu steuern, wobei die menschliche Antriebsleistung von der Motorantriebsleistung innerhalb eines gegebenen Leistungsbereichs unterstützt wird.
  5. Motorantriebsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Glasfasermaterial, das dem Kunstharzmaterial hinzugefügt wurde, 8 mm oder mehr lang ist.
  6. Motorantriebsmechanismus nach Anspruch 5, wobei die Glasfasern parallel zu einer der Breite nach ausgerichteten Richtung von jeder Zahnoberfläche (72) des Ganges ausgerichtet sind.
  7. Motorantriebsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Glasfasern parallel zu jeder Zahnoberfläche des erzeugten Ganges ausgerichtet sind.
  8. Motorantriebsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Länge des Kunstharzmaterials 2 bis 3 mm beträgt und die Menge des Zusatzes von Glasfaser auf einen Bereich von 30 bis 35 Gewichts-% beschränkt ist.
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