DE69724886T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kristallziehen - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kristallziehverfahren und eine Vorrichtung, die das Czochralski-Verfahren (das CZ-Verfahren) einsetzt, und insbesondere auf Verbesserungen zur sicheren Herstellung von schweren Einkristallen von hoher Qualität.
  • Beschreibung verwandter Techniken:
  • Hinsichtlich eines Verfahrens zum Ziehen eines Einkristalls aus einer Schmelze eines Halbleitermaterials wie Silizium, die in einem Tiegel enthalten ist, haben die vorliegenden Erfinder eine verbesserte Ziehtechnik, wie beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung Nr. 7-256892 beschrieben, vorgeschlagen.
  • Wie in 6 gezeigt, wird gemäß dieser Technik zum Ziehen eines Einkristalls ein Herstellungsverfahren zum Züchten eines Einkristallabschnitts 55, das die Schritte des Bringens eines durch eine Impfkristallspannvorrichtung 51 gehaltenen Impfkristalls 52 in Kontakt mit einer Materialschmelze 53 beinhaltet, und das Ziehen der Impfkristallspannvorrichtung 51 durch einen Mechanismus zum Anheben der Impfkristallspannvorrichtung 54 wird durch Verwendung einer Vorrichtung, die die folgende Struktur aufweist, durchgeführt. Ein um eine senkrechte Achse drehbares Rückhaltegehäuse 58 ist auf einem Gleitstück 57 montiert, das von einem Gleitstückbewegungsmechanismus 56 senkrecht bewegt wird. Der Mechanismus 54 zum Anheben der Impfkristallspannvorrichtung ist in dem Rückhaltegehäuse 58 bereitgestellt, um die Impfkristallspannvorrichtung 51 mittels eines Drahts 60 zu ziehen. Das Rückhaltegehäuse 58 ist mit Anhebehaltern 61 ausgestattet, die an ihrem unteren Ende Eingriffsabschnitte 61a aufweisen. Der Einkristallabschnitt 55 wird daher sowohl durch Verwendung der Impfkristallspannvorrichtung 51 als auch der Anhebehalter 61 gezogen.
  • Das heißt, dass der Impfkristall 52, der von der Impfkristallspannvorrichtung 51 gehalten wird, anfänglich, wenn das Gleitstück 57 in einer bestimmten Position fixiert ist, mit der Materialschmelze 53 in Kontakt gebracht wird, und anschließend die Impfkristallspannvorrichtung 51 durch den Mechanismus 54 zum Anheben der Impfkristallspannvorrichtung gezogen wird, während das Rückhaltegehäuse 58 gedreht wird, um dadurch einen Halsabschnitt 62, einen gewellten Abschnitt 63 und den Einkristallabschnitt 55 in dieser Reihenfolge anschließend an den Impfkristall 52 zu bilden. Dann, wenn der gewellte Abschnitt 63 zu einer vorbestimmten Stellung ansteigt, funktionieren die Anhebehalter 61 so, dass die Eingriffsabschnitte 61a einen konkaven Bereich des gewellten Abschnitts 63 eingreifen. Anschließend funktioniert der Gleitstückbewegungsmechanismus 56, indem er das Anheben des Gleitstücks 57 einleitet.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Steuerung so durchgeführt, dass die Summe der Ansteiggeschwindigkeit des Gleitstücks 57 und die Ansteiggeschwindigkeit der Impfkristallspannvorrichtung 51 relativ zu dem Gleitstück 57 mit der vorherigen Ansteiggeschwindigkeit der Impfkristallspannvorrichtung 51 identisch wird, wie gemessen wurde, als lediglich mittels der Impfkristallspannvorrichtung 51 gezogen wurde. Die Ansteiggeschwindigkeit des Gleitstücks 57 steigt allmählich an, und demgemäß nimmt die der Impfkristallspannvorrichtung 51 allmählich ab.
  • Schließlich wird die Ansteiggeschwindigkeit der Impfkristallspannvorrichtung 51 relativ zu dem Gleitstück 57 Null, wonach das Ziehen vollständig von den Anhebehaltern 61 durchgeführt wird.
  • Solch ein Ziehverfahren ermöglicht das sichere und zuverlässige Züchten des Einkristallabschnitts 55 ohne Risse des Halsabschnitts 62, selbst wenn der Durchmesser und das Gewicht des Einkristallabschnitts 55 ansteigen.
  • Da in der oben beschriebenen Technik jedoch die Anhebehalter 61 dem gewellten Abschnitt 63 in einer seitlichen Richtung näher kommen, um ihn zu halten, ist es wahrscheinlich, dass eine seitliche Kraft auf den gewellten Abschnitt 63 wirkt, was das Schütteln des Einkristallabschnitts 55 mit einem resultierenden Auftreten von Versetzung darin verursacht.
  • Wenn außerdem die Anhebehalter 61 die Impfkristallspannvorrichtung 51 als Ziehmittel vollständig ersetzen und eine auf die Impfkristallspannvorrichtung 51 auferlegte Last Null wird, ist es wahrscheinlich, dass der Draht, der verwendet wird, um die Impfkristallspannvorrichtung 51 zu ziehen, nachgibt, wodurch der Halsabschnitt 62 potentiell beschädigt wird.
  • In einer herkömmlichen Vorrichtung zum Ziehen von Kristallen, die einen einfachen Ziehmechanismus aufweist, zeigt eine ermittelte Länge des Ziehens durch den Ziehmechanismus sowohl eine senkrechte Stellung der Impfkristallspannvorrichtung 51 als auch die Länge eines gezüchteten Einkristalls an. Demgegenüber müssen in der oben beschriebenen Technik, die zwei Ziehmechanismen einschließt, die jeweiligen Ziehlängen durch die zwei Ziehmechanismen addiert werden. Wenn der Draht nachgibt, ist es außerdem schwierig, die Ziehlänge durch die Impfkristallspannvorrichtung 51 genau zu messen. Es ist daher wahrscheinlich, dass die Summe dieser Messungen einen Fehler einschließt.
  • Wenn ferner das Ziehen durch die Impfkristallspannvorrichtung 51 zum Ziehen durch die Anhebehalter 61 umgeschaltet wird, wird die Ziehgeschwindigkeit der Impfkristallspannvorrichtung 51 variiert, um den Durchmesser zu steuern. Funktionsbedingungen wie die erforderliche Zeit, um das Ziehen durch die Impfkristallspannvorrichtung 51 auf das Ziehen durch die Anhebehalter 61 umzuschalten, sind daher nicht stabil.
  • Eine andere Vorrichtung zum Anfertigen eines Einkristalls, der durch das Czochralski-Verfahren gezüchtet wurde, ist in EP-A2-0449260 offenbart. Ein Abschnitt eines Halses eines Kristalls wird hier konvex verformt, wobei der konvexe Abschnitt einen größeren Durchmesser als der Rest des Halses aufweist, und der Kristall wird an der Unterseite des konvexen Abschnitts durch Anhebehalter, die seitlich bewegt werden, um den konvexen Abschnitt zu greifen, gegriffen.
  • Unter den obigen Umständen ist die Nachfrage nach einem Mittel dringend gewesen, das dem Anhebehalter 61 das leichte Halten des gewellten Abschnitts ermöglicht, ohne eine seitliche Kraft auf diesen anzuwenden, das den zum Ziehen der Impfkristallspannvorrichtung verwendeten Draht 51 in einen straften Zustand beibehält, sogar nachdem das Ziehmittel von der Impfkristallspannvorrichtung 51 in das Ziehen durch die Anhebehalter 61 umgeschaltet worden ist, beibehält, und das die Länge eines gezüchteten Einkristalls genau messen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ziehen eines Einkristalls bereitzustellen, die den Anhebehaltern das leichte Halten eines gewellten Abschnitts des Einkristalls ermöglichen, ohne eine seitliche Kraft auf diese anzuwenden, die einen zum Ziehen einer Impfkristallspannvorrichtung verwendeten Draht in einen straften Zustand, sogar nachdem das Ziehmittel von der Impfkristallspannvorrichtung in das Ziehen durch die Anhebehalter umgeschaltet worden ist, beibehalten können, und die die Länge des gezogenen Einkristalls genau messen können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kristallziehverfahren bereitgestellt, das die folgenden Schritte beinhaltet:
    Bilden eines ersten Halsabschnitts, eines konvexen Abschnitts und eines zweiten Halsabschnitts in dieser Reihenfolge unter einem mittels einer Impfkristallspannvorrichtung gehaltenen Impfkristall;
    Züchten, nach dem zweiten Halsabschnitt, eines Einkristalls, der einen den Durchmesser ausdehnenden Abschnitt und einen geraden zylindrischen Abschnitt aufweist; wobei
    Anhebehalter mit dem konvexen Abschnitt in Eingriff gebracht werden, und das anschließende Ziehen mittels der Anhebehalter durchgeführt wird; dadurch gekennzeichnet, dass:
    die Anhebehalter mit dem konvexen Abschnitt in Eingriff gebracht werden, indem die Anhebehalter um den zweiten Halsabschnitt herum und in die Nähe von diesem gebracht werden, wenn der zweite Halsabschnitt während des Ziehens mittels der Impfkristallspannvorrichtung zu einer vorbestimmten Stellung ansteigt; und
    Bewegen des Einkristalls und der Anhebehalter relativ zueinander in der senkrechten Richtung, um dadurch den konvexen Abschnitt mit den Anhebehaltern in einer ruhenden Weise in Kontakt zu bringen, so dass eine durch die Impfkristallspannvorrichtung getragene Last auf die Anhebehalter verlagert wird; und dadurch, dass:
    ein Teil der Last während des nachfolgenden Ziehens des Kristalls auf der Impfkristallspannvorrichtung verbleibt, nachdem die von der Impfkristallspannvorrichtung getragene Last auf die Anhebehalter verlagert worden ist.
  • Wie oben beschrieben werden die Anhebehalter um den zweiten Halsabschnitt herum und in die Nähe von diesem gebracht, wenn der zweite Halsabschnitt zu einer vorbestimmten Stellung ansteigt. Als nächstes wird der über dem zweiten Halsabschnitt angebrachte konvexe Abschnitt relativ zu den Anhebehaltern gesenkt, um darauf zu ruhen.
  • Daher wird keine seitliche Kraft auf einen Einkristall angewendet, so dass es weniger wahrscheinlich ist, dass Fehler wie beispielsweise Versetzung auftreten.
  • Während dieses Verlagerns der Ziehmittel wird nicht die ganze Last auf die Anhebehalter verlagert, sondern ein Teil der Last verbleibt auf der Impfkristallspannvorrichtung, um dadurch das Nachgeben des Drahts zu verhindern. Daher kann ein Riss eines Halsabschnitts oder ein ähnlicher Schaden vermieden werden.
  • Der konvexe Abschnitt und der zweite Halsabschnitt werden vorzugsweise durch das Steuern der Ziehgeschwindigkeit des Einkristalls oder der Temperatur einer Schmelze in einem Tiegel oder durch beides gebildet.
  • Um den ersten Halsabschnitt, den konvexen Abschnitt und den zweiten Halsabschnitt in jeweilige vorbestimmte Durchmesser zu bilden, werden die Ziehgeschwindigkeit des Einkristalls oder die Temperatur einer Schmelze in einem Tiegel oder beides vorzugsweise automatisch gesteuert.
  • Der auf den ersten Halsabschnitt folgende konvexe Abschnitt ist absichtlich in einer Größe gebildet, die auf den Anhebehaltern ruhen kann. Der zweite Halsabschnitt ist absichtlich in einen Durchmesser gebildet, der dem Gewicht eines zu züchtenden Kristalls Stand halten kann und der von der Größe her kleiner als der konvexe Abschnitt ist.
  • Diese Größenbedingungen werden durch das Steuern von entweder der Ziehgeschwindigkeit eines Einkristalls oder der Temperatur einer Schmelze in einem Tiegel oder beidem erreicht.
  • Während des Umschaltens von dem Ziehen durch die Impfkristallspannvorrichtung auf das Ziehen durch die Anhebehalter wird die Ansteiggeschwindigkeit Vb der Anhebehalter und die Ansteig-/Senkgeschwindigkeit Va der Impfkristallspannvorrichtung relativ zu den Anhebehaltern so gesteuert, dass die Beziehung „Kristallziehgeschwindigkeit V = Vb + Va = konstant" beibehalten wird, wobei Va einen positiven Wert annimmt, wenn die Impfkristallspannvorrichtung angehoben wird, und einen negativen Wert annimmt, wenn die Impfkristallspannvorrichtung gesenkt wird.
  • Wie oben beschrieben wird sogar während des Verlagerns der Kristallziehmittel die Ziehgeschwindigkeit auf einer konstanten Geschwindigkeit beibehalten, wobei ein Einkristall von stabiler Qualität durch Einrichtung einheitlicher Bedingungen gezüchtet werden kann.
  • Vorzugsweise wird die durch die Impfkristallspannvorrichtung getragene Last gemessen und, wenn die gemessene Last einen vorbestimmten Wert oder ein vorbestimmtes Verhältnis zu der von der Impfkristallspannvorrichtung getragenen Last, so wie sie vor dem Umschalten des Ziehens durch die Impfkristallspannvorrichtung auf das Ziehen durch die Anhebehalter gemessen wurde, erreicht, die Steuerung eingeleitet wird, um die relative Ansteig-/Senkgeschwindigkeit Va der Impfkristallspannvorrichtung auf Null zu bringen und die Ansteiggeschwindigkeit Vb der Anhebehalter auf V zu bringen.
  • Um den Draht straft zu halten, verbleibt in diesem Fall eine ausreichende Last auf der Impfkristallspannvorrichtung, zum Beispiel wird 50% der durch die Impfkristallspannvorrichtung getragenen Last, die vor dem Ziehen durch die Impfkristallspannvorrichtung gemessen wird, auf das Ziehen der Anhebehalter umgeschaltet. Aufgrund des Straffhaltens des Drahts kann die Länge eines gezüchteten Einkristalls genau erlangt werden.
  • Wenn der Einkristall und die Anhebehalter relativ zueinander in die senkrechte Richtung bewegt werden, wobei die Kristaltziehgeschwindigkeit V konstant gehalten wird, wird die Ansteiggeschwindigkeit der Anhebehalter vorzugsweise allmählich von Null erhöht, und die Impfkristallvorrichtung wird relativ zu den Anhebehaltern gesenkt.
  • Wenn die Impfkristallspannvorrichtung relativ zu den Anhebehaltern gesenkt wird, wird die Senkgeschwindigkeit der Impfkristallspannvorrichtung vorzugsweise unabhängig von der Kristallziehgeschwindigkeit konstant gehalten.
  • Die Geschwindigkeit der Anhebehalter und die Geschwindigkeit der Impfkristallspannvorrichtung werden vorzugsweise automatisch gesteuert, um vom Ziehen der Impfkristallspannvorrichtung auf das Ziehen der Anhebehalter umzuschalten.
  • Wie oben beschrieben kann durch Senken der Impfkristallspannvorrichtung bei einer konstanten Geschwindigkeit relativ zu den Anhebehaltern die Ziehmittelumschaltzeit konstant gemacht werden, um dadurch den konvexen Abschnitt gleichmäßig ohne Aufeinanderprallen auf den Anhebehaltern ruhen zu lassen.
  • Die jeweiligen Stellungen der Impfkristallspannvorrichtung und der Anhebehalter werden vorzugsweise ermittelt, um von diesen die Stellung und die Länge des gezogenen Einkristalls genau zu berechnen.
  • Da der Draht straft gehalten wird, kann in diesem Fall die Stellung des Einkristalls genau von der Stellung der Impfkristallspannvorrichtung erlangt werden. Der auf diese Weise erhaltene Stellungswert des Einkristalls wird zu dem Stellungswert der Anhebehalter addiert, um dadurch die Länge des gezogenen Einkristalls genau zu erlangen.
  • Durch das Ermitteln der Stellung der Impfkristallspannvorrichtung wird vorzugsweise die Tatsache bestimmt, dass der an der Oberfläche einer Schmelze gebildete konvexe Abschnitt eine vorbestimmte senkrechte Stellung erreicht hat, um dadurch einen Umschaltvorgang des Ziehmittels an der vorbestimmten senkrechten Stellung automatisch einzuleiten.
  • Das heißt, dass die Anhebehalter vorher an einer vorbestimmten senkrechten Stellung positioniert sind, und wenn der konvexe Abschnitt durch diese vorbestimmte senkrechte Stellung durchgeführt wird, werden die Anhebehalter angetrieben, um um den zweiten Halsabschnitt herum und in die Nähe von diesem gebracht zu werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Kristallziehvorrichtung der Art bereitgestellt, die Mittel, durch die ein erster Halsabschnitt, ein konvexer Abschnitt und ein zweiter Halsabschnitt in dieser Reihenfolge unter einem von einer Impfkristallspannvorrichtung gehaltenen Impfkristall gebildet werden; und Mittel, durch die nach dem zweiten Halsabschnitt ein Einkristall mit einem den Durchmesser ausdehnenden Abschnitt und einem geraden, zylindrischen Abschnitt gebildet wird, umfasst; wobei die Vorrichtung Anhebehalter umfasst, die so angepasst sind, dass sie während des Ziehens durch die Impfkristallspannvorrichtung mit dem konvexen Abschnitt in Eingriff gebracht werden, so dass das anschließende Ziehen durch die Anhebehalter durchgeführt wird; dadurch gekennzeichnet, dass:
    die Vorrichtung automatische Steuerungsmittel umfasst, wodurch die Anhebehalter um den zweiten Halsabschnitt unten herum und in die Nähe von diesem und außer Eingriff mit dem konvexen Abschnitt gebracht werden, wenn der zweite Halsabschnitt zu einer vorbestimmten Stellung während des Ziehens durch die Impfkristallspannvorrichtung ansteigt; und wodurch der Einkristall und die Anhebehalter relativ zueinander durch jeweilige Anhebemechanismen in senkrechter Richtung so senkrecht bewegt werden, dass die Anhebehalter das Ruhen des konvexen Abschnitts darauf ermöglichen; und dadurch, dass:
    das automatische Steuerungsmittel angepasst ist, um so zu funktionieren, dass, nachdem der Einkristall und die Anhebehalter relativ zueinander senkrecht bewegt werden, der konvexe Abschnitt auf den Anhebehaltern ruht, wobei ein Teil einer Last, die während des Ziehens durch die Impfkristallspannvorrichtung von der Impfkristallspannvorrichtung getragen wird, während des anschließenden Ziehens des Kristalls durch die Anhebehalter auf der Impfkristallspannvorrichtung gelassen wird. Durch Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung werden die Anhebehalter zu einem vorbestimmten Zeitpunkt um den zweiten Halsabschnitt herum und in die Nähe von diesem gebracht, und dann werden der Einkristall und die Anhebehalter relativ zueinander in die senkrechte Richtung bewegt, damit der konvexe Abschnitt auf den Anhebehaltern ruht.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Kristallziehvorrichtung der Art bereitgestellt, die Mittel, durch die ein erster Halsabschnitt, ein konvexer Abschnitt und ein zweiter Halsabschnitt in dieser Reihenfolge unter einem von einer Impfkristallspannvorrichtung gehaltenen Impfkristall gebildet werden; und Mittel, durch die nach dem zweiten Halsabschnitt ein Einkristall mit einem Durchmesser ausdehnenden Abschnitt und einem geraden, zylindrischen Abschnitt gebildet wird, umfasst; wobei die Vorrichtung Anhebehalter umfasst, die angepasst sind, um während des Ziehens durch die Impfkristallspannvorrichtung mit dem konvexen Abschnitt in Eingriff gebracht zu werden, so dass das anschließende Ziehen durch die Anhebehalter durchgeführt wird, wobei die Kristallziehvorrichtung Folgendes beinhaltet:
    einen Tiegel, um eine Schmelze aus einem Halbleitermaterial zu enthalten;
    ein Gleitstück, das über dem Tiegel angeordnet ist und von einem Gleitstückbewegungsmechanismus senkrecht bewegt wird;
    ein Rückhaltegehäuse, das auf dem Gleitstück bereitgestellt ist und um eine senkrechte Achse drehbar ist;
    einen Drehmechanismus zum Drehen des Rückhaltegehäuses;
    einen Mechanismus zum Anheben der Impfkristallspannvorrichtung, der auf der Seite des Rückhaltegehäuses bereitgestellt ist und zum senkrechten Bewegen der Impfkristallspannvorrichtung verwendet wird;
    ein Lastmessungsmittel zum Messen einer auf die Impfkristallspannvorrichtung angewendeten Last;
    wobei die Anhebehalter auf der Seite des Rückhaltegehäuses bereitgestellt sind und um den zweiten Halsabschnitt herum und in die Nähe von diesem gebracht werden können; und
    einen Anhebehalter-Antriebsmechanismus, um die Anhebehalter in die Nähe des zweiten Halsabschnitts zu bringen oder von diesem weg zu bewegen; gekennzeichnet durch:
    eine Steuereinrichtung, die mit dem Gleitstückbewegungsmechanismus, dem Drehmechanismus, dem Mechanismus zum Anheben der Impfkristallspannvorrichtung, dem Lastmessungsmittel und dem Anhebehalter-Antriebsmechanismus verbunden ist, und angepasst ist, dass sie eine synchrone Steuerung davon durchführt, wobei die Steuereinrichtung angepasst ist, um die Vorrichtung so automatisch zu steuern, dass, wenn das Ziehen durch die Impfkristallspannvorrichtung auf das Ziehen durch die Anhebehalter umgeschaltet wird, die Kristallziehgeschwindigkeit V bei einer konstanten Geschwindigkeit beibehalten wird, und dass nach dem Umschalten des Ziehens durch die Impfkristallspannvorrichtung auf das Ziehen durch die Anhebehalter ein Teil einer Last, die während des Ziehens durch die Impfkristallspannvorrichtung von der Impfkristallspannvorrichtung getragen wird, während des anschließenden Ziehens des Kristalls durch die Anhebehalter auf der Impfkristallspannvorrichtung verbleibt.
  • Stellungsermittler sind vorzugsweise bereitgestellt, um die jeweiligen Stellungen der Impfkristallspannvorrichtung und der Anhebehalter zu ermitteln.
  • Basierend auf den jeweiligen Stellungen der Impfkristallspannvorrichtung und der Anhebehalter, wie sie von diesen Stellungsermittlern ermittelt worden sind, wird die Länge eines gezüchteten Einkristalls berechnet.
  • Die Ansteiggeschwindigkeit Vb der Anhebehalter wird vorzugsweise durch einen Durchmesserregler gesteuert.
  • Die Steuerung der Ansteiggeschwindigkeit Vb der Anhebehalter wird natürlich eingeleitet, nachdem die Anhebehalter das Ansteigen einleiten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht, welche die Gesamtstruktur einer Kristallziehvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine teilweise, senkrechte Schnittansicht, die die detaillierte Struktur einer Impfkristallspannvorrichtung, Anhebehaltern und benachbarten Abschnitten zeigt;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen konvexen Abschnitt zeigt;
  • 4A4C sind Ansichten, die einen Umschaltvorgang des Ziehmittels zeigen, wobei 4A eine Ansicht ist, die den Zustand, in dem der Umschaltvorgang des Ziehmittels eingeleitet worden ist, zeigt, 4B eine Ansicht ist, die den Zustand, in dem der Umschaltvorgang des Ziehmittels gerade durchgeführt wird, zeigt, und 4C eine Ansicht ist, die den Zustand zeigt, in dem der Umschaltvorgang des Ziehmittels beendet ist;
  • 5 ist eine Kombination eines Graphs, der Variationen bei den jeweiligen Geschwindigkeiten der Impfkristallspannvorrichtung und der Anhebehalter zeigt, und einen Graph, der die Verlagerung der Last zeigt; und
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die eine herkömmliche Kristallziehvorrichtung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Die Kristallziehvorrichtung der vorliegenden Erfindung setzt das Czochralski-Verfahren (CZ-Verfahren) zum Züchten eines Kristalls aus beispielsweise einem Halbleitermaterial wie Silizium ein und eignet sich zur sicheren Herstellung von schweren Einkristallen ohne Auftreten von Versetzung. Zuerst wird die grundlegende Struktur der Kristallziehvorrichtung unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben werden.
  • Die Kristallziehvorrichtung beinhaltet eine untere Kammer 1, die einen nicht dargestellten Tiegel, eine fixierte Platte 2, die über der unteren Kammer 1 fixiert ist und ein Gleitstück 4, das auf der fixierten Platte 2 mittels einer Blasebalgkammer 3 montiert ist, enthält. Das Gleitstück 4 wird senkrecht durch einen Gleitstückbewegungsmechanismus 5 bewegt. Auf dem Gleitstück 4 wird ein Rückhaltegehäuse 7 drehbar durch einen zylindrischen Halter 6 gestützt.
  • Wie in 2 gezeigt, beinhaltet das Rückhaltegehäuse 7 ein unteres erstes Rückhaltegehäuse 7a und ein oberes zweites Rückhaltegehäuse 7b, die integral verbunden sind. Das untere erste Rückhaltegehäuse 7a ist mit einem Drehmechanismus 8 zum Drehen des Rückhaltegehäuses 7 um eine senkrechte Achse ausgestattet. Ein Paar Anhebehalter 9 ist in dem ersten Rückhaltegehäuse 7a bereitgestellt. Die oberen Endabschnitte der Anhebehalter 9 sind mit hydraulischen Zylindereinheiten 10 gekoppelt, die als ein Anhebehalter-Antriebsmechanismus dienen. Die Anhebehalter 9 kreuzen sich an mittleren Abschnitten davon, wo die sich kreuzenden Anhebehalter 9 schwenkbar durch einen Bolzen 11 gestützt werden.
  • Das obere zweite Rückhaltegehäuse 7b ist mit einem Mechanismus zum Anheben der Impfkristallspannvorrichtung 12 und Lastmessungsmitteln 13 zum Messen einer auf eine Impfkristallspannvorrichtung angewendeten Last versehen. Der Mechanismus 12 zum Anheben der Impfkristallspannvorrichtung hält eine an dem unteren Endabschnitt eines Drahts 14 angefügte Impfkristallspannvorrichtung 15 in einer senkrecht bewegbaren Weise zurück. Die Impfkristallspannvorrichtung 15 hält einen Impfkristall 16. Während des Vorgangs des in Kontaktbringens des Impfkristalls 16 mit einer Materialschmelze und dann dem Ziehen des Impfkristalls 16, um einen Einkristall zu züchten, wird ein erster Halsabschnitt 17 gebildet, um das Auftreten von Versetzung in einem gezüchteten Einkristall zu verhindern, und dann werden ein konvexer Abschnitt 18 und ein zweiter Halsabschnitt 20 gebildet, wie in 3 gezeigt. Anschließend wird, wie in 2 gezeigt, ein Einkristallabschnitt 21, der einen Durchmesser ausdehnenden Abschnitt 21a und einen geraden zylindrischen Abschnitt 21b beinhaltet, gebildet.
  • Die Blasebalgkammer 3 ist aus einem gefalteten Metallblech wie Edelstahl oder Titan auf eine senkrecht dehnbare Weise gebildet, und steht mit der unteren Kammer 1 in Verbindung, um deren Inneres vom Umgebungsklima zu isolieren. Die Blasebalgkammer 3 dehnt sich aus, wenn ein Einkristall gezogen wird. Diese ausdehnbare Eigenschaft der Blasebalgkammer 3 wird außerdem eingesetzt, wenn ein gezüchteter Einkristall aus der Kristallziehvorrichtung herausgenommen wird.
  • Der Gleitstückbewegungsmechanismus 5 beinhaltet einen Anhebeantriebsmotor 22, eine durch den Anhebeantriebsmotor 22 zu drehende Kugelumlaufspindel 23, und eine Führungswelle 24, die aufrecht auf der fixierten Platte 2 angeordnet ist. Die Kugelumlaufspindel 23 greift mit einem Mutterabschnitt 4a des Gleistücks 4 ein, und die Führungswelle 24 wird gleitbar durch ein Führungsloch in dem Gleistück 4 eingefügt. Während sich die Kugelumlaufspindel 23 dreht, bewegt sich das Gleitstück 4 senkrecht.
  • Ein Gleitstückstellungsermittler 25 ist in der Nähe des Anhebeantriebsmotors 22 bereitgestellt, um die Stellung des Gleitstücks 4 von zum Beispiel der Anzahl der Umdrehungen des Motors 22 zu ermitteln.
  • Der Drehmechanismus 8 soll das Rückhaltegehäuse 7 um eine senkrechte Achse herum drehen, und beinhaltet, wie in 2 gezeigt, eine Riemenscheibe 26 mit großem Durchmesser, die integral auf dem äußeren Umfang des unteren ersten Rückhaltegehäuses 7a an einem mittleren Abschnitt davon bereitgestellt ist, einen Motor 27, der auf dem Gleitstück 4 an einem Endabschnitt davon bereitgestellt ist, eine Riemenscheibe 28 mit kleinem Durchmesser, die an der Antriebswelle des Motors 27 angefügt ist, und ein Endlosband 29, das um die Riemenscheibe 26 mit großem Durchmesser und die Riemenscheibe 28 mit kleinem Durchmesser angepasst ist und sich zwischen diesen erstreckt. Während der Motor 27 funktioniert, dreht sich das Rückhaltegehäuse 7.
  • Die oberen Endabschnitte der Anhebehalter 9 sind schwenkbar mit den hydraulischen Zylindereinheiten 10, die als ein Anhebehalter-Antriebsmechanismus dienen, verbunden, und sind an entsprechenden hohlen Bossenabschnitten 30 des ersten Rückhaltegehäuses 7a fixiert. Wie bereits erwähnt kreuzen sich die Anhebehalter 9 an mittleren Abschnitten davon und sind an den mittleren Abschnitten davon durch das Gleitstück 4 mittels des Stifts 11 schwenkbar gestützt. Die Halterabschnitte 9a sind an den unteren Endabschnitten der Anhebehalter 9 gebildet.
  • Die Halterabschnitte 9a werden durch den Betrieb der hydraulischen Zylindereinheiten 10 geöffnet/geschlossen. Die Innenkanten der Halterabschnitte 9a werden zum Beispiel halbkreisförmig gebogen, so dass die Halterabschnitte 9a einen Ring bilden, wenn sie geschlossen sind, um einander zu kontaktieren. Der Innendurchmesser des Rings ist festgesetzt, um größer als der des zweiten Halsabschnitts 20 und kleiner als der des konvexen Abschnitts 18 zu sein.
  • Eine Leitröhre 31, durch die der Draht 14 durchgeführt wird, ist senkrecht innerhalb des ersten Rückhaltegehäuses 7a entlang der Mittelachse davon angeordnet, wodurch verhindert wird, dass der Draht 14 die Anhebehalter 9 und andere Abschnitte störend beeinflusst.
  • Der Mechanismus 12 zum Anheben der Impfkristallspannvorrichtung beinhaltet eine Riemenscheibe 33, die von einem auf der unteren Platte des oberen zweiten Rückhaltegehäuses 7b montierten Motor 32 gedreht wird, einen Hebel 35, der in einer freischwenkenden Weise durch eine Stütze 34, die aufrecht auf der unteren Platte montiert ist, schwenkbar gestützt ist, und eine Führungsriemenscheibe 36, die durch den Hebel 35 an einem mittleren Abschnitt des Hebels 35 schwenkbar gestützt ist. Der Draht 14 ist als Schleife um die Führungsriemenscheibe 36 gelegt und auf die Riemenscheibe 33 gewickelt. Während der Motor 32 funktioniert, wird die Impfkristallspannvorrichtung 15 senkrecht mittels des Drahts 14 bewegt.
  • Ein Drahtstellungsermittler 37 ist in der Nähe der Führungsriemenscheibe 36 bereitgestellt, um die Stellung einer Impfkristaltspannvorrichtung 15 durch Ermitteln von zum Beispiel Umdrehungen der Führungsriemenscheibe 36 zu ermitteln.
  • Das Lastmessungsmittel 13 beinhaltet eine Schwenkachse 35a, die an der Spitze des Hebels 35 bereitgestellt ist, und eine Meßdose 38, die die Schwenkachse 35a stützt, wodurch eine Last, die einen vorbestimmten Wert zu einem auf die Führungsriemenscheibe 36 auferlegten Kristallgewicht aufweist, gemessen wird.
  • Eine Steuereinrichtung 40 ist mit dem Anhebeantriebsmotor 22 des Gleitstückbewegungsmechanismus 5, dem Motor 27 des Drehmechanismus 8, dem Motor 32 des Mechanismus 12 zum Anheben der Impfkristallspannvorrichtung, der Meßdose 38 des Lastmessungsmittels 13 und der hydraulischen Zylindereinheit 10, die als ein Anhebehalter-Antriebsmechanismus dient, verbunden, um diese dadurch synchron zu steuern.
  • Außerdem sind der in der Nähe des Anhebeantriebsmators 22 angebrachte Gleitstückstellungsermittler 25 und der in der Nähe der Führungsriemenscheibe 36 angebrachte Drahtsteilungsermittler 37 des Mechanismus 12 zum Anheben der Impfkristallspannvorrichtung mit der Steuereinrichtung 40 verbunden, so dass Ermittlungssignale an die Steuereinrichtung 40 gesendet werden können.
  • Ein Verfahren zum Ziehen eines Einkristalls durch Verwendung einer Kristallziehvorrichtung mit der oben beschriebenen Struktur wird nun beschrieben werden.
  • Zuerst wird der Impfkristall 16, der von der Impfkristallspannvorrichtung 15 gehalten wird, mit der Oberfläche einer in einem Tiegel enthaltenen Materialschmelze in Kontakt gebracht. Dann wird der Draht 14 bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit durch den Mechanismus 12 zum Anheben der Impfkristallspannvorrichtung gezogen, während das Rückhaltegehäuse 7 durch den Betrieb des Motors 27 des Drehmechanismus 8 leicht gedreht wird. Durch Steuerung der Ziehgeschwindigkeit des Impfkristalls 16 oder der Temperatur der Schmelze in dem Tiegel oder beidem werden der erste Halsabschnitt 17, der konvexe Abschnitt 18 und der zweite Halsabschnitt 20 in dieser Reihenfolge nach dem Impfkristall 16 gebildet, wie in 3 gezeigt. In diesem Fall ist der Durchmesser des konvexen Abschnitts 18 festgesetzt, um größer als der Innendurchmesser des durch die geschlossenen Halterabschnitte 9a der Anhebehalter 9 gebildeten Rings zu sein, und der Durchmesser des zweiten Halsabschnitts 20 ist festgesetzt, um kleiner als der Innendurchmesser des durch die geschlossenen Halterabschnitte 9a gebildeten Rings zu sein. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Durchmesser des ersten Halsabschnitts 17 ungefähr 4 mm, der maximale Durchmesser des konvexen Abschnitts 18 ist ungefähr 25 mm, und der Durchmesser des zweiten Halsabschnitts 20 ist ungefähr 7 mm.
  • Als nächstes wird durch Einstellung der Ziehgeschwindigkeit, der Temperatur einer Schmelze usw. der Einkristallabschnitt 21, der den Durchmesser ausdehnenden Abschnitt 21a und den geraden zylindrischen Abschnitt 21b beinhaltet, gezüchtet, und der Motor 32 des Mechanismus 12 zum Anheben der Impfkristallspannvorrichtung wird betrieben, um die Impfkristallspannvorrichtung 15 bei einer vorbestimmten Kristallziehgeschwindigkeit V anzuheben.
  • Wenn die Impfkristallspannvorrichtung 15 zu einer vorbestimmten Stellung angehoben wird, wie von einem Punkt gemessen, an dem der konvexe Abschnitt 18 gebildet wurde, bringt die Steuereinrichtung 40 die hydraulischen Zylindereinheiten 10 dazu so zu funktionieren, dass die Anhebehalter 9 um den Bolzen 11 schwingen, um dadurch die Halterabschnitte 9a zu schließen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Halterabschnitte 9a um den zweiten Halsabschnitt 20 herum und in die Nähe von diesem gebracht, wie in 4A gezeigt.
  • Wenn die Halterabschnitte 9a geschlossen sind, wird der Umschaltvorgang des Ziehmittels eingeleitet. Daher beginnt der Anhebeantriebsmotor 22 des Gleitstückbewegungsmechanismus 5 zu funktionieren, und folglich fangen die Anhebehalter 9 allmählich an, anzusteigen, und zur gleichen Zeit fängt die Impfkristallspannvorrichtung 15 an, allmählich zu verlangsamen. Variationen in der Geschwindigkeit, nachdem der Umschaltvorgang des Ziehmittels begonnen worden ist, werden im oberen Graph von 5 gezeigt. In 5 zeigt Punkt A einen Startpunkt des Umschaltvorgangs des Ziehmittels an.
  • 5 zeigt Variationen in den jeweiligen Bewegungsgeschwindigkeiten der Impfkristallspannvorrichtung 15 und der Anhebehalter 9 (oberer Graph) und das Verlagern der Last (unterer Graph). In 5 bildet die Abszissenachse Zeit (min) ab, während die Ordinatenachse eine Geschwindigkeit in mm/min. in dem oberen Graph und eine Last in kg im unteren Graph abbildet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform nimmt die Bewegungsgeschwindigkeit Va der Impfkristallspannvorrichtung 15 relativ zu den Anhebehaltern 9 allmählich von der anfänglichen Ziehgeschwindigkeit, v = 1.0 (mm/min.), ab, so dass sie bei Punkt B Null wird. Anschließend wird die Impfkristallspannvorrichtung 15 relativ zu dem Anhebehalter 9 gesenkt, und die Bewegungsgeschwindigkeit Va wird erhöht, bis die Bewegungsgeschwindigkeit –3,0 (mm/min.) bei Punkt C erreicht. Nach dem Punkt C wird die Senkgeschwindigkeit Va bei –3,0 (mm/min.) beibehalten. Demgegenüber steigt die Ansteiggeschwindigkeit Vb der Anhebehalter 9 allmählich von Null an, so dass sie bei Punkt C 4,0 (mm/min.) wird, und sie wird anschließend bei 4,0 (mm/min.) beibehalten. Während dieser Periode, die von dem Punkt A bis zu dem Punkt C reicht, wird das Verhältnis zwischen der Ansteiggeschwindigkeit Vb der Anhebehalter 9 und der relativen Bewegungsgeschwindigkeit Va der Impfkristallspannvorrichtung 15 gesteuert, so dass deren Summe V (V = Vb + Va) konstant wird, wobei Va einen positiven Wert annimmt, wenn die Impfkristallspannvorrichtung 15 angehoben wird, und einen negativen Wert annimmt, wenn die Impfkristallspannvorrichtung 15 gesenkt wird. Diese Geschwindigkeit V ist die absolute Ziehgeschwindigkeit eines Einkristalls und entspricht der Ziehgeschwindigkeit eines Einkristalls wie sie beobachtet wurde, bevor der Umschaltvorgang des Ziehmittels eingeleitet wurde. Die Beziehung „Vb + Va = V – konstant" wird natürlich nach dem Punkt C, bis der Umschaltvorgang des Ziehmittels beendet ist, beibehalten.
  • Während des Umschaltvorgangs des Ziehmittels weisen die Impfkristallspannvorrichtung 15 und die Anhebehalter 9 eine Positionsbeziehung untereinander auf, wie in 4B gezeigt. In diesem Fall kann während der Periode, die von dem Punkt A zu dem Punkt C in 5 reicht, der Anteil des Geschwindigkeitswechsels (d. h. der erforderlichen Zeit, um einen Geschwindigkeitswechsel zu beenden) frei ausgewählt werden, solange die Bedingung „V = konstant" erfüllt wird.
  • Im Verlauf des Senkens der Impfkristallspannvorrichtung 15 relativ zu den Anhebehaltern 9 kontaktiert der konvexe Abschnitt 18 die oberen Bereiche der Anhebehalter 9a (bei Punkt D) und ruht auf diesen.
  • Zu diesem Zeitpunkt kontaktiert die Impfkristallspannvorrichtung 15 die Anhebehalter 9 bei einer Geschwindigkeit, die der Senkgeschwindigkeit –Va der Impfkristallspannvorrichtung 15 entspricht, d. h. der konvexe Abschnitt 18 kontaktiert die Halterabschnitte 9a bei dieser Geschwindigkeit. Da die Richtung des Kontakts jedoch senkrecht ist, wirkt keine seitliche Kraft auf den Einkristallabschnitt 21, und daher ist es weniger wahrscheinlich, dass Fehler wie beispielsweise Versetzung auftreten.
  • Nach dem Kontakt des konvexen Abschnitts 18 mit den Halterabschnitten 9a werden die vorherigen Bewegungsbedingungen beibehalten, um die durch die Impfkristallspannvorrichtung 15 getragene Last auf die Halterabschnitte 9a zu verlagern. Daraufhin fängt die auf die Impfkristallspannvorrichtung 15 auferlegte Last (eine durch die Meßdose 38 ermittelte Last (kg)) an, abzunehmen, um dadurch einen Teil der Last auf die Halterabschnitte 9a zu verlagern, wie im unteren Graph von 5 gezeigt.
  • Anschließend wird, wenn die auf die Impfkristallspannvorrichtung 15 auferlegte Last um einen Betrag von 50% abnimmt, d. h. das Lastverhältnis zwischen der Impfkristallspannvorrichtung 15 und den Anhebehaltern 9 5 : 5 wird (bei Punkt E), Steuerung eingeleitet, um sowohl die Ansteiggeschwindigkeit Vb der Anhebehalter 9 von der Geschwindigkeit am Punkt E an die Kristallziehgeschwindigkeit V (= 1,0 mm/min.) abzunehmen als auch die Senkgeschwindigkeit –Va der Impfkristallspannvorrichtung 15 zurück auf Null zu bringen. Während dieser Steuerung werden außerdem die Geschwindigkeiten Vb und –Va gesteuert, so dass die Bedingung „V = konstant" beibehalten wird. Während der Periode, die von dem Punkt E zu Punkt F reicht, kann ferner der Anteil des Geschwindigkeitswechsels für Va und Vb frei ausgewählt werden, solange die Bedingung „V = konstant" erfüllt wird.
  • Anschließend am Punkt F, wo der Umschaltvorgang des Ziehmittels wie in 4C gezeigt beendet worden ist, wird ein Einkristall durch die Anhebehalter 9 gezogen, während die auf die Impfkristallspannvorrichtung 15 am Punkt E auferlegte Last beibehalten wird. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Kristallziehvorrichtung gibt der mit der Impfkristallspannvorrichtung 15 verbundene Draht 14 daher nicht nach, wodurch Schaden an dem ersten Halsabschnitt 17 verhindert wird, der sich ansonsten von dem nachgegebenen Draht 14 ergeben würde.
  • Die oben beschriebene Verlagerung der Ziehmittel wurde experimentiell bestätigt. Das Experiment hat ergeben, dass die Beziehung „Vb ± Va = V = konstant" genaugenommen in manchen Fällen nicht eingerichtet werden kann, wenn Vb und Va während der Periode, die von dem Punkt D zu dem Punkt E (5) reicht, konstant gehalten werden, wobei das Lastverhältnis zwischen der Impfkristallspannvorrichtung 15 und den Anhebehaltern 9 auf 5 : 5 verlagert wird. In solch einem Fall muss die Ansteiggeschwindigkeit Vb der Anhebehalter 9 korrigiert werden, um die Kristallziehgeschwindigkeit V bei einer konstanten Geschwindigkeit beizubehalten. Ein Beispiel der so korrigierten Vb ist durch die in dem oberen Graph von 5 gezeigte gestrichelte Linie abgebildet.
  • Während des oben beschriebenen Verlagerns der Ziehmittel, wenn die Notwendigkeit auftritt, die Kristallziehgeschwindigkeit V gemäß einem Signal von einem Kristalldurchmesserregler zu verändern, um den Durchmesser eines Kristalls konstant beizubehalten, wird die Ansteiggeschwindigkeit Vb der Anhebehalter 9 entsprechend variiert. Die relative Bewegungsgeschwindigkeit ±Va der Impfkristallspannvorrichtung 15 wird daher immer konstant gehalten, so dass Funktionsbedingungen wie verstrichene Zeit während der Periode, die von dem Punkt A, wo der Umschaltvorgang des Ziehmittels beginnt, zu dem Punkt D, wo die Anhebehalter einen Kristall halten, konstant wiedergegeben werden können. Der konvexe Abschnitt 18 kann infolgedessen gleichmäßig ohne Aufeinanderprallen auf den Halterabschnitten 9a ruhen.
  • Da der Draht 14 straft gehalten wird, können die jeweiligen Stellungen der Impfkristallspannvorrichtung 15 und der Anhebehalter 9 durch Verwendung des Drahtstellungsermittlers 37 und des Gleitstückstellungsermittlers 25 genau ermittelt werden. Die Länge eines gezüchteten Kristalls kann daher genau von diesen ermittelten Werten gemessen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich Beispiele, und diejenigen, die im wesentlichen dieselbe Struktur wie in den beigelegten Ansprüchen beschrieben aufweisen und einen ähnlichen Betrieb sowie eine ähnliche Wirkungsweise haben, sind in dem Bereich der vorliegenden Erfindung eingeschlossen.
  • Wenn zum Beispiel in den oben beschriebenen Ausführungsformen die durch die Impfkristallspannvorrichtung getragene Last auf die Anhebehalter verlagert wird, verbleibt die Hälfte der Last auf der Impfkristallspannvorrichtung, um dadurch das Nachgeben des Drahts zu verhindern. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Jede Last kann auf der Impfkristallspannvorrichtung verbleiben, solange der Draht straft gehalten wird, um dadurch Schaden an einem Halsabschnitt zu verhindern, der sich ansonsten von dem nachgegebenen Draht ergeben würde.

Claims (14)

  1. Ein Kristallziehverfahren, das die folgenden Schritte beinhaltet: Bilden eines ersten Halsabschnitts (17), eines konvexen Abschnitts (18) und eines zweiten Halsabschnitts (20) in dieser Reihenfolge unter einem mittels einer Impfkristallspannvorrichtung (15) gehaltenen Impfkristall (16); Züchten, nach dem zweiten Halsabschnitt (20), eines Einkristalls (21), der einen den Durchmesser ausdehnenden Abschnitt (21a) und einen geraden zylindrischen Abschnitt (21b) aufweist; wobei Anhebehalter (9) mit dem konvexen Abschnitt (18) in Eingriff gebracht werden, und das anschließende Ziehen mittels der Anhebehalter (9) durchgeführt wird; dadurch gekennzeichnet, dass die Anhebehalter (9) mit dem konvexen Abschnitt (18) in Eingriff gebracht werden, indem die Anhebehalter (9) um den zweiten Halsabschnitt (20) herum und in die Nähe von diesem gebracht werden, wenn der zweite Halsabschnitt (20) während des Ziehens mittels der Impfkristallspannvorrichtung (15) zu einer vorbestimmten Stellung ansteigt; und Bewegen des Einkristalls (21) und der Anhebehalter (9) relativ zueinander in der senkrechten Richtung, um dadurch den konvexen Abschnitt (18) mit den Anhebehaltern (9) in ruhender Weise in Kontakt zu bringen, so dass eine durch die Impfkristallspannvorrichtung (15) getragene Last auf die Anhebehalter (9) verlagert wird; und dadurch, dass: ein Teil der Last während des nachfolgenden Ziehens des Kristalls (21) auf der Impfkristallspannvorrichtung (15) verbleibt, nachdem die von der Impfkristallspannvorrichtung (15) getragene Last auf die Anhebehalter (9) verlagert worden ist.
  2. Kristallziehverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der konvexe Abschnitt (18} und der zweite Halsabschnitt (20) durch das Steuern der Ziehgeschwindigkeit (V) des Einkristalls (21) oder der Temperatur einer Schmelze in einem Tiegel oder durch beides gebildet werden.
  3. Kristallziehverfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziehgeschwindigkeit (V) des Einkristalls oder die Temperatur einer Schmelze in einem Tiegel oder beides automatisch gesteuert werden, um den ersten Halsabschnitt (17), den konvexen Abschnitt (18) und den zweiten Halsabschnitt (20) in jeweilige vorbestimmte Durchmesser zu bilden.
  4. Kristallziehverfahren gemäß einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass während des Umschaltens von dem Ziehen durch die Impfkristallspannvorrichtung (15) auf das Ziehen durch die Anhebehalter (9) die Ansteiggeschwindigkeit Vb der Anhebehalter (9) und die Ansteig-/Senkgeschwindigkeit Va der Impfkristallspannvorrichtung (15) relativ zu den Anhebehaltern (9) so gesteuert werden, dass die Beziehung „Kristallziehgeschwindigkeit V = Vb + Va = konstant" beibehalten wird, wobei Va einen positiven Wert annimmt, wenn die Impfkristallspannvorrichtung (15) angehoben wird, und einen negativen Wert annimmt, wenn die Impfkristallspannvorrichtung (15) gesenkt wird.
  5. Kristallziehverfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Impfkristallspannvorrichtung (15) getragene Last gemessen wird, und, wenn die gemessene Last einen vorbestimmten Wert oder ein vorbestimmtes Verhältnis zu der von der Impfkristallspannvorrichtung (15) getragenen Last, so wie sie vor dem Umschalten des Ziehens durch die Impfkristallspannvorrichtung (15) auf das Ziehen durch die Anhebehalter (9) gemessen wurde, erreicht, die Steuerung eingeleitet wird, um die relative Ansteig-/Senkgeschwindigkeit Va der Impfkristallspannvorrichtung (15) auf Null zu bringen und die Ansteiggeschwindigkeit Vb der Anhebehalter (9) auf V zu bringen.
  6. Kristallziehverfahren gemäß einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Einkristall (21) und die Anhebehalter (9) relativ zueinander in die senkrechte Richtung bewegt werden, wobei die Kristallziehgeschwindigkeit V konstant gehalten wird, die Ansteiggeschwindigkeit der Anhebehalter (9) allmählich von Null erhöht wird und die Impfkristallspannvorrichtung (15) relativ zu den Anhebehaltern (9) gesenkt wird.
  7. Kristallziehverfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Impfkristallspannvorrichtung (15) relativ zu den Anhebehaltern (9) gesenkt wird, die Senkgeschwindigkeit der Impfkristallspannvorrichtung (15) unabhängig von der Kristallziehgeschwindigkeit (V) konstant gehalten wird.
  8. Kristallziehverfahren gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Anhebehalter (9) und die Geschwindigkeit der Impfkristallspannvorrichtung (15) automatisch gesteuert werden, um vom Ziehen der Impfkristallspannvorrichtung (15) auf das Ziehen der Anhebehalter (9) umzuschalten.
  9. Kristallziehverfahren gemäß einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Stellungen der Impfkristallspannvorrichtung (15) und der Anhebehalter (9) ermittelt werden, um von diesen die Stellung und die Länge des gezogenen Einkristalls (21) genau zu berechnen.
  10. Kristallziehverfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Ermitteln der Stellung der Impfkristallspannvorrichtung (15) die Tatsache bestimmt wird, dass der an der Oberfläche einer Schmelze gebildete konvexe Abschnitt (18) eine vorbestimmte senkrechte Stellung erreicht hat, um dadurch einen Umschaltvorgang des Ziehmittels an der vorbestimmten senkrechten Stellung automatisch einzuleiten.
  11. Eine Kristallziehvorrichtung der Art, die Mittel, durch die ein erster Halsabschnitt (17), ein konvexer Abschnitt (18) und ein zweiter Halsabschnitt (20) in dieser Reihenfolge unter einem von einer Impfkristallspannvorrichtung (15) gehaltenen Impfkristall (16) gebildet werden; und Mittel, durch die nach dem zweiten Halsabschnitt (20) ein Einkristall (21) mit einem der Durchmesser ausdehnenden Abschnitt (21a) und einem geraden, zylindrischen Abschnitt (21b) gebildet wird, umfasst; wobei die Vorrichtung Anhebehalter (9) umfasst, die so angepasst sind, dass sie während des Ziehens durch die Impfkristallspannvorrichtung (15) mit dem konvexen Abschnitt (18) in Eingriff gebracht werden, so dass das anschließende Ziehen durch die Anhebehalter (9) durchgeführt wird; dadurch gekennzeichnet, dass: die Vorrichtung automatische Steuerungsmittel umfasst, wodurch die Anhebehalter (9) um den zweiten Halsabschnitt (20) unten und in die Nähe von diesem und außer Eingriff mit dem konvexen Abschnitt (18) gebracht werden, wenn der zweite Halsabschnitt (20) zu einer vorbestimmten Stellung während des Ziehens durch die Impfkristallspannvorrichtung (15) ansteigt; und wodurch der Einkristall (21) und die Anhebehalter (9) relativ zueinander durch jeweilige Anhebemechanismen (12, 5) in senkrechter Richtung so senkrecht bewegt werden, dass die Anhebehalter (9) das Ruhen des konvexen Abschnitts (18) darauf ermöglichen; und dadurch, dass: das automatische Steuerungsmittel angepasst ist, um so zu funktionieren, dass, nachdem der Einkristall (21) und die Anhebehalter (9) relativ zueinander senkrecht bewegt werden, so dass der konvexe Abschnitt (18) auf den Anhebehaltern (9) ruht, ein Teil einer Last, die während des Ziehens durch die Impfkristallspannvorrichtung (15) von der Impfkristallspannvorrichtung (15) getragen wird, während des anschließenden Ziehens des Kristalls (21) durch die Anhebehalter (9) auf der Impfkristallspannvorrichtung (15) gelassen wird.
  12. Kristallziehvorrichtung der Art, die Mittel, durch die ein erster Halsabschnitt (17), ein konvexer Abschnitt (18) und ein zweiter Halsabschnitt (20) in dieser Reihenfolge unter einem von einer Impfkristallspannvorrichtung (15) gehaltenen Impfkristall (16) gebildet werden; und Mittel, durch die nach dem zweiten Halsabschnitt (20) ein Einkristall (21) mit einem Durchmesser ausdehnenden Abschnitt (21a) und einem geraden, zylindrischen Abschnitt (21b) gebildet wird, umfasst; wobei die Vorrichtung Anhebehalter (9) umfasst, die angepasst sind, dass sie während des Ziehens durch die Impfkristallspannvorrichtung (15) mit dem konvexen Abschnitt (18) in Eingriff gebracht werden, so dass das anschließende Ziehen durch die Anhebehalter (9) durchgeführt wird, wobei die Kristallziehvorrichtung Folgendes beinhaltet: einen Tiegel, um eine Schmelze aus einem Halbleitermaterial zu enthalten; ein Gleitstück (4), das über dem Tiegel angeordnet ist und von einem Gleitstückbewegungsmechanismus (5) senkrecht bewegt wird; ein Rückhaltegehäuse (7), das auf einem Gleitstück bereitgestellt ist und um eine senkrechte Achse drehbar ist; einen Drehmechanismus (8) zum Drehen des Rückhaltegehäuses (7); einen Mechanismus (12) zum Anheben der Impfkristallspannvorrichtung, der auf der Seite des Rückhaltegehäuses (7) bereitgestellt ist und zum senkrechten Bewegen der Impfkristallspannvorrichtung (15) verwendet wird; ein Lastmessungsmittel (13) zum Messen einer auf die Impfkristallspannvorrichtung (15) angewendeten Last; wobei die Anhebehalter (9) auf der Seite des Rückhaltegehäuses (7) bereitgestellt sind und um den zweiten Halsabschnitt (20) herum und in die Nähe von diesem gebracht werden können; und einen Anhebehalter-Antriebsmechanismus (10), um die Anhebehalter (9) in die Nähe des zweiten Halsabschnitts (20) zu bringen oder von diesem weg zu bewegen; gekennzeichnet durch: eine Steuereinrichtung (40), die mit dem Gleitstückbewegungsmechanismus (5), dem Drehmechanismus (8), dem Mechanismus (12) zum Anheben der Impfkristallspannvorrichtung, dem Lastmessungsmittel (13) und dem Anhebehalter-Antriebsmechanismus (10) verbunden ist, und angepasst ist, dass sie eine synchrone Steuerung davon durchführt, wobei die Steuereinrichtung (40) angepasst ist, um die Vorrichtung so automatisch zu steuern, dass, wenn das Ziehen durch die Impfkristallspannvorrichtung (15) auf das Ziehen durch die Anhebehalter (9) umgeschaltet wird, die Kristallziehgeschwindigkeit V bei einer konstanten Geschwindigkeit beibehalten wird, und dass nach dem Umschalten des Ziehens durch die Impfkristallspannvorrichtung (15) auf das Ziehen durch die Anhebehalter (9) ein Teil einer Last, die während des Ziehens durch die Impfkristallspannvorrichtung (15) von der Impfkristallspannvorrichtung (15) getragen wird, während des anschließenden Ziehens des Kristalls (21) durch die Anhebehalter (9), auf der Impfkristallspannvorrichtung (15) gelassen wird.
  13. Kristallziehvorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet dass die Stellungsermittler (37, 25) bereitgestellt sind, um die jeweiligen Stellungen der Impfkristallspannvorrichtung (15) und der Anhebehalter (9) zu ermitteln.
  14. Kristallziehvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteiggeschwindigkeit Vb der Anhebehalter (9) durch einen Durchmesserregler gesteuert ist.
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