DE2916063A1 - Antriebsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug

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    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
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Description

TD,, IX Patentanwälte:
GO Dipl.-Olie.n. G. Bühliny
RUPE - HeLLMANN Dipl.-Ing. R Kinne
2916083 D'p|HnR GruPe
Dipi.-lng. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 20 2403 8000 München 2
Tel.: 0 89-53 96 53
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München
20. Anril 1979
B 9627/78-DT-232-G322
TOYOTA JIDOSHA KOGYO KABUSHIKI KAISHA Toyota-shi, Japan
Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, und insbesondere auf eine Antriebsvorrichtung zur Verwendung mit Kraftfahrzeugen des FF-Typs, d. h. des Typs mit Frontmotor/Frontantrieb.
Bei einem Kraftfahrzeug des FF-Typs erbringt der Umstand, daß die Antriebsradachsen dicht am Motor angeordnet sind, bei der Antriebsanordnung große Schwierigkeiten mit sich, weil dies erforderlich macht, daß das treibende Ende und das angetriebene Ende der Antriebsvorrichtung dicht aneinander angeordnet sein müssen, während andererseits eine Antriebsvorrichtung, welche allgemein eine Tandem-Verbindung eines Strömungsmittel/Drehmomentwandlers und eines Untersetzungsgetriebemechanismus ist und manchmal ferner einen Übersetzungsgetriebemechanismus umfaßt, als allgemeinen Aufbau seine Antriebs- und Abtriebsteile an seinen gegenüberliegenden Enden angeordnet
20 hat.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antriebsvorrichtung zur Verwendung für ein Kraftfahrzeug vorzusehen, welche dem Erfordernis genügt, daß das Ab-
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triebsende des Getriebes, d. h. die Anschlüsse für ein Paar Antriebsradachsen, nahe am Antriebsende des Getriebes angeordnet sind, d. h. nahe dem Antriebsteil, welches mit der Kurbelwelle eines Motors verbunden ist.
·
Um dieses Ziel zu erreichen, schlägt die vorliegende Erfindung eine Antriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge vor, die die folgenden Merkmale aufweist: einen Strömungsmittel-Drehmomentwandler mit einem Antriebsteil, einen Pumpenläufer, welcher mit dem Antriebsteil verbunden ist, einer Turbine, einem Abtriebsteil, welches mit der Turbine verbunden ist und einem Stator; eine Getriebevorrichtung, welche ein Antriebsteil aufweist, das mit dem Abtriebsteil des Strömungsmittel-Drehmomentwandlers verbunden ist, ein Abtriebsteil, mehrere Planetengetriebemechanismen, Einrichtungen zur Herstellung eines Reibeingriffs und Ein-Weg-Kupplungen, welche derart umgeschaltet werden, daß sie mehrere Uber-Setzungsverhältnisse zwischen dem Antriebs- und Abtriebsteil der Getriebevorrichtung ergeben, sowie ein Abtriebsrad, das mit dem Abtriebsteil der genannten Vorrichtung verbunden ist; eine gegenläufige Kraftübertragungsvorrichtung, welche eine Gegenwelle aufweist, die parallel zur Getriebevorrichtung angeordnet ist und ein erstes und zweites Ende aufweist, die jeweils dichter am Abtriebsteil bzw. Antriebsteil der Getriebevorrichtung angeordnet sind, ein erstes Zahnrad, das vom ersten Ende der Nebenwelle getragen wird und mit dem Abtriebszahnrad der Getriebevorrichtung kämmt, und ein zweites Zahnrad, das vom zweiten Ende der Gegenwelle getragen wird; sowie eine Differential-Zahnradvorrichtung, welche ein Antriebszahnrad aufweist, das mit dem genannten zweiten Zahnrad der genannten gegenläuf ige-Kraf tübertragungsvorrichtung kämmt, sowie ein Differentialgetriebemecha-
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nismus.
Eine Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug umfaßt einen Strömungsmittel-Drehmomentwandler; eine Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung, welche mindestens drei Planetengetriebeinheiten aufweist, die organisch miteinander derart verbunden sind, daß sie vier verschiedene Übersetzungsverhältnisse herstellen und koaxial zum Drehmomentwandler angebracht sind, um die Antriebskraft vom Drehmomentwandler aus weiter zu übertragen; eine Kraftübertragungswelle, welche parallel zur Achse der Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung angebracht ist; ein Abtriebszahnrad, das auf ein Abtriebsteil einer letzten Planetengetriebeinheit der Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung an einer Stelle zwischen der letzten Planetengetriebeeinheit und einer mittleren Planetengetriebeeinheit aufgenutet ist; ein angetriebenes Zahnrad, das auf der Kraftübertragungswelle angebracht ist und mit dem Abtriebszahnrad kämmt; und ein Differentialgetriebe, um auf die linken und rechten Achswellen die Antriebskraft, die von einem Antriebszahnrad entgegengenommen wird, welches auf der Kraftübertragungswelle angebracht ist und dem Drehmomentwandler gegenüberliegend angeordnet ist, zu übertragen.
Eine Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug umfaßt: einen Strömungsmittel-Drehmomentwandler; eine Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung mit mindestens drei Planetengetriebeinheiten, die organisch miteinander verbunden sind, um die Übersetzungsverhältnisse von vier Vorwärts- und einem Rückwärtsgang herzustellen und welche koaxial zum Drehmomentwandler derart angebracht sind, daß sie die Antriebskraft vom Drehmomentwandler aus weiterübertragen; eine Kraftübertragungswelle,
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welche im wesentlichen parallel zur Achse der Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung angebracht ist; ein Abtriebszahnrad, das mit einem Abtriebsteil mindestens einer letzten Einheit des Planetengetriebesystems der Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung verbunden ist; ein angetriebenes Zahnrad, das am einen Ende der Kraftübertragungswelle angebracht ist und mit dem Abtriebszahnrad kämmt; ein letztes Untersetzungszahnrad, um auf die rechte und linke Achswelle die Antriebskraft zu übertragen, welche von einem Antriebszahnrad übertragen wird, das am anderen Ende der kraftübertragenden Welle auf der Seite des Drehmomentwandlers angebracht ist; ein Antriebsgehäuse, das im wesentlichen den Strömungsmittel-Drehmomentwandler, zwei der genannten Planetengetriebesysteme, die kraftübertragende Welle und das letzte Untersetzungszahnrad aufnimmt; ein zylindrisches Gehäuse, das am rückwärtigen Ende des Antriebsgehäuses zwischen der letzten und der mittleren Planetengetriebeinheit vorgesehen ist; und ein zusätzliches Gehäuse, das an das rückwärtige Ende des Antriebsgehäuses angesetzt ist, um in seinem Inneren die letzte Einheit des Planetengetriebesystems aufzunehmen und ein Ende der kraftübertragenden WeILe durch eine Lagerung abzustützen.
.
Ein Motorgetriebenes Kraftfahrzeug umfaßt einen Motor, der seitlich am einen Ende des Kraftfahrzeugaufbaus angebracht ist, ein Paar Räder, die an den gegenüberliegenden Seiten an diesem Ende des Kraftfahrzeugaufbaus vorgesehen sind, sowie ein automatisches, kraftübertragenes Getriebe, das den Motor mit den Rädern verbindet und die folgenden Merkmale aufweist: ein Gehäuse, das an seinem einen Ende am Motor angebracht ist; einen Drehmomentwandler, der vom Motor angetrieben ist und im Inneren des Gehäuses in einer derartigen Lage aufgenommen ist, daß er an den Motor anschließt; eine
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Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung, die vom Drehmomentwandler angetrieben ist und eine Mehrzahl von Teilen aufweist, die um eine gemeinsame Drehachse drehbar sind, um mindestens vier unterschiedliche Gang-Übersetzungsverhältnisse vom Antriebsende bis zum Abtriebsende hiervon herzustellen; eine kraftübertragende Welle, die sich parallel zur Drehachse der drehbaren Teile erstreckt und an die drehbaren Teile angrenzend angeordnet ist; ein kraftübertragendes Getriebe bzw. Zahnrad, das die Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung mit der kraftübertragenden Welle am anderen Gehäuseende verbindet, welches dem Motor fernliegt; ein Differential-Aritriebsgetriebe, welches an der kraftübertragenden Welle an einer Stelle nahe dem genannten ersten Ende des Gehäuses vorgesehen ist, welches an den Motor anschließt; Differentialzahnräder, die vom Differential-Antriebszahnrad angetrieben sind, um die Räder anzutreiben; ein Steuergelenk, das drehbar die Räder trägt; einen unteren Arm, der die Gelenkverbindung mit dem Fahrzeugaufbau verbindet; und einen Stabilisator, der mit dem einen Ende an dem unteren Arm und mit dem anderen Ende an den Fahrzeugaufbau angesetzt ist, um dessen Roll- bzw. Verbindungssteifigkeit zu erhöhen, wobei sich der Stabilisator unter dem rückwärtigen Ende des Gehäuses erstreckt.
Eine Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug umfaßt: einen Strömungsmittel-Drehmomentwandler mit einer Antriebs- und einerAbtriebswelle; eine Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung, die eine Untersetzung umfaßt, welche eine erste und zweite Planetengetriebeeinheit aufnimmt, um mindestens drei verschiedene Drehzahi/erhältnisse zu zeugen, wobei eine Zwischenwelle mit einem Abtriebsteil der Untersetzung
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verbunden und koaxial zur Antriebswelle angeordnet ist, wobei eine übersetzung ein Antriebsteil aufweist, das mit der Zwischenwelle in Verbindung gebracht werden kann, und e.ine dritte Planetengetriebeeinheit umfaßt, um mindestens zwei unterschiedliche Drehzahlverhältnisse herzustellen, und wobei ein Abtriebszahnrad auf ein Abtriebsteil der Übersetzung aufgekeilt bzw. aufgenutet ist; eine kraftübertragend= Welle, welche im wesentlichen parallel zur Zwischenwelle der Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung angeordnet ist; ein angetriebenes Zahnrad, welches an der kraftübertragenden Welle zum kämmenden Eingriff mit dem Abtriebszahnrad vorgesehen ist; und ein letztes Untersetzungsgetriebe, welches auf der kraftübertragenden Welle in einer Lage an der Seite des Drehmomentwandlers vorgesehen ist, um auf die linke und rechte Achswelle die Antriebskraft zu übertragen, welche vom Antriebszahnrad übertragen wird.
Ein Getriebe umfaßt: eine Planetengetriebeinheit, welche eine Antriebswelle, ein Sonnenrad, einen Träger, welcher eine Anzahl von Ritzeln zum kämmenden Eingriff mit dem Sonnenrad trägt, sowie einen Zahnring umfaßt, welcher mit den Ritzeln kämmt; ein Abtriebszahnrad,welches mit Nut bzw. Keilzähnen des Zahnrings der Planetengetriebeeinheit kämmt; ein Lager, das mit der Antriebswelle und dem Träger verbunden ist und zwischen einem Abtriebszahnrad undeiner Antriebswelle angeordnet ist; eine Kupplung zum betrieblichen Verbinden des Sonnenrads mit dem Träger; und eine Bremse zum festen und wirksamen Abbremsen des Sonnenrades.
Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgend vorgenommenen, detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen noch besser verständlich, wobei
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Beschreibung und Zeichnung nur erläuternd und somit für die vorliegende Erfindung nicht einschränkend sind, wobei:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Schnitts ist, welcher ein Ausführungsbeispiel der Antriebs
vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 ist und ein
anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 3 ein noch weiteres Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 4 eine·Ansicht entsprechend einem Abschnitt der Antriebsvorrichtung ist, die in Fig. 1 gezeigt ist, wobei eine Abwandlung gezeigt ist, welche in den entsprechenden Abschnitt
aufgenommen werden soll,
Fig. 5a und 5b vergrößerte Teilansichten von Querschnitten sind, welche jeweils den Teil der Antriebsvorrichtung der Fig» 3 zeigen, und
Fig. 6 die Zuordnung der Lage der Antriebsvorrichtung der vorliegenden Erfindung in Gegenüberstellung mit der Lage der Aufhängungsvorrichtung eines Kraftfahrzeuges zeigt.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; ein Block, der durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, stellt schematisch einen Motor dar, welcher eine Kurbelwelle aufweist, die auch als Antriebswelle für einen Strömungsmittel-Drehmomentwandler 3 dient. Der Strömungsmittel-Drehmomentwandler 3 gehört einem bekannten Typ an, welcher einen Pumpenläufer 4 umfaßt, der mit der Antriebswelle 2 verbunden ist, einen Stator 7, der von einem feststehenden Gehäuse 6 über eine Ein-Weg-Kupplung
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5 getragen wird, sowie eine Turbine 8, die von einer Abtriebwelle 14 des Drehmomentwandlers getragen wird, welche auch als Antriebswelle für eine Getriebeeinrichtung 11 dient.
Die Getriebeeinrichtung 11 umfaßt einen Untefsetzungsmechanismus 12 und einen übersetzungsmechanismüs 13. Der Untersetzungsmechanismus 12 weist einen ersten und zweiten Planetengetriebemechanismus 15 und 16 auf.
Der erste Planetengetriebemechanismus 15 weist ein Sonnenrad 17, Planetenritzel 18, ein Ringzahnrad 19 und einen Träger 20 auf, welcher drehbar die Planetenritzel 18 trägt. Eine Kupplung 23 ist vorgesehen, um die Verbindung zwischen der Antriebswelle 14 und dem Ringzahnrad 19 zu steuern. Eine andere Kupplung 24 ist vorgesehen, um die Verbindung zwischen Antriebswelle 14 und dem Sonnenrad 17 oder einer Welle 27 zu steuern, welche mit dem Sonnenrad 17 verbunden ist. Eine Bremse 25 ist derart vorgesehen, daß sie von einem stationären Gehäuse 26 abgestützt wird, um wahlweise die Drehung des Sonnenrads 17 oder der Welle 27 zu bremsen.
Der zweite Planetengetriebemechanismus 16 weist ein Sonnenrad 30, Planetenritzel 31, ein Ringzahnrad 32 und einen Träger 33 auf, welcher drehbar die Planetenritzel 31 trägt. Das Sonnenrad 30 ist mit der Welle 27 verbunden. Eine Ein-Weg-Kupplung 34 und eine Bremse 35 sind hintereinander zwischen der Welle 27 und dem Gehäuse 26 vorgesehen. Eine Ein-Weg-Kupplung 36 und eine Bremse 37 sind parallel zwischen dem Träger 33 und dem Gehäuse 26 vorgesehen. Der Träger 20 des ersten Planetengetriebemechanismus 15 und das Ringzahnrad 32 des zweiten Planetengetriebemechanismus 16 werden beide von einer Zwischenwelle 40 getragen, die auf die
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Antriebswelle 14 ausgerichtet ist und auch als Antriebswelle eines Ubersetzungsmechanismus 13 dient.
Der Ubersetzungmechanismus13 umfaßt einen Planetengetriebemechanismus 41, welcher ein Sonnenrad 42, Planetenritzel 43, ein Ringzahnrad 44 und einen Träger 45 aufweist, welcher drehbar die Planetenritzel 43 trägt. Die Zwischewelle 40 ist mit dem Träger 45 verbunden. Eine Kupplung 48 ist zwischen dem Sonnenrad 42 und dem Träger 45 derart vorgesehen, daß sie wahlweise diese beiden Elemente miteinander verbindet. Eine Bremse 49 ist derart vorgesehen, daß sie vom Gehäuse 26 abgestützt wird, um wahlweise die Drehung des Sonnenrads 42 abzubremsen. Das Ringzahnrad 44 weist im wesentlichen ein Abtriebsteil des über-Setzungsmechanismus 13 oder das Abtriebsteil der Getriebeeinrichtung 11 auf, wie etwa eine Hohlwelle 44a. Ein Abtriebszahnrad 53 wird von der Abtriebswelle 44a getragen. Eine Ein-Weg-Kupplung 54 ist zwischen dem Träger 45 und der Abtriebswelle 44a oder dem Abtriebszahnrad 53 vorgesehen.
Parallel zur Getriebeeinrichtung 11 ist eine Gegenwelle 55 angebracht, welche ein erstes Ende 55a sowie ein zweites Ende 55b aufweist, welches näher an der Abtriebswelle 44a bzw. der Antriebswelle 14 der Getriebeinrichtung 11 angeordnet ist. Das erste Ende 55a der Gegenwelle 55 trägt ein erstes Zahnrad 56, welches mit dem Abtriebszahnrad 53 der Getriebeeinrichtung 11 kämmt.Das zweite Ende 55b der Gegenwelle 55 trägt ein zweites Zahnrad 57.
Neben dem zweiten Ende 55b der Gegenwelle 55 ist eine Differentialgetriebevorrichtung 60 vorgesehen, welche ein Antriebszahnrad 61 aufweist, das mit dem zweiten Zahnrad 57 kämmt, das vom zweiten Ende 55b der Gegenwelle 55 getragen wird. Die Differentialgetriebeeinrichtung gehört einem bekannten Typ an, welcher zwei Paare
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von Kegelrädern 64, 65, 66 und 67 aufweist, bei welchen ein Paar 66 und 67 der Kegelräder das Antriebszahnrad 61 tragen, während das andere Paar 64 und 65 der Kegelräder jeweils mit einem Paar Vorderradachsen 62 bzw. 63 verbunden ist.
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- 30 Tabelle 1
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Ein-Weg-Kupplung 54 (E) (E e Bereich D E (E) 1 . e E Bereich 2 e Vorwärts E
Bremse 49
Kupplung 47 E E E E
Ein-Weg-Kupplung 36 (E) E 2. e E
Ein-Weg-Kupplung 3 4 E
Bremse 37 E E
Bremse 35 E E
Bremse 25 E
Kupplung 24 E E I Rückwärts
Kupplung 23 E E E 4. E E
Schaltsteilung
1 . 2. 3. Bereich L
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Die Tabelle I zeigt die Betriebsbedingungen der Kupplungen, Ein-Weg-Kupplungen und Bremsen in den verschiedenartigen Schaltzuständen.
In der Tabelle I zeigt das Bezugszeichen "E", daß die entsprechende Kupplung,Ein-Weg-Kupplung oder Bremse in Eingriff steht. Allerdings zeigt das Bezugszeichen "(E)", daß die entsprechende Ein-Weg-Kupplung nur im Antriebszustand des Motors in Eingriff steht, -während der Eingriff im Bremszustand des Motors gelöst ist.
Ferner zeigt "e", daß, obwohl die entsprechende Ein-Weg-Kupplung im Antriebszustand des Motors in Eingriff steht, deren Eingriff nicht wesentlich ist, weil die wirksame Kraftübertragung durch eine Kupplung oder Bremse garantiert wird, welche parallel zur Ein-Weg-Kupplung vorgesehen ist.
Nimmt man Bezug auf Fig. 1 im Zusammenhang mit Tabelle I, dann wird der Betrieb der Antriebsvorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist, in den verschiedenartigen Schaltzuständen für den Fachmann ersichtlich.
Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1 und zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel· der vorliegenden Erfindung.
In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Reihenfolge in der axialen Anordnung vom Untersetzungsgetriebemechanismus 12 und Übersetzungsgetriebemechanismus 13 umgedreht, so daß der Übersetzungsmechanismus 13 vor dem Untersetzungsgetriebe 12 angeordnet ist, d. h. , daß der Ubersetzungsmechanismus 13 zwischen dem Strömungsmittel-Drehmomentwandler 3 und dem Untersetzungsgetriebemechanismus 12 angeordnet ist. In Fig. 2 sind die Abschnitte, die den in Fig. 1 gezeigten entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In Übereinstimmung mit dieser Abänderung ist die Antriebswelle 14 der
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Getriebeeinrichtung 11 mit dem Träger 45 des Übersetzungs-Planetengetriebemechanismus 41 verbunden, während das Ringzahnrad 44 des Übersetzungs-Planetengetriebemechanismus 41 mit dem Antriebsteil 22 des Untersetzungsgetriebemechanismus 12 verbunden ist.
Ferner ist das Abtriebszahnrad 53 nun am Ringzahnrad 32 des Planetengetriebemechanismus 16 angebracht. Die Tabelle I kann auch auf das Ausführungsbeispiel angewandt werden, das in Fig. 2 gezeigt ist.
Fig. 3 ist eine Abänderung der Vorrichtung der
Fig. 1; mit den in Fig. 1 gezeigten gemeinsamen Bestandteilen sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie in Fig. 1, Bei dieser Abänderung sind die Ein-Weg-Kupplung 54 und das Abtriebszahnrad 53 zwischen dem Planetengetriebemechanismus 1 6 und dem Übersetzungsmechanismus 13 angeordnet. In Übereinstimmung mit der Abänderung der Montagelage der Ein-Weg-Kupplung 54 und des Abtriebszahnrads 53 ist auch der Übersetzungsmechanismus geringfügig abgeändert, so daß die Kupplung 48 unddie Bremse 49 hinter dem Planetengetriebemechanismus 41 des Übersetzungsmechanismus angeordnet sind, in axialer Richtung gesehen. In Fig. 3 bezeichnet auch das Bezugszeichen 70 eine Antriebsvorrichtung, 71 ein Übersetzungs- zahnrad und 74 ein zusätzliches Gehäuse.
Fig. 4 entspricht einem Teil der Getriebevorrichtung 11, die in Fig. 1 gezeigt ist, und zeigt eine Abänderung, die bei einem Teil der Antriebsvorrichtung vorgenommen werden kann, welche in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Abänderung ändert nicht wesentlich den in Fig. 1 gezeigten Aufbau, mit der Ausnahme, daß das Abtriebszahnrad 53 vielmehr als ringförmiges Zahnrad ausgebildet ist, das dicht am Ringzahnrad 44 des Planetenmechanismus 41 angeordnet ist, welcher den Übersetzungsmechanismus
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13 darstellt. Auch in Fig. 4 sind die Abschnitte, die den in Fig. 1 gezeigten entsprechen, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
Wie aus dem Vergleich der Ausführungsbeispiele ersichtlich ist, die in Fig. 1 und 2 gezeigt sind, kann der Übersetzungsmechanismus 13 mühelos vom Antriebsmechanismus der vorliegenden Erfindung weggelassen werden.
Die Fig. 5a und 5b zeigen ein Beispiel des automatischen Wechselschaltgetriebes und Kraftübertragungsgetriebes in der Antriebsvorrichtung der Fig. 3. Es werden jeweils Bestandteile im Zusammenhang mit diesen Zeichnungen noch mehr im einzelnen beschrieben.
Die Antriebsvorrichtung umfaßt ein Antriebsgehäuse 73, welches in seinem Inneren den Strömungsmittel-Drehmomentwandler 3, die Untersetzungseinheit 12 des Hilfs-Wechselschaltgetriebes 11 koaxial zum Drehmomentwandler 3, ein kraftübertragendes Getriebe 71,das unter dem Hilfs-Wechselschaltgetriebe 11 nahe der linken Seite entsprechend der Ansicht in Fig. 5a angeordnet ist, und das letzte Untersetzungsgetriebe,das unter dem kraftübertragenden Getriebe angeordnet ist ; sowie ein zusätzliches Gehäuse 74, das in seinem Inneren im wesentlichen die Übersetzungseinheit 13 koaxial zur Untersetzungseinheit 12 aufnimmt. Das Antriebsgehäuse 73 ist mit dem einen Ende an die rechte Seitenoberfläche des Motors an verschiedenen Stellen (nicht gezeigt) angeschraubt und mit dem anderen Ende mit dem Hilfsgehäuse 74 an verschiedenen Stellen, wie etwa an der Stelle 77, derart verschraubt, daß ein noch später zu beschreibendes zylindrisches Gehäuse 76 eingeschlossen wird.
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Die Untersetzungseinheit 12 ist im Antriebsgegehäuse 73 an dessen Motorseite angeordnet, und eine Ölpumpe 78 ist, wie an der Stelle 75, mit dem Antriebsgehäuse 73 verschraubt,welche ihrerseits an der Antriebswelle angebracht ist, wobei die oben genannte ölpumpe als eine Öldruckquelle dient, um einen Öldruck und Arbeitsöl über eine Öldruck-Steuereinrichtung (nicht gezeigt) den entsprechenden Kupplungen, Bremseinheiten und dem Strömungsmittel-Drehmomentwandler zuzuführen.
In der Untersetzungseinheit 12 sind an deren Motorseite Kupplungseinheiten 23 und 24 vorgesehen, die mittels einer Trommel 79 und einer Nabe 80 miteinander verbunden sind, welche mit der Antriebswelle 14 des Hilfs-Wechsel-Schaltgetriebes 11 verschweißt sind, sowie ein Bremsband 82 einer Bremseinheit 25, welches um den Außenumfang einer Trommel 81 der Kupplungseinheit 24 herumgewickelt ist, um die Sonnenradwelle 27 in einer Sperrlage festzuhalten. In der Einheit 12 sind an ihrer anderen Seite zwei Planetengetriebeeinheiten 15 und vorgesehen, welche mit einer hohlen Sonnenradwelle 27 verbunden sind, die koaxial zur Antriebswelle 14 verläuft und an jedem ihrer Enden Zähne aufweist.
Die Sonnenradwelle 27 steht mittels eines Antriebsteiles 83, welches in seinem Inneren die Kupplungseinheit 23 und die Planetengetriebeeinheit 15 aufnimmt, mit dem Außenumfang der Trommel 81 der Kupplungseinheit 24 in Keilnutverbindung. Die Zähne an den entgegengesetzten Enden der Sonnenradwelle 27 dienen als Sonnenräder 17 und 30 für die Planetengetriebeeinheiten 15 und 16. Die Planetengetriebeeinheit 15 ist somit zusammengesetzt aus einem Ritzel 18, welches mit dem Sonnenrad 17 kämmt und drehbar vom Träger 20 getragen wird, sowie einem Ringzahnrad 19, das mit dem Ritzel 18 kämmt.
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Das Ringzahnrad 19 ist mit der Kupplungseinheit 23 verbunden, und die Zwischenwelle 40 wird am einen Ende durch die Antriebswelle 14 mittels einer Lagerbüchse 84 getragen, erstreckt sich durch die Sonnenradwelle 27 und wird am anderen Ende durch ein zylindrisches Gehäuse 76 und das zusätzliche Gehäuse 74 mittels Lagern getragen. Der Träger 20 steht in Keilnutverbindung mit der Zwischenwelle 40.
Eine Scheibe 88 ist zwischen dem Träger 20 und dem einen Ende der Antriebswelle 14 angeordnet und steht mit der Zwischenwelle 40 in Keilnutverbindung, um hiervon getragen zu werden. Das Ringzahnrad 19 steht mit seiner Außenumfangsfläche in Keilnutverbindung in der Kupplungseinheit 23 und mit der Innenumfangsflache in Keilnutverbindung mit der Scheibe 88, so daß die Scheibe 88 eine Schubbelastung aufnehmen kann (durch Lager 85,86)
Das Sonnenrad 17 steht mit dem Antriebsteil 83 in Keilnutverbindung.
Ein Ringzahnrad 32 einer Planetengetriebeeinheit 16 steht mittels einer Nabe 89 mit der Zwischenwelle 40 in Keilnutverbindung. Der Träger 33 ist mittels einer Nabe 91 mit der Bremseinheit 37 verbunden, die oberhalb des Außenumfangs der Planetengetriebeeinheit 16 angebracht ist, um im Motor-Fahrbereich des ersten Ganges gesperrt zu werden, wobei die oben erwähnte Kupplung einstückig mit einer inneren Lauffläche 90 einer Ein-Weg-Kupplung 36 ausgebildet ist, die bei Antrieb im ersten Gang in Eingriff gebracht wird. Die Ein-Weg-Kupplung 36 ist zwischen zwei Planetengetriebeeinheiten 15 und 16 angeordnet, in axialer Richtung gesehen. Eine Ein-Weg-Kupplung 34, die dazu eingerichtet ist, in Eingriff mit der Sonnenradwelle 27 beim Antrieb
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im zweiten Gang gebracht zu werden, ist zwischen der radial inneren Oberfläche einer inneren Lauffläche einarEin-Weg-Kupplung 36 und der Sonnenradwelle 27 angeordnet. Eine äußere Lauffläche 92 einer Ein-Weg-Kupplung 36 steht mit dem Antriebsgehäuse 73 auf der rechten Seite der Bremseinheit 37 entsprechend der Ansicht in Fig. 5a in Keilnutverbindung. Diese äußere Lauffläche ist mit einem Servomechanismus 95 , 96, 97 für die Bremseinheit 35 versehen, um die äußere Lauffläche 93 der Ein-Weg-Kupplung 34 mittels einer Nabe 94 am Antriebsgehäuse 73 festzulegen.
.Es sollte darauf hingewiesen werden, daß diese Ein-Weg-Kupplungen 34 (zur Verwendung beim Antrieb im zweiten Gang) und 36 (zur Verwendung beim Antrieb im ersten Gang) radial übereinander liegend in einem Raum angeordnet sind, der durch die beiden Planetengetriebeeinheiten 15 und 16 begrenzt wird, und daß der Servomechanismus der Bremseinheit 35 für die Ein-Weg-Kupplung 34 an der äußeren Lauffläche 92 der Ein-Weg-Kupplung vorgesehen ist. Eine derartige Anordnung führt dann zu einer kompakten Abmessung der Vorrichtung selbst, insbesondere zu einer Verringerung der Länge des Hilfs-Wechselschaltgetriebes 11.
Das zusätzliche Gehäuse 74, das in seinem Inneren die Übersetzungseinheit 13 aufnimmt, ist an verschiedenen Stellen wie etwa an der Stelle 77 am einen Ende des Antriebsgehäuses 73 angeschraubt. Ein umgekehrt U-förmiges zylindrisches Gehäuse 76 ist in die im Durchmesser gleichen inneren zylindrischen Abschnitte eingepaßt, die von den Innenwänden 98a und 99b des zusätzlichen Gehäuses 74 und des Antriebsgehäuses 73 im Verbindungsabschnitt zwischen diesen festgelegt sind.
Das zylindrische Gehäuse 76 ist an zwei oder mehr Stellen
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wie etwa an der Stelle 99 mit dem zusätzlichen Gehäuse 74 verschraubt.
Beim Zusammenbau werden die Übersetzungseinheit 13 und die Zwischenwelle 40 zuerst in das zusätzliche Gehäuse 74 eingesetzt, und das zylindrische Gehäuse 76 wird in das Hilfsgehäuse 74 eingepaßt, dann in den zylindrischen Abschnitt 98b des Antriebsgehäuses 73 eingepaßt und dann hiermit wie etwa an der Stelle 77 verschraubt.
Die Übersetzungseinheit 13 ist in einen Raum aufgenommen, der vom zusätzlichen Gehäuse 74 und der zylindrischen Gehäuse 76 begrenzt wird, wie dies bereits früher beschrieben wurde. Der Träger 45, der das Ritzel 43 der Planetengetriebeeinheit 41 drehbar txägt, ist einstückig mit der Zwischenwelle 40 ausgebildet, wobei das oben genannte Planetenzahnrad im wesentlichen im mittleren Abschnitt des oben genannten Raumes angeordnet ist. Ein hohles Sonnenrad 42 ist mittels der Kupplungseinheit 48, die am einen Endabschnitt des zusätzlichen Gehäuses 74 vorgesehen ist, mit dem Träger 45 verbunden, wobei das oben erwähnte Sonnenrad in Eingriff mit dem Ritzel 43 steht, mittels einer Lagebüchse 100 von der Zwischenwelle 40 getragen wird und mittels einer zylindrischen Nabe 101, die mit der Kupplungseinheit 48 in Keilnutverbindung steht, mit der Bremseinheit 49 verbunden ist, welche zwischen der inneren Umfangswand des zusätzlichen Gehäuses 74 und der Planetengetriebeeinheit 41 angeordnet ist, um das Sonnenrad 42 mit dem zusätzlichen Gehäuse 74 zu verbinden.
x Ein Servomechanismus 102 für die Bremseinheit 49 ist im Inneren des zylindrischen Gehäuses 76 angeordnet, welches Ölkanäle 104 und 105 aufweist, um Öldruck dem
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Servomechanismus 102 und einem anderen Servomechanismus 103 für die Bremseinheit 37 zuzuführen. Das Abtriebszahnrad 53, welches das Abtriebsteil der Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung 11 ist, steht mit einem Teil in Keilnutverbindung, welches zwischen der Planetengetriebeeinheit 41 und dem zylindrischen Gehäuse 76 sowie dem Ringzahnrad 44 der Planetengetriebeeinheit • 41 vorgesehen ist.
Ferner ist eine Ein-Weg-Kupplung 54 im Inneren des Abtriebszahnrades 53 vorgesehen, um das eine Einheit bildende Planetengetriebesystem 41 in gesperrtem Zustand zu halten, indem man dessen Träger 45 mit dessen Ringzahnrad 44 verbindet, wobei die äußere Lauffläche der Ein-Weg-Kupplung 54 gemeinsam mit dem Abtriebszahnrad 53 verwendet wird. Da die Ein-Weg-Kupplung 54 im Inneren des Teils angeordnet ist, das als Abtriebszahnrad dient, ergibt sich hieraus eine kompakte Übersetzungseinheit 13 sowie eine Verringerung in der Länge der Antriebsvorrichtung.
Zu dem Zweck, daß die Zwischenwelle 40 drehbar von dem Antriebsgehäuse 73 und dem zusätzlichen Gehäuse 74 abgestützt wird, ist ein erstes Schublager 106 zwischen einem Ende der Zwischenwelle 40 und dem zusätzlichen Gehäuse 74 sowie ein zweites Schublager 107 zwischen der Zwischenwelle 40 und dem zylindrischen Gehäuse 76 angeordnet. Diese Schublager sind derart angeordnet, daß sie eine Schubkraft aufnehmen, die auf die Zwischenwelle 40 dann in entgegengesetzten Richtungen einwirkt, wenn das Kraftfahrzeug vorwärts bzw. rückwärts gefahren wird.
Ein drittes Schublager 108, das an das zweite Schublager 107 anschlägt, ist zwischen der Zwischenwelle
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40 und dem Abtriebszahnrad 53 angeordnet,und ein viertes Schublager 109, das an das dritte Schublager 108 angrenzt und den Träger 45 berührt, ist zwischen der Zwischenwelle 40 und dem Abtriebszahnrad 53 angeordnet.
Das dritte und vierte Schublager 108 und 109 ist jeweils derart angeordnet, daß es eine Schubkraft aufnimmt, die auf die Zwischenwelle 40 in entgegengesetzten Richtungen einwirkt, wenn das Kraftfahrzeug vorwärts bzw. rückwärts gefahren wird.
Das erste und vierte Schublager 106 und 109 empfängt eine Schubkraft in Drehrichtung, während das zweite und dritte Schublager 107 und 108 gemäß der Darstellung der Zeichnung eine rechtsorientierte Schubkraft aufnehmen.
Das Abtriebszahnrad 53 steht in Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad 56, das am einen Ende einer kraftübertragenden Welle 55 angebracht ist, die drehbar an ihren gegenüberliegenden Enden durch Lager 110 und 111 getragen wird.
Das Antriebszahnrad 57, das am anderen Ende der kraftübertragenden Welle 55 angebracht ist, welches nahe dem Motor liegt, steht in Eingriff mit dem Ringzahnrad 57 des letzten Untersetzungsgetriebes 60, so daß die Antriebskraft vom Abtriebszahnrad 53 auf das letzte Untersetzungsgetriebe 60 übertragen wird.
Das angetriebene Zahnrad 56 ist im Durchmesser größer als das antreibende Zahnrad 57 und weist ein Zahnrad 114 für die Parkstellung auf, das einteilig mit diesem ausgebildet ist. Wenn ein Fahrer einen
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Schalthebel in der Fahrerkabine auf den Bereich P (Parkstellung) verschiebt, dann wird eine Klinke 113 mittels eines kraftübertragenden Verbindungsteiles 112 in Eingriff mit dem Parkzahnrad 114 gebracht und stellt hierbei das angetriebene Zahnrad in der gesperrten Stellung fest.
Eine Öldruck-Steuereinrichtung 116 zum Feststellen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs ist an der kraftübertragenden Welle 55 zwischen dem antreibenden Zahnrad 57 und dem angetriebenen Zahnrad 56 angebracht.
Dadurch ßaß man das Äbtriebszahnrad 53, das mit dem angetriebenen Zahnrad 56 des kraftübertragenden Getriebes .71 kämmt, im vorderen Abschnitt der Übersetzungseinheit 13 anordnet, wie anderweits bereits festgestellt wurde, indem man das Abtriebszahnrad 53 an einen Abschnitt näher zum Motor hin verlegt, statt zum Planetengetriebe 41 hin, ergibt sich, daß ein axial äußerer Endabschnitt 74b des Getriebes 71 axial einwärts zur Motorseite hin zurückgesetzt ist, vom Endabschnitt 74a des Hilfs-Wechselschaltgetriebes 11 des zusätzlichen Gehäuses 74 her gesehen. Betrachtet man dies aus einem anderen Winkel, dann ist die Kupplungseinheit 48 oder Bremseinheit 73 für die Übersetzungseinheit 13 im vorspringenden Abschnitt 74a des zusätzlichen Gehäuses 74 des Hilfs-Wechselschaltgetriebes 11 untergebracht.
Eine Verstrebungsstange (die auch als Stabilisator dient) einer verstrebten Aufhängungsvorrichtung ist verschieblich seitwärts vom Endabschnitt 74b und unterhalb des vorspringenden Abschnitts 74a des zusätzlichen Gehäuses 74 vorgesehen.
in Fig. 6 ist die Verstrebungsstange der Aufhängungs-
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vorrichtung (die auch als Stabilisator wirkt) verschieblich angeordnet.
Fig. 6 zeigt schematisch die Positionszuordnung der Aufhängungsvorrichtung und der Antriebsvorrichtung.
In dieser Zeichnung sind die Räder 117 über ein Steuergelenk 119 mit einer Achse 63 sowie mit einer Spurstange 118 derart verbunden, daß sie sich frei drehen können und frei gesteuert werden können. Ein unterer Arm 120 und eine Verstrebungsstange 121 (die auch als Stabilisator wirkt) einer verstrebten Aufhängungsvorrichtung sind mit dem Steuergelenk 119 verbunden, um die Räder 117 am Fahrgestell zu befestigen.
Der Stabilisator 121 ist unterhalb des zusätzlichen Gehäuses 74 angeordnet, das in seinem Inneren die Übersetzungseinheit eines automatischen Wechselschaltgetriebes 11 aufnimmt, sowie seitlich vom vorspringenden Abschnitt 74a des zusätzlichen Gehäuses 74.
Anhand der vorausgehenden detailierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels wird darauf hingewiesen, daß das Abtriebszahnrad des letzten Planetengetriebesystems (das vom Motor am weitesten entfernt ist) in der Getriebeanordnung der Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung mit dem angetriebenen Zahnrad der kraftübertragenden Getriebeanordnung kämmt, welche unterhalb und längs einer Seite der Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung angeordnet ist, um die Kraft auf das letzte Untersetzungsgetriebe an der Seite des Motors zu übertragen, so daß es möglich wird, die Bestandteile der Aufhängung in einem Raum anzubringen, der unterhalb der Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung und an einer Seite der Kraftübertragungsanordnung zur Verfügung steht, ohne daß in den Antriebs-
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mechanismus eingegriffen wird.
Zusätzlich zur oben erwähnten Wirkung wird es möglich, die kraftübertragende Welle zu verkleinern und das Gewicht des gesamten Antriebsmechanismus zu verringern.
Es handelt sich bei der Erfindung somit um eine Antriebsvorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug mit Frontaitrieb und Frontmotor, mit einer verbundenen Doppelanordnung aus einem Strömungsmittel-Drehmomentwandler und einer Getriebevorrichtung, in der ein Abtriebszahnrad vorgesehen ist, wobei eine entgegengerichtete kraftübertragende Vorrichtung eine Gegenwelle aufweist, die parallel zur Getriebevorrichtung angeordnet ist und ein erstes Zahnrad an seinem ersten Ende aufweist, das dichter am rückwärtigen Endabschnitt der Getriebevorrichtung liegt und mit dem Abtriebszahnrad kämmt, sowie ein zweites Zahnrad an seinem zweiten Ende, das dichter am vorderen Endabschnitt der Getriebevorrichtung liegt, sowie eine Differenzialgetriebevorrichtung, die ein Antriebszahnrad aufweist, das mit dem zweiten Zahnrad kämmt und dazu eingerichtet ist, ein Paar Vorderradachsen des Fahrzeugs anzutreiben.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    j Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug g e ennzeichnet, durch die folgenden Merkmale:
    - ein Strömungsmittel-Drehmomentwandler (3) mit einem Antriebsteil (2),
    - ein Pumpenläufer (4)/ der mit dem Antriebsteil (2) verbunden ist, eine Turbine (8), ein Abtriebsteil (14),.das mit dem Turbinenläufer verbunden ist, sowie ein Stator (7),
    - eine Getriebeeinrichtung (11) mit einem Antriebsteil, das mit dem Abtriebsteil (14) des Strömungsmittel-Drehmomentwandlers (3) verbunden ist,einem Abtriebsteil, mehrerenPlanetengetriebemechanismen (15, 16, 41), einen Reibeingriff herstellendai Einrichtungen (23, 24, 25, 37, 48, 49) und Ein-Weg-Kupplungen (36, 54), die derart umgeschaltet werden, daß sie mehrere Gangschaltverhältnisse zwischen dem Antriebs- und Abtriebsteil der Getriebevorrichtung (11 )herstellen, und einem Abtriebszahnrad (53), das mit dem Abtriebsteil der Getriebeeinrichtung (11) verbunden ist,
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    - eine kraftübertragende, entgegengesetzt wirkende Vorrichtung mit einer Gegenwelle (55) , welche parallel zur Getriebeeinrichtung angeordnet ist und ein erstes und zweites Ende (55a, b) aufweist, das jeweils dichter an dem Abtriebs- und Antriebsteil der Getriebeeinrichtung angeordnet ist, einem ersten Zahnrad (56) , das vom ersten Ende der Gegenwelle (55) getragen wird und mit dem Abtriebszahnrad (53 ) der Getriebeeinrichtung (11) kämmt, und einem zweiten Zahnrad (57), welches vom zweiten Ende der Gegenwelle (55) getragen ist, und
    - eine Differentialgetriebeeinrichtung (60), welche ein Antriebszahnrad (61) aufweist, das mit dem zweiten Zahnrad (57) der kraftübertragenden gegenwirkenden Vorrichtung kämmt, sowie einen Differential-Getriebemechanismus (64 bis 67).
    2. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeeinrichtung (11) einen Untersetzungsgetriebemechanismus (12) und einen Übersetzungsgetriebemechanismus (13) aufweist, von welchem jeder jeweils mindestens einen Planetengetriebemechanismus (15, 16 bzw. 41) aufweist.
    3. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungmechanismus (13), vom Strömungsmittel-Drehmomentwandler (3) her gesehen, hinter dem Untersetzungsgetriebemechanismus (12) angeordnet ist (Fig. 1).
    4. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungsmechanismus (13), vom Strömungsmittel-Drehmomentwandler (3) her gesehen, vor dem Untersetzungsgetriebemechanismus
    (12) angeordnet ist (Fig. 2).
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    5. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungsmechanismus (13) einen Planetengetriebemechanismus (41) umfaßt, welcher ein Sonnenrad (4 2) , Planetenritzel· (43) , einen Träger (45), der drehbar die Planetenritzel· abstützt und al·s Antriebsteil· des Übersetzungsmechanismus dient, ein Ringzahnrad (44), weiches al·s das Abtriebsteil· des Übersetzungsmechanismus dient, eine Kupplung (48),welche wahlweise eine Verbindung zwischen dem Sonnenrad und dem Träger herstellt, eine Bremse (49) , weiche wahlweise die Drehung des Sonnenrades abbremst, sowie eine Ein-Weg-Kupplung (54) aufweist, welche zwischen dem Träger und dem Ringzahnrad aufgenommen ist, und daß das Abtriebszahnrad (53) vom Ringzahnrad
    (44) getragen ist.
    6. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringzahnrad (44) eine Verlängerung (44a) aufweist, weiche am rückwärtigen Ende der Getriebeeinrichtung
    (11) angeordnet ist, und daß das Abtriebszahnrad (53) am rückwärtigen Ende der Getriebevorrichtung derart angeordnet ist, daß es von der Veriängung des Ringzahnrades getragen wird,
    7 - Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringzahnrad (44) eine Verlängerung aufweist, welche zwischen dem Untersetzungsgetriebemechanismus (12) und dem Übersetzungsmechanismus (13) angeordnet ist, und daß das Abtriebszahnrad (53) zwischen dem Untersetzungsgetriebemechanismus und dem Übersetzungsgetriebemechanismus angeordnet ist ,und zwar in Abstützung durch die genannte Verlängerung des genannten Ringzahnrades (44) (Fig. 3).
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    8. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersetzungsgetriebemechanismus (12) einen ersten und zweiten Planetengetriebemechanismus (15, 16) aufweist, von welchen jeder ein Sonnenrad (17, 30), Planetenritzel (18, 41), ein Ringzahnrad (19, 32) sowie einen Träger (20, 33) umfaßt, welcher drehbar die Planetenritzel abstützt, und welche alle in Achsrichtung derart ausgerichtet sind, daß der erste Planetengetriebemechanismus (15) zwischen dem Übersetzungsmechanismus (13) und dem zweiten Planetenmechanismus (16) angeordnet ist, wobei das Ringzahnrad (32) des zweiten Planetengetriebemechanismus (16) als das Abtriebsteil der Getriebeeinrichtung (11) dienlich ist, welches das Abtriebszahnrad (53) abstützt, um die Verkürzung der kraftübertragenden Welle (55) und das Gewicht der Anordnung der Antriebsvorrichtung zu verringern.
    9. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    - einen Strömungsmittel-Drehmomentwandler (3),
    eine Hilfs-Wechselsphaltgetriebeanordnung (11), die mindestens drei Planetengetriebeeinheiten (15, 16,41) aufweist, die organisch miteinander verbunden sind, um vier unterschiedliche Drehzahlverhältnisse zu erzeugen, und die koaxial zusammen mit dem Drehmomentwandler derart angeordnet sind, daß sie die Antriebs-Kraft vom Drehmomentwandler weiter übertragen,
    - eine kraftübertragende Welle (55) , die parallel zur Achse der Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung (11) angeordnet ist,
    ein Abtriebszahnrad (53),das auf ein Abtriebsteil einer letzten Planetengetriebeeinheit (41) der Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung (11) an einer Stelle zwischen der letzen Planetengetriebeeinheit
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    und einer eine mittlere Einheit (16) bildenden Planetengetriebeeinheit angeordnet ist, ein angetriebenes Zahnrad (56) , das auf der kraftübertragenden Welle (55) angebracht ist und mit dem Abtriebszahnrad (53) kämmt, und ein Differentialgetriebe (60), um auf die Wellen (62, 63) für die rechte und linke Achse die Antriebskraft zu übertragen, die von einem Antriebszahnrad (57) aufgenommen wurde, welches auf der kraftübertragenden Welle (55) dem Drehmomentwandler (3) zugewandt angebracht ist.
    10. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung (11) einen üntersetzungs- und Übersetzungsgetriebemechanismus (12, 13) umfaßt,welche jeweils eine Planetengetriebeeinheit (15, 16, 41) enthalten, welche aus einem Sonnenrad (17, 30, 42), Planetenritzeln (18, 31, 42) und einem Ringzahnrad (19, 32, 44) besteht.
    11 - Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungsgetriebemechanismus (13) vor dem Untersetzungsgetriebemechanismus (12) auf dem Kraftverlaufsweg angeordnet ist, der vom Strömungsmittel-Drehmomentwandler (3) ausgeht (Fig. 2).
    12. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsteil einstückig mit dem Ringzahnrad (44) des Übersetzungsgetriebemechanismus (13) ausgebildet ist und Nutzähne aufweist, die auf der Oberfläche des Ringzahnrades ausgebildet ist.
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    13. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftübertragende Welle (55) mit einer Steuervorrichtung
    (116) zum Regulieren des Steuerdrucks in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit versehen ist.
    14. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Zahnrad (56) betätigt wird, wenn ein Schaltvorgang in dem P-Bereich stattfindet, und ein Getriebeteil (114) aufweist, das hieran zum kämmenden Eingriff mit einer Klinke (113) befestigt ist, welche an einem Verbindungsteil (112) angesetzt ist.
    15. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzähne des Ringzahnrades (44) auf der seiner gezahnten Oberfläche gegenüberliegenden Seite ausgebildet sind.
    16. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sprengring zwischen dem Abtriebszahnrad (53) und den kämmenden Nut - bzw. Geradzähnen des Ringzahnrad (44) eingesetzt ist.
    17. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Differentialzahnräder (64 bis 67) in einer Ebene ausgerichtet sind, welche im wesentlichen senkrecht ist zum Drehmomentwandler (3).
    18. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    - ein Strömungsmittel-Drehmomentwandler (3) , - eine Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung (11) mit mindestens drei Planetengetriebeinheiten (15, 16, 41),
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    welche organisch miteinander verbunden sind, um vier vorwärts- und ein Rückwärts-Drehzahlverhältnis herzustellen, in koaxialer Anbringung zum Drehmomentwandler (3), um die Antriebskraft vom Drehmomentwandler aus weiterzuleiten,
    - eine kraftübertragende Welle (55), welche im wesentlichen parallel zur Achse der Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung (11) vorgesehen ist,
    - ein Abtriebszahnrad (53), welches an einem Abtriebsteil (44; 44a) des eine letzte Einheit bildenden Planetengetriebesystems (41) der Hilfs-Wechselschaltgetriebenanordnung (11) angeschlossen ist,
    - ein angetriebenes Zahnrad (56) , welches an einem Ende der kraftübertragenden Welle (55) angebracht ist und mit dem Abtriebs.zahnrad (53) kämmt, ein letztes Untersetzungsgetriebe (57, 61), um auf die rechte und linke Achswelle (62, 63) die Antriebskraft zu übertragen, welche von einem Zahnrad der Vorrichtung bzw. einem antreibenen Zahnrad (57) übertragen wird, welches am anderen Ende der Antriebswelle an der Seite des Drehmomentwandlers (3) angebracht ist,
    - ein Antriebsgehäuse (73), welches im wesentlichen den Strömüngsmittel-Drehmomentwandler (3), zwei (15, 16) der Einheiten bildenden Planetengetriebesysteme, die kraftübertragende Welle (55) und das letzte übersetzungsgetriebe (57, 61) aufnimmt,
    - ein zylindrisches Gehäuse (76) , welches am rückwärtigen Ende des Antriebsgehäuses (73) zwischen der letzten (41) und der mittleren (16) Planetengetriebeeinheit vorgesehen ist, und
    - ein zusätzliches Gehäuse (74) , welches am rückwärtigen Ende des Antriebsgehäuses (73) angeschlossen ist,um in seinem Inneren das letzte eine Einheit bildende Planetengetriebesystem (41) aufzunehmen
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    und ein Ende der kraftübertragenden Welle (55) durch ein Lager (110) abzustützen.
    19. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftübertragende Welle (55) mit ihrem einen Ende von einem Lager (110) gestützt ist, welches in dem zusätzlichen Gehäuse (74) vorgesehen ist, und mit dem anderen Ende von einem Lager (111) abgestützt wird, welches im Vorrichtungsgehäuse (73) vorgesehen ist.
    20. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Zahnrad (56) auf der kraftübertragenden Welle (55) angebracht ist,und daß das antreibende Zahnrad (57) zum Antreiben des letzten Untersetzungszahnrades (61) einstückig mit der kraftübertragenden Welle (55) ausgebildet ist.
    21. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Zahnrad (56) betätigt wird, wenn ein Schaltvorgang in den P-Bereich vorgenommen wurde, und ein Zahnradteil (114) aufweist, welches hieran fest befestigt ist, um in kämmenden Eingriff mit einer Klinke (113) zu treten, welche mit einem Verbindungsteil (112) verbunden ist.
    22. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftübertragende Welle (55) mit einer Steuervorrichtung (116) zum Regulieren des Steuerdrucks in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit versehen ist.
    23. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach
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    einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlicher Abschnitt (74a) des zusätzlichen Gehäuses (74),welcher die letzte Planetengetriebeeinheit (41) aufnimmt, in einer Lage angebracht ist, welche einen größeren Abstand zum Motor.(1) aufweist als ein anderer seitlicher Abschnitt (74b) , welcher ein Ende (55a) der kraftübertragenden Welle (55) über ein Lager (110) abstützt.
    24. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradteil (114), welches mit der Klinke (113) kämmt, mit dem angetriebenen Zahnrad (56) mittels mehrerer Schrauben verspannt ist.
    25. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (76) mit Bohrungen ausgebildet ist, welche sich parallel zur Achse der Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung (11) erstrecken, und daß das zusätzliche Gehäuse (74) mit Gewindelöchern zur Aufnahme ναι Schrauben (99) versehen ist, welche durch die genannten Bohrungen das zylindrische Gehäuse (76) hiermit verspannen.
    26. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Gehäuse (74) mit Bohrungen versehen ist, die sich parallel zur Achse der Hilfs-Wechsel-Schaltgetriebeanordnung (11) erstrecken, und daß das Antriebsgehäuse (73) mit Gewinde-Sacklöchern versehen ist, die auf die Bohrungen ausgerichtet sind, um Schrauben aufzunehmen, die durch die genannten Bohrung das zusätzliche Gehäuse (74) hiermit verspannen.
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    27. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Gehäuse (74) und das Antriebsgehäuse (73) jeweils entsprechende Verbindungsflächen (98a, 98b) aufweisen, welche am Außenumfang des zylindrischen Gehäuses (76) angeordnet sind.
    28. Motorgetriebenes Kraftfahrzeug mit einem Motor, der seitlich am einen Ende des Fahrzeugaufbaus angebracht ist, einem Paar Rädern, welche an den gegenüberliegenden Seiten am genannten einen Ende des Fahrzeugaufbaus angebracht sind, und einem automatischen Getriebe, welches den Motor mit den Rädern verbindet und gekennzeichnet ist durch die folgenden Merkmale:
    ein Gehäuse (73, 74), das mit seinem Ende am Motor (1) angebracht ist,
    - ein Drehmomentwandler (3), welcher vom Motor (1) angetrieben wird und im Gehäuse (73) in einer Stellung angrenzend an den Motor (1) untergebracht ist,
    - eine Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung (11), welche vom Drehmomentwandler (3) angetrieben wird und eine Mehrzahl von Teilen (Planetengetriebe 15, 16, 41) aufweist, welche um eine gemeinsame Drehachse drehbar sind, um mindestens vier unterschiedliche DrehzahlVerhältnisse vom Antriebsende bis zum Abtriebsende der Anordnung herzustellen,
    - eine kraftübertragende Welle (55), welche sich
    parallel zur Drehachse der drehbaren Teile erstreckt und neben den drehbaren Teilen angeordnet ist, ein kraftübertragendes Getriebe (53, 56), welches die Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung (11) mit der kraftübertragenden Welle (55) an dem anderen Ende des Gehäuses (73) verbindet, welches vom Motor
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    (1) abgelegen ist,
    - ein ein Differential antreibendes Zahnrad (61), welches an der kraftübertragenden Welle (55) an einer Stelle nahe dem genannten einen Ende des Gehäuses
    (73) vorgesehen ist, welches an den Motor (1) angrenzt,
    - Differentialzahnräder (64 bis 67), welche von dem das Differential antreibenden Zahnrads (61) angetrieben sind, um die Räder (117) anzutreiben, ein Steuergelenk (119), welches drehbar die Räder (117) trägt,
    ein unterer Arm (120),welcher das Steuergelenk (119) mit dem Fahrzeugaufbau verbindet und
    - ein Stabilisator (121), welcher am einen Ende mit dem unteren Arm und am anderen Ende mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist, um dessen Roll- bzw. Verwindungssteifigkeit zu erhöhen, wobei der Stabilisator sich unter dem rückwärtigen Ende des Gehäuses (73, 74) erstreckt-
    29. Motorgetriebenes Kraftfahrzeug mit einem Motor, der seitlich am einen des Fahrzeugaufbaus angebracht ist, einem Paar Rädern, welche an den gegenüberliegenden Seiten am genannten einen Ende des Fahrzeugaufbaus angebracht sind, und einem automatischen Getriebe, welches den Motor mit den Rädern verbindet und gekennzeichnet ist durch die folgenden Merkmale:
    ein Gehäuse (73, 74), das mit seinem Ende am Motor (1) angebracht ist,
    ein Drehmomentwandler (3), welcher vom Motor (1) angetrieben wird und im Gehäuse (73) in einer Stellung angrenzend an den Motor (1) untergebracht ist,
    eine Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung (11), welche vom Drehmomentwandler (3) angetrieben wird und eine Mehrzahl von Teilen (Planetengetriebe 15, 16,
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    41) aufweist, welche um eine gemeinsame Drehachse drehbar sind, um mindestens vier unterschiedliche Drehzahlverhältnisse vom Antriebsende bis zum Abtriebsende der Anordnung herzustellen, - eine kraftübertragende Welle (55) , welche sich parallel zur Drehachse der drehbaren Teile erstreckt und neben den drehbaren Teilen angeordnet ist, ein kraftübertragendes Getriebe (53, 56),welches die Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung (11) mit der kraftübertragenden Welle (55) an dem anderen Ende des Gehäuses (73) verbindet, welches vom Motor (1) abgelegen ist,
    ein ein Differential antreibendes Zahnrad (61), welches an.der kraftübertragenden Welle (55) an einer Stelle nahe dem genanten einen Ende des Gehäuses (73) vorgesehen ist, welches an den Motor (1) angrenzt,
    - Differentialzahnräder (64 bis 67), welche von dem das Differential antreibenden Zahnrads (61) angetrieben sind, um die Räder (119) anzutreiben, - ein Steuergelenk (11), welches drehbar die Räder (117) trägt,
    - ein unterer Arm (120) , welcher das Steuergelenk (119) mit dem Fahrzeugaufbau verbindet und
    - eine Verstrebungsstange (121), welche am einen Ende mit dem unteren Arm (120) und am anderen Ende mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist und sich unterhalb des rückwärtigen Ende des Gehäuses (73, 74) erstreckt.
    30. Motorgetriebenes Kraftfahrzeug, nach einem der Ansprüche 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in ein Antriebsgehäuse (73), welches am Motor (1) befestigt ist, und ein zusätzliches Gehäuse (74) aufgeteilt ist, welches in einer Lage befestigt ist, die einen größeren Abstand zum Motor (1) aufweist, wobei das Antriebsgehäuse und das zusätzliche Gehäuse (73, 74)
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    jeweils verbindende Oberflächen aufweisen, die aufeinander in einer im wesentlichen vertikalen Ebene ausgerichtet sind.
    31. Motorgetriebenes Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlicher Abschnitt (74a) des zusätzlichen Gehäuses (74), welcher die Getriebeanordnung (11) aufnimmt, in seiner Lage einen größeren Abstand zum Motor (1) aufweist als die andere Seite (74b), welche das Ende der kraftübertragenden Welle (55) abdeckt.
    32. Motorgetfiebenes Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der drehbaren Teile (Planetengetriebe 15, 16, 41) vor der axialen Linie angeordnet ist, welche die Mitten der Achswellen (62,63).
    33. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    - ein Strömungsmittel-Drehmomentwandler (3) mit einer Antriebs- und Abtriebswelle (2,14),
    - eine Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordnung (11), welche eine Untersetzung (12) aufweist, die ein erstes und zweites Planetengetriebe (15, 16) umfaßt, um mindestens drei unterschiedliche Gangverhältnisse zu erzeugen, eine Zwischenwelle (40) , welche mit einem Abtriebsteil (32) der Untersetzung (12) verbunden ist und koaxial zur Antriebswelle (14) angeordnet ist, eine übersetzung (13),welche ein Antriebsteil (45) aufweist, das mit der Zwischenwelle (40) in Anschluß bringbar ist und eine dritte Planetengetriebeeinheit (41) umfaßt, um mindestens zwei unterschieldiche Gangverhältnisse zu erzeugen, und ein Abtriebszahnrad
    (53) , welches auf ein Abtriebsteil (44) der Über-
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    - 14 -
    setzung (13) aufgenutet ist,
    - eine kraftübertragende Welle (55), welche im wesentlichen parallel zur Zwischenwelle (40) der Hilfs-Wechselschaltgetriebeanordung (11) angeordnet ist, - ein angetriebenes Zahnrad (56) , welches an der kraftübertragenden Welle zum kämmenden Eingriff mit dem Abtriebszahnrad (53) vorgesehen ist, und
    - ein letztes Untersetzungszahnrad (57), welches an der kraftübertragenden Welle (55) in einer Lage an der Seite des Drehmomentwandler (3) vorgesehen ist, um auf die rechte und linke Achswelle (62, 63) die Antriebskraft zu übertragen, welche vom Antriebszahnrad übertragen wurde.
    34. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung (12) eine dritte Planetengetriebeeinheit (41) umfaßt, welche aus einem Sonnenrad (42), Ritzeln (43), welche drehbar an einem Träger (45) getragen werden, sowie einem Ringzahnrad (4 4) besteht, eine Kupplung (48) zum wahlweisen Herstellen einer Verbindung zwischen dem Träger (45) und dem Sonnenrad (42), sowie eine Bremse (41) zur wahlweisen Verbindung mit dem Sonnenrad (42).
    35. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil der Übersetzung (13) vom Träger (45) der dritten Planetengetriebeeinheit (41) gebildet wird, wobei der Träger (45) auf eine Nabe aufgenutet ist, welche sich radial zur Zwischenwelle (40) erstreckt.
    36. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsteil der übersetzung (13) von dem Ringzahnrad (44) der dritten Planetengetriebeeinheit (41) gebildet ist.
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    37. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 33 und 34, ferner gekennzeichnet durch ein Antriebsgehäuse (73) , welches am Gehäuse des Motors (1) mittels einer Vielzahl von Schrauben (75) befestigt ist und im wesentlichen den Strömungsmittel-Drehmomentwandler (3), die Untersetzung (12), die kraftübertragende Welle (55) und das letzte Untersetzungszahnrad (57) umfaßt, sowie ein zusätzliches Gehäuse (74), welches am rückwärtigen Ende des Antriebsgehäuses (73) mittels mehrerer Schrauben (77) befestigt ist und die Übersetzung (13) einschließt.
    38. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 37, ferner gekennzeichnet durch ein zylindrisches Gehäuse (76) , welches auf der Innenseite des zusätzlichen Gehäuses (74) vorgesehen ist.
    39. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (76) am zusätzlichen Gehäuse (74) mittels mehrerer Schrauben (99) festgespannt ist.
    40. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 38, dadurch gekennezeichnet, daß ein Endabschnitt der Zwischenwelle (40) drehbar vom zusätzlichen Gehäuse (74) überein Lager (106) abgestützt ist.
    41. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse
    (49) Bremselemente aufweist, die auf die Innenfläche des Hilfsgehäuses (74) und am Außenumfang der dritten Planetengetriebeeinheit (41) aufgenutet sind und einen Servomechanismus (102) aufweist, der im Inneren des zylindrischen Gehäuses (76) vorgesehen ist.
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    42. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (76) mit einem Ölkanal (104) zur Einspeisung von Öldruck zum Servomechanismus (102) der Bremseinheit (4 9) oder zur Abgabe von Öldruck hiervon vorgesehen ist.
    43. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (107) zwischen der Zwischenwelle (40) und dem zylindrischen Gehäuse (76) zur drehbaren Abstützung der Zwischenwelle (40) vorgesehen ist.
    44. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (108,
    109) zwischen der Zwischenwelle ( 40) und dem Abtriebszahnrad (53) vorgesehen ist.
    45. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 35, ferner gekennzeichnet durch eine Ein-Weg-Kupplung (54) , welche mit einer Nabe der Zwischenwelle (40) verbunden ist und ein Kranzteil aufweist, welches in eine Bohrung eingesetzt ist, die in einer Nabe des Abtriebszahnrads (53) ausgebildet ist, um einen Eingriff mit einer Umfangswandoberflache der Bohrung durch ein Reibelement herzustellen.
    46. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Kranzteil der Ein-Weg-Kupplung (54) ein inneres Kranzteil und die Umfangsoberflache eine kreisförmige Oberfläche ist.
    47. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomechanismus (102) der Bremseinheit (49) einen Kolben und eine Rückführfeder umfaßt, welche im zusätzlichen
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    Gehäuse (74) gehalten werden, um den Kolben in eine Richtung zu drücken.
    48. . Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Planetengetriebeeinheit (16) ein Sonnenrad (30), Ritzel (31), welche drehbar an einem Träger (33) getragen sind, sowie ein Ringzahnrad (32) umfaßt.
    49. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 48, ferner gekennzeichnet durch eine Ein-Weg-Kupplung (34), welche mit den Sonnenrädern (17, 30) der ersten (15) und der zweiten (16) Planetengetriebeeinheit in Eingriff bringbar ist, sowie eine zweite Ein-Weg-Kupplung (36),welche mit dem Träger (33) des zweiten Planetengetriebes (16) in Eingriff bringbar ist, wobei die erste und die zweite Ein-Weg-Kupplung, in radialer Richtung gesehen, nebeneinanderliegend und in axialer Richtung gesehen, einander überlappend angeordnet sind.
    50. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ein-Weg-Kupplung (34) radial innerhalb der zweiten
    Ein-Weg-Kupplung (36) vorgesehen ist. 25
    51. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ein-Weg-Kupplung (34) einen äußeren Kranz aufweist, welcher wahlweise durch eine Nabe (94) und eine Bremseinheit (35) festgelegt ist.
    52. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ein-Weg-Kupplung (36) einen äußeren Kranz (92) aufweist,
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    welcher mit einer Nut-Paßverbindung an einem festen Aufbau angebracht ist, wobei am zweiten Aufbau (92) der zweiten Ein-Weg-Kupplung (36) ein Servomechanismus (95) für die Bremse (35) angebracht ist. 5
    53. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsteil der Untersetzung (12) vom Ringzahnrad (32) der zweiten Planetengetriebeeinheit (16) und einer Nabe gebildet ist, welche mit den Zähnen des Ringzahnrades und mit Nutzähnen der Zwischenwelle (40) kämmt.
    54. Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenräder (17, 30) der ersten (15) und zweiten (16) Planetengetriebeeinheit einstückig miteinander gebildet sind und mit der Abtriebswelle (14) des Strömungsmittel-Drehmomentwandlers (3) durch eine erste Kupplung (24) verbunden sind, und daß das Ringzahnrad (19) der ersten Planetengetriebeeinheit (15) mit der Abtriebswelle (14) des Drehmomentwandler (3) verbunden ist, wobei der Träger (20) der ersten Planetengetriebeeinheit (15) mit Nutzähnen auf der Zwischenwelle (40) in Eingriff steht, der Träger (33) der zweiten Planetengetriebeeinheit (16) wahlweise mit einem festen Aufbau über eine Bremse (37) verbunden ist und das Ringzahnrad (32) der zweiten Planetengetriebeeinheit (16) durch eine Nabe (89) mit Nutzähnen an der Zwischenwelle (40) in Eingriff steht.
    55. Getriebe, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    eine Planetengetriebeeinheit (41), welche eine Antriebswelle (40) ein Sonnenrad (42),einen Träger (45), welcher eine Anzahl von Ritzeln (43) zum kämmenden
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    Eingriff mit dem Sonnenrad trägt, sowie ein Ringzahnrad (44) umfaßt, welches mit den Ritzeln kämmt,
    - ein Abtriebszahnrad (53) , welches mit Nutzähnen am Ringzahnrad (44) der Planetengetriebeeinheit (41) kämmt, - ein Lager (108, 109),welches mit der Antriebswelle und dem Träger (45) verbunden ist und zwischen dem Abtriebszahnrad (53) und der Antriebswelle (4Ό ) angeordnet ist,
    - eine Kupplung (48) zur betrieblichen Verbindung des Sonnenrades (42) mit dem Träger"(45), und - eine Bremse (49) zur festen und betrieblichen Abbremsung des Sonnenrades (42).
    56. Getriebe nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kranzteil einer Ein-Weg-Kupplung (54), die mit der Antriebswelle (40) verbunden ist, in eine Bohrung eingesetzt ist, die in der Nabe des Abtriebszahnrads (53) vorgesehen ist» und mit einer Umfangsoberflache der Bohrung durch ein Reibelement in Eingriff bringbar ist.
    57. Getriebe nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß das Kranzteil der Ein-Weg-Kupplung (54) ein Innenkranz und die umfangsoberflache eine Innenumfangsoberflache ist.
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