DE60034285T2 - Elektrische Servolenkung - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Servolenkvorrichtung, die einen Motor als Quelle zum Erzeugen einer Lenkunterstützungskraft verwendet.
  • Eine Servolenkvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist zum Beispiel in EP-A-0 666 210 beschrieben.
  • Das Lenken eines Automobils erfolgt durch die Übertragung einer Drehbetätigung eines in einer Fahrgastzelle vorgesehenen Lenkrades an einen außerhalb der Fahrgastzelle angeordneten Lenkmechanismus, um die Fahrzeugräder (üblicherweise die Vorderräder) zum Lenken auszurichten.
  • 1 ist eine Querschnittsdarstellung des Aufbaus einer herkömmlichen elektrischen Servolenkvorrichtung. Die elektrische Servolenkvorrichtung umfasst eine erste Lenkwelle 2, die mit einem Lenkrad 1 verbunden ist, einen Drehmomentsensor 5, der ein Drehmoment anhand des Betrags der relativen Verschiebung der ersten Lenkwelle 2 zu einer zweiten Lenkwelle 4 in Drehrichtung erkennt, wobei die zweite Lenkwelle mit der ersten Lenkwelle 2 über eine Torsionsstange 3 verbunden ist, und einen Untersetzungsmechanismus 9 mit einer Schnecke 7 und einem Schneckenrad 8 zum Verringern der Drehzahl des Ausgangs eines Lenkunterstützungsmotors 6, der auf der Basis des Erkennungsergebnisses des Drehmomentsensors 5 angetrieben wird, und zum Übertragen des ausgangs an die zweite Lenkwelle 4. Die Servolenkvorrichtung ist derart aufgebaut, dass sie die Betätigung des Lenkmechanismus entsprechend der Drehung des Lenkrads durch die Drehung des Motors 6 unterstützt, um so die für das Lenken erforderliche Belastung des Fahrers zu verringern. Die Schnecke 7 ist einstückig in einem axialen Mittelteil der Schneckenwelle 10 ausgebildet, welche mit einer Ausgangswelle des Motors 6 verbunden und derart angeordnet ist, dass sie einen Wellenkern der zweiten Lenkwelle 4 kreuzt. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt eines Schneckenrades in einer herkömmlichen Servolenkvorrichtung gemäß der Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 2556890. Das Schneckenrad 8 weist ein ringförmiges Zahnteil 81 aus Kunstharz und ein Nabenteil 82 aus Metall auf. Das ringförmige Zahnteil 81 weist Zähne auf, die mit der Schnecke 7 zusammengreifen, und das Nabenteil 82 ist in die Innenumfangsfläche des ringförmigen Zahnteils 81 eingesetzt, um die durch das Kämmen mit der Schnecke 7 erzeugte Geräusch zu reduzieren und die Verarbeitbarkeit der Zähne zu verbessern. Ferner weist die Außenumfangsfläche des Nabenteils 82 eine an einem seiner axialen Enden vorgesehene konkave Ausnehmung 83 auf, und die Innenumfangsfläche des ringförmigen Zahnteils 81 weist eine konvexe Wölbung 84 auf, die an einem seiner axialen Enden ausgebildet ist. Die konvexe Wölbung 84 ist in die konkave Ausnehmung 83 eingesetzt.
  • Wenn der Motor 6 die Lenkung unterstützt, dreht das Schneckenrad 8 rechts oder links herum, und da das Schneckenrad 8 eine gegenüber der Drehmittellinie in Drehrichtung verdrehte Zahnreihe aufweist, wirkt eine von der Schnecke 7 übertragene Komponente des Drehmoments in axialer Richtung auf das Schneckenrad 8. Da das herkömmliche Schneckenrad 8 derart aufgebaut ist, dass die Außenumfangsfläche des Nabenteils 82 die konkave Ausnehmung 83 lediglich an einem axialen Ende desselben angeordnet aufweist, und die Innenumfangsfläche des ringförmigen Zahnteils 81 die konvexe Wölbung 84 lediglich an einem Ende desselben zum Einsetzen in die konkave Ausnehmung 83 aufweist, ist eine weitere Verbesserung der Ermüdungsfestigkeit des Eingriffsbereichs erstrebenswert. Zwar kann das Schneckenrad 8, welches das ringförmige Zahnteil 81 aus Kunstharz aufweist, eine zufriedenstellende Wärmebeständigkeit, Abriebfestigkeit und Maßhaltigkeit durch die Auswahl des Kunstharzmaterials erhalten, dennoch ist eine weitere Verbesserung der Festigkeit des Fußes des ringförmigen Zahnteils 81 erstrebenswert.
  • Anders ausgedrückt: da das ringförmige Zahnteil 81 des Schneckenrads 8 durch Reibungswärme, welche aufgrund des Kämmens mit der Schnecke 7 entsteht, thermisch beeinträchtigt wird, so dass die Festigkeit des Fußes abnimmt, und in der Umgebungsluft enthaltene Feuchtigkeit absorbiert, um die Festigkeit des Fußes zu verringern, ist eine Beständigkeit gegen einen derartigen Verlust an Festigkeit des Fußes, verursacht durch thermische Degradation und Feuchtigkeitsabsorption, erforderlich.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Servolenkvorrichtung zu schaffen, welche die Ermüdungsbeständigkeit des Eingreifbereichs und die Festigkeit des Fußes des ringförmigen Zahnteils verbessert.
  • Somit handelt es sich bei der erfindungsgemäßen elektrische Servolenkvorrichtung um eine elektrische Servolenkvorrichtung zur Lenkunterstützung, bei welcher die Abtriebsleistung eines Motors zur Lenkunterstützung über eine Schnecke und ein Schneckenrad an eine Lenkwelle übertragen wird, wobei das Schneckenrad ein ringförmiges Zahnteil aus Kunstharz und ein Nabenteil aus Metall aufweist, wobei das ringförmige Zahnteil Zähne aufweist, welche mit der Schnecke zusammenwirken, wobei das Nabenteil an die Innenumfangsfläche des ringförmigen Zahnteils angesetzt ist, wobei entweder die Innenumfangsfläche des ringförmigen Zahnteils oder die Außenumfangsfläche des Nabenteils konkave Ausnehmungen aufweist, die an beiden axialen Enden desselben vorgesehen sind, und die andere Fläche konvexe Wölbungen aufweist, die in die konkaven Ausnehmungen eingesetzt sind, und dass die radiale Länge (d.h. die in radialer Richtung gesehene Länge) der konkaven Ausnehmungen und der konvexen Wölbungen 1 bis 2,5 mal größer als die axiale Länge (d.h. die in axialer Richtung gesehene Länge) der konkaven Ausnehmungen und der konvexen Wölbungen ist.
  • Wenn die radiale Länge der konkaven Ausnehmungen und der konvexen Wölbungen weniger als das 1- und mehr als das 2,5-fache der axialen Länge der konkaven Ausnehmungen und der konvexen Wölbungen ist, ist die Ermüdungsbeständigkeit des Eingriffsbereichs des Fußes des ringförmigen Zahnteils nicht sehr verbessert. Durch das Einstellen der radialen Länge der konkaven Ausnehmungen und der konvexen Wölbungen auf das 1- bis 2,5-fache der axialen Länge der konkaven Ausnehmungen und der konvexen Wölbungen können die Ermüdungsbeständigkeit des Eingriffsbereichs und die Festigkeit des Fußes des ringförmigen Zahnteils weiter verbessert werden. Selbst wenn das ringförmige Zahnteil thermisch beeinträchtigt wird, so dass die Festigkeit des Fußes abnimmt, oder es Wasser aus der Umgebungsluft absorbiert, um die Festigkeit des Fußes zu verringern, kann hierdurch eine Festigkeit über einem bestimmten Grad gewährleistet werden.
  • Die genannte und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsdarstellung einer herkömmlichen elektrischen Servolenkvorrichtung;
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines Schneckenrades in der herkömmlichen elektrischen Servolenkvorrichtung;
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung eines Aufbaus eines Untersetzungsmechanismus und eines Motorbereichs in einer erfindungsgemäßen elektrischen Servolenkvorrichtung;
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines Schneckenrads in der erfindungsgemäßen elektrischen Servolenkvorrichtung;
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines Schneckenrades in einer elektrischen Servolenkvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines Schneckenrades in einer elektrischen Servolenkvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Erfindungsbeschreibung
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung in bezug auf die zugehörigen Zeichnungen, welche bevorzugte Ausführungsbeispiele derselben darstellen, im Detail beschrieben.
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung des Aufbaus eines Untersetzungsmechanismus und eines Motorbereichs in einer erfindungsgemäßen elektrischen Servolenkvorrichtung, und 4 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines Schneckenrads 8.
  • Wie bei einer herkömmlichen Servolenkvorrichtung weist der erfindungsgemäße Untersetzungsmechanismus 9 eine Schnecke 7 und ein Schneckenrad 8 auf; die Schnecke 7 ist einstückig in einem axialen Mittelteil einer Schneckenwelle 10 ausgebildet, die mit einer Ausgangswelle 6a eines Motors 6 zur Lenkunterstützung verbunden und derart angeordnet ist, dass sie den Wellenkern einer zweiten Lenkwelle 4 kreuzt; und das Schneckenrad 8 greift mit der Schnecke 7 zusammen und ist mit dem Mittelteil der zweiten Lenkwelle 4 zusammengefügt und verbunden.
  • Das Schneckenrad 8 weist ein ringförmiges Zahnteil 81 aus Kunstharz und ein Nabenteil 82 aus Metall auf. Das ringförmige Zahnteil 81 weist mehrere Zähne 8a auf, die mit der Schnecke 7 zusammengreifen, und das Nabenteil 82 ist durch Einspritzen in das ringförmige Zahnteil 81 eingefügt. Eine im Mittelteil des Nabenteils 82 gebohrte Durchgangsbohrung 82a ist mit der zweiten Lenk welle 4 zusammengefügt. Das ringförmige Zahnteil 81 ist beispielsweise aus Nylonharz hergestellt.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsdarstellung eines Schneckenrades 8 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Eingriffsbereich des Nabenteils 82 mit dem ringförmigen Zahnteil 81 ist derart aufgebaut, dass ringförmige konkave Ausnehmungen 83, 83 an beiden axialen Enden des Nabenteils 82 ausgebildet sind; ringförmige konvexe Wölbungen 84, 84 sind an beiden axialen Enden des ringförmigen Zahnteils 81 ausgebildet, um in die konkaven Ausnehmungen 83, 83 eingesetzt zu werden; und die radiale Länge (a) der konkaven Ausnehmungen 83, 83 und der konvexen Wölbungen 84, 84 ist mit dem 1- bis 2,5-fachen der axialen Länge (b) der konkaven Ausnehmungen 83, 83 und der konvexen Wölbungen 84, 84 gewählt. Ferner ist die axiale Länge (c) des ringförmigen Zahnteils 81 und des Nabenteils 82 mit dem 4,5- bis 5,5-fachen der Länge (b) gewählt.
  • Indem die Länge (a) somit mit dem 1- bis 2,5-fachen der Länge (b) gewählt ist, kann die Ermüdungsfestigkeit des Eingriffsbereichs 80 und die Festigkeit des Fußes 85 im Vergleich mit dem Fall, in dem die Länge (a) kleiner als das 1- oder größer als das 2,5-fache der Länge (b) ist, verbessert werden.
  • Selbst wenn das ringförmige Zahnteil 81 durch Reibungswärme, die durch das Kämmen mit der Schnecke 7 thermisch beeinträchtigt wird, so dass die Festigkeit des Fußes 85 abnimmt, oder Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft aufnimmt, so dass die Festigkeit des Fußes 85 abnimmt, kann eine Ermüdungsfestigkeit von mehr als einem vorbestimmten Grad gewährleistet werden.
  • Da ferner, wie zuvor beschrieben, die Festigkeit des Fußes 85 verbessert werden kann, indem die Länge (a) mit dem 1- bis 2,5-fachen der Länge (b) gewählt wird, kann die Dicke vom Zahnboden des ringförmigen Zahnteils 81 zu der Innenfläche, ausschließlich der konvexen Wölbungen 84, 84, kleiner aus gebildet sein, als in dem Fall, in dem das ringförmige Zahnteil 81 die konvexen Wölbungen 84, 84 nicht aufweist. Daher kann die benötigte Menge an Kunstharzmaterialien, die teurer als Metallmaterialien sind, verringert werden, und die Zeitspanne, die für das Spritzgießen einer Einheit erforderlich ist, kann verkürzt werden, wodurch Kosten gesenkt werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsdarstellung eines Schneckenrads 8 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel sind die konkaven Ausnehmungen 83, 83 an beiden axialen Enden an der Außenumfangsfläche des Nabenteils 82 vorgesehen, und die konvexen Wölbungen 84, 84 sind an beiden axialen Enden auf der Innenumfangsfläche des ringförmigen Zahnteils 81 vorgesehen. Im Gegensatz dazu sind bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie beispielsweise in 6 dargestellt, ringförmige konkave Ausnehmungen 83, 83 an beiden axialen Enden auf der Innenumfangsfläche des ringförmigen Zahnteils 81 ausgebildet, und ringförmige konvexe Wölbungen 84, 84 sind an beiden axialen Enden auf der Außenumfangsfläche des Nabenteils 82 vorgesehen.
  • Das Verhältnis zwischen der radialen Länge (a) der konkaven Ausnehmungen 83, 83 und den konvexen Wölbungen 84, 84, der axialen Länge (b) der konkaven Ausnehmungen 83, 83 und der konvexen Wölbungen 84, 84 und der axialen Länge (c) des ringförmigen Zahnteils 81 und des Nabenteils 82 ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel das gleiche wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, so dass die Ermüdungsbeständigkeit des Eingriffsbereichs 80 und die Festigkeit des Fußes 85 erhöht werden kann, wodurch sich der gleiche Effekt wie in dem ersten Ausführungsbeispiel einstellt.
  • Die vorangehende Beschreibung betrifft den Fall, in dem die konkaven Ausnehmungen 83 und die konvexen Wölbungen 84 ringförmig sind; jedoch können die konkaven Ausnehmungen 83 und die konvexen Wölbungen 84 eine Kreisbogenform aufweisen, die an einer oder mehreren Stellen in Umfangsrichtung unterbrochen ist.

Claims (4)

  1. Elektrische Servolenkvorrichtung zur Lenkunterstützung, bei welcher der Abtriebsleistung eines Motors (6) zur Lenkunterstützung über eine Schnecke (7) und ein Schneckenrad (8) an eine Lenkwelle (4) übertragen wird, wobei das Schneckenrad (8) ein ringförmiges Zahnteil (81) aus Kunstharz und ein Nabenteil (82) aus Metall aufweist, wobei das ringförmige Zahnteil (81) Zähne (8a) aufweist, welche mit der Schnecke (7) zusammenwirken, wobei das Nabenteil (82) an die Innenumfangsfläche des ringförmigen Zahnteils (81) angesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die Innenumfangsfläche des ringförmigen Zahnteils (81) oder die Außenumfangsfläche des Nabenteils (82) konkave Ausnehmungen (83, 83) aufweist, die an beiden axialen Enden des selben vorgesehen sind, und die andere Fläche konvexe Wölbungen (84, 84) aufweist, die in die konkaven Ausnehmungen (83, 83) eingesetzt sind, und dass die radiale Länge (a) der konkaven Ausnehmungen (83, 83) und der konvexen Wölbungen (84, 84) 1 bis 2,5 mal größer als die axiale Länge (b) der konkaven Ausnehmungen (83, 83) und der konvexen Wölbungen (84, 84) ist.
  2. Elektrische Servolenkvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die axiale Länge (c) des ringförmigen Zahnteils (81) und des Nabenteils (82) 4,5 bis 5,5 mal so groß wie die axiale Länge (b) der konkaven Ausnehmungen (83, 83) und der konvexen Wölbungen (84, 84) ist.
  3. Elektrische Servolenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die konkaven Ausnehmungen (83, 83) und die konvexen Wölbungen (84, 84) ringförmig sind.
  4. Elektrische Servolenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher das ringförmige Zahnteil (81) aus Nylonharz besteht.
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