DE69724401T2 - Chirurgische Nadel - Google Patents

Chirurgische Nadel Download PDF

Info

Publication number
DE69724401T2
DE69724401T2 DE69724401T DE69724401T DE69724401T2 DE 69724401 T2 DE69724401 T2 DE 69724401T2 DE 69724401 T DE69724401 T DE 69724401T DE 69724401 T DE69724401 T DE 69724401T DE 69724401 T2 DE69724401 T2 DE 69724401T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
surgical
shaft
vascular tissue
surgical needle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69724401T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69724401D1 (de
Inventor
Reza Dabir
George Trutza
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United States Surgical Corp
Original Assignee
United States Surgical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United States Surgical Corp filed Critical United States Surgical Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69724401D1 publication Critical patent/DE69724401D1/de
Publication of DE69724401T2 publication Critical patent/DE69724401T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06066Needles, e.g. needle tip configurations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06004Means for attaching suture to needle

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung betrifft im Allgemeinen chirurgische Nadeln und Nähverfahren, und insbesondere eine chirurgische Nadel und ein Anwendungsverfahren, die/das besonders bei Anwendungen mit eingeschränkten Raumverhältnissen geeignet ist, wie z. B. bei der kardiovaskulären oder mikrovaskulären Chirurgie. Solch eine Nadel ist in der DE-U-92 17 766.2 offenbart, die in Kombination die technischen Merkmale des Oberbegriffes des Anspruchs 1 offenbart.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Verschiedene Formen und Arten von chirurgischen Nadeln sind für die Anwendung bei speziellen Nähverfahren entwickelt worden. Diese Nadelkonfigurationen können entsprechend der Art des zu vernähenden Gewebes und der Art und Weise, wie die Nadel beim Nähen bewegt wird, variieren. Eine solche Nadel, die zum Vernähen von tiefliegendem Faziengewebe verwendet wird, ist z. B. in dem U.S. Patent Nr. 5,433,728 nach Kim ("Kim") offenbart. Die Kim-Nadel besitzt einen bogenförmigen Grundkörper mit einer spitzen Spitze. Der Grundkörper bildet einen Bogen von ungefähr 180° bis 230° und ist mit einem relativ geradlinigen Schaft über eine leicht gekrümmte, bogenförmige Schulter verbunden.
  • Eine weitere spezielle Nadelkonfiguration ist in der europäischen Patentanmeldung Nr. 0494644 A2 ("EPO '644") offenbart. Die Nadel aus der EPO '644 ist zur Verwendung bei der Bauchhöhlenchirurgie beschrieben und eine Ausführungsform umfasst einen geradlinigen Bereich, der nach unten um ungefähr 22° gekrümmt ist und anschließend nach oben mit einem Radius von 5/12 der Gesamtlänge der Nadel gekrümmt weiter verläuft.
  • Bei manchen chirurgischen Verfahren, z. B. bei der kardiovaskulären oder mikrovaskulären Chirurgie, ist es oftmals notwendig, zwei hohlförmige Organe oder vaskuläre Gewebebereiche miteinander zu verbinden. Dies wird oftmals dadurch erzielt, indem gegenüberliegende Ränder der vaskulären Gewebebereiche miteinander vernäht werden. Die Art der chirurgischen Nähnadel, die bei diesen Verfahren typischerweise verwendet wird, ist eine solche Nadel, die eine Bogenform mit im Wesentlichen konstantem Radius aufweist. Meistens umschliesst der Bogen der Nadel ungefähr 3/8 bis zu einer Hälfte eines Kreises. Die Nadel umfasst im Allgemeinen einen Körperabschnitt mit einer an einem Ende angeordneten spitzen Spitze und einem an einem gegenüberliegenden Ende angeordneten hinteren Abschnitt, der derart gebohrt ist, dass darin ein Ende einer Nähfadenmateriallänge gehalten werden kann.
  • Um zwei gegenüberliegende vaskuläre Gewebebereiche mit Hilfe von mikrovaskulären oder kardiovaskulären chirurgischen Nadeln der oben beschriebenen Art nach dem Stand der Technik miteinander zu vernähen, wird die chirurgische Nadel typischerweise an ihrem hinteren Abschnitt über einen Nadelhalter gehalten und um die Mitte bzw. Mittelpunkt ihres Radius durch die zu verbindenden Gewebebereiche gedreht. Um z. B. zwei vaskuläre Gewebebereiche miteinander zu vernähen, werden die beiden vaskulären Gewebebereiche einander angenähert, wobei die chirurgische Nadel, die eine daran angebrachte Nähfadenlänge aufweist, gedreht wird, um so zu bewirken, dass die spitze Spitze in eine Außenwand eines ersten vaskulären Gewebebereiches und anschließend in das darin befindliche Lumen eindringt. Die Nadel wird anschließend weiter gedreht, um die spitze Spitze der Nadel durch ein Lumen eines zweiten vaskulären Gewebebereichs und in eine Außenwand des zweiten vaskulären Gewebebereichs zu bewegen. Hat die spitze Spitze die Wand des zweiten vaskulären Gewebebereichs durchdrungen, so wird die spitze Spitze mit einem Nadelhalter gegriffen und der hintere Abschnitt freigegeben.
  • Um die Nähfadenlänge durch die beiden vaskulären Gewebebereiche zu ziehen und um die Nadel von den vaskulären Gewebebereichen zu entfernen ist es notwendig, die chirurgische Nadel weiter entlang ungefähr einem Halbkreis zu drehen, wodurch das Nähmaterial durch die Gewebebereiche gezogen wird. Bei der Drehung der Nadel durch die vaskulären Gewebebereiche kann die Kraft des hinteren Abschnittes auf das anfängliche Eintrittsloch in dem ersten vaskulären Gewebebereich bewirken, dass das Eintrittsloch traumatisiert oder vergrößert wird. Da während des gesamten chirurgischen Verfahrens die Nadel entlang ungefähr einem vollständigen Kreis gedreht werden muss, so muss ein Operationsraum mit einer Höhe von mehr als ungefähr der Hälfte des Nadelradius benachbart den vaskulären Gewebebereichen, zu denen Zugang geschaffen worden ist, zur Verfügung stehen.
  • Bei gewissen speziellen Verfahren, wie z. B. bei kardiovaskulären oder mikrovaskulären chirurgischen Verfahren, steht ein sehr beschränkter Raum benachbart den Gewebebereichen, zu denen Zugang geschaffen worden ist, zur Handhabung der chirurgischen Nadel zur Verfügung. Dies gilt besonders dann, wenn hinter der Aorta genäht wird. Die unmittlebare Nähe der Gewebewände zu den vaskulären Gewebebereichen hindert den Chirurgen daran, eine herkömmliche chirurgische Nadel beim Vernähen dieser Gewebe im Wesentlichen zu drehen. Es besteht deshalb eine Notwendigkeit für eine kardiovaskuläre und/oder mikrovaskuläre chirurgische Nähnadel, die derart konfiguriert ist, dass sie innerhalb eines beschränkten Raumes gehandhabt bzw. bewegt werden kann, wobei die Traumatisierung der zu vernähenden Gewebebereiche minimiert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Anspruch 1 unten bestimmt. Die abhängigen Ansprüche sind auf optionale oder bevorzugte Merkmale gerichtet.
  • Es ist eine chirurgische Nadel offenbart, die besonders zur Verwendung bei Anwendungen mit beschränkten Raumverhältnissen geeignet ist, sowie ein Verfahren zur Verwendung derselben. Die chirurgische Nadel umfasst einen bogenförmigen Grundkörper mit einer an einem Ende angeordneten spitzen Spitze. An einem gegenüberliegenden Ende des bogenförmigen Grundkörpers ist ein relativ kurzer, geradliniger Schaft vorgesehen, der sich von dem bogenförmigen Grundkörper unter einem vorbestimmten Winkel erstreckt. Der vorbestimmte Winkel ist durch den Schnittpunkt des bogenförmigen Grundkörpers mit dem Schaft bestimmt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt der vorbestimmte Winkel vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von ungefähr 30° bis 70°, wobei ungefähr 45° in etwa eine optimale Konfiguration darstellt. Vorzugsweise schneidet eine Verlängerung der Längsachse des Schaftes keinen anderen Abschnitt der chirurgischen Nadel.
  • Der bogenförmige Grundkörper weist einen sich ändernden Krümmungsradius auf, der von der Verbindung mit dem Schaft zur spitzen Spitze hin progressiv zunimmt. Die chirurgische Nadel weist einen im Allgemeinen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei jedoch bei einer bevorzugten Ausführungsform ein Abschnitt des bogenförmigen Grundkörpers mit flachen Seiten ausgebildet sein kann. Andere Querschnittskonfigurationen sind ebenso anwendbar und in Betracht gezogen worden. Ein Nähfadenbefestigungsaufbau in der Form eines Sackloches ist in dem Schaft vorgesehen. Ein Nähfaden kann daran angebracht sein unter Anwendung einer Anzahl von verschiedenen Verfahren, wie z. B. Krimpen, Haftmittel medizinischer Güte, etc.
  • Die Nadel ist nützlich bei einem Verfahren, das anfänglich das Greifen des Schaftes der chirurgischen Nadel mit einem Nadelhalter umfasst. Die spitze Spitze der chirurgischen Nadel wird anschließend zur Wand des ersten Gewebebereichs bewegt und in das Lumen bewegt. Die chirurgische Nadel wird anschließend bewegt, um die spitze Spitze und den bogenförmigen Grundkörper durch das erste Lumen in ein zweites Lumen eines zweiten vaskulären Gewebebereichs zu bewegen. Die spitze Spitze wird derart bewegt, so dass sie die Wand des zweiten vaskulären Gewebebereichs durchdringt und von der Außenwand desselben hervorsteht. Die spitze Spitze der chirurgischen Nadel wird mittels eines Nadelhalters gegriffen und der Schaft wird freigegeben. Die chirurgische Nadel wird sodann im Wesentlichen parallel zur Außenoberfläche des zweiten vaskulären Gewebebereichs gezogen, um dabei die chirurgische Nadel durch das Eintrittsloch und aus dem Austrittsloch zu ziehen, um so eine Naht zu bilden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Verschiedene Ausführungsformen werden im Anschluss mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer chirurgischen Nadel nach dem Stand der Technik ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen chirurgischen Nadel ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 der 2 ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 der 2 ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 der 2 ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht, teilweise in Schnittansicht, der herkömmlichen Nadel der 1 ist, die anfänglich einen ersten vaskulären Gewebebereich durchdringt;
  • 7 eine Ansicht ähnlich der 6 ist, die die herkömmliche Nadel nach Durchdringen eines zweiten vaskulären Gewebebereichs darstellt;
  • 8 eine Ansicht ähnlich der 7 ist, die die herkömmliche Nadel darstellt, welche durch die Gewebebereiche gezogen wurde;
  • 9 eine Ansicht ähnlich der 8 ist, die die herkömmliche Nadel darstellt, welche durch den ersten vaskulären Gewebebereich gezogen worden ist;
  • 10 eine Ansicht ähnlich der 9 ist, die die herkömmliche Nadel darstellt, welche durch den zweiten vaskulären Gewebebereich gezogen worden ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht im Halbschnitt ist, die die chirurgische Nadel der 2 darstellt, welche einen ersten vaskulären Gewebebereich durchdringt;
  • 12 eine Ansicht ähnlich der 11 ist, die die chirurgische Nadel der 2 darstellt, welche einen zweiten vaskulären Gewebebereich durchdringt;
  • 13 eine Ansicht ähnlich der 12 ist, die die chirurgische Nadel der 2 darstellt, welche teilweise durch den ersten vaskulären Gewebebereich gezogen ist;
  • 14 eine Ansicht ähnlich der 13 ist, die die chirurgische Nadel der 2 darstellt, welche vollständig durch den ersten vaskulären Gewebebereich gezogen worden ist;
  • 15 eine Ansicht ähnlich der 14 ist, die die chirurgische Nadel der 2 darstellt, welche durch den zweiten vaskulären Gewebebereich und aus diesem gezogen worden ist; und
  • 16 eine Teilansicht der Ansicht der 10 ist, die das Entfernen der herkömmlichen Nähnadel von einem Gewebebereich zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die 1 ist eine chirurgische Nähnadel 10 nach dem Stand der Technik gezeigt, die typischerweise bei der kardiovaskulären oder mikrovaskulären Chirurgie verwendet wird. Die Nadel 10 umfasst im Allgemeinen einen bogenförmigen Grundkörper 12, der typischerweise einen konstanten Krümmungsradius "r" aufweist. Eine spitze Spitze 14 ist an einem Ende des bogenförmigen Grundkörpers 12 gebildet, und ein hinterer Abschnitt 16 ist an einem gegenüberliegenden Ende des bogenförmigen Grundkörpers 12 gebildet. Der hintere Abschnitt 16 umfasst vorzugsweise eine Bohrung 18 zur Aufnahme eines Endes einer Nähfadenmateriallänge. Bei kardiovaskulären und mikrovaskulären Anwendungen weist die Nadel 10 im Allgemeinen eine Gesamtlänge "1" im Bereich von ungefähr 5,08 bis 50,8 mm (0,2 bis 2,0 inch), vorzugsweise ungefähr 7,75 bis ungefähr 9,27 mm (0,305 bis ungefähr 0,365 inch) und noch bevorzugter ungefähr 8,33 bis ungefähr 8,59 mm (ungefähr 0,328 bis ungefähr 0,338 inch) und einen Radius im Bereich von 2,54 bis ungefähr 50,8 mm (0,1 bis ungefähr 2,0 inch) auf. Während die chirurgische Nadel 10 derart dargestellt ist, dass sie einen Halbkreis mit einem konstanten Radius r bildet, so sind chirurgische Nadeln nach dem Stand der Technik ebenso mit Formen von mehr oder weniger der Hälfte eines Kreisbogens, z. B. 3/8 eines Kreisbogens, erhältlich.
  • Bezugnehmend nun auf die 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der chirurgischen Nadel 20 dargestellt. Die chirurgische Nadel 20 umfasst im Allgemeinen einen bogenförmigen Grundkörper 22 mit einem sich ändernden Radius "Rv" und einem relativ geraden Schaft 28, der sich von dem bogenförmigen Grundkörper 22 erstreckt. Eine spitze Spitze 24 ist an einem ersten Ende 26 des bogenförmigen Grundkörpers 22 gebildet, und ein Schaft 28 ist an einem zweiten Ende 30 gebildet. Der bogenförmige Grundkörper 22 ist vorzugsweise massiv ausgebildet, es sind jedoch auch andere Konfigurationen in Betracht gezogen worden, wie z. B. vollständig oder teilweise hohlförmig, kanalförmig etc. Der variable Radius R ist im Wesentlichen größer als derjenige, der bei bekannten chirurgischen Nähnadeln verwendet wird, wie z. B. der herkömmlichen Nadel 10 oben, und verleiht dem bogenförmigen Grundkörper 22 ein eher flaches Profil. Wie oben darauf hingewiesen wurde variiert der Radius R, wobei er von der Verbindung mit dem Schaft 28 hin zur spitzen Spitze 24 zunimmt. Der Schaft 28 bildet einen relativ abrupten Verbindungswinkel a mit dem zweiten Ende 30 des bogenförmigen Grundkörpers 22. Der Ausdruck "abrupt", der hierin verwendet wird, zeigt einen ausgeprägten Übergang im Gegensatz zu einem allmählichen Übergang von einem Abschnitt zu einem anderen an. Vorzugsweise liegt der Verbindungswinkel im Bereich von ungefähr 30° bis 70°, und noch bevorzugter ungefähr 45°. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Verlängerung der Längsachse 29 des Schaftes 28 keinen anderen Abschnitt, z. B. den bogenförmigen Grundkörper 22, der chirurgischen Nadel 20 schneidet. Der Radius R liegt vorzugsweise im Bereich von ungefähr 2,54 bis ungefähr 50,8 mm (0,1 bis ungefähr 2,0 inch), und die chirurgische Nadel 20 besitzt im Allgemeinen eine Gesamtlänge L von ungefähr 7,75 bis ungefähr 9,27 mm (0,305 bis 0,365 inch). Der Schaft 28 besitzt vorzugsweise eine Länge von ungefähr 1,40 bis 3,30 mm (0,055 bis 0,130 inch), und noch bevorzugter 2,54 mm (0,1 inch).
  • Wie oben bereits hingewiesen wurde weist der bogenförmige Grundkörper 12 einen relativ großen und sich ändernden Radius R auf. Zusätzlich kann die chirurgische Nadel 20 konstant bleibende oder sich ändernde Querschnittsformen aufweisen. Bezugnehmend auf die 3 weist der bogenförmige Grundkörper 22 einen im Allgemeinen kreisförmigen Querschnitt benachbart der spitzen Spitze 24 auf. Wie jedoch in 4 gezeigt ist kann ein Abschnitt des bogenförmigen Grundkörpers 22 relativ flache Seiten 34 aufweisen, um die Festigkeit zu erhöhen und deren Verwendung zu vereinfachen. Der Schaft 28 weist ebenso einen im Allgemeinen kreisförmigen Querschnitt auf, und wie in den 2 und 5 gezeigt ist umfasst er einen Nähfadenbefestigungsaufbau in der Form einer innerhalb des Schaftes 28 gebildeten Bohrung 32 zur Aufnahme eines Endes einer Nähfadenmateriallänge. Das Ende der Nähfadenmateriallänge kann innerhalb der Bohrung 32 durch bekannte Befestigungsverfahren angebracht sein, wie z. B. durch Krimpen oder der Verwendung von Haftmitteln chirurgischer Güte, wie z. B. Cyanoacrylat-Klebstoff, Epoxidzemente oder andere medizinisch akzeptable Haftmittel.
  • Bezugnehmend auf die 6 bis 10 wird nun eine kurze Beschreibung des Verfahrens zum Vernähen von gegenüberliegenden vaskulären Gewebebereichen unter Verwendung der herkömmlichen chirurgischen Nadel 10 gegeben. Wie oben bereits darauf hingewiesen wurde erfordert das Nähen mit der chirurgischen Nadel 10 typischerweise, dass die chirurgische Nadel 10 fast vollständig um ihren Radiusmittelpunkt gedreht wird, wodurch ein grosser Operationsraum benachbart den zu vernähenden vaskulären Gewebeabschnitten zur Verfügung stehen muss.
  • Bezugnehmend nun auf die 6 wird das distale Ende eines ersten vaskulären Gewebebereichs A mit einer Wand B, die ein Lumen C darin bestimmt, einem distalen Ende eines zweiten vaskulären Gewebebereichs E mit einer Wand F, die ein Lumen G darin bestimmt, angenähert, um die beiden vaskulären Gewebebereiche miteinander zu vernähen. Der hintere Abschnitt 16 der chirurgischen Nadel 10 wird mittels eines Nadelhalters 36 gegriffen, um die chirurgische Nadel zu bewegen. Die chirurgische Nadel 10 ist mit einer Länge an Nähfadenmaterial 38, das innerhalb der Nähfadenbohrung 18 angebracht ist, versehen. Die spitze Spitze 14 wird benachbart der Wand B angeordnet und hierdurch bewegt, indem die chirurgische Nadel 10 um ihren Radiusmittelpunkt gedreht wird. Während die chirurgische Nadel 10 durch die Wand B dringt erzeugt sie ein Eingangsloch D in der Wand B. Die chirurgische Nadel 10 wird derart gedreht, dass sie durch das Lumen C und in das Lumen G des zweiten vaskulären Gewebebereichs E gelangt.
  • Bezugnehmend nun auf die 7 wird die chirurgische Nadel 10 weiter gedreht, um die Wand F zu durchdringen, wodurch ein Austrittsloch I, das in der Wand F erzeugt werden soll, bewirkt wird, wenn ein Abschnitt der chirurgischen Nadel C in das Lumen G des zweiten vaskulären Gewebebereichs E eingetreten ist. Die spitze Spitze 14 wird anschließend mittels eines zweiten Nadelhalters 36 gegriffen, und der hintere Abschnitt 16 wird von dem ersten Nadelhalter 36 freigegeben. Hat die Nadel beide vaskulären Gewebebereiche A und E durchdrungen, so kann die chirurgische Nadel C von dem vaskulären Gewebebereichen A und E entfernt bzw. herausgezogen werden, wodurch eine Nähfadenmateriallänge 38 durch die vaskulären Gewebebereiche A und E gezogen wird, um so eine Naht zu bilden.
  • Um die chirurgische Nadel 10 durch die vaskulären Gewebebereiche A und E zu ziehen wird die Nadel 10 weiter um ihren Radiusmittelpunkt gedreht, um eine Nähfadenmateriallänge in das Lumen C zu ziehen. Wie in 8 gezeigt ist kann der hintere Abschnitt 16 gegen die Ränder des Eintrittsloches B nach dem Drehen der chirurgischen Nadel 10 gedrückt werden, wodurch das Eintrittsloch vergrößert und traumatisiert wird. Falls diese Traumatisierung ein gewisses Maß überschreitet, so sind getrennte und zusätzliche Nähverfahren erforderlich, um das vergrößerte Eintrittsloch zu verschließen und eine Leckage zu verhindern.
  • Bezugnehmend nun auf die 9 und 10 wird die chirurgische Nadel 10 weiter gedreht, um die chirurgische Nadel 10 durch die Lumen C und G und aus dem Austrittsloch I zu ziehen, wodurch eine Nähfadenmateriallänge 38 durch das Eintritts und Austrittsloch D und I gezogen wird, um so die vaskulären Gewebebereiche A und E miteinander zu vernähen. Bezugnehmend insbesondere auf die 10 ist leicht zu erkennen, dass während die chirurgische Nadel 10 aus dem vaskulären Gewebebereich E gedreht wird, die chirurgische Nadel 10 einen gewissen Raum beansprucht, um benachbart der Außenoberfläche der vaskulären Wände B und F bewegt werden zu können, wobei die Höhe dieses Raumes durch die Höhe "h" angezeigt ist. Wie bereits in 6 angezeigt worden ist erfordert das anfängliche Durchdringen des ersten vaskulären Gewebebereichs A ebenso einen großen Raum benachbart der Außenwand B.
  • Das Vernähen von vaskulärem Gewebe mit den aus dem Stand der Technik bekannten chirurgischen Nähnadeln der Art, wie sie durch die Nähnadel 10 gezeigt ist, erfordern typischerweise einen großen Operationsraum benachbart den vaskulären Gewebebereichen, um so die chirurgische Nadel 10 richtig bewegen zu können.
  • Bezugnehmend nun auf die 11 bis 14 ermöglicht das Vorsehen einer chirurgischen Nadel 20 das Vernähen von vaskulärem Gewebe, wobei deutlich weniger Operationsraum benachbart den zu vernähenden vaskulären Gewebebereichen beansprucht wird. Bezugnehmend nun auf die 11 kann die chirurgische Nadel 20, an die Nähfadenmaterial 40 angebracht ist, verwendet werden, um zwei gegenüberliegende vaskuläre Gewebebereiche miteinander zu vernähen, wie z. B. den ersten vaskulären Gewebebereich A' und den zweiten vaskulären Gewebebereich E'. Der erste vaskuläre Gewebebereich A' besitzt eine Außenwand B' und bestimmt ein Lumen C' darin, und der zweite vaskuläre Gewebebereich E' besitzt eine Außenwand F' und bestimmt ein Lumen G' darin.
  • Anfänglich wird die chirurgische Nadel 20 benachbart seinem Schaft 28 mittels des Nadelhalters 36 gegriffen. Die spitze Spitze 24 wird benachbart der Wand B' angeordnet und durch das Innenlumen C bewegt. Der größere Krümmungsradius des bogenförmigen Grundkörpers 22 benachbart der spitzen Spitze 24 ermöglicht es, dass die spitze Spitze 24 in die Wand B' bewegt werden kann, ohne dass eine Drehung der chirurgischen Nadel 20 erforderlich ist. Während die chirurgische Nadel 20 durch die Wand B' bewegt wird erzeugt sie ein Eintrittsloch D'. Die chirurgische Nadel 20 kann anschließend weiter bewegt werden, um den bogenförmigen Grundkörper 22 durch das Eintrittsloch D' zu bewegen und um die spitze Spitze 24 in das Lumen G' des zweiten vaskulären Gewebebereichs E' zu bewegen. Die chirurgische Nadel 20 wird anschließend derart bewegt, dass die spitze Spitze 24 die Wand F' durchdringt, wodurch ein Austrittsloch I' erzeugt wird. Der kleine Krümmungsradius benachbart dem Schaft 28 vereinfacht das Bewegen der spitze Spitze 24 durch die Wand F', wobei eine minimale Drehbewegung erforderlich ist. Der Schaft 28 wird sodann eben mit oder parallel zu einer Außenoberfläche des ersten vaskulären Gewebebereichs 8' angeordnet.
  • Bezugnehmend auf die 12 wird der Schaft 28 von dem Nadelhalter 36 freigegeben, und die spitze Spitze 24 wird gegriffen, wenn die spitze Spitze 24 die Wand F' durchdrungen hat, wodurch ein Austrittsloch I' erzeugt wird. Im Gegensatz zur Drehbewegung, die zum Bewegen der herkömmlichen chirurgischen Nadel 10 durch die vaskulären Gewebebereiche notwendig ist, ist die chirurgische Nadel 20 derart konfiguriert, dass sie im Wesentlichen parallel zur Längsachse der vaskulären Gewebebereiche bewegt werden kann. Wie in den 11 und 12 gezeigt ist erfordert diese Bewegung der chirurgischen Nadel 20 parallel zur Längsachse der vaskulären Gewebebereiche einen deutlich geringeren Operationsraum benachbart den vaskulären Gewebebereichen.
  • Bezugnehmend nun auf die 13 wird der Schaft 28 auf atraumatische Weise durch das Eintrittsloch D' in dem ersten vaskulären Gewebebereich A' gezogen, während die spitze Spitze 24 mittels des Nadelhalters 36 gegriffen wird und im Wesentlichen parallel in Längsrichtung zum zweiten vaskulären Gewebebereich I' bewegt wird. Dies wird durch den Verbindungswinkel A vereinfacht, der ein Gleiten des Schaftes 28 durch das Eintrittsloch D' ermöglicht, während die spitze Spitze 24 parallel zur Längsachse des zweiten vaskulären Gewebebereichs E' gezogen wird. Noch wichtiger ist, dass man herausgefunden hat, dass der Schaft 28 auf einfache und atraumatische Weise durch das Eintrittsloch D' gleitet, wenn der Verbindungswinkel a mit einem optimalen Winkel von ungefähr 45° ausgebildet ist.
  • Wie in 14 gezeigt ist verläuft die Nähfadenmateriallänge 40 durch das Eintrittsloch D', wenn der Schaft 28 durch das Eintrittsloch D' gezogen worden ist. Ein kontinuierliches Ziehen der spitzen Spitze 24 mit Hilfe des Nadelhalters 36 parallel zum zweiten vaskulären Gewebebereich E' zieht dabei die Nähfadenmateriallänge 40 in und durch das Lumen C' und G'.
  • Um die chirurgische Nadel 20 aus dem Lumen G' in dem zweiten vaskulären Gewebebereich E' zu ziehen, wird die chirurgische Nadel 20 parallel zum zweiten vaskulären Gewebebereich E' gezogen, wie dies in 15 gezeigt ist. Der Verbindungswinkel a ermöglicht es dem Schaft 28 wiederum, dass er durch das Austrittsloch I' auf einfache Weise und mit minimaler Traumatisierung gleitet. Wie speziell gezeigt ist, ist die Höhe "H" des Raumes benachbart dem vaskulären Gewebebereich E' deutlich geringer als die in 10 dargestellt Höhe h hinsichtlich der oben beschriebenen herkömmlichen chirurgischen Nadel 10.
  • Die 15 und 16 stellen über einen direkten Vergleich die deutlichen Unterschiede bezüglich der Raumverhältnisse des Operationsraumes dar, die benachbart den vaskulären Gewebebereichen E, E' erforderlich sind, um die herkömmliche chirurgische Nadel 10 und die erfindungsgemäße chirurgische Nadel 20 bewegen zu können.

Claims (11)

  1. Eine chirurgische Nadel (20) mit: einem bogenförmigen Grundkörper (22), der einen Krümmungsradius und an einem Ende (26) eine Spitze (24) aufweist; und einem relativ gerade ausgebildeten Schaft (28), der benachbart einem gegenüberliegenden Ende (30) gebildet ist, wobei an der Verbindungsstelle zwischen dem Schaft und dem bogenförmigen Grundkörper ein abrupter Winkel gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius des bogenförmigen Grundkörpers von der Verbindungsstelle mit dem Schaft zur Spitze stetig zunimmt.
  2. Die chirurgische Nähnadel nach Anspruch 1, wobei der abrupte Winkel ein spitzer Winkel ist.
  3. Die chirurgische Nähnadel nach Anspruch 2, wobei der abrupte Winkel im Bereich von ungefähr 30° bis 70° liegt.
  4. Die chirurgische Nähnadel nach Anspruch 3, wobei der abrupte Winkel ungefähr 45° beträgt.
  5. Die chirurgische Nähnadel nach Anspruch 1, wobei die Länge des Schaftes geringer als der Radius des bogenförmigen Grundkörpers ist.
  6. Die chirurgische Nähnadel nach Anspruch 1, wobei die Länge des Schaftes ungefähr 10-45% der Gesamtlänge der chirurgischen Nähnadel beträgt.
  7. Die chirurgische Nähnadel nach Anspruch 1, wobei die Länge des Schaftes ungefähr 1,27 mm (0,05 in) bis 3,81 mm (0,15 in) beträgt.
  8. Die chirurgische Nähnadel nach Anspruch 1, wobei ein Abschnitt des bogenförmigen Grundkörpers relativ flache Seiten aufweist.
  9. Die chirurgische Nadel nach Anspruch 1, wobei der Schaft einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  10. Die chirurgische Nähnadel nach Anspruch 1, des Weiteren mit einem in dem Schaft gebildeten Nähfadenbefestigungsaufbau.
  11. Eine chirurgische Nähnadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der relativ gerade ausgebildete Schaft eine Bohrung (32) darin umfasst, die benachbart dem zweiten Ende des bogenförmigen Grundkörpers gebildet ist, zur Aufnahme eines Endes einer Nähfadenmateriallänge, und wobei die Verbindungsstelle des Schaftes und des bogenförmigen Grundkörpers einen abrupten Winkel bestimmt.
DE69724401T 1996-12-11 1997-12-11 Chirurgische Nadel Expired - Lifetime DE69724401T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/763,503 US5891164A (en) 1996-12-11 1996-12-11 Surgical needle
US763503 1996-12-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69724401D1 DE69724401D1 (de) 2003-10-02
DE69724401T2 true DE69724401T2 (de) 2004-06-24

Family

ID=25068007

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69724401T Expired - Lifetime DE69724401T2 (de) 1996-12-11 1997-12-11 Chirurgische Nadel

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5891164A (de)
EP (1) EP0852930B1 (de)
CA (1) CA2224301C (de)
DE (1) DE69724401T2 (de)
ES (1) ES2202536T3 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE506164C2 (sv) 1995-10-09 1997-11-17 Medscand Medical Ab Instrumentarium för behandling av urininkontinens hos kvinnor
CA2429350C (en) * 2000-11-20 2009-08-11 Ethicon, Inc. Surgical instrument and method for treating female urinary incontinence
WO2004006781A1 (en) 2002-07-17 2004-01-22 Tyco Healthcare Group Lp Surgical se suture needle
EP1545329B1 (de) * 2002-10-04 2012-07-11 Tyco Healthcare Group LP Spitze nadel
US7344554B2 (en) * 2003-02-26 2008-03-18 Ams Research Corporation Keith needle for furlow insertion tool
US7185524B2 (en) * 2003-08-14 2007-03-06 Tyco Healthcare Group Lp Grindless surgical needle manufacture
WO2005032428A1 (en) * 2003-10-02 2005-04-14 Ams Research Corporation Penile prosthesis devices
US20050113869A1 (en) * 2003-11-26 2005-05-26 Ethicon, Inc. Armed suture with adhesively attached surgical needle
WO2006008323A1 (es) * 2004-06-23 2006-01-26 BARREDA GONZALEZ, María, Jesús Dispositivo de sutura indolora y atraumática y uso del mismo
US8292920B2 (en) * 2005-11-10 2012-10-23 Tyco Healthcare Group Lp Sickle needle and method
US7814630B2 (en) 2006-11-17 2010-10-19 Ethicon, Inc. Apparatus and method for swaging needles
WO2010011900A2 (en) * 2008-07-24 2010-01-28 Tufts University Medical Center Handheld safety suturing device
FR2938421B1 (fr) * 2008-11-19 2011-08-05 Fournitures Hospitalieres Ind Aiguille de suture pour la reparation chirurgicale d'un tendon rompu
US8214996B2 (en) * 2008-12-09 2012-07-10 Ethicon, Inc. Surgical needle swage tool
KR101825878B1 (ko) * 2017-05-12 2018-02-06 장철호 눈밑 지방 재배치 수술용 니들 기구
USD963164S1 (en) * 2020-01-09 2022-09-06 The Regents Of The University Of California Surgical needle
RU207752U1 (ru) * 2021-06-26 2021-11-15 Семён Игоревич Федосов Хирургическая игла

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE180378C (de) *
US527263A (en) * 1894-10-09 Helen a
US2811157A (en) * 1954-08-19 1957-10-29 J A Deknatel & Son Inc Minimal trauma surgical needle
US2811971A (en) * 1954-11-01 1957-11-05 John R Scott Surgical appliance
GB876354A (en) * 1958-01-07 1961-08-30 Arnold Shea Sewing devices
US3608095A (en) * 1970-03-05 1971-09-28 Federal Tool Eng Co Method of fixing hair pieces to scalps
US4373530A (en) * 1980-04-04 1983-02-15 Lisa Ann Kilejian Surgical stitching instrument
US4524771A (en) * 1982-10-28 1985-06-25 Ethicon Inc. Multiple curved surgical needle
US4760848A (en) * 1986-11-03 1988-08-02 Hasson Harrith M Rotational surgical instrument
EP0413862B1 (de) * 1989-08-22 1994-11-30 Haruo Takase Chirurgische Nadel für kosmetische oder ähnliche Chirurgie
JPH03289951A (ja) * 1990-04-05 1991-12-19 Matsutani Seisakusho Co Ltd 刃付縫合針
US5059207A (en) * 1990-08-27 1991-10-22 Shah Mrugesh K Shaped needles for specialized surgical procedures
DE9100109U1 (de) * 1991-01-07 1991-05-08 Scarfi, Andrea, Dr.med., 7750 Konstanz Chirurgische Nadel
DE4114204A1 (de) * 1991-04-30 1992-11-05 Arnold Dipl Ing Dr Med Pier Naehgeraet
US5222962A (en) * 1992-04-23 1993-06-29 Burkhart Stephen S Endoscopic surgical instrument for releasably grasping a curved needle
DE9217766U1 (de) * 1992-12-29 1994-04-28 Scarfi, Andrea, Dr.med., 73760 Ostfildern Nähnadel besonderer Form für die minimal invasive Therapie
US5433728A (en) * 1994-03-02 1995-07-18 Kim; Il G. Surgical needle

Also Published As

Publication number Publication date
US5891164A (en) 1999-04-06
EP0852930A2 (de) 1998-07-15
ES2202536T3 (es) 2004-04-01
EP0852930B1 (de) 2003-08-27
CA2224301A1 (en) 1998-06-11
CA2224301C (en) 2005-08-16
DE69724401D1 (de) 2003-10-02
EP0852930A3 (de) 1998-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69724401T2 (de) Chirurgische Nadel
DE69005347T2 (de) Absaugkanüle für chirurgische Zwecke, insbesondere für Fettabsaugung.
DE19704261C2 (de) Chirurgisches Instrument
DE69013031T2 (de) Chirurgische Naht, insbesondere für Sternotomieverschluss.
DE69532543T2 (de) Chirurgische Einschneidelemente für endoskopische Nähvorrichtung
DE69729231T2 (de) Durchlass für den Thorax
DE10305797B4 (de) Nähinstrument mit verformbarer Nadel
DE69921094T2 (de) Chirugische knochenankereinrichtung
DE60104667T2 (de) Vorrichtung zum Abdichten einer arteriellen Perforation
DE4220283C2 (de) Chirurgische Nadel-Faden-Kombination
DE60308953T2 (de) Nähfadenanker
DE60126718T2 (de) Knotenloses Nähfadenankersystem
DE69820014T2 (de) Knotenloses nähsystem und verfahren
DE69833882T2 (de) Medizinischer transplantatverbinder oder stopfen sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE69108425T2 (de) Chirurgische Nähnadel mit konisch zulaufendem Profil.
DE69829054T2 (de) Chirurgische stützvorrichtung
DE602004005331T2 (de) Fernladbare nahtvorrichtung
DE60316572T2 (de) Einführungsvorrichtung in einer öffnung
DE8533134U1 (de) Einrichtung zur Behandlung eines Knochens
DE102005004318A1 (de) Chirurgisches Nahtsystem
DE102005015064A1 (de) Kompakte Nähstanze mit verformbarer Nadel
DE3633124A1 (de) Chirurgische klammer, klammersetzvorrichtung und verfahren zum setzen der klammer
DE2430970C3 (de) Chirurgische Klammer zur Verbindung von Enden durchtrennter schlauchförmiger Körperorgane, von denen ein Ende umgestülpt und das andere Ende über das umgestülpte gezogen ist und Vorrichtung zur Anwendung dieser Klammer
DE60132330T2 (de) Kontaktlinsenhalter für glaskörperoperationen, kontaktlinsenhalter und kupplungsteil für glaskörperoperationen
DE19512607A1 (de) Völlig tragmentationsfreie Kanülen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition