DE69725129T2 - Verfahren zur deaktivierung des katalysators bei der kontinuierlichen herstellung von polyethylenterephthalat - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft die kontinuierliche Herstellung von Polyethylenterephthalat-Polyester. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Stabilisierung von hochaktiven Polymerisationskatalysatoren bei der kontinuierlichen Herstellung von Polyethylenterephthalat-Polyester.
- Aufgrund ihrer Festigkeit sowie Wärme- und chemischen Beständigkeit sind Polyesterfasern und -folien ein wesentlicher Bestandteil zahlreicher Verbrauchsgüter, die weltweit hergestellt werden. Die überwältigende Mehrheit der handelsüblichen Polyester, die für Polyesterfasern und - folien benutzt werden, ist Polyethylenterephthalat-(PET)-Polyester. Da PET ein leichtgewichtiges und splitterfreies Produkt bildet, ist eine weitverbreitete Verwendung von PET diejenige als Kunststoff für Getränkeflaschen.
- Bis 1965 war das einzige durchführbare Verfahren zum Herstellen von PET-Polyester, Dimethylterephthalat (DMT) mit Ethylenglykol in einer katalysierten Umesterungsreaktion zur Reaktion zu bringen, um das Bis(2-hydroxyethyl)terephthalatmonomer und Methanol zu bilden. Die Formen von Terephthalsäure (TS) sind zunehmend verfügbar geworden; TS ist zu einer annehmbaren Alternative zu DMT als ein Ausgangsmaterial zur Herstellung von Polyethylenterephthalat geworden. In einer Reaktion, die der von DMT mit Ethylenglykol ähnlich ist, reagieren Terephthalsäure und Ethylenglykol in einer gewöhnlich unkatalysierfen Veresterungsreaktion und ergeben Oligomere von niedrigem Molekularge wicht und Wasser. Wie bei DMT wird das Monomer anschließend durch Polykondensation polymerisiert, um PET-Polyester zu bilden. Das entstehende PET-Polymer ist im wesentlichen mit dem PET-Polymer identisch, das aus DMT entsteht, mit der möglichen Ausnahme einiger der Endgruppen.
- Das herkömmliche Verfahren zum Durchführen der Bildung von PET-Polyester war ein Chargenverfahren. In dem herkömmlichen Chargenverfahren wurde das Produkt der Umesterungs- oder der Veresferungsreaktion in einem Behälter gebildet und dann zur Polymerisation in einen zweiten Behälter überführt. Der zweite Behälter wurde gewöhnlich gerührt und die Polymerisationsreaktion fortgesetzt, bis die Leistung, die von dem Rührer aufgenommen wurde, ein Maß erreichte, das anzeigte, daß die Polyesterschmelze die gewünschte Grenzviskosität und daher das gewünschte Molekulargewicht erreicht hatte. Letztendlich wurden die Polymerisationsreaktion und später die Veresterungs- und Umesterungsreaktionen als kontinuierliche Reaktionen durchgeführt. Die kontinuierliche Herstellung von PET führt zu einem größeren Durchsatz und ist seither in den meisten großtechnischen Herstellungsanlagen angewendet worden.
- Wenn der Polymerisationsvorgang beendet ist, wird die entstandene Polymerschmelze für bequeme Lagerung und Transport typischerweise extrudiert und pelletisiert, bevor zu speziellen Polyestergegenständen, wie z. B. Filament oder Flaschen oder anderen Objekten weiterverarbeitet wird. Solche Schritte werden typischerweise auch als „Polyesterverarbeitung" bezeichnet, beziehen sich aber natürlich eher auf die spätere Behandlung des fertigen Polyesters als auf die Schritte der chemischen Verarbeitung, die benutzt werden, um in erster Linie das Polyester zu bilden.
- Sowohl in den Chargen- als auch den kontinuierlichen Verfahren wird häufig ein hochaktiver Katalysator eingesetzt, um die Polymerisationsgeschwindigkeit zu erhöhen, wodurch der Durchsatz an dem entstehenden PET-Polyester erhöht wird. Die hochaktiven Katalysatoren, die bei der Polymerisation von PET-Polyester benutzt werden, können basisch, neutral oder sauer sein und sind häufig Metallkatalysatoren. Die herkömmlichen Polymerisationskatalysatoren, die bei der Bildung von PET sowohl aus TS als auch aus DMT benutzt werden, enthalten in erster Linie Antimon, und der am meisten benutzte der antimonhaltigen Katalysatoren ist Antimontrioxid, Sb2O3. Obwohl Polymerisationskatalysatoren wie Antimontrioxid zu einer erhöhten Produktion von PET führen, werden genau dieselben Polymerisationskatalysatoren letztendlich beginnen, den Abbau des Polymers, das in der Kondensationsreaktion gebildet wurde, zu katalysieren oder zu begünstigen. Ein solcher Abbau des PET-Polymers führt zu der Bildung von Acetaldehyd und der Entfärbung oder dem Vergilben des PET-Polyesters.
- Außerdem hat die Verfügbarkeit neuerer, „heißerer" Katalysatoren, die den Durchsatz bedeutend erhöhen können, eine entsprechende Notwendigkeit besserer Stabilisierung des resultierenden Polyesters hervorgerufen. Das US-Patent Nr. 5,008,230 an Nichols ist für solch einen verbesserten Katalysator beispielhaft.
- In einem Versuch, den Abbau und die Entfärbung des PET-Polyesters zu verringern, werden stabilisierende Verbindungen benutzt, um den Katalysator zu maskieren („abzukühlen") und somit seine Wirksamkeit zu verringern. Die am häufigsten benutzten Stabilisatoren enthalten Phosphor, typischerweise in der Form von Phosphaten und Phosphiten. Die phosphorhaltigen Stabilisatoren wurden zuerst in Chargenverfahren eingesetzt, um den Abbau und die Entfärbung des PET-Polyesters zu verhindern. Z. B. beschreibt das US-Patent Nr. 4,122,063 an Alexander et al. die Zugabe von Triphenylphosphaten und 1,2-Epoxy-3-phenoxypropan, um den Antimontrioxidkatalysator in dem PET-Polyester nach der Reaktion zu stabilisieren. Das US-Patent Nr. 4,385,145 an Horn, Jr. beschreibt die Zugabe von Pentaerythritdiphosphitestern zu Polyalkylenterephthalat in einem Chargenverfahren, um den Katalysator in dem Polyester nach der Reaktion zu stabilisieren und somit den Abbau und die Entfärbung des Polyesters zu verhindern. Das US-Patent Nr. 4,401,804 an Wooten et al. beschreibt die Zugabe von Phosphat-, Phosphonat- und Phosphitverbindungen, um Poly-1,4-cyclohexylendimethylterephthalat-Polyester nach der Reaktion in einem Chargenverfahren zu stabilisieren. Das US-Patent Nr. 4,680,371 an Rosenfeld et al. beschreibt die Zugabe von Phosphiten, um die basischen Katalysatoren zu stabilisieren, die bei der Polymerisation bestimmter aromatischer Polyester benutzt werden. Die US-Patente Nr. 4,824,895 und 4,829,113, ebenfalls an Rosenfeld et al., beschreiben die Zugabe von Stabilisatoren, die Phosphor, Sauerstoff, Schwefel oder Fluor enthalten, um in denselben aromatischen Polyesterverbindungen basische Katalysatoren zu stabilisieren.
- Obwohl das Zugeben eines Stabilisators zu der Polymerschmelze in einem Chargenreaktor ein verhältnismäßig einfaches Verfahren ist, entstehen zahlreiche Probleme, wenn die Stabilisatoren bei der kontinuierlichen Herstellung von PET zugegeben werden. Wenn der Stabilisator z. B. nach dem Polymerisationsverfahren zugegeben wird, d. h. während der Polymerverarbeitung, kann dieser sich möglicherweise nicht vollständig mit der Polymerschmelze mischen und den Abbau und die Entfärbung des Polyesters nicht verhindern. Zudem ist die Zugabe des Stabilisators während der Polymerverarbeitung unpraktisch und schafft keine Wirtschaftlichkeit durch Massenproduktion.
- Eine Lösung, die von den vorerwähnten Rosenfeldschen Patenten bereitgestellt ist, ist es, den Stabilisator früh in dem Polymerisationsverfahren noch vor der Polykondensationsreaktion zu den geschmolzenen Monomeren hinzuzugeben, um die Neutralisation des basischen Kataly satoxs und die Entfärbung des aromatischen Polyesters zu verhindern. Dennoch sind die Rosenfeldschen Patente auf die Benutzung von basischen Katalysatoren bei der Bildung von speziellen aromatischen Polyestern gerichtet und sind weder auf PET-Polyester gerichtet, noch befassen sie sich mit der kontinuierlichen Bildung von Polyestern unter Benutzung von Lewis-Säure-Polymerisationskatalysatoren.
- Obwohl die frühe Zugabe des Stabilisators die Entfärbung und den Abbau des Polyesters verhindert, führt sie bedauerlicherweise auch zu verringerter Produktion oder Durchsatz an dem Polyester, d. h. zu verringertem Molekulargewicht des Polyesters, hervorgerufen durch eine Verringerung der Reaktionsgeschwindigkeit der Polykondensationsreaktion. Zudem wird der Stabilisator typischerweise in Ethylenglykol gelöst, dessen Zugabe den Polymerisationsvorgang weiter verlangsamt. Daher erzwingt die frühe Zugabe des Stabilisators in dem Polymerisationsverfahren gewöhnlich eine unerwünschte Wahl zwischen Produktionsdurchsatz und thermischer Stabilität des Polymers. Wie hier benutzt, bezieht sich „thermische Stabilität" auf eine geringe Geschwindigkeit der Acetaldehyderzeugung, geringe Entfärbung und Bewahrung des Molekulargewichtes nach der nachfolgenden Wärmebehandlung oder einer anderen Verarbeitung.
- Um den Durchsatz an PET-Polyester unter Einschränken der Entfärbung und des Abbaus des Polyesters zu erhöhen, wird daher in dem Fachgebiet ein kontinuierliches Verfahren benötigt, bei dem das hergestellte PET stabilisiert wird.
- Die vorliegende Erfindung besteht in einem Verfahren zum Herstellen von Polyethylenterephthalat-Polyester, welches die Schritte des Zur-Reaktion-Bringen von Ethylenglykol und Terephthalsäure in einer Veresterungsreaktion mit Wärmezufuhr, um ein Oligomer von Terephthalsäure und Ethylenglykol und Wasser zu bilden,
des Entfernens des Wassers bei seiner Bildung in dem Reaktionsschritt, um zu ermöglichen, daß die Veresterungsreaktion im wesentlichen vollständig abläuft, des Erhitzens des Oligomers und Zugebens eines Polymerisationskatalysators, der Antimon und eines oder mehrere von Kobalt, Zink, Magnesium und Calcium umfaßt, um das Oligomer in einer Polykondensationsreaktion zu polymerisieren, wodurch eine Polymerschmelze gebildet wird, die Polyethylenterephthalat-Polyester und Ethylenglykol enthält,
des Entfernens des Ethylenglykols bei seiner Bildung in dem Aufheizschritt, um zu ermöglichen, dass die Polykondensationsreaktion bis zur Vollständigkeit abläuft, und
des Zugebens eines phosphorhaltigen Stabilisators umfasst, um den Polymerisationskatalysator zu deaktivieren,
welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es als ein kontinuierliches Verfahren durchgeführt wird und dass der Stabilisator zu der im wesentlichen vollständig polymerisierten Polyesterschmelze am oder nach dem Ende der Polykondensation und vor dem Verarbeiten des polymerisierten Polyesters zugegeben wird. - Es kann so ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Polyethylenterephthalat-Polyester von hoher Qualität bereitgestellt werden, der verhältnismäßig frei von Acetaldehyd und Entfärbung ist, welche mit der Aktivität von Polymerisationskatalysatoren nach der Polymerisation verbunden sind.
- Durch die vorliegende Erfindung kann der Polymerisationskatalysator deaktiviert werden, ohne dass die Produktivität (Durchsatz) an Polyethylenterephthalat nachteilig beeinflusst wird.
- Der Durchsatz an dem Polymer kann vergrößert werden, ohne daß seine thermische Stabilität beeinflußt wird, und umgekehrt.
- Die Stabilisierung des Polymerisationskatalysators beeinflußt die Geschwindigkeit der Festphasenpolymerisation des Polyesterproduktes nicht nachteilig.
- Das kontinuierliche Verfahren wird gewöhnlich durch Zusammengeben der Reaktionsteilnehmer bei einer Temperatur von 240°C bis 290°C durchgeführt, um Oligomere von niedrigem Molekulargewicht und Wasser zu ergeben. Die Oligomere werden anschließend bei einer Temperatur von 260°C bis 305°C in Gegenwart eines Polymerisationskatalysators gerührt, um eine Polyethylenterephthalatschmelze zu bilden. Am oder nach dem Ende der Polymerisation zur Polyethylenterephthalatschmelze, vor der Polymerverarbeitung, wird ein phosphorhaltiger Stabilisator zugegeben, um den Polymerisationskatalysator zu deaktivieren, und wird typischerweise in die Polymerschmelze eingespritzt, um den Stabilisator in die Polymerschmelze einzubinden. Die entstehende Polyesterschmelze wird nach der Polymerisation unverzüglich durch eine Düse extrudiert und letztendlich als Flaschenkunststoff oder Polyesterfaser benutzt.
- Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der folgenden ausführlichen Beschreibung, die sowohl die bevorzugten als auch alternative Ausführungsformen beschreibt, leichter verständlich.
- Der Polyethylenterephthalat-Polyester der Erfindung wird aus der Reaktion von Ethylenglykol und Terephthalsäure erhalten. Terephthalsäure reagiert mit Ethylenglykol und bildet das Polyethylenterephthalat der Erfindung. Trotzdem kann die Terephthalsäure auch kleine Mengen an Isophthalsäure und/oder einem oder mehreren funktionellen Derivaten von Terephthalsäure, einschließlich Dimethylterephthalat, enthalten. In dem Ethylenglykol können ähnlich kleine Mengen anderer Glykole enthalten sein. Terephthalsäure und Ethylenglykol reagieren in einer unkatalysierten Veresterungsreaktion und ergeben Oligomere von niedrigem Molekulargewicht und Wasser. Das Wasser wird extrahiert, um zu ermöglichen, daß die Veresterungsreaktion bis zur Vollständigkeit abläuft. Die Oligomere werden dann in einer katalysierten Polykondensationsreaktion polymerisiert, um Polyethylenterephthalat und Ethylenglykol zu bilden. Um zu ermöglichen, daß die Reaktion bis zur Vollständigkeit abläuft, wird das Ethylenglykol während der gesamten Polykondensationsreaktion extrahiert.
- Die Polymerisationskatalysatorkomponenten, die in der Polykondensationsreaktion benutzt werden, sind Metalle. Die Metallkatalysatorkomponenten der Erfindung können in der Form von Verbindungen, wie z. B. Acetaten, Oxiden, Sulfiden, Halogeniden, Aminen und dergleichen, vorliegen.
- Bevorzugte Katalysatoren für Polyesterflaschenkunststoff sind z. B. Antimontrioxid, Kobaltverbindungen, wie z. B. Kobaltacetat, Zinkverbindungen, wie z. B. Zinkacetat, und Manganverbindungen, wie z. B. Manganacetat. Die Metallverbindungen liegen vorzugsweise ein einer Form vor, die in der Polymerschmelze löslich ist. Die Menge an Katalysator, die in der Erfindung vorliegt (Tabelle 1 bis 3 hierin), bezieht sich auf die Menge an Metall, die in dem benutzten Katalysator vorliegt. Daher ist es nicht notwendig, daß das elementare Metall benutzt wird, sofern die Menge an Metall, die durch die Metallverbindungen in die Polymerschmelze eingebracht wird, innerhalb der geeigneten Bereiche liegt.
- Nach der Erfindung können auch andere Polymerisationskatalysatoren benutzt werden. Z. B. können bei der Bildung von Polyethylenterephtha lat solche basischen Katalysatoren benutzt werden, die in dem US-Patent Nr. 4,680,371 an Rosenfeld et al. beschrieben sind.
- Obwohl die oben beschriebenen Polymerisationskatalysatoren die Geschwindigkeit der Polymerisation des Monomers vergrößern, werden genau dieselben Katalysatoren beginnen, das PET-Polymer abzubauen und somit die thermische Stabilität des Polymers nachteilig zu beeinflussen. Wie hier erörtert, bezieht sich thermisch stabiler Polyester auf einen Polyester, der nach der nachfolgenden Wärmebehandlung oder- Verarbeitung einen geringen Acetaldehydgehalt, geringe Entfärbung und hohe Bewahrung des Molekulargewichtes aufweist. Die Bildung von Acetaldehyd ist ein unerwünschtes Ergebnis des Abbaus, besonders in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, da er den Geschmack des in Flaschen abgefüllten Produktes nachteilig beeinflussen kann, selbst wenn er in sehr kleinen Mengen anwesend ist. Außerdem wird der Abbau des Polymers typischerweise Entfärbung oder Vergilben des Polymers verursachen, was in den meisten Anwendungen unerwünscht ist. Daher muß ein Stabilisator benutzt werden, um den Polymerisationskatalysator zu deaktivieren, der sonst die thermische Stabilität des Polymers nachteilig beeinflussen würde.
- Jeder beliebige phosphorhaltige Stabilisator, der den Polymerisationskatalysator deaktivieren wird (somit den Abbau und die Entfärbung des Polyesters verhindert), kann in dem Verfahren der Erfindung eingesetzt werden. Im allgemeinen wird ein thermischer Stabilisator, der mit dem Polymer nicht reaktionsfähig ist und der eine geringe Restfeuchte aufweist, benutzt werden, um den Polymerisationskatalysator nach der Erfindung zu deaktivieren. Geeignete Stabilisatoren sind Polyphosphorsäure; Phosphorsäure; Organophosphorverbindungen, wie z. B. Organophosphate, Organophosphite und Organophosphonate; Ortophosphorsäure, Metaphosphorsäure, Pyrophosphorsäure, Triphosphorsäure, phosphorige Säure oder hypophosphorige Säure, Phosphorsäure; aliphatische organische Carbonsäuresalze von Zn, Mn, Mg und Ca; Wismutphosphat; Monoammoniumphosphat; Diammoniumphosphat und Monoammoniumphosphorit; Salze von Phosphorsäureestern, die mindestens eine freie alkoholische Hydroxylgruppe aufweisen, wie z. B. Natrium-beta-glycerophosphat und Calcium-beta-glycerophosphat; Wolframphosphorsäure, Ammoniumphosphorwolframat und Natriumphosphorwolframat; tertiäre Phosphine, Tripropylphosphin, Triphenylphosphin und Ethylphenyltolylphosphin; quaternäre Phosphoniumverbindungen, wie z. B. Triphenylmethylphosphoniumiodid und Triphenylbenzylphosphoniumchlorid; und quaternäre Phosphoniumverbindungen.
- Ein nützlicher Stabilisator ist ein Bis(2,4-di-t-butylphenyl)pentaerythritdiphosphit, wie z. B. ULTRANOX® 626, hergestellt von GE Specialty Chemicals, Parkersburg, WV. Die Stabilisatoren können flüssig (z. B. Polyphosphorsäure) oder fest (z. B. ULTRANOX® 626) sein, werden vorzugsweise jedoch als eine Flüssigkeit zugegeben, um das gleichmäßige Vermischen mit der Polymerschmelze zu fördern. Weitere nützliche Stabilisatoren sind Polyphosphorsäure, Phosphorsäure und ethoxylierte Hydroxymethylphosphonsäure (z. B. VICTASTABTM von Akzo Chemicals, Inc., Dobbs Ferry, NY). Es sollte genügend Stabilisator eingesetzt werden, so daß Phosphor in einem Bereich von 25 bis 150 ppm, basiert auf der theoretischen Ausbeute an dem Polymer, anwesend ist. Da der Phosphorgehalt von ULTRANOX® 626 etwa 10% beträgt, muß ULTRANOX® 626 in dem Bereich von 250 bis 1.500 ppm anwesend sein, um für den nötigen Phosphorgehalt zu sorgen. Ähnliche Berechnungen können in einer unkomplizierten Weise für Polyphosphorsäure (35% P), VICTASTABTM (8% P) und Phosphorsäure (32% P) durchgeführt werden.
- Das kontinuierliche Verfahren zur Bildung von Polyethylenterephthalat aus Ethylenglykol und Terephthalsäure wird im allgemeinen in zwei Stufen durchgeführt. Die erste ist die Veresterungsstufe, in der die Te rephthalsäure und das Ethylenglykol reagieren und Oligomere von niedrigem Molekulargewicht und Wasser zu bilden. Im allgemeinen wird eine kontinuierliche Zufuhr von Rohmaterialien benutzt, wobei ein Molverhältnis von Ethylenglykol zu Terephthalsäure von 1 bis 1,6 benutzt wird. Die kontinuierliche Zufuhr tritt in einen Direktveresterungsbehälter ein, der für 1 bis 5 Stunden bei einer Temperatur von etwa 240°C bis 290°C und bei einem Druck von 34 bis 586 kPa (5 bis 85 psia) betrieben wird. Die Reaktion ist typischerweise unkatalysiert und bildet Oligomere von niedrigem Molekulargewicht und Wasser. Das Wasser wird mit Fortschreiten der Veresterungsreaktion entfernt, und es wird Ethylenglykol im Überschuß bereitgestellt, um zu ermöglichen, daß die Reaktion bis zur Vollständigkeit abläuft.
- Die zweite Stufe des kontinuierlichen Verfahrens ist die Polykondensationsstufe, in der die Oligomere von niedrigem Molekulargewicht polymerisiert werden, um PET-Polyester zu bilden. In der Polykondensationsstufe wird gewöhnlich eine Reihe von zwei oder mehr Behältern eingesetzt und für 1 bis 4 Stunden bei einer Temperatur von 250°C bis 305°C betrieben. Die Polykondensationsreaktion beginnt typischerweise in einem ersten Behälter, welcher der Niederpolymerisator genannt wird, der in einem Druckbereich von 0 bis 70 mm Hg betrieben wird. In dem Niederpolymerisator polykondensiert das Monomer und bildet Polyethylenterephthalat und Ethylenglykol. Das Ethylenglykol wird unter Benutzung eines angelegten Vakuums aus der Polymerschmelze entfernt, um zu ermöglichen, daß die Polykondensationsreaktion bis zur Vollständigkeit abläuft. Die Polymerschmelze wird typischerweise gerührt, um zu ermöglichen, daß das Ethylenglykol aus der Polymerschmelze entweicht und unter Anwendung des Vakuums entfernt wird. Außerdem unterstützt der Rührer im allgemeinen beim Bewegen der hochviskosen Polymerschmelze durch den Polymerisationsbehälter.
- Beim Zuführen der Polymerschmelze in aufeinanderfolgende Behälter nimmt das Molekulargewicht und somit die Grenzviskosität der Polymerschmelze zu. Die Temperatur jedes Behälters wird im allgemeinen erhöht und der Druck gesenkt, um in jedem folgenden Behälter für eine stärkere Polymerisation zu sorgen. Der letzte Behälter wird gewöhnlich der Hochpolymerisator genannt und bei einem Druck von 0 bis 40 mm Hg betrieben. Wie bei dem Niederpolymerisator kommuniziert jeder der Polymerisationsbehälter mit einem Entspannungsbehälter und wird typischerweise gerührt, um die Entfernung von Ethylenglykol zu erleichtern, wodurch ermöglicht wird, daß die Polykondensationsreaktion bis zur Vollständigkeit abläuft. Die Verweilzeit in den Reaktionsbehältern und die Zufuhrgeschwindigkeit des Ethylenglykols und der Terephthalsäure in das kontinuierliche Verfahren werden teilweise auf dem angestrebten Molekulargewicht des PET-Polyesters basierend bestimmt. Da das Molekulargewicht, basierend auf der Grenzviskosität der Polymerschmelze, leicht bestimmt werden kann, wird die Grenzviskosität der Polymerschmelze gewöhnlich benutzt, um die Zufuhrgeschwindigkeit der Reaktionsteilnehmer und die Verweilzeit in den Polymerisationsbehältern zu bestimmen.
- Zusätzlich zu der Bildung des Polyethylenterephthalat-Polyesters erfolgen auch Nebenreaktionen, bei denen unerwünschte Nebenprodukte erzeugt werden. Z. B. wird bei der Veresterung von Ethylenglykol Diethylenglykol (DEG) gebildet, das in die Polymerkette einbezogen wird und den Erweichungspunkt des Polymers herabsetzt. Außerdem können in geringeren Mengen cyclische Oligomere, z. B. Trimere und Tetramere von Terephthalsäure und Ethylenglykol, vorkommen. Die fortgesetzte Entfernung von Ethylenglykol bei seiner Bildung in der Polykondensationsreaktion wird die Bildung dieser Nebenprodukte im allgemeinen vermindern.
- Der Polymerisationskatalysator, der in dem kontinuierlichen Verfahren eingesetzt wird, wird im allgemeinen vor, zu Beginn oder während der Polykondensationsstufe zugegeben, sofern er früh genug in der Polykondensationsstufe bereitgestellt wird, um die Polykondensation des Monomers zu Polyethylenterephthalat zu erleichtern. Das bevorzugte, vorherig beschriebene Katalysatorsystem wird gewöhnlich in einer Form eingesetzt und zugeführt, die in der Polymerschmelze löslich ist, um zu ermöglichen, daß der Katalysator in der gesamten Polymerschmelze gleichmäßig verteilt wird.
- Sobald die Polykondensationsreaktion im wesentlichen die Vollständigkeit erreicht, beginnt der Polymerisationskatalysator das Polymer abzubauen, wobei Acetaldehyd gebildet wird und die Entfärbung oder das Vergilben des Polyethylenterephthalats hervorgerufen wird. Deshalb wird der Polymerschmelze ein Stabilisator, der Phosphor enthält, zugegeben, um den Polymerisationskatalysator zu deaktivieren und zu stabilisieren, um den Abbau und die Entfärbung des Polyesters zu verhindern. Der Stabilisator wird zu der im wesentlichen vollständig polymerisierten Polymerschmelze am oder nach dem Ende der Polykondensationsreaktion, jedoch vor der Polymerverarbeitung, d. h. Zerhacken, Faserspinnen, Folienextrusion und dergleichen, zugegeben. Das bevorzugte Verfahren zum Einbringen des Stabilisators in die Polymerschmelze am Ende der Polymerisation ist, den Stabilisator am oder nach dem Ende der Polykondensationsreaktion in die Polymerschmelze einzuspritzen oder einzupumpen. Der Stabilisator wird vorzugsweise in flüssiger Form zugegeben. Demgemäß können flüssige Stabilisatoren direkt zugegeben werden, und feste Stabilisatoren, wie z. B. ULTRANOX® 626, werden typischerweise vor ihrer Zugabe zu der Polymerschmelze entweder aufgeschmolzen oder in einem flüssigen Träger suspendiert.
- Da der Stabilisator am Ende des Polymerisationsverfahrens zugegeben wird, kann er in seiner Reinform zugegeben werden, ohne die Eigen schaften der Polymerschmelze negativ zu beeinflussen. Außerdem kann ein gleichmäßiges Vermischen des Stabilisators und der Polymerschmelze durch mechanisches Mischen, wie z. B. das Durchleiten der Schmelze durch Pumpen, herkömmliche statische Mischer und Durchleiten der Schmelze durch Filtrationselemente, erreicht werden, um den Polymerisationskatalysator schnell zu deaktivieren und somit den Abbau und die Entfärbung des PET-Polyesters zu verhindern. Der Stabilisator kann auch nach der Polymerisation zugegeben werden, wenn die Polymerschmelze unter Benutzung eines Schneckenextruders oder eines ähnlichen Hilfsmittels extrudiert wird.
- Die späte Zugabe des Stabilisators zu der Polymerschmelze verhindert, daß der Stabilisator den Polymerisationskatalysator während der Polykondensationsreaktion hemmt („abkühlt"), wodurch die Produktivität oder der Durchsatz des kontinuierlichen Polyethylenterephthalatverfahrens erhöht wird. Da der Stabilisator vor der Polymerverarbeitung zugegeben wird, kann der Stabilisator in angemessener Weise die Entfärbung und den Abbau des PET-Polyesters verhindern. Zudem kann alternativ die späte Zugabe des Stabilisators die thermische Stabilität des Polyesters erhöhen, ohne den Durchsatz oder die Produktivität des Polyesters nachteilig zu beeinflussen.
- Sobald die Polymerschmelze aus der Polykondensationsstufe heraustritt, typischerweise aus dem Hochpolymerisator, wird sie gewöhnlich filtriert und dann zu Polyesterfolienbahnen, -filamenten oder -pellets extrudiert. Die Polymerschmelze wird vorzugsweise extrudiert, kurz nachdem sie die Polykondensationsstufe verlassen hat, und wird typischerweise sofort nach dem Verlassen der Polykondensationsstufe extrudiert. Sobald der PET-Polyester extrudiert ist, wird er abgeschreckt, vorzugsweise in einer Wasserwanne, um schnell seine Temperatur zu senken und ihn somit zu verfestigen. Der verfestigte PET-Polyester wird zu Zwecken der Lagerung und Handhabung zu Pellets geformt oder zu Hackschnitzeln geschnit ten. Die Pellets oder Hackschnitzel können der Festphasenpolymerisation (FPP) unterworfen werden, um das Molekulargewicht des Polyesters zu erhöhen. Es sollte beachtet werden, daß das Verfahren der Erfindung die Geschwindigkeit der FPP nicht nachteilig beeinflußt und die FPP-Geschwindigkeit oftmals vergrößert. Die Polyesterhackschnitzel werden dann erneut geschmolzen und extrudiert, um Gegenstände, wie z. B. Flaschen, Filamente oder andere Anwendungen, zu bilden. Da die Schmelz- und Extrudierschritte bei der Bildung des PET-Polyesters bei erhöhten Temperaturen von mindestens 260°C durchgeführt werden, sollte beachtet werden, daß es wichtig ist, daß der PET-Polyester thermisch stabil ist und nicht infolge von Temperaturerhöhungen abgebaut oder entfärbt wird. Daher ist es entscheidend, daß der Stabilisator sich mit der Polymerschmelze angemessen vermischt, um den Polymerisationskatalysator zu deaktivieren.
- Polyethylenterephthalat-Polyester, der erfindungsgemäß hergestellt wird, kann mit einem Durchsatz hergestellt werden, der mindestens 15 Prozent größer ist und oftmals sogar 25 Prozent größer ist als bei herkömmlichen PET-Polyestern, bei denen nur auf Antimon basierende Katalysatoren oder andere verschiedene Katalysatoren benutzt werden, ohne die thermische Stabilität des Polyesters nachteilig zu beeinflussen. Alternativ kann der PET-Polyester, der erfindungsgemäß hergestellt wird, verbesserte thermische Stabilität aufweisen, ohne den Durchsatz an dem Polymer nachteilig zu beeinflussen. Das Verfahren nach der Erfindung kann auch thermisch stabile, „heiße", d. h. mit hohem Durchsatz, Polymere mit verringertem Metallgehalt erzeugen, der die thermische Stabilität des Produktes sonst herabsetzen würde.
- BEISPIELE
- Polyethylenterephthalat-Polyester wurde als ein Flaschenharz mit später Zugabe des Stabilisators hergestellt und mit herkömmlichen PET- Polyestern verglichen. In der Tabelle 1 sind Daten aufgeführt und verglichen, die für den PET-Polyester der vorliegenden Erfindung und solche des Standes der Technik zusammengestellt wurden. Die Konzentrationen der verschiedenen Komponenten sind in ppm auf einer molaren Basis angegeben. Die PET-Harze, die in den Prüfungen in der Tabelle 1 benutzt wurden, besitzen eine Grenzviskosität von etwa 0,62 Deziliter/Gramm. Zu Vergleichszwecken wurden die handelsüblichen Harze A, B und C ohne den Stabilisator der vorliegenden Erfindung hergestellt.
- Die PET-Verpackungsharze in der Tabelle 1 wurden hergestellt und enthalten 2 bis 3 Molprozent Isophthalsäure, 2 bis 3 Molprozent Diethylenglykol und 220 Teile pro Million Antimonkatalysator. Die experimentellen Harze sowie die handelsüblichen Harze wurden zu 2-Liter-Vorformen für kohlensäurehaltige Getränke spritzgegossen und blasgeformt. Die Acetaldehydkonzentrationen wurden in den blasgeformten Flaschen gemessen.
- Wie die Tabelle 1 veranschaulicht, zeigen die Polymere 2 bis 5 im Verhältnis zu der inneren Kontrolle (Polymer 1) eine erhöhte Polymerisationsgeschwindigkeit. Trotzdem zeigt das Polymer 2 – ohne den Stabilisator nach der Polymerisation – hohe und nicht annehmbare Acetaldehydgehalte. Die Zugabe von spätem, erfindungsgemäßen Phosphorstabilisator (Polymer 3 bis 5) zeigt jedoch annehmbare – und bei hohen Gehalten an Phosphor überlegene – Acetaldehydgehalte.
- Ein zweite Reihe von PET-Verpackungsharzen wurde hergestellt und enthielt 2 bis 3 Molprozent Isophthalsäure, 2 bis 3 Molprozent Diethylenglykol und 250 Teile pro Million Antimonkatalysator. Die Phosphorstabilisatoren wurden während und/oder nach der Polymerisation zugegeben. Die Schmelzephasenpolymerisation wurde auf eine nominelle GV von 0,60 durchgeführt. Die Harze wurden auf eine nominelle GV von 0,81 festphasenpolymerisiert.
- Die experimentellen Harze wurden zu 2-Liter-Vorformen für kohlensäurehaltige Getränke spritzgegossen und blasgeformt. Die Acetaldehydgehalte wurden in den blasgeformten Flaschen gemessen.
- Die Polymere 9 und 10 stellen Kontrollpolymere dar, d. h. ohne späte Zugabe von Phosphor. Die Beispiele 11, 12 und 15 veranschaulichen die verbesserte Schmelzepolymerisationsfähigkeit der späten Phosphorzugabe der vorliegenden Erfindung, ohne die Festphasenpolymensationsgeschwindigkeit oder den Acetaldehydgehalt der Flaschen nachteilig zu beeinflussen. Die Beispiele 13 und 14 zeigen, dass ein Katalysatorsystem von erhöhter Reaktionsfähigkeit nach der Erfindung benutzt werden kann, um noch weitere Vergrößerungen der Schmelzephasenpolymerisationsgeschwindigkeit bei einem minimalen Opfer bei der FFP-Geschwindigkeiten oder der Acetaldehydgehalte der Flaschen benutzt werden kann.
- Die Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse der vorliegenden Erfindung bei der Herstellung von Harz von Faserherstellungsgüte mit einer GV von 0,645. Die Phosphorquelle, die in diesem Fall zur späten Zugabe benutzt wurde, war Victastab HMP, ein Produkt von Akzo. Das resultierende Faserharz wurde in einer herkömmlichen Weise zu einem gezogenen Filamentgarn von 150 Denier gesponnen. Die thermische Stabilität des Garns wurde durch Messen der Zugfestigkeitseigenschaften des Garns nach einer Wärmebehandlung für 30 Minuten bei 225°C gemessen. Die Beispiele 19 und 20 zeigen Zugfestigkeitseigenschaften, die dem Kontrollpolymer von Faserherstellungsgüte gleichwertig waren, sowie eine wesentliche Vergrößerung des Durchsatzes. Das Beispiel 18 zeigt die schlechte Stabilität von Faser und Garn auf, die unter Benutzung eines Katalysatorsystems von hoher Reaktionsfähigkeit, jedoch ohne die Anwendung der späten Phosphorzugabe hergestellt sind.
- Kurzgefaßt stellt die Erfindung ein Verfahren zum Vergrößern der Polyesterstabilität, ohne den Durchsatz zu opfern, oder zum Vergrößern des Durchsatzes, ohne die Stabilität zu opfern, oder des Zuschneidens auf sowohl erhöhten Durchsatz als auch auf erhöhte Stabilität, wie es erwünscht oder notwendig sein kann, bereit.
Claims (10)
- Verfahren zum Herstellen von Polyethylenterephthalat-Polyester, welches die Schritte umfasst: Zur-Reaktion-Bringen von Ethylenglykol und Terephthalsäure in einer Veresterungsreaktion unter Wärmezufuhr, um ein Oligomer von Terephthalsäure und Ethylenglykol und Wasser zu bilden, Entfernen des Wassers bei seiner Bildung während des Reaktionsschrittes, um zu ermöglichen, dass die Veresterungsreaktion im Wesentlichen vollständig abläuft, Erhitzen des Oligomers und Zugeben eines Polymerisationskatalysators, umfassend Antimon und eines oder mehrere der Elemente Kobalt, Zink, Magnesium, Mangan und Calcium, um das Oligomer in einer Polykondensationsreaktion zu polymerisieren, wodurch eine Polymerschmelze gebildet wird, die Polyethylenterephthalat-Polyester und Ethylenglykol enthält, Entfernen des Ethylenglykols bei seiner Bildung während des Schrittes des Erhitzens, um zu ermöglichen, dass die Polykondensationsreaktion vollständig abläuft, und Zugeben eines phosphorhaltigen Stabilisators, um den Polymerisationskatalysator zu deaktivieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren als ein kontinuierliches Verfahren durchgeführt wird und dass der Stabilisator am oder nach dem Ende der Polykondensation und vor dem Verarbeiten des polymerisierten Polyesters der im Wesentlichen vollständig polymerisierten Polyesterschmelze zugefügt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Stabilisator aus flüssigen Stabilisatoren, geschmolzenen Stabilisatoren und Suspensionen aus festen Stabilisatoren in inerten flüssigen Trägern ausgewählt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, umfassend das Einspritzen des phosphorhaltigen Stabilisators in die im Wesentlichen vollständig polymerisierte Polyesterschmelze, um das einheitliche Mischen des Stabilisators und der Polymerschmelze zu erleichtern.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der phosphorhaltige Stabilisator aus Phosphor, Polyphosphorsäure; Phosphorsäure; Organophosphorverbindungen, Organophosphaten, Organophosphiten und Organophosphonaten; Orthophosphorsäure, Metaphosphorsäure, Pyrophosphorsäure, Tripolyhosphorsäure, phosphoriger Säure, hypophosphoriger Säure, Zn-, Mn-, Mg- und Ca-Salzen aliphatischer organischer Carbonsäuren; Wismutphosphat; Monoammoniumphosphat, Diammoniumphosphat, Monoammoniumphosphorit Salzen von Phosphorsäureestern mit mindestens einer freien alkoholischen Hydroxylgruppe, Natrium-beta-glycerophosphat, Calcium-beta-glycerophosphat; Phosphorwolframsäure, Ammoniumphosphorwolframat Natriumphosphorwolframat; tertiären Phosphinen, Tripropylphosphin, Triphenylphosphin, Ethylphenyltolylphosphin; quaternären Phosphoniumverbindungen, Triphenylmethytlphosphoniumiodid, Triphenylbenzylphosphoniumchlorid, quaternären Phosphoniumverbindungen ausgewählt wird.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Polymerisationskatalysator ein Katalysatorsystem ist, umfassend: – eine erste Komponente aus mindestens einem der Elemente Kobalt und Zink; – eine zweite Komponente aus mindestens einem der Elemente von Zink, Mangan, Magnesium und Calcium – und Antimon.
- Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die erste Komponente des Katalysatorsystems in einer Menge von 5 bis 60 ppm anwesend ist, die zweite Komponente in einer Menge von 10 bis 150 ppm anwesend ist, und Antimon in einer Menge von 150 bis 650 ppm anwesend ist.
- Verfahren nach Anspruch 6, bei der phosphorhaltige Stabilisator zugegeben wird, um einen Phosphorgehalt von 25 bis 150 ppm, basierend auf der theoretischen Ausbeute des Polymers, zu ergeben.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der phosphorhaltige Stabilisator ein Organophosphit ist.
- Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Organophosphit-Stabilisator bis(2,4-Di-t-butylphenyl)-pentaerythritdiphosphit oder ethoxylierte Hydroxymethylphosphonsäure ist.
- Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend das Extrudieren der Polyethylenterephthalat-Polyesterschmelze durch eine Düse, welches unmittelbar auf den Schritt des Erhitzens folgt.
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